Der Name KUKA steht weltweit für Automationslösungen und intelligente Roboter (Seite 101)
eröffnet am 12.01.09 21:38:10 von
neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
Beiträge: 1.484
ID: 1.147.489
ID: 1.147.489
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 185.351
Gesamt: 185.351
Aktive User: 0
ISIN: DE0006204407 · WKN: 620440
84,20
EUR
+0,24 %
+0,20 EUR
Letzter Kurs 09.11.22 Tradegate
Neuigkeiten
Titel |
---|
11.04.24 · dpa-AFX |
11.04.24 · dpa-AFX |
11.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10.04.24 · BörsenNEWS.de |
10.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
13,860 | +283,93 | |
53,62 | +17,07 | |
41,41 | +12,13 | |
105,00 | +10,53 | |
11,420 | +10,02 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,8600 | -10,85 | |
2,1850 | -12,95 | |
19,080 | -13,82 | |
8,2940 | -15,26 | |
0,7030 | -17,29 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Kuka-startet-mi…
Kuka startet mit Rekordaufträgen ins neue Jahr
Es ist noch nicht lange her, da fürchteten Kuka-Mitarbeiter um ihren Job. Jetzt steht der Konzern glänzend da. Der Rückenwind kommt vor allem aus der Autoindustrie. Von Erçin Özlü
Es ist noch gar nicht so lange her, da fürchteten Kuka-Mitarbeiter um ihren Job. Die Finanz- und Wirtschaftskrise traf den Augsburger Anlagen- und Roboterbauer verspätet, aber dann mit voller Härte im Jahr 2009. In der Folge stellte Kuka weltweit über 400 Festangestellte aus, mehr als 100 Mitarbeiter in der Region wurden gekündigt. Rund 1000 Beschäftigte mussten damals in die Kurzarbeit.
Doch nun verkündet der Konzern eine Erfolgsmeldung nach der anderen. Allein im Quartal zwischen Juli und September gingen Rekordaufträge im Wert von über 378 Millionen Euro ein. Das sind 20 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum im Vorjahr. Zwischen Oktober und Dezember 2011 zog die Automatisierungssparte Kuka Systems dann noch vier weitere Millionenaufträge an Land.
Dabei sorgt die selbe Branche für Rückenwind, die den Konzern vor kurzem noch ins Taumeln brachte: die Automobilindustrie. Die Hersteller scheuten in der Finanzkrise größere Investitionen, die Auftragsbücher bei Kuka blieben leer. Doch nun hat sich die Branche erholt: Die Nachfrage nach deutschen Autos wächst vor allem im Ausland stark an, in den ersten neun Monaten hat die inländische Produktion schon das Vorkrisenniveau übertroffen. „Die Automobilindustrie hatte 2011 einen sehr guten Lauf“, bestätigt Kuka-Sprecher Gert Butter und fügt hinzu. „Auch wir hatten dadurch ein tolles Jahr.“
Zwar sei das nicht selbstverständlich, da man um jeden einzelnen Auftrag hart kämpfen müsse. Doch der Aufschwung der Autobauer habe natürlich einen großen Anteil an dem Erfolg der vergangenen Monate.
Traditionell macht Kuka 65 bis 75 Prozent seines Geschäftes mit der Automobilindustrie. In guten Zeiten ist das ein Segen, in schlechten aber ein Fluch. Daher will sich der Konzern künftig breiter aufstellen. „Wir wollen Schritt für Schritt unser Wissen auch für anderen Branchen verwenden“, sagt Butter.
Kuka-Lösungen auch in anderen Branchen gefragt
Denn Roboter können natürlich nicht nur beim Bau von Wagen helfen. Sie können auch schleifen, schweißen, sortieren, kleben und bestücken. Deswegen ist Kuka daran interessiert sein Know-How auch außerhalb der Autoindustrie einzusetzen, in der sogenannten General Industry. Die Palette möglicher Anwendungen ist riesig. Von der Gießerei über die Kunststoffverarbeitung bis hin zur Luftfahrt können Lösungen aus dem Hause Kuka theoretisch überall genutzt werden.
