Tages-Trading-Chancen am Dienstag 27.01.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 26.01.09 22:22:28 von
neuester Beitrag 28.01.09 10:30:26 von
neuester Beitrag 28.01.09 10:30:26 von
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Neuigkeiten
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:41 Uhr · Christoph Geyer |
09:49 Uhr · BörsenNEWS.de |
FGBL neues TH und Tradingrange verlassen ... könnte noch für etwas UP gut sein ... EUROF. Aufwärtstrend im 15min verlassen
LG
ISO
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.017 von NYSCisback am 27.01.09 16:03:35yo
standi wird wohl heute noch schimpfen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.064 von LBR am 27.01.09 16:08:44daxi tt hält bis jetzt aber lunte is im rbs unter lunten von mittag
was nun?
was nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.064 von LBR am 27.01.09 16:08:44Bin short E6 1,3142 mit Ziel 1,3093 ... SL auf Breakeven!
Danach gerne abe "Deiner" Kaufzone wieder UP
LG
ISO
Danach gerne abe "Deiner" Kaufzone wieder UP
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ist doch schön wenn man konsumentenvertrauen zum gapschliessen nutzen kann ... sonst muss man ja immer was konstruieren, das quietscht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.795 von fraspa52 am 27.01.09 15:38:48
auch mal NSDQ anschauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.088 von ortlepp am 27.01.09 16:10:27Und das mit Recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.935 von CasinoFDAX86 am 27.01.09 15:54:49nun wurde der TV getätigt, volltreffer daneben
bei dem stop und reentry muss ich mich auch fragen ob das wirklich notwendig war
http://img150.imageshack.us/img150/6575/270109cmcdax5min3qo3…
pivot genau getroffen, gap-close dazu, einfach nur klasse...
gruß
bei dem stop und reentry muss ich mich auch fragen ob das wirklich notwendig war
http://img150.imageshack.us/img150/6575/270109cmcdax5min3qo3…
pivot genau getroffen, gap-close dazu, einfach nur klasse...
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.020 von KaterCarloDAX am 27.01.09 16:03:50gehe 1. long in pampe...sollte wieder drehen auf long
habe downer im dow mal mitgenommen...
bund bin ich noch short
bund bin ich noch short
10:30 erste rev zeitfenster,..
nq stark, fesx stark
nq stark, fesx stark
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.046 von KaterCarloDAX am 27.01.09 16:06:54gap-close
immer wieder eine schöne sache
immer wieder eine schöne sache
vielleicht kommt noch ein zweiter Versuch heute....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.143 von zooropa am 27.01.09 16:15:33Zappelphilipp
Kurzfristig vielleicht mal KURZER Rebound, aber dat jeht noch weida runda
Ich hab Geduld
Kurzfristig vielleicht mal KURZER Rebound, aber dat jeht noch weida runda
Ich hab Geduld
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.199 von KaterCarloDAX am 27.01.09 16:21:12indices, heute? hmmm,..
so verabschiede mich muss wieder nachts arbeiten
bye und noch gute trades.
ch bin weiter seitwärts-optimistisch
auch wenn die Zahlen noch nicht voll hoppen lassen
bye und noch gute trades.
ch bin weiter seitwärts-optimistisch
auch wenn die Zahlen noch nicht voll hoppen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.220 von LBR am 27.01.09 16:24:22pampe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.150 von LBR am 27.01.09 16:15:57ich hab am sup pp longs nachgetankt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.220 von LBR am 27.01.09 16:24:22Hier geht´s um CL mittelfristig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.088 von ortlepp am 27.01.09 16:10:27Nee ich hab den Handel wieder eingestellt und hab heut 41 Pkt. insgesamt Dax und Dow.
Warum sollte ich schimpfen.
Ist immer nur Verwunderung.
Warum sollte ich schimpfen.
Ist immer nur Verwunderung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.255 von KaterCarloDAX am 27.01.09 16:27:11ok,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.798 von KaterCarloDAX am 27.01.09 13:43:19Hat sich eigentlich schon ein Thread ergeben bzgl. MM / RM wie du im Tagesthread gesagt hast? Hab momentan wenig Zeit daher die Frage.
Lg
Lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.236 von alterbekannter am 27.01.09 16:25:39Arbeitest Du in ner bar ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.297 von Sebastian1988 am 27.01.09 16:30:36Hab momentan wenig Zeit
Ich auch, hab aktuell einiges an außerbörslichen Aktivitäten
Ich auch, hab aktuell einiges an außerbörslichen Aktivitäten
die Amis bemühen sich redlich.
werd wenn ich noch was machen sollte mehr die Longseite bevorzugen.
werd wenn ich noch was machen sollte mehr die Longseite bevorzugen.
er hat sich das letztes Jahr wenigstens mal aufgeschrieben ;-)
gap statistics, dow
http://blog.afraidtotrade.com/gap-fade-stats-for-december-08…
gap statistics, dow
http://blog.afraidtotrade.com/gap-fade-stats-for-december-08…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.336 von KaterCarloDAX am 27.01.09 16:35:06Ich auch, hab aktuell einiges an außerbörslichen Aktivitäten
Schon klar.
Mit GS einen klar machen, was ?
Schon klar.
Mit GS einen klar machen, was ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.376 von HansOhlemasse am 27.01.09 16:39:59Nice. Werde mal einen Gap-Analyzer für die verschiedenen Indizes bauen, wenn ich Zeit habe.
Halte Euch auf dem Laufenden.
Halte Euch auf dem Laufenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.336 von KaterCarloDAX am 27.01.09 16:35:06okay
so da bilden die doch glatt n kleines doppeltop und schwups is der gewinn von heute wieder weg
grrrmlgrmpf einmal tagesziel erreicht und nun wieder nicht
grrrmlgrmpf einmal tagesziel erreicht und nun wieder nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.377 von Tribun100 am 27.01.09 16:40:01GS
4270er-60er, können wir da nun jetzt endlich mal durch
4te mal
4te mal
Wär nen schönes M im 5er gewesen. Wo ist eigentlich hixmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.496 von HansOhlemasse am 27.01.09 16:51:51Wird eher schwer, wegen PP Im FDAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.471 von Raggamuffin am 27.01.09 16:48:57" doppeltop " ?
hab ich in chart von meinem short ... bzw. 4-fachtop ... , meintest du boden oder was handelst du gerade?
hab ich in chart von meinem short ... bzw. 4-fachtop ... , meintest du boden oder was handelst du gerade?
solange es so bleibt!
bleibe ich FLAT
bleibe ich FLAT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.505 von KaterCarloDAX am 27.01.09 16:53:10;-), soll ja auch nicht leicht werden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.356 von Standuhr am 27.01.09 16:37:32soviel kampfwillen muss belohnt werden
aber wenn jetzt net bald der rebound gelingt wars das für heute
bei den amis
aber wenn jetzt net bald der rebound gelingt wars das für heute
bei den amis
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.474 von KaterCarloDAX am 27.01.09 16:49:03Guiela Siegel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.496 von HansOhlemasse am 27.01.09 16:51:51also,..fdax R1 würde ich heute schon noch gerne sehen,..min.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.525 von LBR am 27.01.09 16:55:25bis do noch long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.513 von HansOhlemasse am 27.01.09 16:54:2116:25 und 16:35 zwei tops
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.534 von ER22 am 27.01.09 16:56:18yo,..ausser yen, fgbl und skf,..dort sell
o.k., der dow darf sich vorher mind. 8150er nochmal holen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.525 von LBR am 27.01.09 16:55:25
is aber noch ein gutes stück
is aber noch ein gutes stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.524 von Tribun100 am 27.01.09 16:55:24Mit der kannste Dich in der Öffentlichkeit erstmal nicht sehen lassen bis Schwamm drüber gewachsen ist. Darauf kannst Du einen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.439 von areichel am 27.01.09 16:46:00Nice. Werde mal einen Gap-Analyzer für die verschiedenen Indizes bauen
Bitte mit Bild
Sorry für die "Anmache" heute früh. War wirklich nicht so gemeint wie es hier im Forum aufgenommen wurde.
"Natürlich" ist meine Technik Schuld ...
Bitte mit Bild
Sorry für die "Anmache" heute früh. War wirklich nicht so gemeint wie es hier im Forum aufgenommen wurde.
"Natürlich" ist meine Technik Schuld ...
Chance im EuroStoxx 50:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.561 von jaxn am 27.01.09 16:58:49yo
verdammte axt, wie kann ich denn bei cmc nach dem update ein weiteres layout einrichten
gruß
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.525 von LBR am 27.01.09 16:55:25Sollte er sich in der nächsten Stunde aber anstrengen. Könnt mir da sonst noch f4220 vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.599 von areichel am 27.01.09 17:02:06jetzt?,..
du hast doch die rote linie so schön gelegt! biste da auf die buy seite?
du hast doch die rote linie so schön gelegt! biste da auf die buy seite?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.568 von CaptainProton am 27.01.09 16:59:19Ich hatte kein Problem damit. Beste Grüße also!
moin traders
jemand den 3x boden im NQ daily gekauft?
jemand den 3x boden im NQ daily gekauft?
ich dachte, wenn er sich die 8150er holen will und bis 8160er-70er steigt von mir aus, solange er dann wieder dreht ... denn das gefiele mir so chartmässisch ...
sl ist im plus, sollen doch alle machen, wattse wollen ;-)
sl ist im plus, sollen doch alle machen, wattse wollen ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.622 von elbono am 27.01.09 17:03:57also an dieser kursmarke sehe ich gar nichts,..
die 240, ja, da ist ne schwache linie,..ebenso an der 195/200
aber,..ich will ja eh min R1,..also beschäftige ich mich nicht mit der ca 200
die 240, ja, da ist ne schwache linie,..ebenso an der 195/200
aber,..ich will ja eh min R1,..also beschäftige ich mich nicht mit der ca 200
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.599 von areichel am 27.01.09 17:02:06Verdammt! Wo kam den diese Kerze her! Zweiter SL mit fetten Slipage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.556 von HansOhlemasse am 27.01.09 16:58:09"#544 von HansOhlemasse 27.01.09 16:58:09 Beitrag Nr.: 36.458.556
Dieses Posting: versenden | melden
o.k., der dow darf sich vorher mind. 8150er nochmal holen ..."
dat meine ich, und dann ab 8170er wieder runter ... wenn nicht ... auch o.k.
Dieses Posting: versenden | melden
o.k., der dow darf sich vorher mind. 8150er nochmal holen ..."
dat meine ich, und dann ab 8170er wieder runter ... wenn nicht ... auch o.k.
denke gold wird bei 901-901 auch interessant zu shorten, das dreieck zeigt nach unten
RWE beschließt Aktienrückkaufprogramm und zeitgleich Verkauf
Die RWE AG will vom 29. Januar bis spätestens zum 28. Februar Stammaktien im Gegenwert von bis zu 180 Mio EUR erwerben. Diese Aktien dienen der Erfüllung eines Vergleichs im Spruchverfahren RWE/VEW, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Im gleichen Zeitraum werde RWE in ihrem Bestand vorhandene eigene Stammaktien ebenfalls im Gegenwert von bis zu 180 Mio EUR veräußern.
RWE: Planung für Nabucco-Pipeline macht gute Fortschritte
Die RWE AG geht davon aus, dass die Nabucco-Pipeline, die Gas von Zentralasien über die Türkei nach Europa transportieren soll, tatsächlich gebaut werden wird. Die Planung des Projektes mache gute Fortschritte, sagte Stefan Judisch, Geschäftsführer der RWE Energy Trading Ltd, auf der Nabucco-Konferenz in Budapest. Es gebe keine Probleme mit der Finanzierung des Projektes.
Deutsche Telekom und EWE kooperieren beim Glasfaserausbau
Die Deutsche Telekom AG und der norddeutsche Versorger EWE AG wollen im Bereich Glasfaserausbau kooperieren. Wie die Unternehmen mitteilten, sollen bei dem koordinierten Netzausbau in neun Städten mehr Haushalte mit höheren Bandbreiten versorgt werden. Die Unternehmen hätten nun eine Absichtserklärung unterzeichnet.
E.ON und MT-Energie bauen Bioerdgas-Anlage in Niedersachsen
Die Unternehmen E.ON und MT-Energie bauen im niedersächsischen Einbeck eine neue Bioerdgas-Anlage. Rund 500 Kubikmeter des gefilterten und auf Erdgas-Qualitätsniveau veredelten Biogases sollen dort zukünftig pro Stunde in das Erdgasleitungsnetz eingespeist werden, teilte die E.ON Climate & Renewables GmbH mit. Im Herbst 2009 soll die Anlage fertig sein.
Eurex kooperiert mit US-Finanzdienstleister bei Wertpapierleihe
Die Eurex Clearing plant gemeinsam mit dem US-amerikanischen Finanzdienstleister Quadriserv für die Wertpapierleihe eine transnationale Handelsplattform mit zentralem Kontrahenten (CCP). Wie die Deutsche Börse mitteilte, wird die Eurex Clearing dabei ihre CCP-Abwicklungsdienstleistungen für die neue Wertpapierleiheplattform von Quadriserv, AQS, zur Verfügung stellen.
BMWi: Airbus könnte aus Hermes-Programm unterstützt werden
Die Bundesregierung kann sich eine Unterstützung des Flugzeugbauers Airbus durch eine Ausweitung der Hermes-Exportkreditabsicherungen vorstellen. "Es ist so, (...) dass es durchaus möglich ist aus diesem Programm, das grundsätzlich allen Unternehmen offen steht, auch Airbus eventuell zu unterstützen, sofern dies notwendig wird", sagte Steffen Moritz, Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi), in Berlin.
S&P senkt Ratings von Continental - Ausblick negativ
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Langfristbonität der Continental AG auf "BB" von "BBB-" gesenkt. Die Ratingagentur habe das Unternehmen darüber informiert, teilte der Automobilzulieferer mit. Das Kurzfristrating sei auf "B" von "A-3" reduziert worden. Der Ausblick sei negativ.
Seehofer spricht diese Woche mit Schaeffler über Staatshilfen
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) will noch in dieser Woche mit Schaeffler über mögliche Staatshilfen für die nach der Übernahme der Continental AG hoch verschuldeten Franken beraten. "In dieser Woche wird es ein Gespräch mit Schaeffler geben", sagte ein Sprecher der Staatskanzlei in München, ohne Details zu nennen.
Q-Cells bekräftigt Prognose für 2009 bis 2010
Die Q-Cells SE hält an der Prognose für die Jahre 2009 und 2010 fest. Firmensprecher Falk Reimann sagte zu Dow Jones Newswires, der Solarzellenhersteller strebe im laufenden Jahr nach wie vor einen Umsatz von 1,75 Mrd EUR bis 2,25 Mrd EUR an.
Verizon erfüllt mit Viertquartalsergebnis Markterwartung
Der US-Mobilfunkbetreiber Verizon Communications hat im vierten Quartal 2008 mehr verdient als im Vorjahr. Der Nettogewinn je Aktie erreichte nach Angaben der Gesellschaft 0,43 (0,37) USD. Das Ergebnis vor Sonderposten entsprach mit 0,61 (0,62) USD je Anteil der Konsensschätzung der Analysten.
