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    Israel mobilisiert Tausende Reservisten - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)

    eröffnet am 28.12.08 13:16:24 von
    neuester Beitrag 18.04.09 20:41:37 von
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      Avatar
      schrieb am 09.02.09 09:10:18
      Beitrag Nr. 3.001 ()
          *

      Rise in antisemitic attacks 'the worst recorded in Britain in decades'

      British Jews' safety fears grow after Gaza invasion

      * Mark Townsend, crime correspondent
      * The Observer, Sunday 8 February 2009
      * Article history

      Police patrols have been stepped up in Jewish neighbourhoods following the most intense period of antisemitic incidents to have been recorded in Britain in decades.

      Safety fears are so acute that reports have emerged of members of Britain's Jewish community fleeing the UK with antisemitic incidents running at around seven a day this year.

      Around 270 cases have been reported in 2009, according to figures compiled by the Community Security Trust (CST), the body that monitors anti-Jewish racism, with most blamed on anti-Israeli sentiment in reaction to hostilities in Gaza. Attacks recorded during the first Palestinian intifida of the late 1980s averaged 16 a month.

      Scotland Yard is understood to have placed prominent Jewish communities on heightened alert, while the Association of Chief Police Officers' national community tension team is responding to intelligence by issuing weekly patrol directives to chief constables instructing them of threats to Jewish communities in their areas.

      Incidents recorded by the CST include violent assaults in the street, hate emails and graffiti threatening "jihad" against British Jews. One disturbing aspect involves the targeting of Jewish children. A Birmingham school is investigating reports that 20 children chased a 12-year-old girl, its only Jewish pupil, chanting "Kill all Jews" and "Death to Jews". In another incident a Jewish schoolgirl reported being bullied at a non-Jewish school because of the Gaza conflict.

      CST spokesman Mark Gardner said the current fear of persecution was so profound that some members of the Jewish community were seeking to emigrate to countries where they felt more secure, such as Israel, the United States or Australia. "I know two families, one of which has already moved and the other which is in the process of moving, who don't see the point of putting up with this," he added.

      This week the CST will publish its annual report on antisemitic incidents for 2008, which will reveal that around 550 were recorded in the UK last year, slightly less than the record of 594 in 2006, when Israel and Lebanon waged a brief but bloody war.

      Veteran director and actor Steven Berkoff recently explained the anti-Israeli reaction over Gaza by saying: "England is not a great lover of its Jews. Never has been".

      Some within Britain's 350,000-strong Jewish community accuse the government of not doing enough to condemn the increase in antisemitism. However, the Board of Deputies of British Jews said it had recently received a letter from the communities minister, Hazel Blears, stating that she was "deeply concerned about the dramatic rise in antisemitic attacks in the UK".

      Mark Frazer, spokesman for the Board of Deputies, said: "We are seeing an unprecedented level of attacks directed at the Jewish community, both physical and verbal. It is incumbent upon us all to isolate and marginalise those who would derail the legitimate political debate with an extremist and hateful ideology." Recorded attacks have centred on the Jewish communities of Golders Green and Hampstead Garden Suburb in north London.

      * Print this
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      schrieb am 09.02.09 09:56:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:21:21
      Beitrag Nr. 3.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.539.120 von TyphoonRally am 09.02.09 09:56:09Vergess nicht zu erwähnen, dass gestern wieder Raketten auf Israel abgeschossen wurden.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 16:53:19
      Beitrag Nr. 3.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.220 von 23552 am 09.02.09 16:21:21Vergess nicht zu erwähnen, dass gestern wieder Raketten auf Israel abgeschossen wurden


      Journal axes gene research on Jews and Palestinians
      (journal beseitigt Gen_bericht über Juden und Palästinenser)

      :confused:

      Vergess nicht zu erwähnen, dass gestern wieder Raketten auf Israel abgeschossen wurden

      A keynote research paper showing that Middle Eastern Jews and Palestinians are genetically almost identical has been pulled from a leading journal.

      Vergess nicht zu erwähnen, dass gestern wieder Raketten auf Israel abgeschossen wurden

      Academics who have already received copies of Human Immunology have been urged to rip out the offending pages and throw them away.


      Vergess nicht zu erwähnen, dass gestern wieder Raketten auf Israel abgeschossen wurden

      muss wohl in den Genen liegen ??

      :rolleyes:



      http://www.guardian.co.uk/world/2001/nov/25/medicalscience.g…

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 17:45:02
      Beitrag Nr. 3.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.220 von 23552 am 09.02.09 16:21:21
      Ist etwas kaputt gegangen ???? :confused:

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      schrieb am 09.02.09 18:08:44
      Beitrag Nr. 3.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.220 von 23552 am 09.02.09 16:21:21Richtig, Terroristen haben 2 Raketen richtung Israel abgefeuert.

      Israels Antwort: zwei Ziele im Gazastreifen

      Kann man verstehen.


      Aber mit Artillerie Häuser beschiessen?
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:55:46
      Beitrag Nr. 3.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.340 von TyphoonRally am 09.02.09 18:08:44Aber mit Artillerie Häuser beschiessen?

      Mit was sollen die Häuser denn sonst beschossen werden? Israel ist ganz klar eine Waffenruhe, mit der Einschränkung, dass keine Raketen mehr aus Israel abgeschossen werden.

      Werden Raketen Richtung Israel abgeschossen, kommt eine Gegenreaktion. Die, die die Raketen abgeschossen haben, wussten das.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:57:00
      Beitrag Nr. 3.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.083 von herrscher2 am 09.02.09 17:45:02Es wurden Raketen abgeschossen, und dies landeten in Israel.

      Keine Ahnung ob was kaputt gegangen ist. Ist das wichtig? Der Abschuss ist ein kriegerischer Akt, der nicht der Waffenruhe entspricht.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 18:58:39
      Beitrag Nr. 3.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.561 von goldmist am 09.02.09 16:53:19Redest du da von deinen absolut kaputten Genen?

      Hast du hier schon mal etwas sachliches beigetragen?

      Ich kann mich nur an dummen Sprüchen erinnern.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:25:47
      Beitrag Nr. 3.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.735 von 23552 am 09.02.09 18:57:00 Ja, ich meine nur. Man kann die Hamas-Raketen nämlich nur äußerst schwer von Karneval-Raketen unterscheiden. :)
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:56:34
      Beitrag Nr. 3.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.220 von 23552 am 09.02.09 16:21:21Am Wochenende sind 16 Raketen in Israel niedergegangen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 19:58:19
      Beitrag Nr. 3.012 ()
      Wenn ich wieder regiere…
      Interview mit Benjamin Netanjahu

      Er war Außenminister, Finanzminister und Regierungschef. Nun schickt sich Benjamin Netanjahu abermals an, Israel zu regieren. Der Vorsitzende des Likud-Blocks hat beste Aussichten, Premier Ehud Olmert bei den Knessetwahlen zu beerben.

      Bei den Wahlen zur Knesset im März 2006 kam der Likud nur auf zehn Prozent. Zweieinhalb Jahre später ist Ihre Partei der aussichtsreichste Kandidat bei den Neuwahlen am 10. Februar. Wie erklären Sie die Niederlage von 2006 und die nun wieder gewonnene Popularität?
      In den vergangenen drei Jahren hat sich die öffentliche Meinung den Likud-Positionen stark angenähert. Aus zwei Gründen. Zunächst ist heute die Mehrheit der Bürger unseres Landes davon überzeugt, dass der einseitige Rückzug aus den im Sechstagekrieg eroberten Gebieten eine Bedrohung für die Sicherheit Israels darstellt. Wir hatten vor den Wahlen von 2006 die Ansicht vertreten, dass die einseitige Räumung des Gazastreifens unsere Sicherheit geschwächt habe und einzig palästinensischen Terrororganisationen wie der Hamas Auftrieb geben werde. Wir haben auch gesagt, dass ein einseitiger Abzug aus dem Westjordanland – eine Lösung, für die sich die Kadima-Partei damals stark machte – zu einer Bedrohung für das gesamte israelische Staatsgebiet führen werde. Uns war bewusst, dass Israel aufgrund der von Teheran unterstützten Terrorgruppen inzwischen eine gemeinsame Grenze mit dem Iran hat, und zwar sowohl im Norden (nach dem einseitigen Abzug aus dem Libanon im Jahr 2000) als auch im Süden (nach unserem einseitigen Rückzug aus dem Gazastreifen im Jahr 2005). Leider verhallten seinerzeit all diese Warnungen ungehört. Doch schon wenige Monate später wurden während des israelisch-libanesischen Krieges vom Sommer 2006 4000 Raketen vom Libanon aus auf Galiläa abgefeuert. Die meisten Israelis haben damals begriffen, wie sehr die einseitige Räumung gleichbedeutend ist mit einem Sicherheitsrisiko.

      Und welches ist der zweite Grund, weshalb Ihre Partei die Gunst der Wähler wieder gewonnen hat?
      Die wirtschaftliche Lage. Wie Sie wissen, war ich von 2003 bis 2005 Finanzminister. Ich leitete eine Reihe radikaler Reformen zur Marktliberalisierung ein. Nur so ließ sich ein Zusammenbruch des Finanzsystems verhindern und ein dauerhaftes gesundes und stabiles Wirtschaftswachstum auf den Weg bringen. Aber meine Reformen zielten nicht nur auf ökonomische Liberalisierung und Wachstumsstimulation, sie boten auch allen arbeitsfähigen Bürgern Beschäftigungsanreize. So konnte der Staat seine Unterstützung auf die wirklich Bedürftigen konzentrieren. Für diese Reformen waren schmerzliche Einschnitte bei den Sozialleistungen notwendig. Die positiven Auswirkungen dieser Entscheidungen waren zum Zeitpunkt der Wahl 2006 noch nicht deutlich spürbar. Nach fünf Jahren eines soliden Wachstums, das einhergeht mit merklich gesunkenen Arbeitslosenzahlen, einer Rekordbeschäftigung und einer Staatsverschuldung, die sichtbar zurückgeht, weiß die Gesellschaft heute die Effektivität unserer Wirtschaftspolitik zu schätzen. Kurz, wenn der Likud 2006 für diese harte Linie abgestraft wurde, so streicht er heute in den Umfragen, die ihm einen satten Vorsprung vor seinen Gegnern einräumen, die Dividende ein. Allgemeiner lässt sich sagen, die Israelis haben ein Verlangen nach entschlusskräftigen Politikern, die imstande sind, die kolossalen Herausforderungen, vor denen unser Land steht, anzunehmen. Unsere Bürger wissen, dass wir bereit sind, diese Führungsrolle zu übernehmen und auch politisch schwierige, ja unpopuläre Entscheidungen zu treffen, um ihren Interessen zu dienen.

      Die – kürzlich zurückgetretene – Regierung von Ehud Olmert war eine Koalition aus Kadima, Schas, Jisrael Beitenu, Arbeits- und Rentnerpartei. Neben diesem Konglomerat musste der Likud-Block als die einzig nennenswerte Oppositionspartei erscheinen. Ist in Ihren Augen eine solche Rollenverteilung konsequent? Wo gibt es Berührungspunkte zwischen Ihnen und diesen Parteien, und wo unterscheiden Sie sich?
      Diese Situation hat mit unserem komplizierten Wahlsystem zu tun, das die Entstehung kleiner Parteien begünstigt. Aber auch wenn einige dieser Gruppierungen bestimmte Positionen mit dem Likud teilen, so unterscheidet uns doch, dass wir die Partei sind, die in den vergangenen drei Jahrzehnten über weite Strecken Regierungsverantwortung getragen hat. Wir beschränken uns nicht darauf, sehr konkrete spezifische Interessen zu vertreten, sondern bieten eine Plattform, die imstande ist, die Mehrheit des Landes hinter sich zu vereinigen. Politisch siedeln wir uns in der rechten Mitte an. Unser wichtigstes Ziel ist die Sicherheit Israels. Wir haben gezeigt, dass wir im Namen des Friedens bereit sind, Kompromisse einzugehen – unser früherer Parteichef Menachem Begin hat ja in ein Friedensabkommen mit dem damaligen ägyptischen Staatspräsidenten Anwer al-Sadat eingewilligt -, aber wir sind überzeugt, dass es wirklichen Frieden mit unseren Nachbarn nur geben kann, wenn Israel stark ist und seine Sicherheit gewährleistet. Des Weiteren sind wir entschlossen, die Marktreformen fortzusetzen und das sich bedrohlich verschlechternde Bildungssystem unseres Landes grundlegend umzugestalten.

      Wie beurteilen Sie die Hamas? Es gibt Stimmen, die der Ansicht sind, die Hamas sei, da von den Wählern abgesegnet, ein regulärer Gesprächspartner - denn „Frieden kann man nur mit seinen Feinden schließen“ ...
      Die Hamas ist eine klassische terroristische Organisation. Ihr eigentliches Ziel ist die Zerstörung Israels, und hierfür ist sie zum Einsatz schrecklichster Mittel bereit. Dass sie die Wahlen gewonnen hat, ändert daran nichts. Hitler kam auch per Wahlentscheid an die Macht. Bedeutet dies, dass man mit ihm hätte verhandeln sollen? Und dass die Résistence sich ihm nicht hätte entgegenstellen dürfen, als er Frankreich besetzte? Die Vorstellung „Frieden kann man nur mit seinen Feinden schließen“ ist ganz einfach ein Irrtum. Man schließt nicht mit seinen Feinden, sondern mit seinen Ex-Feinden Frieden! Zunächst muss Ihr Feind seine Absicht aufgeben, Sie zerstören zu wollen, dann kann Frieden geschlossen werden. Weigert er sich aber – wie das Jassir Arafat immer getan hat -, so ist der Friedensprozess, an dem er angeblich mitwirkt, nur ein taktisches Ablenkungsmanöver, um seine Kriegsziele vorantreiben zu können. Ich erinnere daran, dass Israel mit Ägypten erst Frieden geschlossen hat, nachdem Sadat die militärische Option fallen gelassen hatte. Ebenso kam es zu einem Friedensabkommen mit König Hussein von Jordanien erst, nachdem dieser sich verpflichtet hatte, auf die friedliche Koexistenz unserer beiden Länder hinzuarbeiten. Deshalb werden wir mit den Palästinensern auch nur unter der Bedingung Frieden schließen, dass sie ihrem Ziel einer Zerstörung Israels endgültig entsagen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 22:07:22
      Beitrag Nr. 3.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.962 von herrscher2 am 09.02.09 19:25:47Die Raketen aus dem Gaza zerstören auch Häuser, und sie haben auch schon Menschen getötet.

      Komme mir jetzt nicht, dass auch schon Menschen durch unsachgemäße Bedienung von Karneval-Raketen getötet wurden.

      Es ist doch völlig egal. Wenn jemand mit einer Pistole beschießt, und ich habe dagegen ein Schnellfeuergewehr, werde ich es benutzen. Und ich werde nicht warten, bis er mich getroffen hat.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 22:43:47
      Beitrag Nr. 3.014 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 02:44:58
      Beitrag Nr. 3.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.962 von herrscher2 am 09.02.09 19:25:47Ja, ich meine nur. Man kann die Hamas-Raketen nämlich nur äußerst schwer von Karneval-Raketen unterscheiden

      Eigentlich soltest du unter den Stgb 130 fallen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 07:45:26
      Beitrag Nr. 3.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.846 von aekschonaer am 10.02.09 02:44:58Ja, ich meine nur. Man kann die Hamas-Raketen nämlich nur äußerst schwer von Karneval-Raketen unterscheiden



      Der folgenschwerste Raketenangriff der Hisbollah tötete am 6. August 2006 in der Ortschaft Kfar Giladi zwölf israelische Reservisten und verwundete zwölf weitere
      wickip.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 07:52:08
      Beitrag Nr. 3.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.543.748 von 23552 am 09.02.09 18:58:39Redest du da von deinen absolut kaputten Genen?
      Hast du hier schon mal etwas sachliches beigetragen?
      Ich kann mich nur an dummen Sprüchen erinnern.


      :yawn:

      Ich glaube für Deine wertvollen und interessanten Beiträge interessieren sich mittlerweile doch noch allenfalls ein paar abgehalfterte, promovierte Gähn-Techniker.

      :rolleyes:

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 07:53:52
      Beitrag Nr. 3.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.963 von Ballyclare am 10.02.09 07:45:26dito

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 07:54:39
      Beitrag Nr. 3.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.443 von Groupier am 09.02.09 22:43:47Ist das das einzige Foto das Du gefunden hast, um die Aggression der israelischen Soldaten glaubhaft zu vermitteln? Das ist jetzt der zweite srd in dem Du dieses Foto zeigst.

      Zwei Soldaten stehen ca. 6 "Zivilisten" gegenüber. Der Soldat weiß nicht, ob einer der Zivilisten einen Sprengstoffgürtel trägt. Vor diesem Hintergrund ist das Verhalten dieses Soldaten eher als leichtsinnig einzustufen denn als Aggressor - die Mündung der Waffe zeigt nach unten und mit dem Bein in Abwehrhaltung versucht er die Menschen auf Distanz zu halten. Er könnte das viel bequemer machen, indem er die Waffe auf die Menschen richtet, tut er aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:03:28
      Beitrag Nr. 3.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.443 von Groupier am 09.02.09 22:43:47Bei b'teselem . jüdische Menschenrechtsorganisation , gibt's auch ne
      "lustige" Fotosammlung :

      http://www.btselem.org/English/Photo_Archive/index.asp

      und hier noch ein kleines video:

      http://www.youtube.com/watch?gl=GB&hl=en-GB&v=ha6qf_kSo08
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:17:17
      Beitrag Nr. 3.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.976 von goldmist am 10.02.09 07:52:08Wieder nur ein schwachsinniger Beitrag.

      Bist du wirklich nur in der Lage orkähnliches Gestöhne von dir zu geben, und sabbernd durch die gegend zu grunzen?
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:19:25
      Beitrag Nr. 3.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.981 von goldmist am 10.02.09 07:53:52Wau

      Wenn jemand behauptet, dass die Hamas-Raketen kaum von Karnevalsraketen zu unterscheiden sind, findest du den Beitrag anscheinend sachlich.

      Wenn aber jemand schreibt, dass durch die Raketen auch Leute getötet werden, findest du das nichtssagend.

      Sie froh, dass man bei WO auch ohne IQ-Test seine Postings abgeben darf.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:24:42
      Beitrag Nr. 3.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.008 von goldmist am 10.02.09 08:03:28Absoluter Schwachsinn deine "lustige Fotosmmlung"

      Ganz normale Fotos aus einem Kriegsgebiet. Was ist daran außergewönlich.

      Und wie konnte überhaupt das Video zustande kommen. Ich denke israelisch Soldaten reden nicht mit Palästinensern und lassen sich auch nicht filmen, sondern knallen sofort alle immer ab.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:55:17
      Beitrag Nr. 3.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.094 von 23552 am 10.02.09 08:24:42Sehr aufschlussreich deine Bemerkung:

      Ganz normale Fotos aus einem Kriegsgebiet

      Das sind Fotos aus den bestzten Gebieten, aus dem alltäglichen leben der Leute, dass Du die besetzten Gebiete als Kriegsgebiet bezeichnest ist bezeichnend.

      entweder postest Du hier nur so blöd in der gegend rum. oder Du hast keine Ahnung.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:57:59
      Beitrag Nr. 3.025 ()
      Interessantes Video von einem Finkelstein:

      http://informationclearinghouse.info/article21939.htm
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 09:00:38
      Beitrag Nr. 3.026 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 09:24:44
      Beitrag Nr. 3.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.846 von aekschonaer am 10.02.09 02:44:58:confused:

      Was immer das ist - vermutlich nichts Freundliches.

      Nahezu 60% der selbstgebauten Kassam-Raketen sind Blindgänger.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 09:25:52
      Beitrag Nr. 3.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.963 von Ballyclare am 10.02.09 07:45:26
      Wie furchtbar. 12 Tote. :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 09:48:00
      Beitrag Nr. 3.029 ()
      Das war der Lebensalltag vor dem jüngsten Massaker in GAZA.




      GAZA-STREIFEN Menschliche Schatten streunen durch Ruinen


      Etwa 1,4 Millionen Menschen - zumeist Kinder - leben zusammengepfercht in einer der am dichtesten bewohnten Regionen der Erde, sie leben ohne Bewegungsfreiheit, ohne Spielplätze, ohne einen Ort, um sich zu verbergen und Schutz zu finden", schrieben im Oktober 2006 der damalige schwedische Außenminister Jan Eliasson und der ranghohe UN-Beamte Jan Egeland für den Pariser Figaro. Sie schilderten Menschen im Käfig, die weder vom Land noch vom Meer noch aus der Luft zu erreichen sind. Die nicht regelmäßig mit Strom versorgt werden und nur wenig Wasser haben, gequält sind von Hunger, Krankheit und den Angriffen israelischer Flugzeuge.

      Eliassons und Egelands Artikel war einer von vielen Versuchen, das Schweigen in Europa zu brechen, das sich in einer gehorsamen Allianz mit den USA und Israel darum bemüht, das demokratische Votum, mit dem vor genau einem Jahr, am 25. Januar 2006, die Hamas die Wahlen gewann, zu ignorieren und rückgängig zu machen.

      Als ich das letzte Mal in Gaza-Stadt war, zeigte mir Doktor Khalid Dahlan, ein Psychiater, die Ergebnisse einer bemerkenswerten Untersuchung. "Die Statistik, die ich persönlich unerträglich finde", erklärte er mir, "besagt, dass 99,4 Prozent der Kinder, die wir befragt und beobachtet haben, an Traumata leiden. Welchen Erlebnissen waren sie ausgesetzt? Das Haus wurde bombardiert - 99,2 Prozent, es gab einen Tränengasangriff - 97 Prozent, sie waren Augenzeugen eines Schusswechsels - 96,6 Prozent. Fast ein Viertel der Kinder sah, wie Familienmitglieder verletzt oder getötet wurden." Doktor Dahlan lud mich ein, an einer Sitzung mit Patienten aus seiner Klinik teilzunehmen. Es waren etwa 30 Kinder, die er versammelte. Er gab ihnen Stift und Papier und bat sie, etwas zu malen. Es entstanden Bilder mit erschütternden Vorgängen - Begräbnisse von Angehörigen, Frauen, die in Tränen aufgelöst waren, Kinder die Schutz suchten, wenn Bomben fielen.

      Es gibt in Israel einen bekannten Historiker und zwei namhafte Journalisten, die sich vor dieser Wahrheit nicht verschließen. Sie werden Verräter genannt. Der Historiker Ilan Pappe dokumentiert, dass die genozidale Politik aus keinem Vakuum kommt, sondern Teil einer zionistischen, historisch zu nennenden ethnischen Säuberung ist. Gideon Levy und Amira Hass berichten für die Zeitung Haaretz aus Gaza. Im November vermerkte Levy, wie die Menschen dort vor Hunger und Not zu sterben beginnen: "Es gibt Tausende von Verwundeten, Verkrüppelten und unter Schock stehende Menschen, die keine medizinische Behandlung mehr bekommen. Menschliche Schatten streunen durch die Ruinen, sie wissen nur, dass die israelische Armee zurückkommt, und was das für sie bedeuten kann: Wochenlang in ihren Häusern eingesperrt, Tod und noch mehr Zerstörung ausgesetzt zu sein."

      Amira Hass, die im Gaza-Streifen gelebt hat, erinnerte sich in einem Artikel, wie ihre Mutter Hannah im Sommer 1944 von einem Zug mit Viehwaggons, in dem sie deportiert worden war, zum Konzentrationslager Bergen-Belsen laufen musste. "Sie sah, wie deutsche Frauen sich den Marsch der Gefangenen anschauten, also einfach zuschauten. Diese Szene hat sich mir eingeprägt, dieses verächtliche nur Danebenstehen und nur Zusehen."

      Dieses "Nur-Zuschauen" beschreibt, was alle von uns tun, die schweigen, weil man sie sonst als Antisemiten bezeichnen würde - dieses Danebenstehen und Zusehen beschreibt die Haltung vieler westlicher Juden. Wer aus dieser Gemeinschaft kommt, die humanistischen Traditionen des Judentums achtet und deshalb sagt: "Nicht in meinem Namen!" wird als Selbsthasser beschimpft.

      Weiter Danebenstehen und nur Zusehen will auch fast der gesamte US-Kongress, weil ihn eine zionistische "Lobby" einschüchtert und wie einen Hörigen behandelt. Danebenstehen und Zusehen, das tun die "objektiven" Journalisten mit Vorliebe, wenn sie die Gesetzlosigkeit als Ursache israelischer Brutalität entschuldigen und die historischen Veränderungen im palästinensischen Widerstand unterdrücken, wie die stillschweigende Anerkennung Israels durch die Hamas.

      Die Menschen in Gaza schreien auf, auch wenn geschwiegen wird rings um das Gefängnis.



      Dann schreien sie um Hilfe - mit ihren alles zerstörenden Raketen -
      und werden noch brutaler geschlagen, als sie es je für möglich hielten.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 15:55:43
      Beitrag Nr. 3.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.846 von aekschonaer am 10.02.09 02:44:58
      Aha, mittlerweile weiß ich, was Du ausdrücken wolltest.

      Ich nehme an, Du hast zu dieser fortgeschrittenen Zeit etwas Denkbeeinträchtigendes zu Dir genommen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 16:12:34
      Beitrag Nr. 3.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.257 von goldmist am 10.02.09 08:55:17Das komm davon, wenn aus so einem Gebiet Terroranschläge kommen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 20:45:10
      Beitrag Nr. 3.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.986 von StellaLuna am 10.02.09 07:54:39Wenn man gemein wäre, dann könnte man darauß den Hitlergruß sehen :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 10.02.09 20:47:45
      Beitrag Nr. 3.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.064 von 23552 am 10.02.09 08:17:17Jetzt komm ich mal auf dein Niveau...aber nur ein Satz

      Bist du wirklich nur in der Lage orkähnliches Gestöhne von dir zu geben, und sabbernd durch die gegend zu grunzen?

      :laugh::laugh::laugh: erzähl mehr von dir Zuhause
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 21:18:52
      Beitrag Nr. 3.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.552.907 von TB303 am 10.02.09 20:47:45;)

      Eiferer für eine verabscheuungswürdige Metzelei

      (10.02.2009)

      Am letzten Sonntag wandte sich das Nationalbüro der jüdisch-französischen Vereinigung für den Frieden, UJFP (1) , in einem Offenen Brief an den Vertreterrat der jüdischen Organisationen von Frankreich, CRIF (2), vergleichbar dem Zentralrat der Juden in Deutschland. In deutlichen Worten kritisieren darin französische Juden die Politik des Verbandes:

      "Sie haben absolut kein Recht, in unserem Namen zu sprechen, noch im Namen all der Unseren, die in die Ghettos gepackt, bei Pogromen ermordet, in den Todeslagern vernichtet wurden, die aber auch in allen Kämpfen dabei waren, von der Internationale für eine bessere Welt bis zur Résistance gegen die Nazi-Eroberer, gegen den Kolonialismus und für Freiheit, Recht, Würde und Gleichheit.

      Sie haben den Verbrechen der israelischen Armee applaudiert und sie dazu ermutigt, mit Bomben die Bevölkerung dessen zu zermalmen, was Sie eine "feindliche Einheit" nennen; deren Häuser in Schutt zu legen; was sie angebaut haben, zu verwüsten; Schulen, Moscheen, Krankenhäuser, Krankenwagen und sogar einen Friedhof zu beschießen... Somit haben Sie sich ins Lager der Verfechter der Apartheid begeben, der Unterdrücker und neuen Barbaren, und das Blut ihrer Opfer besudelt auch Sie.

      Zugleich haben Sie alles menschliche Gefühl verloren, alles Mitgefühl angesichts der Not, und Sie haben uns beleidigt und beschmutzt, indem Sie alle Juden mit den Unterstützern einer Kriegsverbrecherbande gleichgesetzt haben; auch haben Sie das Andenken an Rachi, Edmond Fleg, Emmanuel Lévinas und so viele andere entehrt und an alles, was das französische Judentum an menschlichem Reichtum, an Intelligenz und Aufklärung enthielt.

      Sie haben aus einem kolonialen und geopolitischen Konflikt einen Gruppenkonflikt machen wollen, indem Sie behauptet haben, "95% der französischen Juden befürworten die israelische Intervention". Sie schüren den Antisemitismus, dessen Wiederaufkeimen Sie zu befürchten vorgeben, ganz wie pyromane Feuerwehrleute.


      Nein, meine Damen und Herren Leiter des sich so nennenden "Vertreter-"Rats der jüdischen Einrichtungen von Frankreich, für uns vertreten Sie nichts.


      Sie vertreten die Eiferer für eine verabscheuungswürdige Metzelei."

      Anmerkungen:

      (1) Die Union juive française pour la paix, UJFP, ist, wie die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost, Mitglied der European Jews for a Just Peace, EJJP, Amsterdam

      (2) Der Conseil représentativ des institutions juives de France, CRIF, entspricht dem Zentralrat der Juden in Deutschland

      Quelle: Steinbergrecherche
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 23:26:20
      Beitrag Nr. 3.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.552.883 von TB303 am 10.02.09 20:45:10Das ist eindeutig kein Hitlergruß.

      Wenn du einen Supermarkt betrittst und mit "Heil Hitler" grüßen willst, musst du den Daumen an den Zeigefinger legen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 07:33:15
      Beitrag Nr. 3.036 ()
      Die Kadima-Partei von Außenministerin Tzipi Livni ist überraschend zur stärksten Fraktion in der Knesset gewählt worden. ihr überraschender Erfolg könnte sich als Pyrrhussieg entpuppen.
      Ein Kommentar von Thorsten Schmitz, Tel Aviv
      ...

      Dass Livni den Vorsitzenden der russischen Einwandererpartei "Unser Haus Israel" zum Beitritt in ihre Koalition auffordert, scheint unwahrscheinlich, denn Liebermans antiarabische Haltung ist unvereinbar mit dem Kadima-Statut, dass Israels Araber gleichwertige Bürger im Staat seien.

      Für eine Koalition nur aus dem linken und liberalen Lager reichen ihre Mandate wohl nicht. Sollte sie erneut bei der Koalitionsbildung scheitern, würde sich Benjamin Netanjahu vom Likud die Hände reiben. Und Israel zurück in die Zukunft führen.
      http://www.sueddeutsche.de/politik/223/457879/text/
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 07:49:00
      Beitrag Nr. 3.037 ()
      TB wirst Du nicht überzeugen können, in Israel zeigt jeder, der den Arm hebt, den Hitlergruß, ob man nun jemanden zum Abschied winkt oder oder einfach nur so einen Arm streckt - es wird als Hitlergruß ausgelegt. Wenn Babys im Kinderwagen liegen und ihre Ärmchen rausstrecken, so ist das auch ein Hitlergruß.

      Da ist Hopfen und Malz verloren!
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 07:51:45
      Beitrag Nr. 3.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.553.155 von goldmist am 10.02.09 21:18:52Es wäre begrüßenswert, wenn sich ein muslimischer Verband mit harten Worten gegen den islamistischen Terror wenden würde. Da man das nicht tut, muss man unterstellen, dass Terror von Muslimen in Europa befürwortet wird.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 08:41:04
      Beitrag Nr. 3.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.552.907 von TB303 am 10.02.09 20:47:45Mein Niveau kannst du gar nicht erreichen. So hoch kann jemand, der die Wahrheit bei youtube sucht, der Ex-KKK Mitglieder hier als Wahrheitsfinder einschleust, gar nicht springen.

      Du verteidigst Goldmist. Was hat er hier denn gebracht.

      Er findet es vollkommen in Ordnung, wenn hier jemand Hamas-Raketen als Karnevalsraketen vergleicht, kritisiert aber Postings, in denen man hinweist, dass diese Raketen immerhin ganz klar eine Aggression darstellen (willst du das etwa abstreiten), und diese immerhin bewusst abgeschossen wurdne, auch um Zivilisten zu töten.

      Schau dir seine Postings an. Es ist nur sinnloses Gesabber und Gekeife. Wenn du das nicht merkst bist du nicht besser.

      Wenn du das Gesabber von Goldmist verteidigst, bist du genau so ein orkänliches Wesen, wie ich es beschrieben habe (siehe Herr der Ringe). Kein Hirn, Geifer vor dem Mund, stößt nur fauchend kurze Sätze aus dem Mund, um kundzutun, dass es seinen Herrn verstanden hast.

      Ihr merkt nicht einmal, wie niveaulos ihr seit.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 08:58:36
      Beitrag Nr. 3.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.552.907 von TB303 am 10.02.09 20:47:45ich glaube wirklich das unteridische Niveau dieser Flitzpiepe ist nicht zu toppen, schau Dir mal seine jüngste Selbstbeschreibung an.

      :laugh:

      Schau dir seine Postings an. Es ist nur sinnloses Gesabber und Gekeife. Wenn du das nicht merkst bist du nicht besser.


      am besten ist der hier:


      Wenn du das Gesabber von Goldmist verteidigst, bist du genau so ein orkänliches Wesen, wie ich


      :confused::confused:

      naja wie sagt der große Philosoph:

      Kein Hirn, Geifer vor dem Mund, stößt nur fauchend kurze Sätze aus dem Mund, um kundzutun, dass es seinen Herrn verstanden hast.

      hier kommt sogar ein bisschen Helden-epos mit in's spiel , Drache , Drachentöter , bei dem ist wirklich alles dabei , der lässt nichts aus ...


      Auweia, und dann noch der :

      Ihr merkt nicht einmal, wie niveaulos ihr seit.

      :confused::confused::confused:

      ja was soll man dazu noch sagen , grübel , grübel ...
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 09:10:04
      Beitrag Nr. 3.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.785 von goldmist am 11.02.09 08:58:36Lies doch mal deine Postings durch. Außer dummbatziges Gestöne ist doch nichts rausgegekommen.

      Nichts sachliches. Ihr seid nun mal völlig niveaulos.

      Hast du außer Lästereien hier schon was gebracht.

      Nein hast du nicht.

      Du sabberst hier wirklich nur rum. Das hat nichts mit Philosophie zu tun, das ist die bittere Wahrheit.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 09:35:08
      Beitrag Nr. 3.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.869 von 23552 am 11.02.09 09:10:04:laugh:

      warte mal, ich hole Dir gerne nochmal den Spiegel,

      ach ja hier ist er ja ...

      Kein Hirn, Geifer vor dem Mund, stößt nur fauchend kurze Sätze aus dem Mund, um kundzutun, dass es seinen Herrn verstanden hast.



      :rolleyes:

      Mann, merkst Du immer noch nichts ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 10:42:40
      Beitrag Nr. 3.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.473 von StellaLuna am 11.02.09 07:51:45Woher willst du wissen was muslimische oder jüdische Verbände und Gruppen denken und machen? Bist du an allen Orten gleichzeitig und hast ein extremes Multitasking? Das bezweifle ich sehr, weil du oft Beiträge und User durcheinanderwürfelst und Details "vergisst".

      Du siehst nicht wie sich Muslime und Juden gegen extremisten, patriotisten und nationalisten wehren? Nur weil die Medien es nicht zeigen? Wie primitiv. So macht das einfach keinen Sinn weiterzudiskutieren.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 15:40:56
      Beitrag Nr. 3.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.610 von TyphoonRally am 11.02.09 10:42:40@Typhoon

      Terror-befürwortern wie stella luna und 23*** ist das ziemlich egal, sobald eine Kassam im Schein-Heiligen-Land einschlägt, befürworten sie das volle Programm. Terror gegen die Zivilbevölkerung , Alltagsgeschäft für die Israelis und ab und zu muss dann noch ein asymetrischer Krieg her : jets und hightech gegen Kalaschnikoffs so haben's die Herren gern - seit 60 Jahren !

      http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2009/nr6-vom-922009/das-a…
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 16:21:07
      Beitrag Nr. 3.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.284 von goldmist am 11.02.09 15:40:56Und das finde ich schade.


