Bemühungen um Rettungspaket für Qimonda - Darlehensvertrag in Arbeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.09 08:51:51 von
neuester Beitrag 09.01.09 09:35:49 von
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News - 06.01.09 18:01
ROUDNUP: Bemühungen um Rettungspaket für Qimonda - Darlehensvertrag in Arbeit
DRESDEN (dpa-AFX) - Die Bemühungen zur Rettung des Dresdner Qimonda-Standortes gehen weiter.
Die Gespräche mit Qimonda und dem Mutterkonzern Infineon würden fortgesetzt, sagte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Dienstag nach einer Sondersitzung des Kabinetts. Sachsen stehe zu seiner Zusage von 150 Millionen Euro für die Rettung des angeschlagenen Chipherstellers. Nach den Finanzierungszusicherungen von Infineon Technologies und Portugals mit einem Qimonda-Standort solle nun so schnell wie möglich ein Darlehensvertrag ausgestaltet werden, um eine Insolvenz abzuwenden. Insgesamt sind 325 Millionen Euro zugesagt.
FURCHT VOR AUSWIRKUNGEN VON INSOLVENZ
Hintergrund der sächsischen Rettungsbemühungen ist die Furcht vor dramatischen Auswirkungen, die eine Insolvenz von Qimonda auf den Halbleiterstandort Sachsen mit rund 1.200 Firmen und etwa 40.000 Beschäftigten haben würde. Ohnehin sollen bis zum Frühjahr im Werk Dresden von rund 3.200 Stellen 950 abgebaut werden. Im Werk München sind es 600. In Dresden werden Speicherchips auf der Basis der 300- Millimeter-Wafer (Siliziumscheiben)-Technologie gefertigt. Sie werden in den meisten modernen Prozesstechnologien eingesetzt. Weltweit sind bei Qimonda 13.000 Menschen beschäftigt. 'Unser Ziel ist es, das Unternehmen so zu positionieren, dass es hinterher überlebensfähig ist', sagte Jurk.
Das Rettungspaket war in den Umrissen schon kurz vor Weihnachten vorgestellt worden. Demnach gibt es für das Dresdner Qimonda Werk Darlehen von insgesamt 325 Millionen Euro. 150 Millionen davon will das Land Sachsen bereitstellen, 75 Millionen Euro die Qimonda-Mutter Infineon (München). Portugal, wo die Speicherchips aus Dresden in einem weiteren Qimonda-Werk bei Porto vollendet werden, ist mit 100 Millionen Euro im Rennen.
SACHSEN BEHARRT AUF BEDINGUNGEN DES KABINETTS
Sachsen beharrt auf den Bedingungen, die das Kabinett im Dezember mit seiner Finanzierungszusage verknüpft hatte. 'Man wird sehen, wo im Laufe der Verhandlungen Abweichungen notwendig sind, und ob sie das Kabinett mitträgt', sagte Finanzminister Georg Unland (parteilos). Eine der Bedingungen ist ein Darlehen von Infineon in gleicher Höhe, wie es der Freistaat Sachsen zugesagt hat. Jurk und Unland ließen offen, ob die nun zugesagten 175 Millionen Euro von Infineon und Portugal diese Kondition erfüllten und verwiesen auf die noch ausstehenden notwendigen Verträge.
Qimonda und Infineon seien zudem in der Pflicht, die Kostenstrukturen des Unternehmens nachhaltig anzupassen und letztlich eine stimmige Gesamtfinanzierung bis hin zur geplanten Erweiterung des Dresdner Werkes vorzulegen. Das Geld werde nur ausgereicht, 'wenn wir es auch zurückbekommen', betonte Unland./st/DP/gr
Quelle: dpa-AFX
ROUDNUP: Bemühungen um Rettungspaket für Qimonda - Darlehensvertrag in Arbeit
DRESDEN (dpa-AFX) - Die Bemühungen zur Rettung des Dresdner Qimonda-Standortes gehen weiter.