US-Chemiekonzern DuPont verbucht Quartalsverlust
Der US-Chemiekonzern DuPont de Nemours & Co hat im vierten Quartal ohne Sondereffekte einen Verlust von 0,28 USD je Aktie nach einem Gewinn je Aktie von 0,57 USD im Vorjahr verbucht. Wie das Unternehmen mitteilte, sind darin nicht die Kosten für zuvor angekündigte Restrukturierungen von 0,42 USD je Titel enthalten. Zuzüglich dieser Aufwendungen belief sich der Verlust je Aktie im Quartal auf 0,70 USD nach einem Gewinn je Aktie von 0,60 USD im Vorjahr.
Die RWE AG will vom 29. Januar bis spätestens zum 28. Februar Stammaktien im Gegenwert von bis zu 180 Mio EUR erwerben. Diese Aktien dienen der Erfüllung eines Vergleichs im Spruchverfahren RWE/VEW, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Im gleichen Zeitraum werde RWE in ihrem Bestand vorhandene eigene Stammaktien ebenfalls im Gegenwert von bis zu 180 Mio EUR veräußern.
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E.ON und MT-Energie bauen Bioerdgas-Anlage in Niedersachsen
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S&P senkt Ratings von Continental - Ausblick negativ
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Seehofer spricht diese Woche mit Schaeffler über Staatshilfen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.675 von eNhale am 27.01.09 17:09:58chapeau,..die 82 waren GREAT,..doch nen nettes hobby, oder?
grüsse
grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.691 von areichel am 27.01.09 17:11:35#552 ??
der Reimann Falk, der alte Festhalter ... jaja, kenn wa ja ...
hier habt ihr auch ein bild dazu *stolzbin*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.683 von LBR am 27.01.09 17:10:41ich versuche heute mal laaaaaaaaaaaaaange zu halten (LONGs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.675 von eNhale am 27.01.09 17:09:58ja 83.75 aber erst, exit +2
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.707 von LBR am 27.01.09 17:12:34danke
ja wenn hier an der burgerkind kasse nix los ist kann man ja mal reinklicken
hoffe auch nochmal auf kurse um die 1175-1170
glaub die 1200 werd ich heute nicht verkaufen wär ja dann test nr. 4
ja wenn hier an der burgerkind kasse nix los ist kann man ja mal reinklicken
hoffe auch nochmal auf kurse um die 1175-1170
glaub die 1200 werd ich heute nicht verkaufen wär ja dann test nr. 4
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.683 von LBR am 27.01.09 17:10:41Eben, hast ja wahrscheinlich eh Recht.
TH in Sicht im Dow !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.730 von eNhale am 27.01.09 17:15:491220 mal sehen ob bzw wann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.721 von AllyoucanShort am 27.01.09 17:14:52prima
yo,..die linie könnte man verkaufen und nen break-down traden,..das allerdings gilt aber ebenso für nen break-out,..
yo,..die linie könnte man verkaufen und nen break-down traden,..das allerdings gilt aber ebenso für nen break-out,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.745 von LBR am 27.01.09 17:17:19ist abpraller oder durchbruch nicht immer die leidige Frage? zumindest für mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.745 von LBR am 27.01.09 17:17:19wie sagst du immer so schön..
könnte ein netter Up day werden
könnte ein netter Up day werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.760 von jaxn am 27.01.09 17:18:17klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.730 von eNhale am 27.01.09 17:15:49yo,..hatte mich montag gleich zweimal aus dem trade ge clickt,..hatte überall meine teilpos. mengen eingegeben,..NUR nicht bei NQ,..da stand noch die gesammte menge in der maske,..also compl. exit zwei mal,..
die 70 hätte ich ebenso nocheinmal gekauft,..wäre nen muss click gewesen!
aber freut mich für dich,..guter entry/trade,..
die 70 hätte ich ebenso nocheinmal gekauft,..wäre nen muss click gewesen!
aber freut mich für dich,..guter entry/trade,..
so bei 8178, die mich selbst hedgenden longs (dax) gerade raus ... shorts (dax) noch drin und welche nachgekauft ...
sl 10 p
sl 10 p
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.730 von eNhale am 27.01.09 17:15:49d=g
@ama: hauptsache gewinn
so ma gucken was die amis heut schaffen...mehr als gap-close traue ich denen nicht zu....wär aber auch schonmal ne nette hausnummer
@ama: hauptsache gewinn
so ma gucken was die amis heut schaffen...mehr als gap-close traue ich denen nicht zu....wär aber auch schonmal ne nette hausnummer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.775 von AllyoucanShort am 27.01.09 17:20:04kannste doch versuchen mit nem lmt zu fangen,..so handhabe ich es jedenfalls,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.760 von jaxn am 27.01.09 17:18:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.199 von KaterCarloDAX am 27.01.09 16:21:12Kurzfristig vielleicht mal KURZER Rebound, aber dat jeht noch weida runda
Und wieder neue Tiefs
Und wieder neue Tiefs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.788 von eNhale am 27.01.09 17:21:29sogar nur +1, naja egal.
Hatte meinen Entry nicht gut genug überlegt und etwas überhastet per market sogar geclickt.
Und wieder weg.
schaue evtl später wieder rein
gute trades noch - super
Hatte meinen Entry nicht gut genug überlegt und etwas überhastet per market sogar geclickt.
Und wieder weg.
schaue evtl später wieder rein
gute trades noch - super
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.778 von LBR am 27.01.09 17:20:14danke
mh... wenn ich mir den montag so angucke haste doch bestimmt die 1200 getroffen?
compl. exit 2x = dann sofort mit normaler posi geshortet ?
mh... wenn ich mir den montag so angucke haste doch bestimmt die 1200 getroffen?
compl. exit 2x = dann sofort mit normaler posi geshortet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.780 von HansOhlemasse am 27.01.09 17:20:18du willst einfach kein geld verdienen, oder?
warum legst du ne pos gegen deinen trade? stop rein und fertig.
fliegt er,..neu überdenken und abwarten neue chance,..
und,...einige entry zonen sind hier ja auch schon eingestellt worden,..nicht nur von mir,..
warum legst du ne pos gegen deinen trade? stop rein und fertig.
fliegt er,..neu überdenken und abwarten neue chance,..
und,...einige entry zonen sind hier ja auch schon eingestellt worden,..nicht nur von mir,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.715 von LBR am 27.01.09 17:13:31Tja, irgendwie habe ich der grünen Linie mehr Bedeutung beigemessen . Eigemntlich auch kein Problem. Der SL war i.O., nicht aber der Splipage
Ich hasse solche Scheiss-Zahlen Tage Die reisen mich jedesmal rein. Bin zu langsam für den Mist.
Ich hasse solche Scheiss-Zahlen Tage Die reisen mich jedesmal rein. Bin zu langsam für den Mist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.791 von LBR am 27.01.09 17:21:44meist setze ich das limit auf den nächstgelegenen widerstand, bzw nen paar pünktchen drüber, werde dann aber doch ausgestoppt naja ich werde sehen, das werd ich schon noch selbst rausfinden wie ich das am besten handhaben werde, hab meinen kleinen Text von dir ja noch immer nicht bekommen :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.788 von eNhale am 27.01.09 17:21:29wenn noch ne Lunte kommt im 5er würde ich mal gegen gehen, aber nq sieht stark aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.816 von areichel am 27.01.09 17:24:36an soner linie nicht market clicken,..da muss vorab nen lmt liegen,..
sieh dir fdax pp an,..oder eben estx erstes low/doppel low
sieh dir fdax pp an,..oder eben estx erstes low/doppel low
wenn sie kaufen dann aber richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.824 von Sebastian1988 am 27.01.09 17:25:40wenn 60 min candle körper über der 95 liegt zur nächsten,..bleibt es m.m. nach nen buy
Hammermäßig dieser Dax heut wieder !
Was kümmern und die Amis..
Ich finds gut !
Was kümmern und die Amis..
Ich finds gut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.862 von Standuhr am 27.01.09 17:29:13fdax/estx/bond trader sind smarter,..wegweisender
ich find das billich, einfach nur nochma die 4340er abholen wollen ... nur weil sich so'n paar player nur mit netz und doppeltem boden in den markt trauen ...
versteh net warum der euro nix macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.816 von areichel am 27.01.09 17:24:36da nix zahlen tage traden ... dazu bisse zu gut, datte dir dat antun muss und deinen schnitt versauts ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.841 von LBR am 27.01.09 17:27:25Ja, hast recht.
Wenn ich mirs jetzt anschaue, wars wirklich dämlich. Rote Linie viel markanter, das mögliche Doppeltief habe ich glatt übersehen -- und damit die Ausbruchsgefahr.
Noch schlimmer: meine Lieblingsindikatoren StochRSI und Bollinger zeigten auch an, dass die rote Linie besser halten sollte, als die grüne.
War ein ganz schlechter Trade. Fett als negatives Beispiel aufheben.
Gute nacht Euch. ich lasse mich jetzt trösten.
Wenn ich mirs jetzt anschaue, wars wirklich dämlich. Rote Linie viel markanter, das mögliche Doppeltief habe ich glatt übersehen -- und damit die Ausbruchsgefahr.
Noch schlimmer: meine Lieblingsindikatoren StochRSI und Bollinger zeigten auch an, dass die rote Linie besser halten sollte, als die grüne.
War ein ganz schlechter Trade. Fett als negatives Beispiel aufheben.
Gute nacht Euch. ich lasse mich jetzt trösten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.869 von LBR am 27.01.09 17:30:23War eine etwas falsche Aussage von mir da Dax grad so Plus und Dow wesentlich im Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.874 von HansOhlemasse am 27.01.09 17:30:39Danke. Trotzdem: trade war schlecht. War wohl unbemerkt schon zu müde bzw. noch angenagt vom vorherigen Missgriff. Muss selbst meine Objektivität besser abkloppfen.
Gute Nacht Euch!
Gute Nacht Euch!
short fdax 4339
@ fraspa
Exit +65
Exit +65
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.889 von areichel am 27.01.09 17:32:10wirf die ganzen indicatoren aus dem chart,...stelle zumindest ab und an auf 15/60 min um,..
die rote line war gut erkannt von dir,...nun solltest du noch lernen DIR auch zu vertrauen,..click(oder lmt), stop rein und gut ists,..30p bisher,..
das sicher jede woche und du kannst deinen job aufgeben!
die rote line war gut erkannt von dir,...nun solltest du noch lernen DIR auch zu vertrauen,..click(oder lmt), stop rein und gut ists,..30p bisher,..
das sicher jede woche und du kannst deinen job aufgeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.815 von LBR am 27.01.09 17:24:35ich weiss, dass du recht hast, will auch nix ausreden bringen: ..., wollte mal den rest short pflegen und gedeihen lassen, so als freund und begleiter und sehen, was aus ihm wird ... 75% waren schon raus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.906 von areichel am 27.01.09 17:34:22Schlaf schön! Wir haben hier ja noch ein bisschen...
wenn das jetzt eine schiebezone wird könnte sich bei ausbruch tatsächlich r1 im fdax ausgehen
der erste impuls war ja net von schlechten eltern
der erste impuls war ja net von schlechten eltern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.905 von Standuhr am 27.01.09 17:34:10habe ym und fdax fast zeitgleich auf buy gestellt,..so ziemlich an/nahe low´s,..an jan 23,...
ym plus 250
fdax plus 247.50
also welcher ist jetzt stärker?
ym plus 250
fdax plus 247.50
also welcher ist jetzt stärker?
als, was den dow angeht, lag ich ja bisher wohl nich allzu falsch ... und im dax sind wa ja auch wieder da ;-)
und nu .. weiter
und nu .. weiter
kleine posi, SUP @840 ABN long, erwarte ausbruch UP, 1h candle abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.927 von LBR am 27.01.09 17:36:36Vielen Dank für das feedback!
stelle zumindest ab und an auf 15/60 min um,..
Ja, das mache ich natürlich. Trade immer auf Basis 10min UND 1h. 5er dan nur für den Kauf. Habe extra die Plattform so geschrieben, dass das per shortcut geht.
du kannst deinen job aufgeben!
Das will ich aber gar nicht! Ich liebe die show!
Viele Grüße also!
stelle zumindest ab und an auf 15/60 min um,..
Ja, das mache ich natürlich. Trade immer auf Basis 10min UND 1h. 5er dan nur für den Kauf. Habe extra die Plattform so geschrieben, dass das per shortcut geht.
du kannst deinen job aufgeben!
Das will ich aber gar nicht! Ich liebe die show!
Viele Grüße also!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.954 von LBR am 27.01.09 17:39:32Hier hast Du natürlich Recht fdax hat gewonnen seit 23.01.
Hab es superkurzfristig gesehen wie alle meiner Aktivitäten.
Schön, daß Du wieder mit mir redest.
Hab es superkurzfristig gesehen wie alle meiner Aktivitäten.
Schön, daß Du wieder mit mir redest.
Bin gespannt ob wir nach oben ausbrechen können!
Rechne eher nochmal mit einem Durchbruch nach unten!
Bullenfalle
Rechne eher nochmal mit einem Durchbruch nach unten!
Bullenfalle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.990 von areichel am 27.01.09 17:44:39Das will ich aber gar nicht! Ich liebe die show!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.975 von ortlepp am 27.01.09 17:42:22is en dicker dicker resist - finde ich
wenns bricht bin ich nach nem re-test im 5min chart dabei
oder ich bekomm im ES direkt die 870short
wenns bricht bin ich nach nem re-test im 5min chart dabei
oder ich bekomm im ES direkt die 870short
long usd/cad raus @ 1,2323 + 60 pips
open trades:
short bund@ 123,79, stop 123,07
daily performance:
brent + 40
usd/cad + 60
eur/usd - 20
S&P + 5
finds bis jetzt recht gut
open trades:
short bund@ 123,79, stop 123,07
daily performance:
brent + 40
usd/cad + 60
eur/usd - 20
S&P + 5
finds bis jetzt recht gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.007 von Marvin15 am 27.01.09 17:46:59schau mal tages-chart
wenns aus der range ausbricht wirds ne mörder bärenfalle
waren ja genug tage um viele jungbären aufzusaugen
wenns aus der range ausbricht wirds ne mörder bärenfalle
waren ja genug tage um viele jungbären aufzusaugen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.037 von NYSCisback am 27.01.09 17:50:17erster short bund @66?
habe nen prima gedächtniss
habe nen prima gedächtniss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.041 von jaxn am 27.01.09 17:50:57richtig, durchaus möglich!
aber erstmal müssen wir ausbrechen
Aber was denkst du wie viel Bullen aufgrund der vermeintlichen Bodenbildung nun aufgestiegen sind!
Derzeit ein harter Kampf zwischen Bullen und Bären
aber erstmal müssen wir ausbrechen
Aber was denkst du wie viel Bullen aufgrund der vermeintlichen Bodenbildung nun aufgestiegen sind!
