Der Name KUKA steht weltweit für Automationslösungen und intelligente Roboter (Seite 97)
eröffnet am 12.01.09 21:38:10 von
neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
Beiträge: 1.484
ID: 1.147.489
ID: 1.147.489
Aufrufe heute: 5
Gesamt: 185.354
Gesamt: 185.354
Aktive User: 0
ISIN: DE0006204407 · WKN: 620440
84,20
EUR
+0,24 %
+0,20 EUR
Letzter Kurs 09.11.22 Tradegate
Neuigkeiten
Titel |
---|
11.04.24 · dpa-AFX |
11.04.24 · dpa-AFX |
11.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10.04.24 · BörsenNEWS.de |
10.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
13,860 | +283,93 | |
53,62 | +17,07 | |
0,9500 | +14,73 | |
41,40 | +12,13 | |
105,00 | +10,53 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,8600 | -10,85 | |
2,1850 | -12,95 | |
19,080 | -13,82 | |
8,2940 | -15,26 | |
0,7030 | -17,29 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
netter auftrag
KUKA: Grundstein für neuen Asien-Standort
12.10.2012 (www.4investors.de) - Der Roboterbauer KUKA hat den Grundstein für einen neuen Produktionsstandort in der chinesischen Metropolregion Shanghai gelegt. Ab dem kommenden Jahr sollen hier Roboter gefertigt und rund 350 Mitarbeiter beschäftigt werden, teilen die Augsburger am Freitag mit. Mit dem Werk will KUKA die verstärkte Nachfrage nach Automationslösungen befriedigen. „Mit unserem neuen Werk in Shanghai werden wir für unsere stark wachsenden Märkte in China und Asien produzieren“, so Konzernchef Till Reuter.
12.10.2012 (www.4investors.de) - Der Roboterbauer KUKA hat den Grundstein für einen neuen Produktionsstandort in der chinesischen Metropolregion Shanghai gelegt. Ab dem kommenden Jahr sollen hier Roboter gefertigt und rund 350 Mitarbeiter beschäftigt werden, teilen die Augsburger am Freitag mit. Mit dem Werk will KUKA die verstärkte Nachfrage nach Automationslösungen befriedigen. „Mit unserem neuen Werk in Shanghai werden wir für unsere stark wachsenden Märkte in China und Asien produzieren“, so Konzernchef Till Reuter.
ich versuche mal ab heute ein SHORT Szenario auf Kuka
DZ Schein : DZ4ZWA
Rechnerischer Hebel 20,83
für risikobereite ein MUST HAVE :-)
DZ Schein : DZ4ZWA
Rechnerischer Hebel 20,83
für risikobereite ein MUST HAVE :-)
Heute gab es bei Kuka ein 52-Wochen-Hoch mit Kurs 22,64 Euro. Nun ist der Weg nach oben frei für Kuka.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.279.710 von juergendoll am 13.06.12 15:33:59..aber wer will die systems. würde ein verkauf gelingen, fusion unter gleichen hätte der kurs potential zu neuen höhen.
und dann noch die robotersparte verkaufen und grenzebachs investitionen wäre versilbert
und dann noch die robotersparte verkaufen und grenzebachs investitionen wäre versilbert
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.278.146 von schmugg am 13.06.12 10:33:26Ist ja eine aufgewärmte Geschichte. Die Behrenberg Bank hat das ja in ihrem letzten Kuka-Rating auch schon erwähnt.
Jedoch glaube ich in der Tat, dass Kuks recht bald die Systemsparte verkaufen wird und dann käme hier eine Fantasie rein, die dem Kurs sicher nicht schaden sollte. Vor allem was denn Kuka mit dem Geld machen wird. Steigt man dann richtig in das Medizingeschäftsfeld durch einen Zukauf ein wie es schon mal vor drei Jahren geplant war.
Jedoch glaube ich in der Tat, dass Kuks recht bald die Systemsparte verkaufen wird und dann käme hier eine Fantasie rein, die dem Kurs sicher nicht schaden sollte. Vor allem was denn Kuka mit dem Geld machen wird. Steigt man dann richtig in das Medizingeschäftsfeld durch einen Zukauf ein wie es schon mal vor drei Jahren geplant war.
FOCUS MONEY online:
"Die Aktien von Kuka stehen mit einem Pressebericht im Blick. Laut „Börsen-Zeitung“ (BöZ) prüft der Roboter- und Anlagenbauer strategische Optionen für seine Systems-Sparte inklusive eines möglichen Verkaufs, nachdem der Kuka-Großaktionär Grenzebach sich beim Schweizer Logistikroboter-Anbieter Swisslog eingekauft hat. „Dieser Artikel könnte einige Spekulationen neu entfachen, auch wenn die Geschichte schon vor einigen Wochen aufgetaucht ist“, kommentierte ein Händler. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz legten die Papiere zunächst mit dem Markt um gut ein halbes Prozent zu."
"Die Aktien von Kuka stehen mit einem Pressebericht im Blick. Laut „Börsen-Zeitung“ (BöZ) prüft der Roboter- und Anlagenbauer strategische Optionen für seine Systems-Sparte inklusive eines möglichen Verkaufs, nachdem der Kuka-Großaktionär Grenzebach sich beim Schweizer Logistikroboter-Anbieter Swisslog eingekauft hat. „Dieser Artikel könnte einige Spekulationen neu entfachen, auch wenn die Geschichte schon vor einigen Wochen aufgetaucht ist“, kommentierte ein Händler. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz legten die Papiere zunächst mit dem Markt um gut ein halbes Prozent zu."