Die Gespräche mit Qimonda und dem Mutterkonzern Infineon würden fortgesetzt, sagte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Dienstag nach einer Sondersitzung des Kabinetts. Sachsen stehe zu seiner Zusage von 150 Millionen Euro für die Rettung des angeschlagenen Chipherstellers. Nach den Finanzierungszusicherungen von Infineon Technologies und Portugals mit einem Qimonda-Standort solle nun so schnell wie möglich ein Darlehensvertrag ausgestaltet werden, um eine Insolvenz abzuwenden. Insgesamt sind 325 Millionen Euro zugesagt.
FURCHT VOR AUSWIRKUNGEN VON INSOLVENZ
Hintergrund der sächsischen Rettungsbemühungen ist die Furcht vor dramatischen Auswirkungen, die eine Insolvenz von Qimonda auf den Halbleiterstandort Sachsen mit rund 1.200 Firmen und etwa 40.000 Beschäftigten haben würde. Ohnehin sollen bis zum Frühjahr im Werk Dresden von rund 3.200 Stellen 950 abgebaut werden. Im Werk München sind es 600. In Dresden werden Speicherchips auf der Basis der 300- Millimeter-Wafer (Siliziumscheiben)-Technologie gefertigt. Sie werden in den meisten modernen Prozesstechnologien eingesetzt. Weltweit sind bei Qimonda 13.000 Menschen beschäftigt. 'Unser Ziel ist es, das Unternehmen so zu positionieren, dass es hinterher überlebensfähig ist', sagte Jurk.
Das Rettungspaket war in den Umrissen schon kurz vor Weihnachten vorgestellt worden. Demnach gibt es für das Dresdner Qimonda Werk Darlehen von insgesamt 325 Millionen Euro. 150 Millionen davon will das Land Sachsen bereitstellen, 75 Millionen Euro die Qimonda-Mutter Infineon (München). Portugal, wo die Speicherchips aus Dresden in einem weiteren Qimonda-Werk bei Porto vollendet werden, ist mit 100 Millionen Euro im Rennen.
SACHSEN BEHARRT AUF BEDINGUNGEN DES KABINETTS
Sachsen beharrt auf den Bedingungen, die das Kabinett im Dezember mit seiner Finanzierungszusage verknüpft hatte. 'Man wird sehen, wo im Laufe der Verhandlungen Abweichungen notwendig sind, und ob sie das Kabinett mitträgt', sagte Finanzminister Georg Unland (parteilos). Eine der Bedingungen ist ein Darlehen von Infineon in gleicher Höhe, wie es der Freistaat Sachsen zugesagt hat. Jurk und Unland ließen offen, ob die nun zugesagten 175 Millionen Euro von Infineon und Portugal diese Kondition erfüllten und verwiesen auf die noch ausstehenden notwendigen Verträge.
Qimonda und Infineon seien zudem in der Pflicht, die Kostenstrukturen des Unternehmens nachhaltig anzupassen und letztlich eine stimmige Gesamtfinanzierung bis hin zur geplanten Erweiterung des Dresdner Werkes vorzulegen. Das Geld werde nur ausgereicht, 'wenn wir es auch zurückbekommen', betonte Unland./st/DP/gr
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.321.122 von FredenbeckerJung am 07.01.09 08:51:51Linke werfen Regierung bei Qimonda-Hilfen mangelnde Transparenz vor
DRESDEN (dpa-AFX) - Die Linken haben Sachsens Regierung mangelnde Transparenz beim Rettungspaket für den angeschlagenen Chiphersteller Qimonda in Dresden vorgeworfen.