Derzeit ein harter Kampf zwischen Bullen und Bären
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.059 von Marvin15 am 27.01.09 17:53:11für diese wircklich üblen news/zahlen heute, ist der markt enorm stark,..nicht vergessen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.859 von LBR am 27.01.09 17:29:09vorerst unbestätigt, aber sell traue ich mich net
mh....... vielleicht gehts doch nochmal richtung 70
shorts von f339 bei f331 raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.059 von Marvin15 am 27.01.09 17:53:11klar ... alles möglich
aber ich bin mir sicher das die meisten durch die letzten monate auf short konditioniert sind (ich bin ebenfalls leicht infiziert)
und ein "eventueller" ausbruch auf der oberseite einen ordentlichen squeeze auslösen könnte
aber ich bin mir sicher das die meisten durch die letzten monate auf short konditioniert sind (ich bin ebenfalls leicht infiziert)
und ein "eventueller" ausbruch auf der oberseite einen ordentlichen squeeze auslösen könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.058 von LBR am 27.01.09 17:52:53
hehe gut aufgepasst erster wurde ausgestoppt. @ 79 bin dann wieder zu 79 rein stop auf ein wenig ueber TH angepasst.
so als ob nichts passiert wäre..
mal guckn
hehe gut aufgepasst erster wurde ausgestoppt. @ 79 bin dann wieder zu 79 rein stop auf ein wenig ueber TH angepasst.
so als ob nichts passiert wäre..
mal guckn
wenn mich nicht alles täuscht sollte der euro bald auch mal zum freudenprung ansetzen
noch ziert er sich
noch ziert er sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.126 von jaxn am 27.01.09 18:01:27hatte ich auch aufm tacho. bin ma long @ 1,3157 stop 1,3122
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.155 von NYSCisback am 27.01.09 18:05:421,3158
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.024 von KaterCarloDAX am 27.01.09 17:48:45 er bekommt die gewinne an der börse in gage ausbezahlt...
der schauspieler
der schauspieler
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.155 von NYSCisback am 27.01.09 18:05:42stop auf + 1 pip(dein einstiegskurs jaxn)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.185 von NYSCisback am 27.01.09 18:09:13den holen sie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.189 von jaxn am 27.01.09 18:10:30nix da, läuft gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.189 von jaxn am 27.01.09 18:10:30raus @ 70...war ne nette posi
@jaxn, war knapp mitm einstand, aber wollte nichts riskieren 1 pip ist schon ne menge
@jaxn, war knapp mitm einstand, aber wollte nichts riskieren 1 pip ist schon ne menge
bund sollte mal so langsam anlaufen daaa
was is jetzt ...
hoch mitn euro :O
hoch mitn euro :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.219 von jaxn am 27.01.09 18:16:02Bisl streubt er sich ja schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.219 von jaxn am 27.01.09 18:16:02bingooo glückwunsch
raus zu 1,3185
das dreieck im NQ wird enger und enger und enger
hab ma stop buy & stop sell in der demo drin... warum demo? weil ich mit den stop X ne erfolgsquote von 8% hab.... is noch nix für den richtigen handel
hab ma stop buy & stop sell in der demo drin... warum demo? weil ich mit den stop X ne erfolgsquote von 8% hab.... is noch nix für den richtigen handel
Dow bricht aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.245 von jaxn am 27.01.09 18:19:47sauber..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.258 von Marvin15 am 27.01.09 18:21:27bin mit einer kleinen posi sup longs @ 842 mit dabei...
ma guckn.
ma guckn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.260 von NYSCisback am 27.01.09 18:21:37ich hab das gefühl der echte move kommt erst
aber was ich hab hab ich
aber was ich hab hab ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.268 von NYSCisback am 27.01.09 18:22:54hast du nicht gestern schon an sonem punkt verkauft?
Geht's jetzt runter ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.286 von eNhale am 27.01.09 18:25:31meinte gekauft
nochma long @ 1,3177
büdde brich aus eurolein
büdde brich aus eurolein
Zeitstopp +/- null
nochmals Zeitstopp, diesmal mit 8 pips plus
Feierabend für heute, noch allen gute Trades.
Feierabend für heute, noch allen gute Trades.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.035 von eNhale am 27.01.09 17:50:00...das läuft
etwas zu früh abkassiert
short fdax 357,5
Zugeschlagen ! Kleines Doppeltop habe ich mal geshortet ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.419 von cluster_1 am 27.01.09 18:45:24nice.... ich hab mein NQ short nicht bekommen @ 1201
berni komm zeig deine runde zahl
berni komm zeig deine runde zahl
shorts raus @ 347,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.286 von eNhale am 27.01.09 18:25:31jepp, hab ich, finde den markt heut aber recht stark..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.432 von eNhale am 27.01.09 18:46:46wenn ich nicht in die short posi komme muss halt long herhalten....
1 trade & 1 schnibbler heute...
und das dreieck ist eine 5p range geworden....
1 trade & 1 schnibbler heute...
und das dreieck ist eine 5p range geworden....
bin raus aus die euro longs
mal sehn obs noch später ne gelegenheit gibt
mal sehn obs noch später ne gelegenheit gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.432 von eNhale am 27.01.09 18:46:46du pfennigfuchser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.524 von Sebastian1988 am 27.01.09 19:01:11schickt fast für ne tagesration döner bei berni
mal ne frage
benutzt hier jemand
$adv
$decl ?
bekomm ich bei IB bzw Ninja nicht in die Anzeige....wenn einer lust und zeit hat wär ich für ne kleine hilfestellung dankbar
mal ne frage
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Bundesbank-Gold weckt Begehrlichkeiten
Enorme Goldreserven schlummern im Besitz der Bundesbank. Haushaltspolitiker wollen den Schatz anzapfen, um die Schulden des Bundes damit einzudämmen. Mit dem Konjunkurpaket erreicht die Neuverschuldung einen Rekordstand
Quelle: FT Deutschland
Jetzt soll auch noch unser Tafelsilber herhalten
Enorme Goldreserven schlummern im Besitz der Bundesbank. Haushaltspolitiker wollen den Schatz anzapfen, um die Schulden des Bundes damit einzudämmen. Mit dem Konjunkurpaket erreicht die Neuverschuldung einen Rekordstand
Quelle: FT Deutschland
Jetzt soll auch noch unser Tafelsilber herhalten
fgbl grad an R1
bund ausgestopp 123,04
öl long 43,70 stop 43,15
DJ XETRA-SCHLUSS/Uneinheitlich - Siemens (News/Aktienkurs) nach guten Zahlen gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat sich am Dienstag keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Der DAX ging mit einem kleinen Minus von 0,1% oder 3 Punkten auf 4.323 aus dem Handel. Umgesetzt wurden auf Xetra Aktien im Wert von rund 2,69 (Vortag: 3,10) Mrd EUR. Während der Sitzung hatte er in einer Spanne von knapp 100 Punkten um den Vortagesschluss geschwankt.
"Das war eine typische Verschnaufpause nach dem starken Anstieg von dreieinhalb Prozent am Montag", so ein Händler. Von daher seien die Chancen gut, dass sich der Anstieg am Dienstag fortsetze. Der TecDAX stieg um 3,4%, der MDAX gab dagegen um 0,6% nach.
Grund für die Seitwärtsbewegung bei dünnen Umsätzen und uneinheitlichen Einzeltiteln waren auch unterschiedliche Impulse von Unternehmens- und Konjunkturseite. Nach guten Zahlen von Siemens und einem überraschenden Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex war der DAX am Vormittag noch auf das Tageshoch von 4.361 Punkten gestiegen. Am Nachmittag fiel er mit einem enttäuschenden US-Verbrauchervertrauen bis auf 4.265 Zähler zurück.
Händler sprachen mit Blick auf die ifo-Daten von einem "ersten Lichtblick". Es sei aber zu früh, um von einer Trendwende sprechen zu können. In der Folge hätten dann Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die dünnen Volumina machten deutlich, dass die meisten Akteure weiterhin nur sehr zögerlich an den Märkten investierten.
Am Mittwoch stehen die Zahlen von SAP und die Sitzung der US-Notenbank im Blick. Aus charttechnischer Sicht ist der DAX beim Vortagestief von 4.145 Punkten unterstützt, bei 4.475 Zählern liegt ein Widerstand.
Als stützend für den Gesamtmarkt erwiesen sich vor allem die Zahlen von Siemens. Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, spracht von "sehr, sehr guten" Daten zum ersten Quartal. Besonders die Sparten "Energy" und "Healthcare" hätten positiv überrascht. Auch die bestätigte Prognose des Konzerns werde in unsicheren Zeiten wie diesen am Markt gut aufgenommen.
"Allerdings ist sie angesichts der vielfältigen Einschränkungen, die Siemens gemacht hat, nicht mehr so bedeutungsvoll. Jedoch ist es damit wohl auch nicht mehr nötig, irgendwann eine geänderte Prognose geben zu müssen", sagt Schachel. Siemens gewannen 2,8% auf 44,77 EUR.
Die Automobilwerte profitierten nach Einschätzung eines Händlers von der Einigung der großen Koalition auf eine Neuregelung der Kfz-Steuer. "Durch die Kombination aus CO2-Emission und Hubraum bleiben die gerade in der Mittelklasse starken deutschen Hersteller vergleichsweise ungeschoren", sagte ein Teilnehmer. Daimler stiegen um 3,1% auf 22,03 EUR, für BMW ging es um 2,0% auf 18,57 EUR nach oben. VW gewannen 2,8% auf 262,41 EUR. SAP konnten sich im Vorfeld des Geschäftsberichts gut behaupten.
Auf der anderen Seite fielen Deutsche Börse um 3,1% auf 39,52 EUR. Das Unternehmen meint, es werde schwierig, in diesem Jahr an das gute Ergebnis von 2008 anzuknüpfen. Metro fielen um 2,6% auf 27,64 EUR, nachdem die Titel in der vergangenen Woche in einem schwachen Markt stark zugelegt hatten. Auch der deutliche Abschlag von 3,2% auf 52,28 EUR bei Linde wurde von Händlern auf Gewinnmitnahmen zurückgeführt. Die Chemiewerte litten unter negativen Sektorvorgaben in Europa. BASF verloren 1,1% auf 22,16 EUR und Bayer 2,7% auf 41,86 EUR.
In der zweiten Reihe schnellten Software AG nach Quartalszahlen des Unternehmens um 15,2% auf 45,38 EUR nach oben. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt gewesen", sagte ein Börsianer. Der Bereich webMethods habe deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der freie Barmittelfluss liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR.
Smartrac stiegen sogar um 20,3% auf 9,95 EUR. Ein Händler sprach von technisch orientierten Käufen in der Hoffnung auf einen Doppelboden. Phönix Solar kletterten nach ebenfalls gut eingeschätzten Konzernzahlen um 10,9% auf 29,75 EUR und stützten auch die Kurse anderer Solartitel.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat sich am Dienstag keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Der DAX ging mit einem kleinen Minus von 0,1% oder 3 Punkten auf 4.323 aus dem Handel. Umgesetzt wurden auf Xetra Aktien im Wert von rund 2,69 (Vortag: 3,10) Mrd EUR. Während der Sitzung hatte er in einer Spanne von knapp 100 Punkten um den Vortagesschluss geschwankt.
"Das war eine typische Verschnaufpause nach dem starken Anstieg von dreieinhalb Prozent am Montag", so ein Händler. Von daher seien die Chancen gut, dass sich der Anstieg am Dienstag fortsetze. Der TecDAX stieg um 3,4%, der MDAX gab dagegen um 0,6% nach.
Grund für die Seitwärtsbewegung bei dünnen Umsätzen und uneinheitlichen Einzeltiteln waren auch unterschiedliche Impulse von Unternehmens- und Konjunkturseite. Nach guten Zahlen von Siemens und einem überraschenden Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex war der DAX am Vormittag noch auf das Tageshoch von 4.361 Punkten gestiegen. Am Nachmittag fiel er mit einem enttäuschenden US-Verbrauchervertrauen bis auf 4.265 Zähler zurück.
Händler sprachen mit Blick auf die ifo-Daten von einem "ersten Lichtblick". Es sei aber zu früh, um von einer Trendwende sprechen zu können. In der Folge hätten dann Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die dünnen Volumina machten deutlich, dass die meisten Akteure weiterhin nur sehr zögerlich an den Märkten investierten.
Am Mittwoch stehen die Zahlen von SAP und die Sitzung der US-Notenbank im Blick. Aus charttechnischer Sicht ist der DAX beim Vortagestief von 4.145 Punkten unterstützt, bei 4.475 Zählern liegt ein Widerstand.
Als stützend für den Gesamtmarkt erwiesen sich vor allem die Zahlen von Siemens. Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, spracht von "sehr, sehr guten" Daten zum ersten Quartal. Besonders die Sparten "Energy" und "Healthcare" hätten positiv überrascht. Auch die bestätigte Prognose des Konzerns werde in unsicheren Zeiten wie diesen am Markt gut aufgenommen.
"Allerdings ist sie angesichts der vielfältigen Einschränkungen, die Siemens gemacht hat, nicht mehr so bedeutungsvoll. Jedoch ist es damit wohl auch nicht mehr nötig, irgendwann eine geänderte Prognose geben zu müssen", sagt Schachel. Siemens gewannen 2,8% auf 44,77 EUR.
Die Automobilwerte profitierten nach Einschätzung eines Händlers von der Einigung der großen Koalition auf eine Neuregelung der Kfz-Steuer. "Durch die Kombination aus CO2-Emission und Hubraum bleiben die gerade in der Mittelklasse starken deutschen Hersteller vergleichsweise ungeschoren", sagte ein Teilnehmer. Daimler stiegen um 3,1% auf 22,03 EUR, für BMW ging es um 2,0% auf 18,57 EUR nach oben. VW gewannen 2,8% auf 262,41 EUR. SAP konnten sich im Vorfeld des Geschäftsberichts gut behaupten.
Auf der anderen Seite fielen Deutsche Börse um 3,1% auf 39,52 EUR. Das Unternehmen meint, es werde schwierig, in diesem Jahr an das gute Ergebnis von 2008 anzuknüpfen. Metro fielen um 2,6% auf 27,64 EUR, nachdem die Titel in der vergangenen Woche in einem schwachen Markt stark zugelegt hatten. Auch der deutliche Abschlag von 3,2% auf 52,28 EUR bei Linde wurde von Händlern auf Gewinnmitnahmen zurückgeführt. Die Chemiewerte litten unter negativen Sektorvorgaben in Europa. BASF verloren 1,1% auf 22,16 EUR und Bayer 2,7% auf 41,86 EUR.
In der zweiten Reihe schnellten Software AG nach Quartalszahlen des Unternehmens um 15,2% auf 45,38 EUR nach oben. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt gewesen", sagte ein Börsianer. Der Bereich webMethods habe deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der freie Barmittelfluss liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR.
Smartrac stiegen sogar um 20,3% auf 9,95 EUR. Ein Händler sprach von technisch orientierten Käufen in der Hoffnung auf einen Doppelboden. Phönix Solar kletterten nach ebenfalls gut eingeschätzten Konzernzahlen um 10,9% auf 29,75 EUR und stützten auch die Kurse anderer Solartitel.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/flf
Deutsche Anleihen: Kursgewinne nach US-Konjunkturdaten etwas ausgebaut
Die deutschen Anleihen haben am Dienstag nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten ihre Kursgewinne etwas ausgebaut. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg bis zum Abend um 0,37 Prozent auf 122,81 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,249 Prozent.
Experten begründeten die Kursgewinne vor allem mit technischen Faktoren. Nachdem sich der Bund-Future am Vormittag über wichtigen Unterstützungsmarken gehalten habe, habe im Anschluss eine Gegenbewegung zu den Kursverlusten an den Vortagen eingesetzt, sagte Anleihenexperte Peter Müller von der Commerzbank. In diesem Umfeld habe die Stimmungsaufhellung beim ifo-Geschäftsklima nicht belastet.
Auch die Konjunkturnachrichten aus den USA blieben ernüchternd, sagte Antje Praefcke von der Commerzbank. So setzte sich der Rekordrückgang der Häuserpreise fort und auch das Verbrauchervertrauen sei auf ein neues Rekordtief gesunken. "Dies hat die Angst vor einer großen Rezession geschürt", sagte Praefcke./jha/he
AXC0215 2009-01-27/18:41
Die deutschen Anleihen haben am Dienstag nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten ihre Kursgewinne etwas ausgebaut. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg bis zum Abend um 0,37 Prozent auf 122,81 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,249 Prozent.
