Tages-Trading-Chancen am Dienstag 27.01.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.09 22:22:28 von
neuester Beitrag 28.01.09 10:30:26 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:27 Uhr · Der Aktionär TV |
10:03 Uhr · dpa-AFX |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 27. Januar 2009
00:50 JP/Bank of Japan (BoJ), Protokoll der geldpolitischen
Sitzungen vom 2. Dezember und 18./19. Dezember
***07:00 DE/Siemens AG, Ergebnis 1Q (07:45 PK, 10:00 HV), München
***07:00 DE/Software AG, Jahresergebnis (10:30 BI-PK), Darmstadt
***08:00 DE/Destatis, Import- und Exportpreise Dezember
Importpreise
PROGNOSE: -3,3% gg Vm/-3,6% gg Vj
zuvor: -3,4% gg Vm/-1,3% gg Vj
***08:00 AT/OMV AG, Trading Statement 4Q, Wien
***08:00 AT/Wiener Städtische Versicherung AG Vienna Insurance
Group (VIG), Prämieneinnahmen 2008, Wien
***09:00 DE/Bundesregierung, Kabinettssitzung, u.a. mit
Verabschiedung des zweiten Konjunkturpaketes, Berlin
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 84-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 84-tägiger
Devisen-Swap-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:30 EU/CEPR, EuroCOIN-Indikator Januar
***09:30 IT/Verbrauchervertrauen Januar
PROGNOSE: 99,0
zuvor: 99,6
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Januar
PROGNOSE: 81,3
zuvor: 82,6
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Dienstleistungen Januar
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Leistungsbilanz Eurozone November
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Dezember
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
***12:00 US/DuPont de Nemours & Co, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -0,24),
Wilmington
***13:30 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,61),
New York
***15:00 US/Case-Shiller Hauspreisindex November
PROGNOSE: -18,2% gg Vj
zuvor: -18,0% gg Vj
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung dreimonatiger Langfrist-Refi-Tender
***16:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 84-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Januar
PROGNOSE: 39,0
zuvor: 38,0
***19:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
19:30 DE/Luftfahrt-Presse-Club (LPC), Vortrag des für den
Flughafen-Ausbau verantwortlichen stellvertretenden
Vorstandsvorsitzenden der Fraport AG, Schulte, (
Berichterstattung am Folgetag), Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und
Deutsche Telekom AG, 2. Runde der Tarifverhandlungen (
bis 28.1.), Bonn
- PL/Narodowy Bank Polski, Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
- HK/SG/Feiertag ("Chinesisches Neujahrsfest"),
Börsen geschlossen
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 27. Januar 2009
00:50 JP/Bank of Japan (BoJ), Protokoll der geldpolitischen
Sitzungen vom 2. Dezember und 18./19. Dezember
***07:00 DE/Siemens AG, Ergebnis 1Q (07:45 PK, 10:00 HV), München
***07:00 DE/Software AG, Jahresergebnis (10:30 BI-PK), Darmstadt
***08:00 DE/Destatis, Import- und Exportpreise Dezember
Importpreise
PROGNOSE: -3,3% gg Vm/-3,6% gg Vj
zuvor: -3,4% gg Vm/-1,3% gg Vj
***08:00 AT/OMV AG, Trading Statement 4Q, Wien
***08:00 AT/Wiener Städtische Versicherung AG Vienna Insurance
Group (VIG), Prämieneinnahmen 2008, Wien
***09:00 DE/Bundesregierung, Kabinettssitzung, u.a. mit
Verabschiedung des zweiten Konjunkturpaketes, Berlin
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 84-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 84-tägiger
Devisen-Swap-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:30 EU/CEPR, EuroCOIN-Indikator Januar
***09:30 IT/Verbrauchervertrauen Januar
PROGNOSE: 99,0
zuvor: 99,6
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Januar
PROGNOSE: 81,3
zuvor: 82,6
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex Dienstleistungen Januar
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Leistungsbilanz Eurozone November
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Dezember
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
***12:00 US/DuPont de Nemours & Co, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -0,24),
Wilmington
***13:30 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,61),
New York
***15:00 US/Case-Shiller Hauspreisindex November
PROGNOSE: -18,2% gg Vj
zuvor: -18,0% gg Vj
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung dreimonatiger Langfrist-Refi-Tender
***16:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 84-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Januar
PROGNOSE: 39,0
zuvor: 38,0
***19:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
19:30 DE/Luftfahrt-Presse-Club (LPC), Vortrag des für den
Flughafen-Ausbau verantwortlichen stellvertretenden
Vorstandsvorsitzenden der Fraport AG, Schulte, (
Berichterstattung am Folgetag), Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und
Deutsche Telekom AG, 2. Runde der Tarifverhandlungen (
bis 28.1.), Bonn
- PL/Narodowy Bank Polski, Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
- HK/SG/Feiertag ("Chinesisches Neujahrsfest"),
Börsen geschlossen
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Erholung bei den Finanzwerten - DAX sehr fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Abschlägen zum Handelsstart hat der deutsche Aktienmarkt im Tagesverlauf eine beachtliche Rally hingelegt. Während am Vormittag vor allem die positiven Nachrichten aus der europäischen Finanzwelt für stimulierende Impulse sorgten, halfen am Nachmittag überraschend positive Nachrichten vom US-Immobilienmarkt für eine zweite Kaufwelle.
Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA war im Dezember überraschend um 6,5% auf einen Jahreswert von 4,74 Mio gestiegen. Der DAX beendete den Tag mit einem Plus von 3,5% oder 148 Punkten bei 4.327. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 153,0 (Vortag: 152,0) Mio Aktien im Wert von rund 3,10 (Vortag: 3,28) Mrd EUR.
Die deutschen Finanzwerte profitierten von positiven Nachrichten ihrer europäischen Wettbewerber. So legten die französische BNP-Paribas und die britische Barclays vorläufige Zahlen vor, die das zuletzt stark strapazierte Vertrauen der Anleger beruhigten. Auch der Chairman der spanischen Banco Santander rechnet für 2008 mit einem "glänzenden" Ergebnis für sein Haus. Auch wenn diese Nachrichten keine Wende im Sektor einläuteten, sorgten sie zumindest kurzfristig für Entspannung, sagte ein Händler. Postbank gewannen 8% auf 8,26 EUR, Commerzbank 5,5% auf 3,15 EUR und Deutsche Bank 7,1% auf 18,08 EUR.
Nach den Kursverlusten am Freitag legten auch die Versicherungswerte zu. Münchener Rück profitierten laut Händlern zudem von der hohen Dividendenrendite. Laut "Handelsblatt" will der Rückversicherer seine Ausschüttung halten. Bei 5,50 EUR je Aktie ergibt sich eine Rendite von fast 5%, so ein Händler. "Gemessen an den Bundesanleihen mit ihrer Rendite von etwa drei Prozent ist das attraktiv", ergänzt er. Münchener Rück beenden den Handel mit einem Plus von knapp 6% bei 104,34 EUR, Allianz Plus 7,5% bei 65,21 EUR.
Siemens zogen um 4,4% auf 43,54 EUR an. Der Konzern will mit der russischen Atomernergoprom im AKW-Geschäft kooperieren. "Bei der französischen Areva hat Siemens nur eine Minderheitsbeteiligung. Das Sagen hat dort immer der französische Staat gehabt. Mit einem Verkauf des Anteils würde sich Siemens frei schwimmen und könnte die Aktivitäten mit den Russen bündeln", sagte ein Händler. Darüber hinaus wurden Siemens von den soliden Zahlen von Philips im Medizintechnikgeschäft gestützt. "Die Erwartung ist, dass auch Siemens morgen gute Zahlen ausweist", sagte ein Händler.
Auf der Verliererseite standen einmal mehr Infineon. Für die Titel ging es um 7,3% auf 0,63 EUR nach unten. Der DRAM-Hersteller Qimonda, an dem Infineon mit 77,5% beteiligt ist, hatte am Freitag Insolvenzantrag gestellt. "Die Unsicherheit, wie viel und wann Infineon für die Zahlungsunfähigkeit zahlen muss, lastet auf der Aktie", sagte ein Händler.
Die Commerzbank schätzt den möglichen Mittelabfluss auf bis zu 400 Mio EUR. "Die Bilanz von Infineon würde gegenwärtig einen solchen Cash-Abfluss nicht verkraften", heißt es in dem Kommentar der Bank. Nach der Rangliste per Ende Dezember wäre die einst von Siemens abgespaltene Infineon ein DAX-Abstiegskandidat für den Veränderungstermin am Abend des großen März-Verfalltermins an der Eurex. Umgekehrt macht die Reform der Indexregeln durch die Deutsche Börse die Vorzugsaktien von Fresenius zum Favoriten für einen DAX-Aufstieg. Fresenius Vorzüge aus dem MDAX zogen um 6,8% auf 42,74 EUR an.
Im Fokus der Anleger standen zudem Continental aus dem MDAX, die um 16,2% auf 14,31 EUR einbrachen. Auslöser war ein "Handelsblatt"-Bericht, wonach Continental und Schaeffler Staatshilfe benötigten. Laut der Zeitung sollen Bayern und Niedersachsen mit insgesamt 1 Mrd EUR beispringen. Ein anderer Marktteilnehmer begründet die herben Abgaben mit der Furcht, Schaeffler könne die im Rahmen der Übernahmen aufgetürmten Schulden Continental aufbürden.
DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Abschlägen zum Handelsstart hat der deutsche Aktienmarkt im Tagesverlauf eine beachtliche Rally hingelegt. Während am Vormittag vor allem die positiven Nachrichten aus der europäischen Finanzwelt für stimulierende Impulse sorgten, halfen am Nachmittag überraschend positive Nachrichten vom US-Immobilienmarkt für eine zweite Kaufwelle.
Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA war im Dezember überraschend um 6,5% auf einen Jahreswert von 4,74 Mio gestiegen. Der DAX beendete den Tag mit einem Plus von 3,5% oder 148 Punkten bei 4.327. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 153,0 (Vortag: 152,0) Mio Aktien im Wert von rund 3,10 (Vortag: 3,28) Mrd EUR.
Die deutschen Finanzwerte profitierten von positiven Nachrichten ihrer europäischen Wettbewerber. So legten die französische BNP-Paribas und die britische Barclays vorläufige Zahlen vor, die das zuletzt stark strapazierte Vertrauen der Anleger beruhigten. Auch der Chairman der spanischen Banco Santander rechnet für 2008 mit einem "glänzenden" Ergebnis für sein Haus. Auch wenn diese Nachrichten keine Wende im Sektor einläuteten, sorgten sie zumindest kurzfristig für Entspannung, sagte ein Händler. Postbank gewannen 8% auf 8,26 EUR, Commerzbank 5,5% auf 3,15 EUR und Deutsche Bank 7,1% auf 18,08 EUR.
Nach den Kursverlusten am Freitag legten auch die Versicherungswerte zu. Münchener Rück profitierten laut Händlern zudem von der hohen Dividendenrendite. Laut "Handelsblatt" will der Rückversicherer seine Ausschüttung halten. Bei 5,50 EUR je Aktie ergibt sich eine Rendite von fast 5%, so ein Händler. "Gemessen an den Bundesanleihen mit ihrer Rendite von etwa drei Prozent ist das attraktiv", ergänzt er. Münchener Rück beenden den Handel mit einem Plus von knapp 6% bei 104,34 EUR, Allianz Plus 7,5% bei 65,21 EUR.
Siemens zogen um 4,4% auf 43,54 EUR an. Der Konzern will mit der russischen Atomernergoprom im AKW-Geschäft kooperieren. "Bei der französischen Areva hat Siemens nur eine Minderheitsbeteiligung. Das Sagen hat dort immer der französische Staat gehabt. Mit einem Verkauf des Anteils würde sich Siemens frei schwimmen und könnte die Aktivitäten mit den Russen bündeln", sagte ein Händler. Darüber hinaus wurden Siemens von den soliden Zahlen von Philips im Medizintechnikgeschäft gestützt. "Die Erwartung ist, dass auch Siemens morgen gute Zahlen ausweist", sagte ein Händler.
Auf der Verliererseite standen einmal mehr Infineon. Für die Titel ging es um 7,3% auf 0,63 EUR nach unten. Der DRAM-Hersteller Qimonda, an dem Infineon mit 77,5% beteiligt ist, hatte am Freitag Insolvenzantrag gestellt. "Die Unsicherheit, wie viel und wann Infineon für die Zahlungsunfähigkeit zahlen muss, lastet auf der Aktie", sagte ein Händler.
Die Commerzbank schätzt den möglichen Mittelabfluss auf bis zu 400 Mio EUR. "Die Bilanz von Infineon würde gegenwärtig einen solchen Cash-Abfluss nicht verkraften", heißt es in dem Kommentar der Bank. Nach der Rangliste per Ende Dezember wäre die einst von Siemens abgespaltene Infineon ein DAX-Abstiegskandidat für den Veränderungstermin am Abend des großen März-Verfalltermins an der Eurex. Umgekehrt macht die Reform der Indexregeln durch die Deutsche Börse die Vorzugsaktien von Fresenius zum Favoriten für einen DAX-Aufstieg. Fresenius Vorzüge aus dem MDAX zogen um 6,8% auf 42,74 EUR an.
Im Fokus der Anleger standen zudem Continental aus dem MDAX, die um 16,2% auf 14,31 EUR einbrachen. Auslöser war ein "Handelsblatt"-Bericht, wonach Continental und Schaeffler Staatshilfe benötigten. Laut der Zeitung sollen Bayern und Niedersachsen mit insgesamt 1 Mrd EUR beispringen. Ein anderer Marktteilnehmer begründet die herben Abgaben mit der Furcht, Schaeffler könne die im Rahmen der Übernahmen aufgetürmten Schulden Continental aufbürden.
DJG/thl/flf
Europa-Börsen profitieren von Rally bei Finanzwerten
FRANKFURT (Dow Jones)--Die zum Teil sehr kräftigen Kursgewinne bei den Bankenwerten verhalfen dem europäischen Aktienmarkt zu einem geglückten Start in die Woche. Vor allem die britischen Finanzinstitute, die in der Vorwoche noch in den rettenden Armen der Verstaatlichung gesehen wurden, konnten das verspielte Vertrauen der freien Aktionäre teilweise zurückgewinnen. Ab es sich allerdings nur um ein Strohfeuer handelt, werden erst die kommenden Tage beweisen. Der Euro-Stoxx-50-Index legte um 3,7% oder 79 Punkte auf 2.227 zu, der Stoxx-50 schloss mit einem Aufschlag von 3,3% bzw 62 Zählern auf 1.964.
US-Immobilienmarkt verleiht Rückenwind
Positive Impulse gab es am Nachmittag zudem aus den USA. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser war im Dezember überraschend um 6,5% auf einen Jahreswert von 4,74 Mio gestiegen. "Es scheint so, als würden die niedrigen Preise langsam die Nachfrage anheizen", kommentierte Lawrence Yun, Chefvolkswirt der NAR, die Zahlen. Die Krise am US-Immobilienmarkt war der Auslöser für die Verwerfungen an den Kreditmärkten, die unter anderem zu immensen Abschreibungen bei den Banken führten. Für eine dauerhafte Erholung an den Finanzmärkten bildet daher eine Bodenbildung am Immobilienmarkt einen grundlegenden Baustein.
Banken legen überzeugende Zahlen vor - Barclays haussierten
Die Gewinner stellten am Berichtstag eindeutig die Finanzwerte. Der Sub-Index der Versicherungstitel legte um knapp 8% zu, der Banken-Index gewann 7,3%. Nachdem die Anleger in der Vorwoche noch auf einen großen Verlust und eine mögliche Verstaatlichung bei Barclays gesetzt hatten, wurden diese Spekulationen mit der Vorlage der vorläufigen Zahlen zerstreut. Das Ergebnis vor Steuern liege deutlich über den von Analysten erwarteten 5,3 Mrd GBP, schrieben Barclays-Chairman Marcus Agius und -CEO John Varley in einem offenen Brief.
Dabei betonten sie, der Vorsteuergewinn erreiche die genannte Höhe unter Berücksichtigung aller Kosten, Abschreibungen und Marktbewertungen. Die Aktie schoss daraufhin um 73,2% auf 88,70 p in die Höhe, Lloyds gewannen 32,3% auf 65,20 p und Royal Bank of Scotland 19,8% auf 14,50 p.
Santander erwartet ein "glänzendes" Ergebnis
Sehr optimistisch zeigte sich Emilio Botin, Chairman der spanischen Bank Santander, über das Abschneiden seiner Bank. Die 2008er Bilanz werde zu den Besten im weltweiten Branchenvergleich gehören, so Botin am Berichtstag auf der außerordentlichen Hauptversammlung. Dort stimmten die Santander-Aktionäre über die Übernahme der US-Bank Sovereign Bancorp ab. Santander gewannen 5,8% auf 5,66 EUR.
Aktie von ING trotz Nettoverlust kräftig im Plus
Die niederländische Finanzgruppe ING hat im Schlussquartal 2008 aufgrund von Abschreibungen im Milliardenhöhe einen deutlichen Verlust verzeichnet. Der Nettofehlbetrag lag auf vorläufiger Basis bei 3,3 Mrd EUR. ING reagierte und hat ein umfassendes Programm zur Risiko- und Kostenreduzierung angekündigt. Die Finanzgruppe will künftig weniger in risikobehaftete Anlageprodukte investieren und selektiv Segmente verkaufen, die nicht zum Kerngeschäft des Amsterdamer Unternehmens gehören. Die Aktie gewann 27% auf 6,74 EUR.
Philips-Zahlen leicht unter den Erwartungen
Die Geschäftszahlen von Philips waren nach Einschätzung von Marktteilnehmern gemischt ausgefallen. Nachdem das niederländische Unternehmen bereits im Dezember vor deutlich rückläufigen Umsätzen gewarnt hatte, seien die jetzt vorgelegten schwachen Zahlen nicht überraschend, so die Analysten der Societe Generale. Nach Ansicht der Analysten scheint das Unternehmen den Abschwung gut zu managen. Die positive Nachricht sei, dass sich der Bereich Medizintechnik gut halte, auch wenn sich der Trend hier zu verschlechtern scheine. Das Risiko weiterer Abschreibungen bleibe 2009/2010 hoch angesichts der rapiden Verschlechterung des Umfelds, betont sie. Die Aktie legte um 8,2% auf 13,64 EUR zu.
Ölsektor profitierte von geplanten Förderkürzungen
Mit einem steigenden Ölpreis ging es auch für den Ölsektor nach oben. Die Commerzbank weist in einer Analyse darauf hin, dass der Preis für die Sorte West Texas Intermediate aufgrund von Meldungen über ein deutlich sinkendes OPEC-Angebot um 4 USD auf über 46 USD je Barrel gestiegen ist. Im Tagesverlauf zog der Preis temporär auf über 48 USD an. Schätzungen von Petrologistics zufolge werde die Ölproduktion der OPEC im Januar um 1,5 Mio Barrel auf 26,15 Mio Barrel pro Tag zurückgehen. Dies entspreche einer Angebotsreduktion um 5%. Damit würde der Kürzungsbeschluss von Dezember bereits zu 70% umgesetzt. Total stiegen vor diesem Hintergrund um 5,9% auf 38,20 EUR, BP legten um 4,2% auf 508 p zu und Royal Dutch Shell stiegen um 4,5% auf 1.790 p.
Europäische Schlussindizes am Montag, den 26. Januar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2226,77 78,90 3,67 -9,17
STOXX 50 1963,78 62,01 3,26 -4,92
STOXX 600 188,06 5,57 3,05 -4,49
London FTSE 100 4209,01 156,54 3,86 -5,08
Frankfurt Xetra DAX 4326,87 147,93 3,54 -10,05
Paris CAC40 2955,37 106,23 3,73 -8,16
Amsterdam AEX 247,88 13,74 5,87 +0,79
Athen ASE 1695,16 31,77 1,91 -5,11
Brüssel BEL-20 1884,03 49,84 2,72 -1,29
Kopenhagen KFX 256,01 8,50 3,43 +3,35
Dublin ISEQ 2306,91 28,88 1,27 -1,55
Helsinki HEX 5018,10 57,24 1,15 -7,13
Istanbul IMKB-100 25970,00 1188,17 4,79 -3,33
Lissabon PSI General 2076,00 10,98 0,53 +0,12 Jan 23
Madrid IBEX 35 8375,20 202,40 2,48 -8,92
Mailand S&P/MIB 17797 514 2,97 -8,55
Oslo OBX Stock 278,27 6,95 2,56 +2,99
Prag PX 768,90 17,90 2,38 -10,41
Moskau RTS 539,38 41,18 8,27 -14,64
Wien ATX 1633,14 70,06 4,48 -6,72
Zürich SMI 5417,07 110,16 2,08 -2,12
DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die zum Teil sehr kräftigen Kursgewinne bei den Bankenwerten verhalfen dem europäischen Aktienmarkt zu einem geglückten Start in die Woche. Vor allem die britischen Finanzinstitute, die in der Vorwoche noch in den rettenden Armen der Verstaatlichung gesehen wurden, konnten das verspielte Vertrauen der freien Aktionäre teilweise zurückgewinnen. Ab es sich allerdings nur um ein Strohfeuer handelt, werden erst die kommenden Tage beweisen. Der Euro-Stoxx-50-Index legte um 3,7% oder 79 Punkte auf 2.227 zu, der Stoxx-50 schloss mit einem Aufschlag von 3,3% bzw 62 Zählern auf 1.964.
US-Immobilienmarkt verleiht Rückenwind
Positive Impulse gab es am Nachmittag zudem aus den USA. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser war im Dezember überraschend um 6,5% auf einen Jahreswert von 4,74 Mio gestiegen. "Es scheint so, als würden die niedrigen Preise langsam die Nachfrage anheizen", kommentierte Lawrence Yun, Chefvolkswirt der NAR, die Zahlen. Die Krise am US-Immobilienmarkt war der Auslöser für die Verwerfungen an den Kreditmärkten, die unter anderem zu immensen Abschreibungen bei den Banken führten. Für eine dauerhafte Erholung an den Finanzmärkten bildet daher eine Bodenbildung am Immobilienmarkt einen grundlegenden Baustein.
Banken legen überzeugende Zahlen vor - Barclays haussierten
Die Gewinner stellten am Berichtstag eindeutig die Finanzwerte. Der Sub-Index der Versicherungstitel legte um knapp 8% zu, der Banken-Index gewann 7,3%. Nachdem die Anleger in der Vorwoche noch auf einen großen Verlust und eine mögliche Verstaatlichung bei Barclays gesetzt hatten, wurden diese Spekulationen mit der Vorlage der vorläufigen Zahlen zerstreut. Das Ergebnis vor Steuern liege deutlich über den von Analysten erwarteten 5,3 Mrd GBP, schrieben Barclays-Chairman Marcus Agius und -CEO John Varley in einem offenen Brief.
Dabei betonten sie, der Vorsteuergewinn erreiche die genannte Höhe unter Berücksichtigung aller Kosten, Abschreibungen und Marktbewertungen. Die Aktie schoss daraufhin um 73,2% auf 88,70 p in die Höhe, Lloyds gewannen 32,3% auf 65,20 p und Royal Bank of Scotland 19,8% auf 14,50 p.
Santander erwartet ein "glänzendes" Ergebnis
Sehr optimistisch zeigte sich Emilio Botin, Chairman der spanischen Bank Santander, über das Abschneiden seiner Bank. Die 2008er Bilanz werde zu den Besten im weltweiten Branchenvergleich gehören, so Botin am Berichtstag auf der außerordentlichen Hauptversammlung. Dort stimmten die Santander-Aktionäre über die Übernahme der US-Bank Sovereign Bancorp ab. Santander gewannen 5,8% auf 5,66 EUR.
Aktie von ING trotz Nettoverlust kräftig im Plus
Die niederländische Finanzgruppe ING hat im Schlussquartal 2008 aufgrund von Abschreibungen im Milliardenhöhe einen deutlichen Verlust verzeichnet. Der Nettofehlbetrag lag auf vorläufiger Basis bei 3,3 Mrd EUR. ING reagierte und hat ein umfassendes Programm zur Risiko- und Kostenreduzierung angekündigt. Die Finanzgruppe will künftig weniger in risikobehaftete Anlageprodukte investieren und selektiv Segmente verkaufen, die nicht zum Kerngeschäft des Amsterdamer Unternehmens gehören. Die Aktie gewann 27% auf 6,74 EUR.
Philips-Zahlen leicht unter den Erwartungen
Die Geschäftszahlen von Philips waren nach Einschätzung von Marktteilnehmern gemischt ausgefallen. Nachdem das niederländische Unternehmen bereits im Dezember vor deutlich rückläufigen Umsätzen gewarnt hatte, seien die jetzt vorgelegten schwachen Zahlen nicht überraschend, so die Analysten der Societe Generale. Nach Ansicht der Analysten scheint das Unternehmen den Abschwung gut zu managen. Die positive Nachricht sei, dass sich der Bereich Medizintechnik gut halte, auch wenn sich der Trend hier zu verschlechtern scheine. Das Risiko weiterer Abschreibungen bleibe 2009/2010 hoch angesichts der rapiden Verschlechterung des Umfelds, betont sie. Die Aktie legte um 8,2% auf 13,64 EUR zu.
Ölsektor profitierte von geplanten Förderkürzungen
Mit einem steigenden Ölpreis ging es auch für den Ölsektor nach oben. Die Commerzbank weist in einer Analyse darauf hin, dass der Preis für die Sorte West Texas Intermediate aufgrund von Meldungen über ein deutlich sinkendes OPEC-Angebot um 4 USD auf über 46 USD je Barrel gestiegen ist. Im Tagesverlauf zog der Preis temporär auf über 48 USD an. Schätzungen von Petrologistics zufolge werde die Ölproduktion der OPEC im Januar um 1,5 Mio Barrel auf 26,15 Mio Barrel pro Tag zurückgehen. Dies entspreche einer Angebotsreduktion um 5%. Damit würde der Kürzungsbeschluss von Dezember bereits zu 70% umgesetzt. Total stiegen vor diesem Hintergrund um 5,9% auf 38,20 EUR, BP legten um 4,2% auf 508 p zu und Royal Dutch Shell stiegen um 4,5% auf 1.790 p.
Europäische Schlussindizes am Montag, den 26. Januar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2226,77 78,90 3,67 -9,17
STOXX 50 1963,78 62,01 3,26 -4,92
STOXX 600 188,06 5,57 3,05 -4,49
London FTSE 100 4209,01 156,54 3,86 -5,08
Frankfurt Xetra DAX 4326,87 147,93 3,54 -10,05
Paris CAC40 2955,37 106,23 3,73 -8,16
Amsterdam AEX 247,88 13,74 5,87 +0,79
Athen ASE 1695,16 31,77 1,91 -5,11
Brüssel BEL-20 1884,03 49,84 2,72 -1,29
Kopenhagen KFX 256,01 8,50 3,43 +3,35
Dublin ISEQ 2306,91 28,88 1,27 -1,55
Helsinki HEX 5018,10 57,24 1,15 -7,13
Istanbul IMKB-100 25970,00 1188,17 4,79 -3,33
Lissabon PSI General 2076,00 10,98 0,53 +0,12 Jan 23
Madrid IBEX 35 8375,20 202,40 2,48 -8,92
Mailand S&P/MIB 17797 514 2,97 -8,55
Oslo OBX Stock 278,27 6,95 2,56 +2,99
Prag PX 768,90 17,90 2,38 -10,41
Moskau RTS 539,38 41,18 8,27 -14,64
Wien ATX 1633,14 70,06 4,48 -6,72
Zürich SMI 5417,07 110,16 2,08 -2,12
DJG/thl/flf
EUREX/Renten-Futures mit leichter Erholung im späten Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--Für die Renten-Futures gibt es zum Wochenstart nur eine Richtung - gen Süden. Erst im späten Handel vollziehen sie eine kleine technische Erholung, die mit rund 20 Ticks zudem überschaubar ausfällt. Bis 17.33 Uhr verliert der Kontrakt mit Fälligkeit im März 82 Ticks auf 122,36%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 123,35% und das -tief bei 122,12%. Umgesetzt wurden bislang rund 632.000 Kontrakte. Der März-BOBL verliert 74 Ticks auf 115,275%.
Verkaufsdruck sei am Nachmittag hereingekommen, nachdem positive Daten vom US-Immobilienmarkt veröffentlicht wurden, heißt es aus dem Handel. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Dezember überraschend um 6,5% auf einen Jahreswert von 4,74 Mio gestiegen. Nachdem die Unterstützung bei 122,75% endgültig gefallen war, habe es erst im Bereich bei 122,25% Kaufinteresse gegeben. Ein Widerstand finde sich bei 123,75%, so technische Analysten.
DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Für die Renten-Futures gibt es zum Wochenstart nur eine Richtung - gen Süden. Erst im späten Handel vollziehen sie eine kleine technische Erholung, die mit rund 20 Ticks zudem überschaubar ausfällt. Bis 17.33 Uhr verliert der Kontrakt mit Fälligkeit im März 82 Ticks auf 122,36%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 123,35% und das -tief bei 122,12%. Umgesetzt wurden bislang rund 632.000 Kontrakte. Der März-BOBL verliert 74 Ticks auf 115,275%.
Verkaufsdruck sei am Nachmittag hereingekommen, nachdem positive Daten vom US-Immobilienmarkt veröffentlicht wurden, heißt es aus dem Handel. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Dezember überraschend um 6,5% auf einen Jahreswert von 4,74 Mio gestiegen. Nachdem die Unterstützung bei 122,75% endgültig gefallen war, habe es erst im Bereich bei 122,25% Kaufinteresse gegeben. Ein Widerstand finde sich bei 123,75%, so technische Analysten.
DJG/thl/flf
DEVISEN/Euro legt kräftig gegenüber Dollar und Yen zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist mit kräftigen Kursgewinnen gegenüber dem Dollar und dem Yen in die Woche gestartet. Nachdem die europäische Gemeinschaftswährung am Vormittag noch in einem impulsarmen Handel dahin dümpelte, lieferten die US-Daten am Nachmittag die Kaufargumente. Im Handel wird von einem leicht gestiegenen "Risiko-Appetit" berichtet, nachdem der Dollar und der Yen in der Vorwoche noch als sichere Häfen das Interesse auf sich gezogen hatten. Kräftige Kurserholungen an den Aktienmärkten rundeten das Bild ab.
Den Startschuss lieferten zunächst der Chicago Fed National Activity Index, der sich trotz eines Rückgangs im Dezember auf Sicht des gleitenden Dreimonatsdurchschnitts verbesserte. Der Euro stieg daraufhin über die Hürde bei 1,30 USD, was Anschlusskäufe auslöste.
Positive Daten gab es zudem vom US-Immobilienmarkt. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA war im Dezember überraschend um 6,5% auf einen Jahreswert von 4,74 Mio gestiegen. "Es scheint so, als würden die niedrigen Preise langsam die Nachfrage anheizen", kommentierte Lawrence Yun, Chefvolkswirt der NAR, die Zahlen.
Die Feinunze Gold kostet zum Nachmittags-Fixing 910,25 USD, nachdem sie zum Vormittag-Fixing noch 906,50 USD gekostet hat.
Europa Europa Europa (
17.19) (12.30) ( 7.40)
EUR/USD 1,3122 1,2943 1,2905
USD/JPY 89,38 89,29 88,92
EUR/JPY 117,40 115,53 114,77
EUR/GBP 0,9419 0,9380 0,9502
EUR/CHF 1,5037 1,5033 1,5000
DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist mit kräftigen Kursgewinnen gegenüber dem Dollar und dem Yen in die Woche gestartet. Nachdem die europäische Gemeinschaftswährung am Vormittag noch in einem impulsarmen Handel dahin dümpelte, lieferten die US-Daten am Nachmittag die Kaufargumente. Im Handel wird von einem leicht gestiegenen "Risiko-Appetit" berichtet, nachdem der Dollar und der Yen in der Vorwoche noch als sichere Häfen das Interesse auf sich gezogen hatten. Kräftige Kurserholungen an den Aktienmärkten rundeten das Bild ab.
Den Startschuss lieferten zunächst der Chicago Fed National Activity Index, der sich trotz eines Rückgangs im Dezember auf Sicht des gleitenden Dreimonatsdurchschnitts verbesserte. Der Euro stieg daraufhin über die Hürde bei 1,30 USD, was Anschlusskäufe auslöste.
Positive Daten gab es zudem vom US-Immobilienmarkt. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA war im Dezember überraschend um 6,5% auf einen Jahreswert von 4,74 Mio gestiegen. "Es scheint so, als würden die niedrigen Preise langsam die Nachfrage anheizen", kommentierte Lawrence Yun, Chefvolkswirt der NAR, die Zahlen.
Die Feinunze Gold kostet zum Nachmittags-Fixing 910,25 USD, nachdem sie zum Vormittag-Fixing noch 906,50 USD gekostet hat.
Europa Europa Europa (
17.19) (12.30) ( 7.40)
EUR/USD 1,3122 1,2943 1,2905
USD/JPY 89,38 89,29 88,92
EUR/JPY 117,40 115,53 114,77
EUR/GBP 0,9419 0,9380 0,9502
EUR/CHF 1,5037 1,5033 1,5000
DJG/thl/flf
US-Anleihen: Überwiegend schwächer ? US-Daten belasten
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Montag nach überraschend guten Frühindikatoren und gestiegenen Verkäufen bereits existierender Häuser überwiegend nachgegeben. Die mögliche Lawine neuer US-Staatsanleihen habe zudem insbesondere auf die Stimmung bei den langfristigen Papieren gedrückt, sagten Händler.
Der Häusermarkt bleibt einer der Schlüsselfaktoren in der Finanzkrise und der schlimmsten Rezession seit mehreren Dekaden. Daher hatten die besser als erwartet ausgefallen Hausmarktdaten die Bond-Preise in den Keller geschickt. "Sollten wir auch nur einen Funken Hoffnung im Hausmarkt bekommen, wäre das eine enorme Veränderung, sagte Charlie Smith, Chef von Fort Pitt Capital Group in Pennsylvania. Einige Analysten hatten gewarnt, dass die Zahl durch Zwangsvollstreckungen aufgebläht sein könnte.
Zweijährige Anleihen rentierten kaum verändert bei 0,822 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben 3/32 Punkte nach auf 99 9/32 Punkte und rentierten mit 1,649 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 6/32 Punkte auf 109 15/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,645 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 1 7/32 Punkte auf 120 18/32 Punkte nach. Ihre Rendite lag zugleich bei 3,387 Prozent./RX/rum/he
AXC0220 2009-01-26/21:15
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Montag nach überraschend guten Frühindikatoren und gestiegenen Verkäufen bereits existierender Häuser überwiegend nachgegeben. Die mögliche Lawine neuer US-Staatsanleihen habe zudem insbesondere auf die Stimmung bei den langfristigen Papieren gedrückt, sagten Händler.
Der Häusermarkt bleibt einer der Schlüsselfaktoren in der Finanzkrise und der schlimmsten Rezession seit mehreren Dekaden. Daher hatten die besser als erwartet ausgefallen Hausmarktdaten die Bond-Preise in den Keller geschickt. "Sollten wir auch nur einen Funken Hoffnung im Hausmarkt bekommen, wäre das eine enorme Veränderung, sagte Charlie Smith, Chef von Fort Pitt Capital Group in Pennsylvania. Einige Analysten hatten gewarnt, dass die Zahl durch Zwangsvollstreckungen aufgebläht sein könnte.
Zweijährige Anleihen rentierten kaum verändert bei 0,822 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben 3/32 Punkte nach auf 99 9/32 Punkte und rentierten mit 1,649 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 6/32 Punkte auf 109 15/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,645 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 1 7/32 Punkte auf 120 18/32 Punkte nach. Ihre Rendite lag zugleich bei 3,387 Prozent./RX/rum/he
AXC0220 2009-01-26/21:15
Ölpreis mit leichtem Verlust
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 90 Cents auf einen Schlusstand von 45,57 Dollar. Händler führen den ersten Kursverlust für das schwarze Gold in fünf Handelstagen auf Befürchtungen von Anlegern zurück, dass die Senkungen der Förderquoten der OPEC nicht ausreichen werden, den Ölpreis nachhaltig zu stärken.
Erdgas gibt um 3,9 Cents auf 4,47 Dollar nach, Heizöl verliert um 2,55 Cents auf 1,42 Dollar und der Preis für Benzin verbilligt sich um 0,19 Cents auf 1,15 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 90 Cents auf einen Schlusstand von 45,57 Dollar. Händler führen den ersten Kursverlust für das schwarze Gold in fünf Handelstagen auf Befürchtungen von Anlegern zurück, dass die Senkungen der Förderquoten der OPEC nicht ausreichen werden, den Ölpreis nachhaltig zu stärken.
Erdgas gibt um 3,9 Cents auf 4,47 Dollar nach, Heizöl verliert um 2,55 Cents auf 1,42 Dollar und der Preis für Benzin verbilligt sich um 0,19 Cents auf 1,15 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Aktien New York Schluss: Freundlich - Riesenübernahme im Pharmasektor
NEW YORK (dpa-AFX) ? Die US-Börsen sind am Montag freundlich in die neue Handelswoche gestartet. Neben der Riesenübernahme im Pharmasektor von Wyeth durch Pfizer standen auch erneut die Automobiltitel im Mittelpunkt. Die jüngsten Daten wie die Frühindikatoren und Verkäufe bestehender Häuser waren zudem am Nachmittag besser als erwartet ausgefallen und gaben dem Markt Börsianern zufolge damit einen positiven Schub. "Der Markt ist der wirtschaftlichen Entwicklung etwa sechs Monate voraus und wir beginnen, Marktteilnehmer zu sehen, die anfangen sich zu fragen, was die Zukunft bringen mag", sagte Jim Fehrenbach, Leiter Handel bei Piper Jaffray in Minneapolis. "Sie sind diejenigen, die Tage wie heute dazu nutzen und vor sich hin naschen." Wenn man all die kleinen positiven Nachrichten zusammenaddiere, könne man sich eine deutlich positivere Geschichte für die Zukunft zusammenbauen als das, was man gerade habe, fügte der Experte hinzu.
Der Dow Jones <INDU.DJI> beendete den Wochenauftakt mit einem Plus von 0,48 Prozent bei 8.116,03 Zählern. Im Handelsverlauf war der Leitindex kurzzeitig ins Minus gedreht. Marktteilnehmer machten für den kurzen Schwächeanfall vor allem die anhaltenden Sorgen über den Finanzsektor verantwortlich. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,56 Prozent auf 836,57 Punkte hinzu. An der NASDAQ arbeitete sich der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,82 Prozent auf 1.489,46 Zähler vor. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,74 Prozent auf 1.184,56 Zähler.
Der Sammelindex der Frühindikatoren war im Dezember überraschend um 0,3 Prozent zum Vormonat geklettert. Das war der erste Anstieg seit Juni 2008. Ökonomen hatten im Schnitt einen Rückgang um 0,3 Prozent erwartet. Die Verkäufe bestehender Häuser hatten im Dezember ebenfalls überraschend zugelegt. Auf das Jahr hochgerechnet war die Zahl um 6,5 Prozent auf 4,74 Millionen Einheiten geklettert. Die Daten fielen nach Einschätzung der Helaba durch die Bank überraschend positiv aus.
Für Aufsehen sorgte vor allem eine der größten Firmenübernahmen seit Jahren und die bedeutendste seit dem Ausbruch der Finanzkrise: Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.NYS><PFE.FSE> will den Konkurrenten Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> für 68 Milliarden US-Dollar (52 Mrd Euro) kaufen. Der Pfizer-Kurs reagierte mit einem deutlichen Abschlag von 10,32 Prozent auf 15,65 Dollar. Wyeth hatte sich größtenteils zwar im Plus halten können, ging aber letztendlich mit einem leichten Verlust von 0,80 Prozent bei 43,39 Dollar aus dem Handel.