      Muslime und Juden haben exakt die gleichen Wurzeln. Das die sich plötzlich derart auseinandergehetzt und auseinandergelebt haben ist traurig.



      Ich wundere mich wieso einige rassistische Politiker nicht bestraft werden dürfen. Im Sport erhalten Teams und Spieler sofort heftige Strafen, wenn einem ein Wort ausrutscht ohne es so gemeint zu haben. Die Politiker hingegen meinen es so wie sie es sagen und da kommen teilweise die übelsten Beleidigungen... die kommen aber vollkommen straffrei davon.

      Liebermans Partei z.B. hätte an dieser Wahl deshalb garnicht teilnehmen dürfen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 16:36:40
      Beitrag Nr. 3.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.284 von goldmist am 11.02.09 15:40:56Ein braver Jünger Noam Chomsky's !

      Die großen Staaten sind automatisch im Unrecht, weil sie groß sind.
      Die kleinen Staaten sind automatisch im Recht, weil sie klein sind.
      Und Befreiungsorganisationen - sofern sie links sind - haben natürlich auch automatisch Recht.

      Wehrt sich ein großer Staat ist es natürlich Völkermord.
      Wehrt sich ein kleiner Staat ist es selbstverständlich ein Freihheitskampf

      Und wenn die großen sich wehren, dann bittschön mit den gleichen Waffen , mit denen sie angegriffen wurden. Sonst ist das ja unfair.;) Man man ......
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 16:45:04
      Beitrag Nr. 3.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.284 von goldmist am 11.02.09 15:40:56Wer wurde gestern in Israel gewählt?

      Livni(Kadima)-> Tochter eines Terroristen und Massenmörders? :confused:

      Mysteriöse Agenten-Jahre
      Unter dem Titel „Terroristen-Jägerin“ berichtete im Sommer die „Sunday Times“ über Livni, die Mossad-Agentin. In den 80er-Jahren nahm die Jus-Studentin eine Auszeit, um für den Dienst nach Europa zu gehen. Die „kluge Frau mit einem IQ von 150“, schrieb die Zeitung, arbeitete mit ihren Kollegen an der Mission, „arabische Terroristen zu töten“. Was der israelische Geheimdienstexperte Jossi Melman für „weit übertrieben“ hält. Livni selbst sagt dazu nicht mehr, als dass es eine Zeit war, in der „ich viele Dinge gelernt habe, die ich überhaupt nicht gebrauchen kann“. Für ihr Image bei den Wählern ist die geheimnisumwobene Phase als Agentin allemal hilfreich.

      Ob sie sich zum Mossad meldete, um es ihren Eltern in Sachen Heldentum nachzutun? Möglich. Beide waren in den Jahren vor der Staatsgründung militante Untergrundkämpfer und gehörten zur Führungsriege des „Irgun“, einer zionistischen Terrorgruppe, die Anschläge gegen die britische Besatzungsmacht und gegen Araber verübte. „Hier liegt der Kopf der Operationen des Irgun“, steht auf dem Grabstein von Livnis Vater, der außerdem eine Karte von Groß-Israel zeigt, inklusive großer Teile des heutigen Jordanien.

      http://diepresse.com/home/politik/nahost/414893/index.do?fro…


      Netanjahu (Likud)-> angeblich mitte-rechts


      Lieberman ("Unser Haus Israel")-> ultranational-rechts


      Ehud Barak (Arbeitspartei)-> (sozialdemokratisch) größtenteils ganz friedlich gewesen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 16:58:24
      Beitrag Nr. 3.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.863 von Ballyclare am 11.02.09 16:36:40Ein braver Jünger Moan Yksmoch's. (Gibts den überhaupt?)

      Die kleinen Staaten sind automatisch im Unrecht, weil sie klein sind.
      Die großen Staaten sind automatisch im Recht, weil sie groß sind.
      Und Befreiungsorganisationen - sofern sie rechts sind - haben natürlich auch automatisch Recht.

      Wehrt sich ein kleiner Staat ist es natürlich Völkermord.
      Wehrt sich ein großer Staat ist es selbstverständlich ein Freihheitskampf

      Und wenn die kleinen sich wehren, dann bittschön mit den gleichen Waffen, mit denen sie angegriffen wurden. Sonst ist das ja unfair. Man man ......


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 16:58:52
      Beitrag Nr. 3.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.863 von Ballyclare am 11.02.09 16:36:40Bist Du auch einer von denen, oder machst Du es umsonst ?

      27'000 PR-Berater kassieren 4,7 Milliarden Dollar

      Das US-Militär hat seine Propagandaabteilung gewaltig ausgebaut. Nichts wird unversucht gelassen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Laut AP-Recherchen verfügt das Pentagon über 27'000 Personen, die ausschliesslich für die Öffentlichkeitsarbeit (PR, Werbung, Rekrutierung) zuständig sind. Zum Vergleich: Das gesamte US-Aussenministerium mit Hillary Clinton an der Spitze beschäftigt rund 30'000 Personen. Die PR-Maschinerie des Militärs kostet die Steuerzahler jährlich 4,7 Milliarden Dollar. Über die letzten fünf Jahre gesehen entspricht das einer Zuwachsrate von 63 Prozent. Wozu diese Mittel genau eingesetzt werden, bleibt meist geheim.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 17:09:41
      Beitrag Nr. 3.050 ()
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 17:21:28
      Beitrag Nr. 3.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.869 von 23552 am 11.02.09 09:10:04@23552,
      "Außer dummbatziges Gestöne ist doch nichts rausgegekommen."

      Wieso fallen mir da immer Ihre Postings ein?:laugh:

      Windei
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 17:22:09
      Beitrag Nr. 3.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.191 von sparsamen am 11.02.09 17:09:41http://www.youtube.com/watch?v=i-gqtO7I_ms&feature=related
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 18:07:59
      Beitrag Nr. 3.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.952 von TyphoonRally am 11.02.09 16:45:04Zu den Wahlen in Israel gab's von Avnery eine ganz treffende bemerkung :

      "Ich habe eine gute Nachricht und eine schlechte Nachricht für euch", sagt der Feldwebel im Witz zu seinen Leuten.
      "Die gute: Heute wechselt ihr eure Socken. Die schlechte: Ihr wechselt untereinander."

      http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&ccc…
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 19:50:07
      Beitrag Nr. 3.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.088 von TyphoonRally am 11.02.09 16:58:24Die kleinen Staaten sind automatisch im Unrecht, weil sie klein sind. - ja, das trifft auch zu auf die Schweiz, Luxemburg, Monte Carlo etc. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 19:53:06
      Beitrag Nr. 3.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.952 von TyphoonRally am 11.02.09 16:45:04Livni(Kadima)-> Tochter eines Terroristen und Massenmörders? - vor diesem Hintergrund sollten sich alle Deutschen sehr zurückhalten, denn auch sie sind Nachkommen von Massenmördern!
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 20:05:39
      Beitrag Nr. 3.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.722 von goldmist am 11.02.09 18:07:59:laugh:
      Wo er Recht hat, hat er Recht.:(

      http://www.uri-avnery.de/
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 20:11:18
      Beitrag Nr. 3.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.560.567 von StellaLuna am 11.02.09 19:53:06vor diesem Hintergrund sollten sich alle Deutschen sehr zurückhalten, denn auch sie sind Nachkommen von Massenmördern!

      ???
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 20:14:23
      Beitrag Nr. 3.058 ()
      Israel plant eine Steinschleuder-Einheit um die Raketenangriffe der Hamas abzuwehren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 20:26:09
      Beitrag Nr. 3.059 ()
      ES GIBT nicht den geringsten Zweifel, dass im Gazakrieg Verbrechen begangen wurden. Es ist nur die Frage, in welchem Ausmaß und von wem.

      Ein Beispiel: Soldaten rufen den Bewohnern eines Hauses zu, es zu verlassen. Eine Frau und ihre vier Kinder kommen heraus und winken mit weißen Taschentüchern. Es ist absolut klar, dass sie keine bewaffneten Kämpfer sind. Ein Soldat aus einem in der Nähe stehenden Panzer steht auf, zückt sein Gewehr und erschießt sie aus nächster Nähe. Nach Zeugenaussagen scheint dies zweifellos mehr als einmal geschehen zu sein.




      Die schwarze Fahne


      Uri Avnery

      EIN SPANISCHER Richter hat eine gerichtliche Untersuchung gegen sieben israelische Politiker und Militärs wegen des Verdachtes auf Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeordnet. Der Fall: die im Jahre 2002 abgeworfene Ein-Tonnen- Bombe auf das Wohnhaus des Hamasführers Salah Shehadeh. Außer dem vorgesehenen Opfer wurden 14 Personen getötet, die meisten von ihnen waren Kinder.

      Für diejenigen, die diesen Vorfall vergessen haben: der damalige Kommandeur der israelischen Luftwaffe Dan Halutz wurde damals danach gefragt, was er wohl empfinde, wenn er solch eine Bombe auf ein Wohngebäude fallen lässt. Seine unvergessliche Antwort lautete: „einen leichten Ruck am Flügel“. Als wir von Gush Shalom ihn eines Kriegsverbrechens beschuldigten, forderte er, dass wir wegen Hochverrats angeklagt würden. Der Ministerpräsident Ariel Sharon schloss sich ihm an. Er behauptete, wir würden die israelischen Armeeoffiziere dem Feind übergeben wollen. Der Generalstaatsanwalt benachrichtigte uns offiziell, dass er nicht beabsichtige wegen des Bombardement gegen die Verantwortlichen eine Untersuchung einzuleiten.

      Ich sollte deshalb glücklich sein, dass schließlich und endlich jemand bereit ist, diese Tat vor Gericht zu bringen (selbst wenn dies anscheinend durch politischen Druck vereitelt worden ist.) Aber es bedrückt mich, dass dies in Spanien geschieht und nicht in Israel.


      DIE ISRAELISCHEN Fernsehzuschauer werden seit kurzem mit seltsamen Bildern konfrontiert: Armeeoffiziere erschienen nur mit unkenntlich gemachten Gesichtern, so wie man es bei Kriminellen tut, wenn das Gericht ihre Identifizierung verbietet. Pädophile z.B. oder Verbrecher gegen alte Frauen.

      Auf Befehl des Militärzensors wird dies bei allen Offizieren angewandt, vom Bataillonskommandeur abwärts, die am Gazakrieg beteiligt waren. Da die Gesichter der Brigadekommandeure und der ranghöheren Offiziere allgemein bekannt sind, wurde bei ihnen diese Methode nicht angewandt.

      Direkt nach der Feuerpause brachte der Verteidigungsminister Ehud Barak ein Sondergesetz ein, das allen am Gazakrieg beteiligten Offizieren und Soldaten unbegrenzte Unterstützung des Staates zusagt, falls sie im Ausland wegen Kriegsverbrechen angeklagt würden. Dies scheint das hebräische Sprichwort zu bestätigen: „Der Hut brennt auf dem Kopf des Diebes “.


      ICH BIN nicht gegen Anklagen im Ausland. Hauptsache ist, dass Kriegsverbrecher, wie Piraten, überall verurteilt werden können, wobei es unwichtig ist, wo sie gefangen genommen wurden. (Diese Regel wurde vom Staat Israel angewandt, als er Adolf Eichmann in Argentinien entführte und wegen seiner schändlichen Verbrechen zum Tode verurteilte, obwohl er sie außerhalb des Territoriums von Israel begangen hatte - ja sogar bevor der Staat überhaupt existierte).

      Doch als israelischer Patriot wäre es mir lieber, dass Israelis, die sich an Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben, in Israel vor Gericht gebracht würden. Dies ist für das Land notwendig, für alle anständigen Offiziere und Soldaten der israelischen Armee, für die Erziehung zukünftiger Generationen von Bürgern und Soldaten.

      Es ist nicht nötig, sich allein auf das Völkerrecht zu verlassen. Es gibt auch israelische Gesetze gegen Kriegsverbrechen. Es genügt, den unvergesslichen Satz zu erwähnen, der vom Richter Binyamin Halevy - als Militärrichter - bei dem Prozess gegen die Grenzpolizisten geprägt wurde, die 1956 für das Massaker in Kafr Kassem verantwortlich waren, bei dem Dutzende von Kindern, Frauen und Männern niedergemäht wurden. Sie verletzten eine Ausgangssperre, von der sie nicht einmal etwas wussten.

      Der Richter verkündete, dass es selbst in Kriegszeiten Befehle gebe, über denen „die schwarze Flagge der Illegalität wehe“. Es sind Befehle, die „offensichtlich“ illegal sind – d.h. es sind Befehle, die jeder normale Mensch als illegal erkennt, ohne dass man einen Rechtsanwalt befragen müsste.

      Kriegsverbrecher entehren die Armee, deren Uniform sie tragen – ob sie Generäle oder gemeine Soldaten sind. Als Frontsoldat am Tage, an dem die israelische Verteidigungsarmee offiziell gegründet wurde, schäme ich mich für sie und verlange, dass sie unehrenhaft entlassen und in Israel vor Gericht gebracht werden.

      Meine Liste von Verdächtigen schließt Politiker, Soldaten, Rabbiner und Anwälte ein.


      ES GIBT nicht den geringsten Zweifel, dass im Gazakrieg Verbrechen begangen wurden. Es ist nur die Frage, in welchem Ausmaß und von wem.

      Ein Beispiel: Soldaten rufen den Bewohnern eines Hauses zu, es zu verlassen. Eine Frau und ihre vier Kinder kommen heraus und winken mit weißen Taschentüchern. Es ist absolut klar, dass sie keine bewaffneten Kämpfer sind. Ein Soldat aus einem in der Nähe stehenden Panzer steht auf, zückt sein Gewehr und erschießt sie aus nächster Nähe. Nach Zeugenaussagen scheint dies zweifellos mehr als einmal geschehen zu sein.

      Ein anderes Beispiel: die Bombardierung der mit Flüchtlingen belegten UN-Schule, aus der nicht heraus geschossen wurde. Dies war von der Armee zugegeben worden, nachdem die ursprünglichen Vorwände widerlegt worden waren.

      Dies sind „einfache“ Fälle. Aber das Spektrum der Fälle ist viel weiter. Eine ernste juristische Untersuchung muss ganz oben beginnen: die Politiker und ranghohen Offiziere, die den Krieg entschieden und seine Pläne bestätigten, müssen nach ihren Entscheidungen gefragt werden.
      Im Nürnberger Prozess wurde festgelegt, dass ein Angriffskrieg ein Verbrechen ist.

      Eine unabhängige Untersuchung müsste herausfinden, ob die Entscheidung, den Krieg zu beginnen, gerechtfertigt war oder ob es einen anderen Weg gegeben hätte, das Abschießen der Qassamraketen auf israelisches Territorium zu beenden. Zweifellos kann und soll kein Land dulden, dass seine Städte und Dörfer von jenseits der Grenze bombardiert werden. Aber hätte dies nicht durch Verhandeln mit den Gaza-Behörden verhindert werden können? War die Entscheidung unserer Regierung, die Hamas, den Sieger der demokratischen palästinensischen Wahlen, zu boykottieren, der wahre Kriegsgrund? War die Verhängung einer Blockade über anderthalb Millionen Bewohner des Gazastreifens nicht mit eine Ursache für das Abfeuern der Qassams? Kurz gesagt: wurden Alternativen in Erwägung gezogen, bevor entschieden wurde, einen solch mörderischen Krieg zu beginnen?

      Der Kriegsplan umfasste einen massiven Angriff auf die zivile Bevölkerung des Gazastreifens ein. Die wirklichen Ziele eines Krieges können weniger durch die offiziellen Erklärungen seiner Initiatoren als durch ihre Taten verstanden werden. Wenn in diesem Krieg etwa 1300 Männer, Frauen und Kinder getötet wurden, von denen der größte Teil keine Kämpfer waren; wenn etwa 5000 Menschen verletzt wurden und die meisten von ihnen Kinder waren; wenn etwa 17 000 Häuser teilweise oder 4000 ganz zerstört wurden; wenn die Infrastruktur des Lebens total zerstört wurde – dann ist das alles nicht zufällig geschehen. Es muss ein Teil des Kriegsplanes gewesen sein

      Das, was während des Krieges von Politikern und Offizieren gesagt wurde, machte klar, dass der Plan wenigstens zwei Ziele hatte, die als Kriegsverbrechen angesehen werden könnten: 1. ein Maximum an Tod und Zerstörung verursachen, um „einen Preis festzusetzen“ ; um „es in ihr Bewusstsein einzubrennen“; um „die Abschreckung wieder herzustellen“ und vor allem die Bevölkerung dahin zu bringen, sich gegen die Hamas zu erheben und die Regierung zu stürzen. Dies geht ganz klar gegen die zivile Bevölkerung. 2. unter allen (wörtlich gemeint: allen ) Umständen Todesopfer in unserer Armee verhindern, indem jedes Gebäude zerstört und jedes menschliche Wesen in der Gegend getötet werden soll, in der sich unsere Soldaten bewegten. Das schloss auch die Zerstörung von Häusern über den Köpfen ihrer Bewohner ein und dass Ambulanzen daran gehindert wurden, die Verletzten zu erreichen, und das Töten von Menschen ohne Unterschied. In gewissen Fällen wurden Bewohner vorher gewarnt, sie sollten fliehen, aber das war nur eine Alibi-Aktion: es gab keinen Ort, an den man fliehen konnte, und oft wurde auf Leute das Feuer eröffnet, während sie zu fliehen versuchten.

      Ein unabhängiger Gerichtshof wird zu entscheiden haben, ob solch ein Kriegsplan in Übereinstimmung mit dem nationalen und internationalen Gesetz ist oder ob es von Anfang an ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit war und ein Kriegsverbrechen.

      Dies war ein Krieg einer regulären Armee mit gewaltigen Möglichkeiten gegen eine Guerillatruppe. Auch in solch einem Krieg ist nicht alles erlaubt. Argumente wie „die Hamasterroristen versteckten sich zwischen der zivilen Bevölkerung“ und „sie benützten die Bevölkerung als menschliche Schutzschilde“ können effektive Propagandaschlagworte sein – sie sind aber irrelevant: das gilt für jeden Guerillakrieg. Das muss berücksichtigt werden, wenn eine Entscheidung getroffen wird, solch einen Krieg in Betracht zu ziehen.

      In einem demokratischen Staat bekommt das Militär die Befehle von der politischen Führung. Gut.
      Aber das schließt nicht „offensichtlich“ illegale Befehle ein, über denen die schwarze Flagge der Illegalität weht. Seit den Nürnberger Prozessen, gibt es die Entschuldigung „Ich habe nur Befehle ausgeführt“ nicht mehr.

      Darum muss die persönliche Verantwortung aller Beteiligten, vom Stabschef, dem Frontkommandeur, dem Divisionskommandeur bis zum letzten Soldaten geprüft werden. Aus Gesprächen mit Soldaten muss man schließen, dass viele glaubten, es sei ihre Aufgabe, „so viele Araber wie möglich umzubringen“ . Das bedeutet, keinen Unterschied zwischen Kämpfern und Nichtkämpfern zu machen. Das ist ein total illegaler Befehl, ob er nun explizit gegeben wurde oder nur mit einem Augenzwinkern. Die Soldaten verstanden dies als „den Geist des Kommandeurs.


      UNTER DENEN, die der Kriegsverbrechen verdächtigt werden, haben Rabbiner einen „Ehrenplatz“.

      Diejenigen, die zu Kriegsverbrechen anstacheln und Soldaten direkt oder indirekt aufrufen, Kriegsverbrechen zu begehen, können selbst eines Kriegsverbrechens schuldig sein .

      Wenn man von „Rabbinern“ spricht, denkt man an alte Männer mit langen, weißen Bärten und großen Hüten, die ehrwürdige Weisheiten von sich geben. Doch die Rabbiner, die die Soldaten begleiten, sind eine andere Spezies.

      Während der letzten Jahrzehnte hat das vom Staat finanzierte religiöse Bildungssystem „Rabbiner“ produziert, die eher mittelalterlichen christlichen Priestern ähneln als den jüdischen Weisen aus Polen und Marokko. Dieses System indoktriniert seine Schüler mit einem gewalttätigen Stammeskult, der völlig ethnozentrisch ist: die ganze Weltgeschichte sei nichts anderes als eine endlose Geschichte der Juden als Opfer. Dies ist die Religion eines Auserwählten Volkes, anderen Völkern gegenüber gleichgültig, eine Religion ohne Mitleid für die, die nicht jüdisch sind, die den von Gott angeordneten Genozid – im biblischen Buch Josua beschrieben - verherrlicht.

      Die Früchte dieser Erziehung sind jetzt die „Rabbiner“, die nun die religiöse Jugend unterrichten. Mit deren Ermutigung ist ein systematischer Versuch unternommen worden, die israelische Armee von innen heraus zu übernehmen. Kippa-tragende Offiziere haben die Kibbutzniks ersetzt, die noch bis vor kurzem in der Armee vorherrschend waren. Viele Offiziere der unteren und mittleren Ränge gehören nun zu dieser Gruppe.

      Das herausragendste Beispiel unter ihnen ist der Armee-Chef-Rabbiner Oberst Avishai Ronski, der erklärt hat, es sei sein Job, den Kampfgeist der Soldaten neu zu stärken. Er gehört zur äußersten Rechten und ist nicht weit entfernt von der Einstellung des verstorbenen Rabbiners Meir Kahane, dessen Partei in Israel wegen ihrer faschistischen Ideologie verboten ist. Unter der Schirmherrschaft des Armee-Rabbinats wurden religiös-faschistische Broschüren der ultra-rechten „Rabbiner“ an die Soldaten verteilt.

      Dieses Material schließt politische Aufhetzung ein, so wie die Behauptung, dass die jüdische Religion es verbietet, „ auch nur einen Millimeter von Eretz Israel aufzugeben“, dass die Palästinenser wie die biblischen Philister (von denen der Name Palästina abgeleitet wurde) ein fremdes Volk seien, das das Land überfallen habe, und dass jeder Kompromiss (so wie es das offizielle Regierungsprogramm aufzeigt) eine Todsünde sei. Die Verteilung von politischer Propaganda verstößt natürlich gegen das Militärgesetz.

      Die Rabbiner riefen die Soldaten offen auf, grausam und gnadenlos gegenüber den Arabern zu sein.
      Sie barmherzig zu behandeln – so behaupteten sie – sei eine schreckliche, entsetzliche Unmoral“. Wenn solches Material an religiöse Soldaten verteilt wird, die in einen Krieg gehen, ist es nicht schwer, sich vorzustellen, warum die Dinge so geschehen sind, wie sie geschahen.


      DIE PLANER dieses Krieges wussten, dass der Schatten von Kriegsverbrechen über der geplanten Operation schwebte. Darum wurde der Staatsanwalt (dessen offizieller Titel „Rechtsberater der Regierung“ ist), an der Planung beteiligt. In dieser Woche enthüllte der Armeechefanwalt Oberst Avichai Mandelblit, dass seine Offiziere während des ganzen Krieges die Kommandeure – vom Stabschef bis zum Divisionskommandeur hinunter – begleitet haben.

      All dies zusammen führt zur unausweichlichen Schlussfolgerung, dass die Rechtsberater direkte Verantwortung für die Entscheidungen tragen, die getroffen und ausgeführt wurden – von den Massakern an den zivilen Polizeirekruten bei der Vereidigungszeremonie bis zum Bombardieren der UN-Einrichtungen. Jeder Anwalt, der ein Partner bei den Überlegungen war, bevor ein Befehl gegeben wurde, ist verantwortlich für seine Folgen, es sei denn, er kann beweisen, dass er dagegen war.

      Der Chefanwalt, dessen Aufgabe es ist, der Armee professionellen und objektiven Rat zu geben, spricht über den „ungeheuerlichen Feind“ und versucht, die Aktionen der Armee zu rechtfertigen, indem er sagt, dass es ein Kampf gegen „einen hemmungslosen Feind“ gewesen sei, der den „Tod liebe“ und Schutz „hinter dem Rücken der Frauen und Kinder“ findet. Solch eine Sprache ist vielleicht in der Rede eines kriegstrunkenen Einsatzkommandeurs entschuldbar, wie dem Bataillonchef , der seinen Soldaten den Selbstmord empfahl, bevor sie gefangen genommen werden, aber solch eine Sprache ist unannehmbar, wenn sie vonseiten des Chefs der Armeejustiz kommt.


      WIR MÜSSEN alle juristischen Möglichkeiten hier in Israel ausschöpfen, auf einer unabhängigen Untersuchung und auf der Anklage der verdächtigen Täter bestehen. Wir müssen dies fordern, selbst wenn die Chancen, dass dies durchgeführt wird, tatsächlich gering sind.

      Wenn diese Bemühungen misslingen, wird niemand in der Lage sein, sich gegen Gerichtsverfahren im Ausland zu wehren, weder bei einem Internationalen Gerichtshof noch bei Gerichten jener Nationen, die die Menschenrechte und das Völkerrecht achten.

      Bis dies geschieht, wird die schwarze Flagge wehen.

      (Aus dem Englischen: Ellen Rohlfs und Christoph Glanz vom Verfasser autorisiert)



      http://www.uri-avnery.de
      erstellt am 01.02.2009
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 21:16:19
      Beitrag Nr. 3.060 ()
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 22:19:20
      Beitrag Nr. 3.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.785 von goldmist am 11.02.09 08:58:36Damit habe ich dich beschrieben. Und du beweist eigentlich die ganze Zeit, dass ich dich damit gut getroffen habe. Was hast du in diesem Thread, außer Lästereien, bis jetzt gebracht?

      Nichts.

      Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass du hier über deine eigenen Dummheit lachst.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 22:33:57
      Beitrag Nr. 3.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.284 von goldmist am 11.02.09 15:40:56Israel hat gegen den Staat Vergeltung geübt, der ihn ständig mit Raketen angegriffen hat. Auch die Raketen der Hamas ging gegen Zivilisten. Dass die Raketen nicht so toll in Sachen Vernichtung waren, ändert doch nichts daran, dass diese Raketen gegen Zivilisen gerichtet waren. Etwas was du nicht Terror nennst.

      Wiviel Israelis müssen denn getötet werden, damit ein Gegenschlag gerechtfertigt ist.

      Was wäre, wenn aus einem Nachbarland jährlich mehrer tausend Kassamraketen auf deutsche Städte abgeschossen werden würden, und trotz diverser diplomatischer Versuche dieses nicht eingestellt wird. Ab wann wäre Deutschland berechtigt Vergeltung zu üben. Wieviel Deutsche müssten sterben, bevor Vergeltung geübt werden darf. 1000, 10.0000, oder noch mehr?

      Deutschland hat ca. 11 mal soviele Einwohner wie Israel. Auf die Bevölkerung hoch gerechnet, wären 100 tote Israelis genauso viele wie 1.100 tote Deutsche. Würde unser System noch so funktionieren, wie es funktioniert, wenn mehr als tausend Einwohner durch Raketenbeschuss und andere Terroranschläge (immer aus dem gleichem Land) gestorben wären. Und in den letzen Jahren sind mehr als 1.000 Israels durch Terror gestorbn. Das wäre schon bei uns, auf die Bevölkeruntszahl hochgerechnett eine Kleinstadt von mehr als 10.000 Einwohner.

      Wie schnell würde eine "patriotische" Partei bei uns ander Regierung sein?

      Auch der Link zu "zeit-fragen" ändert nichts daran, dass die Aggression vom Gazastreifen ausging.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 22:42:45
      Beitrag Nr. 3.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.311 von windei am 11.02.09 17:21:28Auch so ein geistiger Blindgänger.

      Mehr als rumgeifern und versuchen die Geschichte zu verdrehen haben Sie hier auch noch nichts gebracht.

      Haben Sie inzwischen wenigstens mal Geschichtsbücher über den 6-Tage Krige gelesen und dich ein bisschen schlau gemacht.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 22:46:15
      Beitrag Nr. 3.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.952 von TyphoonRally am 11.02.09 16:45:04Ach die bösen bösen isaelsichen Agenten. Wollten sie doch tatsächlich in den 80er Jahren (übrigens auch schon in dne 70ern), die armen, armen Terroristen töten. Z.B die armen Terroristen, die die bösen israelischen Sportler während der olympischen Spiele in München getötet hatten.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 00:28:28
      Beitrag Nr. 3.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.560.567 von StellaLuna am 11.02.09 19:53:06:laugh: Wenn dem so wäre, dann hätten es die Deutsche schon hinter sich...die Russen hinter sich usw.

      Israelis haben es noch vor sich...DIe USA auch...
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 00:30:42
      Beitrag Nr. 3.066 ()
      http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachric…

      Nachrichten | 11.02.09
      Israel zahlt Entschädigung für getöteten Palästinenser
      JERUSALEM / GAZA (inn) - Die israelische Militärstaatsanwaltschaft hat sich bereiterklärt, der Familie eines von Soldaten erschossenen Palästinensers eine Entschädigung von rund 50.000 Dollar zu zahlen. Das gab das "Palästinensische Zentrum für Menschenrechte" (PCHR) am Dienstag bekannt. Die Organisation war von der Familie des Opfers mit dem Fall betraut worden.

      Das PCHR hatte einer israelischen Einheit vorgeworfen, im Dezember 2003 im Gazastreifen den 32-jährigen Palästinenser Sajed Saleh Abu Safra "willkürlich" erschossen zu haben. Nach dem Vorfall schickte die Organisation eine Beschwerde an das israelische Verteidigungsministerium. Sie verlangte eine Untersuchung, die Verurteilung der Täter und eine Entschädigung für die Angehörigen.

      Im März 2004 forderten die israelischen Behörden das PCHR auf, die Kugel einzureichen, von der Abu Safra getötet worden war. Diese sei nötig, um den Soldaten zu identifizieren, der geschossen hatte. Die Familie des Getöteten weigerte sich jedoch, den Leichnam zu exhumieren. Daraufhin schlug das PCHR eine Entschädigungszahlung vor. Diese wurde schließlich am vergangenen Montag bewilligt. Der Fall ist damit abgeschlossen.

      Ijad Alami, Rechtsanwalt und Leiter der Rechtshilfeabteilung beim PCHR, bezeichnete die Einigung als Erfolg. Allerdings sei dieser begrenzt, angesichts der "systematischen Kriegsverbrechen der israelischen Armee gegen palästinensische Zivilisten und deren Eigentum". Das PCHR werde auch weiterhin Gebrauch von allen zur Verfügung stehenden juristischen Möglichkeiten machen, um Entschädigungen für palästinensische Opfer zu erreichen, kündigte Alami an.


      Von: D. Nowak
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 08:07:32
      Beitrag Nr. 3.067 ()
      Nachtrag zu meinem Beitrag frz. Juden beschuldigen "ihren" Zentralrat der Mittäterschaft am jüngsten Gaza-Massaker

      wer sich nicht erinnert, hier noch mal der link:

      http://www.steinbergrecherche.com/09kriegsjuden.htm




      dazu passt auch diese Meldung :

      In Frankfurt veröffentlichte der Maler Max Weinberg Ende Dezember einen Offenen Brief, in dem er dagegen protestiert, "dass der israelische Staat von genau den Mitteln Gebrauch macht, denen das jüdische Volk in der Geschichte selbst zum Opfer gefallen ist".

      Und in Frankreich verlangte der Schriftsteller Jean Moise Braitberg am 29. Januar in der Zeitung Le Monde, dass der Name seines in einem Konzentrationslager ermordeten Großvaters aus der Gedenkstätte Yad Vashem beseitigt wird.

      Ja das wird auch bald ein Ende haben, dass sich die Israelis mit ihren Gräueltaten immer wieder hinter den Opfern des NS-Regimes verstecken können!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 08:11:24
      Beitrag Nr. 3.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.199 von TB303 am 12.02.09 00:30:42Israel zahlt an eine palästinensiche Familie Blutgeld und damit ist der Fall ist somit abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 08:49:37
      Beitrag Nr. 3.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.561.827 von 23552 am 11.02.09 22:42:45Auch so ein geistiger Blindgänger.

      Mehr als rumgeifern und versuchen die Geschichte zu verdrehen haben Sie hier auch noch nichts gebracht.



      @23552,
      als Sie diese Sätze schrieben, haben Sie da gerade in den Spiegel
      geguckt?:laugh:

      Windei
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 09:56:05
      Beitrag Nr. 3.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.517 von goldmist am 12.02.09 08:07:32nice find
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 09:57:34
      Beitrag Nr. 3.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.531 von StellaLuna am 12.02.09 08:11:24Dann muss Israel in Zukunft ganze Familien auslöschen, wäre wirtschaftlich gesehen sinnvoller. Haben dieses Jahr ja schon geübt.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 11:47:45
      Beitrag Nr. 3.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.563.322 von TB303 am 12.02.09 09:56:05nice find

      Danke, Artikel habe ich über net news global gefunden :
      http://www.wsws.org/de/2009/feb2009/prot-f12.shtml

      Karikatur ist aus einem der Bedenkenträger blogs , die sich über Islamisierung , oh -gott der Iran hat ne Bombe, und ähnliches gedanken machen.

      dieser blog hat unter dem thema "Giftspritze des Tages" ein paar karikaturen vorgestellt , und über dieses haben sich die Broder - Adeppten (doppel P !) am meisten aufgeregt , der Betreiber des Blog ist Evangelischer Faschingshäuptling oder sowas ähnliches und hat gleich oben links auf seiner page eine weisheit des Hernn Broder eingestellt:

      Antizionismus und Antisemitismus sind zwei Seiten derselben Münze !


      :cry:

      Die Begegnung mit dieser These scheint seinem Leben einen neuen Sinn gegeben zu habe. Er fühlte sich von da an berufen, jedem, der es wagt, Kritik an Israel zu leisten, mit dem Bannstrahl dieses Diktums zur Umkehr zu bewegen (evangelischer ExorZismus = Anti-Anti-Zionismus = Santi-exkremissmus , oder Ex-orbitanter - Zionismus (sind bei exorbitant die Außerirdischen wirklich alle inkludiert ?? ) ???)
      :eek:


      (oh schei... der satz war eindeutig zu lang für einige Nummern hier, muss mich wohl bald wieder um einen einfacheren Satzaufbau bemühen..)


      :laugh:

      hier gibt's noch mehr stoff !

      http://castollux.blogspot.com/2009/01/giftstift-des-tages_13…

      ach so ja ganz vergessen

      herzlichst und honestly Konzern`t

      goldmist

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 12:14:10
      Beitrag Nr. 3.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.220 von goldmist am 12.02.09 11:47:45Zionismus ist nur eine andere Art von Rassismus
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 07:52:57
      Beitrag Nr. 3.074 ()
      ...
      In Washington erklärte das Weisse Haus am Mittwoch, dass sich Präsident Obama unabhängig vom Ergebnis der Regierungsbildung weiterhin für Frieden im Nahen Osten einsetzen werde. Eine Regierung unter Führung Netanyahus könnte diese Bemühungen erschweren: Dieser hat die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern als Zeitverschwendung bezeichnet.

      http://www.nzz.ch/nachrichten/international/kadima_behauptet…

      Ich bin der Meinung, dass man nichts unversucht lassen soll um einen langfristigen Waffenstillstand oder einen Frieden zu erzielen, letzteres dürfte aber eher eine Illusion bleiben. Die Aussage Netanyahus trifft die Realität, denn Tatsache ist, dass Friedensverhandlungen jedenfalls in der Vergangenheit pure Zeitverschwendung waren und allein der einseitige Wille einen Frieden herbeizuführen von den Terroristen als Schwäche ausgelegt wurde - die Hamas hat Selbstmörder geschickt und mit Raketen angegriffen, vor der Hamas war es die Fatah und vor der Fatah war es die ...