Die Informationspolitik gegenüber dem Landtag sei völlig unzureichend, beklagte Linken-Fraktionschef André Hahn am Dienstag. 'Dies ist nicht akzeptabel, da der Landtag mutmaßlich am Ende über Staatshilfen in dreistelliger Millionenhöhe zu entscheiden hat.' Am Vormittag begann die CDU/SPD-Koalition Beratungen über die Hilfsmaßnahmen. Am Nachmittag soll die Öffentlichkeit informiert werden. Eine für 14.30 Uhr angekündigte Pressekonferenz verzögerte sich jedoch.
Das Rettungspaket war in den Umrissen schon kurz vor Weihnachten vorgestellt worden. Demnach gibt es für das Dresdner Qimonda Werk Darlehen von insgesamt 325 Millionen Euro. 150 Millionen davon will das Land Sachsen bereitstellen, 75 Millionen Euro die Qimonda-Mutter Infineon . Portugal, wo die Speicherchips aus Dresden in einem weiteren Qimonda-Werk vollendet werden, ist mit 100 Millionen Euro im Rennen./st/su/DP/das
Wenn das Rettungspaket steht, geht der Kurs durch die Decke, dann halten auch die letzten Pissimisten den Schnabel
DRESDEN (dpa-AFX) - Die Linken haben Sachsens Regierung mangelnde Transparenz beim Rettungspaket für den angeschlagenen Chiphersteller Qimonda in Dresden vorgeworfen.
Die Informationspolitik gegenüber dem Landtag sei völlig unzureichend, beklagte Linken-Fraktionschef André Hahn am Dienstag. 'Dies ist nicht akzeptabel, da der Landtag mutmaßlich am Ende über Staatshilfen in dreistelliger Millionenhöhe zu entscheiden hat.' Am Vormittag begann die CDU/SPD-Koalition Beratungen über die Hilfsmaßnahmen. Am Nachmittag soll die Öffentlichkeit informiert werden. Eine für 14.30 Uhr angekündigte Pressekonferenz verzögerte sich jedoch.
Das Rettungspaket war in den Umrissen schon kurz vor Weihnachten vorgestellt worden. Demnach gibt es für das Dresdner Qimonda Werk Darlehen von insgesamt 325 Millionen Euro. 150 Millionen davon will das Land Sachsen bereitstellen, 75 Millionen Euro die Qimonda-Mutter Infineon . Portugal, wo die Speicherchips aus Dresden in einem weiteren Qimonda-Werk vollendet werden, ist mit 100 Millionen Euro im Rennen./st/su/DP/das
Wenn das Rettungspaket steht, geht der Kurs durch die Decke, dann halten auch die letzten Pissimisten den Schnabel
Schade um das Geld, Qimonda hat keine Zukunft.
be.
be.
good news, sell qimonda !! und infineon gleich mit !!
Da sind sie ja
Bei 85% im plus hab ich ja immer noch zeit zu verkaufen.
wollte aber erst bei 500-750% verkaufen
Bei 85% im plus hab ich ja immer noch zeit zu verkaufen.
wollte aber erst bei 500-750% verkaufen
und das auch noch steuer frei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.322.000 von FredenbeckerJung am 07.01.09 10:47:38Bin jetzt mal bei 0.40 rein ... mal schauen ob sich da was tut
Das Rettungspaket wird kommen, es nur eine Zeitfrage......
André Kostolany sagte einmal: ...bei den Börsianer gibt es zwei Spezies „Hartgesottene“ und „Zittrige“
und wie immer: Meine Meinung keine Kaufempfehlung!!!!!
André Kostolany sagte einmal: ...bei den Börsianer gibt es zwei Spezies „Hartgesottene“ und „Zittrige“
und wie immer: Meine Meinung keine Kaufempfehlung!!!!!
Ich wünsche einen schönen guten morgen, der andere Thread ist ja schon ewig lang, deshalb vielleicht hier mal ein Neuanfang??, ->ja Neuanfang hört sich immer gut an, alte Kamellen abschütteln
* Fr. Bundeskanzlerin kanns heute schon richten?!