Unterdessen stellen sich die US-Automobilzulieferer auf eine weitere Zuspitzung der Lage ein und bereiten sich einem Zeitungsbericht zufolge auf mögliche Insolvenzverfahren vor. Laut "Wall Street Journal" (Montag) verpflichteten eine Reihe von Unternehmen der zweiten Reihe Berater, um die Überlebenschancen der Firmen zu sondieren. Nachdem die beiden großen US-Autohersteller General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler nur noch dank Staatskrediten am Leben erhalten werden und weitere staatliche Hilfen unsicher sind, habe die ehemalige Ford <F.NYS> <FMC1.FSE>-Tochter Visteon <VC.NYS> <VS5.FSE> Experten mit der Prüfung eines möglichen Insolvenzverfahrens beauftragt, hieß es weiter. Die Beauftragung bedeute jedoch nicht, dass ein Bankrott direkt bevor stehe. Ein Unternehmenssprecher war der Zeitung gegenüber nicht zu einer Stellungnahme bereit. Die Visteon-Aktie brach dennoch drastisch um 31,82 Prozent auf 0,15 Dollar ein. Die Titel der ehemaligen Mutter Ford schossen dagegen um 7,78 Prozent auf 1,94 Dollar in die Höhe.
Mit 3,15 Prozent auf 3,38 Dollar ging es unterdessen für die Papiere von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> abwärts. Der ums Überleben kämpfende US-Autobauer streicht weitere rund 2.000 Stellen und plant zusätzliche befristete Werksschließungen. In rund der Hälfte der 24 GM-Fabriken in Nordamerika sollen im zweiten und dritten Quartal die Bänder für eine Woche oder länger stillstehen. Das bestätigte ein GM-Sprecher US-Medien am Montag auf Anfrage.
Die Aktien des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar <CAT.NYS> <CAT1.ETR> machten mit einem Kurseinbruch von 8,38 Prozent auf 32,67 Dollar von sich reden. Caterpillar rechnet wegen der weltweiten Wirtschaftskrise im laufenden Jahr mit einem deutlichen Umsatzeinbruch und will weltweit 20.000 Stellen streichen. Die Aktien von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> konnten ihre anfänglichen Verluste abbauen und arbeiteten sich um 0,65 Prozent auf 58,40 Dollar vor. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette hatte 2008 der Finanzkrise getrotzt und deutlich mehr verdient als vor einem Jahr.
Sprint Nextel <S.NYS> <SRN.FSE> sorgte mit der Ankündigung, bis zu 8.000 Stellen streichen zu wollen, ebenfalls für Gesprächsstoff. Damit würden beim drittgrößten US-Mobilfunkanbieter etwa 14 Prozent seiner gesamten Belegschaft wegfallen. Die Lohnkosten könnten dadurch um 1,2 Milliarden Dollar pro Jahr gesenkt werden, teilte Sprint mit. Die Titel kletterten um 1,22 Prozent auf 2,49 Dollar. Der weltgrößte Baumarkt-Betreiber Home Depot <HD.NYS> <HDI.FSE> streicht angesichts eines Nachfragerückgangs in der Wirtschaftskrise 7.000 Arbeitsplätze. Das entspreche etwa zwei Prozent der Belegschaft, betonte der US-Konzern. Die Aktien gewannen 4,65 Prozent auf 22,73 Dollar hinzu.
Mit positiven Nachrichten konnte der Ölfeldexperte Halliburton <HAL.NYS> <HAL.ETR> aufwarten: Das Unternehmen meldete für das vierte Quartal einen Nettogewinn von 468 Millionen Dollar oder 0,53 Dollar je Aktie. Ohne Einmaleffekte lag der Gewinn hingegen bei 0,82 Dollar je Anteilsschein und war damit höher als von Experten erwartet. Die Papiere kletterten um 3,40 Prozent auf 18,87 Dollar. Die Papiere von Freeport-McMoRan <FCX.NYS> legten deutlich um 9,34 Prozent auf 24,94 Dollar zu, nachdem der Bergbaukonzern ein besser als erwartetes Quartalsergebnis vorgelegt hatte. Gleichzeitig reduzierte der Konzern seine Prognose für das Kupfer-Umsatzvolumen für das laufende und kommende Jahr.
General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> verteuerten sich um 3,24 Prozent auf 12,42 Dollar. Investoren reagierten freundlich auf die Entscheidung der Ratingagentur Standard&Poor's, dass sie das Kreditrating des Konzerns nicht kürzen werde.
Unter den Finanzwerten gehörten die Papiere von Regions Financial <RF.NYS> <RN7.FSE > mit einem Minus von 12,02 Prozent auf 4,02 Dollar zu den größten Verlierern, nachdem der einflussreiche Analyst Richard Bove von Ladenburg Thalmann erklärte, das Unternehmen könne seine Dividende möglicherweise um 90 Prozent senken. Die Frage, ob Banken noch mehr Kapital brauchten, lastete zudem auf dem Markt. "Es ist die alte Geschichte", sagte Steve Goldman, Marktstratege bei Weeden&Co in Connecticut. "Da ist immer noch die Unbekannte ? es wird wahrscheinlich schon bald einen Plan für Banken geben, aber das bringt uns auch nur wieder zu der Unbekannten."/rum/he
AXC0226 2009-01-26/22:31
NEW YORK (dpa-AFX) ? Die US-Börsen sind am Montag freundlich in die neue Handelswoche gestartet. Neben der Riesenübernahme im Pharmasektor von Wyeth durch Pfizer standen auch erneut die Automobiltitel im Mittelpunkt. Die jüngsten Daten wie die Frühindikatoren und Verkäufe bestehender Häuser waren zudem am Nachmittag besser als erwartet ausgefallen und gaben dem Markt Börsianern zufolge damit einen positiven Schub. "Der Markt ist der wirtschaftlichen Entwicklung etwa sechs Monate voraus und wir beginnen, Marktteilnehmer zu sehen, die anfangen sich zu fragen, was die Zukunft bringen mag", sagte Jim Fehrenbach, Leiter Handel bei Piper Jaffray in Minneapolis. "Sie sind diejenigen, die Tage wie heute dazu nutzen und vor sich hin naschen." Wenn man all die kleinen positiven Nachrichten zusammenaddiere, könne man sich eine deutlich positivere Geschichte für die Zukunft zusammenbauen als das, was man gerade habe, fügte der Experte hinzu.
Der Dow Jones <INDU.DJI> beendete den Wochenauftakt mit einem Plus von 0,48 Prozent bei 8.116,03 Zählern. Im Handelsverlauf war der Leitindex kurzzeitig ins Minus gedreht. Marktteilnehmer machten für den kurzen Schwächeanfall vor allem die anhaltenden Sorgen über den Finanzsektor verantwortlich. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,56 Prozent auf 836,57 Punkte hinzu. An der NASDAQ arbeitete sich der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,82 Prozent auf 1.489,46 Zähler vor. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,74 Prozent auf 1.184,56 Zähler.
Der Sammelindex der Frühindikatoren war im Dezember überraschend um 0,3 Prozent zum Vormonat geklettert. Das war der erste Anstieg seit Juni 2008. Ökonomen hatten im Schnitt einen Rückgang um 0,3 Prozent erwartet. Die Verkäufe bestehender Häuser hatten im Dezember ebenfalls überraschend zugelegt. Auf das Jahr hochgerechnet war die Zahl um 6,5 Prozent auf 4,74 Millionen Einheiten geklettert. Die Daten fielen nach Einschätzung der Helaba durch die Bank überraschend positiv aus.
Für Aufsehen sorgte vor allem eine der größten Firmenübernahmen seit Jahren und die bedeutendste seit dem Ausbruch der Finanzkrise: Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.NYS><PFE.FSE> will den Konkurrenten Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> für 68 Milliarden US-Dollar (52 Mrd Euro) kaufen. Der Pfizer-Kurs reagierte mit einem deutlichen Abschlag von 10,32 Prozent auf 15,65 Dollar. Wyeth hatte sich größtenteils zwar im Plus halten können, ging aber letztendlich mit einem leichten Verlust von 0,80 Prozent bei 43,39 Dollar aus dem Handel.
Unterdessen stellen sich die US-Automobilzulieferer auf eine weitere Zuspitzung der Lage ein und bereiten sich einem Zeitungsbericht zufolge auf mögliche Insolvenzverfahren vor. Laut "Wall Street Journal" (Montag) verpflichteten eine Reihe von Unternehmen der zweiten Reihe Berater, um die Überlebenschancen der Firmen zu sondieren. Nachdem die beiden großen US-Autohersteller General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler nur noch dank Staatskrediten am Leben erhalten werden und weitere staatliche Hilfen unsicher sind, habe die ehemalige Ford <F.NYS> <FMC1.FSE>-Tochter Visteon <VC.NYS> <VS5.FSE> Experten mit der Prüfung eines möglichen Insolvenzverfahrens beauftragt, hieß es weiter. Die Beauftragung bedeute jedoch nicht, dass ein Bankrott direkt bevor stehe. Ein Unternehmenssprecher war der Zeitung gegenüber nicht zu einer Stellungnahme bereit. Die Visteon-Aktie brach dennoch drastisch um 31,82 Prozent auf 0,15 Dollar ein. Die Titel der ehemaligen Mutter Ford schossen dagegen um 7,78 Prozent auf 1,94 Dollar in die Höhe.
Mit 3,15 Prozent auf 3,38 Dollar ging es unterdessen für die Papiere von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> abwärts. Der ums Überleben kämpfende US-Autobauer streicht weitere rund 2.000 Stellen und plant zusätzliche befristete Werksschließungen. In rund der Hälfte der 24 GM-Fabriken in Nordamerika sollen im zweiten und dritten Quartal die Bänder für eine Woche oder länger stillstehen. Das bestätigte ein GM-Sprecher US-Medien am Montag auf Anfrage.
Die Aktien des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar <CAT.NYS> <CAT1.ETR> machten mit einem Kurseinbruch von 8,38 Prozent auf 32,67 Dollar von sich reden. Caterpillar rechnet wegen der weltweiten Wirtschaftskrise im laufenden Jahr mit einem deutlichen Umsatzeinbruch und will weltweit 20.000 Stellen streichen. Die Aktien von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> konnten ihre anfänglichen Verluste abbauen und arbeiteten sich um 0,65 Prozent auf 58,40 Dollar vor. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette hatte 2008 der Finanzkrise getrotzt und deutlich mehr verdient als vor einem Jahr.
Sprint Nextel <S.NYS> <SRN.FSE> sorgte mit der Ankündigung, bis zu 8.000 Stellen streichen zu wollen, ebenfalls für Gesprächsstoff. Damit würden beim drittgrößten US-Mobilfunkanbieter etwa 14 Prozent seiner gesamten Belegschaft wegfallen. Die Lohnkosten könnten dadurch um 1,2 Milliarden Dollar pro Jahr gesenkt werden, teilte Sprint mit. Die Titel kletterten um 1,22 Prozent auf 2,49 Dollar. Der weltgrößte Baumarkt-Betreiber Home Depot <HD.NYS> <HDI.FSE> streicht angesichts eines Nachfragerückgangs in der Wirtschaftskrise 7.000 Arbeitsplätze. Das entspreche etwa zwei Prozent der Belegschaft, betonte der US-Konzern. Die Aktien gewannen 4,65 Prozent auf 22,73 Dollar hinzu.
Mit positiven Nachrichten konnte der Ölfeldexperte Halliburton <HAL.NYS> <HAL.ETR> aufwarten: Das Unternehmen meldete für das vierte Quartal einen Nettogewinn von 468 Millionen Dollar oder 0,53 Dollar je Aktie. Ohne Einmaleffekte lag der Gewinn hingegen bei 0,82 Dollar je Anteilsschein und war damit höher als von Experten erwartet. Die Papiere kletterten um 3,40 Prozent auf 18,87 Dollar. Die Papiere von Freeport-McMoRan <FCX.NYS> legten deutlich um 9,34 Prozent auf 24,94 Dollar zu, nachdem der Bergbaukonzern ein besser als erwartetes Quartalsergebnis vorgelegt hatte. Gleichzeitig reduzierte der Konzern seine Prognose für das Kupfer-Umsatzvolumen für das laufende und kommende Jahr.
General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> verteuerten sich um 3,24 Prozent auf 12,42 Dollar. Investoren reagierten freundlich auf die Entscheidung der Ratingagentur Standard&Poor's, dass sie das Kreditrating des Konzerns nicht kürzen werde.
Unter den Finanzwerten gehörten die Papiere von Regions Financial <RF.NYS> <RN7.FSE > mit einem Minus von 12,02 Prozent auf 4,02 Dollar zu den größten Verlierern, nachdem der einflussreiche Analyst Richard Bove von Ladenburg Thalmann erklärte, das Unternehmen könne seine Dividende möglicherweise um 90 Prozent senken. Die Frage, ob Banken noch mehr Kapital brauchten, lastete zudem auf dem Markt. "Es ist die alte Geschichte", sagte Steve Goldman, Marktstratege bei Weeden&Co in Connecticut. "Da ist immer noch die Unbekannte ? es wird wahrscheinlich schon bald einen Plan für Banken geben, aber das bringt uns auch nur wieder zu der Unbekannten."/rum/he
AXC0226 2009-01-26/22:31
Amgen verfehlt Prognose- Aktie verliert nachbörslich
Thousand Oaks (BoerseGo.de) - Der Biotechriese Amgen (News) verfehlt im vierten Quartal mit einem Gewinn von 1,06 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresniveau um 0,2 Prozent auf 3,75 Milliarden Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 3,79 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2009 prognostiziert das Unternehmen einem im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegenden Gewinn von 4,55 bis 4,75 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 14,8 bis 15,2 Milliarden Dollar.
Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 1,6 Prozent auf 53,48 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Thousand Oaks (BoerseGo.de) - Der Biotechriese Amgen (News) verfehlt im vierten Quartal mit einem Gewinn von 1,06 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresniveau um 0,2 Prozent auf 3,75 Milliarden Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 3,79 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2009 prognostiziert das Unternehmen einem im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegenden Gewinn von 4,55 bis 4,75 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 14,8 bis 15,2 Milliarden Dollar.
Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 1,6 Prozent auf 53,48 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Eilmeldung: Texas Instruments mit gemischten Zahlen
Dallas (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Hersteller von Chips für Handys, Texas Instruments, (News) berichtet für das vierte Quartal einen Gewinn von 0,08 Dollar pro Aktie und verfehlt damit die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents. Der im vierten Quartal erzielte Umsatz von 2,49 Milliarden Dollar liegt über den Konsensschätzungen der Analysten von 2,37 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Dallas (BoerseGo.de) - Der weltgrößte Hersteller von Chips für Handys, Texas Instruments, (News) berichtet für das vierte Quartal einen Gewinn von 0,08 Dollar pro Aktie und verfehlt damit die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents. Der im vierten Quartal erzielte Umsatz von 2,49 Milliarden Dollar liegt über den Konsensschätzungen der Analysten von 2,37 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
American Express verfehlt Prognosen-Aktie steigt nachbörslich
New York (BoerseGo.de) – Der US-Kreditkartenanbieter American Express (News/Aktienkurs) verfehlt im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,21 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresniveau um 11,2 Prozent auf 6,51 Milliarden Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 7,22 Milliarden Dollar liegt.
Das Management spricht von dem schwersten Konjunkturumfeld seit Jahrzehnten und zeigt sich wegen zu erwartender sinkender Ausgaben der Kreditkartenkunden vorsichtig für das Geschäftsjahr 2009.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 5,9 Prozent auf 16,10 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Der US-Kreditkartenanbieter American Express (News/Aktienkurs) verfehlt im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,21 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresniveau um 11,2 Prozent auf 6,51 Milliarden Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 7,22 Milliarden Dollar liegt.
Das Management spricht von dem schwersten Konjunkturumfeld seit Jahrzehnten und zeigt sich wegen zu erwartender sinkender Ausgaben der Kreditkartenkunden vorsichtig für das Geschäftsjahr 2009.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 5,9 Prozent auf 16,10 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
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Sorry, falsches Bild. da fehlten "ein paar" Linien.
Im Stundenchart sieht man schön, dass wir aus dem Abwärtstrend erfolgreich ausgetreten sind und diesen Ausbruch bereits konsolidieren. StochRSI hier nicht mehr überkauft, Bollinger haben Platz nach oben, Retracements bilden drei Fangnetze nach unten.
Der 20er EMA hat in den letzten 15 Tagen überwiegend gehalten. Es könnte also sein, dass wir bis 4253 und 4230 konsolidieren und dann bullish fortsetzen.
Es wird aber sich ganz anders kommen.
Viele Grüße!
Der 20er EMA hat in den letzten 15 Tagen überwiegend gehalten. Es könnte also sein, dass wir bis 4253 und 4230 konsolidieren und dann bullish fortsetzen.
Es wird aber sich ganz anders kommen.
Viele Grüße!
Danke Bernie für immer gute Arbeit
Und areichel sehr gute Bilder. Gut erklärt.
Viel Spaß heute
Und areichel sehr gute Bilder. Gut erklärt.
Viel Spaß heute
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MORGEN INVESTORS,
die letzte Handelswoche im Januar ist laut Almanach sehr stark. Hier haben wir also die Chance weiter steigende Kurse zusehen.
Wechselhafte Signale
Der eher negativen Prognose im Chart auf Fünf-Minuten-Basis stehen Hoffnung weckende Anzeichen auf eine Bodenbildung im Tageschart gegenüber.
Der kurzfristige Abwärtstrend des Deutschen Aktienindex setzte sich auch in der zurückliegenden Handelswoche fort. Dabei etablierte sich eine Abwärtstrendlinie, die bei rund 4000 Punkten derzeit die nächstgelegene Unterstützung bildet. Eine zwischendurch recht aussichtsreich wirkende Erholungsbewegung stoppte bereits an einem eher schwachen Widerstand zwischen 4350 und 4375 Punkten.
Unmittelbar vor dem Wochenende kam es dann erneut zu einer Gegenbewegung nach oben, doch diese kam schon an der horizontalen Barriere bei 4200 Punkten wieder zum Erliegen. Noch fehlen damit im Fünf-Minuten-Chart Anzeichen, die auf eine längere Stabilisierung hindeuten.
Der Tageschart sieht trotz der jüngsten Verluste etwas freundlicher aus. Kurz vor dem auch auf dieser Zeitebene existierenden Unterstützungsbereich bei 4000 Punkten kam die laufende Abwärtsbewegung zum Stillstand. Der lange untere Schatten der Tageskerze vom Freitag zeigt, dass die beiden jüngsten Tiefpunkte vom vergangenen Oktober und November auch heute noch Käufer anlocken, die dieses Kursniveau als günstig erachten.
Ohnehin ist der Index nach Verlusten von mehr als 1000 Zählern in weniger als drei Wochen kurzfristig relativ stark überverkauft. Ob dies jedoch für einen Anstieg bis an die erste im Tageschart erkennbare Barriere bei momentan rund 4650 Punkten reicht, muss sich noch zeigen. In diesem Bereich verlaufen aktuell die 38- und die 55-Tage-Linie, an denen es aller Voraussicht nach zu gesteigerter Abgabebereitschaft kommen wird. Solange der Index nicht unter 4000 Zähler schließt, bleibt wenigstens die Hoffnung auf eine mögliche Bodenbildung oder zumindest eine längere Atempause vor einem weiteren Abwärtsschub.
Die im Fünf-Minuten-Chart (auf Seite eins) erkennbaren, nächstgelegenen Widerstände bei 4200 und 4350/75 Punkten könnten dabei durchaus zurückerobert werden. Spätestens an der dann folgenden Barriere zwischen 4450 und 4475 Zählern wird die Luft jedoch dünn.
die letzte Handelswoche im Januar ist laut Almanach sehr stark. Hier haben wir also die Chance weiter steigende Kurse zusehen.
Wechselhafte Signale
Der eher negativen Prognose im Chart auf Fünf-Minuten-Basis stehen Hoffnung weckende Anzeichen auf eine Bodenbildung im Tageschart gegenüber.
Der kurzfristige Abwärtstrend des Deutschen Aktienindex setzte sich auch in der zurückliegenden Handelswoche fort. Dabei etablierte sich eine Abwärtstrendlinie, die bei rund 4000 Punkten derzeit die nächstgelegene Unterstützung bildet. Eine zwischendurch recht aussichtsreich wirkende Erholungsbewegung stoppte bereits an einem eher schwachen Widerstand zwischen 4350 und 4375 Punkten.
Unmittelbar vor dem Wochenende kam es dann erneut zu einer Gegenbewegung nach oben, doch diese kam schon an der horizontalen Barriere bei 4200 Punkten wieder zum Erliegen. Noch fehlen damit im Fünf-Minuten-Chart Anzeichen, die auf eine längere Stabilisierung hindeuten.
Der Tageschart sieht trotz der jüngsten Verluste etwas freundlicher aus. Kurz vor dem auch auf dieser Zeitebene existierenden Unterstützungsbereich bei 4000 Punkten kam die laufende Abwärtsbewegung zum Stillstand. Der lange untere Schatten der Tageskerze vom Freitag zeigt, dass die beiden jüngsten Tiefpunkte vom vergangenen Oktober und November auch heute noch Käufer anlocken, die dieses Kursniveau als günstig erachten.
Ohnehin ist der Index nach Verlusten von mehr als 1000 Zählern in weniger als drei Wochen kurzfristig relativ stark überverkauft. Ob dies jedoch für einen Anstieg bis an die erste im Tageschart erkennbare Barriere bei momentan rund 4650 Punkten reicht, muss sich noch zeigen. In diesem Bereich verlaufen aktuell die 38- und die 55-Tage-Linie, an denen es aller Voraussicht nach zu gesteigerter Abgabebereitschaft kommen wird. Solange der Index nicht unter 4000 Zähler schließt, bleibt wenigstens die Hoffnung auf eine mögliche Bodenbildung oder zumindest eine längere Atempause vor einem weiteren Abwärtsschub.
Die im Fünf-Minuten-Chart (auf Seite eins) erkennbaren, nächstgelegenen Widerstände bei 4200 und 4350/75 Punkten könnten dabei durchaus zurückerobert werden. Spätestens an der dann folgenden Barriere zwischen 4450 und 4475 Zählern wird die Luft jedoch dünn.
ÜNCHEN (Dow Jones)--
Die Siemens AG hat ihre Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2008/09 trotz Wirtschaftskrise erneut bekräftigt. Allerdings räumte Vorstandsvorsitzender Peter Löscher am Dienstag bei Vorlage der Erstquartalszahlen in München ein, dass das Erreichen des Ziels aus heutiger Sicht noch ambitionierter geworden sei. "Wir werden uns das jedes Quartal genau ansehen", sagte Löscher.
Im laufenden Geschäftsjahr per Ende September peilt Siemens im Kerngeschäft operativ zwischen 8 Mrd und 8,5 Mrd EUR Gewinn an.
Im ersten Quartal per Ende Dezember kletterte das operative Ergebnis im Kerngeschäft, in dem Siemens seine Aktivitäten in den Bereichen Energie, Industrie und Medizintechnik bündelt, um 20% auf rund 2 Mrd EUR. Ergebnistreiber war hier der Energiebereich. Auf Konzernebene stieg der Umsatz um 7% auf 19,63 Mrd EUR, während der Auftragseingang um 8% auf 22,22 Mrd EUR zurückging.
Von Dow Jones befragte Analysten hatten Erlöse von 19,24 Mrd EUR und einen operativen Gewinn aus dem Kerngeschäft von 1,81 Mrd EUR erwartet. Der Auftragseingang wurde bei 22,25 Mrd EUR gesehen.
Das Nettoergebnis ist im ersten Quartal erwartungsgemäß deutlich auf 1,2 Mrd EUR gesunken, nachdem es in der Vorjahresperiode 6,43 Mrd EUR erreicht hatte. Damals war der Wert getrieben von einem Gewinn aus dem Verkauf der Automobilzuliefersparte VDO an die Continental AG in die Höhe geschnellt.
Das Jahresziel von 8 Mrd und 8,5 Mrd EUR Gewinn hatte Vorstandsvorsitzender Löscher bereits im November als ambitioniert bezeichnet. Auch Finanzvorstand Joe Kaeser gab sich mit Blick auf die Geschäftsaussichten zuletzt pessimistischer. Anders als der Konzern haben viele Analysten das Ziel bereits abgeschrieben.
Siemens erklärte am Dienstag, dass der Ergebnisausblick auch unter der Voraussetzung stehe, dass es auf Seiten der Kunden nicht zu wesentlichen Verzögerungen oder Stornierungen komme und die Preise durch das aktuelle Umfeld nicht "noch weiter gedrückt" würden. Der Ausblick berücksichtigt keine etwaigen Belastungen aus rechtlichen und regulatorischen Fragen.
Webseite: http://www.siemens.com/
Die Siemens AG hat ihre Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2008/09 trotz Wirtschaftskrise erneut bekräftigt. Allerdings räumte Vorstandsvorsitzender Peter Löscher am Dienstag bei Vorlage der Erstquartalszahlen in München ein, dass das Erreichen des Ziels aus heutiger Sicht noch ambitionierter geworden sei. "Wir werden uns das jedes Quartal genau ansehen", sagte Löscher.
Im laufenden Geschäftsjahr per Ende September peilt Siemens im Kerngeschäft operativ zwischen 8 Mrd und 8,5 Mrd EUR Gewinn an.
Im ersten Quartal per Ende Dezember kletterte das operative Ergebnis im Kerngeschäft, in dem Siemens seine Aktivitäten in den Bereichen Energie, Industrie und Medizintechnik bündelt, um 20% auf rund 2 Mrd EUR. Ergebnistreiber war hier der Energiebereich. Auf Konzernebene stieg der Umsatz um 7% auf 19,63 Mrd EUR, während der Auftragseingang um 8% auf 22,22 Mrd EUR zurückging.
Von Dow Jones befragte Analysten hatten Erlöse von 19,24 Mrd EUR und einen operativen Gewinn aus dem Kerngeschäft von 1,81 Mrd EUR erwartet. Der Auftragseingang wurde bei 22,25 Mrd EUR gesehen.
Das Nettoergebnis ist im ersten Quartal erwartungsgemäß deutlich auf 1,2 Mrd EUR gesunken, nachdem es in der Vorjahresperiode 6,43 Mrd EUR erreicht hatte. Damals war der Wert getrieben von einem Gewinn aus dem Verkauf der Automobilzuliefersparte VDO an die Continental AG in die Höhe geschnellt.
Das Jahresziel von 8 Mrd und 8,5 Mrd EUR Gewinn hatte Vorstandsvorsitzender Löscher bereits im November als ambitioniert bezeichnet. Auch Finanzvorstand Joe Kaeser gab sich mit Blick auf die Geschäftsaussichten zuletzt pessimistischer. Anders als der Konzern haben viele Analysten das Ziel bereits abgeschrieben.
Siemens erklärte am Dienstag, dass der Ergebnisausblick auch unter der Voraussetzung stehe, dass es auf Seiten der Kunden nicht zu wesentlichen Verzögerungen oder Stornierungen komme und die Preise durch das aktuelle Umfeld nicht "noch weiter gedrückt" würden. Der Ausblick berücksichtigt keine etwaigen Belastungen aus rechtlichen und regulatorischen Fragen.
Webseite: http://www.siemens.com/
SCHAEFFLER/CONTINENTAL - Der designierte Aufsichtsratschef von Continental, Rolf Koerfer, will Niedersachsen bei der Sicherung des Conti-Standorts Hannover entgegenkommen. Das sei für Ministerpräsident Christian Wulff die entscheidende Bedingung für Hilfe vonseiten des Landes, hieß es in Regierungskreisen. Einem Verkauf der Gummi-Sparte will Koerfer nicht im Weg stehen. (Handelsblatt S. 16/Süddeutsche Zeitung S. 27)
HRE - Die Pläne der Bundesregierung zum Einstieg bei der angeschlagenen Hypo Real Estate (HRE) werden offenbar konkreter. Union und SPD seien sich einig, dass der Bund eine "Beherrschungsmehrheit" von 50% plus einer Aktie an dem Münchener Immobilienfinanzierer übernehmen soll, heißt es aus Regierungskreisen. (Handelsblatt S. 13)
LUFTHANSA - Mit seiner aggressiven Expansionsstrategie trifft Lufthansa-Chef Mayrhuber auf Widerstand. Die Europäische Kommission will die geplante Übernahme von Brussels Airlines genauer prüfen. Sie sieht Wettbewerbsprobleme. (FTD S. 3)
MÜNCHENER RÜCK - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG will ihre Dividende für 2008 stabil halten. Der Rückversicherer habe 2008 trotz erneut hoher Abschreibungen im vierten Quartal den versprochenen Gewinn geschafft, sagte Finanzvorstand Jörg Schneider. "Angesichts zum Teil Schwindel erregender Verluste rings um uns herum, können wir mit dem eigenen Gewinn zufrieden sein." (Handelsblatt S. 22)
ARIANESPACE - Europas Raketenindustrie steht vor dem größten Produktionsauftrag ihrer Geschichte. Das Unternehmen Arianespace schiebt die Branche mit einer milliardenschweren Bestellung an. Ihr Chef Le Gall dämpft dennoch die Erwartungen. Die Firma Arianespace, die Raketen am Markt einkauft und ihre Starts an Dritte vermarktet, wird voraussichtlich bis Ende Februar die Order zum Bau von weiteren 35 Ariane-5-Raketen an die EADS-Raumfahrtsparte Astrium geben. (FTD S. 6)
AIRBUS - Airbus darf auf milliardenschwere Absatzfinanzierungen hoffen. Es gebe Pläne, den Banken 5 Mrd EUR zu leihen, um Airbus-Verträge zu finanzieren, hieß es im französischen Wirtschaftsministerium. (Handelsblatt S. 11/FTD S. 1)
VODAFONE - Der Mobilfunkkonzern Vodafone will sein Wachstum in Asien forcieren und hat dabei vor allem die Märkte China und Indien im Visier. Vodafone-Chef Vittorio Colao will sich dabei auf die Zusammenarbeit mit China Mobile konzentrieren. (FTD S. 8)
GOOGLE - Der Internetkonzern Google muss viel mehr Inhalte anzeigen. Das fordert Marissa Mayer, die für die Entwicklung neuer Produkte des US-Konzerns verantwortlich ist. (FAZ S. 17)
PORSCHE - Wendelin Wiedeking droht Ärger in der Hauptversammlung. Fünf große Investmentfonds wollen auf dem Aktionärstreffen am Freitag gemeinsam fordern, dass der Vorstandsvorsitzende von Porsche die Regierungskommission für gute Unternehmensführung verlässt. (FAZ S. 15)
ENBW/EWE - Die Energiekonzerne EnBW und EWE sind offenbar bereit, sich von Beteiligungen in Sachsen zu trennen. So könnten sie Stolpersteine für die Beteiligung der EnBW an EWE aus dem Weg räumen. (FAZ S. 16
HRE - Die Pläne der Bundesregierung zum Einstieg bei der angeschlagenen Hypo Real Estate (HRE) werden offenbar konkreter. Union und SPD seien sich einig, dass der Bund eine "Beherrschungsmehrheit" von 50% plus einer Aktie an dem Münchener Immobilienfinanzierer übernehmen soll, heißt es aus Regierungskreisen. (Handelsblatt S. 13)
LUFTHANSA - Mit seiner aggressiven Expansionsstrategie trifft Lufthansa-Chef Mayrhuber auf Widerstand. Die Europäische Kommission will die geplante Übernahme von Brussels Airlines genauer prüfen. Sie sieht Wettbewerbsprobleme. (FTD S. 3)
MÜNCHENER RÜCK - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG will ihre Dividende für 2008 stabil halten. Der Rückversicherer habe 2008 trotz erneut hoher Abschreibungen im vierten Quartal den versprochenen Gewinn geschafft, sagte Finanzvorstand Jörg Schneider. "Angesichts zum Teil Schwindel erregender Verluste rings um uns herum, können wir mit dem eigenen Gewinn zufrieden sein." (Handelsblatt S. 22)
ARIANESPACE - Europas Raketenindustrie steht vor dem größten Produktionsauftrag ihrer Geschichte. Das Unternehmen Arianespace schiebt die Branche mit einer milliardenschweren Bestellung an. Ihr Chef Le Gall dämpft dennoch die Erwartungen. Die Firma Arianespace, die Raketen am Markt einkauft und ihre Starts an Dritte vermarktet, wird voraussichtlich bis Ende Februar die Order zum Bau von weiteren 35 Ariane-5-Raketen an die EADS-Raumfahrtsparte Astrium geben. (FTD S. 6)
AIRBUS - Airbus darf auf milliardenschwere Absatzfinanzierungen hoffen. Es gebe Pläne, den Banken 5 Mrd EUR zu leihen, um Airbus-Verträge zu finanzieren, hieß es im französischen Wirtschaftsministerium. (Handelsblatt S. 11/FTD S. 1)
VODAFONE - Der Mobilfunkkonzern Vodafone will sein Wachstum in Asien forcieren und hat dabei vor allem die Märkte China und Indien im Visier. Vodafone-Chef Vittorio Colao will sich dabei auf die Zusammenarbeit mit China Mobile konzentrieren. (FTD S. 8)
GOOGLE - Der Internetkonzern Google muss viel mehr Inhalte anzeigen. Das fordert Marissa Mayer, die für die Entwicklung neuer Produkte des US-Konzerns verantwortlich ist. (FAZ S. 17)
PORSCHE - Wendelin Wiedeking droht Ärger in der Hauptversammlung. Fünf große Investmentfonds wollen auf dem Aktionärstreffen am Freitag gemeinsam fordern, dass der Vorstandsvorsitzende von Porsche die Regierungskommission für gute Unternehmensführung verlässt. (FAZ S. 15)
ENBW/EWE - Die Energiekonzerne EnBW und EWE sind offenbar bereit, sich von Beteiligungen in Sachsen zu trennen. So könnten sie Stolpersteine für die Beteiligung der EnBW an EWE aus dem Weg räumen. (FAZ S. 16
der DAX kann heute wieder zulegen, wie er es auch schon in der letzten Woche versucht hat. Es wird sich zeigen, ob er die Pluszeichen bis zum heutigen Handelsende halten kann. Allein die Titelseite der Zeitschrift "Der Spiegel" sagt eigentlich schon alles: "Wann ist der Staat eigentlich pleite". Die Verschuldung Deutschlands hat zum ersten Mal die 1-Billionen-Euro-Grenze überschritten und das sollte uns zu denken geben. Viele europäische Staaten stehen kurz vor dem Bankrott und auch Deutschland schlittert immer mehr in die Krise. Sogar Angela Merkel geht schon auf den Staatsbankrott ein: "Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht Pleite gehen können. Dieses Gerücht stimmt nicht."
Der DAX konnte aber die 4.200-Punkte-Marke überwinden und das vor allem, weil die Finanztitel kräftiger zulegten. Hier ist natürlich, nach den starken Abschlägen der letzten Wochen, mit einer technischen Gegenreaktion zu rechnen. Dazu kommen noch von der Barclays Bank positive Signale, die den Banken noch zusätzlich ein wenig Auftrieb geben. Positive Signale kamen auch aus dem Bereich erneuerbaren Energien, denn Repower konnte mit seinen Zahlen glänzen. Vor allem der Auftragsbestand von über 1,5 Mrd. Euro erfreut die Anleger und lässt Repower fast 5% steigen. Auch Roth & Rau konnte einen Auftrag mit einem Volumen von 26 Mio. Euro an Land ziehen, was der Aktie aber nicht all zuviel Auftrieb gibt.
Das Volumen am Markt ist weiterhin sehr gering, denn niemand glaubt, dass wir schon das Schlimmste hinter uns haben. Die Lage an den Weltmärkten spitzt sich von Tag zu Tag weiter zu und es ist nur eine Frage der Zeit, wann der nächste Staatsbankrott bekannt gegeben wird. Wir können uns gut vorstellen, dass der DAX nochmals in Richtung 4.500 Punkte läuft, bevor er neue Tiefststände erreichen wird, aber mehr sollte eigentlich nicht drin sein.
Der DAX konnte aber die 4.200-Punkte-Marke überwinden und das vor allem, weil die Finanztitel kräftiger zulegten. Hier ist natürlich, nach den starken Abschlägen der letzten Wochen, mit einer technischen Gegenreaktion zu rechnen. Dazu kommen noch von der Barclays Bank positive Signale, die den Banken noch zusätzlich ein wenig Auftrieb geben. Positive Signale kamen auch aus dem Bereich erneuerbaren Energien, denn Repower konnte mit seinen Zahlen glänzen. Vor allem der Auftragsbestand von über 1,5 Mrd. Euro erfreut die Anleger und lässt Repower fast 5% steigen. Auch Roth & Rau konnte einen Auftrag mit einem Volumen von 26 Mio. Euro an Land ziehen, was der Aktie aber nicht all zuviel Auftrieb gibt.
Das Volumen am Markt ist weiterhin sehr gering, denn niemand glaubt, dass wir schon das Schlimmste hinter uns haben. Die Lage an den Weltmärkten spitzt sich von Tag zu Tag weiter zu und es ist nur eine Frage der Zeit, wann der nächste Staatsbankrott bekannt gegeben wird. Wir können uns gut vorstellen, dass der DAX nochmals in Richtung 4.500 Punkte läuft, bevor er neue Tiefststände erreichen wird, aber mehr sollte eigentlich nicht drin sein.
Morgen Traders!
Teure Investition
Citigroup ordert Luxusjet für Top-Manager
(9)
27. Januar 2009, 06:48 Uhr
Die Citigoup war von der Finanzkrise bislang besonders schwer gebeutelt. 45 Milliarden Dollar musste die US-Regierung bereitstellen, um die Großbank am Leben zu halten. Von Bescheidenheit ist bei den Bankern aber wenig zu spüren: Die Citigroup will sich einen neuen Firmenjet zulegen – für 50 Millionen Dollar.
Foto: PR
Teurer Jet: Dessault Falcon 7X aus Frankreich
Die US-Großbank Citigroup will sich trotz ihrer desolaten finanziellen Lage Kreisen zufolge für 50 Millionen Dollar einen neuen Firmenjet zulegen. Die Bank habe das Flugzeug des französischen Typs Dassault Falcon 7X vor zwei Jahren bestellt und wolle es Ende des Jahres übernehmen, sagte eine mit der Sache vertraute Person. Eine Stornierung hätte die Bank mehrere Millionen Dollar Strafe gekostet, sagte die Person zudem.
Citigroup, der die US-Regierung mit 45 Milliarden Dollar unter die Arme gegriffen hatte, wollte die Angaben nicht kommentieren. Die Bank unterstrich jedoch, dass es strenge Unternehmensregeln zum Einsatz der Firmenjets gebe und die Manager aufgerufen seien, wann immer möglich Linienflüge zu buchen, um Geld zu sparen.
Der „New York Post“ zufolge will die Citigroup zwei ältere Dassault-Maschinen für jeweils 27 Millionen Dollar verkaufen. Carl Levin, demokratischer Senator für Michigan, rief das US-Finanzministerium umgehend auf, den Kauf des Flugzeugs zu prüfen. „Der Citigroup den Kauf eines Nobelflugzeugs – und dann auch noch ein ausländisches Fabrikat – zu erlauben, während die US-Autobauer ihre Jets verkaufen müssen, ist lächerlich und scheinheilig.“
Die Chefs der Detroiter Autobauer GM, Ford und Chrysler hatten Ende des Jahres für Furore gesorgt als sie zu einer Anhörung vor dem Kongress in Washington, bei der sie um Milliardenhilfen des Staates warben, mit Privatjets anreisten.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3096924/Citigroup-order…
Teure Investition
Citigroup ordert Luxusjet für Top-Manager
(9)
27. Januar 2009, 06:48 Uhr
Die Citigoup war von der Finanzkrise bislang besonders schwer gebeutelt. 45 Milliarden Dollar musste die US-Regierung bereitstellen, um die Großbank am Leben zu halten. Von Bescheidenheit ist bei den Bankern aber wenig zu spüren: Die Citigroup will sich einen neuen Firmenjet zulegen – für 50 Millionen Dollar.
