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    NTV-Text Seite 211 - Immobielien-AG's die Highflyer 2009? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.12.08 13:35:21 von
    neuester Beitrag 19.12.08 07:58:07 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.146.942
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      schrieb am 18.12.08 13:35:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      In den letzten paar Tagen sind AG's aus dem Bereich Immobilien ganz vorne auf den Gewinner-Listen!
      Chance oder nur Spekulation?
      Die Börse handelt ja bekanntlich die Zukunft und vielleicht haben wir ja die Talsohle für die Immobranche durchschritten...
      Was meint Ihr wer zu den Gewinnern gehört in diesem Bereich?
      Oder kennt ihr einen guten Fonds?

      Danke
      af

      P.S. Habe mich bis jetzt nicht mit dieser Branche beschäftigt.
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 13:46:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.182 von againstfotsch am 18.12.08 13:35:21In den USA?
      Ja, die Talsohle wird so in etwa 8 - 12 Jahren durchschritten sein. :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 14:14:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Fällt in der Tat auf: Deutsche Wohnen, Colonia Real Estate, Gagfah, Patrizia Imm., heute alle zweistellig im Plus. :p
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 14:52:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      ganz frisch von heute :cool:

      18.12.2008 11:29 Comeback für Karl Ehlerding?
      "Es geht immer weiter." Zwei Jahre nach der spektakulären Insolvenz seiner Beteiligungsgesellschaft WCM ist Karl Ehlerding wieder im Geschäft. Der "Beteiligungsjäger" hat jetzt Immobilienfirmen ins Visier genommen.

      Hatte oft ein gutes Gespür für lohnende Investitionen: Karl Ehlerding
      Der 66-Jährige kündigte an, in den kommenden zwölf bis 15 Monaten den Bestand seines Immobilienunternehmens KWG von derzeit 5.000 Wohnungen auf 10.000 bis 15.000 auszubauen. Zudem könne er sich durchaus vorstellen, eine Beteiligung an einer börsennotierten Immobiliengesellschaft einzugehen, sagte Ehlerding der "Börsen-Zeitung".

      Die Kurse vieler Aktien aus dieser Branche lägen derzeit am Boden. "Vivacon, Colonia Real Estate, Patrizia, Deutsche Wohnen oder die Gagfah sind jedenfalls günstig."

      Erholung auf niedrigem Niveau
      Nach dieser unverhohlenen Interessenbekundung des einstigen Starinvestors legen Immobilienwerte kräftig zu. Die Titel von Gagfah setzen sich mit einem Plus von 13 Prozent an die Spitze im MDax. Im SDax steigen TAG Tegernsee um 19 Prozent auf 1,47 Euro. Vivacon, Colonia Real Estate, Deutsche Wohnen, Alstria Office und Patrizia Immobilien legten zwischen sieben und neun Prozent zu.

      Diese Erholungsbewegung der Immobilien-Aktien erfolgt allerdings auf extrem niedrigen Niveau. Mit einem Minus von 70 bis 80 Prozent auf Jahressicht zählten Immo-Titel in diesem Jahr zu den schlechtesten Werten im MDax und SDax.

      Ehlerding hat auch Salzgitter im Visier
      Doch nicht nur Immobilien-Aktien, sondern auch Titel von Salzgitter können nach dem Ehlerding-Interview zulegen. Erhlerding sagte der "BöZ", dass er Anteile am zweitgrößten deutschen Stahlkonzern zukaufe. Derzeit halte er "unter drei Prozent". Der 66-jährige ist Aufsichtsratsmitglied bei dem Stahl- und Röhrenhersteller.

      Selbst die totgesagte WCM-Aktie kann von dem Ehlerding-Interview profitieren und zehn Prozent auf 13 Cent zulegen. Der einst im MDax notierte Titel, der sogar als Dax-Aspirant galt, hatte sich von Höchstkursen um 35 Euro Ende 1999 zum "Penny Stock" entwickelt. Im Frühjahr 2005 fiel der Kurs unter die Ein-Euro-Marke und schaffte es seither nicht mehr aufwärts.