Experten begründeten die Kursgewinne vor allem mit technischen Faktoren. Nachdem sich der Bund-Future am Vormittag über wichtigen Unterstützungsmarken gehalten habe, habe im Anschluss eine Gegenbewegung zu den Kursverlusten an den Vortagen eingesetzt, sagte Anleihenexperte Peter Müller von der Commerzbank. In diesem Umfeld habe die Stimmungsaufhellung beim ifo-Geschäftsklima nicht belastet.
Auch die Konjunkturnachrichten aus den USA blieben ernüchternd, sagte Antje Praefcke von der Commerzbank. So setzte sich der Rekordrückgang der Häuserpreise fort und auch das Verbrauchervertrauen sei auf ein neues Rekordtief gesunken. "Dies hat die Angst vor einer großen Rezession geschürt", sagte Praefcke./jha/he
AXC0215 2009-01-27/18:41
DJ DEVISEN/Schwaches US-Verbrauchervertrauen stützt Dollar und Yen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Dienstag die in der ersten Sitzungshälfte erzielten Gewinne am Nachmittag mehr als abgegeben. Am Vormittag hatte die europäische Gemeinschaftswährung zunächst von einem besser als erwartet ausgefallenen ifo-Geschäftsklimaindex profitiert. Marktteilnehmer äußerten sich zwar angetan von den Daten und sprachen von einem "ersten Lichtblick". Zugleich sei es aber verfehlt, den Index in seiner Bedeutung überzubewerten. Das Signal müsse zunächst durch weitere positive Daten bestätigt werden, hieß es aus dem Handel.
Das nach der Veröffentlichung erreichte Niveau - im Tageshoch handelte der Euro bei 1,3331 USD - wurde zu Positionsglattstellungen genutzt. Über den Tag gesehen waren Euro-Verkäufe von Zentralbanken zu erkennen, so ein Händler. Dieser Abgabeüberhang habe dazu geführt, dass der Euro den positiven Impuls vom ifo nicht umsetzen konnte.
Einen Schlag erhielt der Euro am Nachmittag von einem schwachen Verbrauchervertrauen aus den USA. "Nach den Daten stieg die Nachfrage nach den sicheren Häfen Dollar und Yen spürbar an", hieß es aus dem Handel. Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im Januar weiter verschlechtert und mit 37,7 Punkten ein historisches Tief erreicht. Auf dem erreichten niedrigen Niveau signalisiert der Indikator einen weiteren Rückgang des privaten Verbrauchs.
"Die Verbraucher haben das neue Jahr mit der gleichen pessimistischen Stimmung begonnen, mit der sie das alte Jahr beendet haben. Zudem können wir noch nicht sagen, dass das Schlimmste bereits hinter uns liegt", sagte Lynn Franco vom Conference Board.
Die Feinunze Gold notierte zum Nachmittags-Fixing in London bei 897,50 USD, nachdem das Edelmetall am Vormittag mit 896,00 USD festgestellt worden war.
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Europa Europa Europa
(17.20) (13.04) (7.42)
EUR/USD 1,3128 1,3185 1,3195
USD/JPY 89,06 89,18 89,46
EUR/JPY 116,96 117,62 118,00
EUR/GBP 0,9286 0,9373 0,9390
EUR/CHF 1,4997 1,5026 1,5029
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DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Dienstag die in der ersten Sitzungshälfte erzielten Gewinne am Nachmittag mehr als abgegeben. Am Vormittag hatte die europäische Gemeinschaftswährung zunächst von einem besser als erwartet ausgefallenen ifo-Geschäftsklimaindex profitiert. Marktteilnehmer äußerten sich zwar angetan von den Daten und sprachen von einem "ersten Lichtblick". Zugleich sei es aber verfehlt, den Index in seiner Bedeutung überzubewerten. Das Signal müsse zunächst durch weitere positive Daten bestätigt werden, hieß es aus dem Handel.
Das nach der Veröffentlichung erreichte Niveau - im Tageshoch handelte der Euro bei 1,3331 USD - wurde zu Positionsglattstellungen genutzt. Über den Tag gesehen waren Euro-Verkäufe von Zentralbanken zu erkennen, so ein Händler. Dieser Abgabeüberhang habe dazu geführt, dass der Euro den positiven Impuls vom ifo nicht umsetzen konnte.
Einen Schlag erhielt der Euro am Nachmittag von einem schwachen Verbrauchervertrauen aus den USA. "Nach den Daten stieg die Nachfrage nach den sicheren Häfen Dollar und Yen spürbar an", hieß es aus dem Handel. Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im Januar weiter verschlechtert und mit 37,7 Punkten ein historisches Tief erreicht. Auf dem erreichten niedrigen Niveau signalisiert der Indikator einen weiteren Rückgang des privaten Verbrauchs.
"Die Verbraucher haben das neue Jahr mit der gleichen pessimistischen Stimmung begonnen, mit der sie das alte Jahr beendet haben. Zudem können wir noch nicht sagen, dass das Schlimmste bereits hinter uns liegt", sagte Lynn Franco vom Conference Board.
Die Feinunze Gold notierte zum Nachmittags-Fixing in London bei 897,50 USD, nachdem das Edelmetall am Vormittag mit 896,00 USD festgestellt worden war.
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Europa Europa Europa
(17.20) (13.04) (7.42)
EUR/USD 1,3128 1,3185 1,3195
USD/JPY 89,06 89,18 89,46
EUR/JPY 116,96 117,62 118,00
EUR/GBP 0,9286 0,9373 0,9390
EUR/CHF 1,4997 1,5026 1,5029
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DJG/thl/flf
Ölpreise setzen nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten Talfahrt fort
Die Ölpreise haben am Dienstag ihre Talfahrt nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten fortgesetzt. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete am Abend 43,48 US-Dollar und damit 2,25 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent fiel um 2,29 Dollar auf 44,67 Dollar. Am Morgen hatten die Ölpreise noch im Plus notiert.
Hatten Händler am Vormittag noch auf die kurzfristig höhere Nachfrage wegen des kalten Winterwetters im Nordosten der USA verwiesen, gab am Nachmittag der Kurs des US-Dollar den Ausschlag für die schwächere Entwicklung. Der im Tagesverlauf stärkere Dollar habe auf den Ölpreisen gelastet, sagte Frank Schallenberger, Rohstoffexperte der Landesbank Baden-Württemberg. Der Euro hatte am Vormittag in der Spitze noch mehr als 1,33 Dollar gekostet und war am Nachmittag bis auf 1,3164 Dollar gefallen.
Auch die Konjunkturnachrichten aus den USA blieben ernüchternd, sagte Antje Praefcke von der Commerzbank. So setzte sich der Rekordrückgang der Häuserpreise fort und auch das Verbrauchervertrauen sei auf ein neues Rekordtief gesunken. "Dies hat die Angst vor einer großen Rezession geschürt", sagte Praefcke. Von der wieder wachsenden Risikoscheu profitiere weiterhin der Dollar. "Die Flucht in Qualität bleibt bestimmend." Nach wie vor bleibe der Dollar in Krisenzeiten die erste Anlaufstelle.
Für die am Mittwoch anstehenden wöchentlichen US-Öllagerbeständen rechnen Experten mit einer erneuten Zunahme der Vorräte. Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Bestände bereits in den vergangenen Wochen gestiegen und derzeit ungewöhnlich groß, was preisbelastend wirkt.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) stieg unterdessen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten des Kartells am Montag 42,53 US-Dollar. Das waren 1,62 Dollar mehr als am Freitag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten der Mitgliedsländer./jha/he
AXC0212 2009-01-27/18:26
Die Ölpreise haben am Dienstag ihre Talfahrt nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten fortgesetzt. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete am Abend 43,48 US-Dollar und damit 2,25 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent fiel um 2,29 Dollar auf 44,67 Dollar. Am Morgen hatten die Ölpreise noch im Plus notiert.
Hatten Händler am Vormittag noch auf die kurzfristig höhere Nachfrage wegen des kalten Winterwetters im Nordosten der USA verwiesen, gab am Nachmittag der Kurs des US-Dollar den Ausschlag für die schwächere Entwicklung. Der im Tagesverlauf stärkere Dollar habe auf den Ölpreisen gelastet, sagte Frank Schallenberger, Rohstoffexperte der Landesbank Baden-Württemberg. Der Euro hatte am Vormittag in der Spitze noch mehr als 1,33 Dollar gekostet und war am Nachmittag bis auf 1,3164 Dollar gefallen.
Auch die Konjunkturnachrichten aus den USA blieben ernüchternd, sagte Antje Praefcke von der Commerzbank. So setzte sich der Rekordrückgang der Häuserpreise fort und auch das Verbrauchervertrauen sei auf ein neues Rekordtief gesunken. "Dies hat die Angst vor einer großen Rezession geschürt", sagte Praefcke. Von der wieder wachsenden Risikoscheu profitiere weiterhin der Dollar. "Die Flucht in Qualität bleibt bestimmend." Nach wie vor bleibe der Dollar in Krisenzeiten die erste Anlaufstelle.
Für die am Mittwoch anstehenden wöchentlichen US-Öllagerbeständen rechnen Experten mit einer erneuten Zunahme der Vorräte. Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Bestände bereits in den vergangenen Wochen gestiegen und derzeit ungewöhnlich groß, was preisbelastend wirkt.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) stieg unterdessen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten des Kartells am Montag 42,53 US-Dollar. Das waren 1,62 Dollar mehr als am Freitag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten der Mitgliedsländer./jha/he
AXC0212 2009-01-27/18:26
Aktien Europa Schluss: Knapp behauptet ? US-Daten, Quartalsberichte
Die meisten Aktienmärkte in Europa haben am Dienstag im späten Handel ihre Verluste abbauen können und teilweise mit leichten Gewinnen geschlossen. Im Nachmittagsverlauf waren die Märkte kurzzeitig weiter ins Minus gerutscht, nachdem das Verbrauchervertrauen in den USA im Januar auf ein Rekordtief gesunken ist. "Was wir heute den größten Teil des Tages gesehen haben, war eine Gegenreaktion zu den deutlichen Gewinnen vom Vortag", erklärte Heino Ruland von FrankfurtFinanz Partner.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> fiel um 0,10 Prozent auf 2.224,62 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 0,35 Prozent auf 4.194,41 Punkte nach. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> schloss kaum verändert mit einem Abschlag von 0,03 Prozent bei 2.954,53 Zählern.
Aktien von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> stiegen ungeachtet negativer Branchennachrichten um 2,80 Prozent auf 9,55 Euro. Der zweitgrößte US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> und bedeutender Zulieferer von Nokia warnte für das laufende Quartal vor einem möglichen Verlust und streicht nach einem steilen Gewinnabsturz zwölf Prozent aller Jobs im Konzern. Wegen des Abschwungs am Handymarkt und in der IT-Branche brach der Überschuss im Schlussquartal 2008 um 86 Prozent ein.
In Amsterdam traten KPN <KPN.ASX> <KPN.ETR> mit plus 4,51 Prozent auf 10,77 Euro im Amsterdam-Exchanges-Index (AEX) <AEX.ASX> ins Rampenlicht. Der niederländische Telekomkonzern bestätigte den Ausblick für 2010 und entsprach mit seinen Zahlen für das vierte Quartal im Wesentlichen den Erwartungen der Analysten.
In London knüpften Barclays-Papiere <BARC.ISE> <BCY.FSE> an ihren fulminanten Kursanstieg vom Vortag an und gewannen erneut 1,47 Prozent auf 89,875 Pence. Tags zuvor war die Aktie um mehr als 70 Prozent nach oben gesprungen, nachdem die britische Bank in einem offenen Brief an die Aktionäre Gerüchten über eine mögliche Kapitalerhöhung entgegen getreten war und mitgeteilt hatte, gut finanziert und profitabel zu sein.
Die Aktionäre von Friends Provident <FP..ISE> <FPV.FSE> honorierten die Geschäftszahlen für das vierte Quartal mit einem Kursplus von 11,04 Prozent auf 81,50 Pence. Der Versicherer geht davon aus, seine Position im Markt 2009 zumindest halten zu können und behält seine Dividendenpolitik unverändert bei.
EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> schlossen in Paris um 0,30 Prozent schwächer bei 13,09 Euro, nachdem sie zuvor in der Spitze um knapp drei Prozent gefallen sind . Die Finanzhilfen für Kunden des Flugzeugbauers Airbus sind beschlossene Sache. "Durch ein Übereinkommen mit dem Staat werden die Banken fünf Milliarden Euro freigeben", bestätigte der Chef des Airbus- Mutterkonzerns EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR>, Louis Gallois, der regierungsnahen Pariser Tageszeitung "Le Figaro" (Dienstag). Auch die Bundesregierung will die Kunden von Airbus unterstützen.
Die Papiere des französischen Chemiekonzerns Rhodia <PRHA.PSE> <RHD.FSE> gaben nach einem Analystenkommentar 4,91 Prozent auf 3,328 Euro nach. Die Experten von JPMorgan hatten zuvor ihr Kursziel für die Titel von 9,00 auf 1,00 Euro gekürzt. Die Aktien von Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> fielen um 2,98 Prozent auf 14,32 Euro. Händler verwiesen auf Gerüchte über eine mögliche Prognosesenkung./rum/he
AXC0209 2009-01-27/18:10
Die meisten Aktienmärkte in Europa haben am Dienstag im späten Handel ihre Verluste abbauen können und teilweise mit leichten Gewinnen geschlossen. Im Nachmittagsverlauf waren die Märkte kurzzeitig weiter ins Minus gerutscht, nachdem das Verbrauchervertrauen in den USA im Januar auf ein Rekordtief gesunken ist. "Was wir heute den größten Teil des Tages gesehen haben, war eine Gegenreaktion zu den deutlichen Gewinnen vom Vortag", erklärte Heino Ruland von FrankfurtFinanz Partner.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> fiel um 0,10 Prozent auf 2.224,62 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 0,35 Prozent auf 4.194,41 Punkte nach. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> schloss kaum verändert mit einem Abschlag von 0,03 Prozent bei 2.954,53 Zählern.
Aktien von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> stiegen ungeachtet negativer Branchennachrichten um 2,80 Prozent auf 9,55 Euro. Der zweitgrößte US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> und bedeutender Zulieferer von Nokia warnte für das laufende Quartal vor einem möglichen Verlust und streicht nach einem steilen Gewinnabsturz zwölf Prozent aller Jobs im Konzern. Wegen des Abschwungs am Handymarkt und in der IT-Branche brach der Überschuss im Schlussquartal 2008 um 86 Prozent ein.
In Amsterdam traten KPN <KPN.ASX> <KPN.ETR> mit plus 4,51 Prozent auf 10,77 Euro im Amsterdam-Exchanges-Index (AEX) <AEX.ASX> ins Rampenlicht. Der niederländische Telekomkonzern bestätigte den Ausblick für 2010 und entsprach mit seinen Zahlen für das vierte Quartal im Wesentlichen den Erwartungen der Analysten.
In London knüpften Barclays-Papiere <BARC.ISE> <BCY.FSE> an ihren fulminanten Kursanstieg vom Vortag an und gewannen erneut 1,47 Prozent auf 89,875 Pence. Tags zuvor war die Aktie um mehr als 70 Prozent nach oben gesprungen, nachdem die britische Bank in einem offenen Brief an die Aktionäre Gerüchten über eine mögliche Kapitalerhöhung entgegen getreten war und mitgeteilt hatte, gut finanziert und profitabel zu sein.
