Der Name KUKA steht weltweit für Automationslösungen und intelligente Roboter (Seite 141)
eröffnet am 12.01.09 21:38:10 von
neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
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Presse: KUKA brüskiert Großaktionär Grenzebach
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge will der im MDAX notierte Roboterhersteller KUKA AG
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge will der im MDAX notierte Roboterhersteller KUKA AG (ISIN DE0006204407/ WKN 620440) seinem neuen Großaktionär, dem schwäbischen Mittelständler Grenzebach, den Weg in den Aufsichtsrat versperren. Dies berichtet das "Handelsblatt" am Dienstag in seiner Online-Ausgabe.
"Überrascht haben wir zur Kenntnis genommen, dass eine Umbildung des Aufsichtsrates nicht Tagesordnungspunkt der KUKA-Hauptversammlung am 29. April ist", zitiert das "Handelsblatt" eine Grenzebach-Sprecherin. "Als größter Aktionär der KUKA AG sähen wir uns bei unseren derzeitigen Beteiligungsverhältnissen mit zwei Sitzen angemessen repräsentiert und haben das in den letzten Wochen in verschiedenen Gesprächen mit dem Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft auch so kommuniziert."
Der Konzern konterte der Zeitung zufolge kühl auf diese Aussage: "Die KUKA-Aufsichtsräte sind für fünf Jahre gewählt. Die letzte Wahl fand 2008 statt", wird ein Sprecher zitiert. Man unterstütze zwar grundsätzlich, dass größere Aktionäre im Aufsichtsrat vertreten sein sollten. In den Gesprächen zwischen Grenzebach und dem KUKA-Aufsichtsrat sei das Thema erörtert worden, jedoch nicht abschließend geklärt. Prinzipiell sei aber eine einvernehmliche Lösung jederzeit möglich, so die Zeitung weiter.
Unglaublich! Von der alten IWKA habe ich nichts anderes erwartet.
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge will der im MDAX notierte Roboterhersteller KUKA AG
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge will der im MDAX notierte Roboterhersteller KUKA AG (ISIN DE0006204407/ WKN 620440) seinem neuen Großaktionär, dem schwäbischen Mittelständler Grenzebach, den Weg in den Aufsichtsrat versperren. Dies berichtet das "Handelsblatt" am Dienstag in seiner Online-Ausgabe.
"Überrascht haben wir zur Kenntnis genommen, dass eine Umbildung des Aufsichtsrates nicht Tagesordnungspunkt der KUKA-Hauptversammlung am 29. April ist", zitiert das "Handelsblatt" eine Grenzebach-Sprecherin. "Als größter Aktionär der KUKA AG sähen wir uns bei unseren derzeitigen Beteiligungsverhältnissen mit zwei Sitzen angemessen repräsentiert und haben das in den letzten Wochen in verschiedenen Gesprächen mit dem Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft auch so kommuniziert."
Der Konzern konterte der Zeitung zufolge kühl auf diese Aussage: "Die KUKA-Aufsichtsräte sind für fünf Jahre gewählt. Die letzte Wahl fand 2008 statt", wird ein Sprecher zitiert. Man unterstütze zwar grundsätzlich, dass größere Aktionäre im Aufsichtsrat vertreten sein sollten. In den Gesprächen zwischen Grenzebach und dem KUKA-Aufsichtsrat sei das Thema erörtert worden, jedoch nicht abschließend geklärt. Prinzipiell sei aber eine einvernehmliche Lösung jederzeit möglich, so die Zeitung weiter.
Unglaublich! Von der alten IWKA habe ich nichts anderes erwartet.
Der KR 60 jet Industrieroboter automatisiert Bedientätigkeiten und Materialhandling in Fertigungsprozessen. Dabei können selbst größte Entfernungen von bis zu 20 m überbrückt werden. Die Länge der Lineareinheit kann in Abstufungen von 400 mm an die kundenspezifischen Anforderungen angepasst werden.
20.03.2009
Augsburg
Spannender Wirtschaftskrimi um die Firma Kuka
Augsburg/Hamlar. Es ist einer der spannendsten Wirtschaftskrimis der Region. Mit dem gestrigen Freitag hat die Firma Grenzebach Maschinenbau GmbH aus dem nordschwäbischen Ort Hamlar das dritte Kapitel aufgeschlagen. Der nicht börsennotierte Familienbetrieb mit 1550 Mitarbeitern weltweit hält jetzt über 20 Prozent an der Augsburger Aktiengesellschaft Kuka.
Am 9. März hatte Grenzebach im zweiten Kapitel überraschend bekannt gegeben, sich 19 Prozent an dem Roboter- und Anlagenbau-Spezialisten gesichert zu haben.