      Deutschland musste man kurz und kleinbomben, erst dann hat es seinen Massenmord und seine Angriffe eingestellt und war bereit zum Frieden, zu einem sehr lang andauernden Frieden, die Strategie der Alliierten war richtig, auch wenn sie damals viel Leid gebracht hat.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 08:05:09
      Beitrag Nr. 3.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.434 von Groupier am 12.02.09 12:14:10Es gibt keine andere Art von Rassismus, es gibt zwar unterschiedliche Definitionen, aber Rassismus ist und bleibt Rassismus.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 08:12:44
      Beitrag Nr. 3.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.598 von StellaLuna am 13.02.09 07:52:57Ich bin der Meinung, dass man nichts unversucht lassen soll um einen langfristigen Waffenstillstand oder einen Frieden zu erzielen, letzteres dürfte aber eher eine Illusion bleiben. Die Aussage Netanyahus trifft die Realität, denn Tatsache ist, dass Friedensverhandlungen jedenfalls in der Vergangenheit pure Zeitverschwendung waren und allein der einseitige Wille einen Frieden herbeizuführen von den Terroristen als Schwäche ausgelegt wurde - die Hamas hat Selbstmörder geschickt und mit Raketen angegriffen, vor der Hamas war es die Fatah und vor der Fatah war es die ...

      Deutschland musste man kurz und kleinbomben, erst dann hat es seinen Massenmord und seine Angriffe eingestellt und war bereit zum Frieden, zu einem sehr lang andauernden Frieden, die Strategie der Alliierten war richtig, auch wenn sie damals viel Leid gebracht hat.

      @Stella Luna

      Was ist das für eine ekelhaft, widerwärtige, absolut menschenverachtende Sichtweise!!
      Sollte das die Mehrheitsmeinung in Israel sein, dann wird der
      Judenstaat über kurz oder lang untergehen, denn Leute mit einer solchen Einstellung werden keine Unterstützung mehr bekommen!!

      Sie selber Stella Luna haben sich als ernst zu nehmende Diskussionsteilnehmerin disqualifiziert.
      Windei
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 08:24:56
      Beitrag Nr. 3.077 ()
      Was ist im Gaza passiert?
      Seit einigen Tagen keine Raketenangriffe mehr auf Israel, jedenfalls wurde darüber nichts berichtet.

      Ist die Hamas in so etwas wie Schockstarre verfallen wegen des Rechtsrucks in Israel? Oder hat man eingesehen, dass man den Bogen etwas überspannt und mit den Raketenbeschüssen während des Waffenstillstands die Rechten in Israel gestärkt hat?
      Andererseits wurde in diversen westlichen Medien vermutet, dass der Hamas eine Rechtsregierung in Israel sehr entgegen kommt.
      Ein Land dessen Regierung, weder einen Waffenstillstand noch langfristig einen Frieden sucht, die auch nicht zwei Staaten möchte, lässt sich leichter angreifen als eine Regierung, die versucht das umzusetzen.

      Die Hamas hat mit ihren Angriffen vielen Israelis gezeigt, dass sie nur zu einer Mord- und Totschlag-Lösung bereit ist, und es wurden die Hardliner gewählt. Das ist tragisch, aber irgendwie auch nachvollziehbar. Man kann nur hoffen, dass die USA Netanyahu an die Kandarre nimmt, sollte er die Regierung bilden.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 08:50:58
      Beitrag Nr. 3.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.649 von windei am 13.02.09 08:12:44Sie selber Stella Luna haben sich als ernst zu nehmende Diskussionsteilnehmerin disqualifiziert. - alle User disqualifizieren sich in diesem srd die Pro-Israel und der Meinung sind, dass Terroranschläge und Raketenbeschuss sehr wohl das Recht auf Selbstverteidigung auslösen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 08:51:56
      Beitrag Nr. 3.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.562.711 von windei am 12.02.09 08:49:37Du trägst auf jeden Fall deinen Usernamen zurecht.

      Deine Behauptung, Jordanien, Syrien und Ägypten wollten 1967 Israel nicht angreifen, läßt sich ganz einfach nicht aufrecht halten.

      Nicht ich bin es, egal wie oft du es behauptest, der die Geschichte verdreht.

      Du kannst in jedem Geschichsbuch nachlesen. In jedem Buch, dass den Konflikt im Nahen Osten beschreibt.

      Das zu leugnen, ist von dir erbärmlich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 08:55:29
      Beitrag Nr. 3.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.649 von windei am 13.02.09 08:12:44Behauptest du etwas wirklich, dass due ein ernst zu nehmender Diskussionsteilnehmer bist?

      Jemand der hier im Forum Straftaten von sich gibt.

      Jemand, der leugnett, dass die arabischen Staaten 1967 Israel angreifen wollten?
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 08:57:56
      Beitrag Nr. 3.081 ()
      Die Akteure im komplizierten Nahost-Gefüge sind nicht nur Hamas, Fatah und Israel ....

      http://www.abendblatt.de/daten/2007/06/21/759262.html
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 09:00:36
      Beitrag Nr. 3.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.831 von Ballyclare am 13.02.09 08:57:56http://www.abendblatt.de/daten/2007/06/21/759262.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.abendblatt.de/daten/2007/06/21/759262.html

      Avatar
      schrieb am 13.02.09 09:17:48
      Beitrag Nr. 3.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.797 von 23552 am 13.02.09 08:51:56Du kannst in jedem Geschichsbuch nachlesen. In jedem Buch, dass den Konflikt im Nahen Osten beschreibt. - vermutlich wird jetzt behauptet, dass die Geschichtsbücher gefälscht sind, und Israel aus heiterem Himmel an einem der höchsten muslimischen Feiertage angegriffen hat und sich zum Zeitpünkt des Angriffs alle Männer inkl. der Soldaten zum Gebet in den Moscheen befanden.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 09:19:25
      Beitrag Nr. 3.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.843 von Ballyclare am 13.02.09 09:00:36Hinter der Hamas steckt der Iran, die Hamas soll den Job erledigen, den sich der Iran nicht offen auszutragen wagt, die Vernichtung Israels.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 11:21:43
      Beitrag Nr. 3.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.980 von StellaLuna am 13.02.09 09:19:25Hinter der Hamas steckt der Iran, die Hamas soll den Job erledigen, den sich der Iran nicht offen auszutragen wagt, die Vernichtung Israels.

      Wenn das bewiesen wäre, würde der Iran heute noch existieren?

      Fand man im Irak Massenvernichtungswaffen? Vor einigen Jahren hast du bestimmt rumgebrüllt der böse Irak möchte Amerika und Israel mit seinen Massenvernichtungswaffen zerstören ... blablabla...
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 11:27:48
      Beitrag Nr. 3.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.980 von StellaLuna am 13.02.09 09:19:25Die Terroristen(9/11) waren Saudis und keine Iraker.
      Saddam Hussein hatte nie was mit der Al Qaida zu tun.
      Der Irak hatte keine Massenvernichtungswaffen.

      Alles bewiesen und von verschiedensten Geheimdiensten bestätigt.


      Aber du glaubst wahrscheinlich immer noch an die Lügen von damals. Egal wie viele Beweise dir vorgelegt werden...
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:35:41
      Beitrag Nr. 3.087 ()
      So wird man Nahostkorrespondent - Eine Anleitung
      Von Claudio Casula

      Mach dir keine Sorgen: Obwohl der israelisch-arabische Konflikt schon etliche Jahrzehnte währt und hochkomplex ist, ist für den Berichterstatter kaum Grundwissen erforderlich. Es ist auch gar nicht nötig, den unwissenden Leser oder Zuschauer mit Fakten zu nerven und das ganz dicke Brett zu bohren. Ein simples Bild ist gefragt.

      Und die Sache ist ganz einfach: Israel ist die stärkere Partei in diesem Konflikt (Bad Guy), die Palästinenser die Underdogs (Good Guy). Nach diesem Muster biegen wir die Ereignisse vor Ort zurecht. Du wirst sehen, es geht wie von selbst.

      Vorbemerkung

      Israel ist klein, gerade mal so groß wie Hessen, der Konflikt mit den Palästinensern im Vergleich zu anderen Kriegen lokal und eher begrenzt, auch von der Opferzahl her. Gerade mal zwei Tote pro Tag im Durchschnitt während der "Intifada". Das soll uns aber nicht anfechten. Tu so, als wäre jeder scheele Blick eine Meldung wert. Und wenn im Darfur in drei Jahren 180.000 Menschen niedergemacht werden - ein Toter in Gaza, ein paar neue Häuser in einer Siedlung, eine Demo, täglich dargebracht, vermitteln unserer Kundschaft: Da vor allem geht es um die Wurst.

      Die Leute glauben längst, dass der Kampf um Israel/Palästina der Konflikt unserer Zeit ist, und wir arbeiten daran, dass es so bleibt.

      Für dich ist der Job ideal: Du wohnst in Tel Aviv, kannst tagsüber im Mittelmeer baden und abends bequem in deinem Lieblings-Pub ein Bierchen zischen. Wenn du ein bisschen Action haben willst, brauchst du nur 15 km nach Osten zu fahren. So einen Konfliktherd findest du kein zweites Mal.

      Fakten

      Geh sparsam mit Fakten und bestätigten Meldungen um. Saftige Gerüchte und vorschnelle Anschuldigungen sind viel aufregender. Erinnere dich an Muhammed al-Dura. Oder an das "Massaker von Jenin". Heiko Flottau hat damals geschlagene zwei Wochen lang in der SZ sehr farbenfrohe Schauergeschichten von "500 Toten" gebracht, von Männern, die auf der Erde nebeneinander gelegt von Panzern überrollt wurden etc. In solchen Fällen setzt du die Glaubwürdigkeit deiner Gewährsleute einfach voraus. Entpuppt sich die Geschichte hinterher als grandiose Ente, ist das kein Drama. Eine Entschuldigung wird dein Blatt / dein Sender ohnehin nicht bringen. Oder du setzt wie Flottau einen drauf und machst dich am Ende noch über den "Fehlschlag" der israelischen Armee lustig, die eben doch nur zwei Dutzend Terroristen erwischt hat.

      Wenn es um die Ursachen für die "Al-Aqsa-Intifada" geht, ignoriere das Geständnis des palästinensischen Kommunikationsministers Faludji, der schon vor Jahren zugab, dass die Gewaltwelle Monate im Voraus geplant war. Wärme statt dessen zum x-ten Mal die ranzige These von Sharons Kurzbesuch auf dem Tempelberg als "Provokation" auf.

      Opfer

      Tote liefern spektakuläre Bilder. Die Araber zeigen die ihren gerne her, die Juden aus Pietätsgründen nicht. Also bringen wir auch nur die arabischen. Außerdem ist bei palästinensischen Begräbnissen immer was los, mit Hunderten, die in die Luft ballern und Rache schwören, während die Israelis nur schluchzend am Grab stehen.
      Wichtig: Unbedingt vermeiden, dass man israelische Opfer sieht. Nach jedem Anschlag liegen in den Krankenhäusern Dutzende Schwerverletzte herum. Bekommt der deutsche Medienkonsument die zu sehen, könnte er auf die Idee kommen, dass auch Israelis Opfer des Konflikts werden.
      In die Opferstatistik packen wir übrigens unterschiedslos alles rein, was bei dem Konflikt zu Tode kommt: Selbstmordbomber und ihre Opfer, Siedlerkinder und gezielt liquidierte Terror-Chefs, Zivilisten und Soldaten, nicht uniformierte Gunmen und Gelynchte, Kollateralschäden und Bewaffnete, die beim Überfall auf eine Ortschaft erschossen werden etc. Der Vorteil des undifferenzierten Bodycounts: Wer am Ende mehr Tote zu beklagen hat, egal ob Kombattanten oder Fahrgäste im Linienbus, ist im Recht.

      Bilder, Bilder, Bilder

      Die Medienpräsenz in Israel und Palästina wird dich überraschen. Dort drängeln sich mehr Journalisten als in ganz Afrika. Um jeden Steinewerfer stehen sechs Kameramänner und Fotografen herum. Dein arabischer Fotograf weiß schon, welche Motive gefragt sind, etwa wenn ein Panzer des Weges kommt und ein kleiner Junge zur Schleuder greift. Solche Gelegenheiten ergeben sich zuhauf, ja täglich, wohingegen man sich vom nächsten Busbombenattentat in Tel Aviv überraschen lassen muss. Da sind dann nun mal keine Bilder möglich.

      Ursache und Wirkung

      Geschieht ein solcher Anschlag, können wir davon ausgehen, dass die israelische Armee gegen die Urheber vorgeht. Dann sind wir wieder dabei. Wichtig: Die üppige Verwendung des Wortes "Vergeltung", auch wenn es sich um eine absolut vertretbare Maßnahme zum Schutz der Bürger handelt. Der Wiedererkennungswert ("alttestamentarische Rachsucht") ist beträchtlich und delegitimiert die Aktion. Bemühe das Bibelwort "Auge um Auge, Zahn um Zahn" bei jeder Gelegenheit. Es geht da zwar um Entschädigungsregelungen, aber das weiß eh kein Mensch. Erwischt die israelische Armee einen Chefterroristen per Rakete in seinem Auto, machen wir auf mit "Israel greift Gaza-Stadt an".

      Pflanzt ein Terrorist am Straßenrand eine Bombe, wird dabei von einer Patrouille erwischt und erschossen, titeln wir "Israelis erschießen Palästinenser". Am Ende bleiben so nicht die palästinensischen Aktionen hängen, sondern die israelischen Reaktionen. Genial, nicht?

      Die Mauer

      Die von Israel errichtete Sicherheitsanlage besteht zu 96 Prozent aus High-Tech-Zaun, aber wir bleiben beim Terminus Mauer, das ist plakativer und erinnert an das Berliner Monstrum. Vermeide, den rasanten Rückgang der Terroranschläge um 80 Prozent zu erwähnen und weise statt dessen darauf hin, dass der Bau der "Mauer" manche Unbill für die palästinensischen Anrainer mit sich bringt.

      Fahre notfalls 50 Kilometer am Zaun entlang, bis du ein Mauerstück findest, das du filmen kannst, gern mit einem palästinensischen Jungen davor, der einen Esel an der Leine führt. Alternativ: ein altes Mütterchen mit Kopftuch, das einen Checkpoint passiert oder mit einem schwer bewaffneten Soldaten disputiert.

      Empöre dich über acht Meter hohe Betonteile und lass außer Acht, dass sie dort errichtet wurden, wo früher Gewehrschützen auf Autos und doppelstöckige Linienbusse schießen konnten.
      Akzeptiere die Klage, die Sperranlage sei ein Hindernis für den Frieden, obwohl sie erwiesenermaßen ein Hindernis für Terroristen ist.

      Friedensgegner

      Im Gegensatz zu den palästinensischen Autonomiegebieten ist Israel eine Demokratie, in der echte Radikale kaum Zulauf haben. Erkläre deshalb jeden zum Hardliner, der sich rechts von Uri Avnery befindet.

      Lässt du mal einen Israeli zu Wort kommen, was möglichst selten der Fall sein sollte, dann nimm einen wie Avneri oder auch Moshe Zimmermann. Die sprechen praktischerweise auch beide deutsch. Jeder Mainstream-Israeli, der aus guten Gründen Zweifel am Friedenswillen des palästinensischen "Partners" hat, ist für uns ein Gegner des Friedens an sich. Ganz wichtig: Stelle die Linken als die wenigen guten Israelis dar, die Siedler als das Böse schlechthin und ignoriere die breite Mitte der Gesellschaft. Sorge dafür, dass vor allem Soldaten, bewaffnete Siedler und orthodoxe Juden in deinen Berichten auftauchen.

      In der palästinensischen Gesellschaft gibt es kaum echte Demokraten, deshalb gehört eine säkulare Terrororganisation wie Fatah schon in die Schublade "gemäßigt", auch wenn noch der letzte Likudnik mehr Demokratieverständnis besitzt als diese maskierten und Kalaschnikows schwingenden Kohorten. Danach kannst du die Hamas ruhig "radikal" oder besser "militant" nennen und guten Gewissens von "Radikalen" oder "Extremisten auf beiden Seiten" sprechen.

      Mach alles gleich. Zwar stehen sich in diesem Konflikt zwei sehr unterschiedliche Parteien gegenüber, nämlich auf der einen Seite eine pluralistische parlamentarische Demokratie mit freier Presse, Gewaltenteilung etc., vom Wählerwillen auf Friedenskurs getrimmt, auf der anderen ein von korrupten Revoluzzern und Warlords kontrollierter rechtsfreier Raum, in dem allerhand Milizen ungehemmt wachsen und gedeihen, die ein Interesse am fortwährenden Kriegszustand haben, um von ihrem völligen Versagen auf allen Gebieten abzulenken. Du aber musst den Eindruck erwecken, dass da zwei irgendwie gleich geartete Konfliktparteien miteinander zu Potte kommen können. Vergiss die herkömmliche Weisheit, dass man für den Frieden zwei braucht, für den Krieg aber bereits einer genügt.

      Hintergrundinformationen

      Absolut tabu. Wenn du erst einmal anfängst, Teilungspläne, israelische Friedensofferten oder arabische Kompromissunfähigkeit zu erläutern, verunsicherst du nur die Leute, die den Beginn des Konflikts mit der Eroberung der Westbank und Gazas 1967 ansetzen und lediglich zwischen Besetzten und Besatzern unterscheiden wollen. Lass es!

      Die Palästinenser

      Hab Verständnis. Hab noch mehr Verständnis. Egal, was sie treiben, ob Lynchmorde an Kollaborateuren oder Jubelfeiern nach einem Massaker in Jerusalem, ob sie israelische Flaggen verbrennen und "Tod den Juden!" rufen oder Straßen nach Suizidmassenmördern benennen, ob sie Kinder als Kanonenfutter missbrauchen oder unehelich schwanger gewordene Frauen zur Wiederherstellung der Familienehre in den Märtyrertod schicken. Merke: An allem ist "die Besatzung" schuld, zehn Jahre Autonomie hin oder her.
      Hake nicht nach, wenn Saeb Erekat von "40 years of occupation" spricht und Osloer Abkommen und Selbstverwaltung souverän ausklammert.

      Unterschlage, dass die Roadmap in erster Linie von der PA Maßnahmen gegen den Terror fordert. Akzeptiere, dass Kompromisse seitens der Palästinenser nicht möglich sind, weil sie ihre Maximalforderungen als "heilige Rechte" ansehen und jedes Entgegenkommen als Verrat.
      Lass sie jammern. Lass sie noch mehr jammern. Über Landkonfiszierungen und abgeholzte Olivenbäume, Mauerbau und Checkpoints und darüber, dass sie nicht mehr in Israel arbeiten dürfen. Halte dich nicht mit Erklärungen der Ursachen für jede dieser Maßnahmen auf. Dafür bleibt im unserem Tagesgeschäft keine Zeit. Schließlich können wir über alles reden, aber nicht über 1:30.

      Gefahren

      Vermeide es, auch nur ein Wort der Kritik am Gewalt- und Todeskult in den Gebieten zu verlieren. Mit Kritik kann man dort schlecht umgehen. Denk an Ricardo Cristiano von der RAI, der sich dafür entschuldigt hat, dass die Kollegen vom Privatsender RTI den Lynchmord von Ramallah gefilmt hatten, und an die massiven Drohungen gegen Journalisten, die das Verbrechen dokumentieren wollten. Oder an die Jubelszenen in Ramallah am 11. September. Man hat die ausländischen Reporter damals in einem Hotel eingesperrt, bis das Happening vorbei war. Also halte den Ball flach.

      In Israel geschieht dir nichts. Die Linken sind dir sogar gern behilflich, wenn du Israel anprangerst, und die breite Masse ist ohnehin nichts anderes gewohnt.
      Geht es in den Gebieten mal etwas heftiger zur Sache, bleib cool. Wozu hast du all die arabischen Freelancer, die als Fotografen und Kameramänner vor Ort sind? Mach dir den doppelten praktischen Nutzen klar: du musst das Bildmaterial nicht einmal sichten.

      Wenn du für das Fernsehen arbeitest, spare dir das Anlegen der schusssicheren Weste für den Aufsager am Abend auf, damit man auch sieht: Hei-ho, der traut sich aber was als Krisenreporter!

      Kleines Wörterbuch

      Die dezente Zurückhaltung, die wir bei der Berichterstattung aus Frankreich oder Australien üben, darfst du an deinem neuen Arbeitsplatz getrost ablegen. Werte nach Herzenslust, greife tief in die Phrasenkiste, gehe großzügig mit Euphemismen und Hyperbeln um.



      Beachte: Palästinenser nie im Aktiv erwähnen! Palästinenser werden erschossen, aber sie ermorden niemals Israelis. Sprengt ein Terrorist einen Bus in die Luft, titeln wir neutral: "Anschlag in Tel Aviv". Oder: "Nahost: Tote bei Selbstmordattentat". Nie die Urheber erwähnen. Zwar werden die Bomber immer von einer Organisation losgeschickt und sind nur ein Rädchen in der Maschinerie des Terrors. Sprich aber trotzdem von einer "Verzweiflungstat", das gibt den Human Touch.

      Halte Äquidistanz zu Tätern und Opfern und sei stolz auf deine Unabhängigkeit und Neutralität. Wenn laut einer EU-Studie 59 Prozent der Europäer und 65 Prozent der Deutschen Israel als größte Gefahr für den Weltfrieden ansehen, ist das zu einem erheblichen Teil dein Verdienst.

      Wenn du alle Ratschläge dieses Handbuches beherzigst, hast du besonders gute Chancen, bei Arte, beim ZDF, beim stern oder bei der Süddeutschen Zeitung unterzukommen.
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      schrieb am 13.02.09 13:52:54
      Beitrag Nr. 3.088 ()
      Israelischer Militärgeheimdienst:
      Saddams Massenvernichtungswaffen sind im Irak oder in Syrien:confused: versteckt


      Nachrichtenartikel von Amos Harel, Ha'aretz, 20.07.2003
      Übersetzung Daniela Marcus

      Der militärische Geheimdienst der israelischen Verteidigungsstreitkräfte ist nicht in Eile, am internationalen Tumult teilzunehmen, vor allem dann nicht, wenn es möglicherweise auf seine Kosten gehen könnte. Während den Geheimdiensten der USA und Großbritanniens in den Medien die Leviten gelesen werden und während sie sich vor Untersuchungskomitees winden und krümmen bezüglich der Fragen, was sie wirklich wussten, was sie vermuteten und was sie in Sachen der nicht-konventionellen Möglichkeiten des Iraks angesichts des nahenden Krieges investierten, erfreut sich Israels Geheimdienst einer Periode relativer Ruhe. Die israelische Öffentlichkeit war zu sehr mit der Hudna und deren Konsequenzen beschäftigt, um dem eigenen Geheimdienst ähnliche Fragen zu stellen.

      Doch diese Schonfrist scheint nun eine Ende zu haben. Als das Steinitz-Komitee –ein Komitee, das vom Vorsitzenden der Auslandsgeschäfte der Knesset und vom Sicherheitskomitee einberufen wurde, um die Geheimdienstoperationen im Irak zu untersuchen- seine kritische Phase erreichte, erhob es eine Reihe von Fragen für die Spitzen von Israels Sicherheitsstab, die unerschütterlich an ihrer Anfangsposition festhalten: die Geheimdienstinformationen waren präzise; die Entscheidungen waren richtig, und die Massenvernichtungswaffen, die vom inzwischen abgesetzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein entwickelt worden waren, sind noch irgendwo in der Wüste versteckt.

      Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) finden es natürlich angemessen, ihren Erfolg in dieser Angelegenheit hervorzuheben. Die Fragen, die vor dem Krieg untersucht wurden, bezogen sich nicht nur auf die Massenvernichtungswaffen, sondern auch auf die US-amerikanische Entscheidung für diesen Angriff, auf den ultimativen Zeitplan des Krieges, auf die Geschwindigkeit, mit der das Regime fallen würde und auf weitere Dinge. Bezüglich all dieser Punkte geben sich die IDF-Spitzen des israelischen Sicherheitsstabs gute Noten.

      Der militärische Geheimdienst gab dem Staat Israel etwas, was als eine "strategische Warnung" bekannt wurde: Die USA werden angreifen, sie werden die Iraker umfassend schlagen, und sie werden die regionalen Angelegenheiten fundamental ändern. Diese Diagnosen (und der geschätzte Zeitpunkt des Angriffs) erlaubten es der israelischen Heimatfront, sich auf ein Szenario vorzubereiten, bei dem der Irak Israel mit Raketen angreift.

      Doch hier beginnt der problematischere Teil. Der militärische Geheimdienst gibt zu, dass er nur Teilinformationen besaß, eine Tatsache, die es schwer machte, die Angriffsmöglichkeiten des Irak und den Risikofaktor für Israel zu beurteilen. Eine greifbare Bedrohung wurde in der Luftabwehr gesehen. Mehrere Monate vor Kriegsbeginn bemerkten westliche Geheimdienste, unter ihnen diejenigen in Israel, dass der Irak sich darum bemühte, die alten Bomber aus der Ära der Sovietunion, die in irakischem Besitz waren, wieder einsatzfähig zu machen. Nach sechsjähriger Flugunterbrechung wurden diese Bomber plötzlich für eine Strecke bis zu 1.000 km aufgearbeitet.

      Basierend auf einer Analyse der Fluglinien, der Flughöhe der Bomber und der Informationen, die man über den irakischen Besitz an Bomben zum Ende des ersten Golfkrieges hatte, sah der militärische Geheimdienst in Israel in diesen Flügen einen Versuch, einen konventionellen oder nicht-konventionellen Luftangriff auf Israel vorzubereiten.

      Der militärische Geheimdienst ermittelte auch, dass der Irak zwischen zwei und acht mobilen Raketenabschussrampen, etwa 50 Scud-B-Raketen und eine kleine Anzahl von chemischen oder biologischen Sprengköpfen besaß. Im November 2002 verkündete der Leiter des militärischen Geheimdienstes, Generalmajor Aharon Ze'evi-Farkash, er habe keine Information darüber, dass die Abschussrampen im Westen des Irak (von wo aus die Raketen Israel erreichen könnten) stationiert seien.

      Der militärische Geheimdienst fand es zunehmend schwerer, sich mit Saddams Absichten zu befassen, da den Möglichkeiten, Geheimdienstinformationen über den Irak zu sammeln, Grenzen gesetzt waren. Der Analyse der Reden und öffentlichen Ankündigungen irakischer Führer wurde viel Bedeutung beigemessen. Man verglich sie mit denjenigen, die vor dem ersten Golfkrieg im Jahr 1991 gehalten wurden. Die Schlussfolgerung war, dass Israel dieses Mal nicht das Hauptziel der irakischen Bedrohung sei. Doch die Bomber und die Raketen, die noch vorhanden waren, führten zu der Entscheidung, einen Angriff nicht vollkommen auszuschließen.

      Als der Krieg am 20. März begann, wartete die IDF noch einige Tage, bis die US-amerikanischen Streitkräfte die irakischen Flugplätze vollkommen zerstört hatten, bevor sie die Bedrohung durch die Bomber ganz abschrieb. Gleichzeitig hatte eine Analyse von Luftaufnahmen darauf hingedeutet, dass mehrere Stellen als Basis für die Raketenabschussrampen benutzt wurden. Israel gab diese wichtige Information an die Amerikaner weiter. Erst später wurde die Bedrohung durch die Raketen dann vollständig reduziert.

      Wie passen diese Kenntnisse zu der peinlichen Tatsache, dass bis jetzt noch kein Beweis für das Dasein von Massenvernichtungswaffen gefunden wurde? Die IDF zitiert nur den amerikanischen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld: "Die Tatsache, dass wir Saddam noch nicht gefunden haben, beweist nicht, dass er nicht existiert." Der militärische Geheimdienst bleibt seiner Einschätzung, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besaß, treu und äußert mehrere Erklärungen für die bisherige Unfähigkeit, sie zu finden: die Waffen wurden vor Kriegsbeginn nach Syrien gebracht (im November 2002 äußerte Israel diesbezüglich seine Besorgnis und untersucht diese Möglichkeit noch immer); die Abschussrampen und Raketen wurden entfernt und im Irak versteckt; oder Saddam entschied, die Massenvernichtungswaffen vor Kriegsbeginn zu vernichten.

      Erst kürzlich informierten Geheimdienstquellen darüber, dass die Amerikaner Dutzende von MIG-21-Kampfjets entdeckt haben, die in der irakischen Wüste versteckt waren. Und erst vier Jahre nach dem ersten Golfkrieg wurden aufgrund von Informationen von Saddams übergelaufenem Schwiegersohn Massenvernichtungswaffen in einem Hühnerstall entdeckt. Geheimdienstagenten sagen, wenn Saddam in diesem zunehmenden Konflikt nichts zu verbergen gehabt hat, warum hat er dann die Amerikaner bezüglich der Waffeninspektoren herausgefordert und damit riskiert, seine Macht zu verlieren?

      Eine ranghohe Quelle des Geheimdienstes teilte Ha'aretz mit, dass "die Waffen irgendwo existieren. Wir waren außergewöhnlich akkurat in unserer Beurteilung der Bedrohung. Im Rückblick würde ich nichts anders machen. Hätte ich bezüglich der Raketenabschussrampen exakte Koordinaten liefern können, wäre die ganze Geschichte schon abgeschlossen. Die Waffen mögen entfernt worden sein, mögen nicht strapazierfähig, mögen nicht einsatzbereit sein – doch irgendwann werden sie gefunden werden. Wir müssen nur geduldig warten."

      http://www.nahost-politik.de/irak/waffen.htm


      Armes Syrien... ist als nächstes dran. :cry:




      Jürgen Rose

      Sterben mit den Philistern

      ISRAELS MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN (II)Seit 1967 wurden in den Kriegen und Konflikten mit der arabischen Umgebung mehrfach Nuklearschläge in Erwägung gezogen


      Israel hat ein umfangreiches Atomwaffenpotenzial zu seiner Verfügung und ist zur fünft stärksten Nuklearmacht der Welt aufgestiegen, schrieb Jürgen Rose in seinem ersten Artikel (Freitag 26/2004) über das größte nationale Arsenal an Massenvernichtungswaffen im Nahen Osten. Er verwies auf den Bestand von heute 400 bis 500 Atomsprengköpfen, die strategische Triade (land-, luft- und seegestützt) bei den Trägersystemen sowie die Fähigkeit zum Bau von Interkontinentalraketen. Im zweiten Teil seiner Analyse beschäftigt sich der Autor mit der Einsatzstrategie für dieses Potenzial.

      Parallel zum Aufbau eines Arsenals an Kernwaffen gab es für die israelische Armee über Jahrzehnte hinweg gleichfalls eine Evolution der Einsatzstrategie. Ausgangspunkt aller Optionen war die Überzeugung, nur auf diese Weise würde es möglich sein, einer mutmaßlichen arabischen Bedrohung eine ultimative Abschreckungsmacht entgegenzusetzen. Nuklearwaffen sollten als ultima ratio sicherstellen, dass es nie wieder zu einem Massaker am jüdischen Volk kommen würde. Als symbolische Metapher hierfür diente die sogenannte "Samson-Option", die sich eines biblischen Mythos bediente. Demzufolge wurde Samson - gefangen nach blutigem Kampf - von den Philistern geblendet und in Dagons Tempel in Gaza öffentlich zur Schau gestellt. Dem Tode nahe bat der Gemarterte seinen Gott, ihm ein letztes Mal Kraft zu geben, und rief: "Ich will sterben mit den Philistern!" Danach konnte Samson die Säulen des Tempels beiseite schieben, woraufhin das Dach einstürzte und alle unter sich begrub. Bezogen auf diesen Mythos des Widerstehens und der Unbesiegbarkeit erhielten Israels Atomraketen den Decknamen "Tempelwaffen".

      Gegen Syrien und Ägypten

      Während der vergangen Jahrzehnte gab es vier Situationen, in denen ein Einsatz von Kernwaffen durch die israelische Armee ernsthaft erwogen wurde. Erstmals während des Sechs-Tage-Krieges im Juni 1967, als Atombomben für den Fall in Reserve gehalten wurden, dass ein Erfolg des konventionell geführten Präventivkrieges gegen Ägypten, Jordanien und Syrien ausbleiben sollte.

      Während des Oktoberkrieges 1973 wurde ein Schlag mit Nuklearwaffen nicht nur in Betracht gezogen, sondern am 8. Oktober 1973 bereits der Befehl erteilt, 13 Kernwaffen für einen Angriff auf die militärischen Hauptquartiere in Kairo und Damaskus vorzubereiten, nachdem Verteidigungsminister Moshe Dayan einen Zusammenbruch der israelischen Defensivoperationen im damaligen Zweifrontenkrieg prophezeit hatte. Mit dieser nuklearen Mobilmachung gelang es der Regierung unter Premierministerin Golda Meir, die USA erheblich unter Druck zu setzen und massive Nachschublieferungen an Munition und Rüstungsmaterial zu erzwingen. Gleichzeitig schienen die Oberkommandierenden in Ägypten und Syrien von dem drohenden Enthauptungsschlag derart beeindruckt, dass sie ihre Panzerverbände nicht weiter vorrücken ließen. Nachdem Israel daraufhin am 14. Oktober 1973 den atomaren Gefechtsalarm zunächst aufgehoben hatte, wurde er wenige Tage später erneut ausgelöst, nachdem die US-Regierung ihrerseits das Strategische Bomberkommando alarmierte. Die Sowjetunion sollte von einem möglichen Eingreifen zugunsten Syriens und Ägyptens abgehalten werden. Die Lage entspannte sich erst, als ein Waffenstillstand sämtliche Kampfhandlungen beendete.

      Ein weiteres Mal war die atomare Option Teil des militärischen Kalküls, als 1982 bei der Invasion im Libanon ("Operation Oranim") der damalige Verteidigungsminister Ariel Sharon mit dem Gedanken spielte, Syrien mit Kernwaffen anzugreifen. Schließlich kündigte Israels Regierung während des Golfkrieges von 1991 für den Fall eines irakischen Angriffs mit chemischen oder biologischen Waffen einen nuklearen Gegenschlag an.

      Wie die Beispiele zeigen, ist das israelische Kernwaffenpotenzial vollends in eine militärische wie auch politische Strategie integriert, die unter der Bezeichnung Nonconventional Compellence (nicht-konventioneller Druck) praktiziert wird. Ex-Premier Shimon Peres - einer der Protagonisten einer Aufrüstung mit Massenvernichtungswaffen - charakterisierte das dem zugrunde liegende strategische Motiv mit den Worten: "Ein überlegenes Waffensystem zu haben, schafft die Möglichkeit, es für die Ausübung von Druck zu nutzen. Das heißt, die andere Seite zu zwingen, Israels Forderungen zu akzeptieren, was wahrscheinlich dazu führt, dass der traditionelle Status quo hingenommen und ein Friedensvertrag unterzeichnet wird."

      Darüber hinaus garantiert das israelische Nuklearpotenzial den uneingeschränkten Beistand des amerikanischen Alliierten und verhindert eine unerwünschte Parteinahme Europas zugunsten der arabisch-palästinensischen Position - getreu der Maxime: "Wenn ihr uns in einer kritischen Situation nicht helfen wollt, werden wir euch veranlassen, uns zu helfen, oder uns gezwungen sehen, unser Potenzial einzusetzen."

      Selbst auf Rom

      Aufschlussreich sind in diesem Kontext die Aussagen des israelisch-niederländischen Militärhistorikers Martin van Creveld, eines international bekannten Professors für Militärgeschichte an der Hebräischen Universität von Jerusalem, aus dem vergangenen Jahr. Van Creveld bemerkte in einem Interview mit dem niederländischen Magazin ELSEVIER zu den Plänen der Likud- Regierung, eine unüberwindliche Mauer zwischen Israel und dem Westjordanland zu errichten, Sharon verfolge in letzter Konsequenz das Ziel, alle Palästinenser aus der dann errichteten "Festung Israel" deportieren zu können. Auf die Frage, ob die Welt eine derartige ethnische Säuberung zulassen würde, meinte van Creveld: "Das liegt daran, wer es tut und wie schnell es geht. Wir haben einige Hunderte von Atomsprengkörpern und Raketen und können sie auf Ziele überall werfen, selbst auf Rom. Bei einem Einsatz von Flugzeugen sind die meisten europäischen Hauptstädte ein Ziel."