      "Ehlerding entschuldet, WCM immer noch insolvent
      An einem Fortbestand der insolventen Beteiligungsgesellschaft werde gearbeitet, sagte Ehlerding. "Aber es gibt noch eine Menge Steine aus dem Weg zu räumen." Ehlerding war Ende der 1990er Jahre zum Investmentguru avanciert, hatte sich dann aber unter anderem am Einstieg bei der Commerzbank verhoben.

      Im Gegensatz zur WCM ist ihr einstiger Großaktionär Ehlerding entschuldet, was man auch als Beleg für die Zähigkeit und Ausgefuchstheit Ehlerdings werten kann. Auf die Frage, wie es ihm denn so gehe, antwortete der 66-Jährige: "Ich bin zufrieden. Nach der Ebbe kommt die Flut, so ist das bei uns an der Küste. Es geht immer weiter."


      ag

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_326674
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 14:53:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ehlerding wirft Auge auf Immobilienfirmen

      Investor denkt über Beteiligungen nach
      Börsen-Zeitung, 18.12.2008 bf Frankfurt - Zwei Jahre nach der Insolvenz seiner Beteiligungsgesellschaft WCM ist der Investor Karl Ehlerding wieder im Spiel. Er plane den Bestand seines Immobilienunternehmens KWG von derzeit 5 000 Wohnungen auf 10 000 bis 15 000 in den kommenden 12 bis 15 Monaten auszubauen. "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir auch eine Beteiligung an einer börsennotierten Immobiliengesellschaft eingehen." Das sagte Ehlerding im Interview der Börsen-Zeitung. Bei Salzgitter, wo er nach eigenem Bekunden "unter 3 %" hält, kauft er zu. "Klar, die Aktie ist billig." Und selbst an einem Fortbestand der insolventen WCM werde gearbeitet, "aber es gibt noch eine Menge Steine aus dem Weg zu räumen". Aus der Pleite und der anschließenden mühsamen privaten Entschuldung hat der 66-jährige Kaufmann seine Lehren gezogen. "Ich setze heute grundsätzlich auf Eigenmittel." Die Insolvenz der WCM war nach seinen Worten gewollt, "bei Banken galt die WCM als ergiebiger Steinbruch, Gold, das man nur fördern muss". Zwei Jahre nach der Insolvenz seien alle Töchter intakt. "Nur die Mutter liegt auf der Intensivstation."

      - Interview Seite 11

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      Avatar
      schrieb am 18.12.08 14:54:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      16. Dezember 2008 23:22

      VIVACON AG – WKN 604891 – Immobilienperle unter Eigenkapital zu haben

      Die Analysten vom tradersreport würden eine spekulative Longposition in den Aktien der VIVACON AG mit der WKN 604891 bis max. 3.10 € eingehen.

      Die Situation bei der VIVACON AG ähnelt sehr stark der Zeit nach dem Zusammenbruch, des Neuen Marktes in Deutschland. High-Techaktien wurden von den Investoren gemieden und keiner interessierte sich mehr für Aktien, die irgendetwas mit dem Internet oder dergleichen zu tun hatten. Die Folge waren Bewertungen, die jeder Beschreibung spotten. Unternehmen wurden zu absoluten Billigpreisen gehandelt und notierten vereinzelt sogar unter dem jeweiligen Cashbestand.

      Immobilienaktien erleben eine ähnliche Phase. Durch die Finanzmarktkrise gehören die Aktien der Finanz- und Immobilienbranche zu den geächteten Aktien an den Börsen. Die Geschäftsentwicklung und damit einhergehend die Kursentwicklung der Aktien aus diesen Brachen kann nur mit katastrophal bezeichnet werden. Doch sollte man nicht alle Aktien in Sippenhaft nehmen. Die VIVACON AG hat in den letzten Jahren eine sehr aggressive Expansionsphase vollzogen. Es wurden in vielen europäischen Ländern Vertriebsbüros eröffnet und dafür notwendiges Personal eingestellt. Da das Geschäft in der Immobilienbranche in den letzten Monaten sehr schwierig und rückläufig war, drückten diese Expansionskosten nun auf die Bilanz der VIVACON AG. Die Geschäftsleitung reagierte und hat viele der neu entstandenen Vertriebsbüros geschlossen. Auch der Vertriebsvorstand musste gehen. Sollten diese Kostensparmaßnahmen greifen, kann in dem nächsten Jahr der ausgezeichnete Cashflow durch z.B. die Erbpachtrechte greifen. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren sehr profitable Geschäfte angeschlossen und generiert durch die Pachtzahlungen einen sehr guten Zahlungsstrom. Die Finanzkrise führte dazu, dass das Unternehmen zurzeit unter dem Eigenkapital gehandelt wird. Diese Tatsache sollte als zusätzlicher Sicherungsgurt nützlich sein können.