Der Konzern hat auch die Zukunftsbranchen Medizintechnik und Solarindustrie im Blick. „Letztendlich finden unsere Roboter und Automatisierungen überall dort Verwendung, wo es um sehr schwere Arbeit geht und dort, wo es um sehr viel Feingefühl geht“, meint Butter. Ein Beispiel für die filigrane Tätigkeit ist das Werk Erbendorf von Christian Seltmann. Dort helfen Kuka-Roboter bei der Herstellung von Porzellan.
Den momentan Höhenflug möchte Butter trotzdem nicht überwerten. Die endgültigen Zahlen für das Jahr 2011 liegen ohnehin erst im März vor. Bei der Zahl der Mitarbeiter hat sich der Aufschwung aber schon bemerkbar gemacht. Waren in Augsburg Ende Dezember 2010 noch 2375 Beschäftigte im Einsatz, stieg die Zahl im Juni 2011 auf 2480 und im September auf 2556. Damit liegt Kuka etwa auf dem Niveau der Jahre vor der Krise. Auch in die nahe Zukunft können Kuka-Mitarbeiter mit Optimismus blicken: Die Auftragsbücher sind bis weit ins Jahr hinein gefüllt.
Kuka startet mit Rekordaufträgen ins neue Jahr
Es ist noch nicht lange her, da fürchteten Kuka-Mitarbeiter um ihren Job. Jetzt steht der Konzern glänzend da. Der Rückenwind kommt vor allem aus der Autoindustrie. Von Erçin Özlü
Es ist noch gar nicht so lange her, da fürchteten Kuka-Mitarbeiter um ihren Job. Die Finanz- und Wirtschaftskrise traf den Augsburger Anlagen- und Roboterbauer verspätet, aber dann mit voller Härte im Jahr 2009. In der Folge stellte Kuka weltweit über 400 Festangestellte aus, mehr als 100 Mitarbeiter in der Region wurden gekündigt. Rund 1000 Beschäftigte mussten damals in die Kurzarbeit.
Doch nun verkündet der Konzern eine Erfolgsmeldung nach der anderen. Allein im Quartal zwischen Juli und September gingen Rekordaufträge im Wert von über 378 Millionen Euro ein. Das sind 20 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum im Vorjahr. Zwischen Oktober und Dezember 2011 zog die Automatisierungssparte Kuka Systems dann noch vier weitere Millionenaufträge an Land.
Dabei sorgt die selbe Branche für Rückenwind, die den Konzern vor kurzem noch ins Taumeln brachte: die Automobilindustrie. Die Hersteller scheuten in der Finanzkrise größere Investitionen, die Auftragsbücher bei Kuka blieben leer. Doch nun hat sich die Branche erholt: Die Nachfrage nach deutschen Autos wächst vor allem im Ausland stark an, in den ersten neun Monaten hat die inländische Produktion schon das Vorkrisenniveau übertroffen. „Die Automobilindustrie hatte 2011 einen sehr guten Lauf“, bestätigt Kuka-Sprecher Gert Butter und fügt hinzu. „Auch wir hatten dadurch ein tolles Jahr.“
Zwar sei das nicht selbstverständlich, da man um jeden einzelnen Auftrag hart kämpfen müsse. Doch der Aufschwung der Autobauer habe natürlich einen großen Anteil an dem Erfolg der vergangenen Monate.
Traditionell macht Kuka 65 bis 75 Prozent seines Geschäftes mit der Automobilindustrie. In guten Zeiten ist das ein Segen, in schlechten aber ein Fluch. Daher will sich der Konzern künftig breiter aufstellen. „Wir wollen Schritt für Schritt unser Wissen auch für anderen Branchen verwenden“, sagt Butter.
Kuka-Lösungen auch in anderen Branchen gefragt
Denn Roboter können natürlich nicht nur beim Bau von Wagen helfen. Sie können auch schleifen, schweißen, sortieren, kleben und bestücken. Deswegen ist Kuka daran interessiert sein Know-How auch außerhalb der Autoindustrie einzusetzen, in der sogenannten General Industry. Die Palette möglicher Anwendungen ist riesig. Von der Gießerei über die Kunststoffverarbeitung bis hin zur Luftfahrt können Lösungen aus dem Hause Kuka theoretisch überall genutzt werden.