Die Aktionäre von Friends Provident <FP..ISE> <FPV.FSE> honorierten die Geschäftszahlen für das vierte Quartal mit einem Kursplus von 11,04 Prozent auf 81,50 Pence. Der Versicherer geht davon aus, seine Position im Markt 2009 zumindest halten zu können und behält seine Dividendenpolitik unverändert bei.
EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> schlossen in Paris um 0,30 Prozent schwächer bei 13,09 Euro, nachdem sie zuvor in der Spitze um knapp drei Prozent gefallen sind . Die Finanzhilfen für Kunden des Flugzeugbauers Airbus sind beschlossene Sache. "Durch ein Übereinkommen mit dem Staat werden die Banken fünf Milliarden Euro freigeben", bestätigte der Chef des Airbus- Mutterkonzerns EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR>, Louis Gallois, der regierungsnahen Pariser Tageszeitung "Le Figaro" (Dienstag). Auch die Bundesregierung will die Kunden von Airbus unterstützen.
Die Papiere des französischen Chemiekonzerns Rhodia <PRHA.PSE> <RHD.FSE> gaben nach einem Analystenkommentar 4,91 Prozent auf 3,328 Euro nach. Die Experten von JPMorgan hatten zuvor ihr Kursziel für die Titel von 9,00 auf 1,00 Euro gekürzt. Die Aktien von Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> fielen um 2,98 Prozent auf 14,32 Euro. Händler verwiesen auf Gerüchte über eine mögliche Prognosesenkung./rum/he
AXC0209 2009-01-27/18:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.432 von eNhale am 27.01.09 18:46:46
ausbruch im euro
Dow und NQ können von mir aus ruhig ne Etage tiefer gehen ....
was waren denn jetzt die 19 uhr kerzen bzw die 19 uhr richtung die um 20 uhr meist gegengleich ist
waren die 19 uhr kerzen die grünen oder die roten
das nonsense heute
waren die 19 uhr kerzen die grünen oder die roten
das nonsense heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.726 von CaptainProton am 27.01.09 19:35:47sieht aber stabil aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.732 von Sebastian1988 am 27.01.09 19:37:28trotzdem könnten se jetzt das tief testen und dann ab 20:00 up
Mein Depot ist zerrüttet, an der Börse hat's gekracht.
Da hab ich aus den Aktien den Kinder Drachen gemacht.
Ich zog damit aufs Felde, wo sanfte Lüfte wehen.
Dort konnte ich meine Aktien noch einmal steigen sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.732 von Sebastian1988 am 27.01.09 19:37:28Der momentane Trend sieht aber eher Down aus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.784 von htquax am 27.01.09 19:45:24wenns nicht so und wär wärs ja richtig
DJ EZB/Bini Smaghi: Banken müssen Vertrauen wiedererlangen
ROM (Dow Jones)--Für EZB-Direktoriumsmitglied Lorenzo Bini Smaghi hat die Wiederherstellung des Vertrauens in die Banken die oberste Priorität und ist wichtiger als die weitere zinspolitische Entwicklung. "Es wichtiger, das Vertrauen in die Banken wiederzuerlangen, als wie die US-Notenbank die Zinsen auf Null zu senken", sagte der Italiener in einem Interview mit der Tageszeitung "Il Foglio" (Mittwochausgabe).
Bini Smaghi verwies darauf, dass sich die Bankenzinsen in Europa und den USA nicht sonderlich voneinander unterschieden, obwohl der Leitzins der Federal Reserve praktisch 0% erreicht habe. Der wichtigste Zins der Europäischen Zentralbank (EZB) steht gegenwärtig bei 2,00%.
Webseite: www.ilfoglio.it
ROM (Dow Jones)--Für EZB-Direktoriumsmitglied Lorenzo Bini Smaghi hat die Wiederherstellung des Vertrauens in die Banken die oberste Priorität und ist wichtiger als die weitere zinspolitische Entwicklung. "Es wichtiger, das Vertrauen in die Banken wiederzuerlangen, als wie die US-Notenbank die Zinsen auf Null zu senken", sagte der Italiener in einem Interview mit der Tageszeitung "Il Foglio" (Mittwochausgabe).
Bini Smaghi verwies darauf, dass sich die Bankenzinsen in Europa und den USA nicht sonderlich voneinander unterschieden, obwohl der Leitzins der Federal Reserve praktisch 0% erreicht habe. Der wichtigste Zins der Europäischen Zentralbank (EZB) steht gegenwärtig bei 2,00%.
Webseite: www.ilfoglio.it
US-Finanzminister Geithner: Vergaberichtlinien für Rettungsgelder werden strenger
Washington (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Timothy Geithner macht sich dafür stark, dass Lobbyisten und Politiker in Zukunft keinen Einfluss auf die Vergabe der staatlichen Hilfsmittel nehmen können. Laut Geithner haben US-Steuerzahler das gute Recht, dass ihr Geld auf bestmöglichste Weise eingesetzt wird. Sein Ministerium werde sicherstellen, dass in Zukunft jede Vergabe nur sachorientiert erfolgen wird. Um die Berechtigung für staatliche Hilfe zu erhalten, muss die Notwendigkeit objektiv gegeben sein.
Der Kongress hat US-Präsidenten Obama bereits die zweite Tranche des Anfang Oktober geschnürten 700 Milliarden Dollar schweren Rettungspaketes für notleidende Banken und andere Finanzmarktakteure bewilligt. Das Wirtschaftsteam von Obama arbeite laut offiziellen Angaben des Weißen Hauses mit Hochdruck an der Umsetzung der zweiten Tranche.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Timothy Geithner macht sich dafür stark, dass Lobbyisten und Politiker in Zukunft keinen Einfluss auf die Vergabe der staatlichen Hilfsmittel nehmen können. Laut Geithner haben US-Steuerzahler das gute Recht, dass ihr Geld auf bestmöglichste Weise eingesetzt wird. Sein Ministerium werde sicherstellen, dass in Zukunft jede Vergabe nur sachorientiert erfolgen wird. Um die Berechtigung für staatliche Hilfe zu erhalten, muss die Notwendigkeit objektiv gegeben sein.
Der Kongress hat US-Präsidenten Obama bereits die zweite Tranche des Anfang Oktober geschnürten 700 Milliarden Dollar schweren Rettungspaketes für notleidende Banken und andere Finanzmarktakteure bewilligt. Das Wirtschaftsteam von Obama arbeite laut offiziellen Angaben des Weißen Hauses mit Hochdruck an der Umsetzung der zweiten Tranche.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Einzelhandel: Weitere Abschwächung in 2009 erwartet
New York (BoerseGo.de) - Nach einem Bericht im Wall Street Journal werden die Einzelhandelsverkäufe in den USA in diesem Jahr voraussichtlich auf niedrigem Niveau bleiben. Der Nationale Einzelhandelsverband prognostiziert, dass die Einzelhandelsverkäufe in den USA dieses Jahr um 0,5 Prozent unter denjenigen des Vorjahres liegen werden.
Nach den Worten von Rosalind Wells, der Chefvolkswirtin dieser Handelsgruppe, wird sich das in 2008 beobachtete Verbraucherverhalten zumindest im ersten Halbjahr 2009 mehr oder weniger fortsetzen. In dem ersten negativen Ausblick, den sie seit 15 Jahren für diese Handelsgruppe macht, sagt Rosalind Wells für das erste Halbjahr einen Rückgang der Verkäufe um 2,5 Prozent voraus, gefolgt von einem Rückgang von 1,1 Prozent im dritten Quartal, dann aber im vierten Quartal von einem Anstieg von 3,6 Prozent.
Von ihrer Voraussage ausgenommen sind die Bereiche Automobile, Kraftstoffe und Gaststätten. Nach Angabe der Expertin beruht ihre Voraussage darauf, dass das massive Konjunkturprogramm der Regierung greift und die Wirtschaft stärkt. Die Chefvolkswirtin räumt ein, dass in einer Zeit, in der sich die Dinge von Tag zu Tag verändern, die Wahrscheinlichkeit groß ist, das irgendetwas passiert, womit keiner rechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Nach einem Bericht im Wall Street Journal werden die Einzelhandelsverkäufe in den USA in diesem Jahr voraussichtlich auf niedrigem Niveau bleiben. Der Nationale Einzelhandelsverband prognostiziert, dass die Einzelhandelsverkäufe in den USA dieses Jahr um 0,5 Prozent unter denjenigen des Vorjahres liegen werden.
Nach den Worten von Rosalind Wells, der Chefvolkswirtin dieser Handelsgruppe, wird sich das in 2008 beobachtete Verbraucherverhalten zumindest im ersten Halbjahr 2009 mehr oder weniger fortsetzen. In dem ersten negativen Ausblick, den sie seit 15 Jahren für diese Handelsgruppe macht, sagt Rosalind Wells für das erste Halbjahr einen Rückgang der Verkäufe um 2,5 Prozent voraus, gefolgt von einem Rückgang von 1,1 Prozent im dritten Quartal, dann aber im vierten Quartal von einem Anstieg von 3,6 Prozent.
Von ihrer Voraussage ausgenommen sind die Bereiche Automobile, Kraftstoffe und Gaststätten. Nach Angabe der Expertin beruht ihre Voraussage darauf, dass das massive Konjunkturprogramm der Regierung greift und die Wirtschaft stärkt. Die Chefvolkswirtin räumt ein, dass in einer Zeit, in der sich die Dinge von Tag zu Tag verändern, die Wahrscheinlichkeit groß ist, das irgendetwas passiert, womit keiner rechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Habe mal ne rote Kerze angezündet, vielleicht hilft es ja was ....
ABN RBS dürfte gerade abstürzen ...
nur Bauchgefühl
nur Bauchgefühl
15er fdax Außenstab seit 18.30 Uhr, falls wen interessiert.
Geh jetzt CSI und House kucken...
Geh jetzt CSI und House kucken...
Bei 8140 seh ich ein Doppelboden, der muss erstmal gebrochen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.860 von dtm2309 am 27.01.09 19:54:43geht wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.881 von 434 am 27.01.09 19:57:19Und?
long es ziel 50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.863 von elbono am 27.01.09 19:55:04Close drunter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.899 von cluster_1 am 27.01.09 20:00:02 es 840,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.915 von cluster_1 am 27.01.09 20:02:04Wenn der Dow die 8095 (ABN) nicht mehr nachhaltig unterschreitet, könnte das n Longrun werden, aber n Entry sehe ich aktuell nicht...Bin mal gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.934 von HerrKoerper am 27.01.09 20:05:19Momentan drehts nach unten ab........
Bin gespanntauf die letzen 2 Stunden
Bin gespanntauf die letzen 2 Stunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.944 von Marvin15 am 27.01.09 20:06:53Für MICH dreht es erst wenn beschriebenes Szenario eintreffen würde...
Das nachfolgende posting von cluster 1 ist eine gemeine Lüge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.934 von HerrKoerper am 27.01.09 20:05:19mein entry war für die gallerie
trade du mal mit tribun am telefon! gar nicht so einfach seine feuchten geschichten zu überhören.
trade du mal mit tribun am telefon! gar nicht so einfach seine feuchten geschichten zu überhören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.955 von cluster_1 am 27.01.09 20:08:47
Kann ich gar nicht glauben...
Kann ich gar nicht glauben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.952 von HerrKoerper am 27.01.09 20:08:24seh das so wie du
will aber da jetzt ne formation sehen für entry
will aber da jetzt ne formation sehen für entry
die jetzige 5er kerze schaut aber net gut aus
DJ Wall Street am Mittag fester - Markt ignoriert Konjunkturdaten
NEW YORK (Dow Jones)--Trotz schwacher Konjunkturdaten und enttäuschender Quartalsbilanzen verzeichnen die US-Aktienmärkte am Dienstagmittag (Ortszeit) Kursgewinne. Gegen 19.00 Uhr MEZ steigt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 1,0% bzw 77 Punkte auf 8.193. Der S&P-500 gewinnt 1,4% bzw elf Punkte auf 848. Der Nasdaq-Composite legt um 1,4% bzw 21 Punkte auf 1.510 zu. Nach der Veröffentlichung des Index zum US-Verbrauchervertrauen waren die Aktienkurse nur vorübergehend in negatives Terrain gefallen, obwohl der Index auf den tiefsten Stand seit Beginn der Erhebungen gefallen war.
Schwach ausgefallen war auch der Case-Shiller-Index für die Hauspreise, der aber kaum Beachtung fand. Die Daten stammten aus dem November. Am Montag waren nämlich die Dezember-Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser veröffentlicht worden. Hier war ein überraschend deutlicher Anstieg verzeichnet worden, der als Zeichen dafür gedeutet wurde, dass die drastisch gesunkenen Immobilienpreise schon wieder Käufer anlockten.
In der Gunst der Anleger liegen die defensiven Pharmawerte vorn, neben den derzeit als hochspekulativ geltenden Finanzwerten. Das sei bezeichnend für die gegenwärtige Situation, sagen Händler. Schwächster Sektor sind Telekomwerte, nachdem Verizon ihren Quartalsbericht vorgelegt hat. Die Zahlen entsprachen weitgehend den Erwartungen; dennoch verlieren Verizon 3,4% auf 29,93 USD. AT&T büßen 2,0% auf 26,29 USD ein.
Im DJIA steigen American Express um 6,6% auf 16,20 USD, obwohl die Kreditkartengesellschaft am Vortag nach Börsenschluss einen Gewinneinbruch um fast 80% gemeldet hatte. Am Markt sei mit einem noch schlechteren Abschneiden gerechnet worden, erklären Händler den Kursanstieg. Vor allem die Rückstellungen für Kreditausfälle seien weniger hoch als befürchtet. Im übrigen Finanzsektor gewinnen Bank of America 9,2% auf 6,55 USD. Die Aktien des Pharmakonzerns Pfizer machen einen Teil der Verluste vom Montag wett und legen um 2,2% auf 15,99 USD zu. Am Montag war bekannt geworden, dass Pfizer den Wettbewerber Wyeth übernehmen will.
Die Papiere von DuPont gewinnen 1,4% auf 23,51 USD, obwohl der Chemiekonzern das zurückliegende Quartal mit einem Verlust abgeschlossen und seine Gewinnerwartungen gesenkt hat. Der Einzelhandelssektor reagiert uneinheitlich auf die Daten zum Verbrauchervertrauen. Während die Aktien von Wal-Mart um 0,8% auf 48,99 USD steigen, fallen Home Depot um 1,9% auf 22,29 USD.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Trotz schwacher Konjunkturdaten und enttäuschender Quartalsbilanzen verzeichnen die US-Aktienmärkte am Dienstagmittag (Ortszeit) Kursgewinne. Gegen 19.00 Uhr MEZ steigt der Dow-Jones-Index (DJIA) um 1,0% bzw 77 Punkte auf 8.193. Der S&P-500 gewinnt 1,4% bzw elf Punkte auf 848. Der Nasdaq-Composite legt um 1,4% bzw 21 Punkte auf 1.510 zu. Nach der Veröffentlichung des Index zum US-Verbrauchervertrauen waren die Aktienkurse nur vorübergehend in negatives Terrain gefallen, obwohl der Index auf den tiefsten Stand seit Beginn der Erhebungen gefallen war.