      Wir sehen die Aktien der VIVACON AG fundamental bei Kursen von 5,50 € als fair bewertet an.

      Charttechnisch haben die Aktien gerade in den letzten Monaten an Abwärtsschwung stark zu gewonnen. Das vorläufige Verlaufstief lag bei 2,30 € und markierte damit ein Mehrjahrestief. Diese Niveau sollte somit auch gleichzeitig die Schmerzgrenze für viele Investoren sein. Es bildete sich eine über Wochen gehende Konsolidierungsphase aus. Der Aktienkurs, der VIVACON AG pendelt in dieser Zeit zwischen 2,30-2,50 €. In der letzten Woche kam dann wieder mehr Schwung in die Aktiennotierungen. Unter hohen Handlesumsätzen konnte dieser Konsolidierungsbereich gebrochen werden. Die Aktien steigen bis auf 3,00 € und verharren auf diesem Kursniveau wieder seit einigen Handelstagen. Wir sehen allein aus charttechnischer Sicht gute Chancen, dass die Aktien der Gesellschaft sehr schnell wieder bis an die 4,00 € steigen können. Dies kann sogar schon in den nächsten Wochen geschehen. Der Kurssturz von 6,00 € auf das Kurstief bei 2,30 € wurde sehr schnell und mit einigen Kurslücken vollzogen. Ein schließen dieser Kurslücken könnte in den nächsten Monaten sehr wahrscheinlich sein. Das vorläufige mittelfristige Kursziel würde dann bei 6,00 € liegen. Da die Aktien auch aus fundamentaler Sicht als günstig bewertet eingestuft werden können, zeichnet sich ein sehr attraktives Chance/ Risiko-Verhältnis auf dem hiesigen Kursniveau bei 3,00 € ab.

      Die Analysten vom tradersreport würden eine spekulative Longposition in den Aktien der VIVACON AG mit der WKN 604891 bis max. 3,10 € aufbauen. Sichern sie ihren Longbestand unbedingt mit einem individuellen Stopkurs bei z.B. 2,70 € auf Schlusskursbasis ab. Unser Kursziel auf Sicht von drei Monaten liegt bei 5,00 €.
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 14:54:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Quelle: Ariva.de:

      Viva Vivacon?
      13:33 17.12.08

      Liebe Leserinnen und Leser,

      Auch nach einigen sehr festen Tagen können sich die deutschen Indizes trotz hoher Volatilitäten gut behaupten. Für mich sind es aber vor allem psychologische Effekte, die die Erholung begünstigen. Oder ganz simpel: Mehr Käufer als Verkäufer!

      Der Dax handelt auch nach mehreren Konsolidierungsversuchen oberhalb seiner wichtigen Unterstützung bei etwa 4.700 Punkten. Obwohl sich die traditionell sehr zyklischen Nebenwerte in den letzten Tagen weniger stark erholen konnten, verteidigt der SDAX tapfer den technisch wichtigen Bereich oberhalb von 2.450 Punkten. Bitte seien Sie wegen der verzögerten Stabilisierung der kleinen Werte gegenüber den großen nicht enttäuscht, dies ist völlig normal. Nach scharfen Abverkäufen fließt das erste spekulative Geld praktisch immer zuerst in die großen und liquiden Titel, da diese von den meisten Investoren als „sicherer“ eingeschätzt werden. Meist ist es dann nur noch eine Frage von wenigen Tagen, bis die ersten Investoren auch wieder bei den kleinen Titeln nach Chancen suchen.

      Indizes auf dem Wege der Normalisierung!