Der Konzern hat auch die Zukunftsbranchen Medizintechnik und Solarindustrie im Blick. „Letztendlich finden unsere Roboter und Automatisierungen überall dort Verwendung, wo es um sehr schwere Arbeit geht und dort, wo es um sehr viel Feingefühl geht“, meint Butter. Ein Beispiel für die filigrane Tätigkeit ist das Werk Erbendorf von Christian Seltmann. Dort helfen Kuka-Roboter bei der Herstellung von Porzellan.
Den momentan Höhenflug möchte Butter trotzdem nicht überwerten. Die endgültigen Zahlen für das Jahr 2011 liegen ohnehin erst im März vor. Bei der Zahl der Mitarbeiter hat sich der Aufschwung aber schon bemerkbar gemacht. Waren in Augsburg Ende Dezember 2010 noch 2375 Beschäftigte im Einsatz, stieg die Zahl im Juni 2011 auf 2480 und im September auf 2556. Damit liegt Kuka etwa auf dem Niveau der Jahre vor der Krise. Auch in die nahe Zukunft können Kuka-Mitarbeiter mit Optimismus blicken: Die Auftragsbücher sind bis weit ins Jahr hinein gefüllt.
Warum? Zahlen dt. Premiumautomobilhersteller nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.569.362 von Blog-Buster am 09.01.12 16:52:55und wieder ein auftrag der kein geld bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.378 von 5002 am 07.12.11 12:35:15Das Momentum nimmt wieder zu. Ein schöner Ausbruch heute, er kitzelt wieder knapp die 16er Marke. Der Kurs hat viel nachzuholen!
und nun zwei Wochen später, was macht man jetzt?
beim letzten antasten an die 15 war ein Verkauf richtig und heute?
ich bleibe wie "damals" dabei, aber nur weil ich schon genug in cash bin und ich damit bei einer festeren allgemeinen Börse nochmehr in die Röhre schauen würde. Aber wr kann wirklich sagen, wohin in dieser Woche noch der DAX geht?
ansonsten würde ich es diesmal probieren....
beim letzten antasten an die 15 war ein Verkauf richtig und heute?
ich bleibe wie "damals" dabei, aber nur weil ich schon genug in cash bin und ich damit bei einer festeren allgemeinen Börse nochmehr in die Röhre schauen würde. Aber wr kann wirklich sagen, wohin in dieser Woche noch der DAX geht?
ansonsten würde ich es diesmal probieren....
Zitat von 5002: Dem Chart nach müßte man verkaufen und 1,5€ tiefer wieder einsteigen, zumindest wenn man davon ausgeht, das es ein fünftesmal so funktioniert.
Genau das sind auch meine Gedanken. Jedoch glaube ich nicht an einen großen Rücksetzer, außer der Gesamtmarkt knickt nochmal richtig ein bzw. der DAX kann die 5.750 nicht halten. Die Q3-Zahlen waren einfach viel zu gut und wenn ich mir anschaue wie gerade in der Autoindustrie investiert wird (z.B. VW in Brasilien, Modernisierung bei Daimler), dann sieht es bei Kuka trotz aller Rezessionsbefürchtungen richtig gut aus. Da VW, Áudi, Daimler oder BMW in den letzten 1 1/2 Jahre richtig viel Geld verdient haben, werden die auch bei einer eventuellen Kreditklemme nicht ein großes Problem haben ihre Investionsplanungen durchzuziehen. Dazu hat Kuka mit dem Quantas-Roboter noch einen richtiges Ass im Ärmel.
Dem Chart nach müßte man verkaufen und 1,5€ tiefer wieder einsteigen, zumindest wenn man davon ausgeht, das es ein fünftesmal so funktioniert.
na, wollen wir mal sehen, wann dem widerstand die argumente ausgehen...
sakra und ich suchte auch vergebens
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.337.837 von KingofCurrywurst am 11.11.11 15:42:05olala, leide ein blöder verleser, bei all dem was ich im moment in sachen kuka einlese. es war die vom 11.5., peinlich. sorry.
11.04.24 · dpa-AFX · Apple |
11.04.24 · dpa-AFX · KUKA |
11.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Adecco Group |
10.04.24 · BörsenNEWS.de · Adecco Group |
10.04.24 · dpa-AFX · KUKA |
27.06.23 · dpa-AFX · ABB |