Schwach ausgefallen war auch der Case-Shiller-Index für die Hauspreise, der aber kaum Beachtung fand. Die Daten stammten aus dem November. Am Montag waren nämlich die Dezember-Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser veröffentlicht worden. Hier war ein überraschend deutlicher Anstieg verzeichnet worden, der als Zeichen dafür gedeutet wurde, dass die drastisch gesunkenen Immobilienpreise schon wieder Käufer anlockten.
In der Gunst der Anleger liegen die defensiven Pharmawerte vorn, neben den derzeit als hochspekulativ geltenden Finanzwerten. Das sei bezeichnend für die gegenwärtige Situation, sagen Händler. Schwächster Sektor sind Telekomwerte, nachdem Verizon ihren Quartalsbericht vorgelegt hat. Die Zahlen entsprachen weitgehend den Erwartungen; dennoch verlieren Verizon 3,4% auf 29,93 USD. AT&T büßen 2,0% auf 26,29 USD ein.
Im DJIA steigen American Express um 6,6% auf 16,20 USD, obwohl die Kreditkartengesellschaft am Vortag nach Börsenschluss einen Gewinneinbruch um fast 80% gemeldet hatte. Am Markt sei mit einem noch schlechteren Abschneiden gerechnet worden, erklären Händler den Kursanstieg. Vor allem die Rückstellungen für Kreditausfälle seien weniger hoch als befürchtet. Im übrigen Finanzsektor gewinnen Bank of America 9,2% auf 6,55 USD. Die Aktien des Pharmakonzerns Pfizer machen einen Teil der Verluste vom Montag wett und legen um 2,2% auf 15,99 USD zu. Am Montag war bekannt geworden, dass Pfizer den Wettbewerber Wyeth übernehmen will.
Die Papiere von DuPont gewinnen 1,4% auf 23,51 USD, obwohl der Chemiekonzern das zurückliegende Quartal mit einem Verlust abgeschlossen und seine Gewinnerwartungen gesenkt hat. Der Einzelhandelssektor reagiert uneinheitlich auf die Daten zum Verbrauchervertrauen. Während die Aktien von Wal-Mart um 0,8% auf 48,99 USD steigen, fallen Home Depot um 1,9% auf 22,29 USD.
DJG/DJN/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.934 von HerrKoerper am 27.01.09 20:05:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.985 von Raggamuffin am 27.01.09 20:12:06
Konnte man schnell mal 20 Points nehmen...
Konnte man schnell mal 20 Points nehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.995 von icaro am 27.01.09 20:13:56hat dir die mail von cluster 1 heute nacht gefallen ?
abspeichern und mit paint die bilder drehen.
abspeichern und mit paint die bilder drehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.008 von Tribun100 am 27.01.09 20:15:58druckt gerade, kommt ins tagebuch.
Grüße
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.934 von HerrKoerper am 27.01.09 20:05:19Helau
könntest du iGrünschnabel wie mir erklären, was du unter "nachhaltig unterschreitet" meinst?
Auf welchen Zeitraum bezieht sich das.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Gruß
könntest du iGrünschnabel wie mir erklären, was du unter "nachhaltig unterschreitet" meinst?
Auf welchen Zeitraum bezieht sich das.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.996 von HerrKoerper am 27.01.09 20:14:19Oder 30 Points...
@ fraspa
ich erlaube maximal ein Spike unter die Marke und nie mehr als paar Punkte.
Mom, mache mal noch n Bild.
@ fraspa
ich erlaube maximal ein Spike unter die Marke und nie mehr als paar Punkte.
Mom, mache mal noch n Bild.
Hab soeben paar longs in die Hand genommen.
Dow und Dax.
Dow und Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.040 von Standuhr am 27.01.09 20:20:27und ich das Gegenteil
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.955 von cluster_1 am 27.01.09 20:08:47Darf man mal fragen wie Deine alte ID hiess
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.036 von HerrKoerper am 27.01.09 20:20:09ich danke dir für deine schnelle Antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.051 von Marvin15 am 27.01.09 20:21:33You are the winner !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.059 von fraspa52 am 27.01.09 20:22:19np
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.054 von AndreasBernstein am 27.01.09 20:21:45Darf man mal fragen wie Deine alte ID hiess
Rothaus, DBxyz, oder so ähnlich ....
Rothaus, DBxyz, oder so ähnlich ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.054 von AndreasBernstein am 27.01.09 20:21:45Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.459.955 von cluster_1 am 27.01.09 20:08:47
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Darf man mal fragen wie Deine alte ID hiess
NichtnurvomRegenwerdeichfeucht
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Darf man mal fragen wie Deine alte ID hiess
NichtnurvomRegenwerdeichfeucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.056 von HerrKoerper am 27.01.09 20:21:59bm
US-Finanzminister Geithner erlässt neue Regeln für Banken-Rettungspaket
Einen Tag nach seinem Amtsantritt hat der neue US-Finanzminister Timothy Geithner die Regeln für die Verwendung des milliardenschweren Banken-Rettungspakets verschärft. Die Vorschriften sollen vor allem den Einfluss von Wirtschafts-Lobbyisten begrenzen und für eine größere Transparenz sorgen, teilte das Finanzministerium am Dienstag mit. Die Hälfte des 700 Milliarden Dollar (538 Milliarden Euro) umfassenden Pakets ist bereits unter der Regierung von George W. Bush für die Stabilisierung des Finanzsektors verwendet worden. Dennoch ist ein Ende der Finanzkrise noch nicht in Sicht./fb/DP/ck
AXC0227 2009-01-27/20:00
Einen Tag nach seinem Amtsantritt hat der neue US-Finanzminister Timothy Geithner die Regeln für die Verwendung des milliardenschweren Banken-Rettungspakets verschärft. Die Vorschriften sollen vor allem den Einfluss von Wirtschafts-Lobbyisten begrenzen und für eine größere Transparenz sorgen, teilte das Finanzministerium am Dienstag mit. Die Hälfte des 700 Milliarden Dollar (538 Milliarden Euro) umfassenden Pakets ist bereits unter der Regierung von George W. Bush für die Stabilisierung des Finanzsektors verwendet worden. Dennoch ist ein Ende der Finanzkrise noch nicht in Sicht./fb/DP/ck
AXC0227 2009-01-27/20:00
pampe
Goldpreis fällt unter 900 Dollar
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 9,80 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 899,00 Dollar. Händler führen den Kursrückgang des Edelmetalls nach dem jüngsten Kursanstieg auf einige Gewinnmitnahmen zurück. Der Preis für Silber verteuert sich um 6,5 Cents auf 12,17 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 9,80 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 899,00 Dollar. Händler führen den Kursrückgang des Edelmetalls nach dem jüngsten Kursanstieg auf einige Gewinnmitnahmen zurück. Der Preis für Silber verteuert sich um 6,5 Cents auf 12,17 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.109 von cluster_1 am 27.01.09 20:29:50Danke dir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.088 von Tribun100 am 27.01.09 20:26:18War 'ne ernste Frage, bin ja öfters mal hier und muss mich daher immer wieder umgewöhnen...wenn es ein alter bekannter Nick war ist es demzufolge hilfreich zu wissen mit wem man redet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.054 von AndreasBernstein am 27.01.09 20:21:45hi bernie,
dmddt
hatte den postkasten 2 * in der woche voll mit dresiten leuten die mich auch beschimpft haben. (nachtrader)
liebe grüße
dmddt
hatte den postkasten 2 * in der woche voll mit dresiten leuten die mich auch beschimpft haben. (nachtrader)
liebe grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.113 von zooropa am 27.01.09 20:30:10Pampenfuture an Nymex hat jetzt Handelsschluss, da kanns schonmal zu hektischer Bewegung 20.29Uhr kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.131 von cluster_1 am 27.01.09 20:32:24kenne nur DSDS und GZSZ aber dmddt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.134 von AndreasBernstein am 27.01.09 20:32:42long rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.070 von Standuhr am 27.01.09 20:23:58Nun ich wieder - insgesamt 17 Pkt. bekommen !
So, Ende für heute.
Viel Erfolg!
Viel Erfolg!
meint ihr die seile auf PRO7 sind alle gleich lang?
Ich versuche mal "short" ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.173 von CaptainProton am 27.01.09 20:37:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.254 von CaptainProton am 27.01.09 20:52:54
Ich versuche mal "short" ....
ich befürchte eher die fed gibt einen aus
Ich versuche mal "short" ....
ich befürchte eher die fed gibt einen aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.182 von eNhale am 27.01.09 20:38:38Mir egal,
lass uns lieber mal shorten
lass uns lieber mal shorten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.307 von cluster_1 am 27.01.09 21:01:34ich befürchte eher die fed gibt einen aus
Fett hat "Flasche leer" ...
Fett hat "Flasche leer" ...
Devisen: Euro kommt etwas zurück - Dollar bietet ''sicheren Hafen''
Die überraschende Stimmungsaufhellung in der deutschen Wirtschaft hat den Kurs des Euro <EURUS.FX1> am Dienstag nur kurz über die Marke von 1,33 US-Dollar getrieben. Bis zum Abend büßte die europäische Gemeinschaftswährung einen Großteil der Gewinne wieder ein und wurde zuletzt mit 1,3178 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3174 (Montag: 1,2990) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7591 (0,7698) Euro.
Der Dollar konnte Händlern zufolge etwas Boden gut machen, nachdem ein Rekordtief beim US-Verbrauchervertrauen im Januar den Anlegern wieder einmal die schlimme Wirtschaftslage vor Augen geführt habe. Das habe Anleger den Greenback für einige Marktteilnehmer als sicheren Hafen erscheinen lassen. "Das Verbrauchervertrauen wird die Risikobereitschaft an den Märkten belasten und somit Anleger zurück in die sicheren Häfen wie etwa den Dollar treiben", sagte Kathy Lien, Chefin der Währungs-Reserach bei GFT Forex in New York./RX/rum/he
AXC0233 2009-01-27/21:05
Die überraschende Stimmungsaufhellung in der deutschen Wirtschaft hat den Kurs des Euro <EURUS.FX1> am Dienstag nur kurz über die Marke von 1,33 US-Dollar getrieben. Bis zum Abend büßte die europäische Gemeinschaftswährung einen Großteil der Gewinne wieder ein und wurde zuletzt mit 1,3178 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3174 (Montag: 1,2990) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7591 (0,7698) Euro.
Der Dollar konnte Händlern zufolge etwas Boden gut machen, nachdem ein Rekordtief beim US-Verbrauchervertrauen im Januar den Anlegern wieder einmal die schlimme Wirtschaftslage vor Augen geführt habe. Das habe Anleger den Greenback für einige Marktteilnehmer als sicheren Hafen erscheinen lassen. "Das Verbrauchervertrauen wird die Risikobereitschaft an den Märkten belasten und somit Anleger zurück in die sicheren Häfen wie etwa den Dollar treiben", sagte Kathy Lien, Chefin der Währungs-Reserach bei GFT Forex in New York./RX/rum/he
AXC0233 2009-01-27/21:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.335 von CaptainProton am 27.01.09 21:05:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.320 von AndreasBernstein am 27.01.09 21:03:22da haste aber 1/4p verschenkt
das üben wir nochmal
saubere arbeit - wei immer eben
ich mach heut nix mehr
sind im böööösen wir holen enhales-stop-trading-zeitfenster
wenn du den NQ aber nochmal 20p drückst überleg ich mir nochmal was auf der long seite
das üben wir nochmal
saubere arbeit - wei immer eben
ich mach heut nix mehr
sind im böööösen wir holen enhales-stop-trading-zeitfenster
wenn du den NQ aber nochmal 20p drückst überleg ich mir nochmal was auf der long seite
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.458.990 von areichel am 27.01.09 17:44:39"und du kannst deinen job aufgeben!"
... für viele mag das traden ja ansporn sein, aus ihrem scheinbar dann wohl nicht so prallen job rauszukommen (schliesse ich aus den Angaben die diese leute in so manchen boards auf WO machten)
Sinnvolles tun und zum ausgleich traden reicht so manchem aber vielleicht auch ... denn wenn man den für sich geilsten job der Welt hat, muss man nicht unbedingt aufhören ...
auf der anderen Seite, wenn man hauptberuflich tradet, damit glücklich ist und davon leben kann und dann mit der Unabhängigkeit Sinnvolles und mit dem "zuviel" Geld auch mal regelmässig Gutes tut ... dann ist das ja auch o.k.
aber es gibt mehr als nur "nur trader zu sein" imo ;-)
man muss sich nur fragen, dient meine existenz nur mir selber (und zumindest meinen nächsten) oder macht sie auch sonst noch sinn ...
... für viele mag das traden ja ansporn sein, aus ihrem scheinbar dann wohl nicht so prallen job rauszukommen (schliesse ich aus den Angaben die diese leute in so manchen boards auf WO machten)
Sinnvolles tun und zum ausgleich traden reicht so manchem aber vielleicht auch ... denn wenn man den für sich geilsten job der Welt hat, muss man nicht unbedingt aufhören ...
auf der anderen Seite, wenn man hauptberuflich tradet, damit glücklich ist und davon leben kann und dann mit der Unabhängigkeit Sinnvolles und mit dem "zuviel" Geld auch mal regelmässig Gutes tut ... dann ist das ja auch o.k.
aber es gibt mehr als nur "nur trader zu sein" imo ;-)
man muss sich nur fragen, dient meine existenz nur mir selber (und zumindest meinen nächsten) oder macht sie auch sonst noch sinn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.182 von eNhale am 27.01.09 20:38:38ich denk mal das in der blende die dazu da ist das man nicht sieht welches seil an welches schwert führt irgendwas drin ist was bewirkt das egal welches seil gezogen wird, erst beim 5ten zug das tödliche schwert herunterfällt, die werden alle am selben bendel hängen.
was ich ganz cool find ist das pendel, kannst pendeln ob dein benzintank leer is falls die anzeige mal kaputt geht
was ich ganz cool find ist das pendel, kannst pendeln ob dein benzintank leer is falls die anzeige mal kaputt geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.131 von cluster_1 am 27.01.09 20:32:24"hatte den postkasten 2 * in der woche voll mit dresiten leuten die mich auch beschimpft haben. (nachtrader)"
manchmall kommt man aus dem staunen nicht raus, was es für leute gibt ... nachtrader ... englisch aftertrader ?
manchmall kommt man aus dem staunen nicht raus, was es für leute gibt ... nachtrader ... englisch aftertrader ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.371 von HansOhlemasse am 27.01.09 21:09:56die mich auch beschimpft haben. (nachtrader)
Ich trade oft NACH dem Anstieg long und sitze dann im Minus ...
Ich trade oft NACH dem Anstieg long und sitze dann im Minus ...
21:05:05 STOCKS NEWS US-Worst is over in housing market-Ablin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.365 von AllyoucanShort am 27.01.09 21:08:30auch ne möglichkeit!gibt da ja 1000 tricks zur absprache...
bin mal gespannt was die frau, die es letzte woche nicht geschafft hat aus dem wassertank zu kommen, diese woche für unglaubliche extras eingebaut hat!
berni pendelt seine einstiege auch... hat auf em schreibtisch son brett -->
FDAX 6E ES NQ YM FGBL SELL
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 . BUY
morgens 30min pendeln-limits in markt und ab zum döner
bin mal gespannt was die frau, die es letzte woche nicht geschafft hat aus dem wassertank zu kommen, diese woche für unglaubliche extras eingebaut hat!
berni pendelt seine einstiege auch... hat auf em schreibtisch son brett -->
FDAX 6E ES NQ YM FGBL SELL
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 . BUY
morgens 30min pendeln-limits in markt und ab zum döner
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.390 von CaptainProton am 27.01.09 21:12:29siehste mal, ich dagegen bin pre-trader, d.h. ich trade vor .. z.B. ich gehe ich short kurz bevor es hoch geht ... und umgekehrt ..
zwei verschiedene ansätze, vergleichbares resultat ...
zwei verschiedene ansätze, vergleichbares resultat ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.392 von ortlepp am 27.01.09 21:12:31 21:15:57 BERNANKE - FED TO APPLY FORECLOSURE RELIEF POLICY TO COLLATERAL HELD AS PART OF FINANCIAL BAILOUTS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.428 von HansOhlemasse am 27.01.09 21:18:02Aber alles nur auf Papier ...