Foto: PR
Teurer Jet: Dessault Falcon 7X aus Frankreich
Die US-Großbank Citigroup will sich trotz ihrer desolaten finanziellen Lage Kreisen zufolge für 50 Millionen Dollar einen neuen Firmenjet zulegen. Die Bank habe das Flugzeug des französischen Typs Dassault Falcon 7X vor zwei Jahren bestellt und wolle es Ende des Jahres übernehmen, sagte eine mit der Sache vertraute Person. Eine Stornierung hätte die Bank mehrere Millionen Dollar Strafe gekostet, sagte die Person zudem.
Citigroup, der die US-Regierung mit 45 Milliarden Dollar unter die Arme gegriffen hatte, wollte die Angaben nicht kommentieren. Die Bank unterstrich jedoch, dass es strenge Unternehmensregeln zum Einsatz der Firmenjets gebe und die Manager aufgerufen seien, wann immer möglich Linienflüge zu buchen, um Geld zu sparen.
Der „New York Post“ zufolge will die Citigroup zwei ältere Dassault-Maschinen für jeweils 27 Millionen Dollar verkaufen. Carl Levin, demokratischer Senator für Michigan, rief das US-Finanzministerium umgehend auf, den Kauf des Flugzeugs zu prüfen. „Der Citigroup den Kauf eines Nobelflugzeugs – und dann auch noch ein ausländisches Fabrikat – zu erlauben, während die US-Autobauer ihre Jets verkaufen müssen, ist lächerlich und scheinheilig.“
Die Chefs der Detroiter Autobauer GM, Ford und Chrysler hatten Ende des Jahres für Furore gesorgt als sie zu einer Anhörung vor dem Kongress in Washington, bei der sie um Milliardenhilfen des Staates warben, mit Privatjets anreisten.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3096924/Citigroup-order…
Siemens bekommt Wirtschaftsflaute vor allem in Industriegeschäft zu spüren
Der Mischkonzern Siemens (News/Aktienkurs) <SIE.ETR> bekommt die Wirtschaftsflaute vor allem in seinem Industriegeschäft zu spüren. Dort gingen die Bestellungen im ersten Geschäftsquartal binnen Jahresfrist um 11 Prozent auf 9,83 Milliarden Euro zurück, wie der Konzern am Dienstag in München mitteilte. Der Umsatz hielt sich dank bestehender Aufträge mit 9,35 Milliarden Euro noch über dem Vorjahresniveau, das Ergebnis ging aber von 994 auf 907 Millionen Euro zurück. Das lag im Wesentlichen an der bisherigen Ertragsperle Automatisierungstechnik, die unter Umsatzschwund und einem "ungünstigeren Produktmix" litt. Auch die Lichttechnik-Tochter Osram büßte an Gewinn ein. Die p problembehaftete Division Verkehrstechnik konnte ihr Ergebnis dagegen von niedrigem Niveau aus verdoppeln.
Weiterhin gut liefen die Geschäfte im Energie-Sektor. Der Auftragseingang ging nur leicht auf 8,534 Milliarden Euro zurück, der Umsatz lag mit 6,232 Milliarden Euro aber um 24 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis verdoppelte sich auf 756 Millionen Euro. Vor allem die Kraftwerkstechnik trug dazu bei. Sie verbesserte ihr Ergebnis wegen des Wegfalls einer außergewöhnlichen Belastung von 25 auf 289 Millionen Euro.
MEDIZINTECHNIK MIT MEHR BESTELLUNGEN ALS VOR EINEM JAHR
Die Medizintechnik verbucht jedoch den größten Erfolg beim Auftragseingang - dem wichtigsten Indikator für das künftige Geschäft. Die Sparte erhielt mit 2,896 Milliarden Euro sogar mehr Bestellungen als im Vorjahreszeitraum - obgleich weiterhin im US-Gesundheitssystem gespart wird. Der Umsatz stieg leicht auf 2,936 Milliarden Euro, das Ergebnis lag stabil bei 342 Millionen Euro. Belastungen über 41 Millionen Euro aus Verzögerungen bei einem Partikeltherapie-Großprojekt verhinderten eine Verbesserung.
Wegen der Belastungen aus dieser Verzögerung war die Medizintechnik der einzige der drei Sektoren, der sein Margenziel verfehlte. Die Sparte schaffte 11,6 Prozent (Zielband 14 bis 17 Prozent). Das Industrie-Segment erreichte 9,7 Prozent (Zielband 9 bis 13 Prozent) - die Energie-Sparte 12,1 Prozent (Zielband 11 bis 15 Prozent). Von den 14 Divisionen lagen 11 im Plan./das/zb
ISIN DE0007236101
AXC0017 2009-01-27/07:39
Der Mischkonzern Siemens (News/Aktienkurs) <SIE.ETR> bekommt die Wirtschaftsflaute vor allem in seinem Industriegeschäft zu spüren. Dort gingen die Bestellungen im ersten Geschäftsquartal binnen Jahresfrist um 11 Prozent auf 9,83 Milliarden Euro zurück, wie der Konzern am Dienstag in München mitteilte. Der Umsatz hielt sich dank bestehender Aufträge mit 9,35 Milliarden Euro noch über dem Vorjahresniveau, das Ergebnis ging aber von 994 auf 907 Millionen Euro zurück. Das lag im Wesentlichen an der bisherigen Ertragsperle Automatisierungstechnik, die unter Umsatzschwund und einem "ungünstigeren Produktmix" litt. Auch die Lichttechnik-Tochter Osram büßte an Gewinn ein. Die p problembehaftete Division Verkehrstechnik konnte ihr Ergebnis dagegen von niedrigem Niveau aus verdoppeln.
Weiterhin gut liefen die Geschäfte im Energie-Sektor. Der Auftragseingang ging nur leicht auf 8,534 Milliarden Euro zurück, der Umsatz lag mit 6,232 Milliarden Euro aber um 24 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis verdoppelte sich auf 756 Millionen Euro. Vor allem die Kraftwerkstechnik trug dazu bei. Sie verbesserte ihr Ergebnis wegen des Wegfalls einer außergewöhnlichen Belastung von 25 auf 289 Millionen Euro.
MEDIZINTECHNIK MIT MEHR BESTELLUNGEN ALS VOR EINEM JAHR
Die Medizintechnik verbucht jedoch den größten Erfolg beim Auftragseingang - dem wichtigsten Indikator für das künftige Geschäft. Die Sparte erhielt mit 2,896 Milliarden Euro sogar mehr Bestellungen als im Vorjahreszeitraum - obgleich weiterhin im US-Gesundheitssystem gespart wird. Der Umsatz stieg leicht auf 2,936 Milliarden Euro, das Ergebnis lag stabil bei 342 Millionen Euro. Belastungen über 41 Millionen Euro aus Verzögerungen bei einem Partikeltherapie-Großprojekt verhinderten eine Verbesserung.
Wegen der Belastungen aus dieser Verzögerung war die Medizintechnik der einzige der drei Sektoren, der sein Margenziel verfehlte. Die Sparte schaffte 11,6 Prozent (Zielband 14 bis 17 Prozent). Das Industrie-Segment erreichte 9,7 Prozent (Zielband 9 bis 13 Prozent) - die Energie-Sparte 12,1 Prozent (Zielband 11 bis 15 Prozent). Von den 14 Divisionen lagen 11 im Plan./das/zb
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LS5F36 Put 4.550,00 4.550,00 Lang und Schwar...
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BN2SUE Put 4.540,00 4.540,00 BNP Paribas
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AA1NAJ Put 4.500,00 4.430,00 ABN-Amro
TB2RYU Put 4.429,94 4.429,94 HSBC Trinkaus&B...
LS8F60 Put 4.425,00 4.425,00 Lang und Schwar...
CM6JUJ Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
CM6JRM Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
CM6JGC Put 4.510,22 4.425,00 Commerzbank
CG5704 Put 4.425,00 4.425,00 CitiWarrants
CM6JXD Put 4.510,15 4.425,00 Commerzbank
CM6KQS Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
BN2TBK Put 4.514,56 4.424,27 BNP Paribas
CM6JQG Put 4.505,19 4.420,00 Commerzbank
BN2TB4 Put 4.420,00 4.420,00 BNP Paribas
CM6HWQ Put 4.500,31 4.415,00 Commerzbank
GS1Y63 Put 4.547,21 4.410,00 Goldman Sachs
AA1HES Put 4.502,00 4.410,00 ABN-Amro
TB2S98 Put 4.494,86 4.404,96 HSBC Trinkaus&B...
BN2TBJ Put 4.494,56 4.404,67 BNP Paribas
CM6JUH Put 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
LS8F59 Put 4.400,00 4.400,00 Lang und Schwar...
TB2RY8 Put 4.400,00 4.400,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6JQF Put 4.485,18 4.400,00 Commerzbank
CM6JRL Put 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
DB61XG Put 4.400,00 4.400,00 Deutsche Bank
CM6KQR Put 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
CG3NTQ Put 4.500,00 4.400,00 CitiWarrants
CM6KFJ Put 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
CG5715 Put 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
CG7886 Put 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
BN2TB1 Put 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
CM6JXC Put 4.485,15 4.400,00 Commerzbank
CM6JGB Put 4.485,22 4.400,00 Commerzbank
TB2S7P Put 4.399,86 4.399,86 HSBC Trinkaus&B...
CM6HWR Put 4.475,31 4.390,00 Commerzbank
BN2TBH Put 4.474,57 4.385,07 BNP Paribas
CM6JYG Put 4.450,15 4.385,00 Commerzbank
BN2TB3 Put 4.380,00 4.380,00 BNP Paribas
AA1NDC Put 4.455,00 4.380,00 ABN-Amro
BN2TRZ Put 4.380,00 4.380,00 BNP Paribas
TB2S94 Put 4.379,86 4.379,86 HSBC Trinkaus&B...
CM6JXB Put 4.460,15 4.375,00 Commerzbank
CM6JQE Put 4.440,18 4.375,00 Commerzbank
LS9F30 Put 4.375,00 4.375,00 Lang und Schwar...
CM6KQQ Put 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CG5713 Put 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
CM6JUG Put 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CM6KFH Put 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
TB2S9C Put 4.439,86 4.373,26 HSBC Trinkaus&B...
BN2TB0 Put 4.360,00 4.360,00 BNP Paribas
CM6JYF Put 4.425,15 4.360,00 Commerzbank
GS1Y97 Put 4.498,54 4.360,00 Goldman Sachs
CM6LGL Put 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
CM6JQD Put 4.415,18 4.350,00 Commerzbank
BN2TXD Put 4.350,00 4.350,00 BNP Paribas
CM6KRB Put 4.405,09 4.340,00 Commerzbank
BN2TB2 Put 4.340,00 4.340,00 BNP Paribas
CM6LGK Put 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CG5759 Call 4.325,00 4.325,00 CitiWarrants
CM6LFQ Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
TB2SST Call 4.260,00 4.323,90 HSBC Trinkaus&B...
CM6LGS Call 4.210,00 4.305,00 Commerzbank
CM6LFP Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
BN251T Call 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CG7918 Call 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
AA1NCS Call 4.215,00 4.280,00 ABN-Amro
BN2TVP Call 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
TB2SSF Call 4.280,00 4.280,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6LGR Call 4.185,00 4.280,00 Commerzbank
BN251Z Call 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
CM6LFN Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CG5758 Call 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
BN2URW Call 4.186,00 4.269,72 BNP Paribas
BN2TVY Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
BN251S Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
CM6LGQ Call 4.160,00 4.255,00 Commerzbank
LS30F1 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
DB94XV Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
BN2TBN Call 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
CM6LFM Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
BN2URV Call 4.166,00 4.249,32 BNP Paribas
BN251Y Call 4.240,00 4.240,00 BNP Paribas
TB2SRN Call 4.240,00 4.240,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2P0H Call 4.230,00 4.230,00 BNP Paribas
CM6LGP Call 4.135,00 4.230,00 Commerzbank
BN2URU Call 4.146,00 4.228,92 BNP Paribas
CM6LFL Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM6LEK Call 4.140,00 4.225,00 Commerzbank
CG5757 Call 4.225,00 4.225,00 CitiWarrants
TB2SSS Call 4.160,00 4.222,40 HSBC Trinkaus&B...
CM6KWN Call 4.125,00 4.220,00 Commerzbank
BN251R Call 4.220,00 4.220,00 BNP Paribas
BN2URT Call 4.126,00 4.208,52 BNP Paribas
CM6LGN Call 4.110,00 4.205,00 Commerzbank
CM6LFK Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
LS30F0 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
CM6LEJ Call 4.115,00 4.200,00 Commerzbank
DB94XU Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
CG7917 Call 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
BN251X Call 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
CM6KWM Call 4.100,00 4.195,00 Commerzbank
BN2URS Call 4.106,00 4.188,12 BNP Paribas
CM6LGM Call 4.085,00 4.180,00 Commerzbank
BN251Q Call 4.180,00 4.180,00 BNP Paribas
TB2SSE Call 4.180,00 4.180,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6LFJ Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CG5756 Call 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
CM6LEH Call 4.090,00 4.175,00 Commerzbank
CM6KWL Call 4.075,00 4.170,00 Commerzbank
BN2URR Call 4.086,00 4.167,72 BNP Paribas
BN251W Call 4.160,00 4.160,00 BNP Paribas
CM6KCJ Call 4.067,78 4.160,00 Commerzbank
CM5ZNB Call 4.058,61 4.150,00 Commerzbank
DB94XS Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
LS29F9 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
TB2SSA Call 4.150,00 4.150,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6LEG Call 4.065,00 4.150,00 Commerzbank
CM6LFH Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
BN2URQ Call 4.066,00 4.147,32 BNP Paribas
CM6KWK Call 4.050,00 4.145,00 Commerzbank
BN2UPS Call 4.140,00 4.140,00 BNP Paribas
TB2SRM Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
DB91XH Call 4.060,00 4.140,00 Deutsche Bank
CM5YYK Call 4.046,65 4.140,00 Commerzbank
CM5TMR Call 4.035,18 4.130,00 Commerzbank
AA1NL7 Call 4.065,00 4.130,00 ABN-Amro
CM5ZNA Call 4.033,34 4.130,00 Commerzbank
BN2UBF Call 4.046,00 4.126,92 BNP Paribas
CG5743 Call 4.125,00 4.125,00 CitiWarrants
CM6KUY Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM6LFG Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM6LEF Call 4.040,00 4.125,00 Commerzbank
TB2F36 Call 4.062,55 4.123,49 HSBC Trinkaus&B...
BN2UP2 Call 4.120,00 4.120,00 BNP Paribas
CB77PM Call 4.026,28 4.120,00 Commerzbank
CM6KWJ Call 4.020,00 4.115,00 Commerzbank
CM6KCK Call 4.017,75 4.110,00 Commerzbank
TB2SGM Call 4.105,00 4.105,00 HSBC Trinkaus&B...
CG3PJK Call 4.000,00 4.100,00 CitiWarrants
CM6KUX Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
TB2SS9 Call 4.100,00 4.100,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2UPR Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
LS29F8 Call 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
CM6LFF Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
CM5ZMZ Call 4.008,07 4.100,00 Commerzbank
CG7912 Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
DB85XE Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
CM6LEE Call 4.015,00 4.100,00 Commerzbank
CM6KWH Call 4.000,00 4.095,00 Commerzbank
AA1NL6 Call 4.025,00 4.090,00 ABN-Amro
CM6KSW Call 4.000,00 4.085,00 Commerzbank
TB2SSD Call 4.080,00 4.080,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2UP1 Call 4.080,00 4.080,00 BNP Paribas
CM5TMQ Call 3.984,36 4.080,00 Commerzbank
CG5742 Call 4.075,00 4.075,00 CitiWarrants
CM6LFE Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CM6KUW Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CM6LED Call 3.990,00 4.075,00 Commerzbank
BN2UPP Call 4.070,00 4.070,00 BNP Paribas
CB77PN Call 3.975,31 4.070,00 Commerzbank
BN19WD Call 4.028,26 4.068,55 BNP Paribas
TB2E5S Call 4.000,87 4.060,89 HSBC Trinkaus&B...
AA1GTL Call 3.978,00 4.060,00 ABN-Amro
AA1EHR Call 3.985,00 4.060,00 ABN-Amro
CM6JWT Call 3.978,40 4.060,00 Commerzbank
BN2UPQ Call 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
TB2SGL Call 4.055,00 4.055,00 HSBC Trinkaus&B...
DR1XMQ Call 4.050,72 4.050,72 Dresdner Bank
LS7F11 Call 4.050,00 4.050,00 Lang und Schwar...
CM5TEJ Call 3.967,68 4.050,00 Commerzbank
TB2RNC Call 4.050,00 4.050,00 HSBC Trinkaus&B...
CG7911 Call 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
CM6JTC Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
DB32UT Call 4.050,00 4.050,00 Deutsche Bank
DB29XU Call 4.050,00 4.050,00 Deutsche Bank
CM6KDZ Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
CM6KUV Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
BN19WC Call 4.007,92 4.048,00 BNP Paribas
CM6KWG Call 3.950,00 4.045,00 Commerzbank
TB2PPR Call 4.040,00 4.040,00 HSBC Trinkaus&B...
GS6NTG Call 3.936,99 4.040,00 Goldman Sachs
BN2UP0 Call 4.040,00 4.040,00 BNP Paribas
CB86WT Call 3.952,68 4.040,00 Commerzbank
TB15ZT Call 4.030,71 4.030,71 HSBC Trinkaus&B...
BN2P13 Call 4.030,00 4.030,00 BNP Paribas
CM5TMP Call 3.933,54 4.030,00 Commerzbank
DB4JAV Call 3.959,03 4.030,00 Deutsche Bank
BN19WB Call 3.987,57 4.027,45 BNP Paribas
CM6JTB Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CM6KUU Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CG5605 Call 4.025,00 4.025,00 CitiWarrants
CM6KDY Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
mfg
YD
Eigentum verpflichtet?
Das ist doch eine völlig
abwegige Idee ...
Stellen Sie sich vor, was das bedeutet:
Da hat sich der Reifenhersteller Continental von Siemens die
Tochter VDO gekauft - und dann hat sich Frau Schäffler Continental
samt VDO zu ihrer Schäffler-Gruppe dazugekauft - und nun
hat die komplette Unternehmensgruppe 22 Milliarden Schulden und
die zurückzuzahlen fällt der Unternehmensgruppe, die
Frau Schäffler gehört, schwer und deshalb bekommt die
Schäffler Gruppe jetzt wahrscheinlich eine ganze Millliarde
Euro - als Bürgschaft oder als Geschenk, wer fragt schon
noch danach - je zur Hälfte von Niedersachsen und von Bayern.
Schließlich darf man soviel
Wirtschaft nicht Baden gehen lassen, oder?
Frau Schäffler hat in alle Unternehmen insgesamt nicht mehr
als 300 Millionen eigenes Kapital investiert. Ihr sonstiges Privatvermögen
beläuft sich auf mehr als 6 Milliarden Euro. So viel Eigentum
verpflichtet aber anscheinend noch nicht einmal dazu, jene eine
Milliarde aufzubringen, die die eigenen Firmen vor dem Untergang
retten würde.
Das wäre ja - völlig
abwegig.
Die Daten zum Vermögen der Frau Schäffler habe ich
aus der Abendzeitung vom 26. Januar 2009 - hier der Link:
http://www.abendzeitung.de/nachrichten/wirtschaft/82422
aus: http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2009/4.html
Das ist doch eine völlig
abwegige Idee ...
Stellen Sie sich vor, was das bedeutet:
Da hat sich der Reifenhersteller Continental von Siemens die
Tochter VDO gekauft - und dann hat sich Frau Schäffler Continental
samt VDO zu ihrer Schäffler-Gruppe dazugekauft - und nun
hat die komplette Unternehmensgruppe 22 Milliarden Schulden und
die zurückzuzahlen fällt der Unternehmensgruppe, die
Frau Schäffler gehört, schwer und deshalb bekommt die
Schäffler Gruppe jetzt wahrscheinlich eine ganze Millliarde
Euro - als Bürgschaft oder als Geschenk, wer fragt schon
noch danach - je zur Hälfte von Niedersachsen und von Bayern.
Schließlich darf man soviel
Wirtschaft nicht Baden gehen lassen, oder?
Frau Schäffler hat in alle Unternehmen insgesamt nicht mehr
als 300 Millionen eigenes Kapital investiert. Ihr sonstiges Privatvermögen
beläuft sich auf mehr als 6 Milliarden Euro. So viel Eigentum
verpflichtet aber anscheinend noch nicht einmal dazu, jene eine
Milliarde aufzubringen, die die eigenen Firmen vor dem Untergang
retten würde.
Das wäre ja - völlig
abwegig.
Die Daten zum Vermögen der Frau Schäffler habe ich
aus der Abendzeitung vom 26. Januar 2009 - hier der Link:
http://www.abendzeitung.de/nachrichten/wirtschaft/82422
aus: http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2009/4.html
So jetzt erstmal den DAX bis 8.15 uhr hochziehen. Dann bröckels wieder ab. Bis zur Eröffnung dann folgt ein 40 Punkte Hammer-SHORT.
immer Frühs das gleiche... Diese Muster kommen zu oft.. als das man jene ignorieren kann.
immer Frühs das gleiche... Diese Muster kommen zu oft.. als das man jene ignorieren kann.
Guten Morgen an alle,
good Trades all und vielen Dank für die informative Arbeit hier an Bernie und Co.
good Trades all und vielen Dank für die informative Arbeit hier an Bernie und Co.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.282 von Freund_1 am 27.01.09 07:48:42guten morgen an alle und viel erfolg...
ja so ist das, die kleinen firmen werden geschröpft und vom staat ausgelutscht und die großen zocker werden noch belohnt und mit dem geld der kleinen gestützt. unfassbar
wenns dann wieder gut läuft hat man ne milliarde zusätzlich in den kassen.
ja so ist das, die kleinen firmen werden geschröpft und vom staat ausgelutscht und die großen zocker werden noch belohnt und mit dem geld der kleinen gestützt. unfassbar
wenns dann wieder gut läuft hat man ne milliarde zusätzlich in den kassen.
Guten Morgen,
hab verschlafen weil ich geträumt hab ne Affenhorde
hätte mir Melonen gestohlen.
Hab sie abwehren wollen und mir dabei fast die Hand an nem chrank gebrochen.
Alles im Schlaf.
Dabei wollten sie gestern nicht nur Melonen sondern meine reale Kohle und nur weil ich wieder nachkaufte und ab 19 Uhr nicht mehr handelte konnten sie nicht ran.
hab verschlafen weil ich geträumt hab ne Affenhorde
hätte mir Melonen gestohlen.
Hab sie abwehren wollen und mir dabei fast die Hand an nem chrank gebrochen.
Alles im Schlaf.
Dabei wollten sie gestern nicht nur Melonen sondern meine reale Kohle und nur weil ich wieder nachkaufte und ab 19 Uhr nicht mehr handelte konnten sie nicht ran.
Daten:
Außenhandelspreise
Der Index der Einfuhrpreise lag im November 2008 um 1,3% unter dem Vorjahresstand. Dies war der höchste Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat seit März 2004 (– 1,6%). Im Oktober 2008 hatte die Jahresveränderungsrate noch + 2,9% und im September + 7,6% betragen. Gegenüber Oktober 2008 sank der Einfuhrpreisindex um 3,4%.
Der Index der Ausfuhrpreise lag im November2008 um 1,0% höher als im Vorjahr. Im Oktober 2008 hatte die Jahresteuerungsrate 2,0% und im September 2,8% betragen. Gegenüber Oktober 2008 sank der Ausfuhrpreisindex um 0,9% und damit gegenüber dem Vormonat so stark wie seit Januar 1968 nicht mehr.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Außenhandelspreise
Der Index der Einfuhrpreise lag im November 2008 um 1,3% unter dem Vorjahresstand. Dies war der höchste Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat seit März 2004 (– 1,6%). Im Oktober 2008 hatte die Jahresveränderungsrate noch + 2,9% und im September + 7,6% betragen. Gegenüber Oktober 2008 sank der Einfuhrpreisindex um 3,4%.
Der Index der Ausfuhrpreise lag im November2008 um 1,0% höher als im Vorjahr. Im Oktober 2008 hatte die Jahresteuerungsrate 2,0% und im September 2,8% betragen. Gegenüber Oktober 2008 sank der Ausfuhrpreisindex um 0,9% und damit gegenüber dem Vormonat so stark wie seit Januar 1968 nicht mehr.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Hier die aktuellen:
Importpreise Dezember 2008: – 5,1% gegenüber Dezember 2007
Pressemitteilung Nr. 031 vom 27.01.2009 Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2008 um 5,1% unter dem Vorjahresstand. Dies war der höchste Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat seit November 2001 (– 5,2%). Im November und im Oktober 2008 hatte die Jahresveränderungsrate – 1,3% beziehungsweise + 2,9% betragen. Gegenüber November 2008 sank der Einfuhrpreisindex um 4,0%.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Importpreise Dezember 2008: – 5,1% gegenüber Dezember 2007
Pressemitteilung Nr. 031 vom 27.01.2009 Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2008 um 5,1% unter dem Vorjahresstand. Dies war der höchste Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat seit November 2001 (– 5,2%). Im November und im Oktober 2008 hatte die Jahresveränderungsrate – 1,3% beziehungsweise + 2,9% betragen. Gegenüber November 2008 sank der Einfuhrpreisindex um 4,0%.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.359 von Standuhr am 27.01.09 08:25:55ich hau mich weg...ne affenbande
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.309 von Broker437 am 27.01.09 08:01:15Diese Muster kommen zu oft.. als das man jene ignorieren kann.
und du lagst so oft falsch, dass man dich nur ignorieren kann
und du lagst so oft falsch, dass man dich nur ignorieren kann
Das sind ja mal hammergute Zahlen für Deutschland. Billiger einkaufen und dennoch gut die veredelte Ware vertickern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.309 von Broker437 am 27.01.09 08:01:15....und dann ging es ab 9 Uhr 30 Pkt. up erst mal gestern!
Riskante Chance auf Short, die erste negative Kerze kaufen (nicht den ersten Anschlag).
Besser noch im EuroStoxx 50:
DAX - Tagesausblick für Dienstag, 27. Januar 2009
Startseite > Analysen > DAX - Tagesausblick für Dienstag, 27. Januar 2009
Veröffentlicht: 27.01.2009 Der Beitrag wurde 24 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Rocco Gräfe
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.326,87 Punkte
Intraday Widerstände: 4.375 + 4.444/4.465 + 4.575
Intraday Unterstützungen: 4.243/4.250 + 4.180/4.200 + 4.015/4.035
Rückblick: Der DAX hat letzte Woche im Bereich von 4.000/4.050 die Tiefpunkte der Monate Oktober und November erreicht. Der DAX nutzte dies, um eine Zwischenrallye einzuleiten. Der Abwärtstrend des Monats Januar wurde erreicht und Gesternachmittag im Bereich von 4.300/4.315 attackiert.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX startet heute voraussichtlich fast unverändert in den Tag. Der DAX dürfte sich am Vormittag in den Grenzen von 4.375 und 4.250 bewegen. Welches der beiden Ziele zuerst angesteuert wird ist nicht ganz sicher. Bildet der DAX die Abendbörse nach, ginge es erst zum unteren Ziel.
Solange der DAX nicht mehr unter 4.240 zurückfällt ist tendenziell mit einer DAX Rallye Richtung 4.444/4.465 bzw. 4.575 zu rechnen.
Fällt der DAX hingegen unter 4.240, so müsste man sich auf eine Abwärtsbewegung bis 4.180/4.200 einstellen. Unterhalb von 4.180 wäre der Bereich 4.015/4.035 das Ziel.
Startseite > Analysen > DAX - Tagesausblick für Dienstag, 27. Januar 2009
Veröffentlicht: 27.01.2009 Der Beitrag wurde 24 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Rocco Gräfe
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.326,87 Punkte
Intraday Widerstände: 4.375 + 4.444/4.465 + 4.575
Intraday Unterstützungen: 4.243/4.250 + 4.180/4.200 + 4.015/4.035
Rückblick: Der DAX hat letzte Woche im Bereich von 4.000/4.050 die Tiefpunkte der Monate Oktober und November erreicht. Der DAX nutzte dies, um eine Zwischenrallye einzuleiten. Der Abwärtstrend des Monats Januar wurde erreicht und Gesternachmittag im Bereich von 4.300/4.315 attackiert.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX startet heute voraussichtlich fast unverändert in den Tag. Der DAX dürfte sich am Vormittag in den Grenzen von 4.375 und 4.250 bewegen. Welches der beiden Ziele zuerst angesteuert wird ist nicht ganz sicher. Bildet der DAX die Abendbörse nach, ginge es erst zum unteren Ziel.
Solange der DAX nicht mehr unter 4.240 zurückfällt ist tendenziell mit einer DAX Rallye Richtung 4.444/4.465 bzw. 4.575 zu rechnen.
Fällt der DAX hingegen unter 4.240, so müsste man sich auf eine Abwärtsbewegung bis 4.180/4.200 einstellen. Unterhalb von 4.180 wäre der Bereich 4.015/4.035 das Ziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.389 von areichel am 27.01.09 08:36:09Super, dass die Bildchen jetzt gleich größer sind.
Moin @ all
Moin @ all
DJ Aktien Tokio zünden Feuerwerk - Sorgen schwinden und Yen stützt
TOKIO (Dow Jones)--Ein Kursfeuerwerk hat die Tokioter Börse am Dienstag gezündet. Der schwächere Yen, schwindende Sorgen über die Schwierigkeiten im europäischen Finanzsektor und die Hoffnung auf staatliche Unterstützung von Unternehmen hätten die Kauflaune erzeugt, hieß es im Handel. Der Nikkei geht mit einem Plus von 4,9% oder 379 Punkten bei einem Stand von 8.061 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste Topix sprang um 4,8% oder 37 Punkte auf einen Stand von 805 Punkten nach oben. Der Umsatz wurde als moderat bezeichnet.
Von einer Rückkehr des Optimismus zu sprechen, halten Marktteilnehmer dennoch für verfrüht. "Die Börse mag zu einer Gegenbewegung ansetzen, aber das wird nur von kurzer Dauer sein", sagte Tsuyoshi Segawa, Stratege bei Shinko Securities. Die Anleger blieben angesichts der bevorstehenden Quartalsberichte weiter vorsichtig. Kurzfristig dürfte sich die Stimmung jedoch verbessern, da auch die Sorgen über den Finanzsektor speziell in Europa nachließen. "Nachdem es von Barclays hieß, dass kein Bedarf nach frischem Kapital bestehe, hofft man, dass das Schlimmste bei den europäischen Banken vorüber ist", erklärte Yutaka Miura, Analyst bei Shinko Securities.
Positiv betrachteten Händler die Pläne der Regierung. Diese erwägt öffentliche Finanzhilfen für Unternehmen, die unter der Finanzkrise leiden. Die Firmen müssten eine Reihe von Anforderungen erfüllen, wozu eine strategischer Geschäftsplan gehören würde, in dem erläutert wird, wie die Gewinne in den nächsten drei Jahren gesteigert werden sollen. Die genauen Details und der Beginn des Programms stünden allerdings noch nicht fest, erklärte das Wirtschaftsministerium.
Die Aufschläge gingen quer durch alle Sektoren. Von der im Handelsverlauf leicht abgeschwächten japanischen Landeswährung profitierten vor allem exportsensitive Werte wie die Papiere von Autoherstellern. Nach Ansicht von Shigeru Matsumura, Analyst bei SMBC Friend Research Center, habe hier auch die Aussicht auf strengere Emissionsrichtlinien in den USA positiv gewirkt. Bei einer Verschärfung der Gesetze würden die japanischen Hersteller im Vorteil gesehen, so Matsumura. Toyota gewannen 8,2% auf 2.980 JPY, Nissan steigen um 5,8% auf 292 JPY und Honda verteuern sich um 9,3% auf 2.125 JPY.
Aktien von Versicherern verbuchten ebenfalls deutliche Aufschläge. Hierfür machte ein Marktteilnehmer Eindeckungen von Leerverkäufern verantwortlich, nachdem zuletzt vor allem Hedgefonds Verkaufsdruck erzeugt hätten. Sompo legten 8% auf 581 JPY zu, Tokio Marine Holdings schossen um 9,4% auf 2.395 JPY, Mitsui Sumitomo Insurance Group Holdings gewannen sogar zweistellig und verteuerten sich um 10,1% auf 2.450 JPY.
DJG/DJN/mmr
TOKIO (Dow Jones)--Ein Kursfeuerwerk hat die Tokioter Börse am Dienstag gezündet. Der schwächere Yen, schwindende Sorgen über die Schwierigkeiten im europäischen Finanzsektor und die Hoffnung auf staatliche Unterstützung von Unternehmen hätten die Kauflaune erzeugt, hieß es im Handel. Der Nikkei geht mit einem Plus von 4,9% oder 379 Punkten bei einem Stand von 8.061 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste Topix sprang um 4,8% oder 37 Punkte auf einen Stand von 805 Punkten nach oben. Der Umsatz wurde als moderat bezeichnet.
Von einer Rückkehr des Optimismus zu sprechen, halten Marktteilnehmer dennoch für verfrüht. "Die Börse mag zu einer Gegenbewegung ansetzen, aber das wird nur von kurzer Dauer sein", sagte Tsuyoshi Segawa, Stratege bei Shinko Securities. Die Anleger blieben angesichts der bevorstehenden Quartalsberichte weiter vorsichtig. Kurzfristig dürfte sich die Stimmung jedoch verbessern, da auch die Sorgen über den Finanzsektor speziell in Europa nachließen. "Nachdem es von Barclays hieß, dass kein Bedarf nach frischem Kapital bestehe, hofft man, dass das Schlimmste bei den europäischen Banken vorüber ist", erklärte Yutaka Miura, Analyst bei Shinko Securities.
Positiv betrachteten Händler die Pläne der Regierung. Diese erwägt öffentliche Finanzhilfen für Unternehmen, die unter der Finanzkrise leiden. Die Firmen müssten eine Reihe von Anforderungen erfüllen, wozu eine strategischer Geschäftsplan gehören würde, in dem erläutert wird, wie die Gewinne in den nächsten drei Jahren gesteigert werden sollen. Die genauen Details und der Beginn des Programms stünden allerdings noch nicht fest, erklärte das Wirtschaftsministerium.
Die Aufschläge gingen quer durch alle Sektoren. Von der im Handelsverlauf leicht abgeschwächten japanischen Landeswährung profitierten vor allem exportsensitive Werte wie die Papiere von Autoherstellern. Nach Ansicht von Shigeru Matsumura, Analyst bei SMBC Friend Research Center, habe hier auch die Aussicht auf strengere Emissionsrichtlinien in den USA positiv gewirkt. Bei einer Verschärfung der Gesetze würden die japanischen Hersteller im Vorteil gesehen, so Matsumura. Toyota gewannen 8,2% auf 2.980 JPY, Nissan steigen um 5,8% auf 292 JPY und Honda verteuern sich um 9,3% auf 2.125 JPY.
Aktien von Versicherern verbuchten ebenfalls deutliche Aufschläge. Hierfür machte ein Marktteilnehmer Eindeckungen von Leerverkäufern verantwortlich, nachdem zuletzt vor allem Hedgefonds Verkaufsdruck erzeugt hätten. Sompo legten 8% auf 581 JPY zu, Tokio Marine Holdings schossen um 9,4% auf 2.395 JPY, Mitsui Sumitomo Insurance Group Holdings gewannen sogar zweistellig und verteuerten sich um 10,1% auf 2.450 JPY.
DJG/DJN/mmr
Deutsche Anleihen: Weitere Kursverluste zur Eröffnung
Die deutschen Anleihen sind am Dienstag mit weiteren Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,12 Prozent auf 122,21 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,336 Prozent.
Experten rechnen am Dienstag mit einer erneut schwachen Tendenz am Rentenmarkt. Wegen der freundlich gestimmten Aktienmärkte und einer zunehmenden Staatsverschuldung dürften die Anleihen weiter unter Druck stehen, heißt es bei der HSH Nordbank. Aufwärtspotenzial sieht die Landesbank im Fall eines schwachen ifo-Geschäftsklimas am Vormittag. Der Bund-Future könnte sich dann bis 123,23 Punkte erholen. Unterstützung bestehe bei 122,12 und 122,05 Punkten./bf/stb
AXC0034 2009-01-27/08:41
Die deutschen Anleihen sind am Dienstag mit weiteren Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,12 Prozent auf 122,21 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,336 Prozent.
Experten rechnen am Dienstag mit einer erneut schwachen Tendenz am Rentenmarkt. Wegen der freundlich gestimmten Aktienmärkte und einer zunehmenden Staatsverschuldung dürften die Anleihen weiter unter Druck stehen, heißt es bei der HSH Nordbank. Aufwärtspotenzial sieht die Landesbank im Fall eines schwachen ifo-Geschäftsklimas am Vormittag. Der Bund-Future könnte sich dann bis 123,23 Punkte erholen. Unterstützung bestehe bei 122,12 und 122,05 Punkten./bf/stb
AXC0034 2009-01-27/08:41
Aktien Europa Ausblick: Kaum veränderter Auftakt erwartet
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Börsen werden am Dienstag voraussichtlich kaum veändert in den Handel starten. Neben der weiteren Entwicklung in der Finanzbranche werden Einzelwerte mit Vorlage ihrer Jahresbilanzen in den Blick rücken. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt einen prozentual unveränderten Start des Eurozonen-Leitindex erwarten.
Die Vorgabe gibt laut Händlern mit einem leicht negativen Impuls von den US-Börsen und einer gleichzeitig sehr starken Vorgabe aus Tokio keine klare Richtung vor. Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte seine deutlicheren Kursgewinne nach Börsenschluss in Europa reduziert und ging mit plus 0,48 Prozent aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex lag zuletzt aber wieder auf dem Niveau zum Börsenschluss in Europa. In Japan gewann der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 4,93 Prozent. In den USA folgen am Nachmittag aktuelle Daten zum Verbrauchervertrauen.
Aktien von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> dürften besondere Beachtung finden. Der zweitgrößte US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> und bedeutender Zulieferer von Nokia warnte für das laufende Quartal vor einem möglichen Verlust und streicht nach einem steilen Gewinnabsturz zwölf Prozent aller Jobs im Konzern. Wegen des Abschwungs am Handymarkt und in der IT-Branche brach der Überschuss im Schlussquartal 2008 um 86 Prozent ein.
In Amsterdam stehen KPN <KPN.ASX> <KPN.ETR> im Rampenlicht. Der niederländische Telekomkonzern bestätigte den Ausblick für 2010 und entsprach mit seinen Zahlen für das vierte Quartal im Wesentlichen den Erwartungen der Analysten.
In London veröffentlichte Friends Provident <FP..ISE> <FPV.FSE> die Geschäftszahlen für das vierte Quartal. Der Versicherer geht davon aus, seine Position im Markt 2009 zumindest halten zu können und behält seine Dividendenpolitik unverändert bei. Der britische Mobilfunkanbieter Vodafone Group <VOD.ISE> <VOD.FSE> will die Zusammenarbeit mit China Mobile verstärken und könnte mit diesem Vorhaben den Kurs in Schwung bringen. Vodafone, das Gemeinschaftsunternehmen Verizon Wireless und China Mobile seien in der Lage, eine "unschlagbare" Allianz zu schmieden, sagte Vodafone-Chef Vittorio Colao im Gespräch mit der "Financial Times" (Dienstag).