      Die Auffassung mag extrem erscheinen, aber da sich die israelische Gesellschaft offenkundig polarisiert, wird der Einfluss der radikalen Rechten stärker. Es ist keineswegs auszuschließen, dass Gush Emunim, einige säkulare rechte Fanatiker oder zu allem entschlossene Generäle die Kontrolle über die israelischen Nuklearwaffen übernehmen.

      Europa sollte sich insofern angesichts einer brisanten Zuspitzung des Palästina-Konfliktes weniger über die Bedrohung durch nicht vorhandene oder allenfalls begrenzt einsatzfähige Massenvernichtungswaffen in der islamischen Welt Sorgen machen. Es sollte sich viel mehr mit dem jederzeit einsetzbaren Massenvernichtungspotenzial eines Staates beschäftigen, der in wenigen Jahrzehnten der Weltgemeinschaft permanent bewiesen hat, dass ihm Völkerrecht und Menschenrecht gleichgültig sein können.

      Dipl. Päd. Jürgen Rose ist Oberstleutnant der Bundeswehr. Er vertritt in diesem Beitrag nur seine persönlichen Auffassungen.

      http://www.freitag.de/2004/27/04270902.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.freitag.de/2004/27/04270902.php
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:47:54
      Beitrag Nr. 3.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.506 von TyphoonRally am 13.02.09 13:52:54Israel hat ein umfangreiches Atomwaffenpotenzial zu seiner Verfügung und ist zur fünft stärksten Nuklearmacht der Welt aufgestiegen, schrieb Jürgen Rose in seinem ersten Artikel (Freitag 26/2004)

      Mit Verlaub, aber dieser Herr Oberleutnant hat sicher nicht die Informationen, um Israel in eine atomare Rangliste zu setzen.

      .....außerdem kann Israel uneingeschränkt auf das A-Waffenpotential der USA zugreifen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:04:47
      Beitrag Nr. 3.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.957 von herrscher2 am 13.02.09 14:47:5413.02.2009

      Gazastreifen: Hamas stimmt Waffenstillstand mit Israel zu

      Die radikalislamische Hamas will schon in den nächsten Tagen eine 18-monatige Waffenruhe mit Israel verkünden - als Gegenleistung für ein Ende der israelischen Blockade des Gazastreifens.



      Die radikalislamische Hamas hat nach eigenen Angaben einem 18-monatigen Waffenstillstand mit Israel im Gazastreifen zugestimmt. Dies sei die Gegenleistung dafür, dass Israel seine Blockade des Palästinensergebietes aufhebe, sagte die Nummer zwei des Hamas-Politbüros, Mussa Abu Marsuk, am Donnerstag. Ägypten, das in dem Konflikt vermittelt hatte, werde den Waffenstillstand in 48 Stunden offiziell verkünden.

      "Wir haben dem Waffenstillstand mit der israelischen Seite für anderthalb Jahre (im Gegenzug) für die Öffnung aller sechs Übergänge zwischen dem Gazastreifen und Israel zugestimmt", zitierte die ägyptische Nachrichtenagentur Mena Abu Marsuk nach einem Treffen mit Ägyptens Geheimdienstchef Omar Suleiman. Ägypten werde die Einigung bekanntgeben, nachdem es die israelische Seite und weitere palästinensische Gruppen kontaktiert habe. Der israelische Regierungssprecher Mark Regev sagte er wolle sich nicht äußern.



      Grenzübergänge sollen geöffnet werden

      Hindernisse, die bislang eine Einigung verhindert hätten, seien ausgeräumt, betonte Abu Marsuk Mena zufolge. Hier sei es vor allem um den vor mehr als zwei Jahren verschleppten israelischen Soldaten Gilad Schalit gegangen. Schalit und der Waffenstillstand würden nun getrennt behandelt. Der Soldat solle im Austausch für palästinensische Gefangene freikommen. Israel hatte bislang die Freilassung Schalits zur Bedingung für ein Ende der Blockade des Gazastreifens gemacht.

      Hamas-Vertretern zufolge hat Israel angeboten, die Grenzübergänge in den Gazastreifen zu öffnen und wieder bis zu 80 Prozent Güter in das Palästinensergebiet zu lassen. Verboten bleiben sollte die Einfuhr jener Waren, die zur Waffenproduktion benutzt werden könnten. Eines der Hauptziele der am 18. Januar beendeten dreiwöchigen israelischen Großoffensive im Gazastreifen war es, eine weitere Aufrüstung der Hamas zu verhindern.

      Nach der israelischen Offensive hatte die ägyptische Regierung wochenlang mit Unterhändlern Israels und der Hamas über einen Waffenstillstand im Gazastreifen verhandelt. Bei der Offensive waren rund 1330 Palästinenser getötet worden. Am 18. Januar wurde ein vorläufiger Waffenstillstand ausgerufen, der von beiden Seiten jedoch mehrfach gebrochen wurde

      http://www.zoomer.de/news/news-zoom/politics/-/gazastrefen-h…
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:10:17
      Beitrag Nr. 3.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.957 von herrscher2 am 13.02.09 14:47:54Mit Verlaub, aber dieser Herr Oberleutnant hat sicher nicht die Informationen, um Israel in eine atomare Rangliste zu setzen.

      Wenn nicht er, wer dann?



      Nach seiner militärischen Ausbildung, unter anderem in Fort Bliss in Texas/U.S.A., war Rose von 1988 bis 1991 Mitarbeiter an der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation in Waldbröl im Forschungsbereich Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Während dieser Zeit war er Ausbildungsleiter für die interaktive Simulation Politik und Internationale Sicherheit (POL&IS). Von 1991 bis 1995 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale Politik, Sicherheitspolitik, Wehrrecht und Völkerrecht an der Universität der Bundeswehr München. Danach war er von 1995 bis 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am George C. Marshall European Center for Security Studies in Garmisch-Partenkirchen und External Fellow am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. Seit Januar 2003 ist er Angehöriger des Wehrbereichskommandos IV in München. Am 15. März 2007 verweigerte Rose aus Gewissensgründen seine Mitarbeit an allen Unterstützungsleistungen, die den beabsichtigten Einsatz von Tornado-Jets zur Kampfunterstützung in Afghanistan betreffen und bat um Versetzung. Rose ist seitdem für die Sauberkeit in den Liegenschaften der Bundeswehr verantwortlich.

      Rose ist seit November 2006 Mitglied im Vorstand des Arbeitskreises Darmstädter Signal.


      http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Rose_(Publizist)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:24:02
      Beitrag Nr. 3.092 ()
      Gibt es bei der Bundeswehr "Offiziere einer neuen Generation, die handeln werden, wenn es die Zeit erforderlich macht"?

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27588/1.html
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 16:58:37
      Beitrag Nr. 3.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.220 von goldmist am 12.02.09 11:47:45Antizionismus und Antisemitismus sind zwei Seiten derselben Münze !

      aha...jaja...wie soll es auch anders sein.
      Wenn das eine nicht mehr klappt, dann nimmt man das andere. Wir sind ja wandlungsfähig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 17:05:33
      Beitrag Nr. 3.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.789 von StellaLuna am 13.02.09 08:50:58alle User disqualifizieren sich in diesem srd die Pro-Israel und der Meinung sind, dass Terroranschläge und Raketenbeschuss sehr wohl das Recht auf Selbstverteidigung auslösen.

      Vielleicht snuggelts ja dann mal.

      Pro-Israelisch bedeutet Krieg. Raketenschuss würde auch wieder Gegenwehr rechtfertigen.


      Das ist der feine aber riesen Unterschied zwischen den kriegsgeilen Pro-Israelis und denjenigen, die weder Pro noch Kontra sind...aber feststellen...das da etwas ganz schön aus dem Ruder laufen möchte.

      Wir sehen uns beide Seiten an...aber die Fanatiker: Pro-Israeli schauen sich nur die israelische Seite an. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 17:08:47
      Beitrag Nr. 3.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.797 von 23552 am 13.02.09 08:51:56Na zum Glück gibts ja pauschale Präventionskriege. :rolleyes:

      Erst mal drauf hauen und dann sagen: Ja aber die anderen sind doch schuld.

      Mach ich auch in Zukunft in Deutschland...Hau einfach jemanden um und sag: Der hat mich angegriffen.


      Na zum Glück bin ich nicht so niederer Natur.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 17:10:35
      Beitrag Nr. 3.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.570.980 von StellaLuna am 13.02.09 09:19:25:rolleyes:
      Hinter der Hamas steckt der Iran, die Hamas soll den Job erledigen, den sich der Iran nicht offen auszutragen wagt, die Vernichtung Israels.




      Schwätzerin...nur Geblubber und reine Vermutungen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 17:37:42
      Beitrag Nr. 3.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.575.407 von TB303 am 13.02.09 16:58:37@TB03,
      Das ist der feine aber riesen Unterschied zwischen den kriegsgeilen Pro-Israelis und denjenigen, die weder Pro noch Kontra sind...aber feststellen...das da etwas ganz schön aus dem Ruder laufen möchte.

      Dieser wichtigen Aussage ist voll zuzustimmen. Bedenklich ist nur die
      Dreistigkeit, mit der berechtigte Kritik am Judenstaat zum Schweigen
      gebracht werden soll. Und der BoardMod pennt mal wider, wenn solche
      fanatisierten Subjekte wie 23552 ihre Haßtiraden loslassen:
      "Jemand der hier im Forum Straftaten von sich gibt."

      Gruß
      Windei
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 20:03:40
      Beitrag Nr. 3.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.574.193 von TyphoonRally am 13.02.09 15:10:17Rose ist seitdem für die Sauberkeit in den Liegenschaften der Bundeswehr verantwortlich.

      Ein Hausmeister soll eines der bestgehütetsten mil. Geheimnisse kennen.

      Nene, Typhoon.

      Wie gesagt, Israel kann uneingeschränkt auf das Arsenal der US zurückgreifen und hat selber auch ein bißchen etwas.

      So gesehen für mich die Nr. 1
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 20:11:10
      Beitrag Nr. 3.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.141 von herrscher2 am 13.02.09 20:03:40.....eines muß auch zur Vollständigkeit dieses Forums parteilos auch einmal gesagt werden:

      Es gibt keine Armee auf dieser Welt, die der israelischen in Taktik, Ausbildung, Bewaffnung und leider auch Kampferfahrung, die Hand reichen kann.

      Keine.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 20:15:53
      Beitrag Nr. 3.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.200 von herrscher2 am 13.02.09 20:11:10....allerdings dominiert seit dem 2. WK nur mehr die asymmetrische Kriegsführung. Reguläre Armeen gegen unsichtbare Armeen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 20:31:06
      Beitrag Nr. 3.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.141 von herrscher2 am 13.02.09 20:03:40Das ist doch nur "Tarnung". :laugh:

      Und der Hausmeister hat den Schlüssel... :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 21:06:46
      Beitrag Nr. 3.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.141 von herrscher2 am 13.02.09 20:03:40Naja man weiß ja nicht wer wirklich die kontrolle über die A-Waffen hat. Ist es nur eine einzelne Kaste/Gruppe, mehrere voneinander unabhängige Vereinigungen oder doch etwa eine geheime Hackerszene? Die vielleicht auch für den zusammenstoß der Satelitten verantwortlich waren? Niemand weiß es.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 23:11:13
      Beitrag Nr. 3.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.200 von herrscher2 am 13.02.09 20:11:10.....eines muß auch zur Vollständigkeit dieses Forums parteilos auch einmal gesagt werden:

      Es gibt keine Armee auf dieser Welt, die der israelischen in Taktik, Ausbildung, Bewaffnung und leider auch Kampferfahrung, die Hand reichen kann.

      Keine.



      Und dennoch hat sie keinen Erfolg auf dem Schlachtfeld.
      Und dennoch erringt sie keinen Sieg gegen die Feinde.
      Und dennoch wird sie nie einen Frieden für Israel erkämpfen können.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 23:14:41
      Beitrag Nr. 3.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.251 von Groupier am 13.02.09 23:11:13ja was hast du für eine Ahnung?
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 23:21:13
      Beitrag Nr. 3.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.270 von derbewunderer am 13.02.09 23:14:41Unterstellst du mir etwa Defizite.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 23:24:48
      Beitrag Nr. 3.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.290 von Groupier am 13.02.09 23:21:13Extreme Defizite.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 23:32:02
      Beitrag Nr. 3.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.251 von Groupier am 13.02.09 23:11:13Die Israelis kämpfen ja auch immer mit angezogener Handbremse, damit kleinen Mädchen und alten Frauen kein Haar gekrümmt wird.
      Wenn die einmal mit ner B52 über den Gazastreifen fliegen und die Lucke aufmachen wäre das Problem erledigt. Aber das wäre ja zu einfach, deshalb versucht man mit chirugischen Mitteln die terroristischen Elemente aus der palästinensischen Gesellschaft raus zu operieren.

      gruß
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 23:35:22
      Beitrag Nr. 3.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.344 von diggit am 13.02.09 23:32:02Nett formuliert, passt ganz gut.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:00:03
      Beitrag Nr. 3.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.344 von diggit am 13.02.09 23:32:02Sag mal ist dir nicht schlecht geworden beim Tippen von dem Mist.

      Merkava-Kampfpanzer geladen mit absolut vom Völkerrecht geächteter Munition und angezogener Handbremse. :laugh:

      Dann Bombardements auf Schulen und alles was sich bewegt mit Phosphorbomben und Granbaten. :mad:
      Wenn das meine Mutter noch erlebt hätte.
      Die kannte sich wg. WK. II damit aus.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:10:26
      Beitrag Nr. 3.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.443 von Groupier am 14.02.09 00:00:03Mein lieber Junge,

      du bemühst deine Oma. Warum? Hast du je ein südlibanesiches Dorf gesehen? Voller Christen? Umgebracht?

      Halte lieber deine Klappe!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:12:41
      Beitrag Nr. 3.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.462 von derbewunderer am 14.02.09 00:10:26Ja!
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:21:02
      Beitrag Nr. 3.112 ()
      Ich hab sogar schon mit mit mehr als einem Palästinenser gesprochen.

      Mit mehr als einem Iraner/Iraker/Araber/Jordanier/Syrer/Aegybter und sogar mehr als einem Israeli sowohl jüdische als auch original palästinensicher Ethnicie.
      Und stell dir vor ausser einigen (U.S. amerikanischen Ursprungs) Juden von denen waren alle sehr freundlich zu mir.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:22:41
      Beitrag Nr. 3.113 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:34:15
      Beitrag Nr. 3.114 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:40:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:45:39
      Beitrag Nr. 3.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.480 von Groupier am 14.02.09 00:21:02Na sieh mal an, die US-Juden haben sich wieder daneben benommen.
      Zu deren Verteidigung nehme ich mal an, dass du sie mit irgendwelchen anti-amerikanischen Müll zugelaberst hast.
      :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:47:38
      Beitrag Nr. 3.117 ()
      Spricht für sich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:54:31
      Beitrag Nr. 3.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.540 von diggit am 14.02.09 00:45:39Ach was!

      Die Tatsache das wir damals gerade einen Monat lang Wiedervereinigt waren, hatte nur tiefssitzende Todesängste/4tes Reich/3ter Wk. usw. bei denen Aktiviert.

      Und wenn dann noch plötzlich und unerwartet ein echter Deutscher (=NAZI) vor einem steht. :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:57:22
      Beitrag Nr. 3.119 ()
      Hatten wir damals ein Problem? Nett zu wissen.:):)
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 01:02:54
      Beitrag Nr. 3.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.573 von derbewunderer am 14.02.09 00:57:22Also ich persönlich hab derzeit kein Problem mit Nazis.
      Aber die meinten permanent eins haben zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 08:29:17
      Beitrag Nr. 3.121 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 22:22:32
      Beitrag Nr. 3.122 ()
      http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[t…

      13. Februar 2009, 21:15
      UN-Kommission ermittelt in Gaza - Bericht über Israels Attacken

      New York (dpa) - Eine Untersuchungskommission der Vereinten Nationen, die die Hintergründe von Israels Angriffen auf UN-Zentren im Gazastreifen aufklären soll, hat ihre Arbeit aufgenommen. Die Ermittler werden schon in der kommenden Woche nach Gaza reisen, teilte UN-Sprecherin Michèle Montas am Freitag mit. Dem Team unter Leitung des Briten Ian Martin gehört je ein Experte aus den USA, der Schweiz und Sri Lanka an. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte Martin diese Woche beauftragt, die Zerstörung des UN-Hauptquartiers sowie von UN-Schulen und anderen Einrichtungen während des dreiwöchigen Gazakriegs zu begutachten. Martin soll ihm in Monatsfrist Bericht erstatten über das Ausmaß der Schäden und deren mögliche Auslöser. Die israelischen Bomben und Mörser töteten etliche Palästinenser, die auf dem UN-Gelände Schutz gesucht hatten.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 22:24:12
      Beitrag Nr. 3.123 ()
      Sehr guter Israeli. Ist bestimmt kein orthodoxer Jude...eher eine versteckte Zionistensau



      http://www.haaretz.com/hasen/pages/ShArt.jhtml?itemNo=487412…

      Christians in Jerusalem want Jews to stop spitting on them
      By Amiram Barkat

      A few weeks ago, a senior Greek Orthodox clergyman in Israel attended a meeting at a government office in Jerusalem's Givat Shaul quarter. When he returned to his car, an elderly man wearing a skullcap came and knocked on the window. When the clergyman let the window down, the passerby spat in his face.
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      The clergyman prefered not to lodge a complaint with the police and told an acquaintance that he was used to being spat at by Jews. Many Jerusalem clergy have been subjected to abuse of this kind. For the most part, they ignore it but sometimes they cannot.

      On Sunday, a fracas developed when a yeshiva student spat at the cross being carried by the Armenian Archbishop during a procession near the Holy Sepulchre in the Old City. The archbishop's 17th-century cross was broken during the brawl and he slapped the yeshiva student.

      Both were questioned by police and the yeshiva student will be brought to trial. The Jerusalem District Court has meanwhile banned the student from approaching the Old City for 75 days.

      But the Armenians are far from satisfied by the police action and say this sort of thing has been going on for years. Archbishop Nourhan Manougian says he expects the education minister to say something.

      "When there is an attack against Jews anywhere in the world, the Israeli government is incensed, so why when our religion and pride are hurt, don't they take harsher measures?" he asks.

      According to Daniel Rossing, former adviser to the Religious Affairs Ministry on Christian affairs and director of a Jerusalem center for Christian-Jewish dialogue, there has been an increase in the number of such incidents recently, "as part of a general atmosphere of lack of tolerance in the country."

      Rossing says there are certain common characeristics from the point of view of time and location to the incidents. He points to the fact that there are more incidents in areas where Jews and Christians mingle, such as the Jewish and Armenian quarters of the Old City and the Jaffa Gate.

      There are an increased number at certain times of year, such as during the Purim holiday."I know Christians who lock themselves indoors during the entire Purim holiday," he says.

      Former adviser to the mayor on Christian affairs, Shmuel Evyatar, describes the situation as "a huge disgrace." He says most of the instigators are yeshiva students studying in the Old City who view the Christian religion with disdain.

      "I'm sure the phenomenon would end as soon as rabbis and well-known educators denounce it. In practice, rabbis of yeshivas ignore or even encourage it," he says.

      Evyatar says he himself was spat at while walking with a Serbian bishop in the Jewish quarter, near his home. "A group of yeshiva students spat at us and their teacher just stood by and watched."

      Jerusalem municipal officials said they are aware of the problem but it has to be dealt with by the police. Shmuel Ben-Ruby, the police spokesman, said they had only two complaints from Christians in the past two years. He said that, in both cases, the culprits were caught and punished.

      He said the police deploy an inordinately high number of patrols and special technology in the Old City and its surroundings in an attempt to keep order.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 22:36:17
      Beitrag Nr. 3.124 ()
      http://www.stern.de/politik/ausland/:Wahlen-Israel-Obama-Rec…

      ...
      Gegenwärtig erscheint die Situation so verfahren wie nie. Wie kommt man da heraus?
      Als erstes müsste die Hamas in Gaza als demokratisch gewählte Regierung anerkannt werden.

      Haben Sie keine Bauchschmerzen mit der Anerkennung einer Partei, welche die Vernichtung Ihres Landes im Programm hat?
      Programme sagen überhaupt nichts. Ich weiß nicht, ob die Programme deutscher Parteien wirklich ernst genommen werden. Wir Israelis hatten mit Jassir Arafat und seiner PLO seinerzeit einen Regierungsvertrag abgeschlossen, als die PLO auch noch in ihrem Programm die Vernichtung Israels forderte. Hamas hat mehrmals klargemacht, dass sie einem Friedensvertrag zustimmen würde, der in einer Volksabstimmung von einer Mehrheit der Palästinenser gebilligt worden ist.

      Hamas ist aber mit dem anderen palästinensischen Machtfaktor, der gemäßigten und im Westjordanland regierenden Fatah, heillos zerstritten.
      Hamas und Fatah müssen sich versöhnen und zu einer palästinensischen Führung vereinen. Dann kann es Verhandlungen geben.

      Gesprochen wurde in den vergangenen Jahren viel.
      Das waren doch alles Schein-Verhandlungen, die nur dem Zweck dienten, dass Israel seine Positionen im Westjordanland ungeniert ausbauen konnte. Obama sollte jenen Plan aus der Schublade seines Vorgängers Bill Clinton ziehen, den er wenige Tag vor dem Ende seiner Präsidentschaft entworfen hatte: Die eindeutigen Parameter sind der Rückzug Israels zu den Grenzen von 1967, Ost-Jerusalem unter palästinensischer Hoheit und kein Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge nach Israel. Das wird Obama den Israelis klarmachen, dessen bin ich mir sicher.
      ...



      ***************************************************************

      Das ist mal ein Dialog. NIcht immer nur:: Jaa, jaaaa, jaaaaaaaaa Israaaaaaaaael hat das Recht auf Krieg
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 03:57:44
      Beitrag Nr. 3.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.575.504 von TB303 am 13.02.09 17:08:47Auch du bist nich bereit die Sachlage richtig zu sehen.

      Ich habe hier doch eindeutig aufgezeigt, dass die arabischen Staaten ganz klar erklärt hatten, den Krieg gegen Israel beginnen zu wollen, und sie auch dementsprechend an den Grenzen aufmaschiert sind. Ich habe keine Lust mich hier stundenlang damit irgendwelche Seiten von Büchern abzuschreiben und hier reinzusetzen. Aber du kannst bei Wikepedia gerne unter Sechstagekrieg nachschauen. Da sind die Erklärungen der arabischen Staatscheffs aufgeführt.

      Weißt heißt hier überhaupt "pauschale Präventivkriege"

      Aus Meyers Lexikon:

      Präventivkrieg =

      Angriffskrieg, mit dem man dem vom Gegner geplanten Krieg zuvorkommen will.

      präventiv [lateinisch] =

      einer unerwünschten Entwicklung zuvorkommend, vorbeugend, verhütend.

      Genau das haben die Israelis getan. Sie sind einem geplanten Angriff der arababischen Staaten zuvorgekommen.


      Sollten wir beie Nachbarn sein, und ich sage der Öffentlichkeit, dass ich dich und deine Familie umbringen werde. Du dann auch noch siehst, wie ich durch das offene Küchenfenster (das in Richtung deines Hauses ist, mit leichte Artillerie auf dein Haus ziele. Und du kannst keine Polizei rufen. Wartest du dann solange in deinem Haus, bis ich den ersten Schuss abgegeben habe.

      Ließ dir die entsprechenden Texte durch. Die entsprechenden Staatsschef haben zum Krieg aufgerufen. Sie haben öffentlich erklär, dass sie Israel vernichten wollen, und hatten entsprechend ihre Armee aufmaschieren lassen. Israel hatte nur die Chance, z.B die ägyptische Luftwaffe zu treffen, solange diese noch am Boden ist.
      sie musste angreifen. Ansonsten wären sie überrannt worden.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 04:02:01
      Beitrag Nr. 3.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.077 von TyphoonRally am 13.02.09 11:21:43Fand man im Irak Massenvernichtungswaffen? Vor einigen Jahren hast du bestimmt rumgebrüllt der böse Irak möchte Amerika und Israel mit seinen Massenvernichtungswaffen zerstören ... blablabla

      Du hast recht. Man fand keine Massenvernichtungswaffen. Das ändert aber nichts daran, dass Saddam Hussein mit Giftgas, also mit einer Massenvernichtungswaffe, einige Jahre davor gegen kurdische Dörfer vorgegangen ist. Hauptopfer Zivilisten.

      Saddam hatte durchaus Massenvernichtungswaffen und hat sie auch eingesetzt. Vielleicht hatte er später keien mehr, weil er sie alle im eigenen Land verbraucht hatte.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 04:13:42
      Beitrag Nr. 3.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.575.786 von windei am 13.02.09 17:37:42Ich gebe hier keine Straftaten ab. Ich habe nie behauptet, dass du der radikalen Hamas angehörst, während du mir unterstellst hast, dier Mossad wäre mein Aufraggeber.

      Ich gebe hier auch keine hastriaden ab und bin nicht fanatisiert.

      Es ist nun mal Fakt, dass die arabischen Staaten 1967 beschlossen hatten Israel anzugreifen.

      Das kannst du in jedem Geschichtsbuch, dass es in deutschen Schulen gibt und sich mit dem Thema beschäftigt, nachlesen.

      Bis jetzt hast du doch nur hier heiße Luft verteilt. Ohne Substanz, ohne Fakten, ohne Quellen.

      Ich habe dich schon einmal gelobt. Dein Name passt zu dir.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 04:19:43
      Beitrag Nr. 3.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.526 von Groupier am 14.02.09 00:40:13Das Foto mit dem angeblichen Brandkampfstoff, der vom Himmel fällt, ist eine Lüge.

      Dieses Fote stand im Stern vor zwei oder drei Wochen. Auch mit einer entsprechenden Erklärung. Die Originalerklärung aus dem Stern habe ich nicht hier. Aber es waren eine Art Feuerwerkskörper. Laut Stern wurdne diese "Bomben" als erstes als Warnung abgeschossen, bevor man mit richtigen Bomben nachlegte. Es sollte die Bevölkerung Zeit geben, in Deckung zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 10:54:24
      Beitrag Nr. 3.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.241 von 23552 am 15.02.09 04:02:01.....und dieses Giftgas wurde Sadam bereitwillig von den Amerikanern zur Verfügung gestellt.

      .....zu der Zeit war er noch deren Partner - ach, wie krank ist die Welt
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 11:15:19
      Beitrag Nr. 3.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.533 von herrscher2 am 15.02.09 10:54:24.....und dieses Giftgas wurde Sadam bereitwillig von den Amerikanern zur Verfügung gestellt.

      Quelle ?

      .....zu der Zeit war er noch deren Partner - ach, wie krank ist die Welt

      Nun - er war nicht ihr Gegner. Aber ob er deswegen gleich ihr Partner war......
      Man hatte allerdings einen gemeinsamen Gegner - den Iran.
      Waffen usw. wurden zu der Zeit von allen Mächten geliefert. Wenn ich mich recht entsinne - auch von Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 11:16:20
      Beitrag Nr. 3.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.243 von 23552 am 15.02.09 04:19:43@23552,

      Ich möchte von solchen Subjekten wie Ihnen nicht geduzt werden.

      Sorge mache ich mir um Ihre geistige Gesundheit. Das Leugnen der
      Tatsachen und das wiederholte Ausblenden der Realitäten nimmt
      langsam pathologische Züge an. Ich zitiere nur mal aus einem Ihrer
      letzten Postings:

      "Aber es waren eine Art Feuerwerkskörper. Laut Stern wurdne diese "Bomben" als erstes als Warnung abgeschossen, bevor man mit richtigen Bomben nachlegte. Es sollte die Bevölkerung Zeit geben, in Deckung zu gehen."

      Welche Deckung meinen Sie denn bei Bomben, die mit einer solchen
      Sprengkraft ausgestattet sind, dass damit Schmugglertunnel zerstört werden sollen!

      Windei
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 11:20:12
      Beitrag Nr. 3.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.241 von 23552 am 15.02.09 04:02:01Es ist völlig irrelevant ob Saddam Jahrzehnte vor dem Krieg Massenvernichtungswaffen hatte oder nicht. Die Amis haben den Krieg zusammen mit den Israelis begonnen, weil sie angeblich beweise hatten das dort noch mehr Massenvernichtungswaffen einsatzbereit waren.

      Was für beweise sollten das gewesen sein, wenn man nicht die kleinsten Partikel von Massenvernichtungswaffen finden konnte?!

      Noch viel wichtiger ist die Frage... wie konnten die eine Gefahr für Israel und Amerika darstellen, wenn sie nicht mal gefunden werden können? Die Irakischen Streitkräfte hätten diese doch während des Krieges längst eingesetzt... alles nur Lügen.


      Die Behauptung einiger Geheimdienste man hätte die M-Waffen in der Wüste verbuddelt oder nach Syrien gebracht ist auch der Oberhammer und an dummheit nicht zu übertreffen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 12:30:43
      Beitrag Nr. 3.133 ()
      Gaza unter Tage | 15.02.2009 08:55

      Die Kanäle der Hamas

      Das Tunnelsystem zwischen Gaza und Ägypten ist so intakt, als hätte es die israelischen Angriffe vom Januar nicht gegeben 


      http://www.freitag.de/politik/0908-gaza-israel-hamas-tunnel
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 12:34:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.02.09 12:47:49
      Beitrag Nr. 3.135 ()
      http://de.rian.ru/world/20090214/120145034.html

      Türkische Justiz prüft Völkermord-Klage gegen Israels Staatsführung
      19:02 | 14/ 02/ 2009


      ANKARA, 14. Februar (RIA Novosti). Die türkische Staatsanwaltschaft hat beim Justizministerium um Genehmigung angefragt, ein Ermittlungsverfahren gegen die israelische Staatsführung wegen mutmaßlichen Völkermordes einzuleiten.

      Wie türkische Medien am Samstag berichten, hatte die islamische Menschenrechtsorganisation Mazlum-Der Anfang Februar bei der Staatsanwaltschaft in Ankara Klagen gegen den israelischen Präsidenten Schimon Peres, Regierungschef Ehud Olmert, Außenministerin Tzipi Livni und andere hohe Politiker und Militärs eingereicht. Mazlum-Der wirft der israelischen Führung Kriegsverbrechen während der jüngsten Militäraktion im Gaza-Streifen vor, bei der vom 27. Dezember 2008 bis 18. Januar 2009 rund 1 300 Palästinenser getötet worden waren.

      Mazlum-Der fordert die Verhaftung der angeklagten israelischen Politiker bei ihrer Einreise in die Türkei. Nach dem türkischen Strafgesetz dürfen die Täter in der Türkei verurteilt werden, auch wenn der Völkermord im Ausland begangen wurde.

      Die türkische Regierung hatte die israelische Offensive in Gaza verurteilt. Eine einschlägige Debatte zwischen dem türkischen Premierminister Erdogan und Israels Präsident Peres auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos endete mit einem Eklat.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 14:04:46
      Beitrag Nr. 3.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.932 von TB303 am 15.02.09 12:47:49Wie türkische Medien am Samstag berichten, hatte die islamische Menschenrechtsorganisation:laugh::laugh:

      Mein Gott, was der Islam alles für Abartigkeiten hervorbringt.

      Hat diese "islamische Menschenrechtsorganisation" denn auch schon Klage gegen Die Türkei eingereicht, wegen der 1,5 Mio. ermordeten Armenier oder der 30.000 Kurden?
      Hat sie auch Klagen eingereicht gegen den Iran, Afghanistan, Saudi-Arabien usw. weil dort Kinder Zwangsverheiratet werden, weil vergewaltigte Frauen gesteinigt werden und Schwule am Baukran baumeln?

      Wenn nicht, mag diese Organisation einen hohen Unterhaltungsfaktor haben, ernst zu nehmen ist sie jedoch nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 15:37:54
      Beitrag Nr. 3.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.209 von hasenbrot am 15.02.09 14:04:46Verwechselt ihr nicht ständig Nationalismus und Religion?
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 17:03:46
      Beitrag Nr. 3.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.590 von windei am 15.02.09 11:16:20Ich dutze jeden der behauptte meine Auftraggeber sitzen im israelischen Geheimdienst.

      Wenn du Antworten für das Foto haben willst, blättere im entsprechenden Stern. War gleich auf den ersten Seiten.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 17:07:34
      Beitrag Nr. 3.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.590 von windei am 15.02.09 11:16:20Wer blendet denn hier die Realtitäten aus.

      Nenne mir ein Buch in Deutschland, dass von neutraler Seite geschrieben wurde, in der nicht drinn steht, dass die arablischen Staaten 1967 über Israel herfallen wollten.

      Hör mal auf einfach dumpf rumzupöpeln, sondern nenne Quellen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 17:11:14
      Beitrag Nr. 3.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.785 von 23552 am 15.02.09 17:07:34Nenne mir ein Buch in Deutschland, dass von neutraler Seite geschrieben wurde, in der nicht drinn steht, dass die arablischen Staaten 1967 über Israel herfallen wollten.

      Israel wollte Syrien, Ägypten und den Iran Angreifen...
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 17:16:52
      Beitrag Nr. 3.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.785 von 23552 am 15.02.09 17:07:34Entscheidend ist nicht was man will, sondern was man macht.

      Meinungen ändern sich täglich...
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 17:37:06
      Beitrag Nr. 3.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.587 von Ballyclare am 15.02.09 11:15:19:confused:

      Quelle kann ich keine angeben aber Du hast die Frage schon selber beantwortet.

      Amerika hat auch Afghanistan mit super Stinger-Raketen gegen den Kampf mit Russland ausgestattet und die Taliban haben sie dann gegen die US-Streitkräfte eingesetzt.

      .....die russischen Kampfhubschrauber bekamen ständig eine Stinger von oben auf die Mütze und wussten lange Zeit nicht was da abgeht - bis sie die Mujas hoch oben in den Felsspalten entdeckten, war deren halbe KHS-Organisation ausgelöscht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 17:59:43
      Beitrag Nr. 3.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.877 von herrscher2 am 15.02.09 17:37:06Afghanistan ist unbesiegbar. Jeder Soldat der dort sein Leben läßt ist absolut unverantwortlich und sinnlos.

      Ein Freund von mir war im Zuge der MultinationalForce einige Monate im Einsatz.

      Mit freundlich gesinnten Afghan-Kämpfern saßen sie eines Tages am Lagerfeuer und frohlockten dem Soldatenleben. Plötzlich verfinsterten sich die Gesichtsausdrücke der Kämpfer, sie warfen die Teller beseite, schwenkten ihre Maschinengewehre und mein Freund blickte in drei MG-Mündungen, die knöchrigen Finger am Abzug. Es fehlte nur mehr ein Hauch.
      Jetzt passierte tatsächlich das, was immer propagiert wird - innerhalb von Sekunden lief sein bisheriges Leben wie ein Film, rasent schnell und nahezu lückenlos ab - immer in Erwartung der alles vernichtenden Feuerstöße. Er erwähnt immer dieses angenehme, warme, euphorisierende Gefühl, welches seinen Körper durchströmte.

      Als er die Augen wieder öffnete, sah er bereits wieder in etwas freundlichere Kämpfergesichter, denn die Meldung, daß der Enkel des Königs bei einem amerikanischen Checkpoint getötet worden sei, erwies sich als falsch.

      Zum Feiern war ihm an diesem Abend aber nicht mehr.......:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 18:24:23
      Beitrag Nr. 3.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.813 von TyphoonRally am 15.02.09 17:16:52Wenn jemand behauptet, dass der Mossad meine Auftraggebe sind, nur weil ich die, allgemein anerkannte Erkennttnis, dass die arabischen Staaten Israel 1967 angreifen wollten, dann ist das auch nicht mit klugen Sprüchen zu rechtfergigen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 18:43:43
      Beitrag Nr. 3.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.081 von 23552 am 15.02.09 18:24:23Habe ich behauptet, dass der Mossad dein Auftraggeber ist?
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 18:49:00
      Beitrag Nr. 3.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.530 von TyphoonRally am 15.02.09 15:37:54Der Zionismus ist sozusagen eine Religion verschmolzen mit dem Nationalismus...sozusagen das Endstadium des Klerikalismus.