Ich stocke meine shorts noch mal etwas auf ...
TWS grad runtergefahren... will die 12k nicht verkaufen...das wär ATM zuuuuuu einfach
schaun wir mal ob break UP möglich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.512 von eNhale am 27.01.09 21:28:37das finde ich gemein @ NQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.359 von eNhale am 27.01.09 21:07:55
wegen den ganzen Mails zu dem der mit irgendwem tanzt hab ich Ausstieg nicht optimal getroffen
Aber die runde Marke shorteste wieder mit, oder ?
wegen den ganzen Mails zu dem der mit irgendwem tanzt hab ich Ausstieg nicht optimal getroffen
Aber die runde Marke shorteste wieder mit, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.458 von CaptainProton am 27.01.09 21:21:49Ich stocke meine shorts noch mal etwas auf ...
O.K., meine Einstiege sind grottenschlecht ...
O.K., meine Einstiege sind grottenschlecht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.559 von AndreasBernstein am 27.01.09 21:32:24muss morgen erstmal einkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.592 von eNhale am 27.01.09 21:35:22
VFB - FCB 0:4
für die süchtigen unter euch die jetzt noch bloomberg schauen
für die süchtigen unter euch die jetzt noch bloomberg schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.592 von eNhale am 27.01.09 21:35:22...hier wird doch immer so viel von diesem "Voigt" geschrieben, hab mal geschaut, kann ja wohl nur das hier sein :O
http://www.amazon.de/Das-gro%C3%9Fe-Lehrbuch-Barkunde-Berufs…
http://www.amazon.de/Das-gro%C3%9Fe-Lehrbuch-Barkunde-Berufs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.667 von ortlepp am 27.01.09 21:45:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.655 von CabaKroll am 27.01.09 21:43:18
US-Anleihen: Fester - Spekulationen über Fed-Intervention
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben sich am Dienstag aufgrund von Spekulationen über den möglichen Kauf länger laufender Bonds durch die US-Notenbank Federal Reserve erholt. Händler spekulierten, dass jüngsten teilweise deutlichen Verluste die Fed zwingen könnten, mit Käufen bei den länger laufenden Papiere einzugreifen. Zudem habe eine positiv aufgenommene Auktion für zweijährige Anleihen den Markt gestützt, sagte Händler.
Investoren fingen vor dem für Mittwoch erwarteten Kommentar des Offenmarktausschusses der Fed an, Anleihen zu kaufen. Das Gremium wird am Mittwoch ein Statement über die zweitägige Sitzung veröffentlichen. Daraus könne ersichtlich werden, ob die Zentralbank bald eine Entscheidung über den Kauf von Langläufern treffen wird. "Anleihen haben einen solchen Ausverkauf erlebt, den wir derzeit als übertrieben betrachten", sagte Mike Pond, Anleihe-Stratege bei Barclays Capital in New York.
Zweijährige Anleihen legten um 1/32 Punkte auf 100 4/32 Punkte zu und rentierten mit 0,805 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 13/32 Punkte zu auf 99 21/32 Punkte und rentierten mit 1,573 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten 1 1/32 Punkte auf 110 16/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,53 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 2 23/32 Punkte auf 123 15/32 Punkte. Ihre Rendite lag zugleich bei 3,25 Prozent./RX/rum/he
AXC0235 2009-01-27/21:17
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben sich am Dienstag aufgrund von Spekulationen über den möglichen Kauf länger laufender Bonds durch die US-Notenbank Federal Reserve erholt. Händler spekulierten, dass jüngsten teilweise deutlichen Verluste die Fed zwingen könnten, mit Käufen bei den länger laufenden Papiere einzugreifen. Zudem habe eine positiv aufgenommene Auktion für zweijährige Anleihen den Markt gestützt, sagte Händler.
Investoren fingen vor dem für Mittwoch erwarteten Kommentar des Offenmarktausschusses der Fed an, Anleihen zu kaufen. Das Gremium wird am Mittwoch ein Statement über die zweitägige Sitzung veröffentlichen. Daraus könne ersichtlich werden, ob die Zentralbank bald eine Entscheidung über den Kauf von Langläufern treffen wird. "Anleihen haben einen solchen Ausverkauf erlebt, den wir derzeit als übertrieben betrachten", sagte Mike Pond, Anleihe-Stratege bei Barclays Capital in New York.
Zweijährige Anleihen legten um 1/32 Punkte auf 100 4/32 Punkte zu und rentierten mit 0,805 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 13/32 Punkte zu auf 99 21/32 Punkte und rentierten mit 1,573 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten 1 1/32 Punkte auf 110 16/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,53 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 2 23/32 Punkte auf 123 15/32 Punkte. Ihre Rendite lag zugleich bei 3,25 Prozent./RX/rum/he
AXC0235 2009-01-27/21:17
Ein wunderbarer Börsentag geht zu Ende.
Ganz nach meinem Geschmack.
Nicht so hektisch mit schlimmen Kerzen die mir den Verstand rauben könnten.
Alles recht überschaubar und deshalb
Gute Nacht.
Ganz nach meinem Geschmack.
Nicht so hektisch mit schlimmen Kerzen die mir den Verstand rauben könnten.
Alles recht überschaubar und deshalb
Gute Nacht.
einse standi kerze zum schluss bitte, und schluss über th pls
longposi von ES 840,5 raus @ 843,25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.667 von ortlepp am 27.01.09 21:45:17Ich denke das meinst du
http://www.amazon.de/Gro%C3%9Fe-Buch-Markttechnik-Michael-Vo…
http://www.amazon.de/Gro%C3%9Fe-Buch-Markttechnik-Michael-Vo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.759 von Philosophenkoenig am 27.01.09 21:56:16Hat sich einen abgetropft - Deine Wunschkerze aber zumindest nicht übertrieben.
Kerzilein - Du darfst nicht traurig sein - denn Du bist niemals allein........
Kerzilein - Du darfst nicht traurig sein - denn Du bist niemals allein........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.647 von AndreasBernstein am 27.01.09 21:42:31grad mit +10 raus?
so gute nacht ich guck jetzt den rest von den bayern...
so gute nacht ich guck jetzt den rest von den bayern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.559 von AndreasBernstein am 27.01.09 21:32:24wow. Reife Leistung heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.820 von eNhale am 27.01.09 22:03:38Nö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.858 von AndreasBernstein am 27.01.09 22:08:55dann um die 94...da hätte ich geklickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.870 von eNhale am 27.01.09 22:11:44klicke in einer Minute erst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.858 von AndreasBernstein am 27.01.09 22:08:55bernie wartet wieder bis 100
Fed: Hilfe für US-Eigentümer in Not
Washington (BoerseGo.de) – Nach jahrelangem Druck seitens der Demokraten und einiger Republikaner auf die US-Regierung hat die US-Notenbank heute ein Programm angekündigt, dass die hohe Zahl von Zwangsvollstreckungen eindämmen soll. Im Rahmen dieser Maßnahme sollen Hypothekenforderungen, die in der Berechtigung und unter der Kontrolle von Mitgliedsbanken des Federal Reserve Systems stehen, modifiziert werden, um in Schwierigkeiten geratene Hausbesitzer vor der Zwangsvollstreckung zu bewahren.
Zum Beispiel sollen von Fannie Mae und Freddie Mac ausgegebene hypothekenbesicherte Anleihen, die von der New Yorker Notenbank gekauft worden sind, Gegenstand dieser geplanten Modifizierung seien. Die New Yorker Notenbank beabsichtigt, bis Mitte dieses Jahres hypothekenbesicherte Anleihen im Umfang von 500 Milliarden Dollar zu erwerben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – Nach jahrelangem Druck seitens der Demokraten und einiger Republikaner auf die US-Regierung hat die US-Notenbank heute ein Programm angekündigt, dass die hohe Zahl von Zwangsvollstreckungen eindämmen soll. Im Rahmen dieser Maßnahme sollen Hypothekenforderungen, die in der Berechtigung und unter der Kontrolle von Mitgliedsbanken des Federal Reserve Systems stehen, modifiziert werden, um in Schwierigkeiten geratene Hausbesitzer vor der Zwangsvollstreckung zu bewahren.
Zum Beispiel sollen von Fannie Mae und Freddie Mac ausgegebene hypothekenbesicherte Anleihen, die von der New Yorker Notenbank gekauft worden sind, Gegenstand dieser geplanten Modifizierung seien. Die New Yorker Notenbank beabsichtigt, bis Mitte dieses Jahres hypothekenbesicherte Anleihen im Umfang von 500 Milliarden Dollar zu erwerben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.885 von Sebastian1988 am 27.01.09 22:13:19KLICK glatt zu 1185,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.899 von AndreasBernstein am 27.01.09 22:15:05sauber
so kiste aus - denke bis morgen
so kiste aus - denke bis morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.899 von AndreasBernstein am 27.01.09 22:15:05habe ich mir mit angeschaut schön gezogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.820 von eNhale am 27.01.09 22:03:38Find ich nicht nett dass DU meine Gewinne immer beschneiden willst
Einstieg war doch ganz gut
Also Stopp nach Voigt im 5min nachgezogen und gut...hier Chart:
leuchtet ein, wa
Einstieg war doch ganz gut
Also Stopp nach Voigt im 5min nachgezogen und gut...hier Chart:
leuchtet ein, wa
die nasi war heute bei 1200 gold wert, maas sprach von 1203, ich sprach mit tribun...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.929 von cluster_1 am 27.01.09 22:19:10maas kenn ich, aber wer ist Tribun und wo schreibt der was zum Markt
Sun Microsystems schlägt Prognosen
Santa Clara (BoerseGo.de) - Der Server-Gigant Sun Microsystems (News/Aktienkurs) übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,15 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 25 Cents. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 10,9 Prozent auf 3,22 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 3,16 Milliarden Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich um 6,5 Prozent auf 4,25 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Santa Clara (BoerseGo.de) - Der Server-Gigant Sun Microsystems (News/Aktienkurs) übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,15 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 25 Cents. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 10,9 Prozent auf 3,22 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 3,16 Milliarden Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich um 6,5 Prozent auf 4,25 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Analyse Godmode USA
US Indizes - Kraftlos nach oben
Datum 27.01.2009 - Uhrzeit 22:20 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Dow Jones: 8.174,73 Punkte
Nasdaq Composite: 1.504,90 Punkte
Die US Indizes pendelten heute lustlos seitwärts in einer enger werdenden Range. Zwar können die Indizes mehrheitlich Pluszeichen behaupten, doch findet der heutige Handel größtenteils in der gestrigen Handelsspanne statt. Damit ist der heutige Handel aus trendtechnischen Aspekten ein Non-Event innerhalb der mehrtägigen Seitwärtsbewegung. Stark zeigten sich heute der Halbleiter- und der Finanzsektor. Größere Abgaben sahen wir im Luftfahrt- und im Goldsektor.
26 der 30 Dow Jones Werte können zulegen, an der Spitze mit fast 10 % Plus notiert die Aktie von American Express. Größter Verlierer mit einem Minus von über 3 % ist Verizon. Im Nasdaq100 führt Steel Dynamics die Gewinnerliste an mit einem Plus von 15 %. Unter Abgabedruck zeigte sich heute am Stärksten die Aktie von FLIR Systems mit einem Minus von 5,65 %.
Der Dow Jones Index schob sich heute mit wenig Bewegung nach oben in Richtung Widerstandsbereich bei 8.230 Punkten und prallte leicht daran nach unten hin ab. Solange der Index unterhalb von 8.230 Punkten notiert, besteht die Gefahr auf weiteres Abrutschen. Erst oberhalb davon wäre Platz für eine deutlichere Erholung bis ca.8.400 - 8.450 Punkte.
Der Nasdaq Composite Index konnte auch das erhöhte Niveau behaupten und erholt sich weiter in Richtung Widerstandsbereich bei 1.524 - 1.538 Punkten. Erst oberhalb davon wäre Platz für weitere Kursgewinne. unterhalb davon bleibt das kurzfristige Chartbild kritisch. Unterhalb von 1.470 Punkten drohen wieder deutlichere Abgaben bis zur 1.405 Punkte Marke.
Aktuelle 60-Minuten Charts (1 Kerze = 60 Minuten) + Sektorenübersicht
US Indizes - Kraftlos nach oben
Datum 27.01.2009 - Uhrzeit 22:20 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Dow Jones: 8.174,73 Punkte
Nasdaq Composite: 1.504,90 Punkte
Die US Indizes pendelten heute lustlos seitwärts in einer enger werdenden Range. Zwar können die Indizes mehrheitlich Pluszeichen behaupten, doch findet der heutige Handel größtenteils in der gestrigen Handelsspanne statt. Damit ist der heutige Handel aus trendtechnischen Aspekten ein Non-Event innerhalb der mehrtägigen Seitwärtsbewegung. Stark zeigten sich heute der Halbleiter- und der Finanzsektor. Größere Abgaben sahen wir im Luftfahrt- und im Goldsektor.
26 der 30 Dow Jones Werte können zulegen, an der Spitze mit fast 10 % Plus notiert die Aktie von American Express. Größter Verlierer mit einem Minus von über 3 % ist Verizon. Im Nasdaq100 führt Steel Dynamics die Gewinnerliste an mit einem Plus von 15 %. Unter Abgabedruck zeigte sich heute am Stärksten die Aktie von FLIR Systems mit einem Minus von 5,65 %.
Der Dow Jones Index schob sich heute mit wenig Bewegung nach oben in Richtung Widerstandsbereich bei 8.230 Punkten und prallte leicht daran nach unten hin ab. Solange der Index unterhalb von 8.230 Punkten notiert, besteht die Gefahr auf weiteres Abrutschen. Erst oberhalb davon wäre Platz für eine deutlichere Erholung bis ca.8.400 - 8.450 Punkte.
Der Nasdaq Composite Index konnte auch das erhöhte Niveau behaupten und erholt sich weiter in Richtung Widerstandsbereich bei 1.524 - 1.538 Punkten. Erst oberhalb davon wäre Platz für weitere Kursgewinne. unterhalb davon bleibt das kurzfristige Chartbild kritisch. Unterhalb von 1.470 Punkten drohen wieder deutlichere Abgaben bis zur 1.405 Punkte Marke.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.944 von AndreasBernstein am 27.01.09 22:21:11(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Ist aber schon aktuell die Meldung, oder ???
Ist aber schon aktuell die Meldung, oder ???