Auch EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> dürfte einen Blick wert sein: Frankreich will dem Flugzeugbauer Airbus beim Verkauf seiner Flugzeuge helfen. Bis zu fünf Milliarden Euro sollen dazu an die Banken gegeben werden, um die Finanzierung von Flugzeugkäufen zu fördern. Handelsministerin Anne-Marie Idrac verteidigte das Vorhaben. Der Wettbewerb werde nicht behindert und der Staat gebe kein Geld direkt an die EADS-Tochter Airbus, sagte sie.
In der Schweiz rücken die Titel von Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> bereits einen Tag vor Veröffentlichung der Bilanz in den Vordergrund. Der Pharmakonzern und Medicines for Malaria Venture bringen das Malariamedikament Coartem zur Therapie von unkomplizierten Malariaerkrankungen bei Kleinkindern und Kindern auf den Markt. Der Schweizer Konzern will seine Zahlen an diesem Mittwoch vorlegen./sf/dr
AXC0035 2009-01-27/08:42
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Börsen werden am Dienstag voraussichtlich kaum veändert in den Handel starten. Neben der weiteren Entwicklung in der Finanzbranche werden Einzelwerte mit Vorlage ihrer Jahresbilanzen in den Blick rücken. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt einen prozentual unveränderten Start des Eurozonen-Leitindex erwarten.
Die Vorgabe gibt laut Händlern mit einem leicht negativen Impuls von den US-Börsen und einer gleichzeitig sehr starken Vorgabe aus Tokio keine klare Richtung vor. Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte seine deutlicheren Kursgewinne nach Börsenschluss in Europa reduziert und ging mit plus 0,48 Prozent aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex lag zuletzt aber wieder auf dem Niveau zum Börsenschluss in Europa. In Japan gewann der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 4,93 Prozent. In den USA folgen am Nachmittag aktuelle Daten zum Verbrauchervertrauen.
Aktien von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> dürften besondere Beachtung finden. Der zweitgrößte US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> und bedeutender Zulieferer von Nokia warnte für das laufende Quartal vor einem möglichen Verlust und streicht nach einem steilen Gewinnabsturz zwölf Prozent aller Jobs im Konzern. Wegen des Abschwungs am Handymarkt und in der IT-Branche brach der Überschuss im Schlussquartal 2008 um 86 Prozent ein.
In Amsterdam stehen KPN <KPN.ASX> <KPN.ETR> im Rampenlicht. Der niederländische Telekomkonzern bestätigte den Ausblick für 2010 und entsprach mit seinen Zahlen für das vierte Quartal im Wesentlichen den Erwartungen der Analysten.
In London veröffentlichte Friends Provident <FP..ISE> <FPV.FSE> die Geschäftszahlen für das vierte Quartal. Der Versicherer geht davon aus, seine Position im Markt 2009 zumindest halten zu können und behält seine Dividendenpolitik unverändert bei. Der britische Mobilfunkanbieter Vodafone Group <VOD.ISE> <VOD.FSE> will die Zusammenarbeit mit China Mobile verstärken und könnte mit diesem Vorhaben den Kurs in Schwung bringen. Vodafone, das Gemeinschaftsunternehmen Verizon Wireless und China Mobile seien in der Lage, eine "unschlagbare" Allianz zu schmieden, sagte Vodafone-Chef Vittorio Colao im Gespräch mit der "Financial Times" (Dienstag).
Auch EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> dürfte einen Blick wert sein: Frankreich will dem Flugzeugbauer Airbus beim Verkauf seiner Flugzeuge helfen. Bis zu fünf Milliarden Euro sollen dazu an die Banken gegeben werden, um die Finanzierung von Flugzeugkäufen zu fördern. Handelsministerin Anne-Marie Idrac verteidigte das Vorhaben. Der Wettbewerb werde nicht behindert und der Staat gebe kein Geld direkt an die EADS-Tochter Airbus, sagte sie.
In der Schweiz rücken die Titel von Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> bereits einen Tag vor Veröffentlichung der Bilanz in den Vordergrund. Der Pharmakonzern und Medicines for Malaria Venture bringen das Malariamedikament Coartem zur Therapie von unkomplizierten Malariaerkrankungen bei Kleinkindern und Kindern auf den Markt. Der Schweizer Konzern will seine Zahlen an diesem Mittwoch vorlegen./sf/dr
AXC0035 2009-01-27/08:42
DAX vorbörslich kaum verändert
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach der rasanten Aufwärtsbewegung vom Vortag wird der DAX heute voraussichtlich zunächt kaum verändert in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.331 Punkte getaxt. Am Montag war der Leitindex bei einem Plus von 3,54 Prozent mit 4.326,87 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind insgesamt positiv. Der Dow Jones Industrial Average konnte um 0,48 Prozent zulegen. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen nahezu auf dem gleichen Niveau wie zum Xetra-Schluss am Montag. Der Nikkei225 gewann 4,93 Prozent auf 8.061,07 Punkte.
Der Euro ist zuletzt wieder kräftig angestiegen. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3239 US-Dollar. Am Montag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,2990 US-Dollar festgesetzt. Für neue Impulse könnte der ifo-Geschäftsklimaindex (10:00 Uhr) sorgen. Volkswirte gehen davon aus, dass das Stimmungsbarometer zum achten Mal in Folge gesunken ist.
Der Ölpreis hat zuletzt ebenfalls wieder etwas zugelegt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 46,37 US-Dollar. Das waren 64 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Montag war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex jedoch um 74 Cent gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach der rasanten Aufwärtsbewegung vom Vortag wird der DAX heute voraussichtlich zunächt kaum verändert in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.331 Punkte getaxt. Am Montag war der Leitindex bei einem Plus von 3,54 Prozent mit 4.326,87 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind insgesamt positiv. Der Dow Jones Industrial Average konnte um 0,48 Prozent zulegen. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen nahezu auf dem gleichen Niveau wie zum Xetra-Schluss am Montag. Der Nikkei225 gewann 4,93 Prozent auf 8.061,07 Punkte.
Der Euro ist zuletzt wieder kräftig angestiegen. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3239 US-Dollar. Am Montag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,2990 US-Dollar festgesetzt. Für neue Impulse könnte der ifo-Geschäftsklimaindex (10:00 Uhr) sorgen. Volkswirte gehen davon aus, dass das Stimmungsbarometer zum achten Mal in Folge gesunken ist.
Der Ölpreis hat zuletzt ebenfalls wieder etwas zugelegt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 46,37 US-Dollar. Das waren 64 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Montag war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex jedoch um 74 Cent gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - Bilanzvorlagen im Blick
Mit den Augen auf frische Quartalszahlen wird der deutsche Aktienmarkt am Dienstag kaum verändert erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag um 8.05 Uhr auf dem DAX-Schluss vom Vortag.
Börsianer sehen die Zahlen von Siemens und Software AG im Fokus am deutschen Aktienmarkt. Hinzu kommt am Vormittag das ifo-Geschäftsklima. Experten rechnen beim wichtigsten Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft mit einer erneuten Eintrübung auf 81,0 Punkte. In den USA folgen am Nachmittag aktuelle Daten zum Verbrauchervertrauen. Die Vorgabe gibt laut Händlern mit einem leicht negativen Impuls von den US-Börsen und einer gleichzeitig sehr starken Vorgabe aus Tokio keine klare Richtung vor. Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte seine deutlicheren Kursgewinne nach Xetra-Schluss reduziert und ging mit plus 0,48 Prozent aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex lag zuletzt aber wieder auf dem Niveau zu Xetra-Schluss. In Japan gewann der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 4,93 Prozent.
Siemens-Aktien <SIE.ETR> werden nach Zahlen von Börsianern höher erwartet. Der Bericht zum ersten Quartal sei gut ausgefallen, lobte ein Händler. Vor allem die Bestätigung der Ziele für das laufende Geschäftsjahr 2008/09 dürften der Aktie deutlichen Schub verleihen. Das Ergebnis der Sektoren Industrie, Energie und Medizintechnik legte von 1,67 auf 2,01 Milliarden Euro zu. Die elf von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten hatten mit lediglich 1,83 Milliarden Euro gerechnet. Der Konzern halte an den Gewinnzielen für 2009 fest, sagte Vorstandschef Peter Löscher. "Deren Erreichung ist heute allerdings noch ambitionierter geworden. Wir werden uns das jedes Quartal sehr genau ansehen." Die Bestellungen gingen von Oktober bis Dezember verglichen mit dem Vorjahreszeitraum von 24,24 auf 22,22 Milliarden Euro zurück.
Aktien der Software AG <SOW.ETR> rücken ebenfalls mit Zahlen im TecDAX in den Blick. Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller hat die durchschnittlichen Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten bei Umsatz und Gewinn übertroffen. Eine Prognose wollte die Software AG noch nicht abgegeben. Ein Händler kommentierte: "Die Zahlen haben die Erwartungen auf allen Ebenen übertroffen - das sollte die Aktien antreiben. Allerdings limitiert der fehlende Ausblick das Kurspotenzial." Unternehmenschef Karl-Heinz Streibich sagte allerdings der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX, dass der Umsatz in diesem Jahr währungsbereinigt um vier bis acht Prozent zulegen soll und bekräftigte damit seine Prognose. Eine Kostenkur sei nicht nötig.
Aktien der Münchener Rück <MUV2.ETR> könnten ebenfalls weiter deutlich bewegt werden. Finanzvorstand Jörg Schneider erwartet durch die jüngst unter Druck geratenen Hybridanleihen kein großes Problem für seinen Konzern. Schneider sagte dem "Handelsblatt": "Wir als großer Kapitalanleger haben auch einen Bestand eigenkapitalnaher Finanzinstrumente in unserem gut diversifizierten Bond-Portfolio, der mit einer mittleren dreistelligen Millionenhöhe aber begrenzt ist". Einem Börsianer zufolge passt das zu Aussagen, dass die Ziele für 2008 erreicht wurden und die Dividende nicht gekürzt werden muss. Er rechnet mit einer freundlichen Kursreaktion.
Bankenwerte wie Deutsche Bank <DBK.ETR>, Commerzbank <CBK.ETR> und Postbank <DPB.ETR> binden ebenfalls weiter die Aufmerksamkeit der Börsianer. In den USA hat die Kreditkartengesellschaft American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> gerade ein schlimmes Quartal hinter sich gebracht: der Ertrag ging um elf Prozent zurück, der Überschuss sogar um fast 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das war aber laut Händlern nicht einmal ganz so schlimm, wie Experten erwartet hatten. So zog die Aktie nachbörslich in New York deutlich an und endete 2,25 Prozent über dem Schlusskurs an der NYSE. Einem Händler zufolge haben einige Anleger sorgenvoll auf die Bilanzvorlage gewartet - entsprechend sollte nun eine gewisse Erleichterung zu spüren sein.
Autotitel wie Daimler <DAI.ETR>, BMW <BMW.ETR> und Volkswagen (VW) <VOW.ETR> bleiben auch im Blick. Die große Koalition hat sich nach heftigem Streit doch noch auf eine Reform der Kfz-Steuer verständigt. Die Abgabe soll für Neuwagen zum 1. Juli 2009 auf eine klimafreundliche Steuer umgestellt werden. Grundsätzlich sollen neue Autos künftig nicht mehr nur nach Hubraum, sondern vor allem auch nach dem Ausstoß des schädlichen Kohlendioxids (CO2) besteuert werden. Einem Händler zufolge ist eine bevorstehende Einigung schon am Vortag erwartet worden und sie dürfte sich nicht mehr stark auf die Kursfindung auswirken./fat/dr
AXC0028 2009-01-27/08:15
Mit den Augen auf frische Quartalszahlen wird der deutsche Aktienmarkt am Dienstag kaum verändert erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag um 8.05 Uhr auf dem DAX-Schluss vom Vortag.
Börsianer sehen die Zahlen von Siemens und Software AG im Fokus am deutschen Aktienmarkt. Hinzu kommt am Vormittag das ifo-Geschäftsklima. Experten rechnen beim wichtigsten Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft mit einer erneuten Eintrübung auf 81,0 Punkte. In den USA folgen am Nachmittag aktuelle Daten zum Verbrauchervertrauen. Die Vorgabe gibt laut Händlern mit einem leicht negativen Impuls von den US-Börsen und einer gleichzeitig sehr starken Vorgabe aus Tokio keine klare Richtung vor. Der Dow Jones <INDU.DJI> hatte seine deutlicheren Kursgewinne nach Xetra-Schluss reduziert und ging mit plus 0,48 Prozent aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex lag zuletzt aber wieder auf dem Niveau zu Xetra-Schluss. In Japan gewann der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 4,93 Prozent.
Siemens-Aktien <SIE.ETR> werden nach Zahlen von Börsianern höher erwartet. Der Bericht zum ersten Quartal sei gut ausgefallen, lobte ein Händler. Vor allem die Bestätigung der Ziele für das laufende Geschäftsjahr 2008/09 dürften der Aktie deutlichen Schub verleihen. Das Ergebnis der Sektoren Industrie, Energie und Medizintechnik legte von 1,67 auf 2,01 Milliarden Euro zu. Die elf von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten hatten mit lediglich 1,83 Milliarden Euro gerechnet. Der Konzern halte an den Gewinnzielen für 2009 fest, sagte Vorstandschef Peter Löscher. "Deren Erreichung ist heute allerdings noch ambitionierter geworden. Wir werden uns das jedes Quartal sehr genau ansehen." Die Bestellungen gingen von Oktober bis Dezember verglichen mit dem Vorjahreszeitraum von 24,24 auf 22,22 Milliarden Euro zurück.
Aktien der Software AG <SOW.ETR> rücken ebenfalls mit Zahlen im TecDAX in den Blick. Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller hat die durchschnittlichen Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten bei Umsatz und Gewinn übertroffen. Eine Prognose wollte die Software AG noch nicht abgegeben. Ein Händler kommentierte: "Die Zahlen haben die Erwartungen auf allen Ebenen übertroffen - das sollte die Aktien antreiben. Allerdings limitiert der fehlende Ausblick das Kurspotenzial." Unternehmenschef Karl-Heinz Streibich sagte allerdings der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX, dass der Umsatz in diesem Jahr währungsbereinigt um vier bis acht Prozent zulegen soll und bekräftigte damit seine Prognose. Eine Kostenkur sei nicht nötig.
Aktien der Münchener Rück <MUV2.ETR> könnten ebenfalls weiter deutlich bewegt werden. Finanzvorstand Jörg Schneider erwartet durch die jüngst unter Druck geratenen Hybridanleihen kein großes Problem für seinen Konzern. Schneider sagte dem "Handelsblatt": "Wir als großer Kapitalanleger haben auch einen Bestand eigenkapitalnaher Finanzinstrumente in unserem gut diversifizierten Bond-Portfolio, der mit einer mittleren dreistelligen Millionenhöhe aber begrenzt ist". Einem Börsianer zufolge passt das zu Aussagen, dass die Ziele für 2008 erreicht wurden und die Dividende nicht gekürzt werden muss. Er rechnet mit einer freundlichen Kursreaktion.
Bankenwerte wie Deutsche Bank <DBK.ETR>, Commerzbank <CBK.ETR> und Postbank <DPB.ETR> binden ebenfalls weiter die Aufmerksamkeit der Börsianer. In den USA hat die Kreditkartengesellschaft American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> gerade ein schlimmes Quartal hinter sich gebracht: der Ertrag ging um elf Prozent zurück, der Überschuss sogar um fast 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das war aber laut Händlern nicht einmal ganz so schlimm, wie Experten erwartet hatten. So zog die Aktie nachbörslich in New York deutlich an und endete 2,25 Prozent über dem Schlusskurs an der NYSE. Einem Händler zufolge haben einige Anleger sorgenvoll auf die Bilanzvorlage gewartet - entsprechend sollte nun eine gewisse Erleichterung zu spüren sein.
Autotitel wie Daimler <DAI.ETR>, BMW <BMW.ETR> und Volkswagen (VW) <VOW.ETR> bleiben auch im Blick. Die große Koalition hat sich nach heftigem Streit doch noch auf eine Reform der Kfz-Steuer verständigt. Die Abgabe soll für Neuwagen zum 1. Juli 2009 auf eine klimafreundliche Steuer umgestellt werden. Grundsätzlich sollen neue Autos künftig nicht mehr nur nach Hubraum, sondern vor allem auch nach dem Ausstoß des schädlichen Kohlendioxids (CO2) besteuert werden. Einem Händler zufolge ist eine bevorstehende Einigung schon am Vortag erwartet worden und sie dürfte sich nicht mehr stark auf die Kursfindung auswirken./fat/dr
AXC0028 2009-01-27/08:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.480 von elbono am 27.01.09 08:57:18Für Euch tue ich doch alles.
You're welcome.
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DJ DEVISEN/Euro kann sich weiter gegen Dollar erholen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich weiter gegen den Dollar erholen und notiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Dienstagmorgen um das Niveau von 1,3200 USD. Sollte es der Gemeinschaftswährung gelingen, über das Niveau von 1,3380 USD zu steigen, würde sich auch das mittelfristige technische Bild aufhellen. Der Euro profitiert vor allem von der nachlassenden Risikoaversion der Anleger, nachdem am Vortag positive Nachrichten des europäischen Bankensektors den Druck etwas aus den Finanzmärkten genommen haben.
Zudem fielen die US-Konjunkurdaten am Vortag insgesamt besser als erwartet aus. Der Dollar kann sich mit der besseren Stimmung der Investoren gegen den Yen erholen und notiert nur noch knapp unter der psychologisch wichtigen Marke von 90 JPY. Die Erholung der japanischen Währung stützte auch die Notierungen in Tokio. Am Vormittag dürfte sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Bekanntgabe des ifo-Geschäftsklimaindex konzentrieren. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten im Januar einen Wert von 81,3 nach zuvor 82,6.
Am Nachmittag stehen dann der Index des US-Verbrauchervertrauens Januar sowie der Case-Shiller Hauspreisindex November auf der Agenda. Im Konsens wird erwartet, dass die Häuserpreise gegenüber dem Vorjahr um 18,3% gesunken sind.
Die Feinunze Gold kostet am Morgen 905,90 USD nach einem Nachmittags-Fixing von 910,25 USD am Montag.
===
Europa New York Europa
(7.42) (Späthandel) (17.19)
EUR/USD 1,3195 1,3209 1,3122
USD/JPY 89,46 89,03 89,38
EUR/JPY 118,00 117,28 117,40
EUR/GBP 0,9390 --- 0,9419
EUR/CHF 1,5029 --- 1,5037
===
DJG/mpt/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich weiter gegen den Dollar erholen und notiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Dienstagmorgen um das Niveau von 1,3200 USD. Sollte es der Gemeinschaftswährung gelingen, über das Niveau von 1,3380 USD zu steigen, würde sich auch das mittelfristige technische Bild aufhellen. Der Euro profitiert vor allem von der nachlassenden Risikoaversion der Anleger, nachdem am Vortag positive Nachrichten des europäischen Bankensektors den Druck etwas aus den Finanzmärkten genommen haben.
Zudem fielen die US-Konjunkurdaten am Vortag insgesamt besser als erwartet aus. Der Dollar kann sich mit der besseren Stimmung der Investoren gegen den Yen erholen und notiert nur noch knapp unter der psychologisch wichtigen Marke von 90 JPY. Die Erholung der japanischen Währung stützte auch die Notierungen in Tokio. Am Vormittag dürfte sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Bekanntgabe des ifo-Geschäftsklimaindex konzentrieren. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten im Januar einen Wert von 81,3 nach zuvor 82,6.
Am Nachmittag stehen dann der Index des US-Verbrauchervertrauens Januar sowie der Case-Shiller Hauspreisindex November auf der Agenda. Im Konsens wird erwartet, dass die Häuserpreise gegenüber dem Vorjahr um 18,3% gesunken sind.
Die Feinunze Gold kostet am Morgen 905,90 USD nach einem Nachmittags-Fixing von 910,25 USD am Montag.
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Europa New York Europa
(7.42) (Späthandel) (17.19)
EUR/USD 1,3195 1,3209 1,3122
USD/JPY 89,46 89,03 89,38
EUR/JPY 118,00 117,28 117,40
EUR/GBP 0,9390 --- 0,9419
EUR/CHF 1,5029 --- 1,5037
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DJG/mpt/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.403 von areichel am 27.01.09 08:39:17areichel, ich weiß deine Mühe zu schätzen (!!!!!!), aber deine Bilder (wohl eher der Hoster) laden langsam, unvollständig oder gar nicht. Sie nerven mich.
Kannst Du die Pics nicht woanders hochladen ??
Sorry, CP
Kannst Du die Pics nicht woanders hochladen ??
Sorry, CP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.260 von Broker437 am 27.01.09 07:39:23ICH SCHREIBE DIR DAS EIN LETZTES MAL:
ohne Quellenangabe machst Du Dich strafbar beim kopieren anderer Inhalte und wenn Du das nicht verstehen willst dann viel Spass mit Abmahnungen
ohne Quellenangabe machst Du Dich strafbar beim kopieren anderer Inhalte und wenn Du das nicht verstehen willst dann viel Spass mit Abmahnungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.502 von CaptainProton am 27.01.09 08:59:57areichel, ich weiß deine Mühe zu schätzen (!!!!!!), aber deine Bilder (wohl eher der Hoster) laden langsam, unvollständig oder gar nicht. Sie nerven mich.
Bei mir laden sie hoch, also kauf dir n neuen PC oder ne bessere INet Verbindung.
Und jemand der nie etwas produktives beiträgt, sollte auf Sätze wie: "Sie nerven mich" verzichten!! Gerade wenn es Leute betrifft die sich die Mühe machen hier sinnvolles einzustellen.
War jetzt nicht als Anmache gedacht sondern mein voller Ernst!
@ areichel
Weitermachen!
Bei mir laden sie hoch, also kauf dir n neuen PC oder ne bessere INet Verbindung.
Und jemand der nie etwas produktives beiträgt, sollte auf Sätze wie: "Sie nerven mich" verzichten!! Gerade wenn es Leute betrifft die sich die Mühe machen hier sinnvolles einzustellen.
War jetzt nicht als Anmache gedacht sondern mein voller Ernst!
@ areichel
Weitermachen!
Fed-Prognosen unsicher, neuer Ausblick daher wahrscheinlich
Washington (BoerseGo.de) - Die Mitglieder des Offenmarktausschusses der Federal Reserve arbeiten im Rahmen ihres heute beginnenden zweitägigen Treffens an der Überarbeitung ihrer Konjunkturprognosen. Dabei gehe es in Anbetracht der Auswirkungen durch die längste Rezession seit den 30er-Jahren um Bereinigungen von Zielsetzungen zu Wachstum und Inflation. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. So sei es wahrscheinlich, dass die Fed den wirtschaftlichen Abwärtstrend über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren gegeben sieht. Zum Tragen komme die Länge und Schwere des derzeitigen Abschwungs. Daraus sei zu schließen, dass dieser Trend nicht innerhalb von drei Jahren umkehrbar ist. Die Abgabe einer längerfristige Sichtweise durch die Fed dürfte Öffentlichkeit und Investoren besser verstehen lassen, in welche Richtung die Notenbank die Wirtschaft steuern wird.
Auf die Fed steige der Druck neue Maßnahmen zu setzen, nachdem diese im Vormonat den Leitzins auf nahe Null senkte, wodurch sich die Verantwortlichen zur Demontage traditioneller Ziele gezwungen sahen. Weiters würden Zweifel bestehen, ob die Wirtschaft eine erwartete Erholung bis 2011 zur Fortsetzung bringt. Die letzten Schätzungen der Fed hätten außerordentliche Umstände und Faktoren nicht berücksichtigt. Aus dem letzten Sitzungsprotokoll geht hervor, dass die Fed künftig mehr Klarheit über ihre Ziele übermitteln will. Dabei könnten die Erwartungen zur Inflation unter die bislang gewünschten Niveaus nach unten angepasst werden und Sorgen über eine Deflation zum Ausdruck gebracht werden. In diesem Fall wäre der Wirtschaft erneut geschadet, zumal im Falle einer Deflation die Schulden steigen und die Kreditvergabe durch Banken weiter im Schwinden begriffen ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Die Mitglieder des Offenmarktausschusses der Federal Reserve arbeiten im Rahmen ihres heute beginnenden zweitägigen Treffens an der Überarbeitung ihrer Konjunkturprognosen. Dabei gehe es in Anbetracht der Auswirkungen durch die längste Rezession seit den 30er-Jahren um Bereinigungen von Zielsetzungen zu Wachstum und Inflation. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. So sei es wahrscheinlich, dass die Fed den wirtschaftlichen Abwärtstrend über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren gegeben sieht. Zum Tragen komme die Länge und Schwere des derzeitigen Abschwungs. Daraus sei zu schließen, dass dieser Trend nicht innerhalb von drei Jahren umkehrbar ist. Die Abgabe einer längerfristige Sichtweise durch die Fed dürfte Öffentlichkeit und Investoren besser verstehen lassen, in welche Richtung die Notenbank die Wirtschaft steuern wird.
Auf die Fed steige der Druck neue Maßnahmen zu setzen, nachdem diese im Vormonat den Leitzins auf nahe Null senkte, wodurch sich die Verantwortlichen zur Demontage traditioneller Ziele gezwungen sahen. Weiters würden Zweifel bestehen, ob die Wirtschaft eine erwartete Erholung bis 2011 zur Fortsetzung bringt. Die letzten Schätzungen der Fed hätten außerordentliche Umstände und Faktoren nicht berücksichtigt. Aus dem letzten Sitzungsprotokoll geht hervor, dass die Fed künftig mehr Klarheit über ihre Ziele übermitteln will. Dabei könnten die Erwartungen zur Inflation unter die bislang gewünschten Niveaus nach unten angepasst werden und Sorgen über eine Deflation zum Ausdruck gebracht werden. In diesem Fall wäre der Wirtschaft erneut geschadet, zumal im Falle einer Deflation die Schulden steigen und die Kreditvergabe durch Banken weiter im Schwinden begriffen ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.502 von CaptainProton am 27.01.09 08:59:57Das kann ich gern auf die ToDo-Liste aufnehmen -- besser gesagt, da steht es schon mit niedriger Prio, da XIMG.DE seit ein paar Wochen problemlos funktioniert. Und ich habe miese Latenzen nach Deutschland (500ms!).
Bitte setze mich also bis dahin auf ignore. Viele Grüße!
Bitte setze mich also bis dahin auf ignore. Viele Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.522 von HerrKoerper am 27.01.09 09:03:56Kann ihm nur zustimmen.
Mach weiter so
Mach weiter so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.502 von CaptainProton am 27.01.09 08:59:57Vielleicht ist das hilfreich. Nettes kleines Programm.
http://www.chip.de/downloads/TinyPic_27755921.html
http://www.chip.de/downloads/TinyPic_27755921.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.530 von areichel am 27.01.09 09:04:58Bitte setze mich also bis dahin auf ignore. Viele Grüße!
Sehr gute Lösung.
Sehr gute Lösung.
guten morgen!
JRC--F Dax: auf Stundenb. über 4340 weiter bis 4500 möglich
unterstützt 4260 drunter weiter bis 4150 ca.
gruss JM
JRC--F Dax: auf Stundenb. über 4340 weiter bis 4500 möglich
unterstützt 4260 drunter weiter bis 4150 ca.
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.403 von areichel am 27.01.09 08:39:17Danke-gibt ein Bierchen sollten wir uns mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.403 von areichel am 27.01.09 08:39:17Gott sei dank habe ich den PickUp genommen -- zasta lasta .
hmm gute Vorgaben, aber nicht die besten Gestirne in den offenen Optionen. Das wird wohl eher ein mauscheliger Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.522 von HerrKoerper am 27.01.09 09:03:56Bei mir laden sie hoch, also kauf dir n neuen PC oder ne bessere INet Verbindung.
Danke für dieses sinnfreie Posting. Daran liegt es mit Sicherheit nicht ...
Danke für dieses sinnfreie Posting. Daran liegt es mit Sicherheit nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.502 von CaptainProton am 27.01.09 08:59:57Sorry wenn ich mich hier einmische,
aber wir alle sollten dankbar sein, wenn user hier Charts einstellen, ob groß oder klein, was macht das schon.
aber wir alle sollten dankbar sein, wenn user hier Charts einstellen, ob groß oder klein, was macht das schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.547 von AkimD am 27.01.09 09:06:42Khrap phom! Ich stelle See, Angeln, Hütte, Boot und Lagerfeuer. Ist allerdings nicht um die Ecke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.564 von CaptainProton am 27.01.09 09:09:30Dir ist die Aussage entgangen denke ich.
Ich wollte sagen, es ist kein generelles Problem sondern "individuell"!
Also tu Du was dagegen oder setze ihn auf ignore!
Und: Danke für dieses sinnfreie Posting is wohl wieder mal n typischer Spruch von dir...Ich denke unsere Postings in einen Topf zu schmeißen ist wohl Quatsch...
Ich wollte sagen, es ist kein generelles Problem sondern "individuell"!
Also tu Du was dagegen oder setze ihn auf ignore!
Und: Danke für dieses sinnfreie Posting is wohl wieder mal n typischer Spruch von dir...Ich denke unsere Postings in einen Topf zu schmeißen ist wohl Quatsch...
Gut gemacht - Fdaxler !
Hochgezogen bis 8:45 Uhr dann etwas verweilt mit Tendenz abwärts und nach 9 Uhr Platsch !
Hochgezogen bis 8:45 Uhr dann etwas verweilt mit Tendenz abwärts und nach 9 Uhr Platsch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.581 von fraspa52 am 27.01.09 09:12:07aber wir alle sollten dankbar sein, wenn user hier Charts einstellen, ob groß oder klein, was macht das schon.
Meine Kritik bezog sich lediglich auf den Hoster der Bilder, den ich als "Übertäter" vermute.
Meine Kritik bezog sich lediglich auf den Hoster der Bilder, den ich als "Übertäter" vermute.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.612 von CabaKroll am 27.01.09 09:15:56
Jo, viel Spaß bringt heute hoffentlich der Dax...Will min. 50 Points heute...
Jo, viel Spaß bringt heute hoffentlich der Dax...Will min. 50 Points heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.581 von fraspa52 am 27.01.09 09:12:07
Ich schliesse mich an! Sehr herzlich Dank allen für ihre Mühe und selbstlose Hilfe!!!
Ihr seid wirklich grossartig!!!
Ich schliesse mich an! Sehr herzlich Dank allen für ihre Mühe und selbstlose Hilfe!!!
Ihr seid wirklich grossartig!!!
gerade auf bloomberg: "der cac 40 steigt minus 0,5%"
guten morgen zusammen und allen fette beute
guten morgen zusammen und allen fette beute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.667 von cluster_1 am 27.01.09 09:22:39Habe ich auch gehört.
Guten morgen
Guten morgen
Captain .... du hast wirklich überall nur Freunde ....
Grüne Linie ist mein Ziel für einen Long-Einstieg im Euro Stoxx 50. Ziel: Mittel-Linie des Aufwärtstrends, danach TSL laufen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.622 von HerrKoerper am 27.01.09 09:17:49Gier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.702 von Standuhr am 27.01.09 09:27:28Stimmt.
shorts genommen @ f350,5
Ich staune immer wieder über VW.....
Obwohl die VW-Bank bereits um Unterstützung ersucht hat, wird hier gekauft. Das ist doch nicht Herr Wedeking? oder doch?
Obwohl die VW-Bank bereits um Unterstützung ersucht hat, wird hier gekauft. Das ist doch nicht Herr Wedeking? oder doch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.769 von donna hightower am 27.01.09 09:34:14Du machst dir den ganzen Tag Gedanken wer da kauft...Gestern wars Ben im Dow heute Porsche in VW. Wenn du es wüßtest, würdest du dann einen Mehrwert erzielen? Leiber Geld verdienen als alles verstehen wollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.697 von areichel am 27.01.09 09:26:59Storno, da Linie nicht erreicht wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.726 von cluster_1 am 27.01.09 09:29:37toller einstieg schon minus 10
Ein 5er fdax Doppeltop 370 in den nächsten 10 Min. wär doch ganz nett...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.783 von HerrKoerper am 27.01.09 09:35:51Alles verstehen -- dafür würde ich meine Seele geben. Wirklich zu verstehen, was ausserhalb unserer Galaxis ist. Zu verstehen, wie/ob es angefangen hat und ob/wie es endet.
Ich würde alles dafür geben, wenigsten zusehen zu können, wie es weitergeht. Ich meine, so ist es doch wie eine Bolingkugel sauber auf die bahn zu setzen und dann nicht mit hinsehen zu dürfen, obs auch wirklich ein Strike wird.
sorry für off topic. Geld ist nicht wichtig, wenn man die Schule seiner Kinder bezahlen kann.
Ich würde alles dafür geben, wenigsten zusehen zu können, wie es weitergeht. Ich meine, so ist es doch wie eine Bolingkugel sauber auf die bahn zu setzen und dann nicht mit hinsehen zu dürfen, obs auch wirklich ein Strike wird.
sorry für off topic. Geld ist nicht wichtig, wenn man die Schule seiner Kinder bezahlen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.783 von HerrKoerper am 27.01.09 09:35:51
Du hast recht!!! - Auf dieser Welt gibt es so viel Geld und das sucht sich halt unaufhörlich einen Weg, wo es hinfließem kann......
Du hast recht!!! - Auf dieser Welt gibt es so viel Geld und das sucht sich halt unaufhörlich einen Weg, wo es hinfließem kann......
Aktien Europa Eröffnung: Kaum verändert
Die meisten europäischen Aktienmärkte sind am Dienstag kaum verändert in den Handel gestartet. In den ersten Handelsminuten gewann der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 0,06 Prozent auf 2.228,19 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank hingegen um 0,19 Prozent auf 4.187,55 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab 0,42 Prozent auf 2.942,88 Zähler nach. Neben der weiteren Entwicklung in der Finanzbranche rücken Einzelwerte mit Vorlage ihrer Jahresbilanzen in den Blick.
An der Spitze des europäischen Leitindexes stiegen die Titel von Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> mit plus 2,64 Prozent auf 31,06 Euro. Die Analysten der Citigroup hatten den Titel von "Hold" auf "Buy" angehoben, das Kursziel aber von 50 auf 40 Euro gesenkt. ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> gaben nach ihrem rasanten Vortagesgewinn um 3,44 Prozent auf 6,50 Euro nach. Tags zuvor waren die Titel um mehr als zwölf Prozent gestiegen. Der niederländische Finanzkonzern rutschte wegen der anhaltenden Finanzkrise im vergangenen Jahr in die roten Zahlen und erhält nun staatliche Hilfe./sf/dr
AXC0053 2009-01-27/09:27
Die meisten europäischen Aktienmärkte sind am Dienstag kaum verändert in den Handel gestartet. In den ersten Handelsminuten gewann der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 0,06 Prozent auf 2.228,19 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank hingegen um 0,19 Prozent auf 4.187,55 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab 0,42 Prozent auf 2.942,88 Zähler nach. Neben der weiteren Entwicklung in der Finanzbranche rücken Einzelwerte mit Vorlage ihrer Jahresbilanzen in den Blick.
An der Spitze des europäischen Leitindexes stiegen die Titel von Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> mit plus 2,64 Prozent auf 31,06 Euro. Die Analysten der Citigroup hatten den Titel von "Hold" auf "Buy" angehoben, das Kursziel aber von 50 auf 40 Euro gesenkt. ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> gaben nach ihrem rasanten Vortagesgewinn um 3,44 Prozent auf 6,50 Euro nach. Tags zuvor waren die Titel um mehr als zwölf Prozent gestiegen. Der niederländische Finanzkonzern rutschte wegen der anhaltenden Finanzkrise im vergangenen Jahr in die roten Zahlen und erhält nun staatliche Hilfe./sf/dr
AXC0053 2009-01-27/09:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.811 von elbono am 27.01.09 09:41:11so sollte es sein, den anlauf "muss" man traden.
unsereins klickt lieber in son blödes bollingerband
vollkommen unnötig der einstieg
unsereins klickt lieber in son blödes bollingerband
vollkommen unnötig der einstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.813 von areichel am 27.01.09 09:41:39Absolut!
Und jetzt weiter den FGBL reiten
LG
ISO
Und jetzt weiter den FGBL reiten
LG
ISO
Aktien Frankfurt Eröffnung: Uneinheitlich - Unternehmenszahlen im Fokus
Trotz positiv aufgenommener Quartalszahlen im Fokus ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag uneinheitlich gestartet. Nach dem Anstieg vom Vortag atmet der Markt einem Händler zufolge ersteinmal durch, zumal eine klare Vorgabe fehle. Der DAX <DAX.ETR> schwankte zwischen Gewinnen und Verlusten und stieg zuletzt um 0,48 Prozent auf 4.347,42 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte verlor 0,02 Prozent auf 4.926,43 Punkte. Der ecDAX <TDXP.ETR> hielt sich mit 0,97 Prozent im Plus bei 464,28 Zählern.
Börsianer sehen die Zahlen von Siemens und Software AG im Fokus am deutschen Aktienmarkt. Hinzu kommt am Vormittag das ifo-Geschäftsklima. Experten rechnen beim wichtigsten Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft mit einer erneuten Eintrübung auf 81,0 Punkte. In den USA folgen am Nachmittag aktuelle Daten zum Verbrauchervertrauen. Die Vorgabe gibt laut Händlern mit einem leicht negativen Impuls von den US-Börsen und einer gleichzeitig sehr starken Vorgabe aus Tokio keine klare Richtung vor.
Siemens <SIE.ETR> standen nach Zahlen mit plus 2,64 Prozent auf 44,69 Euro an der DAX-Spitze. Der Bericht zum ersten Quartal sei sehr gut ausgefallen und vor allem die Bestätigung der Ziele für das laufende Geschäftsjahr treibe der Aktien deutlich an, sagte ein Börsianer. Ein Börsianer nannte die Zielsetzung aber "sehr ambitioniert". Commerzbank-Analyst Ingo-Martin Schachel sprach von einem "starken Auftakt eines Jahres voller Herausforderungen." Die Gewinne hätten über alle Sektoren betrachtet seine Erwartungen um zehn Prozent übertroffen. Schachel bewertet die Aktie mit "Add".
Aktien der Software AG <SOW.ETR> setzten sich mit einem Kurssprung von 9,19 Prozent auf 43,00 Euro an die TecDAX-Spitze. Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller hat 2008 der Krise wegen des hohen Wachstums mit der Integrationssoftware webMethods und des Einstiegs in Brasilien getrotzt. Für 2009 bekräftigte Unternehmenschef Karl-Heinz Streibich in einem Interview mit der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX seine Prognose eines währungsbereinigten Umsatzanstieges zwischen vier und acht Prozent. Analyst Raimo Lenschow von Merrill Lynch sprach von einem "sehr starken Quartal" und hob die gute Profitabilität hervor. Er ließ die Aktie auf "Buy" mit dem Ziel 50,00 Euro.
Phoenix Solar <PS4.ETR> gewannen 5,63 Prozent auf 28,34 Euro. Das Solarunternehmen will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um gut 35 Prozent auf 520 Millionen Euro steigern und beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 31 Millionen Euro Gewinn erzielen. Bis 2013 will der Vorstand den Umsatz auf 1,5 Milliarden und das EBIT auf 100 Millionen Euro steigern. "Der Ausblick klingt sehr bullish", sagte ein Börsianer./fat/dr
AXC0059 2009-01-27/09:40
Trotz positiv aufgenommener Quartalszahlen im Fokus ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag uneinheitlich gestartet. Nach dem Anstieg vom Vortag atmet der Markt einem Händler zufolge ersteinmal durch, zumal eine klare Vorgabe fehle. Der DAX <DAX.ETR> schwankte zwischen Gewinnen und Verlusten und stieg zuletzt um 0,48 Prozent auf 4.347,42 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte verlor 0,02 Prozent auf 4.926,43 Punkte. Der ecDAX <TDXP.ETR> hielt sich mit 0,97 Prozent im Plus bei 464,28 Zählern.