      Zur einen gibt es die westlichen Demokratien mit dem geringen Einfluss der Religionen.

      Zum anderen die nichtdemokratischen arabischen / östlichen Länder mit dem großen Einfluss der Religion.

      Dazwischen drängt sich ein neues Gebilde: Die "defekte Demokratie" mit dem vorgetäuschten Einfluss der Religion (sozusagen sich hinter ihr versteckend).
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 19:16:21
      Beitrag Nr. 3.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.169 von TB303 am 15.02.09 18:49:00#3132 Hasenbrott

      Mein Gott, was der Islam alles für Abartigkeiten hervorbringt.



      Hasenbrott versteht anscheinend nicht das es der Nationalismus ist, welcher derartige Abartigkeiten hervorbringt.


      Es sind immer Nationalisten die Keile zwischen Nationen und Religionen treiben.

      Kann mir jemand Unterschiede zwischen Judentum und Islam nennen? Die meisten kritisieren den Koran obwohl in der Torah oftmals genau das gleiche steht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 19:37:57
      Beitrag Nr. 3.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.169 von TB303 am 15.02.09 18:49:00Naja man weiß nicht so genau ob Zionisten überhaupt Juden sein können. Religion und Nationalismus müssten sich eigentlich gegenseitig abstoßen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 19:45:26
      Beitrag Nr. 3.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.169 von TB303 am 15.02.09 18:49:00Dein Zionismus-Ablenkungsmanöver bringt Dich keinen Schritt weiter.

      Morde geschehen im in islamischen Ländern, Sunniten und Schiiten bringen sich gegenseitig um, Hamas foltert und tötet Fatah-Anhänger, muslimische Frauen werden vergewaltigt um sie als lebende Bomben einzusetzen - im Namen der Ehre.
      Getötete Hamas-Anhänger werden posthum zu Märtyrern erklärt, wenn das nichts mit Religion zu tun hat, was dann?
      In der Türkei werden katholische Priester verfolgt und getötet - alles im Namen des Islam.

      Der Islam bringt Mörder hervor, das mag vielleicht derzeit noch eine Minderheit sein aber die Mehrheit duldet das und was noch schlimmer ist, zu viele unterstützen dieses Morden. Den Islam bringen einige wenige in Misskredit, diese Wenigen aber haben Millionen Gläubige hinter sich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 19:46:27
      Beitrag Nr. 3.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.259 von TyphoonRally am 15.02.09 19:16:21Hasenbrott versteht anscheinend nicht das es der Nationalismus ist, welcher derartige Abartigkeiten hervorbringt.

      is schon klar, die Tötung von Apostaten, Zwangsverheiratung kleiner Mädchen, massive Geschlechterdiskriminierung ( wieviel Ziegen entsprechen noch mal dem Wert einer Frau?) und das Aufhängen von Schwulen hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun.

      Und das solche Dinge im Koran gefordert oder zumindest gebilligt werden, ist natürlich purer Zufall, denn wie jeder weiß, hat der Islam nichts mit dem Koran zu tun.......
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 19:52:57
      Beitrag Nr. 3.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.392 von hasenbrot am 15.02.09 19:46:27Wo steht das bitteschön?
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 20:07:11
      Beitrag Nr. 3.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.081 von 23552 am 15.02.09 18:24:23:laugh: Wenn jemand behauptet, dass der Mossad meine Auftraggebe sind, nur weil ich die, allgemein anerkannte Erkennttnis, dass die arabischen Staaten Israel 1967 angreifen wollten, dann ist das auch nicht mit klugen Sprüchen zu rechtfergigen.



      Du stellst dich doch jetzt nicht wirklich auf die Stufe, dass du ein Arbeiter für den Mossad seist.

      Die sollten echt bessere Hansels haben:D
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 20:09:11
      Beitrag Nr. 3.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.392 von hasenbrot am 15.02.09 19:46:27Es gibt überall Nationalisten und die machen diese Abartigkeiten.

      Wer sind die Selbstmordattentäter und wieso töten diese oft Schiiten?
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 20:09:17
      Beitrag Nr. 3.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.419 von TyphoonRally am 15.02.09 19:52:57zum Beispiel:

      Fatwa über die Hinrichtung für vom Islam abgefallene Menschen

      Tötung des "Abgefallenen" ist eine "Bewahrung" der Menschenrechte



      (Institut für Islamfragen, dh, 21.07.2005)

      Von dem Fatwagremium

      Frage: Ein Muslim fragt, wie der Islam die Frage der Hinrichtung sieht und ob die Tötung eines vom Islam abgefallenen Menschen als Hinrichtung betrachtet werden müsse.

      Antwort: "Der Islam hat die Hinrichtungsstrafe vorgeschrieben, um das Unheil gewisser Verbrechen zu verhindern. Der Abfall vom Islam fällt unter diese Art Verbrechen. ... Ein Mensch gilt als vom Islam abgefallen, wenn er den Islam verlässt oder einen Teil des muslimischen Glaubens aufkündigt. Die Hinrichtung des Abgefallenen ist kein Verstoß gegen die Menschenrechte oder der Glaubensfreiheit. Ganz im Gegenteil, der Islam garantiert die Menschenrechte und die Glaubensfreiheit ... . Die Tötung eines vom Islam Abgefallenen ist eine Bewahrung der Menschenrechte, denn der Abgefallene begeht ein gravierendes Verbrechen durch seinen Abfall von Allahs Religion. Allahs Religion ist das Beste für die Menschheit ... . Allahs Prophet ist von Allah als Gnade für die Menschheit geschickt worden...".


      Quelle: www.islamweb.net/ver2/Fatwa/ShowFatwa.php

      Fatwa zu der Frage, wie viel Gewicht das Zeugnis einer Frau im Islam hat

      Erscheinungsnummer und Datum: 19723, erschienen am 18.07.2004



      Vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens

      (Institut für Islamfragen, dh, 30.01.2009)

      Frage: "Einige behaupten, der Islam diskriminiere die Frau, indem er ihr Zeugnis nur halb so viel gelten lasse wie das Zeugniss eines Mannes. Was lehrt der Islam?"

      Antwort: "Allah sagt: 'Und laßt es zwei Zeugen unter euren Männern bezeugen, und wenn es keine zwei Männer gibt, dann einen Mann und zwei Frauen von denen, die euch als Zeugen geeignet erscheinen, damit, wenn sich eine der beiden irrt, die andere sich von beiden erinnert.' (Sure 2, 282). Keine Religion oder ein von Menschen entworfenes Gesetz verleiht Männern und Frauen dieselben Rechte, weil diese unterschiedlich geschaffen sind. Diese Sure nennt den Grund des Unterschieds in der Berechnung des weiblichen und männlichen Zeugnisses; und zwar ist die Frau vergesslicher als der Mann ... Die Wissenschaft hat diese Tatsache bewiesen. Dr. Sayed aj-Jamili hat dazu ... veröffentlicht. Die Hysterie sucht Frauen viel häufiger heim als Männer. Diese Psychose verursacht abrupte Stimmunkschwankungen und Reizbarkeit. Dies kann sogar zu Schizophrenie führen. Obwohl Männer auch von einer Psychose betreffen werden können, sind Frauen viel häufiger davon betroffen ... Die [muslimischen] Schriftgelehrten haben die Regeln für das Zeugnis von Frauen folgendermaßen aufgeschlüsselt: 1. In [juristischen] Fällen, die sich lediglich auf Frauen beziehen, z. B. Fragen zu Geburt und Jungfräulichkeit, reicht das Zeugnis einer Frau. Hier ist das Zeugnis eines Mannes nicht nötig. Einige [muslimische Schriftgelehrte] meinen, in diesen Fällen reicht das Zeugnis einer Frau, während andere darauf beharrten, dass das Zeugnis zweier Frauen notwendig sei. Andere [muslimische Schriftgelehrte] meinen, das Zeugnis von vier Frauen sei Pflicht. 2. In [juristischen] Fällen, die sich auf Familienangelegenheiten beziehen, ist die Mehrheit [der muslimischen Schriftgelehrten] der Meinung, dass das Zeugnis einer Frau ungültig ist. Es ist notwendig, dass mindestens zwei Männer Zeugnis ablegen müssen. 'O ihr, die ihr glaubt! Wenn der Tod an einen von euch herantritt, liegt die Zeugenschaft zum Zeitpunkt der Testamentseröffnung bei euch: [bei] zwei Redlichen unter euch, oder zwei anderen, die nicht zu euch gehören, wenn ihr gerade im Land herumreist und euch das Unglück des Todes trifft.' (Sure 5, 106). 3. In finanziellen Angelegenheiten darf eine Frau mit Männern Zeugnis ablegen, wie in der schon erwähnten Sure (Sure 2, 282) beschrieben wird. 4. Bei Strafsachen und in Fällen, in denen ein Hinrichtungsurteil ausgesprochen werden kann, ist das Zeugnis einer Frau ungültig. Das ist Konsens unter muslimischen Schriftgelehrten."


      Quelle: www.aleman.com/ask/ask3..asp?id=19723&hide1=2&Next=160&select1=*&select2=*&rad1=&dbegin=&mbegin=&ybegin=&dend=&mend=¥d=&rad2=MOF&idser=&wordser=%C8%E6%E1


      Alles frei zugänglich, aber ich vermute einmal all dies ist Dir bekannt.......
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 20:18:14
      Beitrag Nr. 3.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.490 von TyphoonRally am 15.02.09 20:09:11Wer sind die Selbstmordattentäter und wieso töten diese oft Schiiten?

      Keine Ahnung, is mir aber auch vollkommen Gleichgültig.

      Scheint in manchen Kulturkreisen so eine Art Freizeitgestaltung zu sein. Unser einer geht Abends zum Sport oder zum Karten spielen, in muslimischen Ländern hockt man in seiner Hütte, bastelt an einem Bömbchen rum, um am nächsten Tag seinen Nachbarn in die Luft zu sprengen. Scheinbar haben alle Beteiligten ihren Spaß dabei.

      Warum kann ich Dir aber auch nicht sagen.......
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 20:22:38
      Beitrag Nr. 3.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.388 von StellaLuna am 15.02.09 19:45:26:laugh:

      Dein Zionismus-Ablenkungsmanöver bringt Dich keinen Schritt weiter.

      Morde geschehen im in islamischen Ländern, Sunniten und Schiiten bringen sich gegenseitig um, Hamas foltert und tötet Fatah-Anhänger, muslimische Frauen werden vergewaltigt um sie als lebende Bomben einzusetzen - im Namen der Ehre.
      Getötete Hamas-Anhänger werden posthum zu Märtyrern erklärt, wenn das nichts mit Religion zu tun hat, was dann?
      In der Türkei werden katholische Priester verfolgt und getötet - alles im Namen des Islam.

      Der Islam bringt Mörder hervor, das mag vielleicht derzeit noch eine Minderheit sein aber die Mehrheit duldet das und was noch schlimmer ist, zu viele unterstützen dieses Morden. Den Islam bringen einige wenige in Misskredit, diese Wenigen aber haben Millionen Gläubige hinter sich.



      Du wirst immer besser und amüsanter.


      Wenn in einem Land Unrecht geschieht, dann muss das Volk es ändern und nicht das fremde Volk.
      Auch China ist nicht das Gelbe vom Ei, aber wenn man etwas erreichen möchte, dann muss man das andere Land und dessen Regierung respektieren.

      Das kann Israel nicht.
      Es respektiert wohl nur Länder, die den Israelis die Schuhe lecken und am Besten noch den Anus.
      Israel fördert damit die eigene Abneigung. Jetzt lebt es gerade mal 60. Jahre und hat aus den Geschichten nichts gelernt.

      Anfängerfehler passieren immer, nur Israel macht Sie mit Vorliebe.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 21:29:16
      Beitrag Nr. 3.157 ()
      Klarstellung: Wer sind die wahren Palästinenser?



      Aufgrund der Behauptung, sie stammten von den „ursprünglichen Palästinensern“ ab, die im Land „Palästina“ lebten, bevor die Israeliten… darin eindrangen und es eroberten, beanspruchen die arabischen Flüchtlinge das ganze Land als das ihre. Die Juden, so beteuern sie, besetzen rechtswidrig ihr ererbtes Land und müssen es verlassen….
      Am 11 Oktober 1949 verkündete der ägyptische Außenminister Muhammad Saleh el-Din, „die Araber beabsichtigten, dass sie [die Flüchtlinge] als Eigentümer zurückkehren…. Das arabische Volk wird nicht verlegen sein zu verkünden: ‚Wir werden nicht zufrieden sein, es sei denn Israel wird endgültig ausgelöscht werden.’“ …Und die Welt verurteilt Israel, weil es mit solchen Feinden keinen Frieden schließt!...
      Das Land, in welches Gott den Abraham vor etwa 4.000 Jahren brachte, welches Er ihm und seinen Erben durch einen ewigen Bund verhieß, und in dem er und seine Nachfahren durch Isaak und Jakob Jahrhunderte lang lebten, war kein nicht existierender Ort namens „Palästina“. Es war das historische Land Kanaan (1 Chronik 16,15-18)….
      Um das Jahr 132 nach Christus begannen die Römer, welche Jerusalem im Jahr 70 nach Christus dezimiert hatten, es für den römischen Kaiser Hadrian wieder zu erbauen…. Sie fingen den Bau eines Jupitertempels auf dem Tempelberg am Ort des alten jüdischen Tempels an. Verständlicherweise gab es einen Aufstand der Juden, um eine solche Entweihung zu verhindern. Sie wurde von Simon Bar Kochbar angeführt, den viele zu jener Zeit als den Messias ansahen.
      Zu Anfang war die Revolte erstaunlich erfolgreich, aber… die Römer zerstörten schließlich fast 1.000 Dörfer, töteten etwa 500.000 Juden und verkauften Tausende in die Sklaverei. Als die Revolte schließlich im Jahr 135 nach Christus niedergeschlagen war, änderten die römischen Eroberer voll Zorn den Namen für das Land Israel in Provincia Syria-Palestina um, nach Israels alten Feinden, den Philistern. Seit dieser Zeit sind alle, die dort leben, als „Palästinenser“ bekannt.
      Wer lebte in dem neu benannten Palästina und war somit als „Palästinenser“ bekannt? Juden, natürlich! Jage sie hinaus, und sie kehren in das Land, das Gott ihren Vorfahren gab, zurück. Zu dieser Zeit hatten die Araber nicht einmal davon geträumt, dass „Palästina“ ihr Land sei. Dieser Ehrgeiz fasste erst weitere 500 Jahre später bei Erscheinen des Islam Wurzel – und sogar dann wollten die Araber sich nicht Palästinenser nennen.
      Im Zweiten Weltkrieg hatte Britannien eine Freiwilligenbrigade, die als „Die Palästinensische Brigade“ bekannt war. Sie bestand vollkommen aus Juden. Die Araber kämpften auf Hitlers Seite…. Es gab das Palästinensische Symphonieorchester (ein jüdisches Orchester) und die Palestinian Post (eine jüdische Zeitung). Noch in den Fünfzigern weigerten sich Araber, Palästinenser genannt zu werden, und verkündeten, wenn es solche Leute gäbe, wären es Juden.
      Ein örtlicher arabischer Führer sagte vor der britischen Peel Kommission im Jahr 1937 aus, „Es gibt kein Land Palästina. ‚Palästina’ ist ein Begriff, den Zionisten erfanden….“ Professor Philip Hitti, arabischer Historiker, machte eine Aussage vor einem angloamerikanischen Untersuchungskomitee im Jahr 1946, „Es gibt in der Geschichte kein Gebilde wie Palästina – absolut nicht!“ Dem UN Sicherheitsrat verkündete Ahmed Shukairy am 31. Mai 1956, „Es ist allgemeines Wissen, dass Palästina nichts anderes ist als südliches Syrien“. Acht Jahre später, 1964 wurde Shukairy Gründungsvorsitzender der palästinensischen Befreiungsbewegung, und prägte den niederträchtigen Slogan, „Wir werden die Juden ins Meer jagen“. Und er war nicht einmal „Palästinenser“! Wie Arafat war er in Kairo geboren. Die palästinensische Befreiungsbewegung wurde nicht von Palästinensern gegründet, sondern sie ist benutzt worden, diese grausam behandelten Leute in Islams Krieg gegen Israel auszunutzen.
      Die heutigen arabischen „Palästinenser“ sind enge Verwandte der Araber, die in den Nachbarländern leben, aus denen die meisten von ihnen – oder ihre unmittelbaren Vorfahren – kamen…. Araber behaupten, sie stammten von Ismael ab, Abrahams erstem Sohn, und sie seien deshalb die legitimierten Erben für das Land, welches Gott dem Abraham gab. Sie haben wohl viel ismaelitisches Blut in sich, aber es gibt keine direkte Ahnentafel, welche die Araber zurück zu Ismael führt. Sie sind eine gemischte Rasse.
      Wir haben bereits gesehen, dass Isaak der Sohn der Verheißung war. Sogar wenn die Araber hundertprozentige Ismaeliten wären, würden sie immer noch nicht von den ursprünglichen Einwohnern des Landes abstammen. Gott verhieß das Land dem Abraham, bevor Ismael geboren war. Es hatte bereits viele Bewohner. Wie könnten also arabische Nachkommen von Ismael (die diesen Immigranten geboren wurden, Jahrhunderte nachdem Kanaan besiedelt worden war), zur gleichen Zeit Nachkommen der „ursprünglichen Bewohner“ des Gelobten Landes sein? Unmöglich!...
      Erst im siebten Jahrhundert nach Christus kamen Araber durch Invasionen des islamischen Dschihad in irgendeiner bedeutenden Anzahl in das Land Israel, welches zu der Zeit fälschlich Palästina genannt wurde….
      Doch die Welt akzeptiert diese Phantasien als Grundlage einer Entscheidung, die sie Israel aufzuerlegen gedenken, dessen legitime, ererbte Ansprüche auf das Land 4.000 Jahre zurückgehen.
      Wenn Palästina für die Araber so wichtig wäre, warum wird es in ihrem heiligen Buch, dem Koran, nicht einmal erwähnt? Das Wort wird viermal in der Bibel verwendet, bezieht sich aber nie auf das Land Kanaan oder auf Israel. Das hebräische Wort, von dem es übersetzt wird, ist pelensheth. Es bezieht sich auf eine kleine Region, die auch als Philistia bekannt ist, dem Land der Pelishtee, oder Philister. Philistia befand sich an gleicher Stelle, war aber etwas größer als der Gazastreifen heute, benannt nach der Philisterstadt Gaza…. Dies ist wahre Geschichte, von welcher der Koran nichts weiß.
      Die Philister waren kein semitisches Volk wie die Araber, sondern sind von See aus von jenseits des Mittelmeers nach Kanaan eingedrungen und besetzten dieses besondere Gebiet, bevor die Israelis ankamen. Sie waren nicht die „ursprünglichen Einwohner des Landes“ (wie die heutigen „Palästinenser“ von ihren Vorfahren behaupten), sondern verdrängten bestimmte Kanaaniter, gerade so, wie sie schließlich selbst von Israel verdrängt wurden. Arabische „Palästinenser“ (welche Semiten sind, die heute dort leben) können nie ethnische, linguistische noch historische Beziehung zu den Philistern beanspruchen, auch können sie es nicht rechtfertigen… sich selbst Palästinenser zu nennen….
      König David machte Jerusalem vor 3.000 Jahren zur Hauptstadt von Israel. Im Koran wird es nicht einmal erwähnt. Sogar als moslemische Reiche den ganzen Nahen Osten kontrollierten, wurde Jerusalem… weitgehend übersehen. In den späten 1800ern, bestand die Einwohnerschaft Jerusalems von ungefähr 40.000 Menschen zumeist aus Juden, der Rest waren Christen zahlreicher Schattierungen, und nur einige wenige waren Araber.
      Auch gibt es in der Palästinensischen Nationalverfassung von 1964 überhaupt keinen Bezug auf Jerusalem. Es war eine… vollkommene Kehrtwendung, als die moslemische Welt begann, darauf zu bestehen, dass die Westbank, der Gazastreifen und Jerusalem selbst immer den „Palästinensern“ gehört hätten.
      Die islamische Terrororganisation Hisbollah (Partei Allahs), mit ihrem Hauptquartier in Syrien, zeigt den Felsendom auf ihren Werbematerialien, um ihre Anhänger gegen Israel aufzuhetzen. Arafat verkündete, „Al Quds“ (Jerusalem) sei im Innersten unserer Gefühle, dem Gefühl unseres Volkes und dem Gefühl aller Araber, Moslems und Christen in der Welt“. Nicht überraschend ließ er die Juden aus, denen Jerusalem mehr als allen anderen bedeutet!…
      Der gegenwärtige moslemische Versuch, Jerusalem als eine islamische heilige Stadt zu beanspruchen, würde Moslems vergangener Jahrhunderte schockieren. Es ist schlicht eine weitere Lüge und eine weitere Masche in der Propagandakampagne, um Israel zu vertreiben. Ihr bemerkenswerter Erfolg wird fortdauern, bis Israelis verzweifelt genug sind, um mit einer Stimme zum Messias auszurufen, sie zu retten – und Er wird es tun.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 22:07:13
      Beitrag Nr. 3.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.746 von Eddy_Merckx am 15.02.09 21:29:16@ Eddy Merckx,
      unterlassen Sie bitte die gotteslästerliche Behauptung:
      "
      Das Land, in welches Gott den Abraham vor etwa 4.000 Jahren brachte, welches Er ihm und seinen Erben durch einen ewigen Bund verhieß, und in dem er und seine Nachfahren durch Isaak und Jakob Jahrhunderte lang lebten, war kein nicht existierender Ort namens „Palästina“. Es war das historische Land Kanaan (1 Chronik 16,15-18)…."

      Gott zieht keine Grenzen, er verteilt keine Ländereien!!
      LAUT sCHÖPFUNGSGESCHISCHTE SIND ALLE LEBEWESEN GESCHÖPFE GOTTES!!
      Es kann daher auch keinen besonderen Bund mit eine bestimmten Gruppe von Menschen geben!
      Was Sie behaupten ist eine jüdische Propagandalüge und im übrigen Rassismus pur!
      Mit freundlichem Gruß
      Windei
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 22:08:19
      Beitrag Nr. 3.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.151 von TyphoonRally am 15.02.09 18:43:43Nein, hast du nicht.

      Aber dein Posting 3137 berief sich auf mein Posting 3135.

      In dem drehte es sich, dass Windei behauptete, dass der Mossad mein Auftraggeber ist, weil ich genau das, was dort im Posting steht, für richtig halte.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 22:10:24
      Beitrag Nr. 3.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.481 von TB303 am 15.02.09 20:07:11Na ja. Zumindest Windei traut mir das zu.

      Aber ich wäre sicher besser geeeignet als du. Jemand der wie du nur dumme Sprüche klopfen kann, wird da nicht benötigt.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 22:20:41
      Beitrag Nr. 3.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.891 von windei am 15.02.09 22:07:13Auch die Schöpfungsgeschichte ist ja dann jüdische Propaganda.

      Ist doch alles im gleichem Buch. Und stammt auch aus der gleichen Ecke.

      Wobei du dir die Schöpfuingsgeschichte knicken kannst. Da hat die Bibel eine ganze Menge verfälscht.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 10:29:53
      Beitrag Nr. 3.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.527 von hasenbrot am 15.02.09 20:18:14Die Selbstmordattentäter sind meist ultranational und rassistisch... die Schiiten eher Links.


      Unser einer geht Abends zum Sport oder zum Karten spielen, in muslimischen Ländern hockt man in seiner Hütte, bastelt an einem Bömbchen rum, um am nächsten Tag seinen Nachbarn in die Luft zu sprengen. Scheinbar haben alle Beteiligten ihren Spaß dabei.

      Rassismus und Antisemitismus pur.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 23:46:22
      Beitrag Nr. 3.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.746 von Eddy_Merckx am 15.02.09 21:29:16Sie sind eine gemischte Rasse.

      Aha...aber die Israelis sind reinrassige Viecher:confused:
      Dazukonvertierte Mischrasse :rolleyes:

      Meine Fresse, wie kann man solch Schwachsinn für gut heißen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 23:48:00
      Beitrag Nr. 3.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.746 von Eddy_Merckx am 15.02.09 21:29:16dessen legitime, ererbte Ansprüche auf das Land 4.000 Jahre zurückgehen.

      klar...euer Gott hat mit Abraham gevögelt und deswegen erbt ihr irgend ein Land.



      Fanatismus pur
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 23:52:37
      Beitrag Nr. 3.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.746 von Eddy_Merckx am 15.02.09 21:29:16:rolleyes: wen wundert da noch die Volkshetzen, wenn die Jahrhunderte über immer wieder solch fantisches Zeug verbreitet wurde.

      Ihr bemerkenswerter Erfolg wird fortdauern, bis Israelis verzweifelt genug sind, um mit einer Stimme zum Messias auszurufen, sie zu retten – und Er wird es tun.

      Wer rettet Israel vor sich selbst?
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 23:56:40
      Beitrag Nr. 3.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.950 von 23552 am 15.02.09 22:20:41Auch die Schöpfungsgeschichte ist ja dann jüdische Propaganda.

      Ist doch alles im gleichem Buch. Und stammt auch aus der gleichen Ecke.

      Wobei du dir die Schöpfuingsgeschichte knicken kannst. Da hat die Bibel eine ganze Menge verfälscht.



      Wie wäre es mal mit etwas nachzudenken?

      Sämtliche Bibel...Tora...Koran und weiß was ich was ist alles nur ein erfundenes Geschichtsbuch. Es wird etwas darüber geben...aber nicht was in diesen Schwafelwerken drin steht.


      Jeder darf daran glauben...es soll jedem sein Recht sein...aber lasst es bitte nicht zum kranken Glauben werden.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 13:09:11
      Beitrag Nr. 3.167 ()
      Na zum Glück möchte Israel gegen die Siedler vorgehen :laugh:
      Ein Lügenmärchen nach dem anderen.


      http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/I…

      Israel baut weitere Siedlungen


      Israel bereitet den Bau von 2500 neuen Häusern im Westjordanland vor. Der Staat provoziert so die Palästinenser – und Barack Obama.

      Israelische Expansion: Der 10-jährige Akiva demonstriert am 9. Dezember 2007 für die Erweiterung einer israelischen Siedlung.

      Im Zentrum der Pläne steht die südlich von Jerusalem gelegene Siedlung Efrat. Bürgermeister Oded Revivi teilte heute mit, die Streitkräfte hätten bereits vor zwei Wochen die Kontrolle über 172 Hektar Land in der Nähe der Ortschaft übernommen. Einsprüche der palästinensischen Eigentümer seien in einem langwierigen Verfahren in acht von neun Fällen zurückgewiesen worden.

      Efrat will nach Angaben des Bürgermeisters auf dem Land weitere 2500 Häuser bauen. In der Siedlung leben bereits jetzt 1600 Familien. Bevor mit dem Bau begonnen werden könne, seien aber noch weitere Genehmigung der israelischen Regierung nötig, sagte Revivi. Das könnte sich noch einige Jahre hinziehen. Der Bürgermeister strebt nach eigenen Angaben langfristig den Ausbau Efrats auf bis zu 30'000 Bewohnern an. Im Westjordanland leben bislang fast 290'000 Siedler.

      Die USA sind gegen neue Siedlungen

      Ein Ausbau von Siedlungen dürfte zu Spannungen zwischen den USA und Israel führen. Der Nahost-Gesandte von US-Präsident Barack Obama, George Mitchell, hat sich seit langem für einen Stopp des Baus neuer Siedlungen ausgesprochen. Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas verurteilte die Siedlungspläne ebenfalls. Ein Ausbau der Siedlungen werde zum Zusammenbruch des Friedensprozesses führen, erklärte Abbas.

      Efrat liegt in einem der drei grossen Siedlungsblöcke, die Israel auch nach einer endgültigen Friedensvereinbarung mit den Palästinensern nicht aufgeben will.

      Palästinenser bei Explosion im Gazastreifen getötet

      Bei einem Explosionsunglück im Gazastreifen kam unterdessen ein 25-jähriger Mann ums Leben. Fünf Menschen wurden verletzt. Die Gruppe war nach palästinensischen Angaben am Montag in Beit Lahija dabei, Altmetall einzuschmelzen, als jemand irrtümlich einen Sprengsatz ins Feuer warf.

      Im Süden Israels schlugen erneut zwei aus dem Gazastreifen abgeschossene Raketen ein. Seit Beginn der Waffenruhe am 18. Januar ist es immer wieder zu derartigen Verletzungen gegen die Vereinbarung gekommen. Israel beantwortete den Raketenbeschuss nach Angaben der Streitkräfte mit Luftangriffen. Ziel der Angriffe sei ein Tunnel im Grenzgebiet des Gazastreifens zu Ägypten gewesen, durch den Waffen in das von der radikalislamischen Hamas kontrollierte Autonomiegebiet geschmuggelt worden seien.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 13:22:33
      Beitrag Nr. 3.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.593.380 von TB303 am 17.02.09 13:09:11Business as Usual :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 14:54:58
      Beitrag Nr. 3.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.593.498 von Groupier am 17.02.09 13:22:33jupp

      Westbank: 1700 ha für jüdische Siedlungen beschlagnahmt
      Die israelische Zivilverwaltung hat letzte Woche weiteres palästinensische Land beschlagnahmt.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 14:58:11
      Beitrag Nr. 3.170 ()
      http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=12307

      Israel ready to launch a military offensive against Iran
      In the wake of Gaza, can the world afford to live with a nuclear Israel?

      by Lech Biegalski


      n February 14, Australian [urlNews Agency “The Age” reported]http://www.theage.com.au/world/iran-next-target-warns-israeli-diplomat-20090213-875a.html[/url]:

      A SENIOR Israeli diplomat has warned that Israel is ready to launch a military offensive against Iran to prevent it from developing nuclear weapons.

      In an interview with The Age, Dan Gillerman, who was Israel’s permanent representative at the United Nations from 2003 until last September, said time for diplomatic efforts to stop Iran acquiring a nuclear capability might have already expired.

      “The world cannot afford to live with a nuclear Iran,” Mr Gillerman said.

      The truth is that, after witnessing Israeli war crimes in Lebanon and in the illegally occupied Palestinian territories, the world cannot afford to live with nuclear Israel. As opposed to Iran, Israel has secretly developed hundreds of nuclear warheads and delivery weapons outside of any supervision by international community. Iran continues to run its nuclear program in cooperation with the UN’s International Atomic Energy Agency (IAEA).

      According to the Press TV [urlreport]http://informationclearinghouse.info/article21972.htm[/url] of February 13,

      The new chief of US intelligence has confirmed the findings of a 2007 intelligence report that Iran has no nuclear weapons program.

      Dennis Blair told the Senate Intelligence Committee that his organization has assessed that Tehran does not have nuclear weapons design and weaponization work.

      A National Intelligence Estimate (NIE), issued in November 2007 by the sixteen US intelligence agencies, clarified that Iran was not pursuing a nuclear weapons program.

      The 2007 intelligence report was widely seen as a setback for Bush administration efforts to pressure Iran and halt its nuclear program.

      The UN nuclear watchdog, which has carried out the highest number of inspections in its history on Iranian nuclear sites, has also found nothing to indicate that the program has diverted toward weaponization.

      In the meantime, both US and Israeli governments continue to press the issue of suspected development of military nuclear technology in Iran, slapping three rounds of sanctions against Tehran. Israel openly threatens to attack Iran in order to destroy its nuclear and scientific facilities.

      The real problem, as we all know by now, is this:

      Unlike the US and Israel, Iran has not attacked other countries in recent history. There is enough documented evidence indicating that the US planned the oil wars long ago and that Iran was one of the targets. Strong Iran is also an obstacle for Israeli territorial expansion in Arab countries. In this situation, EVEN IF Iran was trying to develop an effective nuclear deterrence capability IN SELF-DEFENCE, it would be perfectly understandable and perfectly justifiable.

      If the US and Israel want other countries to give up their nuclear programs, they should give an example by doing same first. This, however, will not happen because these two “partners” believe that they can unilaterally bully other nations into submission. The clear pattern here is: disarm, so that we can take over your resources and your territories, or else… we will attack you!

      By the way, nobody has yet explained why “the world cannot live with a nuclear Iran”. The world lives with nuclear America, with nuclear Russia, nuclear China, and India, and Pakistan, and nuclear France, and United Kingdom, with nuclear Israel, and probably a host of other nuclear countries - and nobody threatens a war against them for this reason. Somehow, the world is safer, when countries have nuclear deterrence capabilities. Nobody questions their rights to develop nuclear programs for peaceful or military purposes. So why Iran? I think I have already answered that naive question.

      Interestingly, Russia is not using their veto power in the UN Security Council to block the sanctions against Iran. Maybe Russia wants us to step into this mess and stretch ourselves flat? I wouldn’t be surprised. Russia is extremely good at diplomacy and at long-term chess games.

      Recently,

      US Secretary of State, Hillary Clinton, stated late Tuesday that the Obama administration might reconsider plans for a missile defense system in Europe, if Iran stops what U.S. officials believe is a drive for nuclear weapons. ([urlSource]http://www.novinite.com/view_news.php?id=101165[/url])

      This was a direct ultimatum addressed to Russia. “Help us bully Iran, or we will set up our rockets on your border”. Again, the real question is, “If the European missile defence system is to prevent Iranian nuclear warheads from reaching America, why are they being placed in Poland instead of Germany, the UK or France? Or in Iceland? Or, in Canada?” Obviously, the European missile defence system in Poland threatens Russia and this is why it became a bargaining chip in the geopolitical game for the Middle East and Caucasus. Hillary (who allegedly has an extensive experience in politics) has finally admitted it.

      Surely, Mr. Lavrov is working on an appropriate move in response to this “invitation”. Perhaps, the answer should be, “In the spirit of cooperation and pending the [urlUN investigation into Israel’s war crimes in Gaza]http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=12254[/url], if the US helps us force Israel to eliminate its nuclear weapons and to accept international inspections of its nuclear facilities, we will help you deal with Iran.”



      Global Research Articles by Lech Biegalski
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 15:04:16
      Beitrag Nr. 3.171 ()
      Irans Bombe
      Nimmt Israel Irans Atomwissenschaftler ins Visier?
      (3)
      Von Clemens Wergin 17. Februar 2009, 14:20 Uhr

      Der britische "Daily Telegraph" berichtet, dass Israel gezielt iranische Nuklearexperten töten will. Damit soll die Entwicklung der iranischen Atombombe verlangsamt werden. In den letzten Jahren kamen mehrere hohe iranische Atomfunktionäre unter zum Teil mysteriösen Umständen ums Leben.
      Foto: AP

      Stolz präsentierte der Iran bei den Revolutionsfeiern ein Modell der Rakete, die am 3. Februar 2009 einen Satelliten ins All beförderte

      Versucht Israel, iranische Nuklearwissenschaftler umzubringen, um Teherans Atomprogramm aufzuhalten? Von entsprechenden Plänen berichtet zumindest der britische „Daily Telegraph“ unter Berufung auf amerikanische Geheimdienstkreise. Demnach unternimmt Israel, das die Entwicklung einer iranischen Atombombe als existenzielle Bedrohung ansieht, eine Reihe von Maßnahmen, um Irans Atomprogramm zu verlangsamen. Dazu gehören laut „Daily Telegraph“ sowohl Sabotageakte mithilfe von Strohfirmen, die dem Iran manipulierte Geräte für sein Nuklearprogramm liefern, wie auch Doppelagenten – und eben Angriffe gegen Schlüsselfiguren des iranischen Atomprogramms.