Aktien New York Schluss: Gewinne - Quartalsberichte, Verbrauchervertrauen
NEW YORK (dpa-AFX) ? An der Wall Street haben sich die führenden Indizes am Dienstag dank teilweise besser als erwarteter Zwischenberichte den zweiten Tag in Folge mit Gewinnen aus dem Handel verabschiedet. Ein Rekordtief beim US-Verbrauchervertrauen hatte die Märkte zuvor kurzzeitig belastet. Der vom Conference Board ermittelte Index war von revidiert 38,6 Punkten im Vormonat auf 37,7 Punkte eingebrochen. Zuvor hatte das private Institut S&P/Case-Shiller mitgeteilt, dass die Immobilienpreise in den 20 größten Ballungsgebieten der USA im November um 18,2 Prozent zum Vorjahr zurückgegangen sind. "Es gab einige Lichtblicke bei den Quartalszahlen, aber sie kommen zusammen mit gesenkten Prognosen, was dem ganzen einen leicht bitteren Beigeschmack gibt", sagte Bruce Zaro, führender technischer Stratege bei Delta Global Advisors in Boston.
Der Dow Jones <INDU.DJI> kletterte um 0,72 Prozent auf 8.174,73 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> arbeitete sich um 1,09 Prozent auf 845,70 Punkte vor. An der NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,04 Prozent auf 1.504,90 Zähler vor. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,83 Prozent auf 1.194,41 Zähler.
Händler verwiesen zudem auf die Hoffnung, dass der neue US-Finanzminister Timothy Geithner schnell handeln wird, um eine Verschlimmerung der Rezession zu verhindern, als stützenden Faktor. In den USA kommt die Berichtssaison immer mehr in Schwung und die Zahl der Bilanzvorlagen steigt.
Zu den Lichtblicken gehörten Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. Der zweitgrößte US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> etwa hatte einen geringeren Quartalsgewinn ausgewiesen, der aber unterm Strich weniger stark als befürchtet eingebrochen war. Der Konzern kappt insgesamt zwölf Prozent aller Jobs. Für das laufende Quartal warnte TI vor einem möglichen Verlust. Die Papiere gewannen 3,66 Prozent auf 15,31 US-Dollar hinzu. Der Stahlhersteller United States Steel <X.NYS> <USX1.FSE> zog um 6,89 Prozent auf 31,49 Dollar an, nachdem das Unternehmen einen Gewinnsprung gemeldet hatte. Der kleinere Konkurrent Steel Dynamics <STLD.NAS > <SD5.FSE > sprang gar um 15,04 Prozent auf 11,78 Dollar. Das Unternehmen erwartet, von dem Konjunkturpaket der US-Regierung zu profitieren. Zudem prognostizierte der Konzern, dass die meisten seiner Sparten im laufenden Jahr profitabel sein werden.
Obwohl der Chef von American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> klagte, das Marktumfeld sei so rauh wie seit Jahrzehnten nicht, gehörten die Papiere seines Konzerns zu den großen Stützen am Markt: Der Kreditkartenkonzern erlitt wegen der Finanzkrise im Schlussquartal 2008 einen scharfen Gewinneinbruch. Die Titel konnten sich um 9,74 Prozent auf 16,68 Dollar vorarbeiten.
Der US-Chemiekonzern DuPont <DD.NYS> <DU7.FSE> rutschte im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008 wegen eines Nachfrageeinbruchs wie erwartet in die Verlustzone. Als Grund für den Quartalsverlust nannte DuPont den globalen Einbruch von Autoverkäufen und auf dem Bausektor sowie im Konsum. Die Papiere legten leicht um 0,39 Prozent auf 23,27 US-Dollar. Der ums Überleben kämpfende Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> sorgte einmal mehr für Aufsehen: Er streicht weitere rund 2.000 Stellen und plant zusätzliche befristete Werksschließungen. Die Titel gaben um 0,89 Prozent auf 3,35 Dollar nach.
Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen <AMGN.NAS> <AMG.FSE> enttäuschte hingegen mit seinem Blick in das laufenden Jahr die Erwartungen des Marktes. Die Aktien gaben 2,43 Prozent auf 53,09 Dollar nach. Schlecht kamen auch die jüngsten Neuigkeiten des Telekomkonzerns Verizon Communications <VZ.NYS> <BAC.ETR> bei den Anlegern an. Er steigerte zwar Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal und entsprach den Erwartungen der Analysten. Der Markt reagierte verschnupft auf die Wachstumszaheln im Mobilfunksegment, die hinter den Erwartungen zurückblieben. Die Papiere büßten 3,32 Prozent auf 29,96 Dollar ein.
Ein deutlicher Verlust bei der Fluggesellschaft Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE> schickte die Aktien der Airline und ihrer Konkurrenten auf Talfahrt. Delta gaben 20,14 Prozent auf 7,93 Dollar nach, Continental Airlines <CAL.NYS> <COEB.FSE> sackten um 14,18 Prozent auf 14,40 Dollar ab und UAL <UAUA.NAS> <UAL1.FSE>, der Mutterkonzern von United Airlines, gab um 8,91 Prozent auf 11,04 Dollar nach.
Ölaktien wie das Schwergewicht ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> oder Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> und ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> konnten sich dem deutlichen Preisrückgang beim Öl entziehen. Die Papiere legten zwischen 0,41 und 1,12 Prozent zu. Trostlose Konjunkturdaten vom Ölkonsumenten Nummer Eins, den USA, drückten den Ölpreis um bis zu neun Prozent./RX/rum/he
AXC0238 2009-01-27/22:28
NEW YORK (dpa-AFX) ? An der Wall Street haben sich die führenden Indizes am Dienstag dank teilweise besser als erwarteter Zwischenberichte den zweiten Tag in Folge mit Gewinnen aus dem Handel verabschiedet. Ein Rekordtief beim US-Verbrauchervertrauen hatte die Märkte zuvor kurzzeitig belastet. Der vom Conference Board ermittelte Index war von revidiert 38,6 Punkten im Vormonat auf 37,7 Punkte eingebrochen. Zuvor hatte das private Institut S&P/Case-Shiller mitgeteilt, dass die Immobilienpreise in den 20 größten Ballungsgebieten der USA im November um 18,2 Prozent zum Vorjahr zurückgegangen sind. "Es gab einige Lichtblicke bei den Quartalszahlen, aber sie kommen zusammen mit gesenkten Prognosen, was dem ganzen einen leicht bitteren Beigeschmack gibt", sagte Bruce Zaro, führender technischer Stratege bei Delta Global Advisors in Boston.
Der Dow Jones <INDU.DJI> kletterte um 0,72 Prozent auf 8.174,73 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> arbeitete sich um 1,09 Prozent auf 845,70 Punkte vor. An der NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,04 Prozent auf 1.504,90 Zähler vor. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,83 Prozent auf 1.194,41 Zähler.
Händler verwiesen zudem auf die Hoffnung, dass der neue US-Finanzminister Timothy Geithner schnell handeln wird, um eine Verschlimmerung der Rezession zu verhindern, als stützenden Faktor. In den USA kommt die Berichtssaison immer mehr in Schwung und die Zahl der Bilanzvorlagen steigt.
Zu den Lichtblicken gehörten Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. Der zweitgrößte US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> etwa hatte einen geringeren Quartalsgewinn ausgewiesen, der aber unterm Strich weniger stark als befürchtet eingebrochen war. Der Konzern kappt insgesamt zwölf Prozent aller Jobs. Für das laufende Quartal warnte TI vor einem möglichen Verlust. Die Papiere gewannen 3,66 Prozent auf 15,31 US-Dollar hinzu. Der Stahlhersteller United States Steel <X.NYS> <USX1.FSE> zog um 6,89 Prozent auf 31,49 Dollar an, nachdem das Unternehmen einen Gewinnsprung gemeldet hatte. Der kleinere Konkurrent Steel Dynamics <STLD.NAS > <SD5.FSE > sprang gar um 15,04 Prozent auf 11,78 Dollar. Das Unternehmen erwartet, von dem Konjunkturpaket der US-Regierung zu profitieren. Zudem prognostizierte der Konzern, dass die meisten seiner Sparten im laufenden Jahr profitabel sein werden.
Obwohl der Chef von American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> klagte, das Marktumfeld sei so rauh wie seit Jahrzehnten nicht, gehörten die Papiere seines Konzerns zu den großen Stützen am Markt: Der Kreditkartenkonzern erlitt wegen der Finanzkrise im Schlussquartal 2008 einen scharfen Gewinneinbruch. Die Titel konnten sich um 9,74 Prozent auf 16,68 Dollar vorarbeiten.
Der US-Chemiekonzern DuPont <DD.NYS> <DU7.FSE> rutschte im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008 wegen eines Nachfrageeinbruchs wie erwartet in die Verlustzone. Als Grund für den Quartalsverlust nannte DuPont den globalen Einbruch von Autoverkäufen und auf dem Bausektor sowie im Konsum. Die Papiere legten leicht um 0,39 Prozent auf 23,27 US-Dollar. Der ums Überleben kämpfende Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> sorgte einmal mehr für Aufsehen: Er streicht weitere rund 2.000 Stellen und plant zusätzliche befristete Werksschließungen. Die Titel gaben um 0,89 Prozent auf 3,35 Dollar nach.
Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen <AMGN.NAS> <AMG.FSE> enttäuschte hingegen mit seinem Blick in das laufenden Jahr die Erwartungen des Marktes. Die Aktien gaben 2,43 Prozent auf 53,09 Dollar nach. Schlecht kamen auch die jüngsten Neuigkeiten des Telekomkonzerns Verizon Communications <VZ.NYS> <BAC.ETR> bei den Anlegern an. Er steigerte zwar Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal und entsprach den Erwartungen der Analysten. Der Markt reagierte verschnupft auf die Wachstumszaheln im Mobilfunksegment, die hinter den Erwartungen zurückblieben. Die Papiere büßten 3,32 Prozent auf 29,96 Dollar ein.
Ein deutlicher Verlust bei der Fluggesellschaft Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE> schickte die Aktien der Airline und ihrer Konkurrenten auf Talfahrt. Delta gaben 20,14 Prozent auf 7,93 Dollar nach, Continental Airlines <CAL.NYS> <COEB.FSE> sackten um 14,18 Prozent auf 14,40 Dollar ab und UAL <UAUA.NAS> <UAL1.FSE>, der Mutterkonzern von United Airlines, gab um 8,91 Prozent auf 11,04 Dollar nach.
Ölaktien wie das Schwergewicht ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> oder Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> und ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> konnten sich dem deutlichen Preisrückgang beim Öl entziehen. Die Papiere legten zwischen 0,41 und 1,12 Prozent zu. Trostlose Konjunkturdaten vom Ölkonsumenten Nummer Eins, den USA, drückten den Ölpreis um bis zu neun Prozent./RX/rum/he
AXC0238 2009-01-27/22:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.979 von CaptainProton am 27.01.09 22:26:57kopiert von dort, ja
Falls jemand die Software "Heiliger Gral" hat, bitte hier melden...ich war überfragt (und das ist selten)
www.wallstreet-online.de/diskussion/1147866-1-10/traden-nach…
Thread: Traden nach Konjunkturindikatoren
DANKE
www.wallstreet-online.de/diskussion/1147866-1-10/traden-nach…
Thread: Traden nach Konjunkturindikatoren
DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.461.015 von AndreasBernstein am 27.01.09 22:32:33Im Grunde sieht es doch so aus:
Wir alle wissen, dass der „Heilige Gral“ des Tradens nicht existiert. Er ist ein Mythos!
Der Heilige Gral unter den Trading Strategien wäre eine System, dass nie einen Verlierer hat.
Eine ganze Reihe von Verlusten wären ihm genauso fremd wie ein großer Drawdown.
Der Heilige Gral unter den Trading Strategien wäre ein System, das auch nach fünf gewonnenen Trades einfach weiter gewinnt. Es gewinnt immer!
Glauben wir wirklich daran, dass es so ein System gibt? Natürlich nicht!
Aber warum verhalten wir uns dann so?
Erfolglose Trader handeln wie folgt:
Auf der Suche nach einem neuen System, bevorzugen Sie die Systeme, die im letzten Monat bzw. im letzten Vierteljahr möglichst viele Gewinner hatten. Sie entscheiden sich für das System und fangen an, mit ihm zu handeln. Nach den ersten Verlusten stoppen Sie das System und suchen nun nach dem System, was wiederum in der Zeit den besten so genannten „Track Record“ hatte.
Mit anderen Worten:
Sie springen von System zu System; wechseln dieses, sobald es den ersten Verlust eingefahren hat und kommen so letztendlich nie an ein „Gewinner-System“.
Ein profitables System kann ohne weiteres auch fünf Verlierer hintereinander haben.
Genauso kann aber auch ein schlechtes System fünf Gewinner hintereinander haben.
Wenn Sie also bei Ihrer Suche nach einem neuen System nur dessen letzte Wochen bewerten, darf ich Sie willkommen heißen im „Spiel der erfolglosen Trader“. Es sind die erfolglosen Trader, bei denen Ihr System das Kriterium „Heiliger Gral“ erfüllen muss.
Dabei hatten wir doch schon geklärt, dass Sie gar nicht an den Heiligen Gral des Tradens glauben…
Mit freundlichen Grüßen,
Tobias Heitkotter
Rockwell Trading Deutschland
Tel: 0241 99 050 94
Fax: 0241 99 050 95
www.rockwelltrading.de
allerdings heißt das ja nicht das es so eine Software nicht gibt vielleicht weis es nur keiner
Wir alle wissen, dass der „Heilige Gral“ des Tradens nicht existiert. Er ist ein Mythos!
Der Heilige Gral unter den Trading Strategien wäre eine System, dass nie einen Verlierer hat.
Eine ganze Reihe von Verlusten wären ihm genauso fremd wie ein großer Drawdown.
Der Heilige Gral unter den Trading Strategien wäre ein System, das auch nach fünf gewonnenen Trades einfach weiter gewinnt. Es gewinnt immer!
Glauben wir wirklich daran, dass es so ein System gibt? Natürlich nicht!
Aber warum verhalten wir uns dann so?
Erfolglose Trader handeln wie folgt:
Auf der Suche nach einem neuen System, bevorzugen Sie die Systeme, die im letzten Monat bzw. im letzten Vierteljahr möglichst viele Gewinner hatten. Sie entscheiden sich für das System und fangen an, mit ihm zu handeln. Nach den ersten Verlusten stoppen Sie das System und suchen nun nach dem System, was wiederum in der Zeit den besten so genannten „Track Record“ hatte.
Mit anderen Worten:
Sie springen von System zu System; wechseln dieses, sobald es den ersten Verlust eingefahren hat und kommen so letztendlich nie an ein „Gewinner-System“.
Ein profitables System kann ohne weiteres auch fünf Verlierer hintereinander haben.
Genauso kann aber auch ein schlechtes System fünf Gewinner hintereinander haben.
Wenn Sie also bei Ihrer Suche nach einem neuen System nur dessen letzte Wochen bewerten, darf ich Sie willkommen heißen im „Spiel der erfolglosen Trader“. Es sind die erfolglosen Trader, bei denen Ihr System das Kriterium „Heiliger Gral“ erfüllen muss.
Dabei hatten wir doch schon geklärt, dass Sie gar nicht an den Heiligen Gral des Tradens glauben…
Mit freundlichen Grüßen,
Tobias Heitkotter
Rockwell Trading Deutschland
Tel: 0241 99 050 94
Fax: 0241 99 050 95
www.rockwelltrading.de
allerdings heißt das ja nicht das es so eine Software nicht gibt vielleicht weis es nur keiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.460.804 von Standuhr am 27.01.09 22:01:51danke.. ich bleibe noch long, mit vorsprung...deckel soll morgen endlich fliegen..
ES zieht wie der teufel, schon bei 48,75
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.461.278 von cluster_1 am 27.01.09 23:18:13Jetzt weiss ich endlich wie der Teufel zieht
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