* Candlesticks der letzten beiden Tage ok
* Eröffnung Fr (heute) ca. 36 €cent
* Kursverlauf bis Handelsende Mein Tip keine Kaufempfehlung +20-40%
* ab 15.30h wie bekannt Eröffnung in USA, ich denke stärkerer Kursanstieg ab 18.00h wieder, Meine Meinung keine Kaufempfehlung
Meine Vermutung:
->man zieht heute den Kurs in USA auf ca. 60-80UScent, UM DANN MONTAG DIENSTAG ENDLICH DEN 1$ Dollar fest zu sichern...
Ich werd nochmal gleich zu unserem Handelsstart neu eindecken.
Wie sagen wir immer:
MAXIMALE ERFOLGE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.337.689 von 10ytrader am 09.01.09 03:50:12Ps.:weil Montag SITZUNG IM LANDTAG??""
FDP gegen Qimonda-Rettung , 09.01.09
Die sächsische FDP hat sich gegen staatliche Hilfen für den Chiphersteller Qimonda ausgesprochen. Fraktionschef Zastrow sagte MDR INFO, Qimonda mit seinem Werk in Dresden sei ein Fass ohne Boden. Dem Unternehmen dürfe man keinesfalls so viel Geld hinterherwerfen. Jeden vielleicht geretteten Arbeitsplatz würde man mit knapp 128.000 Euro bezahlen. Er sei sehr froh, dass die CDU langsam zur Vernunft komme und sich nicht nur vom drohenden Verlust von Arbeitsplätzen leiten lasse. CDU-Fraktionschef Flath hatte den von SPD-Wirtschaftsminister Jurk ausgehandelten Rettungsplan in Frage gestellt.
Die sächsische FDP hat sich gegen staatliche Hilfen für den Chiphersteller Qimonda ausgesprochen. Fraktionschef Zastrow sagte MDR INFO, Qimonda mit seinem Werk in Dresden sei ein Fass ohne Boden. Dem Unternehmen dürfe man keinesfalls so viel Geld hinterherwerfen. Jeden vielleicht geretteten Arbeitsplatz würde man mit knapp 128.000 Euro bezahlen. Er sei sehr froh, dass die CDU langsam zur Vernunft komme und sich nicht nur vom drohenden Verlust von Arbeitsplätzen leiten lasse. CDU-Fraktionschef Flath hatte den von SPD-Wirtschaftsminister Jurk ausgehandelten Rettungsplan in Frage gestellt.
...... nach diesen Meldungen könnten wir heute noch mal Kurse von unter 30 Cents sehen
......klar die wollen durch die Meldung nochmal billiger ran kommen, aber das wird wohl nichts
HAB EIGENTLICH BIS JETZT VIEL VON DER FDP GEHALTEN, UNTERSTÜTZT DURCH SEINEN PARTEIVORSITZENDEN!!! ABER DAS IST L Ä C H E R L I C H!!
HAB EIGENTLICH BIS JETZT VIEL VON DER FDP GEHALTEN, UNTERSTÜTZT DURCH SEINEN PARTEIVORSITZENDEN!!! ABER DAS IST L Ä C H E R L I C H!!
up!
... na ja, mal Abwarten.
Werde auf jeden Fall ein ganz unverschämtes Abstauberlimit bei 0.271 € plazieren. Man weiss ja nie !
Werde auf jeden Fall ein ganz unverschämtes Abstauberlimit bei 0.271 € plazieren. Man weiss ja nie !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.337.807 von turnaround69 am 09.01.09 07:29:24FDP gegen Qimonda-Rettung , 09.01.09
Die sächsische FDP hat sich gegen staatliche Hilfen für den Chiphersteller Qimonda ausgesprochen. Fraktionschef Zastrow sagte MDR INFO, Qimonda mit seinem Werk in Dresden sei ein Fass ohne Boden. Dem Unternehmen dürfe man keinesfalls so viel Geld hinterherwerfen. Jeden vielleicht geretteten Arbeitsplatz würde man mit knapp 128.000 Euro bezahlen. Er sei sehr froh, dass die CDU langsam zur Vernunft komme und sich nicht nur vom drohenden Verlust von Arbeitsplätzen leiten lasse. CDU-Fraktionschef Flath hatte den von SPD-Wirtschaftsminister Jurk ausgehandelten Rettungsplan in Frage gestellt.