      Unklar bleibt in dem Bericht, ob Israel gezielte Tötungen bisher nur plant, oder ob diese Politik schon in die Tat umgesetzt wurde. Der Telegraph verweist auf eine Reihe von mysteriösen Todesfällen unter hochrangigen iranischen Wissenschaftlern oder anderen, die wichtige Funktionen im iranischen Atomprogramm innehatten. Namentlich erwähnt wird etwa Ardeshire Hassanpour, iranischer Top-Wissenschaftler in der Urananreicherungsanlage von Isfahan, der im Jahr 2007 unter mysteriösen Umständen an „Gasvergiftung“ starb. Hassanpour hatte im Jahr 2004 den wichtigsten Militärforschungspreis des Iran erhalten. Der Iran hatte Meldungen des von den USA gesponsorten Radiosenders „Fars“, Hassanpour sei vom Mossad getötet worden, als „Propaganda“ bezeichnet. In letzter Zeit sind laut Telegraph aber auch weitere Iraner umgekommen, die wichtige Funktionen bei den Bemühungen Teherans auf dem Feld der Urananreicherung oder bei der Beschaffung von Urangrundstoffen und Technik im Ausland hatten.

      Ob die Behauptungen des Telegraph stimmen, dass Israel auch auf gezielte Tötungen setzt, um Irans Atomprogramm aufzuhalten, ist kaum zu überprüfen. Recherchen der New York Times haben jedoch zu Tage gefördert, dass der CIA mithilfe der Schweizer Ingenieurfamilie Tinner manipulierte Nukleartechnik nach Teheran liefern ließ, um den Fortschritt des iranischen Atomprogramms zu verlangsamen. Es hat in den letzten Wochen auch erhebliche diplomatische Anstrengungen verschiedener westlicher Staaten gegeben, Länder mit Uranvorkommen davon abzuhalten, an den Iran zu liefern, dessen eigene Vorräte an Uranerzen zur Neige zu gehen scheinen.

      Nach Einschätzung von Sicherheitsexperten weiß Israel, dass es von der neuen US-Regierung auf absehbare Zeit kein grünes Licht für etwaige Militärschläge gegen das iranische Atomprogramm erhalten wird. Gleichzeitig ist man in Jerusalem jedoch der Meinung, dass nicht mehr viel Zeit bleibt bis Teheran den „point of no return“ erreicht, an dem das Land zwar noch keine Atombombe produziert, aber die dafür notwendigen technischen Vorraussetzungen gemeistert hat.

      Israel fürchtet, dass die diplomatische Offensive von Barack Obama so viel Zeit braucht, um zu Ergebnissen zu führen, dass es dann schon zu spät sein könnte. Am Montag hat Israels Verteidigungsminister Ehud Barak vor hohen israelischen Militärs zugegeben, dass Militäraktionen gegen Irans Nuklearprogramm von der diplomatischen Offensive Obamas sehr erschwert würden. „Wir werden erleben, dass Iran versuchen wird, mit kleinen Gesten und Schritten Zeit zu gewinnen“ sagte Barak voraus und forderte, dass der iranisch-amerikanische Dialog sich nicht in die Länge ziehen sollte und von härteren Sanktionen gefolgt sein müsste, falls es zu keiner Einigung kommt.

      Sollte es die vom Telegraph berichtete Politik der gezielten Tötung von hochrangigen iranischen Atomfunktionären tatsächlich geben, wäre das jedenfalls nur geeignet, den Atombombendurchbruch Irans zu verzögern, nicht aber, ihn gänzlich zu verhindern.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 15:55:13
      Beitrag Nr. 3.172 ()
      Amnesty International: Politische Mordwelle in Gaza

      (17. Februar 2009/fa) – Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erhebt schwere Vorwürfe gegen die Terrororganisation Hamas. Diese habe im Windschatten der israelischen Militäroperation eine gross angelegte Mord-, Folter-, und Drohkampagne gegen politische Gegner gestartet.

      In einem aktuellen Bericht zur Lage konstatiert Amnesty unter anderem: „Mindestens 24 Männer sind während dieser Periode von Hamas-Schützen ermordet worden. Vielen anderen wurden ins Bein oder die Kniescheibe geschossen, andere Verletzungen zugefügt, die auf eine dauerhafte Behinderung abzielen, schwere Schläge zugefügt, die unzählige Brüche und andere Verletzungen verursacht haben, oder sie wurden anders gefoltert oder misshandelt.

      Zu den Zielen der tödlichen Kampagne der Hamas gehörten frühere Häftlinge, die der ‚Kollaboration’ mit der israelischen Armee beschuldigt worden und aus dem Zentralgefängnis Gazas ausgebrochen waren, als dieses am 28. Dezember 2008 von israelischen Truppen bombardiert wurde; ausserdem frühere Mitglieder der Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und andere Aktivisten der Fatah-Partei von PA-Präsident Mahmoud Abbas.

      Die Kampagne begann kurz nach Beginn der dreiwöchigen israelischen Militäroffensive gegen den Gaza-Streifen am 27. Dezember 2008 und ging nach dem Eintreten einer Feuerpause am 18. Januar 2009 weiter.“

      „Amnesty International ist sehr besorgt, dass die De-facto-Administration der Hamas im Gaza-Streifen – anstatt Schritte zur Beendigung und Verhinderung der gezielten Tötungen und anderer schwerer Übergriffe durch ihre Truppen und Milizen einzuleiten – über diese Übergriffe nicht nur hinwegsieht, sondern sie rechtfertigt und sogar erleichtert und ermuntert

      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_02_17_H…
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 21:28:59
      Beitrag Nr. 3.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.590.683 von TB303 am 16.02.09 23:48:00tja. Wenn das die Israelien behaupten, ist es Schmarn.

      Aber im christlichen Religionsunterricht wird doch das gleiche gelehrt.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 23:50:37
      Beitrag Nr. 3.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.598.372 von 23552 am 17.02.09 21:28:59Genauso Schmarrn
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 08:39:51
      Beitrag Nr. 3.175 ()
      Typhoon...Dax Ziel ca. 1.800...mal sehen, ob es doch noch anders wird. Aber Gestern hat er Schwung genommen. Schätze...der nächste böse Crash begann Gestern...schaun mer mal
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 09:22:05
      Beitrag Nr. 3.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.953 von TB303 am 18.02.09 08:39:51Könnte stimmen, aber zuerst müsste der DAX meiner Meinung nach nochmal kurz richtung 5000. Obwohl... mittlerweile ist alles wahrscheinlich geworden... hauptsache der DAX bewegt sich. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 15:44:28
      Beitrag Nr. 3.177 ()
      "Palästinenser" feuern erneut Raketen auf Israel

      (19. Februar 2009/fa.) - Der Süden Israels ist wieder unter Beschuss aus dem Gazastreifen. Radikale Palästinenser feuerten in der Nacht Raketen auf Israel ab. Die Armee reagierte mit Vergeltungsangriffen, und Augenzeugen berichteten von israelischen Panzern in der Stadt Gaza.
      Radikale Palästinenser haben den Süden Israels erneut vom Gazastreifen aus unter Beschuss genommen. Das meldet "Focus online". Nach israelischen Armeeangaben schlugen heute Morgen zwei Raketen und zwei Granaten auf israelischem Gebiet ein. Bei den Angriffen sei niemand verletzt worden, Sachschaden sei ebenfalls nicht entstanden.

      Seit dem Ende der dreiwöchigen israelischen Militäroffensive im Gazastreifen Mitte Januar, die den Raketenbeschuss unterbinden sollte, haben radikale Palästinenser wieder Dutzende Geschosse in Richtung Israels abgefeuert. Die israelische Armee reagierte mit Vergeltungsangriffen.

      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_02_19_W…
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 20:10:06
      Beitrag Nr. 3.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.621.284 von Eddy_Merckx am 20.02.09 15:44:28Ist nur der passende Salute für Bibi!
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 08:22:05
      Beitrag Nr. 3.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.942 von Groupier am 20.02.09 20:10:06und welchen Grund für das Salute gab's vor Bibi?
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 16:23:11
      Beitrag Nr. 3.180 ()
      @ E.M
      "Palästinenser" feuern erneut Raketen auf Israel

      "(19. Februar 2009/fa.) - Der Süden Israels ist wieder unter Beschuss aus dem Gazastreifen. Radikale Palästinenser feuerten in der Nacht Raketen auf Israel ab.

      Das täte ich auch, wenn mich die Juden in ein Ghetto eingesperrt
      hätten, an mir Kriegsverbrechen begingen und mir die Versorgung mit
      Existenzgütern voenthalten würden.
      Das alles erinnert an das Warschauer Ghetto. Nur damals waren die Juden die Opfer und haben sich zurecht gewehrt!
      Jetzt sind Juden Täter!!
      Und gehören zurecht vor das Haager Kriegsgericht!

      Windei
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:09:36
      Beitrag Nr. 3.181 ()
      Für jede Rakete, die die Hamas auf Israel abfeuert, sollten die Israelis 10 Raketen zurückfeuern.

      Barbaren verstehen halt nur die Sprache der Gewalt....
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:58:40
      Beitrag Nr. 3.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.925 von hasenbrot am 21.02.09 17:09:36Barbaren verstehen halt nur die Sprache der Gewalt....

      Richtig interpretiert sagst du: Die Israelis sollten barbarischer auftreten als die Hamas. Und tatsächlich, sie tun es. Schon seit langem.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 18:26:48
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.085 von Zaroff am 21.02.09 17:58:40Und tatsächlich, sie tun es

      genau das findet meine vollste Unterstützung.

      Wer ausreichend Mittel zur Verfügung hat, um sich der eigenen Vernichtung zu widersetzen, der sollte diese auch einsetzen...
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 19:20:26
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.177 von hasenbrot am 21.02.09 18:26:48Damit hast du völlig klar gemacht, wer die Barbaren sind und wie positiv du zu ihnen stehst.

      Nur das mit der Vernichtung ist angesichts der Machtverhältnisse sowas wie Fantasy.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 19:33:22
      Beitrag Nr. 3.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.797 von windei am 21.02.09 16:23:11Das ist doch mal wieder eine klare Ansage von dir.

      Seit dem Beginn des Waffenstillstandes wurden immer wieder Raketen gegen Südisrael abgeschossen, obwohl dessen Einstellung eine Bedingung des Waffenstillstandes war.

      Da muss doch Israel zurückschießen.

      Die, die die Raketen abschießen wollen keinen Waffenstillstand und auch keinen Frieden.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 01:11:59
      Beitrag Nr. 3.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.319 von 23552 am 21.02.09 19:33:22Vielleicht wollen sie aber nur eine menschenwürdige Zukunft.

      Die Ihnen Israel verweigert.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 08:10:35
      Beitrag Nr. 3.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.920 von Groupier am 22.02.09 01:11:59Das tut Israel nicht. Nachdem Israel sich 2005 aus dem Gazastreifen zurückgezogen hat, gab es ausreichend inernationale Hilflieferungen, die aber im korrupten System verschwanden.

      Niemand ist verpflichtet, Leute aus einem Land bei sich arbeiten zu lassen, aus denen immer Terroristen ins Land strömen und sich selbst in die Luft jagen oder ähnliches tun.

      Man vergisst immer, dass Israel die Grenzen als Reaktion auf etwas dicht gemacht hat.

      Und wenn man ein Land immer wieder beschießt, darf man sich nicht wundern wenn dieses zurückschlägt, und damit die Infrastruktur des eigenen Landes zerstört wird.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 08:12:42
      Beitrag Nr. 3.188 ()
      Zwei Raketen aus Libanon auf Israel abgefeuert

      (ap) Aus Südlibanon sind zwei Raketen auf Israel abgefeuert worden. Eine davon erreichte israelisches Territorium. Mindestens eine Israelin wurde verwundet. Wie am Samstag aus israelischen und libanesischen Sicherheitskreisen verlautete, erwiderte Israel den Angriff. Die israelischen Streitkräfte hätten mehrere Granaten in die Umgebung zweier Dörfer abgefeuert, von wo aus die Raketen abgefeuert worden seien, erklärten libanesische Sicherheitskreise.
      Während der israelischen Gaza-Offensive im Januar wurde Israel zwei Mal mit Raketen aus dem Libanon beschossen. Hinter den Angriffen werden militante Palästinenser vermutet.

      http://www.nzz.ch/nachrichten/international/raketen_libanon_…
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 08:23:52
      Beitrag Nr. 3.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.920 von Groupier am 22.02.09 01:11:59Vielleicht wollen sie aber nur eine menschenwürdige Zukunft. - seit den 60er Jahren gibt es Palästinenser-Terror. Wer nach fast 50 Jahren noch immer nicht kapiert hat, dass sich eine menschenwürdige Zukunft nicht nicht mit Flugzeugentführungen, Bombenanschlägen, Selbstmordanschlägen, Entführungen und Ermordung von Soldaten und Zivilisten, Raketenangriffen etc, herbeimorden lässt, dem geht es nicht um die Palästinenser sondern ums Morden und um Macht. Einige Wenige morden im Interesse aller Palästinenser und nehmen damit alle Palästinenser in Geiselhaft. Eine menschenwürdige Zukunft lässt sich nicht auf Terror aufbauen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 08:43:59
      Beitrag Nr. 3.190 ()
      Die Hamas tut alles, um den Palästinensern eine menschenwürdige Zukunft zu ermöglichen, sie schreckt auch nicht davor zurück, den politischen Gegner zu foltern und zu ermorden. Wer nicht für die Hamas ist, ist gegen sie und politische Gegner haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Leben verwirkt.
      Sieht so eine menschenwürdige Zukunft unter einer Hamas-Regierung aus?

      Amnesty International
      Rights group accuses Hamas of torture, murder
      (0) February 10, 2009, 18:22

      Amnesty International said on Tuesday Hamas fighters in the Gaza Strip had carried out killings, torture and abductions of people accused of helping Israel, during and after the recent Israeli offensive. The abuses have taken place since the end of December 2008, during and after the 22-day offensive which killed some 1,300 Palestinians, the rights group said.

      At least two dozen men have been shot dead by Hamas gunmen and scores of others have been shot in the legs, knee-capped or injured in other ways intended to cause permanent disability, the human rights group said.

      Most were abducted from their homes and later dumped, dead or injured, in isolated areas, or found in the morgue of one of Gaza’s hospitals. Some were shot dead in hospitals where they were receiving treatment for injuries, Amnesty said.

      Amnesty International called on Hamas, the Islamist group which runs the Gaza Strip, to end the alleged campaign immediately and to agree to the establishment of an independent national commission of experts to investigate them.

      "It’s not clear whether this was something that was ordered or the top leadership effectively losing control of the guys with the guns,“ said Donatella Rovera, an Amnesty researcher who wrote the report.

      Asked for comment on the report, Hamas spokesman Fawzi Barhoum said that, during the war, Israel deployed many informants to work against Hamas fighters and provided information that led to the killing of armed activists.

      Hinting that some of those suspected of helping Israel were killed, he said: "There were also family feuds and people settling scores. Therefore, it is unjust to hold Hamas accountable for what happened.“

      "The government of national unity (Hamas) had the duty to implement the law and the resistance factions had the right to protect themselves,“ he said.

      ESCAPED PRISONERS

      The targets of the campaign by Hamas forces and militias include former detainees, accused of helping Israeli security forces, who escaped from Gaza’s Central Prison when it was bombed by Israel on Dec. 28, Amnesty said.

      Others were former members of the Palestinian Authority security forces and other activists of Palestinian President Mahmoud Abbas’s Fatah party, a rival to Hamas, it said.

      Hamas, which won a Palestinian parliamentary election in 2006, routed Fatah forces in Gaza to take over the territory a year later.

      An Amnesty International fact-finding team which visited Gaza during and after the Israeli offensive recorded testimonies from a number of victims, as well as medical sources and eyewitnesses who corroborated their stories. Scores of others were too afraid to speak publicly for fear of retribution by Hamas forces or militias, the group said.

      Among cases investigated by Amnesty, it said three brothers from the Abu ’Ashbiyeh family, from Jabalia in northern Gaza, were killed within 24 hours of escaping from Gaza’s Central Prison in December.

      Another former detainee at the prison, Jamal al-Ghandour, aged in his mid-50s, was shot dead in his bed in al-Shifa hospital on Dec. 28 by unmasked gunmen wearing plain clothes in front of relatives and other witnesses, it said.

      Amnesty sought a meeting with Hamas to discuss the allegations but it was cancelled at the last minute, a spokeswoman for the group said. It would try to follow up on the report with Hamas, she said.

      Back to English News homepage
      http://www.welt.de/english-news/article3182226/Rights-group-…
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 13:32:53
      Beitrag Nr. 3.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.177 von hasenbrot am 21.02.09 18:26:48:confused: Wer ausreichend Mittel zur Verfügung hat, um sich der eigenen Vernichtung zu widersetzen, der sollte diese auch einsetzen...

      Seit Jahrzehnten die eigene Vernichtung :confused::laugh:

      Und wieviel wurde seit Jahrzehnten vernichtet?

      Zum einen auf der isralischen Seite?
      Zum anderen auf der arabischen Seite?


      Hör dich mal selber reden.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 13:33:59
      Beitrag Nr. 3.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.319 von 23552 am 21.02.09 19:33:22Au man...du Held


      dann muss auch Israel sich an seine Punkte halten.

      ABer das macht es schon seit bestehen nicht.

      Was will man von solch einem Volk verlangen?
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 13:40:05
      Beitrag Nr. 3.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.025 von 23552 am 22.02.09 08:10:35Man vergisst immer, dass Israel die Grenzen als Reaktion auf etwas dicht gemacht hat.

      UNd du vergisst, dass Israel das auch für das Wegsperren nutzt, um weitere Siedlungen zu bauen.

      Israel at doch vor ein paar Tagen weiteres Land im Westjordanland geklaut um weitere Siedlungen zu bauen.


      Denke doch mal nach.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:24:08
      Beitrag Nr. 3.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.840 von TB303 am 22.02.09 13:40:05UNd du vergisst, dass Israel das auch für das Wegsperren nutzt, um weitere Siedlungen zu bauen. - Israel wird mit Raketen angegriffen wenn es die Siedlungen räumt, und es wird mit Raketen beschossen, wenn es nicht räumt und neue Siedlungen baut.

      Was immer Israel macht, es ist falsch - räumt es Siedlungen, sind es zu wenige, man möchte noch mehr und unterstellt fälschlicherweise, dass Siedlungsräumungen das Ergebnis der Raketenangriffe sind. Also greift man trotz der Räumung weiter an. Terrorgruppen finden immer einen Grund zu morden, heute wegen diesem, morgen wegen jenem, an Frieden jedenfalls sind Terroristen nicht interessiert, dafür wurden sie nicht ausgebildet.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:33:43
      Beitrag Nr. 3.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.816 von TB303 am 22.02.09 13:32:53Die Palästinenser vernichten sich selbst - Hamas ermordet Fatah-Mitglieder und deren Anhänger. Morgen oder übermorgen könnte es sein, dass die Fatah die Hamas-Mitglieder verfolgt und ermordet.

      Israel braucht es jedenfalls dazu nicht, Israel reagiert wenn es angegriffen wird, und das ist sein gutes Recht.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:11:59
      Beitrag Nr. 3.196 ()
      22. Februar 2009, 10:14, NZZ Online
      Ägypten öffnet Grenze zum Gazastreifen Ägypten öffnet Grenze zum Gazastreifen
      (ap) Ägypten hat nach Angaben der palästinensischen Zollbehörde die Grenze zum Gazastreifen geöffnet. Studenten, aus Drittländern stammende Einwohner und Patienten könnten den Grenzübergang in Rafah wieder passieren, sagte Sprecher Adel Surab in Gaza.
      Betroffen seien 500 Studenten, 500 Inhaber gültiger Aufenthaltsgenehmigungen und rund 800 Kranke. Die Patienten dürften am Montag ausreisen, fügte er hinzu. Ägypten hat die Grenze zum Gazastreifen nach der Machtergreifung der radikalislamischen Hamas im Juni 2007 geschlossen. Rafah ist für die Palästinenser das wichtigste Tor zur Welt.
      http://www.nzz.ch/nachrichten/international/aegypten_gazastr…

      Das wurde auch höchste Zeit!
      Die Kranken werden in Ägypten bestimmt besser versorgt als beim Erzfeind Israel.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 18:35:51
      Beitrag Nr. 3.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.840 von TB303 am 22.02.09 13:40:05Wieso versucht du es nicht mal mit nachdenken. Dann würde vielleicht ein Lichtstrahl in dein Hirn scheinen.

      Da wo man Israel Frieden und Sicherheit angeboten hat, hat Israels sich auch zurückgezogen.

      Und was haben Siedlungen, im Westjordanland mit dem Gazastreifen zu tun.

      Und bei den Aussagen im Westjordanland wäre ich sehr vorsichtig. Die Aussagen sind sehr widersprüchlich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 11:03:25
      Beitrag Nr. 3.198 ()
      @ alle die, die für Terror Verständnis haben:
      ...
      Trotz starker Sicherheitsvorkehrungen gab es in Ägypten in den vergangenen Jahren wiederholt Anschläge auf ausländische Touristen. Im April 2005 wurden ebenfalls auf dem Khan-el-Khalili-Basar drei Touristen bei einem Anschlag getötet. Zuletzt waren im April 2006 bei einem Attentat im Badeort Dahab auf der Sinai-Halbinsel 20 Menschen getötet worden, unter ihnen sechs Ausländer.

      In den neunziger Jahren war Ägypten Schauplatz einer Serie blutiger Anschläge ägyptischer Terrorgruppen gegen Touristen. Dabei wurden im September 1997 bei einem Anschlag auf einen Touristenbus vor einem Museum in Kairo neun Deutsche getötet. 1994 kamen bei Anschlägen in Oberägypten und Hurghada drei Deutsche ums Leben. Am 17. November 1997 wurden bei einem Anschlag in Luxor 62 Menschen getötet, unter ihnen 58 Touristen, die überwiegend aus der Schweiz und Japan stammten.

      http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…

      Diese Terroristen unterscheiden sich in nichts von der Hamas. Der Feind, seien es Touristen oder Israelis, muss weggebombt und umgebracht werden.

      Wer für Terror, aus welchen Gründen auch immer, Verständnis zeigt, öffnet ihm Tür und Tor.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 11:25:09
      Beitrag Nr. 3.199 ()
      ... Die Ironie ist die: In der Vergangenheit haben „Zugeständnisse“ radikale Muslime nie davon abgehalten, den Westen direkt anzugreifen. Sie haben sie auch nie davon abgehalten, so verwerfliche Regime wie die saudische Monarchie oder Diktaturen wie in Algerien, Syrien und Ägypten anzugreifen, wenn diese ihrer Ideologie nachgegeben und sie an der Macht beteiligt haben.

      Die militanten Muslime werden nach dem sogenannten Zugeständnis den richtigen Moment abwarten, sich neu formieren, weiter missionieren und Geld sammeln, ihre Machtbasis verbreitern und dann zuschlagen. In der islamischen Theologie ist viel vom „Gradualismus“ als effektivem Weg zur Macht die Rede. Die Botschaft lautet: in harten Zeiten durchhalten, genau wie der Prophet – und Waffenruhen vereinbaren, die halten, bis man stark genug ist, um im Namen Allahs erneut Krieg zu führen.

      Copyright: 2009 Global Viewpoint
      http://www.welt.de/politik/article3255733/Sie-wollen-nur-das…
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 12:40:43
      Beitrag Nr. 3.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.025 von 23552 am 22.02.09 18:35:51@ 23552,
      "Wieso versucht du es nicht mal mit nachdenken. Dann würde vielleicht ein Lichtstrahl in dein Hirn scheinen."

      Diesen Ratschlag sollten Sie, Stella Luna und Eddy mal dringendst beherzigen!
      Schön wäre es, wenn Ihr von Eurer Abteilung Desinformation und Propaganda endlich mal neue Instruktionen bekämt. Ihr seit Intellektuell schon lange nicht mehr satisfaktionsfähig!!:laugh::laugh:
      Windei
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 20:41:58
      Beitrag Nr. 3.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.942 von windei am 23.02.09 12:40:43ja, ja, Terroristen sind im karitativen Auftrag unterwegs und beglücken Windeier :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 21:00:54
      Beitrag Nr. 3.202 ()
      Es müßte wohl heissen:

      Propagandisten sind in zionistischem Auftrag unterwegs, israelische Kriegsverbrechen zu relativieren und langweilen dabei durch die Plattheit und Verlogenheit ihrer Argumente.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 21:47:23
      Beitrag Nr. 3.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.942 von windei am 23.02.09 12:40:43Ich habe dir schon mal geschrieben, dass ich, was den 6-Tage Krieg betrifft, jedes Geschitsbuch, was in deutschen Schulen als Lehrmittel rumliegt, zitieren kann. Und jede einschlägige Literatur über das Thema in der öffentlichen Bücherei.


      Außer heißen Wind ist von dir noch nichts gekommen. Daher wohl auch dein User Name.

      Hör doch mal mit deinen dumpfen Behauptungen auf, und nenne für deine Behauptungen seriöse Quellen. Ansonsten solltest du einfach mal die Tür zu machenm, so dass dein "Wind" zum ´Stillstand kommt.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 00:51:56
      Beitrag Nr. 3.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.062 von StellaLuna am 22.02.09 14:24:08lenk doch nicht ab :D Fakt ist nun mal, dass Israel neues Land geklaut hat.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 00:52:32
      Beitrag Nr. 3.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.124 von StellaLuna am 22.02.09 14:33:43:yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 00:54:00
      Beitrag Nr. 3.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.025 von 23552 am 22.02.09 18:35:51nee nee, ist amtlich. Da hilft auch dein geistiger Fluff nichts.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 08:25:05
      Beitrag Nr. 3.207 ()
      USA, das von den bösen, bösen Zionisten gesteuert wird, versucht jetzt Gaza zu kaufen. Schaun mer mal, ob man das Geld des Erzfeindes annimmt :D

      24. Februar 2009, 06:02,
      USA kündigen 900 Millionen Dollar an Hilfe für Gaza an

      Stärkung der palästinensischen Regierung von Präsident
      Abbas
      Die USA wollen den Wiederaufbau des Gaza- Streifens nach dem israelischen Angriff mit mehr als 900 Millionen Dollar unterstützen. Ausserdem solle die Palästinenserbehörde von Abbas gestärkt werden, hiess es am Montag in Washington aus Regierungskreisen. ...

      Die USA wollen den Wiederaufbau des Gaza- Streifens nach dem israelischen Angriff mit mehr als 900 Millionen Dollar unterstützen. Ausserdem solle die Palästinenserbehörde von Abbas gestärkt werden, hiess es am Montag in Washington aus Regierungskreisen.

      (sda/Reuters) Es wurde erwartet, dass die neue amerikanische Aussenministerin Hillary Clinton die Vergabe der Mittel bei der internationalen Geberkonferenz am 2. März in Ägypten ankündigen wird. Die Gelder, für die der US-Kongress noch seine Zustimmung geben muss, sollten via Vereinte Nationen und andere Organisationen verteilt werden und nicht über die islamistische Hamas, die den Gaza- Streifen kontrolliert, sagte ein Regierungsvertreter.

      Dieses Geld ist für den Gaza-Streifen und dient der Stärkung der Palästinenserbehörde. Es ist nicht für die Hamas bestimmt.» Die Palästinenserbehörde von Präsident Mahmud Abbas kontrolliert das Westjordanland. Die USA wollen, dass sie eine zentrale Rolle beim Wiederaufbau des Gaza-Streifens spielt, um dort ihren Einfluss zu vergrössern.

      Israel hatte zu Jahresbeginn drei Wochen lang Krieg gegen die Hamas geführt, die wiederholt Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert hat. Rund 1300 Palästinenser wurden bei den Kämpfen getötet. Seit 18. Januar gilt eine Waffenruhe. Die Schäden durch die Offensive werden auf fast zwei Milliarden Dollar geschätzt. (

      http://www.nzz.ch/nachrichten/international/usa_kuendigen_90…

      Schaun mer mal, ob die Hamas alle die foltert, die diese Hilfe in Anspruch nehmen. Möglich wäre natürlich, dass zwar an die Menschen verteilt wird und sich die Hamas anschließend unter Waffengewalt sich diese Hilfen aneignet. Wäre ja nicht das erste Mal, dass die Hamas so vorgeht.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 08:38:30
      Beitrag Nr. 3.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.522 von TB303 am 24.02.09 00:54:00doch, das ist amtlich, zumindest in unseren Geschichtsbüchern. Dass Muslime das anders auslegen, ist verständlich. So stolze Menschen, deren ganzer Lebensinhalt die Ehre und nichts als die Ehre ist, müssen das natürlich in ihrem Sinne auslegen, sonst haben sie keine Ehre mehr und werden verdammt.

      Ein Land kann man nicht klauen, es sei denn, Israel hat es komplett ausgegraben und woandershin transportiert. Wenn, dann kann man von besetzen sprechen. Israel hat dieses Gebiet irgend wann erobert und besetzt, dann machte man die Besetzung in Teilen rückgängig um es jetzt aufs Neue zu besetzen. Diplomatisch kann man dieses Vorgehen nicht grade nennen, aber Diplomatie in dieser Region führt zu nichts. Das kleinste Quäntchen Nachgeben ist für die Terroristen in der Region gleichbedeutend mit Verlieren, man hat sich durchgesetzt und man betreibt wegen dieses "Erfolgs" weiter Terror. Dass Israel vor diesem Hintergrund auf stur schaltet, mag zwar sehr unvernünftig sein aber nachvollziehbar ist es allemal.

      Livni plädiert für eine Zweistaatenregelung, Netanyahu ist dagegen. Die Hamas hat mit ihren Angriffen den Rechtsruck in Israel herbeigeführt, und man kann für die palästinensischen Zivilisten nur hoffen, dass Livni sich durchsetzt bzw. Netanyahu von den USA eins auf die Mütze bekommt.
      Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass auch eine Zweistaatenlösung nicht zu Frieden führt, denn dann möchte die Hamas noch dies und das und unterstreicht ihre Forderung mit Raketen und Selbstmordattentaten.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 11:05:19
      Beitrag Nr. 3.209 ()
      Gaza: das „dichtest besiedelte Gebiet der Welt“?

      (25. Februar 2009/tl.) – Wie verlässlich sind Fakten, die in den Medien berichtet werden? Oft ist Skepsis angebracht. Der Nahost-Korrespondent Johannes Gerloff hat für der Zeitschrift „ethos“ einmal eine Information nachgeprüft, die von praktisch allen Medien im Zusammenhang mit dem Konflikt im Gazastreifen berichtet wurde: Gaza sei das „am dichtesten besiedelte Gebiet der Erde“.
      Mit dieser Information sollte illustriert werden, wie schlimm die Situation in Gaza ist. In der neuen Ausgabe der christlichen Zeitschrift ethos schreibt Johannes Gerloff: „Die Aussage, Gaza sei das am dichtesten besiedelt Fleckchen Erde, wird selbst von renommierten israelischen Journalisten bedenkenlos nachgeplappert.
      Dabei könnte jeder, der zuhause einen PC und einen Internetanschluss hat, per Google nachprüfen, dass im Gazastreifen zwischen 3820 und 4270 Personen pro Quadratkilometer wohnen. Es gibt nur Schätzungen über die Bevölkerung im Gazastreifen – obwohl der grösste Teil dieser Menschen von der UNO täglich mit Nahrungsmitteln versorgt wird.

      Zum Vergleich: In Berlin leben 3750, in Warschau 4300, in Tokio 4750, in Moskau 4900, in London 5100, in Tel Aviv 7445, in Kalkutta 24000’ und in Mumbai 27209 Menschen pro Quadratkilometer.

      Wenn man der höchsten Zahl von 4270 Personen pro Quadratkilometer Glauben schenken will, liegt der Gazastreifen auf Platz 54 der Bevölkerungsdichte weltweit.
      Solche medialen Puzzleteilchen lehren uns, dass wir mitdenken und weiterdenken sollen.“

      Der Nahost-Korrespondent von ethos, der auch in factum veröffentlicht, beschreibt damit Eigenheiten unserer Medienlandschaft, die wir im täglichen Benützen von Zeitungen, Zeitschriften und vor allem Fernsehen berücksichtigen müssen. Wenn von interessierter Seite Informationen in Umlauf gebracht werden, dann dienen diese häufig einem bestimmten Zweck – etwa dem der Propaganda.

      Solche Informationen werden, wenn sie erst einmal in Umlauf sind, von anderen Medien allzu oft ungeprüft übernommen und verfälschen somit die Wahrnehmung der Wirklichkeit in der Öffentlichkeit.

      Als Mediennutzer kann man darauf am besten reagieren, indem man nicht nur die Meinungsbeiträge, sondern auch die Berichte in den Massenmedien mit Zurückhaltung und einer Portion Skepsis aufnimmt. Und man kann Medien nutzen, bei denen man begründet davon ausgehen kann, dass die Autoren tatsächlich um die Wahrheit bemüht sind und sich nach bestem Wissen und Gewissen dafür einsetzen, dass sie ein realistisches Bild vom Geschehen transportieren. Johannes Gerloff hat ein solches Verhalten exemplarisch demonstriert, indem er die Fakten, die ihm zweifelhaft erschienen sind, überprüfte, sie einer journalistischen Recherche unterzog.

      Fehler sind auch bei sorgsam arbeitenden Medien nicht ausgeschlossen, aber sie werden seltener vorkommen. Vor allem werden es keine falschen Informationen sein, die sogar vorsätzlich in Umlauf gebracht werden. Das war in dem erwähnten Beispiel offensichtlich der Fall.

      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_02_25_G…
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 07:52:46
      Beitrag Nr. 3.210 ()
      PALÄSTINENSER-TREFFEN
      Hamas und Fatah planen gewaltiges Versöhnungsprogramm
      Von Volkhard Windfuhr, Kairo

      Nach blutigen Machtkämpfen soll nun Frieden folgen: Über ein Dutzend palästinensische Organisationen führen in Kairo offizielle "Versöhnungsgespräche" - doch die Feindschaft zwischen Hamas und Fatah ist allgegenwärtig. Beobachter sind skeptisch, ob das Experiment erfolgreich sein kann.

      Kairo - Besonders einig war sich die palästinensische Nationalbewegung noch nie, so zerstritten wie derzeit aber selten. In Kairo begannen deshalb am Donnerstagnachmittag die "offiziellen Versöhnungsgespräche" zwischen den verfeindeten politischen Blöcken. Insgesamt nehmen 13 Organisationen teil, doch die Fehde zwischen Hamas und Fatah bestimmt die Tagesordnung.

      Die ägyptischen Gastgeber rechnen mit einem Erfolg. General Umar Soleiman, der ägyptische Geheimdienstchef, kommentierte die erste Diskussionsrunde mit dem Bonmot: "Die Palästinenser bauen eine Brücke, die alle Probleme überwinden wird." Allerdings ließen sich schon die ersten Brückenpfeiler nur mit sanftem Druck der Ägypter in den Boden rammen. Eigentlich hätten die Konsultationen schon vor Tagen beginnen sollen, doch die immer wieder aufflammenden Konflikte zwischen beiden Fraktionen kosteten die Ägypter nächtelange Vermittlungsmühe.

      Das Fiasko, das es zu beenden gilt, besteht darin, dass Hamas nach wie vor Israel in keinem Falle anerkennen will - und daher auch keine Verhandlungslösung mit Israel akzeptieren kann. Die Fatah und die von Präsident Mahmud Abbas geleitete Autonomieregierung hingegen hält trotz bislang wenig vorzeigbarer Verhandlungserfolge mit Israel am Prinzip eines friedlichen Ausgleichs fest. Hamas beschimpft Autonomieregierung und Fatah daher als "Ausverkäufer" und "Verräter.

      Für Abbas und seine Anhänger stellte Hamas, die im Gaza-Streifen die Macht mit Gewalt an sich gerissen hat, dafür eine "Bande irregeleiteter Extremisten" dar, welche die Interessen des palästinensischen Volkes "realitätsfernen religiös verbrämten Zielen" opferten.