Diese Nachricht war am Kuka-Sitz in Augsburg und in der Unternehmenswelt wie eine Bombe eingeschlagen, weil Grenzebach gewillt ist, 25,1 Prozent und damit eine Sperrminorität an Kuka zu erwerben. Management und Mitarbeiter des Augsburger Unternehmens (6171 Beschäftigte) hatten sich immer einen Anker-Aktionär gewünscht. Ein solch großer Anteilseigner bietet Schutz vor der Übernahme oder gar der Zerschlagung eines Unternehmens.
Zumindest in der Vergangenheit war häufig spekuliert worden, dass ein Konkurrent wie ABB niedrige Aktienkurse für einen Einstieg bei den Augsburgern nutzen könnte. Wie es in der Branche heißt, sind dergleichen Gerüchte durch die Grenzebach-Aktion vom Tisch. Das Unternehmen hatte im Dezember das erste Kapitel des Krimis eröffnet, indem es 5,43 Prozent an Kuka kontrollierte und eine Duftmarke setzte.
Es zeichnet sich ab, dass das vierte Kapitel des Buches nicht mehr lange auf sich warten lässt. Hier wird Grenzebach 25,1 Prozent an Kuka beeinflussen. Das fünfte Kapitel ist noch offen. In diesem Teil des Wirtschaftskrimis wird nicht stehen, dass die Nordschwaben zu mehr als 30 Prozent bei Kuka anheuern und den anderen Aktionären ein Pflichtangebot machen müssen. Grenzebach sei kein Fall Schaeffler, wird hinter den Kulissen betont. Der fränkische Automobilzulieferer musste den Conti-Anteilseignern bekanntlich eine derartige Offerte im Zuge der Übernahme unterbreiten und geriet in Nöte, als die Finanzmarktkrise Wirkung zeigte.
Details ans Tageslicht
Im dritten Kapitel des Wirtschaftskrimis kamen Details ans Tageslicht. Grenzebach hält die Kuka-Anteile nicht nur direkt. Till Reuter, Berater der Familie, gab am Freitag bekannt, dass seine Gesellschaft Rinvest AG die Schwelle von zehn Prozent beim Kauf von Kuka-Aktien überschritten hat. Rinvest ist eine Investment- und Beteiligungsgesellschaft, die in der Schweiz sitzt. Die Kuka-Aktien dieses Akteurs werden Grenzebach zugerechnet.
Der inzwischen nur noch zweitgrößte Aktionär Guy Wyser-Pratte, ein Vietnam-Veteran und Firmenschreck, muss sich überlegen, wie er mit seinem gut neunprozentigen Anteil verfährt. Der US-Spekulant hatte versäumt, bei höheren Aktienkursen auszusteigen. Beobachter gehen davon aus, dass Wyser-Pratte die Hände gebunden sind. Der Investor werde sein Kuka-Paket zunächst halten und auf bessere Notierungen hoffen.
04.03.2009
Der Diplomat und die Roboter
Auf Tuchfühlung mit hochmodernen Robotern ging der US-Generalkonsul aus München, Eric Nelson. Er besuchte gestern die KUKA. Nelson interessierte sich auch für die aktuelle Geschäftsentwicklung der US-Tochtergesellschaften des KUKA-Konzerns.
Der Vorstandsvorsitzende Horst J. Kayser erläuterte ihm eingehend die aktuellen Projekte. Auch ein Firmenrundgang stand auf dem Programm. Nelson betonte, dass er die starke Präsenz des Konzerns in den USA begrüße und eine Intensivierung der Aktivitäten für wünschenswert halte. „Die starken USA-Beziehungen der KUKA sind ein Paradebeispiel für die herausragende bayerisch-amerikanische Wirtschaftsbilanz. Die USA sind Bayerns wichtigster Handelspartner.“ Auch ein Besuch der alevitischen Gemeinde in Lechhausen stand für den Generalkonsul auf
Der Diplomat und die Roboter
Auf Tuchfühlung mit hochmodernen Robotern ging der US-Generalkonsul aus München, Eric Nelson. Er besuchte gestern die KUKA. Nelson interessierte sich auch für die aktuelle Geschäftsentwicklung der US-Tochtergesellschaften des KUKA-Konzerns.