      Genau auf dem Weg, den ich hier in der vergangenen Woche umrissen habe, befinden sich nun die weltweiten Indizes. Es hagelt von allen Seiten extrem schlechte Nachrichten, drei Gewinnwarnungen pro Tag von Top-Unternehmen sind momentan „normal“. Dazu gesellt sich dann noch ein Betrugsskandal, der die Dimension von „Enron“ übersteigen könnte und trotzdem bleiben die Indizes auf Erholungskurs. Mittlerweile gehen die Konjunkturforscher von einem durchschnittlichen BIP-Rückgang von 2 bis 4 Prozent für das kommende Jahr aus und die Indizes machen keine Anstalten ihre Tiefs zu testen.

      Aber trotzdem befinden sich die Börsen mit der begonnenen Erholung auf dem Wege der Normalisierung, auch wenn das grotesk klingt. Ganz im Gegenteil ist es kein Zufall, dass die US-Börsen ihre Erholung starteten als ein renommiertes Research-Institut veröffentlichte, dass sich die US-Wirtschaft bereits seit einem Jahr in der Rezession befände. In Anbetracht der Tatsache, dass seit dem Krieg nur zwei Rezessionen überhaupt länger als ein Jahr andauerten und umgekehrt ein neuer Börsenzyklus gewöhnlich auf dem Tiefpunkt der Rezession startet, ist es also nicht verwunderlich, dass JETZT Investoren Mut fassen. Auch wenn dies nicht zwangsläufig der Startschuss für eine neue Hausse ist, da ja die gegenwärtige Rezession von der ihrer Dauer her alle vorhergehenden in den Schatten stellen kann, wäre jetzt der typische Zeitpunkt für eine erfolgreiche Bodenbildung. Viele internationale Charts deuten eine Bodenbildung an und stützten diese These. Sollten die Pessimisten „Recht“ behalten, könnten die Optimisten trotzdem mit einer ordentlichen Rallye rechnen. Denn es ist auch „normal“, dass sich in einer Baisse Aufschwünge ereignen, die 50 % der vorhergehenden Kursverluste wettmachen. Im DAX könnten wir also im kommenden Jahr 2009 locker bis etwa 6.100 Punkte sprinten, ohne den Baisse-Modus zu verlassen. Das ist doch auch etwas!

      Viva Vivacon?

      Da derzeit einiges Geld in die „verprügelten“ Werte zurückfließt, ist es nun an der Zeit, einige der interessanten Nebenwerte unter die Lupe zu nehmen. Dazu zähle ich die Vivacon AG aus Köln, die aber nur etwas für spekulativere Naturen ist.

      Die Vivacon AG bezeichnet sich als „bestandshaltender“ Dienstleister im deutschen Wohnimmobilienmarkt und ist auf Altbauten spezialisiert. Das Unternehmen hat sich auf die Vermarktung und Verwaltung großer Wohnimmobilienportfolios spezialisiert, die nach dem Erwerb modernisiert und größtenteils im Erbbaurecht veräußert werden.

      Mitte November wurden Quartalszahlen vorgelegt, die zwar (verständlich) einige Bremsspuren zeigten, aber keine Katastrophe darstellten. Möglicherweise ist der Ausverkauf hier also übertrieben. Obwohl der Umsatz sank, verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern auf 50 Mio Euro. Vor allem der Mittelzufluss aus dem Erwerb von weiteren Erbbaurechten mit einem jährlichen Erbbauzins von insgesamt 3,0 Mio. Euro und insbesondere die positive Ergebnisauswirkung des gesunkenen Zinsniveaus hat das Ergebnis verbessert.

      Wenn man dem Zahlenwerk vertraut, hat Vivacon ein lächerliches KGV von 3 und eine Dividendenrendite von 17 Prozent!
      Bei einem Aktienkurs von 3 Euro sollen 0,50 Euro als Dividende ausgeschüttet werden. Das Unternehmen erwartet, im nächsten Jahr 2,12 Euro zu verdienen. Wenn das gelingt, dann hätte der heutige Investor seinen Einsatz binnen drei Jahren wieder in seiner Tasche!

      Wo also ist der Haken? Meiner Meinung nach sehen die Investoren das Problem in der massiven Verschuldung. 500 Mio Euro Schulden bei einem Umsatz von 187 Mio ist ja auch nicht von schlechten Eltern.
      Fairerweise muss man aber die Schulden in Relation zum Geschäftszweck betrachten. Vivacon kauft Immobilien, restauriert und verkauft diese zu hoffentlich höheren Preisen wieder. Hier könnte das Problem und die Skepsis der Investoren liegen: Vivacon macht nur ordentliche Gewinne, wenn die Immopreise steigen! Ganz offensichtlich glauben die Investoren aber nicht an steigende Gewinne, obwohl das Zinsniveau im freien Fall ist.