Börsianer sehen die Zahlen von Siemens und Software AG im Fokus am deutschen Aktienmarkt. Hinzu kommt am Vormittag das ifo-Geschäftsklima. Experten rechnen beim wichtigsten Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft mit einer erneuten Eintrübung auf 81,0 Punkte. In den USA folgen am Nachmittag aktuelle Daten zum Verbrauchervertrauen. Die Vorgabe gibt laut Händlern mit einem leicht negativen Impuls von den US-Börsen und einer gleichzeitig sehr starken Vorgabe aus Tokio keine klare Richtung vor.
Siemens <SIE.ETR> standen nach Zahlen mit plus 2,64 Prozent auf 44,69 Euro an der DAX-Spitze. Der Bericht zum ersten Quartal sei sehr gut ausgefallen und vor allem die Bestätigung der Ziele für das laufende Geschäftsjahr treibe der Aktien deutlich an, sagte ein Börsianer. Ein Börsianer nannte die Zielsetzung aber "sehr ambitioniert". Commerzbank-Analyst Ingo-Martin Schachel sprach von einem "starken Auftakt eines Jahres voller Herausforderungen." Die Gewinne hätten über alle Sektoren betrachtet seine Erwartungen um zehn Prozent übertroffen. Schachel bewertet die Aktie mit "Add".
Aktien der Software AG <SOW.ETR> setzten sich mit einem Kurssprung von 9,19 Prozent auf 43,00 Euro an die TecDAX-Spitze. Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller hat 2008 der Krise wegen des hohen Wachstums mit der Integrationssoftware webMethods und des Einstiegs in Brasilien getrotzt. Für 2009 bekräftigte Unternehmenschef Karl-Heinz Streibich in einem Interview mit der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX seine Prognose eines währungsbereinigten Umsatzanstieges zwischen vier und acht Prozent. Analyst Raimo Lenschow von Merrill Lynch sprach von einem "sehr starken Quartal" und hob die gute Profitabilität hervor. Er ließ die Aktie auf "Buy" mit dem Ziel 50,00 Euro.
Phoenix Solar <PS4.ETR> gewannen 5,63 Prozent auf 28,34 Euro. Das Solarunternehmen will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um gut 35 Prozent auf 520 Millionen Euro steigern und beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 31 Millionen Euro Gewinn erzielen. Bis 2013 will der Vorstand den Umsatz auf 1,5 Milliarden und das EBIT auf 100 Millionen Euro steigern. "Der Ausblick klingt sehr bullish", sagte ein Börsianer./fat/dr
AXC0059 2009-01-27/09:40
gestern war noch böööööööööse, zwei mal in laufende korrektur rein LONG, -35 und -50 die konsequenz, die 180 DAX points damit samt EUR(USD ausstopper bis auf miniplus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.811 von elbono am 27.01.09 09:41:11viel netter wäre wenn die inverse SKS die sich seit gestern morgen aufbaut gebrochen wird
On topic: das gerade ausgebildete tiefere Hoch im EuroStoxx50 gefällt mir gar nicht. So sind schon Aufwärtstrends kaputt gemacht worden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.843 von HerrKoerper am 27.01.09 09:46:38Wäre ich Short geblieben, wären es nun 50...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.843 von HerrKoerper am 27.01.09 09:46:38fein gemacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.859 von cluster_1 am 27.01.09 09:48:08Danke!
Gestern war ich zu sehr auf Short ausgerichtet...Heute einfach mal "realistisch" den Markt angeschaut und Chancen genommen...
Gestern war ich zu sehr auf Short ausgerichtet...Heute einfach mal "realistisch" den Markt angeschaut und Chancen genommen...
• 10:00 DE ifo Geschäftsklimaindex Januar
• 10:00 - ! EU EZB Leistungsbilanz Eurozone November
• 10:00 - ! EU EZB Leistungsbilanz Eurozone November
WOW IFO !
unaufhaltsam der euro
tagesziel erreicht
feierabend
tagesziel erreicht
feierabend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.943 von Standuhr am 27.01.09 10:01:40Diese blöden Zahleninfernos bringen immer die Charts und Indikatoren durcheinander und machen damit alles kaputt.
Wünschte, man könnte das auf einen Tag im Monat (besser Jahr) konzentrieren und gut ist.
Zumindest kann uns keine Zinssenkung mehr überraschen. Ist immer noch mein größter draw-down bisher.
PS: dieses Posting ist nicht 100&%ig ernst gemeint. Beschwerden dazu bitte an bernencke@fed.org senden.
Wünschte, man könnte das auf einen Tag im Monat (besser Jahr) konzentrieren und gut ist.
Zumindest kann uns keine Zinssenkung mehr überraschen. Ist immer noch mein größter draw-down bisher.
PS: dieses Posting ist nicht 100&%ig ernst gemeint. Beschwerden dazu bitte an bernencke@fed.org senden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.975 von jaxn am 27.01.09 10:05:07Gratulation!
Cluster1
BM
BM
Guten morgen!
der euro mach wieder freude :
und die freundin sitzt heute neben mir um aufzupassen dass ich(weichei) keine zu kleine positionen mehr handle!
deswegen ist die posi gerade 3 mal so gross wie meine gestern
p.s. 1/4 ist noch drin...
der euro mach wieder freude :
und die freundin sitzt heute neben mir um aufzupassen dass ich(weichei) keine zu kleine positionen mehr handle!
deswegen ist die posi gerade 3 mal so gross wie meine gestern
p.s. 1/4 ist noch drin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.056 von Tribun100 am 27.01.09 10:16:04BM zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.048 von AndreasBernstein am 27.01.09 10:15:12tx
leider läufts nicht immer so fix
und ich hab vieel zu früh gewinne mitgenommen
aber ihr habt recht
1% depotsteigerung pro tag is auch ok (is jetzt mein ziel)
leider läufts nicht immer so fix
und ich hab vieel zu früh gewinne mitgenommen
aber ihr habt recht
1% depotsteigerung pro tag is auch ok (is jetzt mein ziel)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.101 von jaxn am 27.01.09 10:21:58Mit Zinseffekt oder linear bezogen auf einen Ausgangswert?
sieht so aus als ob der Trend in long doch nachhaltiger wechselt
FDAX R1 @4.428,20
DAX /KASSE) @ 4.423
DAX /KASSE) @ 4.423
marktenge Werte könnten daher wohl als erstes in den nächsten Tag etwas zulegen
btw: es geht nichts über gekühlte Kokosnüsse aus eigenem Anbau, vor allem wenn man die nichts selbst zurechtmachen muss...
Cheers!
Cheers!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.127 von areichel am 27.01.09 10:25:04natürlich mit zinseffekt
normal schaffe ich 3%
aber durch rückschläge versuche ich minimum auf 1% zu kommen
normal schaffe ich 3%
aber durch rückschläge versuche ich minimum auf 1% zu kommen
ifo Geschäftsklima Deutschland
ifo Konjunkturtest Januar 2009
ifo Geschäftsklima minimal verbessert
Ergebnisse des ifo Konjunkturtests im Januar 2009
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Januar leicht gestiegen. Nach einer kräftigen Abwärtsbewegung im vergangenen Jahr befindet sich der Indikator aber auf einem sehr niedrigen Niveau. Die beiden Teilwerte des Geschäftsklimas haben sich diesmal unterschiedlich entwickelt: Während die Unternehmen die augenblickliche Geschäftslage erneut schlechter bewerten als im Vormonat, sehen sie dem Geschäftsverlauf in den nächsten sechs Monaten nicht mehr gar so skeptisch entgegen. Eine konjunkturelle Wende kann man hieraus nicht ablesen.
Die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes berichten von einer abermals verschlechterten Geschäftslage. Jedoch äußern sich weniger Firmen als bei der vergangenen Befragung negativ zum Geschäftsverlauf im nächsten halben Jahr. Insgesamt erwarten die Industriefirmen aber weiterhin eine sehr ungünstige Geschäftsentwicklung. In der Summe bleibt das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe unverändert schlecht. Im Exportgeschäft rechnen die Befragungsteilnehmer mit einer anhaltenden Abwärtstendenz. Die Unternehmen lasten ihre Geräte und Maschinen erheblich weniger aus als im vergangenen Herbst und planen, den Personalbestand zu reduzieren.
Im Einzelhandel hat sich das Geschäftklima etwas verbessert. Sowohl ihre augenblickliche Lage als auch ihre Perspektiven betrachten die Einzelhändler weniger zurückhaltend als im Dezember. Der Geschäftsklimaindex im Großhandel und im Bauhauptgewerbe ist geringfügig gestiegen. Die Großhändler berichten von einer ähnlichen Geschäftssituation wie im Dezember, sind aber hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung etwas weniger skeptisch. Im Bauhauptgewerbe bewerten die Firmen ihre augenblickliche Geschäftslage ungünstiger. Ihre Erwartungen an den Geschäftsverlauf im kommenden halben Jahr sind aber weniger negativ als im Dezember.
Hans-Werner Sinn
Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Quelle: ifo Institut website
ifo Konjunkturtest Januar 2009
ifo Geschäftsklima minimal verbessert
Ergebnisse des ifo Konjunkturtests im Januar 2009
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Januar leicht gestiegen. Nach einer kräftigen Abwärtsbewegung im vergangenen Jahr befindet sich der Indikator aber auf einem sehr niedrigen Niveau. Die beiden Teilwerte des Geschäftsklimas haben sich diesmal unterschiedlich entwickelt: Während die Unternehmen die augenblickliche Geschäftslage erneut schlechter bewerten als im Vormonat, sehen sie dem Geschäftsverlauf in den nächsten sechs Monaten nicht mehr gar so skeptisch entgegen. Eine konjunkturelle Wende kann man hieraus nicht ablesen.
Die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes berichten von einer abermals verschlechterten Geschäftslage. Jedoch äußern sich weniger Firmen als bei der vergangenen Befragung negativ zum Geschäftsverlauf im nächsten halben Jahr. Insgesamt erwarten die Industriefirmen aber weiterhin eine sehr ungünstige Geschäftsentwicklung. In der Summe bleibt das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe unverändert schlecht. Im Exportgeschäft rechnen die Befragungsteilnehmer mit einer anhaltenden Abwärtstendenz. Die Unternehmen lasten ihre Geräte und Maschinen erheblich weniger aus als im vergangenen Herbst und planen, den Personalbestand zu reduzieren.
Im Einzelhandel hat sich das Geschäftklima etwas verbessert. Sowohl ihre augenblickliche Lage als auch ihre Perspektiven betrachten die Einzelhändler weniger zurückhaltend als im Dezember. Der Geschäftsklimaindex im Großhandel und im Bauhauptgewerbe ist geringfügig gestiegen. Die Großhändler berichten von einer ähnlichen Geschäftssituation wie im Dezember, sind aber hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung etwas weniger skeptisch. Im Bauhauptgewerbe bewerten die Firmen ihre augenblickliche Geschäftslage ungünstiger. Ihre Erwartungen an den Geschäftsverlauf im kommenden halben Jahr sind aber weniger negativ als im Dezember.
Hans-Werner Sinn
Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Quelle: ifo Institut website
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.176 von jaxn am 27.01.09 10:30:29normal schaffe ich 3%
Dann reichen ja 250 Handelstage um steinreich zu werden...
Dann reichen ja 250 Handelstage um steinreich zu werden...
Aktien Europa Eröffnung: Stimmung hellt sich nach Konjunkturdaten auf
Nach einem nahezu unveränderten Start in den Handelstag haben überraschend gute Konjunkturzahlen aus Deutschland die Stimmung an den meisten europäischen Aktienmärkten am Dienstagvormittag aufgehellt. Nach Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex stieg der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> aus der Verlustzone ins Plus und gewann zuletzt 0,29 Prozent auf 2.233,30 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 0,18 Prozent auf 4.202,98 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte 0,53 Prozent auf 2.970,90 Zähler zu.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hellte sich im Januar überraschend auf. Der ifo-Geschäftsklimaindex, wichtigstes Stimmungsbarometers für die deutsche Wirtschaft, stieg auf 83,0 Punkte. Die Unternehmen schätzten zwar ihre Lage schlechter ein, die Erwartungen hellten sich aber auf. Experten hatten hingegen eine Rückgang auf 81,0 Punkte erwartet. Dies ist der erste Anstieg des wichtigsten Stimmungsbarometers für die deutsche Wirtschaft nach sieben Rückgängen in Folge.
Aktien von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> stiegen um 0,43 Prozent auf 9,33 Euro. Der zweitgrößte US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> und bedeutender Zulieferer von Nokia warnte für das laufende Quartal vor einem möglichen Verlust und streicht nach einem steilen Gewinnabsturz zwölf Prozent aller Jobs im Konzern. Wegen des Abschwungs am Handymarkt und in der IT-Branche brach der Überschuss im Schlussquartal 2008 um 86 Prozent ein.
In Amsterdam traten KPN <KPN.ASX> <KPN.ETR> mit plus 3,44 Prozent auf 10,66 Euro zeitweilig als einziger Gewinner im Amsterdam-Exchanges-Index (AEX) <AEX.ASX> ins Rampenlicht. Der niederländische Telekomkonzern bestätigte den Ausblick für 2010 und entsprach mit seinen Zahlen für das vierte Quartal im Wesentlichen den Erwartungen der Analysten.
In London knüpften Barclays-Papiere <BARC.ISE> <BCY.FSE> an ihren fulminanten Kursanstieg vom Vortag an und gewannen als einer der Spitzenreiter im "Footsie" erneut 12,06 Prozent auf 99,37 Pence. Tags zuvor war die Aktie um mehr als 70 Prozent nach oben gesprungen, nachdem die britische Bank in einem offenen Brief an die Aktionäre Gerüchten über eine mögliche Kapitalerhöhung entgegen getreten war und mitgeteilt hatte, gut finanziert und profitabel zu sein.
Die Aktionäre von Friends Provident <FP..ISE> <FPV.FSE> honorierten die Geschäftszahlen für das vierte Quartal mit einem Kursplus von 7,36 Prozent auf 78,75 Pence. Der Versicherer geht davon aus, seine Position im Markt 2009 zumindest halten zu können und behält seine Dividendenpolitik unverändert bei.
EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> fielen in Paris um 1,83 Prozent auf 12,89 Euro. Die Finanzhilfen für Kunden des Flugzeugbauers Airbus sind beschlossene Sache. "Durch ein Übereinkommen mit dem Staat werden die Banken fünf Milliarden Euro freigeben", bestätigte der Chef des Airbus- Mutterkonzerns EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR>, Louis Gallois, der regierungsnahen Pariser Tageszeitung "Le Figaro" (Dienstag).
In der Schweiz rückten die Titel von Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> bereits einen Tag vor Veröffentlichung der Bilanz in den Vordergrund. Der Pharmakonzern und Medicines for Malaria Venture bringen das Malariamedikament Coartem zur Therapie von unkomplizierten Malariaerkrankungen bei Kleinkindern und Kindern auf den Markt. Der Schweizer Konzern will seine Zahlen an diesem Mittwoch vorlegen. Die Aktie stieg um 0,76 Prozent auf 52,95 Euro.
Die Aktien von Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> reagierten in Madrid verhalten auf Gerüchte über eine mögliche Prognosesenkung. Die Aktie stand zuletzt 0,34 Prozent bei 14,71 Euro im Minus./sf/dr
AXC0071 2009-01-27/10:23
Nach einem nahezu unveränderten Start in den Handelstag haben überraschend gute Konjunkturzahlen aus Deutschland die Stimmung an den meisten europäischen Aktienmärkten am Dienstagvormittag aufgehellt. Nach Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex stieg der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> aus der Verlustzone ins Plus und gewann zuletzt 0,29 Prozent auf 2.233,30 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 0,18 Prozent auf 4.202,98 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte 0,53 Prozent auf 2.970,90 Zähler zu.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hellte sich im Januar überraschend auf. Der ifo-Geschäftsklimaindex, wichtigstes Stimmungsbarometers für die deutsche Wirtschaft, stieg auf 83,0 Punkte. Die Unternehmen schätzten zwar ihre Lage schlechter ein, die Erwartungen hellten sich aber auf. Experten hatten hingegen eine Rückgang auf 81,0 Punkte erwartet. Dies ist der erste Anstieg des wichtigsten Stimmungsbarometers für die deutsche Wirtschaft nach sieben Rückgängen in Folge.
Aktien von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> stiegen um 0,43 Prozent auf 9,33 Euro. Der zweitgrößte US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> und bedeutender Zulieferer von Nokia warnte für das laufende Quartal vor einem möglichen Verlust und streicht nach einem steilen Gewinnabsturz zwölf Prozent aller Jobs im Konzern. Wegen des Abschwungs am Handymarkt und in der IT-Branche brach der Überschuss im Schlussquartal 2008 um 86 Prozent ein.
In Amsterdam traten KPN <KPN.ASX> <KPN.ETR> mit plus 3,44 Prozent auf 10,66 Euro zeitweilig als einziger Gewinner im Amsterdam-Exchanges-Index (AEX) <AEX.ASX> ins Rampenlicht. Der niederländische Telekomkonzern bestätigte den Ausblick für 2010 und entsprach mit seinen Zahlen für das vierte Quartal im Wesentlichen den Erwartungen der Analysten.
In London knüpften Barclays-Papiere <BARC.ISE> <BCY.FSE> an ihren fulminanten Kursanstieg vom Vortag an und gewannen als einer der Spitzenreiter im "Footsie" erneut 12,06 Prozent auf 99,37 Pence. Tags zuvor war die Aktie um mehr als 70 Prozent nach oben gesprungen, nachdem die britische Bank in einem offenen Brief an die Aktionäre Gerüchten über eine mögliche Kapitalerhöhung entgegen getreten war und mitgeteilt hatte, gut finanziert und profitabel zu sein.
Die Aktionäre von Friends Provident <FP..ISE> <FPV.FSE> honorierten die Geschäftszahlen für das vierte Quartal mit einem Kursplus von 7,36 Prozent auf 78,75 Pence. Der Versicherer geht davon aus, seine Position im Markt 2009 zumindest halten zu können und behält seine Dividendenpolitik unverändert bei.
EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> fielen in Paris um 1,83 Prozent auf 12,89 Euro. Die Finanzhilfen für Kunden des Flugzeugbauers Airbus sind beschlossene Sache. "Durch ein Übereinkommen mit dem Staat werden die Banken fünf Milliarden Euro freigeben", bestätigte der Chef des Airbus- Mutterkonzerns EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR>, Louis Gallois, der regierungsnahen Pariser Tageszeitung "Le Figaro" (Dienstag).
In der Schweiz rückten die Titel von Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> bereits einen Tag vor Veröffentlichung der Bilanz in den Vordergrund. Der Pharmakonzern und Medicines for Malaria Venture bringen das Malariamedikament Coartem zur Therapie von unkomplizierten Malariaerkrankungen bei Kleinkindern und Kindern auf den Markt. Der Schweizer Konzern will seine Zahlen an diesem Mittwoch vorlegen. Die Aktie stieg um 0,76 Prozent auf 52,95 Euro.
Die Aktien von Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> reagierten in Madrid verhalten auf Gerüchte über eine mögliche Prognosesenkung. Die Aktie stand zuletzt 0,34 Prozent bei 14,71 Euro im Minus./sf/dr
AXC0071 2009-01-27/10:23
US-Senat bestätigt Geithner als Finanzminister
Washington (BoerseGo.de) - Der US-Senat hat sich für die Ernennung von Timothy Geithner zum neuen Finanzminister ausgesprochen. Das Votum fiel mit 60 zu 34 Stimmen deutlich für Geithner aus, nachdem sich dessen Amtsantritt wegen früherer Steuersünden verzögerte.
Bei der anschließenden Vereidigung Geithners erklärte Präsident Barack Obama, dass rasches Handeln nötig sei, zumal sich die konjunkturelle Lage von Tag zu Tag verschlechtere. Er benötige daher einen Finanzminister, der sich zur Bewältigung der schwierigen Aufgaben in der Lage sieht. Geithner sei ein Mann, dem er sein vollstes Vertrauen schenkt. Geithner erklärte, so rasch als möglich handeln zu wollen, um die weltweit führende konjunkturelle Stellung der USA zu festiegen und das Vertrauen in die Wirtschaft des Landes wiederherzustellen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Der US-Senat hat sich für die Ernennung von Timothy Geithner zum neuen Finanzminister ausgesprochen. Das Votum fiel mit 60 zu 34 Stimmen deutlich für Geithner aus, nachdem sich dessen Amtsantritt wegen früherer Steuersünden verzögerte.
Bei der anschließenden Vereidigung Geithners erklärte Präsident Barack Obama, dass rasches Handeln nötig sei, zumal sich die konjunkturelle Lage von Tag zu Tag verschlechtere. Er benötige daher einen Finanzminister, der sich zur Bewältigung der schwierigen Aufgaben in der Lage sieht. Geithner sei ein Mann, dem er sein vollstes Vertrauen schenkt. Geithner erklärte, so rasch als möglich handeln zu wollen, um die weltweit führende konjunkturelle Stellung der USA zu festiegen und das Vertrauen in die Wirtschaft des Landes wiederherzustellen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.173 von areichel am 27.01.09 10:30:03Neidisch schau. Wie sind bei Dir die Grundstückspreise so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.176 von jaxn am 27.01.09 10:30:29Will Dir nicht zu nahe treten, aber das glaube ich Dir nicht.
Wenn Du im Schnitt 15 % p.a. herausholst und nach Entnahme w/ Lebenshaltungskosten + Infrastruktur Dein Kapital konstant hälst (und die infaltion ausgleichst) -- dann bist Du schon (m)ein Held!
Wenn Du im Schnitt 15 % p.a. herausholst und nach Entnahme w/ Lebenshaltungskosten + Infrastruktur Dein Kapital konstant hälst (und die infaltion ausgleichst) -- dann bist Du schon (m)ein Held!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.193 von HerrKoerper am 27.01.09 10:32:22wenn ich den dämon in mir nachhaltig überwinden kann (regelmässige schlimme drawdowns) dann wäre ich schon reich
das is der wichtigste verbesserungswürdige punkt
das is der wichtigste verbesserungswürdige punkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.173 von areichel am 27.01.09 10:30:03War doch Thailand oder ?
Haste Personal ?
Haste Personal ?
also 1 prozent am tag sollte zu schaffen sein, da hast ja bei 10.000euro kontostand, 2 % Margin und nem 100fach Hebel ne Geldbewegung an der Börse von 20.000euro, damit sollte man schon nen Hunnie erwirtschaften können, wären ja nur 5Punkte im DAX
Das wichtigste am Traden is mM nach nicht das viele Punkte machen, das wichtigste ist mindestens +-0 den Markt zu verlassen, dann wars zwar schade um die zeit, doch wers mal nen halbes jahr schafft keine Verluste einzufahren, bei dem kommen die Gewinne dann auch mit der Zeit.
just my 2 cents...
Das wichtigste am Traden is mM nach nicht das viele Punkte machen, das wichtigste ist mindestens +-0 den Markt zu verlassen, dann wars zwar schade um die zeit, doch wers mal nen halbes jahr schafft keine Verluste einzufahren, bei dem kommen die Gewinne dann auch mit der Zeit.
just my 2 cents...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.154 von ortlepp am 27.01.09 10:28:18FDAX PP 4284.8 / ich denke eine der beiden sehen wir wenn mal dznamik aufkaeme
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.207 von elbono am 27.01.09 10:34:20Das kommt stark auf die Region an. Bangkok/Phuket sind wohl unbezahlbar.
Ländliche Gebiete sind sehr günstig, aber dann auch sehr ländlich.
Ländliche Gebiete sind sehr günstig, aber dann auch sehr ländlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.237 von ortlepp am 27.01.09 10:38:40Wenn er dann endlich mal aus dem Keil ausbricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.235 von AllyoucanShort am 27.01.09 10:37:56Beständigkeit dürfte das Geheimnis sein.
Und reich zu sein ist relativ. Was heißt REICH?
Der eine fühlt sich mit € 1000,- schon reich, für einen anderen ist das Trinkgeld.
Und reich zu sein ist relativ. Was heißt REICH?
Der eine fühlt sich mit € 1000,- schon reich, für einen anderen ist das Trinkgeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.982 von areichel am 27.01.09 10:06:10bitte an bernencke@fed.org senden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.246 von areichel am 27.01.09 10:39:48Ländlich ist gut. Bin Gartentechnisch sehr begabt und brauch ausser meiner Liebsten sonst keinen. Wie steht es mit Sicherheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.233 von Tribun100 am 27.01.09 10:37:35Ne, das läuft alles per Deal ab: Nachbarskinder dürfen meine Kokosnüsse ernten (die klettern nämlich einfach den Baum hoch) und von 6 Stück vier behalten. Zwei machen sie mir dann zurecht. Alle sind glücklich und zufrieden.
Ausserdem gießen die Jungs meinen Rasen. Ich bringe dafür immer Schokolade und Milch (für die Thais sau-teuer) vom einkaufen mit.
Alle sehr liebensert hier!
Ausserdem gießen die Jungs meinen Rasen. Ich bringe dafür immer Schokolade und Milch (für die Thais sau-teuer) vom einkaufen mit.
Alle sehr liebensert hier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.224 von jaxn am 27.01.09 10:36:29wenn ich den dämon in mir nachhaltig überwinden kann (regelmässige schlimme drawdowns) dann wäre ich schon reich
Tja WENN der Hund nicht in den Garten gesch... hätte usw.
Wir sind doch alle reich, WENN NICHT...gewesen wäre
Sorry aber 1% dauerhaft zu schaffen im Schnitt pro Tag ist schon fast die Eintrittskarte für ein Interview hier:
davon träumen darfst Du, es aber realistisch erwarten ist objektiv fast ausgeschlossen.
Sorry für die Ernüchterung vielleicht,
Gruß Bernie
Tja WENN der Hund nicht in den Garten gesch... hätte usw.
Wir sind doch alle reich, WENN NICHT...gewesen wäre
Sorry aber 1% dauerhaft zu schaffen im Schnitt pro Tag ist schon fast die Eintrittskarte für ein Interview hier:
davon träumen darfst Du, es aber realistisch erwarten ist objektiv fast ausgeschlossen.
Sorry für die Ernüchterung vielleicht,
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.277 von areichel am 27.01.09 10:43:40samui warst du - stimmts? dann werd ich mal im herbst in deiner girliebar vorbeischauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.277 von areichel am 27.01.09 10:43:40Hört sich ja idyllisch an. Toll !!!
DJ XETRA-START/DAX eröffnet fester - Siemens (News/Aktienkurs) stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag mit festeren Notierungen in den Handel gestartet. Bis 9.30 Uhr steigt der DAX um 0,6% oder 24 auf 4.350 Punkte. Nach einer volatilen Eröffnungsphase scheint der Markt damit seine Richtung gefunden zu haben. Als stützend erweisen sich vor allem die Zahlen von Siemens, die von Teilnehmern als "sehr gut" bezeichnet werden. Auch die sehr festen Notierungen in Tokio stützen das Sentiment und überwiegen somit die späte Korrektur an Wall Street am Vortag.
Im weiteren Vormittagsverlauf dürften sich die Blicke auf die Bekanntgabe des ifo-Geschäftsklimaindex richten. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten im Januar einen Wert von 81,3 nach zuvor 82,6. Am Nachmittag stehen dann der Case-Shiller-Hauspreisindex für November sowie des US-Verbrauchervertrauen für Januar auf der Agenda. Aus charttechnischer Sicht ist der DAX beim Vortagestief von 4.145 Punkten unterstützt, ein Widerstand liegt bei 4.475 Zählern.
Als insgesamt "sehr, sehr gut" bewertet Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, die Zahlen von Siemens zum ersten Quartal. Besonders die Sparten "Energy" und "Healthcare" hätten positiv überrascht. Auch die bestätigte Prognose des Konzerns werde in unsicheren Zeiten wie diesen am Markt wohl gut aufgenommen. "Allerdings ist sie angesichts der vielfältigen Einschränkungen, die Siemens gemacht hat, nicht mehr so bedeutungsvoll. Jedoch ist es damit wohl auch nicht mehr nötig, irgendwann eine geänderte Prognose geben zu müssen", sagt Schachel. Siemens gewinnen 4% auf 45,30 EUR.
Nach den deutlichen Aufschlägen vom Vortag setzen im Bankensektor leichte Gewinnmitnahmen ein. Händler halten den Sektor aber weiterhin für technisch stark überverkauft, was jederzeit weitere Erholungsbewegungen auslösen könnte. Vorbörslich zeichnete sich noch eine Fortsetzung der Erholung im Bankensektor ab. Insbesondere der Quartalsausweis von Barclays wurde am Vortag positiv von den Investoren zur Kenntnis genommen und löste eine regelrechte Erleichterungsrally in dem Sektor aus. Deutsche Bank verlieren 0,9% auf 17,92 EUR und Postbank fallen um 0,7% auf 8,20 EUR. Für Commerzbank geht es dagegen um 1,1% auf 3,18 EUR nach oben.
Die Automobilwerte profitieren nach Einschätzung eines Händlers von der Einigung der großen Koalition auf eine Neuregelung der Kfz-Steuer. "Durch die Kombination aus CO2-Emission und Hubraum bleiben die gerade in der Mittelklasse starken deutschen Hersteller vergleichsweise ungeschoren", sagt ein Teilnehmer. Daimler steigen um 0,4% auf 21,47 EUR, für BMW geht es um 0,9% auf 18,37 EUR nach oben. VW gewinnen gar 3,3% auf 263,67 EUR.
Mit deutlichen Gewinnen von 9,2% auf 43 EUR präsentieren sich Software AG nach den Quartalszahlen des Unternehmens. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt gewesen", sagt ein Händler. Der Bereich webMethods habe deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der Free Cash-Flow liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR. SAP steigen um 0,7% auf 26,35 EUR.
Für Infineon geht es um 1,6% auf 0,64 EUR nach oben. Nachbörslich waren Aktien des Chipherstellers Texas Instruments nach dessen Quartalszahlen stark gefragt. Hier war der Nettogewinn im vierten Quartal um 86% eingebrochen. Mit einem düsteren Ausblick im Dezember hatte das Unternehmen den Markt jedoch auf das Ergebnis eingestimmt und die niedrigen Erwartungen nun übertroffen.
DJG/mpt/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag mit festeren Notierungen in den Handel gestartet. Bis 9.30 Uhr steigt der DAX um 0,6% oder 24 auf 4.350 Punkte. Nach einer volatilen Eröffnungsphase scheint der Markt damit seine Richtung gefunden zu haben. Als stützend erweisen sich vor allem die Zahlen von Siemens, die von Teilnehmern als "sehr gut" bezeichnet werden. Auch die sehr festen Notierungen in Tokio stützen das Sentiment und überwiegen somit die späte Korrektur an Wall Street am Vortag.
Im weiteren Vormittagsverlauf dürften sich die Blicke auf die Bekanntgabe des ifo-Geschäftsklimaindex richten. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten im Januar einen Wert von 81,3 nach zuvor 82,6. Am Nachmittag stehen dann der Case-Shiller-Hauspreisindex für November sowie des US-Verbrauchervertrauen für Januar auf der Agenda. Aus charttechnischer Sicht ist der DAX beim Vortagestief von 4.145 Punkten unterstützt, ein Widerstand liegt bei 4.475 Zählern.
Als insgesamt "sehr, sehr gut" bewertet Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, die Zahlen von Siemens zum ersten Quartal. Besonders die Sparten "Energy" und "Healthcare" hätten positiv überrascht. Auch die bestätigte Prognose des Konzerns werde in unsicheren Zeiten wie diesen am Markt wohl gut aufgenommen. "Allerdings ist sie angesichts der vielfältigen Einschränkungen, die Siemens gemacht hat, nicht mehr so bedeutungsvoll. Jedoch ist es damit wohl auch nicht mehr nötig, irgendwann eine geänderte Prognose geben zu müssen", sagt Schachel. Siemens gewinnen 4% auf 45,30 EUR.
Nach den deutlichen Aufschlägen vom Vortag setzen im Bankensektor leichte Gewinnmitnahmen ein. Händler halten den Sektor aber weiterhin für technisch stark überverkauft, was jederzeit weitere Erholungsbewegungen auslösen könnte. Vorbörslich zeichnete sich noch eine Fortsetzung der Erholung im Bankensektor ab. Insbesondere der Quartalsausweis von Barclays wurde am Vortag positiv von den Investoren zur Kenntnis genommen und löste eine regelrechte Erleichterungsrally in dem Sektor aus. Deutsche Bank verlieren 0,9% auf 17,92 EUR und Postbank fallen um 0,7% auf 8,20 EUR. Für Commerzbank geht es dagegen um 1,1% auf 3,18 EUR nach oben.
Die Automobilwerte profitieren nach Einschätzung eines Händlers von der Einigung der großen Koalition auf eine Neuregelung der Kfz-Steuer. "Durch die Kombination aus CO2-Emission und Hubraum bleiben die gerade in der Mittelklasse starken deutschen Hersteller vergleichsweise ungeschoren", sagt ein Teilnehmer. Daimler steigen um 0,4% auf 21,47 EUR, für BMW geht es um 0,9% auf 18,37 EUR nach oben. VW gewinnen gar 3,3% auf 263,67 EUR.
Mit deutlichen Gewinnen von 9,2% auf 43 EUR präsentieren sich Software AG nach den Quartalszahlen des Unternehmens. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt gewesen", sagt ein Händler. Der Bereich webMethods habe deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der Free Cash-Flow liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR. SAP steigen um 0,7% auf 26,35 EUR.
Für Infineon geht es um 1,6% auf 0,64 EUR nach oben. Nachbörslich waren Aktien des Chipherstellers Texas Instruments nach dessen Quartalszahlen stark gefragt. Hier war der Nettogewinn im vierten Quartal um 86% eingebrochen. Mit einem düsteren Ausblick im Dezember hatte das Unternehmen den Markt jedoch auf das Ergebnis eingestimmt und die niedrigen Erwartungen nun übertroffen.
DJG/mpt/ros
27.01.2009 08:46:10 (AKTIENCHECK.DE)
Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Die als durchaus bedeutsam dargestellte Marke 4.300 beim DAX wurde wie erwartet nach unten gebrochen, so die Analysten der Volksbank Karlsruhe.
Ach ne, wann war denn das?
Der DAX sei damit zumindest auf dem Weg, das bisherige Verlaufstief zu testen. Die Analysten würden daher kurzfristig noch immer klar short bleiben. Idealtypisch wäre der Verlauf, wenn unterhalb der 4.014 Punkte ein schneller Sellout den Index bis in den Bereich von 3.700 bis 3.800 Punkten führen würde.
Auf sowas warte ich auch, als Gutmensch würde ich der deutschen Wirtschaft und ihren Arbeitnehmen aber auch einen fundamental bedingten Durchmarsch bis 6000 gönnen, geht man dann halt longm ich bin vom Kopf her aber short bis mind. 3600
Hier sollten die abwärtsgerichteten Kräfte der dann massiven Überverkauftheit Tribut zollen und ein vielleicht sogar mehrwöchiger Erholungstrend seinen Anfang nehmen. Bis dahin scheine ein Engagement in deutschen Aktien aus Timinggesichtspunkten unvorteilhaft. Ein früherer Dreh sei nicht zu erwarten, da auch unter Intermarketgesichtspunkten beispielsweise der US-Markt gute Kaufsignale völlig habe verkümmern lassen. Die Meinung der Analysten negiere einen DAX oberhalb der 4.360 bis 4.400 Punkte. Dieses Niveau würde eine neue Einschätzung erzwingen.
Na, dann bin ich ja mal gespant ...
http://index.onvista.de/empfehlung.html?ID_NOTATION=20735&DA…
Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Die als durchaus bedeutsam dargestellte Marke 4.300 beim DAX wurde wie erwartet nach unten gebrochen, so die Analysten der Volksbank Karlsruhe.
Ach ne, wann war denn das?
Der DAX sei damit zumindest auf dem Weg, das bisherige Verlaufstief zu testen. Die Analysten würden daher kurzfristig noch immer klar short bleiben. Idealtypisch wäre der Verlauf, wenn unterhalb der 4.014 Punkte ein schneller Sellout den Index bis in den Bereich von 3.700 bis 3.800 Punkten führen würde.
Auf sowas warte ich auch, als Gutmensch würde ich der deutschen Wirtschaft und ihren Arbeitnehmen aber auch einen fundamental bedingten Durchmarsch bis 6000 gönnen, geht man dann halt longm ich bin vom Kopf her aber short bis mind. 3600
Hier sollten die abwärtsgerichteten Kräfte der dann massiven Überverkauftheit Tribut zollen und ein vielleicht sogar mehrwöchiger Erholungstrend seinen Anfang nehmen. Bis dahin scheine ein Engagement in deutschen Aktien aus Timinggesichtspunkten unvorteilhaft. Ein früherer Dreh sei nicht zu erwarten, da auch unter Intermarketgesichtspunkten beispielsweise der US-Markt gute Kaufsignale völlig habe verkümmern lassen. Die Meinung der Analysten negiere einen DAX oberhalb der 4.360 bis 4.400 Punkte. Dieses Niveau würde eine neue Einschätzung erzwingen.
Na, dann bin ich ja mal gespant ...
http://index.onvista.de/empfehlung.html?ID_NOTATION=20735&DA…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.292 von ortlepp am 27.01.09 10:45:34Da komm ich mit.
Obwohl Asiatinnen nicht so in mein Beuteschema passen.
Obwohl Asiatinnen nicht so in mein Beuteschema passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.274 von elbono am 27.01.09 10:43:35In meiner Hütte stehen Werkzeuge und Küchenutensilien im Wert zweier Monatslöhne. Ich fahre aber nur am Wochenende raus. Hütte ist unverschlossen. Gibt keinen Zaun, keinen Hund etc.
Immer alles da. Wird nichts angefasst.
Dafür wissen sie aber, dass ich gern helfe (w/ Auto oder Maschinen) und dass die Kinder immer was zu essen bei mir bekommen.
So, nun aber zurück zum traden.
Immer alles da. Wird nichts angefasst.
Dafür wissen sie aber, dass ich gern helfe (w/ Auto oder Maschinen) und dass die Kinder immer was zu essen bei mir bekommen.
So, nun aber zurück zum traden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.314 von Tribun100 am 27.01.09 10:47:27Nach 4 Bier und paar Kokosschnäpschen wirst Du sicher Meinung/Schema etwas "verifizieren"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.291 von AndreasBernstein am 27.01.09 10:45:28was ist Deiner Meinung realistisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.216 von areichel am 27.01.09 10:35:13so sieht es aus wenn man von undiszipliniertheit auf disziplin umstellt
hab ich mir beim race angeeignet ... auch durch loisel inspiriert
und genauso handle ich jetzt auch
warum soll es net möglich sein?
hab ich mir beim race angeeignet ... auch durch loisel inspiriert
und genauso handle ich jetzt auch
warum soll es net möglich sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.330 von AndreasBernstein am 27.01.09 10:49:17Das ist mal gut möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.277 von areichel am 27.01.09 10:43:40glückwunsch, das nenne ich eine lebenswerte form von reichtum!
zum dax: die keilerei macht wirklich keinen spaß.
zum dax: die keilerei macht wirklich keinen spaß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.277 von areichel am 27.01.09 10:43:40vertragen die thais milchprodukte ? ist ja bei den asiaten nicht üblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.339 von jaxn am 27.01.09 10:50:12Jetzt will ich dir nicht zu nahe treten, aber wenn ich an deinen letzten EUR/USD "Trade" denke (der mit den 10.000 Pfeilen gegen den Trend), kann von Disziplin keine Rede sein...