      Doch der israelische Krieg im Gaza-Streifen Anfang des Jahres und der schwindende Rückhalt von Hamas bei der schwer gebeutelten Bevölkerung zwingt die Entscheidungsträger in Gaza zum Handeln. Die Hamasführung spaltete sich in Fürsprecher einer Annäherung an das angrenzende Ägypten auf der einen Seite - und von Syrien unterstützte Hardliner, die dem eigenen Volk noch mehr "Durchhaltebereitschaft" abverlangten, auf der anderen Seite.

      Ein Experiment mit ungewissem Ausgang
      ...
      Auf den ersten Blick hat sich das Experiment bereits gelohnt. Beide Seiten gelobten, ab sofort jede Art von Pressefehde, also gegenseitige Verleumdungskampagnen, einzustellen und politische Gefangene freizulassen. Wie viele, bleibt noch dahingestellt.

      Unterhändler von Fatah und Hamas gaben zudem am Abend bekannt, bis Ende März eine Einheitsregierung bilden zu wollen. Beide hatten sich einen blutigen Machtkampf geliefert, an dessen Ende die Hamas im Sommer 2007 im Gazastreifen die Macht an sich riss. Die Erklärung scheint vor diesem Hintergrund nicht mehr zu sein als eine unverbindliche Goodwill-Erklärung. Auch über etwaige Wiederbelebungsversuche des vorläufig zum Stillstand gekommenen Friedensprozesses mit Israel fiel kein Wort.

      Aus der Konferenz sollen nun fünf Ausschüsse hervorgehen, die sich mit der Ausarbeitung "pragmatischer Programme" für verschiedene Themenkomplexe befassen. Es geht unter anderem um die Reform der Struktur der über allen Parteien stehenden PLO (Palästinensische Befreiungsorganisation). Das Ziel ist es, der Hamas und der Organisation Islamischer Dschihad die Mitgliedschaft zu ermöglichen.
      ...
      Das ist ein gewaltiges Programm. Ein Fortschritt auch nur auf einem Feld, allein das wäre ein Durchbruch. "Alles leere Worthülsen, die kaum etwas Positives ergeben werden", befand ein arabischer Botschafter in Kairo. "Hamas und Fatah sind so tief verfeindet, dass sie nie mehr zusammenfinden können."

      Dennoch: Hauptvermittler Umar Soleiman glaubt, dass die verfeindeten Lager sich wenigstens auf ein paar Prinzipien werden einigen können. Er rechnet mit Fortschritten bei der Frage der Bildung einer paritätisch besetzten gemeinsamen Regierung ebenso wie bei der Beteiligung der Fatah an der Überwachung des palästinensisch-ägyptischen Grenzpostens Rafah.

      "Dieser Programmpunkt wird besonders heikel"

      Auch ein explizites Verbot jeglicher militärischer Aktionen gegen Israel und des Abfeuerns von Raketen hält er für denkbar, darüber hinaus die Bestrafung Zuwiderhandelnder. Und schließlich die gemeinsame Planung und Durchführung der Wiederaufbauarbeiten im Gaza-Streifen.

      Die ägyptischen Vermittler haben den Schwerversöhnlichen nun eine Frist gesetzt: Am 8. März müssen die fünf Kommissionen ihre Aufgaben abgeschlossen haben und die Ergebnisse ihrer Verhandlungen vorlegen. "Natürlich wird dieser Programmpunkt besonders heikel", unkte schon heute ein Diplomat aus den Golfstaaten am Sitz der Arabischen Liga in Kairo: "Denn am 2. März werden die Geberländer im ägyptischen Scharm al-Scheich sich auf Hilfsgelder für den zerschossenen Gaza-Streifen einigen - da wird mit harten Bandagen gekämpft".

      Hauptvermittler Soleiman beschränkte sich angesichts der großen Ziele und kleinen Hoffnungen auf positiv klingende Sprechblasen: "Wir werden eine neue Seite in der Geschichte der Palästinenser aufschlagen".
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,610165,00.html
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      schrieb am 02.03.09 07:56:57
      Beitrag Nr. 3.211 ()
      Die Hamas kann es nicht lassen:

      2. März 2009, 07:22, NZZ Online
      Israel droht mit neuen Angriffen auf GazastreifenIsrael droht mit neuen Angriffen auf Gazastreifen
      Ultimative Forderung an die Hamas nach Einhaltung von Feuerpause

      Vor der internationalen Wiederaufbau-Konferenz für den Gazastreifen hat der israelische Regierungschef Ehud Olmert mit neuen Angriffen auf das Palästinensergebiet gedroht.

      (sda/afp) Sollte die Hamas die Raketenangriffe nicht einstellen, werde Israel hart zurückschlagen, sagte Olmert am Sonntag in Jerusalem. Von der Konferenz am Montag im ägyptischen Sharm as-Sheikh erhofften sich die Palästinenser Zusagen von mehr als zwei Milliarden Euro.
      Der scheidende Ministerpräsident Olmert sagte bei der Kabinettsitzung, die terroristischen Organisationen“ müssten verstehen, dass Israel nicht aufgeben werde.

      Erneuter Raketenbeschuss
      Radikale Palästinenser hatten Südisrael am Samstag erneut vom Gazastreifen aus mit sieben Raketen beschossen. Verletzte gab es laut Armee nicht; eine Rakete richtete Schaden an einer Schule in der Stadt Ashkelon an.
      Die konservative Likud-Partei von Benjamin Netanjahu, der mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt ist, reagierte ebenfalls scharf auf den Raketenbeschuss.
      “Früher oder später wird Israel das Hamas-Regime im Gazastreifen stürzen müssen“, sagte der Abgeordnete Juval Steinitz, der Netanjahus Regierungsprogramm federführend vorbereitet. Wiederaufbau
      ...
      Über 2 Milliarden Euro für Wiederaufbau
      Von palästinensischer Seite werden für den Wiederaufbau umgerechnet gut 2,2 Milliarden Euro veranschlagt. Allein Saudi- Arabien hat Hilfen in Höhe von fast 800 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die USA wollen Medienberichten zufolge umgerechnet gut 700 Millionen Euro geben, die Europäische Union 436 Millionen Euro.
      Für den EU-Aussenbeauftragten Javier Solana soll die Konferenz auch Anstoss für die Wiederbelebung des Friedensprozesses sein. Bei einer Pressekonferenz am Samstag mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ramallah forderte der EU-Chefdiplomat, die radikalislamische Hamas von der Verteilung der Hilfsgelder ausschliessen.
      http://www.nzz.ch/nachrichten/international/israel_droht_1.2…

      Lt. NZZ-Bericht geht ein Drittel der US-Hilfe in den Gazastreifen, zwei Drittel erhält das Westjordanland.

      So lange die Hamas Israel angreift, sollte überhaupt keine Hilfe fließen. Wer Geld für Raketen hat, sollte auch genug Geld haben um den Wiederaufbau zu finanzieren. Wenn die Hamas den Wiederaufbau zahlen muss, überlegt sie sich vielleicht zukünftig Israel anzugreifen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 07:50:20
      Beitrag Nr. 3.212 ()
      Gefälschte Fernsehbilder
      Lebt Mohammed al-Dura?

      Jamal Al-Dura und sein Sohn Mohammed verbergen sich am 30. September 2000 hinter einem Fass in Netzarim
      03. März 2009 In seinem Namen wurden Attentate verübt. In der arabischen Welt sind Plätze, Straßen, Schulen nach ihm benannt. Auf Briefmarken wird er als Märtyrer verehrt: der Palästinenserjunge Mohammed al-Dura. Er sei vor laufenden Kameras von der israelischen Armee erschossen worden. So war es zunächst im französischen Fernsehen zu sehen. Und von Paris aus gingen die Bilder um die Welt.

      Auf Mohammed al-Dura berief sich die Intifada. Dabei war alles nur eine Inszenierung - eine Manipulation für die Medien. Jahrelang hat sich der Korrespondent des französischen Senders France 2, Charles Enderlin, geweigert, den Tatsachen ins Gesicht zu schauen. Der Medienkritiker Philippe Karsenty, der in Frankreich die Manipulation aufdeckte, wurde vor Gericht gezerrt. Bei den Verhandlungen sagte auch die deutsche Journalistin Esther Schapira aus. Sie ist die Autorin des preisgekrönten Films „Drei Kugeln und ein totes Kind. Wer erschoss Mohammed al-Dura?“ aus dem Jahre 2002. Sie kam zum Schluss, dass al-Dura keineswegs von der israelischen Armee getötet wurde.

      In ihrer neuen Dokumentation, die am Mittwoch unter dem Titel „Das Kind, der Tod und die Wahrheit“ ausgestrahlt wird, präsentiert Frau Shapira Indizien dafür, dass er damals überhaupt nicht erschossen wurde, also auch nicht von der Hamas, und durchaus noch am Leben sein kann. Mit Hilfe von Kurt Kindermann, dem führenden Experten der biometrischen Gesichtsvermessung, hat sie herausgefunden, dass an der Stelle von Mohammed ein anderes Kind beerdigt wurde, womöglich dessen Cousin Rami. Ein bereits gestorbenes Kind wurde am 30. September 2000 morgens um zehn Uhr ins Shifa-Krankenhaus gebracht, die fragliche Schießerei fand aber erst um 14 Uhr statt. „Es gibt“, lautet ein Resümee der Autorin, „jedenfalls keinen Beleg dafür, dass Mohammed al-Dura tot ist“.
      http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc…
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 17:44:44
      Beitrag Nr. 3.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.694.787 von StellaLuna am 04.03.09 07:50:20TV-Dokumentation: Lebt Mohammed al-Dura?

      (04. März 2009/fa.) – Die Bilder des zwölfjährigen palästinensischen Jungen Mohammed al-Dura, der mit seinem Vater Deckung sucht und augenscheinlich erschossen wird, gingen um die Welt und schienen die Brutalität des israelischen Militärs zu dokumentieren. Spätere Untersuchungen zeigten, dass der Junge nicht von israelischen Soldaten erschossen worden sein kann. Jetzt legt eine TV-Dokumentation den Schluss nahe, dass der Junge noch am Leben ist (Mittwoch, 23.15 Uhr, ARD).

      Im Oktober 2000 gingen die Bilder um die Welt und erschütterten die Menschen: Ein Vater versucht verzweifelt sich und seinen Sohn zu schützen, der wehrlose Junge wird erschossen. In der arabischen Welt sind diese Aufnahmen so bekannt und sind so bedeutsam wie die Bilder des einstürzenden World Trade Centers für die Amerikaner. Schulen, Strassen, Plätze wurden in der islamischen Welt nach dem Jungen benannt, in Marokko auch ein Park. In vielen muslimischen Ländern wird mit Briefmarken an den „Märtyrer“ erinnert.

      Als sich später herausstellte, dass es keine Israelis gewesen sein können, die den Jungen erschossen, fand das kein Echo in den muslimischen Medien. Dass die Bilder eine Fälschung sind, stellte sich nach umfangreichen Recherchen des französischen Medienkritikers Philippe Karsenty und anderer unabhängiger Personen und Institutionen heraus. Seitdem sich ein französisches Gericht mit dem Fall befassen musste ist es sogar aktenkundig, dass die Fernsehbilder manipulativ sind und der Junge nicht vom israelischen Militär erschossen wurde.

      Die deutsche Fernsehjournalistin Esther Schapira hatte 2002 in ihrer preisgekrönten Fernseh-Dokumentation „Drei Kugeln und ein totes Kind - Wer erschoss Mohammed al-Dura?“ den Fall nach umfangreichen Recherchen dargelegt.Sie konnte zeigen, dass der Junge nicht von israelischen Soldaten erschossen wurde und dass es sich offenkundig um gefälschte Aufnahmen handelte.

      In ihrer neuen Dokumentation, die heute unter dem Titel „Das Kind, der Tod und die Wahrheit“ ausgestrahlt wird, präsentiert Esther Schapira Indizien dafür, dass der Junge damals überhaupt nicht erschossen wurde, also auch nicht von der Hamas, und durchaus noch am Leben sein kann.

      Mit der Hilfe von einem der führenden Experten der biometrischen Gesichtsvermessung fand sie heraus, dass an der Stelle von Mohammed ein anderes Kind beerdigt wurde, womöglich sein Cousin Rami.

      Ein bereits gestorbenes Kind war am 30. September 2000 morgens um zehn Uhr ins Shifa-Hospital gebracht worden, die fragliche Schiesserei fand aber erst um 14 Uhr statt. Die Geschichte des palästinensischen Jungen ist in der islamischen Welt Gegenstand einer massiven Propagandakampagne.
      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_03_04_M…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_03_04_M…
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 12:28:12
      Beitrag Nr. 3.214 ()
      Wieder mal der alte Käse aufgewärmt.

      Dabei ist der Hintergrund doch klar: die Israel ermorden in Gaza 500 Kinder und jetzt wird versucht, die Ermordung eines Kindes zu leugnen. Das ist zwar an sich ohne jede Bedeutung, für die zionistische Propaganda allerdings doch. Denn das würde im Gedächtnis bleiben und die restlichen 500 kürzlich ermordeten und die seit Beginn der Intifada ungefähr 2000 von den Isralis geöteten Kindern können wir dann ja vergessen, oder?

      Shapira hat beste Verbindungen zu Israel, ist natürlich Jüdin, und beschäftigt sich nur mit Themen, die man als Propaganda für Israel auffassen kann. Sie ist vermutlich eine Mossad-Einflussagentin.

      Selbstverständlich war bereits ihr erster Film an Einseitigkeit nicht zu überbieten. Aber es ist ihr nicht gelungen, den Beweis anzutreten, daß al-Dura nicht ermordet wurde.

      Die Fakten:

      Es wurden weit über 2000 Kinder von den Israelis getötet, warum also den Tod eines Kindes fälschen?

      Die Israelis haben den Tatort, von dem aus vermutlich geschossen wurde, sofort geräumt und alle Beweise vernichtet.

      Monate danach kam eine Kommision der IDF zu dem Schluss, sie seien nicht schuldig gewesen, aber wer glaubt schon Militärs in eigener Sache? Das ist doch nur eine Lachnummer.

      Der Film zeigt eindrucksvoll wie der Junge erschossen wird. Wenn dies nicht der Fall wäre, gäbe es genug Zeugen, die das Gegenteil sagen würden. Dazu bräuchte es keine biometrische Gesichtsvermessung, der man eh nicht trauen kann, da nicht objektiv durchgeführt.

      Die Einschusslöcher in der Betontonne auf dem Film zeigen deutlich, daß es sich um isralische Munition handelt, nämlich um Bleimunition aus Uzzis, eine Stahlmantelmunition aus Kalaschnikows hätte andere Spuren hinterlassen.

      Ich finde es als schäbig, wie die ARD sich wieder mal in die zionistische Propagandamaschine einspannen läßt. Warum berichtet sie nicht über die Opfer des Gaza-Massakers? Da gäbe es genug zu berichten und ich bin der Meinung, wir hätten ein Anrecht darauf, über diese Vorkommnisse informiert zu werden.
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 15:25:34
      Beitrag Nr. 3.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.056 von Zaroff am 05.03.09 12:28:12@zaroff,

      klarer hätte ich das auch nicht formulieren können.
      Wird Zeit, dass die jüdischen Kriegsverbrecher,
      allen voran, Livni, Olmert, Barak endlich vor den
      Haager Kriegsgerichtshof gestellt werden.
      Es ist eine Schande, dass der Staat Israel zu einem
      Terrorstaat verkommen ist, der sich an kein Menschen-und
      Völkerrecht mehr hält.
      Ich hatte einmal sehr viel Sympathie für Israel!!
      Denn die ersten Siedler standen für eine Utopie:
      Menschlichkeit und Gerechtigkeit und Respekt vor dem
      Andersdenkenden und Anders glaubenden.
      Heute nimmt man billigend den Tod unschuldiger Dritter
      in Kauf, nur um zweifelhafte politische Ziele zu erreichen.
      Und in diese ganze Denkweise passt dieses lächerliche
      Propagandamätzchen für das sich Eddy, Stella Luna und andere
      hergeben.
      Gruß Windei
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 18:23:06
      Beitrag Nr. 3.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.515 von windei am 05.03.09 15:25:34Bist du ein Anhänger des Satanskultes namens Islam ?
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 21:20:05
      Beitrag Nr. 3.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.515 von windei am 05.03.09 15:25:34Ich hatte einmal sehr viel Sympathie für Israel!!
      Denn die ersten Siedler standen für eine Utopie:
      Menschlichkeit und Gerechtigkeit und Respekt vor dem
      Andersdenkenden und Anders glaubenden.
      - das überrascht mich jetzt doch sehr :confused:

      Israels Nachbarn waren da wohl anderer Meinung, sonst hätten sie nicht mehrfach versucht Israel anzugreifen und zu vernichten. Im übrigen waren die ersten Siedler doch die, die die Palästinenser vertrieben haben.

      Du sprichst mit gespaltener Zunge, aus welchen Gründen auch immer.
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 21:52:44
      Beitrag Nr. 3.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.708.308 von Eddy_Merckx am 05.03.09 18:23:06@Eddy,

      "Bist du ein Anhänger des Satanskultes namens Islam ?"

      Selten so gelacht!!

      Ne, Ne Eddy ich bin Anhänger von Schalke 04.
      Ich warte jetzt schon seit mehr als 50 Jahren auf die Deutsche
      Meisterschaft; da muss ich schon genug leiden!
      Da brauch´ keine Religion für Glaube, Hoffnung, Liebe.
      Ich hoffe, dass wir zu meinen Lebzeiten doch noch Meister werden,
      auch, wenn ich den Glauben daran fast schon aufgegeben habe,
      liebe ich S04 doch weiterhin!
      Gute Nacht
      Windei
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 09:17:29
      Beitrag Nr. 3.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.710.328 von windei am 05.03.09 21:52:44


      Ich bin übrigens "Bayern-Fan",you remember anno 2001 :D.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 09:22:55
      Beitrag Nr. 3.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.056 von Zaroff am 05.03.09 12:28:12Immerhin scheint die Hamaas gerade diese Fälschung benötigt zu haben, um die nächte Infada auszurufen.

      Ist schon merkwürdig. Ihr beschuldigt die Israelis des Mordes (im Krieg wird getötet, von beiden Seiten), wenn ein Mord dokumentiert wird, fallt ihr wie die Hornissen über die Israeliten her und verurteilt sie. Stellt sich der Mord als eine Fälschung raus, kommt von euch nicht eine Entschuldung, nach dem Motto: "Ja wir haben uns geirrt", sondern nur die nächste Anschuldigung.

      In dem Bericht wurden auch echte "Wunder" gezeigt. Tote konnten auf einmal wieder gehen und legten sich selbstr auf die Bahre.

      Hier in diesem Thread wurden viele youtube Videos als die absolute Wahrheit und nichts als die Wahrheit angepriesen, und wenn unsereins das bezweifelte kamen so dumme Sprüche wie: "Videos können nur die Wahrheit erzählen."

      Hier seit ganz schön verlogen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 09:25:58
      Beitrag Nr. 3.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.056 von Zaroff am 05.03.09 12:28:12Ich finde es als schäbig, wie die ARD sich wieder mal in die zionistische Propagandamaschine einspannen läßt. Warum berichtet sie nicht über die Opfer des Gaza-Massakers? Da gäbe es genug zu berichten und ich bin der Meinung, wir hätten ein Anrecht darauf, über diese Vorkommnisse informiert zu werden

      In jedem Krieg sterbenr Zivilisten. Da kann man sich auch die Frage stellen, warum haben, und tun es nach dem Waffenstillstand, die Hamas Raketen gegen Israel abgeschossen, obwohl diese, wie alle Wissen, keine militärischen Werte haben. Diese Abschüsse können doch nur als Provokation dienen. Also wollte die Hamas, dass Israel zurück schlägt. Für seine politischen Ziele ganz bewusst den Tot der eigenen Zivilbevölkerung in kauf nehmen, ist pervers.
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 09:27:20
      Beitrag Nr. 3.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.705.056 von Zaroff am 05.03.09 12:28:12Ich finde es als schäbig, wie die ARD sich wieder mal in die zionistische Propagandamaschine einspannen läßt. Warum berichtet sie nicht über die Opfer des Gaza-Massakers? Da gäbe es genug zu berichten und ich bin der Meinung, wir hätten ein Anrecht darauf, über diese Vorkommnisse informiert zu werden

      Es wurde dort aufgezeigt wie die palästinensishche Propagandamaschine läuft. Aber das stört dich wohl nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 21:05:09
      Beitrag Nr. 3.223 ()
      Gebet und Unterstützung für Gilad Shalit

      (12. März 2009/inn.) – Angehörige des entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit sind am Dienstag mit der Ehefrau des amtierenden Premierministers, Alisa Olmert, und mit Staatspräsident Shimon Peres zusammengekommen. Eine Internetseite, die an Gilads Schicksal erinnert, veröffentlichte ein Gebet.
      Wie die Tageszeitung "Jediot Aharonot" berichtet, nahmen an dem Gespräch die Eltern und ein Grossvater des 22-jährigen Soldaten teil, der im Juni 2006 von Terroristen verschleppt worden war. Er wurde bei der Entführung verletzt. Über seinen Gesundheitszustand ist nichts bekannt.

      Der Vater Noam Schalit teilte anschliessend mit: "Wir sassen mit Frau Olmert zusammen und liessen sie an unseren Empfindungen teilhaben, sie liess uns an ihren Gefühlen teilhaben wie eine Mutter und Grossmutter und bekundete Solidarität mit uns und unserem Kampf."
      Alisa Olmert betonte: "Es gibt keinerlei Mauer der Entfremdung zwischen dem Haus des Regierungschefs und dem Protestzelt vor seinem Eingang." Das Zelt war am Wochenende von der Familie Schalit errichtet worden.

      "Ich identifiziere mich vollkommen mit dem Kampf um Gilads Freilassung", fügte die Frau des Regierungschefs hinzu. "Wenn ich nicht Zeugin der intensiven Bemühungen wäre, die für seine Rückkehr eingesetzt werden, würde ich selbst in das Protestzelt gehen." Sie sei eine stille Zeugin der Anstrengungen, die Schalits Anhänger unternähmen.

      Vor dem Gespräch waren Schalits Angehörige zu einem Mittagessen in der Residenz des israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres eingeladen. Der Vater erzählte nach dem Treffen mit Schimon Peres: "Der Präsident unterstützt Gilads Freilassung. Er versteht die Notwendigkeit, die Bedeutung und den ethischen Grundsatz, die in der Freilassung eines Soldaten der israelischen Armee liegen, der sich bereits seit drei Jahren in Geiselhaft befindet."

      Gilad Schalit wurde als 19-Jähriger am 25. Juni 2006 von einem palästinensischen Terrorkommando in den Gazastreifen verschleppt. Israel hatte bereits die Freilassung von 1000 Häftlingen und die Öffnung des Gazastreifens angeboten. Die Hamas hatte dieses Angebot abgelehnt.
      Viele Menschen beten für den entführten Soldaten, für seine Angehörigen und die Angehörigen der entführten Soldaten die ermordet wurden. Auf einer hebräischen Webseite, die sich vor allem Gilad Schalit widmet, findet sich ein formuliertes jüdisches Gebet.

      Der Text beginnt mit einem Bezug auf die täglichen Gebete des jüdischen Lebens:
      "Möge es wohlgefällig sein vor Dir, Ewiger, unser Gott und Gott unserer Väter, dass diese Psalmen zur Zufriedenheit aufsteigen, die wir vor Dir heute gelesen haben. Und mögen sie aufgenommen werden, als hätte sie König David, Dein Knecht, Dein Gesalbter gesprochen - er ruhe in Frieden.
      Tue nach Deinen heiligen Namen, die darin geschrieben und angedeutet und beigefügt sind, und nimm mit Erbarmen und Zufriedenheit unser Gebet und unsere Bitten an. Unser Flehen komme vor Dich. Habe Erbarmen und Mitleid und erbarme Dich über Deinen Knecht, den Sohn Deiner Magd, und errette ihn mit Heil und Barmherzigkeit zusammen mit allen Kriegsgefangenen und Häftlingen aus Deinem Volk Israel.
      Er führt Gefangene gewaltig heraus. Er möge ihn aus seiner Gefangenschaft retten und ihn aus der Knechtschaft in die Freiheit bringen und aus der Versklavung in die Erlösung und aus der Dunkelheit ins Licht. Er heile ihn vollständig, an Leib und Seele, und Er stärke und gürte ihn mit Freude und Jubel. Dann wird er gestärkt und geheilt und wird ewige Freude haben.
      Dank des Gebetes, Schreiens und Ächzens vieler, die für ihn an jedem einzelnen Ort beten, stehe Du ihm bei als Schutz und Schild. Sein Urteil werde gewiss entschieden, und sie rufen vor Ihm, gesegnet sei Er, seine Rechte an und alles, was er getan und unternommen hat für unser Volk und Erbe. Sein Urteil werde entschieden dank des heiligen Namens, der in Abkürzungen genannt wird. Nimm das Gebet Deines Volkes an, sei uns erhaben und reinige uns furchtbar.
      Und in ihnen wird verwirklicht die Schrift, wie geschrieben steht: 'Und die Befreiten des Ewigen werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird über ihrem Haupt sein. Sie werden Freude und Wonne erlangen, Kummer und Seufzen werden fliehen' (Jesaja 51,11).
      Schnell in unseren Tagen. Amen."

      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_03_12_G…
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 17:02:32
      Beitrag Nr. 3.224 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 17:21:31
      Beitrag Nr. 3.225 ()
      Gaza-Krieg
      „Es war kaltblütiger Mord“

      Nach dem Krieg obdachlos: Palästinensische Familie in Beit Hanun

      19. März 2009 Israelische Soldaten haben die Öffentlichkeit mit Aussagen über wahllose Tötungen von Zivilisten während des Gaza-Kriegs schockiert. Die israelische Presse zitierte am Donnerstag aus der Mitschrift eines Treffens von Soldaten, die an einem Vorbereitungskurs der Militärakademie in Oranim teilnahmen. Wegen laxer Einsatzvorschriften seien Frauen und Kinder erschossen und Eigentum mutwillig zerstört worden.

      Einer der Kommandeure erzählte von einer Anweisung, eine ältere Palästinenserin zu erschießen, die in etwa hundert Meter Entfernung von einer israelischen Stellung auf der Straße ging. Er sprach von „kaltblütigem Mord“. Ein anderer Kommandeur berichtete, wie ein Scharfschütze eine Mutter und ihre zwei Kinder erschoss, weil sie versehentlich in eine falsche Straße einbogen. Insgesamt habe der Eindruck vorgeherrscht, „dass das Leben von Palästinensern sehr, sehr viel weniger wichtig ist als das Leben unserer Soldaten“, sagte er.

      „Ich habe das nicht verstanden“

      Beim Stürmen von Häusern, in denen sich Zivilisten aufhielten, hätten Soldaten häufig wahllos und ohne Vorwarnung um sich geschossen. „Die Vorgesetzten sagten uns, das sei in Ordnung, weil jeder, der dageblieben ist, ein Terrorist ist“, sagte einer der Soldaten. „Ich habe das nicht verstanden. Wohin hätten sie denn fliehen sollen?“ Andere Soldaten hätten ihm gesagt, man müsse alle töten, „weil jeder in Gaza ein Terrorist ist“. Viele Soldaten hätten auch mutwillig den Besitz palästinensischer Familien zerstört, „weil es ihnen Spaß macht“. „Wir können sagen, so oft wir wollen, dass die israelische Armee moralisch überlegen ist, aber im Feld ist das einfach nicht so.“

      Zudem wurde auf dem Treffen im Februar berichtet, Rabbiner hätten während der Kämpfe Schriften verteilt, nach denen es sich um einen religiös motivierten Krieg handele, in dem Nicht-Juden aus dem Land vertrieben werden sollten, das ihnen nicht gehöre. Die israelische Armee ordnete am Donnerstag an, den Berichten nachzugehen. Zuvor hatte die Armeeführung immer wieder darauf hingewiesen, dass in Gaza so viel wie noch nie getan worden sei, um die Zivilbevölkerung vor den Kriegsfolgen zu verschonen.

      Der Leiter der Militärakademie, Danny Samir, sagte über die Aussagen während der Versammlung: „Für uns war das ein totaler Schock.“ Die israelische Organisation Rabbiner für Menschenrechte nannte die Vorfälle einen „moralischen Tsunami“ und rief zur nationalen Trauer und Buße auf.

      Während der dreiwöchigen israelischen Militäroffensive im Gazastreifen zum Jahreswechsel wurden nach Angaben der palästinensischen Menschenrechtsorganisation PCHR insgesamt 1434 Palästinenser getötet und 5303 verletzt. Unter den Toten seien 960 Zivilisten, teilte die Organisation vor einer Woche zum Abschluss einer Untersuchung in Gaza mit. Israel wollte mit dem Einsatz den Raketenbeschuss israelischer Ortschaften durch militante Palästinenser aus dem Gazastreifen unterbinden. Die Angriffe gehen jedoch weiter.

      Unterdessen nahmen die israelische Armee und der der Geheimdienst Schin Bet zwei Tage nach den gescheiterten Verhandlungen zur Freilassung des in Gaza entführten Soldaten Schalit in der Nacht zu Donnerstag im Westjordanland zehn Hamas-Mitglieder fest. Unter ihnen waren auch ein früherer stellvertretender Ministerpräsident, vier Abgeordnete und ein Universitätsprofessor. Sie hätten versucht, den Einfluss der Hamas in der Region auszubauen, teilte ein Armeesprecher zur Begründung mit.

      http://www.faz.net/s/RubB30ABD11B91F41C0BF2722C308D40318/Doc…
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 18:20:17
      Beitrag Nr. 3.226 ()
      ISRAELISCHE ARMEE
      Gaza-Veteranen schockieren mit Aussagen über wahllose Morde
      Sie erschossen wehrlose Zivilisten, zerstörten Häuser palästinensischer Familien: Zum ersten Mal sind Berichte israelischer Soldaten über ihren Einsatz im Gaza-Krieg veröffentlicht worden - unzensiert. Das Militär will die Verbrechen untersuchen, die Öffentlichkeit ist entsetzt.

      Beirut - Der Befehl war so klar wie brutal: "Immer, wenn wir ein Haus stürmten, sollten wir die Tür eintreten und dann hineinschießen", berichtete ein israelischer Soldat von den Befehlen, die er im Gaza-Krieg erhielt. Er und seine Kameraden hätten Anweisung gehabt, beim Durchsuchen des Hauses auf alle Personen zu schießen, die sie fanden. "Ich nenne das Mord", so der Militär.

      In einem anderen Fall sei er Zeuge gewesen, wie sein Vorgesetzter Soldaten befohlen habe, auf eine alte Frau zu schießen, die eine Straße überquerte. "Ich weiß nicht, ob sie verdächtig oder harmlos war. Ich weiß aber, dass mein Offizier Leute aufs Dach geschickt hat, um sie auszuknipsen. Das war kaltblütiger Mord."

      Das Zeugnis, das der namentlich nicht bekannte Soldat von seinem Einsatz in Gaza abgelegt hat, ist Teil eines Reports, der am Donnerstag an die Öffentlichkeit gelangt ist und Israel in eine Art Schockstarre versetzt hat. "Das hier sind Beweise aus erster Hand für etwas, was die meisten Israelis gerne vergessen möchten: So hat die Armee ihren Krieg gegen bewaffnete Terroristen geführt, während eine anderthalb Millionen zählende Zivilbevölkerung zwischen den Fronten stand", schrieb die links-liberale Tageszeitung "Haaretz" in einer ersten Reaktion.

      Der Report ist die Mitschrift einer Diskussion, die am 13. Februar in der Militärakademie Itzak Rabin im israelischen Tivon stattfand. Alle zu Wort kommenden Soldaten sind Absolventen der Akademie, in dessen Informationsblatt ihre Aussagen nun veröffentlicht wurden.

      Das Protokoll wirft ein Schlaglicht auf die Realität eines Krieges, zu dem die internationale Presse - wegen einer von Israel verhängten Blockade - keinen Zugang hatte. Die aufgelisteten Aussagen stehen im krassen Widerspruch zu der oft beschworenen moralischen Überlegenheit der israelischen Armee (IDF). Es ist das erste Mal, dass eine große Gruppe von Soldaten fast geschlossen Kritik an ihren Einsatzbefehlen und an der Duldung zweifelhaften Verhaltens durch ihre Vorgesetzen übt.

      Rücksichtsloser Umgang mit Zivilisten

      Die Mitschrift der Diskussion könnte damit Teil der juristischen Auseinandersetzung über angeblich von israelischen Soldaten verübte Kriegsverbrechen im Gaza-Streifen werden. Mehrere internationale Menschenrechtsgruppen sowie einzelne Staaten planen, Israel wegen des Todes von Zivilisten und des illegalen Einsatzes von schweren Waffen in dicht besiedeltem Gebiet zur Verantwortung zu ziehen. Das Protokoll könnte Israel-Kritikern als Beweis dafür dienen, dass der rücksichtslose Umgang mit Zivilisten während des Angriffs geplanter Bestandteil der Kriegsführung war.

      Die Frage nach der Moral wurde auch an jenem Abend in der Rabin-Akademie gestellt. Ein Soldat erzählte, viele seiner Kameraden hätten mutwillig den Besitz palästinensischer Familien zerstört, "weil es ihnen Spaß machte". Er sei darüber ins Grübeln gekommen: "Wir können sagen, sooft wir wollen, dass die israelische Armee moralisch überlegen ist, aber im Feld ist das einfach nicht so." Ein Offizier wird damit zitiert, dass die Befehle und das Verhalten seiner Kameraden "unlogisch" gewesen sei. "Leute haben 'Tod den Arabern' an die Wände geschrieben und auf Familienfotos gespuckt. Einfach, weil sie es konnten. Das ist das Wichtigste: zu verstehen, wie tief die IDF in Sachen Ethik gesunken ist. Das ist das, was mir am meisten in Erinnerung bleiben wird", sagte der Gruppenführer.

      Ein Kommandeur erzählte der versammelten Runde, ein Scharfschütze habe eine Mutter und ihre zwei Kinder erschossen, weil sie bei ihrer Evakuierung versehentlich in die falsche Richtung gegangen seien. "Ich glaube nicht, dass er sich besonders schlecht fühlte, weil er aus seiner Sicht nur nach seinen Vorschriften handelte." Insgesamt habe der Eindruck vorgeherrscht, "dass das Leben von Palästinensern sehr, sehr viel weniger wichtig ist als das Leben unserer Soldaten", sagte derselbe Offizier. Ein anderer gab zu, selbst mit Hand angelegt zu haben: "Wir haben alles aus den Fenstern geworfen um Platz zu schaffen. Der gesamte Hausstand flog raus: Der Kühlschrank, Teller, Möbel. Der Befehl war, alles aus dem Haus rauszuschaffen."

      Mehrere Soldaten berichteten übereinstimmend, dass beim Stürmen von Häusern, in denen sich Zivilisten aufhielten, Soldaten häufig wahllos und ohne Vorwarnung um sich geschossen hätten. "Die Vorgesetzten sagten uns, dies sei in Ordnung, weil jeder, der dageblieben ist, ein Terrorist ist", wird ein Infanterist zitiert. "Ich habe das nicht verstanden - wohin hätten sie denn fliehen sollen?" Andere Soldaten hätten ihm gesagt, man müsste alle töten, "weil jeder Mensch in Gaza ein Terrorist ist".

      Die Soldaten wähnten sich in einem Heiligen Krieg

      Militär-Rabbiner und Seelsorger privater Institutionen hätten versucht, mit Handzetteln und Broschüren auf die Soldaten einzuwirken. Alle Schriften hätten eine Botschaft transportiert, wird einer der Soldaten zitiert. "Wir sind das Volk Israel, wir sind fast durch ein Wunder in dieses Land gekommen, nun müssen wir kämpfen um die Ungläubigen zu vertreiben, die der Wiedereroberung des Heiligen Landes im Wege stehen", so der Inhalt der Blätter. Viele Soldaten hätten das Gefühl gehabt, es handele sich um einen Heiligen Krieg, so der Soldat.