Der Vorstandsvorsitzende Horst J. Kayser erläuterte ihm eingehend die aktuellen Projekte. Auch ein Firmenrundgang stand auf dem Programm. Nelson betonte, dass er die starke Präsenz des Konzerns in den USA begrüße und eine Intensivierung der Aktivitäten für wünschenswert halte. „Die starken USA-Beziehungen der KUKA sind ein Paradebeispiel für die herausragende bayerisch-amerikanische Wirtschaftsbilanz. Die USA sind Bayerns wichtigster Handelspartner.“ Auch ein Besuch der alevitischen Gemeinde in Lechhausen stand für den Generalkonsul auf
Was passierte da heute mit der Kuka Aktie? Das Papier zeigt wieder einmal ihr wahres Gesicht. Wie schon so oft, zeigte die Aktie heute Schwäche. Hier macht es mir keinen Spass mehr investiert zu sein. Nur gut, dass ich letztens die Hälfte verkauft habe. Ich denke mir, dass ABB eine bessere Alternative wäre. Ausserdem ist die Aktionärsbetreuung bei der KUKA eine Katastrophe. Wenn man etwas wissen möchte und dort anruft, erreicht man gar nichts, denn im Telefon hört man nur das Besetztzeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.769 von Amphibie am 12.03.09 17:58:10Ich halte es auch eher mit der Vorsicht des soliden Kaufmanns. In diesen unsicheren Zeiten, muss man auch vorbereitet sein, dass schlechte Szenarien eintreten und bewältigt werden können. Und die als realistisch denkbaren 50 Mio Abschreibungen sind für Kuka kein Pappenstiel. Es wäre schlimm für alle Beteiligten (Aktionäre, Personal, Vorstand), wenn man dafür nicht gerüstet wäre. Die ausfallende Dividende sehe ich daher eher positiv. Ob die Rücklagen überdimensioniert sind, dazu kann man sich ein besseres Urteil bilden, wenn die Bilanz steht.
Automation
KUKA im Solarmarkt angekommen
August 29, 2008
KUKA im Solarmarkt angekommen
August 29, 2008
13.03.2009
Furcht vor Insolvenz wichtiger Kunden
Anlagenbauer Kuka bevorzugt Vorkasse
Der Spezialist für Industrieroboter und Fertigungsstraßen, Kuka, ändert seine Geschäftspolitik. Vor allem in der stark insolvenzgefährdeten US-Autoindustrie geht das Unternehmen dazu über, neue Aufträge mit hohen Anzahlungen zu sichern. Als Folge richtet sich der M-Dax-Konzern auf sinkende Umsätze ein. Offen ist derweil noch die Rolle des neuen Kuka-Großaktionärs Grenzebach.
Kuka hat für sich eine Risikoschätzung vorgenommen: Gehen alle drei Konzerne gleichzeitig Pleite, stünden 150 bis 200 Mio. Euro im Feuer. Das wahrscheinlichste Risiko liege aber unter 50 Mio. Euro, sagte Finanzvorstand Matthias Rapp.
Das Ganze erfreut mich nicht. Ich vermute, dass einige Unternehmen, wenn sie dann um Vorkasse gebeten werden, sich einen anderen Geschäftspartner suchen werden.
Furcht vor Insolvenz wichtiger Kunden
Anlagenbauer Kuka bevorzugt Vorkasse
Der Spezialist für Industrieroboter und Fertigungsstraßen, Kuka, ändert seine Geschäftspolitik. Vor allem in der stark insolvenzgefährdeten US-Autoindustrie geht das Unternehmen dazu über, neue Aufträge mit hohen Anzahlungen zu sichern. Als Folge richtet sich der M-Dax-Konzern auf sinkende Umsätze ein. Offen ist derweil noch die Rolle des neuen Kuka-Großaktionärs Grenzebach.
Kuka hat für sich eine Risikoschätzung vorgenommen: Gehen alle drei Konzerne gleichzeitig Pleite, stünden 150 bis 200 Mio. Euro im Feuer. Das wahrscheinlichste Risiko liege aber unter 50 Mio. Euro, sagte Finanzvorstand Matthias Rapp.
Das Ganze erfreut mich nicht. Ich vermute, dass einige Unternehmen, wenn sie dann um Vorkasse gebeten werden, sich einen anderen Geschäftspartner suchen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.589 von derVorstand am 12.03.09 17:40:04Nein, Du täuscht Dich. Das Ganze sehe ich anders, zumal es bei mir auch um eine etwas grössere Position in der KUKA-Aktie geht. Die meisten Unternehmen zahlen eine Dividende. Sicherlich ist erst einmal zu sagen, dass fast alle Aktionäre in der letzten Zeit Geld verloren haben. Auch bei der Kuka haben die Aktionäre verloren. Dann noch vom Unternehmen zu sagen, zusätzlich zum Buchverlust, streichen wir auch noch die Dividende halte ich für schlichtweg falsch. Vom Unternehmen wird keine Stärke gezeigt. Nein, dass finde ich einfach nicht gut und werde zu einen mir geeigneten Kurs einen Teil meiner KUKA-Aktien abgeben.
ich bin nicht an der dividente sondern nur an einem anstieg der aktie interessiert deswegen macht es mir nichts aus.
kann die aktionäre verstehen die entäuscht sind.
langfristig gesehen ist es ja aber nicht schlecht wenn das geld erstmal in der firma bleibt.
es wird sowieso dieses jahr nicht viele firmen geben welche etwas ausschütten.
zur zeit macht leider kaum eine firma gewinn.
kann die aktionäre verstehen die entäuscht sind.
langfristig gesehen ist es ja aber nicht schlecht wenn das geld erstmal in der firma bleibt.
es wird sowieso dieses jahr nicht viele firmen geben welche etwas ausschütten.
zur zeit macht leider kaum eine firma gewinn.
11.04.24 · dpa-AFX · Apple |
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