Aber der Vorsatz, der ist da...
Aber der Vorsatz, der ist da...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.291 von AndreasBernstein am 27.01.09 10:45:28du bist schon länger als ich im markt
... is es tatsächlich unmöglich schlimme drawdowns zu vermeiden?
ich dachte es kommt hauptsächlich auf die psychologie und disziplin an
na ja... man träumt halt und arbeitet hart daran
... is es tatsächlich unmöglich schlimme drawdowns zu vermeiden?
ich dachte es kommt hauptsächlich auf die psychologie und disziplin an
na ja... man träumt halt und arbeitet hart daran
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.345 von regenkobold am 27.01.09 10:50:54Hi Wofür die Augen? Siehst Du da anders? Freue mich immer über abweichende Meinungen!
Viele Grüße!
Viele Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.348 von Tribun100 am 27.01.09 10:51:11tribun!
ich sach nix
shorts raus von f 350,5 bei f 329,5.
@ jaxn respekt
ich sach nix
shorts raus von f 350,5 bei f 329,5.
@ jaxn respekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.371 von HerrKoerper am 27.01.09 10:54:17genau solche aktionen brechen mir regelmässig das genick
das muss ich abstellen
hast vollkommen recht
das muss ich abstellen
hast vollkommen recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.385 von areichel am 27.01.09 10:55:50für einen "guten" trader sind 15 % abzgl. allem drum und dran nicht der hammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.331 von medianer70 am 27.01.09 10:49:20Schau Dir nur mal einige "Stars" unter den Fondsmanagern an. Die sind studiert, ausgezeichnet, haben ein MegaTeam, riessige Datenbanken wo man Research und Backtests betreiben kann und sicherlich einiges an Erfahrungen...und selbst DIE schlagen den Markt zu 90% NICHT !!!
Meinst Du oder jemand anderes hier im Board,
mit paar Monaten Beobachtung und einem Market-Maker-Broker, Horrospread und Ausfällen sowie Startkapital von 1000€ rum kann man nebenbei an der Mediamarkt-Theke besser performen ?
Sei mal realistisch...
Meinst Du oder jemand anderes hier im Board,
mit paar Monaten Beobachtung und einem Market-Maker-Broker, Horrospread und Ausfällen sowie Startkapital von 1000€ rum kann man nebenbei an der Mediamarkt-Theke besser performen ?
Sei mal realistisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.339 von jaxn am 27.01.09 10:50:12sehr schön, meine VOLA eher wie seismograph im ersten drittel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.369 von regenkobold am 27.01.09 10:53:53Ja. das mit den Asiaten und der Milch konnte ich bisher nicht verifizieren. Ist nur alles defacto deutscher Milchpreis!
Was sie nicht vertragen ist Alkohol, weil sie dank ihrer frühen medizinischen Kenntnisse keine Resistenz dagegen entwickeln mussten.
Das ist immer total lustig, weil: die wissen das nicht. dann versuchen "starke" Männer, die nur 2/3 von mir wiegen, mit mir einen zu trinken.
Was sie nicht vertragen ist Alkohol, weil sie dank ihrer frühen medizinischen Kenntnisse keine Resistenz dagegen entwickeln mussten.
Das ist immer total lustig, weil: die wissen das nicht. dann versuchen "starke" Männer, die nur 2/3 von mir wiegen, mit mir einen zu trinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.390 von jaxn am 27.01.09 10:56:30Jo, solche Aktionen mache ich nicht, aber wenn ich erstmal ne Meinung zum Markt habe, gehe ich oft gute Setups ein, aber werde trotzdem andauernd gestoppt (meist im Minus) und verliere so wieder viel...Und das Problem mit Volumen erhöhen habe ich auch noch... (aber nicht durch Nachkäufe wie sie manche machen sondern bei neuen Entrys und 5 Stoppern vorher und so weiter)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.339 von jaxn am 27.01.09 10:50:12warum soll es net möglich sein?
Weil Deine Psyche Dich nach +1000% spätestens zu selbstsicher werden lässt und Du einen Drawdown machst der Dich dann noch mehr unter Druck setzt etc...
die 150 in der Skala sind sicher Trades, nd nichtmal Tage...aus dieser "Datenmenge" abzuleiten wie es DAUERhaft weitergehen sollte bei Deinem Trading ist höchst spekulativ, um nicht zu sagen Kindergarten
Weil Deine Psyche Dich nach +1000% spätestens zu selbstsicher werden lässt und Du einen Drawdown machst der Dich dann noch mehr unter Druck setzt etc...
die 150 in der Skala sind sicher Trades, nd nichtmal Tage...aus dieser "Datenmenge" abzuleiten wie es DAUERhaft weitergehen sollte bei Deinem Trading ist höchst spekulativ, um nicht zu sagen Kindergarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.390 von jaxn am 27.01.09 10:56:30keine ahnung wie es euch geht
aber meine schlimmsten drawdowns kommen immer wenn ich mir zu sicher werde
wenn ich mal 5,6 trades in folge mit gewinn beende
dann geh ich nichtmehr mit max 10% depot in den markt sondern plötzlich mit 50% oder mehr ... weils vorher doch so gut gefunzt hat
aber meine schlimmsten drawdowns kommen immer wenn ich mir zu sicher werde
wenn ich mal 5,6 trades in folge mit gewinn beende
dann geh ich nichtmehr mit max 10% depot in den markt sondern plötzlich mit 50% oder mehr ... weils vorher doch so gut gefunzt hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.403 von regenkobold am 27.01.09 10:57:42ist auch schwer zu berechnen... diese 15 %
deshalb müßte es sich immer um die gleiche eingesetzte geldsumme handeln.
mal geht der trader mit z.B. 10 000 euro in den markt,mal mit 50 000 € oder 100 000 € (sind nur beispiele) deshalb verschiebt es sich gewaltig.
jeder kann auch sagen... ich starte mit z.B. 20 000 zum jahresanfang.. und rechne am 31.12. ab.
deshalb müßte es sich immer um die gleiche eingesetzte geldsumme handeln.
mal geht der trader mit z.B. 10 000 euro in den markt,mal mit 50 000 € oder 100 000 € (sind nur beispiele) deshalb verschiebt es sich gewaltig.
jeder kann auch sagen... ich starte mit z.B. 20 000 zum jahresanfang.. und rechne am 31.12. ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.403 von regenkobold am 27.01.09 10:57:42Wir reden aber üner JAXN!
(sorry, nicht böse gemeint -- das bonmot musste ich jetzt platzieren. ich schulde Dir ein Bier)
Als Durchschnitt über alle Jahre? Super, wer mehr bringt. Ich behaupte, die meisten wären damit schon sehr zufrieden.
War jedenfalls immer die Zielgröße für meine Kalkulation des Ausstiegs.
Anyway: 1% p.d. Schnitt inkl. Zinseffekt halte ich für nicht erreichbar.
(sorry, nicht böse gemeint -- das bonmot musste ich jetzt platzieren. ich schulde Dir ein Bier)
Als Durchschnitt über alle Jahre? Super, wer mehr bringt. Ich behaupte, die meisten wären damit schon sehr zufrieden.
War jedenfalls immer die Zielgröße für meine Kalkulation des Ausstiegs.
Anyway: 1% p.d. Schnitt inkl. Zinseffekt halte ich für nicht erreichbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.378 von jaxn am 27.01.09 10:55:25.. is es tatsächlich unmöglich schlimme drawdowns zu vermeiden?
JA ist es! Aber ob Du das nach der relativ kurzen Zeit wo die Kurve mal stetig steigt beherrschst, bezweifel ich stark.
Weiss jetzt nicht ob Du das alles hören/lesen willst was ich von mir gebe, da es eher pessimistisch ist, aber es ist auf jeden Fall OBJEKTIV und nach vielen Jahren hier im Board und auch privat am Traden kann ich das denke ganz gut einschätzen. Frag zur Sicherheit doch mal Heiko B oder mrbody oder LBR oder Roundturn...
Oder Du willst nur Applaus hören/lesen dann halte ich mich zurück...wird Dich aber nicht weiter bringen auf Dauer
Gruß Bernie
JA ist es! Aber ob Du das nach der relativ kurzen Zeit wo die Kurve mal stetig steigt beherrschst, bezweifel ich stark.
Weiss jetzt nicht ob Du das alles hören/lesen willst was ich von mir gebe, da es eher pessimistisch ist, aber es ist auf jeden Fall OBJEKTIV und nach vielen Jahren hier im Board und auch privat am Traden kann ich das denke ganz gut einschätzen. Frag zur Sicherheit doch mal Heiko B oder mrbody oder LBR oder Roundturn...
Oder Du willst nur Applaus hören/lesen dann halte ich mich zurück...wird Dich aber nicht weiter bringen auf Dauer
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.403 von regenkobold am 27.01.09 10:57:42für einen "guten" trader sind 15 % abzgl. allem drum und dran nicht der hammer
ich schenke dir dann mal ne webcam, lieber reko.
was ist denn der "hammer"?
moin reko!
nehme longs @ f 318,5
ich schenke dir dann mal ne webcam, lieber reko.
was ist denn der "hammer"?
moin reko!
nehme longs @ f 318,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.419 von areichel am 27.01.09 10:59:17
mit der milch verhält sich,wie mit dem alkohol
mit der milch verhält sich,wie mit dem alkohol
US-Verbrauchervertrauen soll nahe von Rekordtief verharren
New York (BoerseGo.de) - Für den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator zu dem von Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen zu Januar sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg vom Rekordtief des Vormonats von 38 Punkten auf 39 Punkte vor. Das Verharren nahe des Rekordtiefstandes sei vor allem auf die anhaltend wachsende Zahl an Arbeitslosen und Hausverlusten zurückzuführen. Seit Beginn der Rezession in den USA im Dezember 2007 gingen in dem Land 2,6 Millionen Jobs verloren.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Für den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator zu dem von Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen zu Januar sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg vom Rekordtief des Vormonats von 38 Punkten auf 39 Punkte vor. Das Verharren nahe des Rekordtiefstandes sei vor allem auf die anhaltend wachsende Zahl an Arbeitslosen und Hausverlusten zurückzuführen. Seit Beginn der Rezession in den USA im Dezember 2007 gingen in dem Land 2,6 Millionen Jobs verloren.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.403 von regenkobold am 27.01.09 10:57:42Zwischen 15% und 250% liegen aber auch noch jede Menge Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.460 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:02:49will keinen applaus
wahrscheinlich war es falsch einen chart einzustellen
aber wie soll man sonst ne diskussion lostreten?
wahrscheinlich war es falsch einen chart einzustellen
aber wie soll man sonst ne diskussion lostreten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.471 von regenkobold am 27.01.09 11:03:23Ja, ich kenne das Vorurteil. Aber bestätigen kann ich es nicht.
Joghurt, Butter und Milch kann sich zwar kaum jemand leisten. Aber sie nehmen es gerne und vertragen es auch, soweit ich das mitbekommen.
Joghurt, Butter und Milch kann sich zwar kaum jemand leisten. Aber sie nehmen es gerne und vertragen es auch, soweit ich das mitbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.459 von areichel am 27.01.09 11:02:44z.B. 20 000 euro start 1. januar ende 31.dezember
ergebnis + 15 % = 3000 euro
3000 : 200 handelstage = 15€ /tag
dafür brauch keiner den "ganzen" tag am PC sitzen !
macht einen stundenlohn von ca. 2 euro
alles klar
ergebnis + 15 % = 3000 euro
3000 : 200 handelstage = 15€ /tag
dafür brauch keiner den "ganzen" tag am PC sitzen !
macht einen stundenlohn von ca. 2 euro
alles klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.412 von AndreasBernstein am 27.01.09 10:58:43hi bernie,
ich dachte das problem bei den fonds ist, dass sie bei entscheidungen direkt den markt bewegen und somit unflexibel sind.
wir als kleine fische können doch mal eben zwischen den großen hin und herhüpfen ohne dass das im orderbuch auffällt?
habe ich da einen denkfehler?
ps danke für deine tolle arbeit die du hier leistest.
ich dachte das problem bei den fonds ist, dass sie bei entscheidungen direkt den markt bewegen und somit unflexibel sind.
wir als kleine fische können doch mal eben zwischen den großen hin und herhüpfen ohne dass das im orderbuch auffällt?
habe ich da einen denkfehler?
ps danke für deine tolle arbeit die du hier leistest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.469 von cluster_1 am 27.01.09 11:03:11der hammer ist .. nicht 15 % sondern 16 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.483 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:04:31 hab nichts von 250 % geschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.478 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:04:12"Verbrauchervertrauen zu Januar sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg vom Rekordtief des Vormonats von 38 Punkten auf 39 Punkte vor. "
ich erwarte ja eigentlich, das wird schlechter als im vormonat, d.h. tiefer als 38, werde 16.00 Uhre mal reinschauen ...
irgendwer short seit 4340-50er?
ich erwarte ja eigentlich, das wird schlechter als im vormonat, d.h. tiefer als 38, werde 16.00 Uhre mal reinschauen ...
irgendwer short seit 4340-50er?
Nur DAX vorbörslich
Max. 1000 day turbo mit max. Abstand - ca. 7,-/Stück
SL mit Verlust 1,20
Verkauf mit ca. 0,30/Stück
Klappt ganz passabel
Max. 1000 day turbo mit max. Abstand - ca. 7,-/Stück
SL mit Verlust 1,20
Verkauf mit ca. 0,30/Stück
Klappt ganz passabel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.509 von regenkobold am 27.01.09 11:08:09Jetzt hast Du mir meine Kalkulation erklärt
Ich gehe davon aus, dass die meisten Trader mehr als 30 kEUR je Tag in der Hand halten.
Ausserdem musst Du das ja auf das bereitgestellte Kapital und nicht nur auf das eingesetzte Kapital beziehen.
Okay: ich packe nur 15%. Du packst mehr. Keiner von uns beiden schafft aber 1 % je Tag inkl. Zinseffekt über einen langen Zeitraum.
Geht das so in Ordnung?
Ich gehe davon aus, dass die meisten Trader mehr als 30 kEUR je Tag in der Hand halten.
Ausserdem musst Du das ja auf das bereitgestellte Kapital und nicht nur auf das eingesetzte Kapital beziehen.
Okay: ich packe nur 15%. Du packst mehr. Keiner von uns beiden schafft aber 1 % je Tag inkl. Zinseffekt über einen langen Zeitraum.
Geht das so in Ordnung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.509 von regenkobold am 27.01.09 11:08:09Ich denke einer redet vom gesamten Vermögen, der andere vom Traderdepot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.507 von areichel am 27.01.09 11:08:02habe nichts von vorurteil gesprochen.ist genetisch bedingt.
DJ Eurozone/Leistungsbilanz im November mit Defizit von 16 Mrd EUR
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Leistungsbilanz des Euroraums hat im November 2008 saisonbereinigt ein Defizit von 16,0 Mrd EUR aufgewiesen. Im Oktober hatte sich der Negativsaldo auf 6,0 Mrd EUR belaufen, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag weiter mitteilte. In der wichtigsten Teilbilanz, der Handelsbilanz, ergab sich ein Defizit von 6,0 Mrd EUR nach einem Überschuss von 1,6 Mrd EUR im Oktober. In der Dienstleistungsbilanz ergab sich ein Überschuss von 3,4 (plus 3,6) Mrd EUR.
DJG/DJN/hab/apo
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Leistungsbilanz des Euroraums hat im November 2008 saisonbereinigt ein Defizit von 16,0 Mrd EUR aufgewiesen. Im Oktober hatte sich der Negativsaldo auf 6,0 Mrd EUR belaufen, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag weiter mitteilte. In der wichtigsten Teilbilanz, der Handelsbilanz, ergab sich ein Defizit von 6,0 Mrd EUR nach einem Überschuss von 1,6 Mrd EUR im Oktober. In der Dienstleistungsbilanz ergab sich ein Überschuss von 3,4 (plus 3,6) Mrd EUR.
DJG/DJN/hab/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.503 von jaxn am 27.01.09 11:07:03wahrscheinlich war es falsch einen chart einzustellen
Nein!
aber wie soll man sonst ne diskussion lostreten?
Hast du doch schon vorher. Was Berni sagen will ist nur das diese "Träume" unmöglich sind! (Jedenfalls zu 99,98%)
Dafür gibt es sogar gute Gründe aber das geht hier nun zu weit...
Der Berni hat schon recht...
Wenn Kater von nem DrawDown spricht und du tust es oder ich, dann liegen dazwischen Welten...Und diese Welten sind der Grund warum manche erfolgreich sind und manche nicht...DENN: positive Trades bekommen kann jeder...Aber Geld verdienen kann nicht jeder...Wer DAS genau durchdenkt, versteht dann was los ist...
Nein!
aber wie soll man sonst ne diskussion lostreten?
Hast du doch schon vorher. Was Berni sagen will ist nur das diese "Träume" unmöglich sind! (Jedenfalls zu 99,98%)
Dafür gibt es sogar gute Gründe aber das geht hier nun zu weit...
Der Berni hat schon recht...
Wenn Kater von nem DrawDown spricht und du tust es oder ich, dann liegen dazwischen Welten...Und diese Welten sind der Grund warum manche erfolgreich sind und manche nicht...DENN: positive Trades bekommen kann jeder...Aber Geld verdienen kann nicht jeder...Wer DAS genau durchdenkt, versteht dann was los ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.503 von jaxn am 27.01.09 11:07:03Nein der Chart war völlig richtig und ich habe Dich dazu auch beglückwünscht !
Falsch ist meines Erachtens nur die Rechnerei/Denkweise dass es so weitergeht kontinuierlich und man sich "reich rechnet". Nicht verstanden? Dann war meine Zeit umsonst
Falsch ist meines Erachtens nur die Rechnerei/Denkweise dass es so weitergeht kontinuierlich und man sich "reich rechnet". Nicht verstanden? Dann war meine Zeit umsonst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.540 von areichel am 27.01.09 11:11:16Okay: ich packe nur 15%. Du packst mehr. Keiner von uns beiden schafft aber 1 % je Tag inkl. Zinseffekt über einen langen Zeitraum.
Geht das so in Ordnung?
rischtisch,das hiesse für 200 handeltage + 200 %
Geht das so in Ordnung?
rischtisch,das hiesse für 200 handeltage + 200 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.542 von regenkobold am 27.01.09 11:11:32ja, so sagt man. Aber es stimmt nicht.Es sei denn, alle Milchprodukte hier sind Lactose-frei. Das konnte ich bisher aber auch nicht feststellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.541 von elbono am 27.01.09 11:11:27habs auch so gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.516 von cluster_1 am 27.01.09 11:08:40ich dachte das problem bei den fonds ist, dass sie bei entscheidungen direkt den markt bewegen und somit unflexibel sind.
1.
gibt auch Fonds die nicht gleich Milliarden rumschaufeln
2.
nicht jeder Fond handelt im Orderbuch rum,
gibt Zertifikatefonds, Hedgefonds in allen Bereichen usw.
1.
gibt auch Fonds die nicht gleich Milliarden rumschaufeln
2.
nicht jeder Fond handelt im Orderbuch rum,
gibt Zertifikatefonds, Hedgefonds in allen Bereichen usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.535 von regenkobold am 27.01.09 11:10:42Du nicht, ich weiss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.412 von AndreasBernstein am 27.01.09 10:58:43Danke für die ehrliche Antwort. Ich weiß auch, daß mein Arbeitsplatz hier nicht der optimale Traderplatz ist. Aber für den Anfang bin ich sehr zufrieden.
Offensichtlich muß es ja wohl möglich sein, im Durchschnitt 1 % Rendite zu erwirtschaften, sonst könntest Du und manch anderer hier ja nicht davon leben oder?
Offensichtlich muß es ja wohl möglich sein, im Durchschnitt 1 % Rendite zu erwirtschaften, sonst könntest Du und manch anderer hier ja nicht davon leben oder?
FRANKFURT (Dow Jones)--
Der deutsche Aktienmarkt kommt am Dienstag im Verlauf von den Niveaus zu Sitzungsbeginn wieder zurück. Nach der Verarbeitung der Eröffnugsimpulse hat sich das Geschäft in der Zwischenzeit deutlich beruhigt, heißt es im Handel. Der über den Erwartungen ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex führte den DAX zwar auf ein Tageshoch von 4.361 Punkte, das Niveau konnte in der Folge aber nicht gehalten werden.
Händler sprachen mit Blick auf die Daten von einem "ersten Lichtblick", es sei aber zu früh um von einer Trendwende sprechen zu können. In der Folge hätten dann Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die dünnen Volumina machten deutlich, dass die meisten Akteure weiterhin nur sehr zögerlich an den Märkten investierten. Bis 11.01 Uhr fällt der DAX um 0,3% oder 17 auf 4.309 Punkte und notiert damit etwas leichter.
Am Nachmittag stehen nun der Case-Shiller-Hauspreisindex für November sowie des US-Verbrauchervertrauen für Januar auf der Agenda. Aus charttechnischer Sicht ist der DAX beim Vortagestief von 4.145 Punkten unterstützt, bei 4.475 Zählern liegt ein Widerstand. Als stützend für den Gesamtmarkt erweisen sich vor allem die Zahlen von Siemens. Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, spricht von "sehr, sehr guten" Daten zum ersten Quartal.
Besonders die Sparten "Energy" und "Healthcare" hätten positiv überrascht. Auch die bestätigte Prognose des Konzerns werde in unsicheren Zeiten wie diesen am Markt gut aufgenommen. "Allerdings ist sie angesichts der vielfältigen Einschränkungen, die Siemens gemacht hat, nicht mehr so bedeutungsvoll. Jedoch ist es damit wohl auch nicht mehr nötig, irgendwann eine geänderte Prognose geben zu müssen", sagt Schachel. Siemens gewinnen 3,4% auf 45,03 EUR.
Nach den deutlichen Aufschlägen vom Vortag setzen im Bankensektor leichte Gewinnmitnahmen ein. Händler halten den Sektor aber weiterhin für technisch stark überverkauft, was jederzeit weitere Erholungsbewegungen auslösen könnte. Insbesondere der Quartalsausweis von Barclays wurde am Vortag positiv von den Investoren zur Kenntnis genommen und löste eine regelrechte Erleichterungsrally in dem Sektor aus. Deutsche Bank verlieren 1,4% auf 17,82 EUR, Postbank fallen um 1,3% auf 8,15 EUR und Commerzbank verlieren 0,5% auf 3,13 EUR.
Die Automobilwerte profitieren nach Einschätzung eines Händlers von der Einigung der großen Koalition auf eine Neuregelung der Kfz-Steuer. "Durch die Kombination aus CO2-Emission und Hubraum bleiben die gerade in der Mittelklasse starken deutschen Hersteller vergleichsweise ungeschoren", sagt ein Teilnehmer. Daimler steigen um 0,8% auf 21,55 EUR, für BMW geht es um 2% auf 18,57 EUR nach oben. VW gewinnen gar 3,3% auf 263,67 EUR.
Mit deutlichen Gewinnen von 8,7% auf 42,80 EUR präsentieren sich Software AG nach den Quartalszahlen des Unternehmens. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt gewesen", sagt ein Händler. Der Bereich webMethods habe deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der Free Cash-Flow liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR.
Für Infineon geht es um 2,4% auf 0,64 EUR nach oben. Nachbörslich waren Aktien des Chipherstellers Texas Instruments nach dessen Quartalszahlen stark gefragt. Hier war der Nettogewinn im vierten Quartal um 86% eingebrochen. Mit einem düsteren Ausblick im Dezember hatte das Unternehmen den Markt jedoch auf das Ergebnis eingestimmt und die niedrigen Erwartungen nun übertroffen.
Hochtief ziehen um 1,6% auf 25,32 EUR an. Ein Händler verweist auf Berichte, nach denen sich das Unternehmen aus dem Bieterwettkampf um das Management des Flughafens Gatwick zurückgezogen hat. "Einerseits ist dieses Geschäft zwar hochprofitabel, geht angesichts der in dieser Sparte aufgerufenen Preise andererseits allerdings auch ordentlich in die Liquidität", sagt der Marktteilnehmer. Daher drohten womöglich herbe Abschreibungen. Hochtief selbst wollte den Bericht nicht kommentieren.
DJG/mpt/jej/ros
Der deutsche Aktienmarkt kommt am Dienstag im Verlauf von den Niveaus zu Sitzungsbeginn wieder zurück. Nach der Verarbeitung der Eröffnugsimpulse hat sich das Geschäft in der Zwischenzeit deutlich beruhigt, heißt es im Handel. Der über den Erwartungen ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex führte den DAX zwar auf ein Tageshoch von 4.361 Punkte, das Niveau konnte in der Folge aber nicht gehalten werden.
Händler sprachen mit Blick auf die Daten von einem "ersten Lichtblick", es sei aber zu früh um von einer Trendwende sprechen zu können. In der Folge hätten dann Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die dünnen Volumina machten deutlich, dass die meisten Akteure weiterhin nur sehr zögerlich an den Märkten investierten. Bis 11.01 Uhr fällt der DAX um 0,3% oder 17 auf 4.309 Punkte und notiert damit etwas leichter.
Am Nachmittag stehen nun der Case-Shiller-Hauspreisindex für November sowie des US-Verbrauchervertrauen für Januar auf der Agenda. Aus charttechnischer Sicht ist der DAX beim Vortagestief von 4.145 Punkten unterstützt, bei 4.475 Zählern liegt ein Widerstand. Als stützend für den Gesamtmarkt erweisen sich vor allem die Zahlen von Siemens. Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, spricht von "sehr, sehr guten" Daten zum ersten Quartal.
Besonders die Sparten "Energy" und "Healthcare" hätten positiv überrascht. Auch die bestätigte Prognose des Konzerns werde in unsicheren Zeiten wie diesen am Markt gut aufgenommen. "Allerdings ist sie angesichts der vielfältigen Einschränkungen, die Siemens gemacht hat, nicht mehr so bedeutungsvoll. Jedoch ist es damit wohl auch nicht mehr nötig, irgendwann eine geänderte Prognose geben zu müssen", sagt Schachel. Siemens gewinnen 3,4% auf 45,03 EUR.
Nach den deutlichen Aufschlägen vom Vortag setzen im Bankensektor leichte Gewinnmitnahmen ein. Händler halten den Sektor aber weiterhin für technisch stark überverkauft, was jederzeit weitere Erholungsbewegungen auslösen könnte. Insbesondere der Quartalsausweis von Barclays wurde am Vortag positiv von den Investoren zur Kenntnis genommen und löste eine regelrechte Erleichterungsrally in dem Sektor aus. Deutsche Bank verlieren 1,4% auf 17,82 EUR, Postbank fallen um 1,3% auf 8,15 EUR und Commerzbank verlieren 0,5% auf 3,13 EUR.
Die Automobilwerte profitieren nach Einschätzung eines Händlers von der Einigung der großen Koalition auf eine Neuregelung der Kfz-Steuer. "Durch die Kombination aus CO2-Emission und Hubraum bleiben die gerade in der Mittelklasse starken deutschen Hersteller vergleichsweise ungeschoren", sagt ein Teilnehmer. Daimler steigen um 0,8% auf 21,55 EUR, für BMW geht es um 2% auf 18,57 EUR nach oben. VW gewinnen gar 3,3% auf 263,67 EUR.
Mit deutlichen Gewinnen von 8,7% auf 42,80 EUR präsentieren sich Software AG nach den Quartalszahlen des Unternehmens. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt gewesen", sagt ein Händler. Der Bereich webMethods habe deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der Free Cash-Flow liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR.
Für Infineon geht es um 2,4% auf 0,64 EUR nach oben. Nachbörslich waren Aktien des Chipherstellers Texas Instruments nach dessen Quartalszahlen stark gefragt. Hier war der Nettogewinn im vierten Quartal um 86% eingebrochen. Mit einem düsteren Ausblick im Dezember hatte das Unternehmen den Markt jedoch auf das Ergebnis eingestimmt und die niedrigen Erwartungen nun übertroffen.
Hochtief ziehen um 1,6% auf 25,32 EUR an. Ein Händler verweist auf Berichte, nach denen sich das Unternehmen aus dem Bieterwettkampf um das Management des Flughafens Gatwick zurückgezogen hat. "Einerseits ist dieses Geschäft zwar hochprofitabel, geht angesichts der in dieser Sparte aufgerufenen Preise andererseits allerdings auch ordentlich in die Liquidität", sagt der Marktteilnehmer. Daher drohten womöglich herbe Abschreibungen. Hochtief selbst wollte den Bericht nicht kommentieren.
DJG/mpt/jej/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.580 von medianer70 am 27.01.09 11:15:44
Offensichtlich muß es ja wohl möglich sein, im Durchschnitt 1 % Rendite zu erwirtschaften, sonst könntest Du und manch anderer hier ja nicht davon leben oder?
Kappier ich nicht sorry...
Wieso MUSS ich 1% machen im Jahr um davon zu leben? Du kennst a) nicht das Depot und b) nicht Gesamtvermögen und c) Lebenskosten nicht um soetwas errechnen zu können
Will hier nur im Board die Illusion ausräumen man beginnt mit 10.000€ und verdoppelt jedes Jahr das Geld, um 10.000€ entnehmen zu können und immer wieder mit dem Einsatz weiterzutraden -DAS schaffen die allerallerallerallerallerwenigsten!
Wird aber sicher genauso untergehen wie die Diskussion mit Spread/CFD's usw...deswegen steiger ich mich jetzt nicht weiter rein -ist alles gesagt.
Nicht falsch verstehen, ich wünsche es jedem, aber weiss auch aus Erfahrungen/Jahren dass es fast immer eine Illussion bleibt
Gruß Bernie
Offensichtlich muß es ja wohl möglich sein, im Durchschnitt 1 % Rendite zu erwirtschaften, sonst könntest Du und manch anderer hier ja nicht davon leben oder?
Kappier ich nicht sorry...
Wieso MUSS ich 1% machen im Jahr um davon zu leben? Du kennst a) nicht das Depot und b) nicht Gesamtvermögen und c) Lebenskosten nicht um soetwas errechnen zu können
Will hier nur im Board die Illusion ausräumen man beginnt mit 10.000€ und verdoppelt jedes Jahr das Geld, um 10.000€ entnehmen zu können und immer wieder mit dem Einsatz weiterzutraden -DAS schaffen die allerallerallerallerallerwenigsten!
Wird aber sicher genauso untergehen wie die Diskussion mit Spread/CFD's usw...deswegen steiger ich mich jetzt nicht weiter rein -ist alles gesagt.
Nicht falsch verstehen, ich wünsche es jedem, aber weiss auch aus Erfahrungen/Jahren dass es fast immer eine Illussion bleibt
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.580 von medianer70 am 27.01.09 11:15:44Wer 500.000 Euro zum Traden hat und 20% im JAHR macht kann doch erstmal leben...Nicht wie n reicher Mann, aber Leben...
Da bin ich wohl garnicht sooooo schlecht nebenbei mit 15k im Januar 9% gemacht zu haben.Ich sitz ja nicht den ganzen Tag vor der Glotze und muss davon leben!!!???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.580 von medianer70 am 27.01.09 11:15:44Offensichtlich muß es ja wohl möglich sein, im Durchschnitt 1 % Rendite zu erwirtschaften, sonst könntest Du und manch anderer hier ja nicht davon leben oder?
verstehe ich nicht.meinst du am tag ?
das heißt mit anderen worten = 200 % + im jahr..
verstehe ich nicht.meinst du am tag ?
das heißt mit anderen worten = 200 % + im jahr..
DJ ifo-Geschäftsklima steigt im Januar unerwartet
MÜNCHEN (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im Januar unerwartet im Zuge leicht optimistischerer Geschäftserwartungen aufgehellt. Wie das Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Dienstag im Rahmen seines monatlichen Konjunkturtests mitteilte, stieg der Geschäftsklimaindex auf 83,0 nachdem er im Vormonat noch bei 82,7 notiert hatte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 81,3 erwartet.
Der Index zur Beurteilung der aktuellen Lage verringerte sich auf 86,8, im Vormonat hatte er bei 88,8 gelegen. Volkswirte hatten diesen Index bei 85,3 gesehen. Die Erwartungskomponente wurde auf 79,4 (Dezember: 76,9) beziffert. Die Prognose hatte auf 77,2 gelautet.
Das ifo Institut verwies jedoch darauf, dass sich der Indikator nach einer kräftigen Abwärtsbewegung im vergangenen Jahr auf einem sehr niedrigen Niveau befinde. Die beiden Teilwerte des Geschäftsklimas hätten sich im Januar unterschiedlich entwickelt: Während die Unternehmen die augenblickliche Geschäftslage erneut schlechter bewertet hätten als im Vormonat, hätten sie dem Geschäftsverlauf in den nächsten sechs Monaten nicht mehr gar so skeptisch entgegengesehen.
"Eine konjunkturelle Wende kann man hieraus nicht ablesen", stellte das ifo Institut klar. Die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes berichten demnach von einer abermals verschlechterten Geschäftslage. Jedoch äußerten sich weniger Firmen als bei der vergangenen Befragung negativ zum Geschäftsverlauf im nächsten halben Jahr. Insgesamt erwarteten die Industriefirmen aber weiterhin eine sehr ungünstige Geschäftsentwicklung. "In der Summe bleibt das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe unverändert schlecht", fassten die Wirtschaftsforscher zusammen.
Im Exportgeschäft rechnen die Befragungsteilnehmer mit einer anhaltenden Abwärtstendenz. Die Unternehmen lasteten ihre Geräte und Maschinen erheblich weniger aus als im vergangenen Herbst und planten, den Personalbestand zu reduzieren.
Im Einzelhandel hat sich das Geschäftsklima dagegen etwas verbessert. Sowohl ihre augenblickliche Lage als auch ihre Perspektiven betrachten die Einzelhändler weniger zurückhaltend als im Dezember. Der Geschäftsklimaindex im Großhandel und im Bauhauptgewerbe ist geringfügig gestiegen.
Die Großhändler berichten von einer ähnlichen Geschäftssituation wie im Dezember, sind aber hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung etwas weniger skeptisch. Im Bauhauptgewerbe bewerten die Firmen ihre augenblickliche Geschäftslage ungünstiger. Ihre Erwartungen an den Geschäftsverlauf im kommenden halben Jahr sind aber weniger negativ als im Dezember.
Webseite: http://www.ifo.de
DJG/hab/apo
MÜNCHEN (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im Januar unerwartet im Zuge leicht optimistischerer Geschäftserwartungen aufgehellt. Wie das Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Dienstag im Rahmen seines monatlichen Konjunkturtests mitteilte, stieg der Geschäftsklimaindex auf 83,0 nachdem er im Vormonat noch bei 82,7 notiert hatte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 81,3 erwartet.
Der Index zur Beurteilung der aktuellen Lage verringerte sich auf 86,8, im Vormonat hatte er bei 88,8 gelegen. Volkswirte hatten diesen Index bei 85,3 gesehen. Die Erwartungskomponente wurde auf 79,4 (Dezember: 76,9) beziffert. Die Prognose hatte auf 77,2 gelautet.
Das ifo Institut verwies jedoch darauf, dass sich der Indikator nach einer kräftigen Abwärtsbewegung im vergangenen Jahr auf einem sehr niedrigen Niveau befinde. Die beiden Teilwerte des Geschäftsklimas hätten sich im Januar unterschiedlich entwickelt: Während die Unternehmen die augenblickliche Geschäftslage erneut schlechter bewertet hätten als im Vormonat, hätten sie dem Geschäftsverlauf in den nächsten sechs Monaten nicht mehr gar so skeptisch entgegengesehen.
"Eine konjunkturelle Wende kann man hieraus nicht ablesen", stellte das ifo Institut klar. Die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes berichten demnach von einer abermals verschlechterten Geschäftslage. Jedoch äußerten sich weniger Firmen als bei der vergangenen Befragung negativ zum Geschäftsverlauf im nächsten halben Jahr. Insgesamt erwarteten die Industriefirmen aber weiterhin eine sehr ungünstige Geschäftsentwicklung. "In der Summe bleibt das Geschäftsklima im verarbeitenden Gewerbe unverändert schlecht", fassten die Wirtschaftsforscher zusammen.
Im Exportgeschäft rechnen die Befragungsteilnehmer mit einer anhaltenden Abwärtstendenz. Die Unternehmen lasteten ihre Geräte und Maschinen erheblich weniger aus als im vergangenen Herbst und planten, den Personalbestand zu reduzieren.
Im Einzelhandel hat sich das Geschäftsklima dagegen etwas verbessert. Sowohl ihre augenblickliche Lage als auch ihre Perspektiven betrachten die Einzelhändler weniger zurückhaltend als im Dezember. Der Geschäftsklimaindex im Großhandel und im Bauhauptgewerbe ist geringfügig gestiegen.
Die Großhändler berichten von einer ähnlichen Geschäftssituation wie im Dezember, sind aber hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung etwas weniger skeptisch. Im Bauhauptgewerbe bewerten die Firmen ihre augenblickliche Geschäftslage ungünstiger. Ihre Erwartungen an den Geschäftsverlauf im kommenden halben Jahr sind aber weniger negativ als im Dezember.
Webseite: http://www.ifo.de
DJG/hab/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.548 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:12:41klar hab ich dich verstanden
ich muss mich halt durch ziele motivieren
... und nehme es zur kenntnis das es unmöglich ist
ich muss mich halt durch ziele motivieren
... und nehme es zur kenntnis das es unmöglich ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.626 von Brausepaule am 27.01.09 11:21:21Da bin ich wohl garnicht sooooo schlecht nebenbei mit 15k im Januar 9% gemacht zu haben.Ich sitz ja nicht den ganzen Tag vor der Glotze und muss davon leben!!!???
Das heißt gar nichts...
So Ende dieser Geschichte, Berni hat recht: Alles gesagt.
Das heißt gar nichts...
So Ende dieser Geschichte, Berni hat recht: Alles gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.618 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:20:20Will hier nur im Board die Illusion ausräumen man beginnt mit 10.000€ und verdoppelt jedes Jahr das Geld, um 10.000€ entnehmen zu können und immer wieder mit dem Einsatz weiterzutraden -DAS schaffen die allerallerallerallerallerwenigsten
bedenke noch. das 5-10 % der trader überhaupt die börse auf dauer überleben...
bei vielen herrscht noch immer der gedanke vor...ich gehe mit XY euros an die börse und mache richtig schotter... nö,so ist es nicht.. es geht ja nicht nur nach oben im depot... eine falsche entscheidung und ratzfatz ist ein haufen geld weg... um das aufzuholen,muß eine ordentliche performance hingelegt werden und das ist richtig schwer....unter druck handeln zu müssen.
bedenke noch. das 5-10 % der trader überhaupt die börse auf dauer überleben...
bei vielen herrscht noch immer der gedanke vor...ich gehe mit XY euros an die börse und mache richtig schotter... nö,so ist es nicht.. es geht ja nicht nur nach oben im depot... eine falsche entscheidung und ratzfatz ist ein haufen geld weg... um das aufzuholen,muß eine ordentliche performance hingelegt werden und das ist richtig schwer....unter druck handeln zu müssen.
euro short mal raus
im zusammenhang mit der aktuellen diskussion möchte ich auf einen thread hier hinweisen.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1127650-1-10/jj-5…
natürlich möchte ich meinen senf auch dazugeben.
mmn ist das wichtigste an der börse das werkzeug, also die ausstattung und der kapitalerhalt.
RM/MM/PM
wenn man die börse folgendermaßen betrachtet ist man einen riesen schritt weiter.
HAUPTZIEL: vermeidung von verlusten!!!!! gewinne kommen von alleine.
zum dax: daxi setzt gerade auf der heutigen awtl auf.
eigene posi aktuell - 11 punkte
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1127650-1-10/jj-5…
natürlich möchte ich meinen senf auch dazugeben.
mmn ist das wichtigste an der börse das werkzeug, also die ausstattung und der kapitalerhalt.