Ich denke die haben am Dienstag über das Rettungspaket beraten ? Sind die Fakten seitens Qimonda wirklich so schlecht. Hoffentlich bleiben die Investoren wenigstens ruhig.
dj
Die sächsische FDP hat sich gegen staatliche Hilfen für den Chiphersteller Qimonda ausgesprochen. Fraktionschef Zastrow sagte MDR INFO, Qimonda mit seinem Werk in Dresden sei ein Fass ohne Boden. Dem Unternehmen dürfe man keinesfalls so viel Geld hinterherwerfen. Jeden vielleicht geretteten Arbeitsplatz würde man mit knapp 128.000 Euro bezahlen. Er sei sehr froh, dass die CDU langsam zur Vernunft komme und sich nicht nur vom drohenden Verlust von Arbeitsplätzen leiten lasse. CDU-Fraktionschef Flath hatte den von SPD-Wirtschaftsminister Jurk ausgehandelten Rettungsplan in Frage gestellt.
Ich denke die haben am Dienstag über das Rettungspaket beraten ? Sind die Fakten seitens Qimonda wirklich so schlecht. Hoffentlich bleiben die Investoren wenigstens ruhig.
dj
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.338.082 von dj_Investor am 09.01.09 08:50:51ich denke mal das die cdu und die fdp einfach mal nicht
---------------------------------> 50 % Stimmanteil haben!
deshalb können die sagen was sie wollen, außerdem widerspricht es dem was die
---------------------------------> Bundeskanzlerin
die ganze Zeit prädigt.
Nämlich Arbeitsplätze retten und Technologievorsprung NUTZEN
---------------------------------> 50 % Stimmanteil haben!
deshalb können die sagen was sie wollen, außerdem widerspricht es dem was die
---------------------------------> Bundeskanzlerin
die ganze Zeit prädigt.
Nämlich Arbeitsplätze retten und Technologievorsprung NUTZEN
UP!
Jeder der in der Sitzung war, weiß wahrscheilich schon das die Unterzeichnung kommen wird (keine Kauf oder Verkaufsempfehlung) und deshalb, Meine Meinung, versuchen
CDU und FDP
die Sache schlecht zu machen und dabei bemerken sie gar nicht, dass sie hier gegen die MEINUNG unserer
Frau Bundeskanzlerin
sind.
CDU und FDP
die Sache schlecht zu machen und dabei bemerken sie gar nicht, dass sie hier gegen die MEINUNG unserer
Frau Bundeskanzlerin
sind.
.............eins steht fest...........
SEHR INTERESSANT und MAXIMALE ERFOLGE BIS HEUTE ABEND!
SEHR INTERESSANT und MAXIMALE ERFOLGE BIS HEUTE ABEND!
Viele würden gerne noch tiefer einsteigen!!!! Aber der Kurs schwankt nur 1-3 cent. Ich denke nicht das es noch mal massiv runter geht!
Ich bleibe mit ruhigem gewissen dabei!!!!!
Denkt daran! Hin und her macht die Taschen leer!
Ich bleibe mit ruhigem gewissen dabei!!!!!
Denkt daran! Hin und her macht die Taschen leer!
Fr.
09:33:02 0,334 6000
09:29:23 0,330 25000
09:27:16 0,331 4670
09:21:14 0,335 34850
09:09:36 0,335 45000
09:01:55 0,350 1100
09:33:02 0,334 6000
09:29:23 0,330 25000
09:27:16 0,331 4670
09:21:14 0,335 34850
09:09:36 0,335 45000
09:01:55 0,350 1100
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