Ist diese Entwicklung der letzten Tage der Grund für die Outperformance heute, ist noch mehr zu erwarten, oder alles Schnee von Vorgestern?
Holt Swisslog zum grossen strategischen Rundumschlag aus?
Die Namenaktien von Swisslog notieren am frühen Freitagnachmittag unmittelbar unter ihren Jahreshöchstständen von Anfang Monat. Darf man der Berenberg Bank Glauben schenken, dies nicht ohne Grund.
Denn in einer Unternehmensstudie vermutet der für das Bankinstitut tätige Verfasser strategisches Interesse hinter dem kürzlichen Einstieg von Grenzebach Maschinenbau mit 11 Prozent beim Schweizer Anbieter von Logistiklösungen. Der neue Grossaktionär sei schliesslich auch Mehrheitsaktionär bei der deutschen KUKA.
Der Experte glaubt, dass KUKA die ähnlich gelagerten Geschäftsaktivitäten in Swisslog einbringen und damit für die Aktionäre einen Mehrwert schaffen könnte. Unter Miteinbezug eines solchen strategischen Vorstosses errechnet die Berenberg Bank beim Schweizer Unternehmen einen Anstieg von 170 Prozent beim Umsatz, einen solchen von 125 Prozent beim EBIT und einen um mehr als 35 Prozent höheren Gewinn je Aktie. Das Bankinstitut empfiehlt die Aktien von Swisslog deshalb neu mit einem 12-Monats-Kursziel von 1,20 Franken zum Kauf.
In der Vergangenheit wurde am Markt mehrmals auf einen Zusammenschluss von Swisslog und Kardex spekuliert. In meinen Augen wäre eine Annäherung an KUKA allerdings die sehr viel elegantere und attraktivere Lösung des Grössenproblems.
Holt Swisslog zum grossen strategischen Rundumschlag aus?
Die Namenaktien von Swisslog notieren am frühen Freitagnachmittag unmittelbar unter ihren Jahreshöchstständen von Anfang Monat. Darf man der Berenberg Bank Glauben schenken, dies nicht ohne Grund.
Denn in einer Unternehmensstudie vermutet der für das Bankinstitut tätige Verfasser strategisches Interesse hinter dem kürzlichen Einstieg von Grenzebach Maschinenbau mit 11 Prozent beim Schweizer Anbieter von Logistiklösungen. Der neue Grossaktionär sei schliesslich auch Mehrheitsaktionär bei der deutschen KUKA.
Der Experte glaubt, dass KUKA die ähnlich gelagerten Geschäftsaktivitäten in Swisslog einbringen und damit für die Aktionäre einen Mehrwert schaffen könnte. Unter Miteinbezug eines solchen strategischen Vorstosses errechnet die Berenberg Bank beim Schweizer Unternehmen einen Anstieg von 170 Prozent beim Umsatz, einen solchen von 125 Prozent beim EBIT und einen um mehr als 35 Prozent höheren Gewinn je Aktie. Das Bankinstitut empfiehlt die Aktien von Swisslog deshalb neu mit einem 12-Monats-Kursziel von 1,20 Franken zum Kauf.
In der Vergangenheit wurde am Markt mehrmals auf einen Zusammenschluss von Swisslog und Kardex spekuliert. In meinen Augen wäre eine Annäherung an KUKA allerdings die sehr viel elegantere und attraktivere Lösung des Grössenproblems.
Na, das war ja ein schöner Flop. Hoffentlich halten die 18, womit wenigstens die Chart-Technik für die Aktie sprechen würde. Fundamental gibt es jedenfalls keinen Grund für weitere Anstiege:
Die Marge ist nach wie vor schwach, das EPS hoch. Ist auch kein Wunder, weil der Anteil des Automobilgeschäfts noch zugenommen hat. Warum soll ich einen Auto-Zulieferer mit einem EPS von 12 kaufen, wenn ich einen Auto-Hersteller mit einem EPS von 6 bekommen kann?
Da muss dann halt die latente Übernahmephantasie herhalten, aber das Thema nutzt sich auch langsam ab.
Ist sicher eine gute Aktie, aber nachkaufen werde ich auf dem Niveau sicher nicht ...
Die Marge ist nach wie vor schwach, das EPS hoch. Ist auch kein Wunder, weil der Anteil des Automobilgeschäfts noch zugenommen hat. Warum soll ich einen Auto-Zulieferer mit einem EPS von 12 kaufen, wenn ich einen Auto-Hersteller mit einem EPS von 6 bekommen kann?
Da muss dann halt die latente Übernahmephantasie herhalten, aber das Thema nutzt sich auch langsam ab.
Ist sicher eine gute Aktie, aber nachkaufen werde ich auf dem Niveau sicher nicht ...
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Kuka vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 20,00 Euro belassen. Der Roboterbauer dürfte am 9.Mai über ein starkes erstes Quartal berichten, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Mittwoch. Vor allem die Auftragslage dürfte überzeugen und auch eine positive Margenüberraschung sei möglich. Weiter steigende Markterwartungen seien daher nicht auszuschließen.
AFA0004 2012-05-02/08:41
AFA0004 2012-05-02/08:41
11.04.24 · dpa-AFX · Apple |
11.04.24 · dpa-AFX · KUKA |
11.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Adecco Group |
10.04.24 · BörsenNEWS.de · Adecco Group |
10.04.24 · dpa-AFX · KUKA |
27.06.23 · dpa-AFX · ABB |