      Aus fundamentaler Betrachtung wird Vivacon sich nicht vom jetzigen Preisniveau lösen können, bis ein Aufschwung am Immobilienmarkt eintritt. Solange bleibt die Aktie eine Wette auf steigende Immobilienpreise, die in weiter Zukunft eingelöst werden kann – oder auch nicht!


      Charttechnisch wird es jetzt richtig spannend! Gut erkennt man, dass sich der Chart bis unmittelbar an den fallenden mittelfristigen Abwärtstrend gepirscht hat und nun dort evtl. vor einem Ausbruch stehen könnte. Nach einer Konsolidierungsphase, in der das Sicherheitsniveau von ca. 2,20 ausgelotet wurde, übersprang die Aktie jüngst die gleitende 20-Tage-Linie! Sofort fanden sich genügend Spekulanten, die auf den fahrenden Zug aufsprangen und den Impuls verstärkten. Sollte nun auch der seit September gültige kurzfristige Abwärtstrend herausgenommen werden, wäre der Weg bis 4 Euro frei!

      Der Reiz dieses Charts liegt aber ganz klar darin, dass in diesem Fall sogar ein schier unglaubliches Kursziel von 6 Euro winken würde! Ein glatter Verdoppler also!

      Umgekehrt sind aber die Risiken wegen der weiter fallenden 200-Tage-Linie nicht zu unterschätzen, obwohl sich das Bilder nun auch bei der fast flachen „50-er“ stark aufhellt. In solchen Situationen leben die Optimisten gefährlich und die Gefahr von Fehlausbrüchen und Bullenfallen ist nicht unerheblich.

      Aber auch die Markttechnik und hier vor allem der Macd deuten auf eine Kursrallye.

      Es schadet also nichts, die Vivacon AG sehr genau im Auge zu behalten.
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 14:55:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich sag nur CBB - Kursziel 1 € ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 17:02:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.230.182 von againstfotsch am 18.12.08 13:35:21So ein schmarn. Die FED spült soviel Geld in den Markt das der Dollar zwangsläufig innerhalb des nächsten Jahres kollabieren wird, bedeutet, Deflation bzw. stark sinkende Preise. Immobilien werden in den nächsten Jahren gewaltig an Wert verlieren, viele Unternehmen werden Pleite gehen. Finger weg von solchen Werten. Suche Dir lieber einen Wert aus das sich mit Allternativenergie beschäftigt, daß ist Zukunft. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 17:32:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wind, Solar, Biogas, Ethanol,...
      Welche Branche würdest du empfehlen?
      Welche Firma?

      Wenn deine These richtig ist, haben wir das schlimmste noch vor uns. >> Unterschied zwischen arm und reich wird immer schlimmer werden!

      Der Kaiser würde sagen: "Schau ma mal"

      af
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 19:23:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.232.176 von Croatia123 am 18.12.08 17:02:26Du bist ein :keks:

      Wenn dein Szenario eintrifft dann brauchst du gar keine Aktien mehr anpacken :eek::eek:

      Dann Schulden Schulden Schulden machen und ne eigene Immo kaufen :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.08 20:57:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Krise hat etwas, was wir bei allen Krisen zuvor gesehen haben. Sie wird vorbeigehen. Anschliessend gibt es wieder Höchstkurse an den Börsen.

      PS: bald werden wir wieder von Inflation anstatt von Deflation sprechen.

      Ach ich habe mir Colonia/Patrizia/Vivacon zu 1,4/1/2,64 ins Depot gelegt. Für mich sind das alles mindestens verzehnfacher von meinem Niveau aus. (Zeitraum 5-8 Jahre)

      PS: Kaufen sollte man, wenn alle an verkaufen denken und vor allem sollte man zu niedrigen Kursen kaufen. Diese Monate sind dazu idealerweise geeignet.

      China
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 07:58:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.234.262 von chinadotcom am 18.12.08 20:57:02na du hast aber den besten Kurs erwischt was :D

      Ist klar :p


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