RM/MM/PM
wenn man die börse folgendermaßen betrachtet ist man einen riesen schritt weiter.
HAUPTZIEL: vermeidung von verlusten!!!!! gewinne kommen von alleine.
zum dax: daxi setzt gerade auf der heutigen awtl auf.
eigene posi aktuell - 11 punkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.655 von HerrKoerper am 27.01.09 11:23:30
eine schwalbe macht noch keinen sommer
eine schwalbe macht noch keinen sommer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.627 von regenkobold am 27.01.09 11:21:28verstehe ich nicht.meinst du am tag ?
das heißt mit anderen worten = 200 % + im jahr..
JETZT hastes verstanden Reko...und meinen Spruch mit den "zwischen 15% und 250% sind viele Zahlen" vielleicht auch...dauert heute bissl bei Dir
das heißt mit anderen worten = 200 % + im jahr..
JETZT hastes verstanden Reko...und meinen Spruch mit den "zwischen 15% und 250% sind viele Zahlen" vielleicht auch...dauert heute bissl bei Dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.655 von HerrKoerper am 27.01.09 11:23:30Doch ich habe Geld gewonnen Ich sehe es eh mittelfristig und nicht tagesabhänig!!!
howdy ya´ll
FTSE / SUP long
aber achtung, noch keine neuen HIGHs im 1er
aber achtung, noch keine neuen HIGHs im 1er
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.674 von cluster_1 am 27.01.09 11:26:48zum dax: daxi setzt gerade auf der heutigen awtl auf.
awtl im 15er seit 23.01. , so muss es heissen.
awtl im 15er seit 23.01. , so muss es heissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.691 von Brausepaule am 27.01.09 11:28:34Is nicht böse gemeint, aber wenn du heute aufhörst mit Börse, dann hast du es gewonnen. Wenn nicht: geliehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.635 von jaxn am 27.01.09 11:22:10Unmöglich nicht, siehe die Buchreihe "Magier der Märkte" ABER wie ich schrieb sehr sehr sehr unwahrscheinlich für nebenbei-Trader und dann noch RBS oder CMC etc. auf DAUER
Ziele sollten motivieren, aber auch realistisch erreichbar sein sonst erzeugen sie Druck und später herbe Ernüchterung und vielleicht Depression etc. aber dies nur am Rande.
Zieh Dein Ding weiter durch mit 10% des Kontos und auch wenns gut läuft nicht 50% (!!!) und wir reden in einiger zeit gerne nochmal darüber
Gruß Bernie
Ziele sollten motivieren, aber auch realistisch erreichbar sein sonst erzeugen sie Druck und später herbe Ernüchterung und vielleicht Depression etc. aber dies nur am Rande.
Zieh Dein Ding weiter durch mit 10% des Kontos und auch wenns gut läuft nicht 50% (!!!) und wir reden in einiger zeit gerne nochmal darüber
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.687 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:28:24
verwirrende postings hier :O
verwirrende postings hier :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.671 von regenkobold am 27.01.09 11:26:14dito
Bist ja noch länger dabei als ich...
glaube seit der Tulpen-Hausse damals, oder?
Bist ja noch länger dabei als ich...
glaube seit der Tulpen-Hausse damals, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.719 von regenkobold am 27.01.09 11:31:11endlich mal leben in der bude!
@the trader formerly known as mr.body
this trading stuff is easy
yen
this trading stuff is easy
yen
moin allerseits
was macht der daxi heute noch?
ist er auf dem weg den uptrend seit freitag zu testen oder wird der downtrendausbruch nochmal bestätigt?
hmm dowi bricht grad downtrend von seit 10:30 hmm und fällt grad wieder rein hmm
iwie werd ich net ganz schlau heute
was macht der daxi heute noch?
ist er auf dem weg den uptrend seit freitag zu testen oder wird der downtrendausbruch nochmal bestätigt?
hmm dowi bricht grad downtrend von seit 10:30 hmm und fällt grad wieder rein hmm
iwie werd ich net ganz schlau heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.727 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:32:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.704 von ortlepp am 27.01.09 11:30:09evtl jetzt DAX/FTSE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.699 von LBR am 27.01.09 11:29:39MoinMoin...kannst Dich nochmal in die Diskussion einklincken mit Deinem Erfahrungsschatz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.727 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:32:07ich ahlete noch VOC aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.759 von regenkobold am 27.01.09 11:36:00 .halte..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.716 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:31:07danke für deine ehrliche meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.733 von cluster_1 am 27.01.09 11:33:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.735 von Raggamuffin am 27.01.09 11:33:27beachte den bereich 4290/80 und 240.ansonsten in richtung 4450+-
und wechhhhhhh..die wirtschaft ankurbeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.618 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:20:20Ich geb Dir in allen Punkten recht.
Illusion hat an der Börse nichts zu suchen. Das wichtigste dürfte sein, beständig Gewinne zu erzielen.
Wie hoch die Gewinne sind, muß jeder selbst wissen.
Illusion hat an der Börse nichts zu suchen. Das wichtigste dürfte sein, beständig Gewinne zu erzielen.
Wie hoch die Gewinne sind, muß jeder selbst wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.734 von LBR am 27.01.09 11:33:14lbr, hast du die euros noch, oder bei 1,33 losgeworden?
indis noch buy modus??
ich hab noch sup und gold long. beide mit vorsprung.
indis noch buy modus??
ich hab noch sup und gold long. beide mit vorsprung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.627 von regenkobold am 27.01.09 11:21:28Je nach Größe des Tradingkapitals. Ein Prozent im Monat ist ja auch schon sehr viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.769 von regenkobold am 27.01.09 11:37:56
gute sicht der dinge mmn
zum dax: der hat wohl klebstoff an den pfoten!
gute sicht der dinge mmn
zum dax: der hat wohl klebstoff an den pfoten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.734 von LBR am 27.01.09 11:33:14Ich habe mir Yen Verbot gegeben, wegen dem Long Short Stoptrade der mich enorm geärgert hat...
Der Stop war einfach blöd wie sau gesetzt...
Der Stop war einfach blöd wie sau gesetzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.788 von Philosophenkoenig am 27.01.09 11:40:13halte noch alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.769 von regenkobold am 27.01.09 11:37:56dowi siet net schlecht aus atm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.580 von medianer70 am 27.01.09 11:15:44Sorry, Medianer, aber seit Du gepostet hast, dass Du Dein RBS-Ding im Mediamarkt an der Theke machst, beschäftigt mich echt die Frage, ob Du das wirklich so OK findest. Als Kunde im MM hab ich mich schon oft gewundert, dass die Angestellten sich einen Deut um uns kümmern, dass man oft bettelnd irgend jemandem nachrennen muss - wenn man überhaupt jemanden findet. Wenn die dann hinter dem Screen hervorgucken, schnell eine Antwort geben nach dem Motto "nerv mich nicht, ich mach hier mein Trader/Email/Bilderguck/etcetc.Ding!"find ich das einfach schlimm. Mich nervt das gewaltig. Nach drei, vier Besuchen im MM war's das dann auch für mich. Gehe nur noch "mit", falls liebe Freunde unbedingt dorthin müssen.
Ich würde mich eher auf Qualität im Job konzentrieren und dann vielleicht mal auf 80% runterschrauben, um einen Tag seriös zu traden/zu lernen. So machtst Du beides extrem schlampig (sorry, aber mir fällt kein anderes Wort hierfür ein), nervst die Kunden und machst einfach keinen guten Job. Hoffe, das war jetzt nicht zu hart, aber musste mal raus.
Ich würde mich eher auf Qualität im Job konzentrieren und dann vielleicht mal auf 80% runterschrauben, um einen Tag seriös zu traden/zu lernen. So machtst Du beides extrem schlampig (sorry, aber mir fällt kein anderes Wort hierfür ein), nervst die Kunden und machst einfach keinen guten Job. Hoffe, das war jetzt nicht zu hart, aber musste mal raus.
hopp oder drop
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.746 von ortlepp am 27.01.09 11:34:47weiter 123 DOWns im1er
fgbl beachten,..
wie war das? support wird resistance oder so, habe ich zumindest mal irgendwo gelesen
wie war das? support wird resistance oder so, habe ich zumindest mal irgendwo gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.804 von Raggamuffin am 27.01.09 11:41:29lol
Nicht nur schlechtes heute
27.01.2009 11:41
Loewe legt Rekordergebnis vor
Kronach (BoerseGo.de) - Der Fernsehgerätehersteller Loewe (News/Aktienkurs) hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 mit Rekordzahlen abgeschlossen. Der Umsatz sei um 1,5 Millionen Euro auf rund 374 Millionen Euro gestiegen, obwohl im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch Umsätze mit Plasma-TVs in Höhe von 11,9 Millionen Euro enthalten waren, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Neben dem anhaltenden Marktwachstum bei LCD-TVs in Europa hätten die positiven Nachfrageimpulse durch die Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz gut genutzt werden können.
Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 35 Prozent auf 28,5 Millionen Euro. Damit wurde die im Oktober 2008 auf 28 Millionen Euro angehobene Ergebnisprognose nochmals übertroffen. Der erneute Ergebnissprung sei im Wesentlichen auf die wertorientierte Vermarktung, den weiter verbesserten Produktmix sowie niedrigere, auch durch die US-Dollarschwäche günstigere Beschaffungskosten zurückzuführen, erläuterte das Unternehmen. Aufgrund der positiven Ergebnisentwicklung hat Loewe angekündigt, der Hauptversammlung am 26. Mai 2009 in München die Ausschüttung einer Dividende vorzuschlagen.
Aufgrund der konjunkturellen Turbulenzen seien konkrete Prognosen über den Geschäftsverlauf 2009 mit einer hohen Unsicherheit verbunden, betonte Loewe. Der Vorstand geht aber davon aus, dass sich der europäische LCD-TV-Markt wegen des hohen Ersatzbedarfs, technologischen Innovationen sowie des gestiegenen Markenbewusstseins der Konsumenten auch im laufenden Geschäftsjahr weiter positiv entwickeln wird. Aus diesem Grund rechnet das Unternehmen 2009 mit einem leichten Umsatzwachstum.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
27.01.2009 11:41
Loewe legt Rekordergebnis vor
Kronach (BoerseGo.de) - Der Fernsehgerätehersteller Loewe (News/Aktienkurs) hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 mit Rekordzahlen abgeschlossen. Der Umsatz sei um 1,5 Millionen Euro auf rund 374 Millionen Euro gestiegen, obwohl im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch Umsätze mit Plasma-TVs in Höhe von 11,9 Millionen Euro enthalten waren, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Neben dem anhaltenden Marktwachstum bei LCD-TVs in Europa hätten die positiven Nachfrageimpulse durch die Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz gut genutzt werden können.
Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 35 Prozent auf 28,5 Millionen Euro. Damit wurde die im Oktober 2008 auf 28 Millionen Euro angehobene Ergebnisprognose nochmals übertroffen. Der erneute Ergebnissprung sei im Wesentlichen auf die wertorientierte Vermarktung, den weiter verbesserten Produktmix sowie niedrigere, auch durch die US-Dollarschwäche günstigere Beschaffungskosten zurückzuführen, erläuterte das Unternehmen. Aufgrund der positiven Ergebnisentwicklung hat Loewe angekündigt, der Hauptversammlung am 26. Mai 2009 in München die Ausschüttung einer Dividende vorzuschlagen.
Aufgrund der konjunkturellen Turbulenzen seien konkrete Prognosen über den Geschäftsverlauf 2009 mit einer hohen Unsicherheit verbunden, betonte Loewe. Der Vorstand geht aber davon aus, dass sich der europäische LCD-TV-Markt wegen des hohen Ersatzbedarfs, technologischen Innovationen sowie des gestiegenen Markenbewusstseins der Konsumenten auch im laufenden Geschäftsjahr weiter positiv entwickeln wird. Aus diesem Grund rechnet das Unternehmen 2009 mit einem leichten Umsatzwachstum.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.784 von medianer70 am 27.01.09 11:39:41Das wichtigste dürfte sein, beständig Gewinne zu erzielen.
NEIN NEIN NEIN
das wichtigste ist es verluste zu vermeiden und zu begrenzen! ausdrucken und sichtbar ankleben!
---------------------
ist nicht böse gemeint
NEIN NEIN NEIN
das wichtigste ist es verluste zu vermeiden und zu begrenzen! ausdrucken und sichtbar ankleben!
---------------------
ist nicht böse gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.747 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:34:49LBR hat mir vor ein paar Wochen einen super Rat gegeben, der eigentlich fast alles sagt:
Wenn Dein Konto zB 20 ES zulässt, lerne zuerst mit EINEM zu traden!
!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bernie und alle anderen, die uns grade ermahnt haben: SUPER! Danke!
Wenn Dein Konto zB 20 ES zulässt, lerne zuerst mit EINEM zu traden!
!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bernie und alle anderen, die uns grade ermahnt haben: SUPER! Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.800 von LBR am 27.01.09 11:41:21Helau
auch Dow longs?
auch Dow longs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.809 von Naropa am 27.01.09 11:41:46Trin und Tick bekommst Du auch direkt von IB, weil ich gestern laß, du nimmst da nen Link...
TICK-NYSE
TRIN-NYSE
TICK-NYSE
TRIN-NYSE
beim zweiten Versuch hats geklappt.
Muß auch mal was zu den "Gewinnprozentzahlen" sagen.
Bei angenommen 50000 Euro die ich sicher zu 5 % anlegen kann bekomme ich 2500 Euro Zinsen im Jahr. Abzüglich Zinsabschlagsteuer bleibt nicht viel.
Wenn ich mein Depot mit 50000 gefüttert habe und hole da am Tag im Durchschnitt nur 50 Euro raus sind das bei angenommenen 200 Handelstagen im Jahr schon 10000 Euro minus Steuer.
Das hab ich jedes Jahr locker geschafft (auch im Durchschnitt).
Also bin ich da doch gut bedient.
Wenn es weniger als 12,50 euro pro Tag wären muß man lieber die sichere Rendite nehmen mit Zinsen.
Zeit hab ich mal nicht eingerechnet (sozusagen Spaß an der Freud )
Bei angenommen 50000 Euro die ich sicher zu 5 % anlegen kann bekomme ich 2500 Euro Zinsen im Jahr. Abzüglich Zinsabschlagsteuer bleibt nicht viel.
Wenn ich mein Depot mit 50000 gefüttert habe und hole da am Tag im Durchschnitt nur 50 Euro raus sind das bei angenommenen 200 Handelstagen im Jahr schon 10000 Euro minus Steuer.
Das hab ich jedes Jahr locker geschafft (auch im Durchschnitt).
Also bin ich da doch gut bedient.
Wenn es weniger als 12,50 euro pro Tag wären muß man lieber die sichere Rendite nehmen mit Zinsen.
Zeit hab ich mal nicht eingerechnet (sozusagen Spaß an der Freud )
bin zufrieden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.841 von cluster_1 am 27.01.09 11:45:00@ medianer
zum noch besseren verständnis.
es geht um die verluste nicht um die gewinne.
hast du 100 euro und verlierst du davon 10 euro 10%!!!, so musst du von deinen verbleibenden 90 euro 11%!!! aufholen um auf einstand zu kommen.
bei einem verlust von 50 euro, musst du deinen einsatz VERDOPPELN nur um auf einstand zu kommen. also 100%!!! gewinn erzielen.
also bitte poste hier nicht son quatsch, es ginge um die erzielung von gewinnen!
meine bescheidene meinung wird dir jeder erfahrene trader bestätigen können.
----------
alles nicht böse gemeint aber solche postings bringen mein blut extrem in wallung
zum noch besseren verständnis.
es geht um die verluste nicht um die gewinne.
hast du 100 euro und verlierst du davon 10 euro 10%!!!, so musst du von deinen verbleibenden 90 euro 11%!!! aufholen um auf einstand zu kommen.
bei einem verlust von 50 euro, musst du deinen einsatz VERDOPPELN nur um auf einstand zu kommen. also 100%!!! gewinn erzielen.
also bitte poste hier nicht son quatsch, es ginge um die erzielung von gewinnen!
meine bescheidene meinung wird dir jeder erfahrene trader bestätigen können.
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alles nicht böse gemeint aber solche postings bringen mein blut extrem in wallung
Im Eurostoxx 50 lockt PP. Voher gibt das wohl nix mit up.
noch wenige punkte und gap ist geschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.881 von Standuhr am 27.01.09 11:51:02Standi da reichen auch 10.000 um 50 Euro dem Markt zu entlocken.....bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.906 von Tribun100 am 27.01.09 11:54:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.841 von cluster_1 am 27.01.09 11:45:00richtig, beherzige ich leider manchmal nitt -> drawdown
und! imho: keine übetriebenen Punkteanforderungen beim Trading, je nach gewählter Zeiteinheit, aus´m 1er DAX 100 im Schnitt 25 Pkt holen zu wollen, sicherlich illusion
und! imho: keine übetriebenen Punkteanforderungen beim Trading, je nach gewählter Zeiteinheit, aus´m 1er DAX 100 im Schnitt 25 Pkt holen zu wollen, sicherlich illusion
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.859 von elbono am 27.01.09 11:47:59Das ist lieb von Dir - hast mich aber missverstanden, ich nahm den Link nur, um mich zu informieren. Dann hab ich natürlich im Ninja den TRIN geöffnet Danke nochmals, wirklich sehr aufmerksam von Dir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.809 von Naropa am 27.01.09 11:41:46Wir leben in einem Land der freien Meinungsäußerung und dazu gehörst auch Du.
Wenn Du aufmerksam mitgelesen hast, wäre Dir aufgefallen, daß ich hier selbständig tätig bin.
Zweitens bin ich vorne an der Infothek und habe keine Kunden zu beraten. Außer wenn es um Festnetz oder Internetverträge geht. Und da ich damit mein GEld verdiene, steht es wohl außer Frage, daß ich irgendeinen Kunden blöd anspreche oder weiterschicke.
Wenn Du aufmerksam mitgelesen hast, wäre Dir aufgefallen, daß ich hier selbständig tätig bin.
Zweitens bin ich vorne an der Infothek und habe keine Kunden zu beraten. Außer wenn es um Festnetz oder Internetverträge geht. Und da ich damit mein GEld verdiene, steht es wohl außer Frage, daß ich irgendeinen Kunden blöd anspreche oder weiterschicke.
TAX im Minnus - ick lacke mik tott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.841 von cluster_1 am 27.01.09 11:45:00Das setze ich ja voraus, daß Verluste zu vermeiden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.970 von Standuhr am 27.01.09 12:00:22? passt doch wenn er denn nu endlich den uptrend testet und bestätigt und rauf rennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.954 von medianer70 am 27.01.09 11:59:23na dann ist ja alles gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.968 von LBR am 27.01.09 12:00:16many thanks
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.910 von Brausepaule am 27.01.09 11:55:16Ich setze nie das ganze Depot ein - ist doch klar !
Nie all in !
Nie all in !
euro longs raus
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
EUWAX-Trends am Vormittag vom Dienstag, 27. Januar 2009
Der DAX ist zunächst mit einem Plus in den neuen Handelstag gestartet. Verantwortlich hierfür waren die positiven Quartalsergebnisse von Siemens und der überraschende Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex. Mittlerweile ist das Aktienbarometer aber wieder ins Minus gedreht. Derzeit notiert der DAX mit einem Abschlag von 26 Punkten oder 0,6 Prozent bei 4.299 Zählern. An der EUWAX waren heute Morgen einige Anleger aus ihren Puts ausgestiegen. Mit Neuengagements hält man sich bislang zurück.
Die großen wirtschaftlichen Probleme Großbritanniens belasten auch die heimische Währung. Gegenüber dem Euro hat das britische Pfund in den vergangenen beiden Wochen deutliche Kurseinbußen erlitten. Heute kommt es allerdings zu einer kleinen Erholung beim britischen Pfund. In Stuttgart waren in den vergangenen Tagen immer wieder Anleger in Calls auf das Devisenpaar Euro / GBP eingestiegen und hatten auf einen weiteren Euro-Anstieg spekuliert. Mit der kleinen Erholung beim Pfund, kommen einige Verkaufsaufträge per Stop-Loss-Limit an den Markt. Der Großteil der Anleger bleibt aber weiter investiert in Calls auf das Devisenpaar.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0109 2009-01-27/12:00
EUWAX-Trends am Vormittag vom Dienstag, 27. Januar 2009
Der DAX ist zunächst mit einem Plus in den neuen Handelstag gestartet. Verantwortlich hierfür waren die positiven Quartalsergebnisse von Siemens und der überraschende Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex. Mittlerweile ist das Aktienbarometer aber wieder ins Minus gedreht. Derzeit notiert der DAX mit einem Abschlag von 26 Punkten oder 0,6 Prozent bei 4.299 Zählern. An der EUWAX waren heute Morgen einige Anleger aus ihren Puts ausgestiegen. Mit Neuengagements hält man sich bislang zurück.
Die großen wirtschaftlichen Probleme Großbritanniens belasten auch die heimische Währung. Gegenüber dem Euro hat das britische Pfund in den vergangenen beiden Wochen deutliche Kurseinbußen erlitten. Heute kommt es allerdings zu einer kleinen Erholung beim britischen Pfund. In Stuttgart waren in den vergangenen Tagen immer wieder Anleger in Calls auf das Devisenpaar Euro / GBP eingestiegen und hatten auf einen weiteren Euro-Anstieg spekuliert. Mit der kleinen Erholung beim Pfund, kommen einige Verkaufsaufträge per Stop-Loss-Limit an den Markt. Der Großteil der Anleger bleibt aber weiter investiert in Calls auf das Devisenpaar.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
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AXC0109 2009-01-27/12:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.988 von Naropa am 27.01.09 12:02:43im Übrigen geb ich dir recht, was die Arbeitsmoral vieler Medianer angeht. Das liegt jedoch auch zu einem großen Teil an der Unterbezahlung. Und das trifft die meisten.
Also was will der Kunde?
Am besten alles so billig wie möglich und dann noch freundliche, stundenlange Beratung?
Wie soll denn sowas wirtschaftlich funktionieren?
Also was will der Kunde?
Am besten alles so billig wie möglich und dann noch freundliche, stundenlange Beratung?
Wie soll denn sowas wirtschaftlich funktionieren?
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - Zahlen positiv - US-Futures bröckeln aber
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag nach einem freundlichen Auftakt bis zum Mittag wieder abgebröckelt. Börsianern zufolge sorgten frische Unternehmens- und Konjunkturdaten für einen positiven Impuls, der aber durch eine Eintrübung der Erwartung für den Wall-Street-Start zunichte gemacht werde. Am Mittag notierte der DAX <DAX.ETR> 0,51 Prozent tiefer bei 4.304,68 Zählern, nachdem er am Morgen bis auf 4.360 Zähler geklettert war. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte gab 0,71 Prozent auf 4.892,43 Punkte ab, während der TecDAX <TDXP.ETR> 1,40 Prozent auf 466,23 Zähler gewann.
Das Tagesthema ist die Siemens-Bilanz und die guten Ergebnisse des DAX-Schwergewichts haben zunächst für eine deutliche Stimmungsverbesserung bei den zuletzt verunsicherten Börsianern gesorgt, sagte Thilo Müller, Geschäftsführer bei MB Fund Advisory. Angesichts bröckelnder Futures auf die US-Indizes habe dann aber einige der Mut wieder verlassen. Zum Auftakt der Berichtssaison war damit in Deutschland zumindest kein Patzer zu verzeichnen, was sich in den kommenden Bilanzen aber noch bestätigen müsse. Müller betonte: "Der Markt lechzt derzeit nach Halt. Siemens bringen zusammen mit dem besser als erwarteten ifo-Index eine Beruhigungspille für geschundene Börsianernerven." Bei der Stimmung der deutschen Wirtschaft sei es zwar zu früh eine Trendwende zu proklamieren, der Index gebe aber durchaus Hoffnung. Für ein klar positives Signal bedarf es aber auch hier der Bestätigung in den kommenden Monaten.
Die Bilanzvorlage von Siemens <SIE.ETR> mit einem Gewinnsprung im Quartal und der Bestätigung der Jahresziele schob die Aktien des Mischkonzerns mit plus 4,23 Prozent auf 45,38 Euro an die DAX-Spitze. Der Bericht zum ersten Quartal sei gut ausgefallen, lobten Händler einstimmig. Verantwortlich für die positive Reaktion sei aber vor allem die Bestätigung der Ziele. Den Ausstieg aus dem deutsch-französischen Atom- Gemeinschaftsunternehmen Areva NP bewerten Marktteilnehmer zurückhaltend. Commerzbank-Analyst Ingo-Martin Schachel sprach von einem "starken Auftakt für ein Jahr voller Herausforderungen."
Versicherer zählten unterdessen nach einer negativen Branchenstudie von Bernstein Research zu den Verlierern. Im Nicht-Lebengeschäft sei mit steigendem Wettbewerbsdruck zu rechnen und dies sei noch nicht eingepreist. Allianz <ALV.ETR> fielen am DAX-Ende um 3,88 Prozent auf 62,68 Euro, für die Münchener Rück <MUV2.ETR> ging es um 1,68 Prozent auf 102,59 Euro nach unten. Papiere des Handelskonzerns METRO <MEO.ETR> rutschten um 3,13 Prozent auf 27,50 Euro ab. Von der Nachrichtenseite her gebe es keine neuen Meldungen, sagte ein Händler. Ein anderer Börsianer führte die Charttechnik als Begründung an.
Titel der Software AG <SOW.ETR> zählten mit plus 9,65 Prozent auf 43,18 Euro zu den Favoriten im TecDAX. Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller hat 2008 der Krise wegen des hohen Wachstums mit der Integrationssoftware webMethods und des Einstiegs in Brasilien getrotzt. Für 2009 bekräftigte Unternehmenschef Karl-Heinz Streibich in einem Interview mit der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX seine Prognose eines währungsbereinigten Umsatzanstieges zwischen vier und acht Prozent. Analyst Raimo Lenschow von Merrill Lynch sprach von einem "sehr starken Quartal" und hob die gute Profitabilität hervor. Er ließ die Aktie auf "Buy" mit dem Ziel 50,00 Euro.
Phoenix Solar <PS4.ETR> gewannen 6,49 Prozent auf 28,57 Euro. Das Solarunternehmen will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um gut 35 Prozent auf 520 Millionen Euro steigern und beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 31 Millionen Euro Gewinn erzielen. Bis 2013 will der Vorstand den Umsatz auf 1,5 Milliarden und das EBIT auf 100 Millionen Euro steigern. "Der Ausblick klingt sehr bullish", sagte ein Börsianer./fat/dr
AXC0112 2009-01-27/12:06
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag nach einem freundlichen Auftakt bis zum Mittag wieder abgebröckelt. Börsianern zufolge sorgten frische Unternehmens- und Konjunkturdaten für einen positiven Impuls, der aber durch eine Eintrübung der Erwartung für den Wall-Street-Start zunichte gemacht werde. Am Mittag notierte der DAX <DAX.ETR> 0,51 Prozent tiefer bei 4.304,68 Zählern, nachdem er am Morgen bis auf 4.360 Zähler geklettert war. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte gab 0,71 Prozent auf 4.892,43 Punkte ab, während der TecDAX <TDXP.ETR> 1,40 Prozent auf 466,23 Zähler gewann.
Das Tagesthema ist die Siemens-Bilanz und die guten Ergebnisse des DAX-Schwergewichts haben zunächst für eine deutliche Stimmungsverbesserung bei den zuletzt verunsicherten Börsianern gesorgt, sagte Thilo Müller, Geschäftsführer bei MB Fund Advisory. Angesichts bröckelnder Futures auf die US-Indizes habe dann aber einige der Mut wieder verlassen. Zum Auftakt der Berichtssaison war damit in Deutschland zumindest kein Patzer zu verzeichnen, was sich in den kommenden Bilanzen aber noch bestätigen müsse. Müller betonte: "Der Markt lechzt derzeit nach Halt. Siemens bringen zusammen mit dem besser als erwarteten ifo-Index eine Beruhigungspille für geschundene Börsianernerven." Bei der Stimmung der deutschen Wirtschaft sei es zwar zu früh eine Trendwende zu proklamieren, der Index gebe aber durchaus Hoffnung. Für ein klar positives Signal bedarf es aber auch hier der Bestätigung in den kommenden Monaten.
Die Bilanzvorlage von Siemens <SIE.ETR> mit einem Gewinnsprung im Quartal und der Bestätigung der Jahresziele schob die Aktien des Mischkonzerns mit plus 4,23 Prozent auf 45,38 Euro an die DAX-Spitze. Der Bericht zum ersten Quartal sei gut ausgefallen, lobten Händler einstimmig. Verantwortlich für die positive Reaktion sei aber vor allem die Bestätigung der Ziele. Den Ausstieg aus dem deutsch-französischen Atom- Gemeinschaftsunternehmen Areva NP bewerten Marktteilnehmer zurückhaltend. Commerzbank-Analyst Ingo-Martin Schachel sprach von einem "starken Auftakt für ein Jahr voller Herausforderungen."
Versicherer zählten unterdessen nach einer negativen Branchenstudie von Bernstein Research zu den Verlierern. Im Nicht-Lebengeschäft sei mit steigendem Wettbewerbsdruck zu rechnen und dies sei noch nicht eingepreist. Allianz <ALV.ETR> fielen am DAX-Ende um 3,88 Prozent auf 62,68 Euro, für die Münchener Rück <MUV2.ETR> ging es um 1,68 Prozent auf 102,59 Euro nach unten. Papiere des Handelskonzerns METRO <MEO.ETR> rutschten um 3,13 Prozent auf 27,50 Euro ab. Von der Nachrichtenseite her gebe es keine neuen Meldungen, sagte ein Händler. Ein anderer Börsianer führte die Charttechnik als Begründung an.
Titel der Software AG <SOW.ETR> zählten mit plus 9,65 Prozent auf 43,18 Euro zu den Favoriten im TecDAX. Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller hat 2008 der Krise wegen des hohen Wachstums mit der Integrationssoftware webMethods und des Einstiegs in Brasilien getrotzt. Für 2009 bekräftigte Unternehmenschef Karl-Heinz Streibich in einem Interview mit der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX seine Prognose eines währungsbereinigten Umsatzanstieges zwischen vier und acht Prozent. Analyst Raimo Lenschow von Merrill Lynch sprach von einem "sehr starken Quartal" und hob die gute Profitabilität hervor. Er ließ die Aktie auf "Buy" mit dem Ziel 50,00 Euro.
Phoenix Solar <PS4.ETR> gewannen 6,49 Prozent auf 28,57 Euro. Das Solarunternehmen will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um gut 35 Prozent auf 520 Millionen Euro steigern und beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 31 Millionen Euro Gewinn erzielen. Bis 2013 will der Vorstand den Umsatz auf 1,5 Milliarden und das EBIT auf 100 Millionen Euro steigern. "Der Ausblick klingt sehr bullish", sagte ein Börsianer./fat/dr
AXC0112 2009-01-27/12:06
Aktien Europa: Schwächer - Negative Impulse vor US-Börsenstart belasten
Die meisten Aktienmärkte in Europa haben am Dienstag bis zum Mittag Verluste von rund einem Prozent verbucht. Nur kurz konnten die europäischen Börsen von überraschend guten Konjunkturzahlen aus Deutschland profitieren, bevor sich die Stimmung angesichts negativer Impulse aus den USA wieder verdüsterte. An der Wall Street wird mit einem negativen Start in den Börsenhandel gerechnet.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> fiel zuletzt um 1,11 Prozent auf 2.201,96 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 0,96 Prozent auf 4.155,07 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verlor 0,95 Prozent auf 2.927,32 Zähler.
Aktien von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> stiegen ungeachtet negativer Branchennachrichten um 1,18 Prozent auf 9,40 Euro. Der zweitgrößte US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> und bedeutender Zulieferer von Nokia warnte für das laufende Quartal vor einem möglichen Verlust und streicht nach einem steilen Gewinnabsturz zwölf Prozent aller Jobs im Konzern. Wegen des Abschwungs am Handymarkt und in der IT-Branche brach der Überschuss im Schlussquartal 2008 um 86 Prozent ein.
In Amsterdam traten KPN <KPN.ASX> <KPN.ETR> mit plus 2,86 Prozent auf 10,60 Euro zeitweilig als einziger Gewinner im Amsterdam-Exchanges-Index (AEX) <AEX.ASX> ins Rampenlicht. Der niederländische Telekomkonzern bestätigte den Ausblick für 2010 und entsprach mit seinen Zahlen für das vierte Quartal im Wesentlichen den Erwartungen der Analysten.
In London knüpften Barclays-Papiere <BARC.ISE> <BCY.FSE> an ihren fulminanten Kursanstieg vom Vortag an und gewannen als einer der Spitzenreiter im "Footsie" erneut 2,59 Prozent auf 91,00 Pence. Tags zuvor war die Aktie um mehr als 70 Prozent nach oben gesprungen, nachdem die britische Bank in einem offenen Brief an die Aktionäre Gerüchten über eine mögliche Kapitalerhöhung entgegen getreten war und mitgeteilt hatte, gut finanziert und profitabel zu sein.
Die Aktionäre von Friends Provident <FP..ISE> <FPV.FSE> honorierten die Geschäftszahlen für das vierte Quartal mit einem Kursplus von 11,72 Prozent auf 82,00 Pence. Der Versicherer geht davon aus, seine Position im Markt 2009 zumindest halten zu können und behält seine Dividendenpolitik unverändert bei.
EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> fielen in Paris um 2,28 Prozent auf 12,83 Euro. Die Finanzhilfen für Kunden des Flugzeugbauers Airbus sind beschlossene Sache. "Durch ein Übereinkommen mit dem Staat werden die Banken fünf Milliarden Euro freigeben", bestätigte der Chef des Airbus- Mutterkonzerns EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR>, Louis Gallois, der regierungsnahen Pariser Tageszeitung "Le Figaro" (Dienstag). Auch die Bundesregierung will die Kunden von Airbus unterstützen.
In der Schweiz stiegen die Titel von Clariant <CLN.ZRH> <CLRN.FSE> um 1,65 Prozent auf 5,55 Franken. Der Schweizer Spezialchemiekonzern baut wegen eines Nachfrageeinbruchs im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008 erneut Stellen ab. Die Aktien von Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> fielen zuletzt um 3,46 Prozent bei 14,25 Euro. Händler verwiesen auf Gerüchte über eine mögliche Prognosesenkung./sf/dr
AXC0111 2009-01-27/12:03
Die meisten Aktienmärkte in Europa haben am Dienstag bis zum Mittag Verluste von rund einem Prozent verbucht. Nur kurz konnten die europäischen Börsen von überraschend guten Konjunkturzahlen aus Deutschland profitieren, bevor sich die Stimmung angesichts negativer Impulse aus den USA wieder verdüsterte. An der Wall Street wird mit einem negativen Start in den Börsenhandel gerechnet.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> fiel zuletzt um 1,11 Prozent auf 2.201,96 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 0,96 Prozent auf 4.155,07 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verlor 0,95 Prozent auf 2.927,32 Zähler.
Aktien von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> stiegen ungeachtet negativer Branchennachrichten um 1,18 Prozent auf 9,40 Euro. Der zweitgrößte US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> und bedeutender Zulieferer von Nokia warnte für das laufende Quartal vor einem möglichen Verlust und streicht nach einem steilen Gewinnabsturz zwölf Prozent aller Jobs im Konzern. Wegen des Abschwungs am Handymarkt und in der IT-Branche brach der Überschuss im Schlussquartal 2008 um 86 Prozent ein.
In Amsterdam traten KPN <KPN.ASX> <KPN.ETR> mit plus 2,86 Prozent auf 10,60 Euro zeitweilig als einziger Gewinner im Amsterdam-Exchanges-Index (AEX) <AEX.ASX> ins Rampenlicht. Der niederländische Telekomkonzern bestätigte den Ausblick für 2010 und entsprach mit seinen Zahlen für das vierte Quartal im Wesentlichen den Erwartungen der Analysten.
In London knüpften Barclays-Papiere <BARC.ISE> <BCY.FSE> an ihren fulminanten Kursanstieg vom Vortag an und gewannen als einer der Spitzenreiter im "Footsie" erneut 2,59 Prozent auf 91,00 Pence. Tags zuvor war die Aktie um mehr als 70 Prozent nach oben gesprungen, nachdem die britische Bank in einem offenen Brief an die Aktionäre Gerüchten über eine mögliche Kapitalerhöhung entgegen getreten war und mitgeteilt hatte, gut finanziert und profitabel zu sein.
Die Aktionäre von Friends Provident <FP..ISE> <FPV.FSE> honorierten die Geschäftszahlen für das vierte Quartal mit einem Kursplus von 11,72 Prozent auf 82,00 Pence. Der Versicherer geht davon aus, seine Position im Markt 2009 zumindest halten zu können und behält seine Dividendenpolitik unverändert bei.
EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> fielen in Paris um 2,28 Prozent auf 12,83 Euro. Die Finanzhilfen für Kunden des Flugzeugbauers Airbus sind beschlossene Sache. "Durch ein Übereinkommen mit dem Staat werden die Banken fünf Milliarden Euro freigeben", bestätigte der Chef des Airbus- Mutterkonzerns EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR>, Louis Gallois, der regierungsnahen Pariser Tageszeitung "Le Figaro" (Dienstag). Auch die Bundesregierung will die Kunden von Airbus unterstützen.
In der Schweiz stiegen die Titel von Clariant <CLN.ZRH> <CLRN.FSE> um 1,65 Prozent auf 5,55 Franken. Der Schweizer Spezialchemiekonzern baut wegen eines Nachfrageeinbruchs im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008 erneut Stellen ab. Die Aktien von Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> fielen zuletzt um 3,46 Prozent bei 14,25 Euro. Händler verwiesen auf Gerüchte über eine mögliche Prognosesenkung./sf/dr
AXC0111 2009-01-27/12:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.849 von Naropa am 27.01.09 11:45:57Yo Disziplin ist eben das wichtigste
Dein Statement an die Berufs/Nebenbei-Klicker spricht natürlich nur denen aus der Seele, die es nicht machen...wobei ich medianer seiner Ehrlichkeit halber, es zu sagen alleine schon schätze! Sind sicher sehr viele hier die es genauso machen aber es nicht zugeben...
Insgesamt habe ich die Thematik schon immer vertreten dass man seinen Arbeitgeber dadurch immens schädigt und wohl für diese Tätigkeit in der Anfangszeit auch die Stunden nach dem Job (Angestellte arbeiten keine 12 Stunden pro Tag habeich gelesen) mit USA-Handel noch ausreichend ist um Erfahrungen zu sammeln etc.
Gruß Bernie
Dein Statement an die Berufs/Nebenbei-Klicker spricht natürlich nur denen aus der Seele, die es nicht machen...wobei ich medianer seiner Ehrlichkeit halber, es zu sagen alleine schon schätze! Sind sicher sehr viele hier die es genauso machen aber es nicht zugeben...
Insgesamt habe ich die Thematik schon immer vertreten dass man seinen Arbeitgeber dadurch immens schädigt und wohl für diese Tätigkeit in der Anfangszeit auch die Stunden nach dem Job (Angestellte arbeiten keine 12 Stunden pro Tag habeich gelesen) mit USA-Handel noch ausreichend ist um Erfahrungen zu sammeln etc.
Gruß Bernie
short im Bund zu 122,526, Ziel TT von gestern.
Meinungen?
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.088 von AndreasBernstein am 27.01.09 12:14:01wohl für diese Tätigkeit in der Anfangszeit auch die Stunden nach dem Job (Angestellte arbeiten keine 12 Stunden pro Tag habeich gelesen) mit USA-Handel noch ausreichend ist um Erfahrungen zu sammeln etc.