      Der Leiter der Militärakademie, Danny Samir, hörte mit wachsendem Entsetzen, was seine Absolventen zu berichten hatten. "Für uns war das ein totaler Schock." Er habe eine gemäßigte Diskussion über den Krieg erwartet, niemals aber solche Enthüllungen, sagte er israelischen Medien am Donnerstag. Sofort nach dem Ende der Debatte habe er sich an seine Vorgesetzten gewandt, die ebenfalls überrascht gewesen seien. Eine Untersuchungskommission solle nun den Wahrheitsgehalt der Statements überprüfen.

      Verteidigungsminister Ehud Barak sagte dem israelischen Radio, die IDF werde die Ergebnisse der Untersuchung mit "aller notwendigen Ernsthaftigkeit" prüfen. Daran, dass die IDF höchste ethische Standards habe, hielt er fest. "Ich sage immer noch, dass wir die moralischste Armee der Welt sind", so Barak. Zwar gebe es sicher Ausnahmen, diese müssten jedoch von Fall zu Fall eingeschätzt und bewertet werden. Die israelische Organisation "Rabbiner für Menschenrechte" nannte die Vorfälle einen "moralischen Tsunami" und rief zur nationalen Trauer und Buße auf.

      Während der drei Wochen langen israelischen Militäroffensive im Gaza-Streifen zum Jahreswechsel wurden nach Angaben der palästinensischen Menschenrechtsorganisation PCHR insgesamt 1434 Palästinenser getötet und weitere 5303 verletzt. Unter den Todesopfern seien 960 Zivilisten, teilte die Organisation vor einer Woche zum Abschluss einer Untersuchung in Gaza mit. Auf israelischer Seite starben während des Krieges 13 Personen, darunter drei Zivilisten. Israel wollte mit dem Einsatz den Raketenbeschuss israelischer Ortschaften durch militante Palästinenser aus dem Gaza-Streifen unterbinden. Die Angriffe gehen jedoch weiter. Auch die israelische Armee fliegt nach wie vor Angriffe auf Ziele im Gaza-Streifen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,614286,00.html
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 18:46:14
      Beitrag Nr. 3.227 ()
      wundert mich überhaupt nicht und so was wird von das Merkel unterstützt. widerlich
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 15:20:42
      Beitrag Nr. 3.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.526 von HeWhoEnjoysGravity am 19.03.09 18:20:17
      in Ergänzung dazu:
      "
      Menschenrechtler fordern unabhängige Untersuchung von Zivilisten-Morden

      Israelischen Soldaten sollen wahllos um sich geschossen und zahlreiche Zivilisten im Gaza-Streifen getötet haben. Menschenrechtsorganisationen verlangen jetzt eine unabhängige Untersuchung der Vorwürfe gegen die Armee - weil sie den Militärs nicht trauen.

      Menschenrechtsorganisationen haben eine unabhängige Untersuchung mutmaßlicher Kriegsverbrechen von israelischen Soldaten während der 22-tägigen Militäroffensive im Gaza-Streifen gefordert. Sie beziehen sich dabei auf Augenzeugenberichte israelischer Soldaten, die am Donnerstag öffentlich geworden waren.

      In einem Schreiben an die Generalstaatsanwaltschaft erklärten rund ein Dutzend Organisationen, bei den angekündigten militärischen Untersuchungen sei die nötige Objektivität nicht gewährleistet. Die Ablehnung der israelischen Regierung, die Vorfälle durch eine unabhängige Untersuchung aufklären zu lassen, bedeute einen Verstoß gegen internationales Recht.

      Außerdem sei es zweifelhaft, ob die Verantwortlichen tatsächlich zur Rechenschaft gezogen werden, sagte die Sprecherin der israelischen Menschenrechtsorganisation B'Tselem, Sarit Michaeli. Schließlich wisse die Justiz bereits seit drei Wochen von den konkreten Berichten, reagiert hätten sie aber erst, nachdem die Medien die Fälle am Donnerstag aufgegriffen hatten.

      Explosion in Rafah nach einem Angriff der israelischen Luftwaffe: Was während der 22-Tage-Offensive im Gaza-Streifen geschah, soll jetzt untersucht werden
      Die Augenzeugenberichte, die aus einer Diskussion von Absolventen an der Militärakademie Itzak Rabin im israelischen Tivon stammen, zeichnen ein grausames Bild von der Offensive im Gaza-Streifen Anfang des Jahres. Sie sind das erste Zeugnis der Geschehnisse, machte doch eine israelische Blockade seinerzeit die realistische Berichterstattung internationaler Medien so gut wie unmöglich.

      Erst seit der Berichte der Absolventen kann man das Ausmaß der Kriegsverbrechen in Gaza erahnen: Wehrlose Zivilisten sollen erschossen worden sein, darunter Kinder. Wahllos hätten die Soldaten um sich gefeuert, ohne Vorwarnung, ohne Grund, erzählen die Augenzeugen. Kaltblütigen Mord nennt einer der Absolventen, was er miterlebte: Ein Offizier ließ eine alte Frau vom Dach aus erschießen. Andere berichten von der mutwilligen und ungehemmten Zerstörung zivilen Eigentums - und alle erinnern sie an die Rechtfertigungen ihrer Kameraden. Jeder in Gaza zurückgebliebene Mensch sei ein Terrorist, sollen die Vorgesetzten ihnen eingebläut haben.
      Die Morde in Gaza spielen internationalen Menschenrechtsgruppen in die Hände, die Israel wegen des Todes von Zivilisten und des illegalen Einsatzes von schweren Waffen in dicht besiedeltem Gebiet zur Rechenschaft ziehen wollen. Das Protokoll der Militärakademie von Tivon scheint jetzt ein Teil der juristischen Auseinandersetzung über angeblich verübte Kriegsverbrechen von israelischen Soldaten im Gaza-Streifen zu werden.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,614432,00.html

      Gruß Windei
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 12:52:53
      Beitrag Nr. 3.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.728 von curacanne am 19.03.09 18:46:14Frau Merkels Vasallenfreundschaft zu Israel ist zu tiefst beunruhigend.
      Ich hoffe sie kann sich gegenüber den kriegerischen Absichten Israels
      abgrenzen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 12:53:55
      Beitrag Nr. 3.230 ()
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 15:39:24
      Beitrag Nr. 3.231 ()
      Richtiggestellt
      Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit


      Die Beschuldigungen gegenüber der israelischen Armee, die, grob gesagt, beinahe darauf hinausliefen, daß es während der letzten Militäraktion im Gazastreifen Soldaten gegeben habe, die auf Civilisten wie auf Schießscheiben geschossen hätten — die F.A.Z. schreibt unter der untypisch reißerischen Überschrift »Es war kaltblütiger Mord« völlig unkritisch von »wahllosen Tötungen von Zivilisten« — können als widerlegt gelten. Schon unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe stellte laut ynetnews Reservemajor Idan Zuaretz die berechtigte Frage an die Soldaten, die die strittigen Behauptungen aufgestellt hatten: »Wenn ihnen das so eine brennend wichtige Angelegenheit war, warum haben sie bis jetzt darüber geschwiegen? Ethisch und moralisch wären sie doch verpflichtet gewesen, die behaupteten Geschehnisse zu verhindern und nicht zwei Monate zu warten, um sie zu … debattieren.« Er sagte außerdem: »Ich habe schon eine ganze Menge gesehen, aber das Maß an Professionalität, das die Armee gezeigt hat, hat mich überwältigt. Ich persönlich habe meinen Soldaten am Tage des Rückzuges aus Gaza Befehl gegeben, unsere gesamten Versorgungsgüter … zurückzulassen.«
      Ein Soldat berichtet: »Zum Beispiel hat mein Kompaniechef dreimal die Taschen der Soldaten auf gestohlene Waren kontrolliert. Wer nur das geringste gestohlen hatte, so wie Zucker, wurde hart bestraft. Es wurde uns verboten, in palästinensischen Betten zu schlafen, sogar, wenn keine anderen Schlafgelegenheiten da waren und wir haben nichts von ihrem Essen angrührt, sogar, als wir zwei Tage lang nicht genug zu essen hatten. Wo immer wir waren, versuchten wir die Beschädigungen so gering wie möglich zu halten. Einige Häuser haben wir sauberer hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben. Wir haben sogar einen Kühlschrank geputzt, der wirklich gestunken hatte. … Einmal wurden wir informiert, daß eine Selbstmordattentäterin in unsere Richtung unterwegs war, aber selbst, als sie einen bestimmten Punkt überschritten hatte, feuerten wir noch in die Luft oder in ihre Nähe. … Selbst wenn wir an verwüsteten Läden vorbeikamen, wäre es uns nicht eingefallen, etwas mitzunehmen. Ein Soldat griff eine Lebensmitteldose, aber legte sie sofort zurück, als ihn jemand anbrüllte.«

      Es ist ein Lehrstück, wie die Vorwürfe zustandegekommen sind. Inzwischen sind diese weitestgehend untersucht und die Jerusalem Post schreibt gestern:
      »Während der Konferenz behauptete ein Soldat, ein Scharfschütze hätte das Feuer auf eine Mutter und ihre Kinder eröffnet, nachdem der Befehlshaber eines Geschwaders diese in eine gesperrte Zone geschickt hätte. Alle Soldaten, die an der Konferenz beteiligt waren, wurden befragt … wir können mit Sicherheit sagen, daß die Soldaten, die die Behauptungen aufgestellt haben, keine Augenzeugen waren. Alles basierte auf Gerüchten. Was wirklich bei dem Vorfall … passierte, ist, daß der Scharfschütze einen Warnschuß abgab, um sie wissen zu lassen, daß sie sich in eine gesperrte Zone begaben. Dieser Schuß wurde nicht einmal in ihre Richtung abgegeben. Sein Kommandeur rannte nun die Stufen … hinauf, kam auf das Dach und fragte den Scharfschützen, warum er auf Civilisten schieße. Der Scharfschütze sagte, daß er nicht auf Civilisten schießt. Aber die Soldaten im ersten Stock des Hauses hörten nur die Frage, die der Kommandeur herausgeschrien hatte. Und von diesem Zeitpunkt an verbreitete sich das Gerücht. Wir können mit absoluter Sicherheit sagen, daß der Scharfschütze nicht auf die Frau und ihre Kinder geschossen hat. Später hat der Kompaniechef mit dem Scharfschützen und seinem Kommandeur gesprochen. Wir wissen mit Sicherheit, daß dieser Vorfall nie stattgefunden hat. … Wir untersuchen alle Behauptungen, um herauszufinden, was stattgefunden hat und um Schlußfolgerungen daraus zu ziehen. Unglücklicherweise haben Teile der Presse wegen des Konkurrenzdruckes diese Story herausgegriffen und aufgeblasen. Es ist eine Schande, daß Medien in der ganzen Welt dieses Gespinst verbreitet haben … Es ist unwahrscheinlich, daß der Imageschaden für Israel je repariert werden kann, unabhängig davon, was die Untersuchungen ergeben. Es ist auch eine Schande, daß die Medien palästinensische Manipulationen verbreiten. Man sehe sich nur die Beschuldigung an, wir hätten 48 Civilisten in einer UN-Schule in Gaza getötet. Tatsächlich kamen sieben Menschen um, und vier oder fünf von ihnen waren Terroristen. Die UNO hat sich zwar entschuldigt, aber der Schaden ist angerichtet.«

      Richtig. Der Schaden ist angerichtet. Es ist schwierig, ja unmöglich, solche Falschmeldungen wieder aus der Welt zu schaffen. Es wird immer wieder solche geben, die sich zukünftig darauf beziehen und behaupten werden, daß israelische Soldaten nur zum Spaß Scheibenschießen auf palästinensischen Kinder veranstalten würden. Letztlich werden solche Falschmeldungen zur Rechtfertigung weiterer Gewalt herangezogen werden. Damit können sie unter Umständen Menschenleben kosten. In Spr. 18, 9 lesen wir: »Auch wer sich lässig zeigt in seiner Arbeit, ist ein Bruder des Verderbers.« Das gilt auch für nachlässig recherchierende Journalisten. Das mindeste, was unter solchen Umständen angemessen wäre, ist ein deutliches Dementi. Ich bin gespannt, wie die F.A.Z., die immerhin früher damit geworben hat, daß Verläßlichkeit den Wert der Information bestimmt, damit umgehen wird — und auch die vielen anderen Medien, die hier Gerüchte ungeprüft als Tatsachen verkauft haben.

      Es sind solche Dinge übrigens keine Einzelfälle. Unabhängige Blogs berichten seit langem darüber, daß es in »Palästina« eine Filmindustrie gibt, die möglichst tränentreibendes Material für die sensationshungrigen Medien des Westens bereitstellt und die mittlerweile als »Pallywood« berüchtigt ist, und manchmal treiben sie es so dreist, daß nicht einmal die Mainstream-Medien das noch ignorieren können. Und das Geschäftsmodell funktioniert ja ganz famos, wie man an den mehr als 5 Milliarden Dollar sieht, die gerade wieder ins Hamas-Land gepumpt werden (und unter denen sich auch ein namhafter Betrag deutscher Steuergelder befindet). Man könnte meinen, die Bewohner von Gaza müßten Israel erfinden, wenn sie es nicht schon zum Nachbarn hätten, aber wenigstens erfinden sie sich eine ganz eigene Realität. Und während Gaza, nicht zuletzt wegen des Mitleids, das zu einem Gutteil auf geschickter Propaganda beruht, fünf Milliarden erhält, geht die israelische Stadt Sderot, die unter beständigem palästinensischem Raketenbeschuß leidet, auch nicht leer aus: Der dänische Botschafter hat in einem Kindergarten ein paar Lego-Steine übergeben, die die Firma gespendet hat.

      geiers-notizen-t1499,start,20.html
      http://www.bibelforum.eu/forum/geiers-notizen-t1499,start,20…
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 16:44:21
      Beitrag Nr. 3.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.874.316 von Eddy_Merckx am 29.03.09 15:39:24Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit

      Verticke das einem Linken oder Gutmenschen!:cry:
      Sie sind soooo borniert in ihre Meinung, da hat man leider keine Chance!:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 16:49:04
      Beitrag Nr. 3.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.874.479 von Frenchmen am 29.03.09 16:44:21Sag das mal auch den Esoterik-Fritzen und Tussen ...
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 17:45:34
      Beitrag Nr. 3.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.819.811 von Goldwalla am 22.03.09 12:52:53wenn, dann bitte Deutschlands Vasallenfreundschaft, Merkel führt nur fort, was vor ihr alle Bundeskanzler der BRD gemacht haben, und das ist gut so. Allerdings ist "Vasallenfreundschaft" der falsche Begriff, Freundschaft ist auch sehr aussagekräftig.

      Glaubt man der Presse, haben sich bei Schäubles "Integrationsgipfel" einige Hamas-Vasallen versammelt - schaun mer mal was bei den Ermittlungen rauskommt, ob sich der Vorwurf bestätigt oder nicht, ob Geld aus Deutschland in die Hände der Hamas geflossen ist, damit man Selbstmord-Attentäter, Raketen etc. kaufen kann.
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 18:04:19
      Beitrag Nr. 3.235 ()
      Ist mal wieder typisch, man duldet nicht nur Terror, man verteidigt ihn auch noch, sofern Israel das Ziel ist, kommen aber die geringsten Zweifel am Verhalten einer Armee auf, der israelischen Armee, ist das Geschrei groß und der Untergang eines "sauberen Krieges" und man zitiert die Genfer Konvention.

      Vergessen wird, dass es in Isarel Tote gab in Schulbussen, auf Märkten, in Restaurants, in Discos, da wurde keine Untersucherung der Menschenrechtsorganisation gefordert wegen der Zivilistenmorde. Wie sollte man auch, Terroristen sind ja schließlich keine Armee die sich an Menschenrechte halten müssen, die dürfen überall da morden wo es ihnen beliebt.

      Manch einer hat noch nie etwas von asymmetrischer Kriegsführung gehört, was auch immer passiert, so schrecklich das auch sein mag, verschuldet hat das immer der Aggressor, die Hamas. Wenn eine Armee sich ähnlicher Strategien bedient wie Terroristen, dann ist das aus meiner Sicht zwar nicht o.k. aber nachvollziehbar.

      Was auch immer israelische Soldaten getan haben oder nicht getan haben, niemand hier sollte mit dem Finger auf sie zeigen. Wir leben nicht in einem Land dauernder Bedrohung, nicht mal der fast 40 Jahre dauernde Kalte Krieg forderte so viele Opfer im Westen wie der Terror in Israel, wir haben keine Ahnung wie es sich in diesem Land lebt, das nicht eine Mauer baute um zu verhindern, dass die Menschen abhauen sondern um die Menschen vor Terror zu schützen.

      Vor einigen Tagen ist ein Anschlag in Israel fehlgeschlagen. Wo bleibt da der Aufschrei der Menschenrechtler? Da wird keine unabhänge Untersuchung wegen versuchten Mordes an Zivilisten gefordert. Warum? Sind Israelis Menschen zweiter Klasse? Haben Israelis in ihrem Land kein Recht auf körperliche Unversehrtheit?
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 18:10:37
      Beitrag Nr. 3.236 ()
      13.04.2004
      TERROR IN NAHOST
      Geheimdienst verhinderte Anschlag mit HIV-Bombe
      Zehn Selbstmordattentate durch palästinensische Extremisten haben israelische Sicherheitskräfte Medienberichten zufolge während der Ostertage vereitelt. Bei einem der geplanten Anschläge sollte sogar HIV-verseuchtes Blut eingesetzt werden.

      Tel Aviv - Die Zeitung "Haaretz" berichtet von einem teuflischen Plan palästinensischer Extremisten. Demnach hätten die bei einem Selbstmordanschlag verletzt Überlebenden mit dem Aids-Virus infiziert werden sollen. Israelische Medien berichteten, das geplante HIV-Attentat sei eines von mehreren beabsichtigten Anschlägen gewesen, die während des jüdischen Passahfests verhindert wurden.

      Den Anschlag mit Aids-Viren habe eine Splittergruppe der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat namens "Tanzim" aus dem Westjordanland geplant, hieß es. Die Extremisten wollten die Bombe mit der infizierten Blutkonserve in einem Vergnügungszentrum in Tel Aviv zünden.

      Laut "Haaretz" hatte der Geheimdienst Schin Beth nach der Festnahme eines der Hintermänner Ende März von dem Vorhaben erfahren. Die Zeitung berichtet weiter, Schin Beth und das israelische Verteidigungsministerium stimmten darin überein, dass der Plan noch nicht praxistauglich gewesen sei.

      Zwei der insgesamt zehn geplanten Anschläge vom Wochenende hätten von Frauen ausgeführt werden sollen. Auch eine Zelle aus dem Gazastreifen habe einen Anschlag dreier Selbstmordattentäter geplant gehabt, die sich als israelische Soldaten verkleiden sollten. Deren Sprengstoffgürtel seien bereits gefertigt gewesen. Die Attentäter hätten aus dem Gazastreifen durch einen Tunnel nach Ägypten gelangen und von dort über den Sinai nach Israel eindringen sollen.

      Die palästinensischen Extremistengruppen hatten nach der Tötung des Gründers der radikal-islamischen Hamas-Bewegung, Scheich Ahmed Jassin, vor mehr als zwei Wochen Racheanschläge "ohne Tabu" in Israel angekündigt.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295046,00.html
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 18:15:38
      Beitrag Nr. 3.237 ()
      Aus aller Welt
      Startseite > Nachrichten > Aus aller Welt
      Nahost
      Schwerer Anschlag in Einkaufszentrum in Haifa verhindert
      Polizei findet mit mehreren Dutzend Kilogramm Sprengstoff beladenes Auto
      erstellt 22.03.09, 16:26h

      Jerusalem/Haifa/dpa. Die israelische Polizei hat einen schweren Sprengstoffanschlag auf ein Einkaufszentrum in der Hafenstadt Haifa verhindert. Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sagte am Sonntag, ein mit mehreren Dutzend Kilogramm Sprengstoff beladenes Auto sei am Vorabend auf dem Parkplatz des Zentrums gefunden worden. Sprengstoffexperten hätten mehrere Bomben entschärft.
      Der scheidende israelische Ministerpräsident Ehud Olmert sagte am Sonntag, in Haifa sei «eine schlimme Katastrophe verhindert» worden. Die im Gazastreifen herrschende radikal-islamische Hamas-Organisation versuche auch im Westjordanland ihre Terror-Infrastruktur auszubauen und von dort aus Anschläge in Israel zu verüben. Es ist allerdings bislang unklar, welche Gruppierung hinter der Tat steht.

      «Wir haben keinen Zweifel daran, dass hier ein großer Anschlag verhindert wurde», sagte Polizeisprecher Rosenfeld. «Tausende von Israelis besuchten zu dem Zeitpunkt das Einkaufszentrum.» Passanten seien auf das verdächtige Fahrzeug aufmerksam geworden und hätten die Polizei gerufen. Es sei noch unklar, wer hinter dem versuchten Anschlag stehe. Das Auto gehöre einer Einwohnerin des arabischen Ostteils von Jerusalem. Man prüfe eine mögliche Verbindung der Frau zu der Tat. Israelische Medien berichteten, das Fahrzeug könne auch gestohlen worden sein.

      Aus Furcht vor weiteren möglichen Anschlägen seien die Polizeikräfte im Norden Israels in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden, sagte der Sprecher. Insbesondere an Plätzen mit vielen Besuchern sei Aufmerksamkeit geboten. In der an der Mittelmeerküste gelegenen Stadt Haifa hatten militante Palästinenser in der Vergangenheit mehrmals blutige Selbstmordanschläge verübt, bei denen Dutzende von Israelis ums Leben kamen. Im Oktober 2003 hatte eine Selbstmordattentäterin sich etwa in einem Restaurant in die Luft gesprengt und 21 Menschen mit in den Tod gerissen, darunter mehrere Kinder.
      http://www.naumburger-tageblatt.de/ntb/ContentServer?pagenam…
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 23:51:13
      Beitrag Nr. 3.238 ()
      Sonntag, 29. März 2009 von ih Redaktion


      Ärger wegen Auftritt in Israel

      Weil 13 palästinensische Jugendliche aus Jenin (im sog. Westjordanland) als Musiker vom „Streichorchester für Freiheit“ am Tag der „Guten Tat“ in der israelischen Stadt Holon vor Holocaustüberlebenden gespielt haben, müssen die Jugendlichen im Alter von 11 - 18 Jahren nun von der Palästinenserführung mit Repressalien rechnen. Die führenden Personen aus dem Flüchtlingslager, wo die palästinensischen Kinder herstammen, verurteilten den Auftritt als eine "politische Ausnutzung der Kinder", die "gegen die kulturelle und nationale Identität der Palästinenser gehen" würde. Man wolle diesen Kindern Zweifel an dem Heroismus und dem Widerstand der Terroristen aus dem Flüchtlingslager während der israelischen Operation gegen den Terror im April 2002 eintrichtern. „Es kann keine Normalisierung geben, solange Israel weiter Massaker gegen unser Volk ausführt“, kommentierte Ramsi Fayad, ein Sprecher für verschiedene politische politische Fraktionen in Jenin.

      http://www.israelheute.com:80/default.aspx?tabid=179&nid=185…
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 08:06:37
      Beitrag Nr. 3.239 ()
      "Politische Ausnutzung der Kinder" - diese Kinder scheinen mehr Vernunft zu besitzen als die Hamas-Führung und alle Hamas-Anhänger zusammen.

      Vermutlich schickt man sie demnächst wieder los, um die Ehre ihrer Familien wieder herzustellen - als lebende Bomben!
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 12:40:09
      Beitrag Nr. 3.240 ()
      Ein Rechtsnationalist ist jetzt Außenminister der Juden.

      Die Weltordnung scheint bereits völlig aufgehoben. :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 08:46:09
      Beitrag Nr. 3.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.931 von herrscher2 am 03.04.09 12:40:09Auf die Weltordnung dürfte dieser Rechtspopulist nur am äußersten Rand Einfluß haben. Vielleicht ist er ja genau so schnell wieder weg wie er aufgetaucht ist. Derzeit kursieren Gerüchte in der Presse wegen Korruption. Da kann man nur hoffen, dass sich diese Gerüchte bestätigen und man ihn ganz schnell zum Teufel jagt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 10:17:57
      Beitrag Nr. 3.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.874.880 von StellaLuna am 29.03.09 18:04:19Ist mal wieder typisch, man duldet nicht nur Terror, man verteidigt ihn auch noch, sofern Israel das Ziel ist,.....

      Sehr guter Beitrag von Dir! :)
      So sieht es leider aus!
      Das schlimmste dabei ist, diese Hetzparolen kommen nicht nur von den Rechten, sondern von den Linken u Gutmenschen!!:mad:

      Ich sehe keinen Unterschied mehr zwischen links und rechts! Beide judenfeindlich!
      Aber wehe man kritisiert die Moslems, dann wird man von den Linken und Gutmenschen als böser Nazi beschimpft!:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 12:29:40
      Beitrag Nr. 3.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.580 von Frenchmen am 04.04.09 10:17:57Sollte sich die Türkei mit einem "islamfreundlichen" Generalsekretär der Nato durchsetzen, dürfte über kurz oder lang die Nato in Israel aktiv werden. Vernichtet werden darf dann alles was islamkritisch ist bzw. wer den Islam nicht als Religion ernst nimmt - um den Weltfrieden zu erhalten.

      Auch wir werden dann alle Fahnen aller Schurkenstaaten, das sind alle nicht-moslemischen Staaten, in unseren Wohnzimmern aufbewahren um sie von Fall zu Fall auf der Straße zu verbrennen, sollte sich mal wieder ein Künstler erdreisten den Islam zu verunglimpfen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 13:05:03
      Beitrag Nr. 3.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.893 von StellaLuna am 04.04.09 12:29:40Es ist eine Schande für die Nato, dass sie sich von der Türkei erpressen lassen!
      Überall wo man hinschaut, nur feige Politiker die den Mut zur Wahrheit nicht haben und Hose vor den Islamisten runterlassen!
      Was für eine Welt hinterlassen wir unseren Kindern!:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 19:13:23
      Beitrag Nr. 3.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.893 von StellaLuna am 04.04.09 12:29:40http://www.focus.de/politik/ausland/nato-rasmussen-wird-neue…

      04.04.09, 15:25
      Rasmussen wird neuer Generalsekretär
      Bis zuletzt schien es so, als ob die Nato bei der Suche nach einem neuen Generalsekretär in einer Sackgasse stecken würde. Die Einigung auf den dänischen Ministerpräsidenten Rasmussen kam überraschend.

      Was die Türkei für ihr Einlenken bekommt???
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 11:40:58
      Beitrag Nr. 3.246 ()
      Was die Türkei für ihr Einlenken bekommt??? - diese Frage habe ich mir auch gestellt. Irgend wann werden wir es erfahren. Wer nun letzten Endes die Türkei überzeugen konnte, ist mir noch immer unklar. Das Handelsblatt schreibt, dass Merkel es gelungen ist, Spiegel und Focus sehen Obama als den großen Diplomaten. Hoffentlich hat das Einlenken der Türkei nichts mit dem EU-Beitritt zu tun.
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 08:04:11
      Beitrag Nr. 3.247 ()
      100. Geburtstag
      Tel Aviv ist die modernste Stadt im Nahen Osten
      (6) Von Marko Martin 6. April 2009, 15:57 Uhr
      Vor hundert Jahren, am 11. April 1909, versammelten sich einige Dutzend Familien auf ein paar Dünen am Strand, um Parzellen zu verteilen, aus denen Tel Aviv entstehen sollte. Zunächst wurden sie noch belächelt – doch dann entstand in geradezu atemberaubender Schnelligkeit eine neue Stadt.
      ...
      Allein mit Tanzen wäre es nämlich wohl kaum gelungen, aus den Sanddünen des Jahres 1909 eine pulsierende Metropole zu machen, das kulturelle und technologische Zentrum des Landes. Wer in diesen Tagen durch die quirligen Straßen Tel Avivs läuft, sieht an den Häuserfassaden immer wieder großformatige Kopien jener berühmten historischen Foto-Aufnahme, die würdige Männer mit Anzug, Hut und Spazierstock zeigt, dazu Damen in langen Röcken, die gerade per Lotterie auslosen, wer welche Landparzelle erhalten und alsbald bebauen wird – am Strand nördlich von Jaffa. Am 11. April 1909 hatten sie sich auf den Sanddünen versammelt, um diese Parzellen zu verteilen, aus denen später Tel Aviv werden sollte. Die spottenden arabischen Scheiche und Beduinen, denen man zuvor die anscheinend nutzlose Sandlandschaft teuer abgekauft hatte, mussten dann in der Folgezeit sehen, wie in geradezu atemberaubender Schnelligkeit eine neue Stadt entstand: Der Moderne zugewandt und das pure Gegenstück zum osteuropäischen Schtetl der Getto-Juden, die immer wieder von Pogromen bedroht waren und deren Welt schließlich von Hitlers Nazi-Deutschen für immer vernichtet wurde.
      ...
      Man sollte es nur nicht als Eskapismus missverstehen. Tel Aviv nämlich weiß sehr wohl um den unschätzbaren Wert der Freiheit. Mögen sich im Handwerker- und Künstlerviertel Florentine gern linke Jung- und Althippies herumtreiben, mögen schon jetzt im April die ersten Sonnensüchtigen am kilometerweiten Innenstadt-Strand dösen, in den Bars der Shenkin-Street Yuppie-Gespräche geführt werden oder bei der sympathisch-schrägen Eurovision-Nacht jeden Sonntag im Club „Evita“ Nicoles naives „Ein bisschen Frieden“ erklingen: Hier in dieser Stadt weiß auch im hundertsten Jahr ein jeder, dass diese Freiheit ebenso wertvoll ist wie ihr bewaffneter Schutz notwendig.
      http://www.welt.de/reise/article3510624/Tel-Aviv-ist-die-mod…
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 19:32:42
      Beitrag Nr. 3.248 ()
      Drogen- und Diamantenhandel der Hisbollah

      (17. April 2009/inn.) – Mit der Zerschlagung eines Netzwerkes der Hisbollah in Ägypten musste der Chef der schiitischen Miliz, Scheich Hassan Nasrallah, erstmals eingestehen, dass er in einem anderen arabischen Staat aktiv ist.

      Darüber, dass die Hisbollah bereits seit langem geschäftlich international aktiv ist, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Laut dem Artikel "Die unfrommen Geschäfte der Partei Gottes" finanziert sich die Hisbollah neben Spenden von Exil-Libanesen auch aus Drogen- und Diamantenhandel, Geldwäsche und Produktpiraterie. Das Drogengeschäft konzentriere sich dabei hauptsächlich auf Südamerika.

      Laut dem Bericht seien der Hisbollah bei ihren Geschäften in Südamerika auch die Beziehungen des Iran zu Venezuela dienlich. Es werde vermutet, dass der südamerikanische Staat der Hisbollah wohlwollend gegenüberstehe und diese mit falschen Pässen versorge. Auch der Iran als auch Syrien unterstützen die Hisbollah.

      Im Dreiländereck zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay habe die Miliz laut US-Experten Hunderte Millionen Dollar aus dem Drogen- und Waffenhandel und der Produktpiraterie legalisiert.
      In der Vergangenheit habe die US-Drogenfahndung mit der Polizei in Kolumbien und Mexiko mehrere Drogenringe zerschlagen, die Verbindung zur Hisbollah hatten.

      Dennoch sei es schwierig, Beweise für die Beziehungen zu finden. Diese seien häufig durch arabische Familienunternehmen getarnt, welche von Exil-Libanesen vor Jahrzehnten aufgebaut wurden. In Afrika beziehe die Hisbollah ihr Geld aus dem Diamantenhandel. Dieser sei weitestgehend in der Hand libanesischer Schiiten, so die "Süddeutsche".

      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_04_16_H…
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 08:51:04
      Beitrag Nr. 3.249 ()
      USA versprechen Palästinensern eigenen Staat

      Der amerikanische Nahost-Beauftragte George Mitchell hat den Palästinensern trotz des Widerstands der neuen rechtsgerichteten israelischen Regierung einen eigenen Staat in Aussicht gestellt. Eine Zwei-Staaten-Lösung sei die einzige Möglichkeit zur Lösung des Konflikts.

      (sda/dpa) «Die USA fühlen sich der Gründung eines souveränen und unabhängigen Palästinenserstaates verpflichtet», sagte Mitchell am Freitag nach einem Gespräch mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ramallah. Der Konflikt dauere schon zu lange, die Menschen in der Region sollten nicht länger auf eine gerechte Lösung warten müssen.

      Zuvor hatte Mitchell am Donnerstagabend erstmals mit dem neuen israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu gesprochen. Der Vorsitzende des rechtsgerichteten Likud will zwar die Friedensgespräche mit den Palästinensern fortsetzen, vermeidet aber ein klares Bekenntnis zu einer Zwei-Staaten-Lösung.
      Der Antrittsbesuch von Netanyahu beim amerikanischen Präsidenten Barack Obama im Weissen Haus ist inzwischen von Anfang auf Ende Mai verschoben worden. Bis dahin will Netanjahu mit seinen Koalitionspartnern die künftige Nahost-Politik abstimmen.
      http://www.nzz.ch/nachrichten/international/usa_versprechen_…
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 11:56:21
      Beitrag Nr. 3.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.222 von StellaLuna am 18.04.09 08:51:04Eine Zwei-Staaten-Lösung sei die einzige Möglichkeit zur Lösung des Konflikts.



      Kurze Zeit später wird man zu der Erkenntnis kommen, dass auch eine Zweistaatenlösung den Beschuss mit Raketen und die Vernichtungsfantasien der Hamas gegenüber Isreal nicht beenden konnten.

      Was geschieht, wenn man gläubigen Muslimen nicht mit militärischem Druck gegenübersteht, kann man aktuell in Pakistan verfolgen.
      Nachdem die dortige Regierung mit den Extremisten einen Kompromis gefunden hat, indem man in Teilen Pakistans die Scharia eingeführt hat, fühlen sich diese gestärkt und drohen mit dem heiligen Krieg, wenn man die Scharia nicht auf das ganze Land überträgt......
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 13:29:24
      Beitrag Nr. 3.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.744 von hasenbrot am 18.04.09 11:56:21Die Zweistaatenvariante hat eine großen Vorteil:

      Wenn dann die üblichen Raketen von dem Terroristenpack kommen, ist es vorbei mit dem hin und her geschiebe der Verantwortlichkeit. Es ist dann ein Angriff eines Staates auf einen anderen und wie Israel dann zurückschlagen kann, hat es in der Vergangenheit zur Genüge bewiesen. Dann einmal mit richtig fetten Kollateralschäden und es gibt keinen 2.Staat mehr.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 15:34:33
      Beitrag Nr. 3.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.056 von AlterMann am 18.04.09 13:29:24Kleiner Denkfehler, Alter

      Wenn es einen Palästinenserstaat gbit, dann gibt es keine Terroristen mehr. Die werden zu einer Armee, wie bereits früher die israelische Armee, die sich ja ebenfalls aus Terristengruppen rekrutierte. Die Entwicklung vollzieht sich dann völlig analog.

      Ich bin Inzwichen für die Einstaatenlösung. Natürlich mit gleichem Recht für alle Staatsbrüger, wie bei westlichen Demokratien üblich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 20:41:37
      Beitrag Nr. 3.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.419 von Zaroff am 18.04.09 15:34:33.
      "Ich bin Inzwichen für die Einstaatenlösung. Natürlich mit gleichem Recht für alle Staatsbrüger, wie bei westlichen Demokratien üblich."


      Du setzt mittlerweile auf die demografische Variante..?


      - R. Giger -
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