Kann ich nur bestätigen.
Kann ich nur bestätigen.
@ berni
ab wann sagst du es is genug für heute?
auch wenn der markt weiter gut läuft
gibts bei dir irgendwann ne gewinnbegrenzung?
sagen wir du hast 2% depotplus und der letzte trade is abgeschlossen. gehst du dann trotzdem nochmal in den markt wenn es gut aussieht?
ab wann sagst du es is genug für heute?
auch wenn der markt weiter gut läuft
gibts bei dir irgendwann ne gewinnbegrenzung?
sagen wir du hast 2% depotplus und der letzte trade is abgeschlossen. gehst du dann trotzdem nochmal in den markt wenn es gut aussieht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.049 von medianer70 am 27.01.09 12:09:17Unterbezahlung...naja...vergleich mal was in Spanien eine Servicekraft leisten muss für das Gehalt hier etc.
Ich denke das Jammern auf jhohem Niveau ist Volkssport bei "uns" und die bezahlung wäre mit Sicherheit auch besser wenn der Service stimmt. Nach gutem Essen+Bedienung allgemein gebe ich immer Trinkgeld auch wenns bei Subway sein sollte...aber wenn ich nach Verkäufern/Beratern in Läden erst suchen muss meide ich den Laden das nächste Mal -so einfach und sportlich ist das
Ich denke das Jammern auf jhohem Niveau ist Volkssport bei "uns" und die bezahlung wäre mit Sicherheit auch besser wenn der Service stimmt. Nach gutem Essen+Bedienung allgemein gebe ich immer Trinkgeld auch wenns bei Subway sein sollte...aber wenn ich nach Verkäufern/Beratern in Läden erst suchen muss meide ich den Laden das nächste Mal -so einfach und sportlich ist das
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.099 von medianer70 am 27.01.09 12:14:54mein Bundfuture ist aber 122,7x rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.088 von AndreasBernstein am 27.01.09 12:14:01Auch in diesem Punkt stimme ich Dir zu. Wäre ich in einem Arbeits- oder Angestelltenverhältnis würde ich es nicht machen.
Da ich aber mein eigener Arbeitgeber bin, und ich mir ja selber schaden würde, wenn ich einen Kunden stehen lasse, sieht die Sache eben anders auch.
Da ich aber mein eigener Arbeitgeber bin, und ich mir ja selber schaden würde, wenn ich einen Kunden stehen lasse, sieht die Sache eben anders auch.
DJ XETRA-VERLAUF/Gewinnmitnahmen sezten ein - ifo hilft nur kurz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt kommt am Dienstag im Verlauf von den Niveaus zu Sitzungsbeginn wieder zurück. Nach der Verarbeitung der Eröffnugsimpulse hat sich das Geschäft in der Zwischenzeit deutlich beruhigt, heißt es im Handel. Der über den Erwartungen ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex führte den DAX zwar auf ein Tageshoch von 4.361 Punkte, das Niveau konnte in der Folge aber nicht gehalten werden.
Händler sprachen mit Blick auf die Daten von einem "ersten Lichtblick", es sei aber zu früh um von einer Trendwende sprechen zu können. In der Folge hätten dann Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die dünnen Volumina machten deutlich, dass die meisten Akteure weiterhin nur sehr zögerlich an den Märkten investierten. Bis 11.01 Uhr fällt der DAX um 0,3% oder 17 auf 4.309 Punkte und notiert damit etwas leichter.
Am Nachmittag stehen nun der Case-Shiller-Hauspreisindex für November sowie des US-Verbrauchervertrauen für Januar auf der Agenda. Aus charttechnischer Sicht ist der DAX beim Vortagestief von 4.145 Punkten unterstützt, bei 4.475 Zählern liegt ein Widerstand. Als stützend für den Gesamtmarkt erweisen sich vor allem die Zahlen von Siemens. Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, spricht von "sehr, sehr guten" Daten zum ersten Quartal.
Besonders die Sparten "Energy" und "Healthcare" hätten positiv überrascht. Auch die bestätigte Prognose des Konzerns werde in unsicheren Zeiten wie diesen am Markt gut aufgenommen. "Allerdings ist sie angesichts der vielfältigen Einschränkungen, die Siemens gemacht hat, nicht mehr so bedeutungsvoll. Jedoch ist es damit wohl auch nicht mehr nötig, irgendwann eine geänderte Prognose geben zu müssen", sagt Schachel. Siemens gewinnen 3,4% auf 45,03 EUR.
Nach den deutlichen Aufschlägen vom Vortag setzen im Bankensektor leichte Gewinnmitnahmen ein. Händler halten den Sektor aber weiterhin für technisch stark überverkauft, was jederzeit weitere Erholungsbewegungen auslösen könnte. Insbesondere der Quartalsausweis von Barclays wurde am Vortag positiv von den Investoren zur Kenntnis genommen und löste eine regelrechte Erleichterungsrally in dem Sektor aus. Deutsche Bank verlieren 1,4% auf 17,82 EUR, Postbank fallen um 1,3% auf 8,15 EUR und Commerzbank verlieren 0,5% auf 3,13 EUR.
Die Automobilwerte profitieren nach Einschätzung eines Händlers von der Einigung der großen Koalition auf eine Neuregelung der Kfz-Steuer. "Durch die Kombination aus CO2-Emission und Hubraum bleiben die gerade in der Mittelklasse starken deutschen Hersteller vergleichsweise ungeschoren", sagt ein Teilnehmer. Daimler steigen um 0,8% auf 21,55 EUR, für BMW geht es um 2% auf 18,57 EUR nach oben. VW gewinnen gar 3,3% auf 263,67 EUR.
Mit deutlichen Gewinnen von 8,7% auf 42,80 EUR präsentieren sich Software AG nach den Quartalszahlen des Unternehmens. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt gewesen", sagt ein Händler. Der Bereich webMethods habe deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der Free Cash-Flow liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR.
Für Infineon geht es um 2,4% auf 0,64 EUR nach oben. Nachbörslich waren Aktien des Chipherstellers Texas Instruments nach dessen Quartalszahlen stark gefragt. Hier war der Nettogewinn im vierten Quartal um 86% eingebrochen. Mit einem düsteren Ausblick im Dezember hatte das Unternehmen den Markt jedoch auf das Ergebnis eingestimmt und die niedrigen Erwartungen nun übertroffen.
Hochtief ziehen um 1,6% auf 25,32 EUR an. Ein Händler verweist auf Berichte, nach denen sich das Unternehmen aus dem Bieterwettkampf um das Management des Flughafens Gatwick zurückgezogen hat. "Einerseits ist dieses Geschäft zwar hochprofitabel, geht angesichts der in dieser Sparte aufgerufenen Preise andererseits allerdings auch ordentlich in die Liquidität", sagt der Marktteilnehmer. Daher drohten womöglich herbe Abschreibungen. Hochtief selbst wollte den Bericht nicht kommentieren.
DJG/mpt/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt kommt am Dienstag im Verlauf von den Niveaus zu Sitzungsbeginn wieder zurück. Nach der Verarbeitung der Eröffnugsimpulse hat sich das Geschäft in der Zwischenzeit deutlich beruhigt, heißt es im Handel. Der über den Erwartungen ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex führte den DAX zwar auf ein Tageshoch von 4.361 Punkte, das Niveau konnte in der Folge aber nicht gehalten werden.
Händler sprachen mit Blick auf die Daten von einem "ersten Lichtblick", es sei aber zu früh um von einer Trendwende sprechen zu können. In der Folge hätten dann Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die dünnen Volumina machten deutlich, dass die meisten Akteure weiterhin nur sehr zögerlich an den Märkten investierten. Bis 11.01 Uhr fällt der DAX um 0,3% oder 17 auf 4.309 Punkte und notiert damit etwas leichter.
Am Nachmittag stehen nun der Case-Shiller-Hauspreisindex für November sowie des US-Verbrauchervertrauen für Januar auf der Agenda. Aus charttechnischer Sicht ist der DAX beim Vortagestief von 4.145 Punkten unterstützt, bei 4.475 Zählern liegt ein Widerstand. Als stützend für den Gesamtmarkt erweisen sich vor allem die Zahlen von Siemens. Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, spricht von "sehr, sehr guten" Daten zum ersten Quartal.
Besonders die Sparten "Energy" und "Healthcare" hätten positiv überrascht. Auch die bestätigte Prognose des Konzerns werde in unsicheren Zeiten wie diesen am Markt gut aufgenommen. "Allerdings ist sie angesichts der vielfältigen Einschränkungen, die Siemens gemacht hat, nicht mehr so bedeutungsvoll. Jedoch ist es damit wohl auch nicht mehr nötig, irgendwann eine geänderte Prognose geben zu müssen", sagt Schachel. Siemens gewinnen 3,4% auf 45,03 EUR.
Nach den deutlichen Aufschlägen vom Vortag setzen im Bankensektor leichte Gewinnmitnahmen ein. Händler halten den Sektor aber weiterhin für technisch stark überverkauft, was jederzeit weitere Erholungsbewegungen auslösen könnte. Insbesondere der Quartalsausweis von Barclays wurde am Vortag positiv von den Investoren zur Kenntnis genommen und löste eine regelrechte Erleichterungsrally in dem Sektor aus. Deutsche Bank verlieren 1,4% auf 17,82 EUR, Postbank fallen um 1,3% auf 8,15 EUR und Commerzbank verlieren 0,5% auf 3,13 EUR.
Die Automobilwerte profitieren nach Einschätzung eines Händlers von der Einigung der großen Koalition auf eine Neuregelung der Kfz-Steuer. "Durch die Kombination aus CO2-Emission und Hubraum bleiben die gerade in der Mittelklasse starken deutschen Hersteller vergleichsweise ungeschoren", sagt ein Teilnehmer. Daimler steigen um 0,8% auf 21,55 EUR, für BMW geht es um 2% auf 18,57 EUR nach oben. VW gewinnen gar 3,3% auf 263,67 EUR.
Mit deutlichen Gewinnen von 8,7% auf 42,80 EUR präsentieren sich Software AG nach den Quartalszahlen des Unternehmens. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt gewesen", sagt ein Händler. Der Bereich webMethods habe deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der Free Cash-Flow liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR.
Für Infineon geht es um 2,4% auf 0,64 EUR nach oben. Nachbörslich waren Aktien des Chipherstellers Texas Instruments nach dessen Quartalszahlen stark gefragt. Hier war der Nettogewinn im vierten Quartal um 86% eingebrochen. Mit einem düsteren Ausblick im Dezember hatte das Unternehmen den Markt jedoch auf das Ergebnis eingestimmt und die niedrigen Erwartungen nun übertroffen.
Hochtief ziehen um 1,6% auf 25,32 EUR an. Ein Händler verweist auf Berichte, nach denen sich das Unternehmen aus dem Bieterwettkampf um das Management des Flughafens Gatwick zurückgezogen hat. "Einerseits ist dieses Geschäft zwar hochprofitabel, geht angesichts der in dieser Sparte aufgerufenen Preise andererseits allerdings auch ordentlich in die Liquidität", sagt der Marktteilnehmer. Daher drohten womöglich herbe Abschreibungen. Hochtief selbst wollte den Bericht nicht kommentieren.
DJG/mpt/jej/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.049 von medianer70 am 27.01.09 12:09:17Ja, das mit den miesen Löhnen versteh ich schon und find ich auch alles andere als in Ordnung! Ich weiss, dass Verkaufslöhne miserabelst sind, habe selber während des Studiums an einem Kiosk gearbeitet für Limes gegen null Geld und Arbeitszeiten wie Samstag morgens um 05.00 dortsein (Bahnhofsfiliale).
Betr. MediaM: Seien wir ehrlich: MM ist NICHT besonders billig!! Der Werbeslogan ist meiner Meinung nach ne ziemliche Verarsche. MM hat halt nur den Vorteil, dass es überall ne Filiale gibt, meist mit langen Öffnungszeiten, das sind dann so praktische Dinge, die den Erfolg auch ausmachen.
Ich find halt, wenn ich schon einen mies bezahlten Job machen muss, kann ich den doch auch gut machen, damit wenigstens die Kunden happy sind - das schwappt ja dann auch auf mich über, nicht? Gibt einfach bessere Stimmung, als die Nullbockatmosphäre. Dass das nicht einfach ist, ist mir völlig klar. So, nun aber Schluss mit MMgerede, sonst langweilen sich hier noch alle... (MM Money Management könnte man aber sicher noch etwas vertiefen hier!! )
Betr. MediaM: Seien wir ehrlich: MM ist NICHT besonders billig!! Der Werbeslogan ist meiner Meinung nach ne ziemliche Verarsche. MM hat halt nur den Vorteil, dass es überall ne Filiale gibt, meist mit langen Öffnungszeiten, das sind dann so praktische Dinge, die den Erfolg auch ausmachen.
Ich find halt, wenn ich schon einen mies bezahlten Job machen muss, kann ich den doch auch gut machen, damit wenigstens die Kunden happy sind - das schwappt ja dann auch auf mich über, nicht? Gibt einfach bessere Stimmung, als die Nullbockatmosphäre. Dass das nicht einfach ist, ist mir völlig klar. So, nun aber Schluss mit MMgerede, sonst langweilen sich hier noch alle... (MM Money Management könnte man aber sicher noch etwas vertiefen hier!! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.131 von AndreasBernstein am 27.01.09 12:19:34sorry ich meinte auch RBS-Amateurtradingplattform
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.127 von AndreasBernstein am 27.01.09 12:18:55Bin mir nicht sicher ob für Vollzeit € 1000,- Jammern auf hohem Niveau sind
gibts bei dir irgendwann ne gewinnbegrenzung?
Gibts bei mir nicht!
Viele schreiben nach xx Betrag/Prozent hören sie auf. Ich vertrete Meinung man beschneidet sich dadurch. Im Casino oder beim Poker geht man auch nicht einfach sondern fährt vielleicht sein Risiko zurück weil man Freude an der Tätigkeit hat und seinen "Lauf" geniessen will.
LBR meint dazu "Gewinne laufen lassen bis unerträglich" und auch JJ in dem Thread welcher vorhin verlinkt wurde sagt, nach xx Punkten Stopp rein und gut...was dann kommt ist ZusatzLeckerli
Also warum bitte Trade/Konto schliessen nur weil man ein Tagesziel auf dem Papier geschrieben erreicht hat
Gibt für mich keinen Sinn...
Ich handel solange ich gutes Gefühl habe und wenn ich denke ich überschätze mich höre ich auf nach 2 Minustrades in Folge oder sowas...im Verlustfall habe ich dagegen klare Grenze wo die Mausbatterie sich entlädt
Gibts bei mir nicht!
Viele schreiben nach xx Betrag/Prozent hören sie auf. Ich vertrete Meinung man beschneidet sich dadurch. Im Casino oder beim Poker geht man auch nicht einfach sondern fährt vielleicht sein Risiko zurück weil man Freude an der Tätigkeit hat und seinen "Lauf" geniessen will.
LBR meint dazu "Gewinne laufen lassen bis unerträglich" und auch JJ in dem Thread welcher vorhin verlinkt wurde sagt, nach xx Punkten Stopp rein und gut...was dann kommt ist ZusatzLeckerli
Also warum bitte Trade/Konto schliessen nur weil man ein Tagesziel auf dem Papier geschrieben erreicht hat
Gibt für mich keinen Sinn...
Ich handel solange ich gutes Gefühl habe und wenn ich denke ich überschätze mich höre ich auf nach 2 Minustrades in Folge oder sowas...im Verlustfall habe ich dagegen klare Grenze wo die Mausbatterie sich entlädt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.140 von Demarkkommwieder am 27.01.09 12:20:25so war es oder nicht ganz !
Es war kein BMW sondern ein Skoda Octavia combi RS.
Es war kein BMW sondern ein Skoda Octavia combi RS.
Über den Service bei MM konnte ich bei meinem letzten Einkauf nicht beschweren, ganz im Gegenteil zu meinem letzten bei Expert. Aber Pfeifen gibt es wohl überall, ob nun billig oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.088 von AndreasBernstein am 27.01.09 12:14:01(Angestellte arbeiten keine 12 Stunden pro Tag habeich gelesen)
Beamte arbeiten auch 24 Stunden am Tag
Beamte arbeiten auch 24 Stunden am Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.135 von medianer70 am 27.01.09 12:19:56Ja habe ich gelesen -dann DARFST Du natürlich
Sag mir mal schnell am Rande, wenn es Dein trading zulässt, was bei Dir das HTC Touch von O2 kostet ohne Vertragszeugs :O
Sag mir mal schnell am Rande, wenn es Dein trading zulässt, was bei Dir das HTC Touch von O2 kostet ohne Vertragszeugs :O
beim zweiten Versuch war ich selber schuld, Stopp nicht nachgezogen, dachte es geht noch weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.140 von Demarkkommwieder am 27.01.09 12:20:25sz online :
"Volltreffer! Fußballer schoss ins Kirchendach
Der Wahnsinns-Stunt von Limbach: Tempo 180, 35 Meter weit, 7 Meter hoch
Von Ronny Klein und Norbert Fleischer
LIMBACH-OBERFROHNA - Wenn neue Schäfchen den Weg in seine Kirche finden, ist Pfarrer Andreas Vögler (50) in der Regel froh - nur wenn sie dann auch noch ihr Auto mitbringen, wird’s für die Gemeindekasse teuer: Nach einem bislang nie dagewesenen Stunt „parkte“ David E. (23) seinen Skoda direkt im altehrwürdigen Dachgebälk - vor den Augen der Polizei.
Als Hobbyfußballer hat er in 29 Turnieren bislang nur ein einziges Tor geschossen - aber mit seinem irren Stunt landete Bruchpilot David E. jetzt einen wahren Volltreffer. Gegen 23 Uhr hatte er den Fuß aufs Gas seines Sport-Skodas gepresst, als eine Polizeistreife gerade bei Rot an der Kreuzung vor der Kirche wartete. Eine langweilige Nacht wie immer? Von wegen: Vor ihren Augen durchbrach der Octavia das Geländer, vollführte den unglaublichen Stunt (siehe unten). Großalarm!
"Volltreffer! Fußballer schoss ins Kirchendach
Der Wahnsinns-Stunt von Limbach: Tempo 180, 35 Meter weit, 7 Meter hoch
Von Ronny Klein und Norbert Fleischer
LIMBACH-OBERFROHNA - Wenn neue Schäfchen den Weg in seine Kirche finden, ist Pfarrer Andreas Vögler (50) in der Regel froh - nur wenn sie dann auch noch ihr Auto mitbringen, wird’s für die Gemeindekasse teuer: Nach einem bislang nie dagewesenen Stunt „parkte“ David E. (23) seinen Skoda direkt im altehrwürdigen Dachgebälk - vor den Augen der Polizei.
Als Hobbyfußballer hat er in 29 Turnieren bislang nur ein einziges Tor geschossen - aber mit seinem irren Stunt landete Bruchpilot David E. jetzt einen wahren Volltreffer. Gegen 23 Uhr hatte er den Fuß aufs Gas seines Sport-Skodas gepresst, als eine Polizeistreife gerade bei Rot an der Kreuzung vor der Kirche wartete. Eine langweilige Nacht wie immer? Von wegen: Vor ihren Augen durchbrach der Octavia das Geländer, vollführte den unglaublichen Stunt (siehe unten). Großalarm!
man man man .... was ein Gedaddel .........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.162 von AndreasBernstein am 27.01.09 12:23:43also auch wenn du gerade flat bist und schon gute gewinne gehabt hast gehst du trotzdem wieder rein wenn es sich anbietet ...
tx für die antwort
tx für die antwort
USD(CAD imho ausbruch möglcih
also bei rbs is uptrend seit freitag durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.161 von medianer70 am 27.01.09 12:23:40Ist Ansichtssache...recherchier mal wieviele in D weniger bekommen
Stichwort Haarstylist um die 600€ in den neuen Bundesländern
Stichwort Haarstylist um die 600€ in den neuen Bundesländern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.183 von Standuhr am 27.01.09 12:25:57Ist schon wahnsinn, was alles geht!
Sie ist sicher da oben
Sie ist sicher da oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.177 von medianer70 am 27.01.09 12:25:20Entry außerhalb steiler BB finde ich ganz schön spekulativ.
Unter 100 Punkten Tagesdifferenz geht es beim Dax eben nicht.
Wenn man nur 8 Uhr schon wüßte wie er das macht.
Wenn man nur 8 Uhr schon wüßte wie er das macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.212 von jaxn am 27.01.09 12:28:36Ja klar, warum sollte ich nur zuschauen oder meine Zeit mit Sport verbringen wenn sich ein Trade anbietet
.
Geht jemand um die 4265 Long?
-
Geht jemand um die 4265 Long?
-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.170 von Firefield am 27.01.09 12:24:28Die werden auch gut dafür bezahlt.
Und zuhause wartet lecker Mausi auf Dich.
Und zuhause wartet lecker Mausi auf Dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.218 von ortlepp am 27.01.09 12:29:14bin long, danke für den tipp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.173 von AndreasBernstein am 27.01.09 12:24:51hab jetzt für Dich sogar die Info verlassen, soviel zum Service meinerseits
HTC Touch Diamond € 499,-
Dual € 529,-
Pro € 699,-
HTC Touch Diamond € 499,-
Dual € 529,-
Pro € 699,-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.264 von Tribun100 am 27.01.09 12:34:48NEIN die kriegen viel zu wenig
Und ich freu mich immer wenn lecker Mausi auf mich wartet
Und ich freu mich immer wenn lecker Mausi auf mich wartet
euro is durch die trendlinie gefallen
und ich habs natürlich verpennt
und ich habs natürlich verpennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.221 von Raggamuffin am 27.01.09 12:29:48hatte auch auf eienen satten abpraller gesetzt.
also bei rbs is uptrend seit freitag durch
jo, so ist es, im fesx hatten SIE bei 2208 den "deckel drauf" genagelt.
knapp 900 kontrakte auf der 08 und jeweils knapp 500 auf der o7 und 09. zu einer zeit als nichts los war.
demnach konnte man vermuten wo es lang geht, 75er citi, und pp im dax...
longs von f 318,5 gestoppt bei f293
feierabend für heute, tagesgewinne weg...
also bei rbs is uptrend seit freitag durch
jo, so ist es, im fesx hatten SIE bei 2208 den "deckel drauf" genagelt.
knapp 900 kontrakte auf der 08 und jeweils knapp 500 auf der o7 und 09. zu einer zeit als nichts los war.
demnach konnte man vermuten wo es lang geht, 75er citi, und pp im dax...
longs von f 318,5 gestoppt bei f293
feierabend für heute, tagesgewinne weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.307 von cluster_1 am 27.01.09 12:38:31Oh je
das tut mir leid
Aber der ging zu schnell durch. geht bestimmt wieder rein
das tut mir leid
Aber der ging zu schnell durch. geht bestimmt wieder rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.307 von cluster_1 am 27.01.09 12:38:31 tut mir leid für dich
mir wars zu unsicher deswegen bin ich nicht long gegangen
beim dowi hälts aber
mir wars zu unsicher deswegen bin ich nicht long gegangen
beim dowi hälts aber
zuerst hab ich auf nen abpraller gesetzt und bin long gegangen, dann ging er durch, ich wurde ausgestoppt und hab auf short geswitcht, jetzt geht er wieder hoch... will gott mich strafen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.328 von Firefield am 27.01.09 12:41:23So in meinem Uptrend wieder drinne
wo nervt schon wieder, Mittagspause
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.275 von medianer70 am 27.01.09 12:35:27Danke
die "richtien" Preise dann bitte per BM...das geschriebene kannste der Laufkundschaft andrehen
die "richtien" Preise dann bitte per BM...das geschriebene kannste der Laufkundschaft andrehen
mal schauen ob bis zur eröffnung bissl was UP geht, 15er vieleicht mal 2 grüne (13uhr abwarten)
nu long?
sieht gut aus find ich
sieht gut aus find ich
CMC update available .........
alles dunkelblau ...............
schon wieder umgewöhnen ...
alles dunkelblau ...............
schon wieder umgewöhnen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.413 von Raggamuffin am 27.01.09 12:52:38bin grad long auf a eitrige mit buckl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.434 von Elrond am 27.01.09 12:55:15grad gesehen ma guckn..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.343 von Raggamuffin am 27.01.09 12:43:26danke für die anteilnahme aber es war wirklich eigene dummheit.
der downer wurde mit pauken und trompeten angekündigt.
deutlicher ging es nicht.
die linie aus dem 5er zeigt ZEHN kerzen deren körper es NICHT schafften darüber zu schliessen!!!! alle kerzenkörper blieben brav darunter. den chart poste ich lieber nicht.
muss an floris worte denken "termingeschäftsfähigkeit abgeben!"
schluss für heute.
der downer wurde mit pauken und trompeten angekündigt.
deutlicher ging es nicht.
die linie aus dem 5er zeigt ZEHN kerzen deren körper es NICHT schafften darüber zu schliessen!!!! alle kerzenkörper blieben brav darunter. den chart poste ich lieber nicht.
muss an floris worte denken "termingeschäftsfähigkeit abgeben!"
schluss für heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.173 von AndreasBernstein am 27.01.09 12:24:51das HTC ist doch übler schrott und dazu dieses dauernd crashende
Windows mobile.
nimm dir ein iPhone und du wirst happy sein
Windows mobile.
nimm dir ein iPhone und du wirst happy sein
hallo!
JRC--USA: auf Tagesb. wenigstens über 8150, besser 8370 = Potential innerhalb weniger Tage bis 9000ca.
auf Tagesb. unter 8000 = Test bei 7500ca. nicht unwahrscheinlich
gruss JM
JRC--USA: auf Tagesb. wenigstens über 8150, besser 8370 = Potential innerhalb weniger Tage bis 9000ca.
auf Tagesb. unter 8000 = Test bei 7500ca. nicht unwahrscheinlich
gruss JM
DAX: Schlechte Stimmung meldet sich zurück
Frankfurt (BoerseGo.de) - Am deutschen Aktienmarkt ist die gestrige Aufbruchstimmung schon wieder verflogen, zumindest für den Moment. Die schlechte Stimmung der Vortage hat sich anscheinend jetzt wieder zurück gemeldet. Daher schalten die europäischen Börsen in den Rezessionsmodus zurück. Positive Unternehmensmeldungen werden dabei genauso ignoriert wie die überraschende Aufhellung des ifo-Index, der eine Verbesserung der Stimmung der deutsche Wirtschaft signalisiert. Der DAX verliert zur Mittagsstunde 0,9 Prozent auf 4.287 Punkte.
Gefragt sind die Papiere von Siemens. Der Mischkonzern hat seinen operativen Gewinn im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009 überraschend deutlich gesteigert. Außerdem bestätigten die Münchener ihre Gewinnziele für 2009. Bei den angezählten Aktien von Infineon scheint sich wieder das zarte Pflänzchen Hoffnung zu regen. Jedenfalls können die Pennystocks momentan wieder ein paar Cents zulegen.
Die Papiere von BMW, Daimler und Volkswagen profitieren heute anscheinend vom Erfolg der Abwrackprämie, die den Verkauf von Neuwagen in Deutschland wieder ankurbelt.
Herunterstufungs-Manie
Die gestern noch gefragten Finanz-Titel werden heute bereits wieder verkauft. Betroffen sind vor allem die hierzulande Größten, nämlich die Allianz und die Deutsche Bank. Opfer des launischen Börsenklimas werden auch die in den Vortagen noch beliebten Aktien von Salzgitter. Die Anteile der Deutschen Börse AG leiden jetzt anscheinend darunter, dass der Aufsichtsrat das Jahr „2009“ als herausfordernd bezeichnet. Das ist zwar mittlerweile eine arg abgedroschene Floskel. Scheint aber dennoch manche Zeitgenossen in Angst und Schrecken zu versetzen.
Chemiepapiere wie BASF und Linde leiden außerdem unter einer negativen Studie von JP Morgan zum europäischen Chemiesektor. Bei BASF wurde das Kursziel von 48 Euro auf 33 Euro heruntergeschraubt. Betroffen sind auch die Papiere des Pharmakonzerns Bayer. Dort wurde das Kursziel von den Amerikanern von 60 Euro auf 50 Euro gekürzt. ThyssenKrupp wurde ebenfalls das Opfer der Herunterstufungs-Manie der Broker. Dort dampfte die Credit Suisse das Kursziel von 44 Euro auf 32 Euro ein.
Im MDAX sind die Papiere der Hypo Real Estate begehrt. Dort beleben Presseberichte, dass der Staat die Mehrheit an dem kriselnden Immobilienfinanzierer übernehmen will. Im TecDAX hat es die Software AG dem Siemens-Konzern nachgetan und übertraf ebenfalls die Erwartungen. Unbeeindruckt von der Finanz- und Wirtschaftskrise steigerten die Darmstädte Umsatz und Gewinn im vierten Quartal. Das wird jetzt mit kräftigen Kursgewinnen honoriert. Auch Merrill Lynch bekräftigte die Kaufempfehlung.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakte
Frankfurt (BoerseGo.de) - Am deutschen Aktienmarkt ist die gestrige Aufbruchstimmung schon wieder verflogen, zumindest für den Moment. Die schlechte Stimmung der Vortage hat sich anscheinend jetzt wieder zurück gemeldet. Daher schalten die europäischen Börsen in den Rezessionsmodus zurück. Positive Unternehmensmeldungen werden dabei genauso ignoriert wie die überraschende Aufhellung des ifo-Index, der eine Verbesserung der Stimmung der deutsche Wirtschaft signalisiert. Der DAX verliert zur Mittagsstunde 0,9 Prozent auf 4.287 Punkte.
Gefragt sind die Papiere von Siemens. Der Mischkonzern hat seinen operativen Gewinn im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009 überraschend deutlich gesteigert. Außerdem bestätigten die Münchener ihre Gewinnziele für 2009. Bei den angezählten Aktien von Infineon scheint sich wieder das zarte Pflänzchen Hoffnung zu regen. Jedenfalls können die Pennystocks momentan wieder ein paar Cents zulegen.
Die Papiere von BMW, Daimler und Volkswagen profitieren heute anscheinend vom Erfolg der Abwrackprämie, die den Verkauf von Neuwagen in Deutschland wieder ankurbelt.
Herunterstufungs-Manie
Die gestern noch gefragten Finanz-Titel werden heute bereits wieder verkauft. Betroffen sind vor allem die hierzulande Größten, nämlich die Allianz und die Deutsche Bank. Opfer des launischen Börsenklimas werden auch die in den Vortagen noch beliebten Aktien von Salzgitter. Die Anteile der Deutschen Börse AG leiden jetzt anscheinend darunter, dass der Aufsichtsrat das Jahr „2009“ als herausfordernd bezeichnet. Das ist zwar mittlerweile eine arg abgedroschene Floskel. Scheint aber dennoch manche Zeitgenossen in Angst und Schrecken zu versetzen.
Chemiepapiere wie BASF und Linde leiden außerdem unter einer negativen Studie von JP Morgan zum europäischen Chemiesektor. Bei BASF wurde das Kursziel von 48 Euro auf 33 Euro heruntergeschraubt. Betroffen sind auch die Papiere des Pharmakonzerns Bayer. Dort wurde das Kursziel von den Amerikanern von 60 Euro auf 50 Euro gekürzt. ThyssenKrupp wurde ebenfalls das Opfer der Herunterstufungs-Manie der Broker. Dort dampfte die Credit Suisse das Kursziel von 44 Euro auf 32 Euro ein.
Im MDAX sind die Papiere der Hypo Real Estate begehrt. Dort beleben Presseberichte, dass der Staat die Mehrheit an dem kriselnden Immobilienfinanzierer übernehmen will. Im TecDAX hat es die Software AG dem Siemens-Konzern nachgetan und übertraf ebenfalls die Erwartungen. Unbeeindruckt von der Finanz- und Wirtschaftskrise steigerten die Darmstädte Umsatz und Gewinn im vierten Quartal. Das wird jetzt mit kräftigen Kursgewinnen honoriert. Auch Merrill Lynch bekräftigte die Kaufempfehlung.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.492 von viper454 am 27.01.09 13:03:09ehrlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.485 von cluster_1 am 27.01.09 13:02:15ich bin noch viel blöder, 4341 short rein, TP 4280 (PP) - 5/6 pkt gegen mich, gegeben .... hinterhergeguckt
ortlepp = dumm
ortlepp = dumm
hallo @all
das mit der Termingeschäftsfähigkeit muß ich glaube ich auch noch mal überdenken
nach dem ich nun mit long´s gut zurecht gekommen bin aber mit short´s eben nicht dachte ich kümmerst dich mal drum. Jetzt ist der ganze Wochengewinn wieder dahin
Ich werd ab jetzt den Button zum shorten zukleben !
Sind ja jeden Tag möglichkeiten in beide Richtungen da
boardy1
das mit der Termingeschäftsfähigkeit muß ich glaube ich auch noch mal überdenken
nach dem ich nun mit long´s gut zurecht gekommen bin aber mit short´s eben nicht dachte ich kümmerst dich mal drum. Jetzt ist der ganze Wochengewinn wieder dahin
Ich werd ab jetzt den Button zum shorten zukleben !
Sind ja jeden Tag möglichkeiten in beide Richtungen da
boardy1
Deutsche Anleihen: Fester trotz ifo-Stimmungsaufhellung
Die deutschen Anleihen haben am Dienstag trotz einer überraschenden Stimmungsaufhellung in der deutschen Wirtschaft fester tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg bis zum Mittag um 0,21 Prozent auf 122,62 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,284 Prozent.
Experten begründeten die Kursgewinne vor allem mit technischen Faktoren. Nachdem sich der Bund-Future am Vormittag über wichtigen Unterstützungsmarken gehalten habe, habe im Anschluss eine Gegenbewegung zu den Kursverlusten an den Vortagen eingesetzt, sagte Anleihenexperte Peter Müller von der Commerzbank. In diesem Umfeld habe die Stimmungsaufhellung beim ifo-Geschäftsklima nicht belastet.
Der ifo-Geschäftsklimaindex - wichtigstes Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft - war im Januar leicht von 82,7 Punkten im Vormonat auf 83,0 Punkte gestiegen. Es war die erste Stimmungsaufhellung nach sieben Rückgängen in Folge. Volkswirte hatten mit einem abermaligen Rückgang gerechnet. Analysten sprachen in ersten Reaktionen von einem Hoffnungsschimmer für die angeschlagene deutsche Konjunktur. Für die zweite Jahreshälfte 2009 wird eine konjunkturelle Stabilisierung erwartet./bf/stb
AXC0136 2009-01-27/13:06
Die deutschen Anleihen haben am Dienstag trotz einer überraschenden Stimmungsaufhellung in der deutschen Wirtschaft fester tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg bis zum Mittag um 0,21 Prozent auf 122,62 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,284 Prozent.
Experten begründeten die Kursgewinne vor allem mit technischen Faktoren. Nachdem sich der Bund-Future am Vormittag über wichtigen Unterstützungsmarken gehalten habe, habe im Anschluss eine Gegenbewegung zu den Kursverlusten an den Vortagen eingesetzt, sagte Anleihenexperte Peter Müller von der Commerzbank. In diesem Umfeld habe die Stimmungsaufhellung beim ifo-Geschäftsklima nicht belastet.
Der ifo-Geschäftsklimaindex - wichtigstes Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft - war im Januar leicht von 82,7 Punkten im Vormonat auf 83,0 Punkte gestiegen. Es war die erste Stimmungsaufhellung nach sieben Rückgängen in Folge. Volkswirte hatten mit einem abermaligen Rückgang gerechnet. Analysten sprachen in ersten Reaktionen von einem Hoffnungsschimmer für die angeschlagene deutsche Konjunktur. Für die zweite Jahreshälfte 2009 wird eine konjunkturelle Stabilisierung erwartet./bf/stb
AXC0136 2009-01-27/13:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.505 von AndreasBernstein am 27.01.09 13:05:09ja ist so.
schau dir beide an und spiel ein bischen damit und
du wirst sehen die apple technologie ist dem HTC weit
überlegen.
und abstürze sind beim windows mobile an der tagesordnung
da bist du dauernd mit updates und gefummel beschäftigt.
ich sag nur iPhone rulez
schau dir beide an und spiel ein bischen damit und
du wirst sehen die apple technologie ist dem HTC weit
überlegen.
und abstürze sind beim windows mobile an der tagesordnung
da bist du dauernd mit updates und gefummel beschäftigt.
ich sag nur iPhone rulez
Öl nach zwei blöden Stoppern nun ENDLICH nach Plan...
Beim zweiten Mal Ziel erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.548 von HerrKoerper am 27.01.09 13:11:53Und flat.
nochmal kurz einklink in die % diskussion:
bissl nachgelesen und muss sagen ich bin erschrocken!!!
1. % sollte egal sein (Stichwort Gesamtkap./Tradekap)
----> nur bares ist wichtig oder kann bernie mit prozenten bei Ali den Döner bezahlen?
bin ich gut weil ich aus 200,- EUR 400,- EUR am Tag mache? oder bin ich gut wenn ich mit 25 Fdaxen 5 Pkt. mache ????
Ich bin davon überzeugt, wer davon dauerhaft ein sorgenfreies leben will inkl. Altersvorsorge,KV, Steuer, Familie, Häuslebau.....braucht mindestens 6 kilo p.M. !!!
2. Erfolg kann nur derjenige haben, der nicht des Geldes wegen Tradet sondern es als passion/Leidenschaft/Hobby sieht
---> nur dann fällt der psychische Druck weg "Im Markt sein zu müssen", Geld verdienen zu müssen
und seinen wir ehrlich: es ist wie überall im leben; verdienen kommt von dienen!!! psychischer druck, 14h tage, verantwortung übernehmen,........ alles das braucht manb um erfolgreich zu sein im "normalen Job sowie anner Börse !!!! Leistungsbereitschaft (da gehört an sich selber arbeiten zu ) wird in 99% der fälle belohnt!!!!
3. ist es kein Erfolg Kto. 200% hochzutraden, habe ich alles schon geschafft, sogar innerhalb einer woche nur um dann alles wieder zu verlieren....ist fürs nen Race vielleicht ganz schön aber hat mit dem Real Life wenig zu tun
4. bin ich jetzt ein schlechter trader, weil im Jahre 2008 für mich nur 14 Tage urlaub mit meiner Maus inner Karibik rumgekommen sind? oder bin ich vielleicht doch gut, weil ich damit zufrieden war (mittlerweile) und mich nicht finanziell ruiniert habe?
Fragen über Fragen, das Thema beschäftigt mich aufgrund persönlichen Sachen sehr im Moment........ hab nur mal geschriebn was mir da spontan so alles durch den Kopf schiesst und was mich schon lange beschäftigt!!! Liste könnte noch viiiiiiiiel länger werden aber will nicht zumüllen hier!!!!
bissl nachgelesen und muss sagen ich bin erschrocken!!!
1. % sollte egal sein (Stichwort Gesamtkap./Tradekap)
----> nur bares ist wichtig oder kann bernie mit prozenten bei Ali den Döner bezahlen?
bin ich gut weil ich aus 200,- EUR 400,- EUR am Tag mache? oder bin ich gut wenn ich mit 25 Fdaxen 5 Pkt. mache ????
Ich bin davon überzeugt, wer davon dauerhaft ein sorgenfreies leben will inkl. Altersvorsorge,KV, Steuer, Familie, Häuslebau.....braucht mindestens 6 kilo p.M. !!!
2. Erfolg kann nur derjenige haben, der nicht des Geldes wegen Tradet sondern es als passion/Leidenschaft/Hobby sieht
---> nur dann fällt der psychische Druck weg "Im Markt sein zu müssen", Geld verdienen zu müssen
und seinen wir ehrlich: es ist wie überall im leben; verdienen kommt von dienen!!! psychischer druck, 14h tage, verantwortung übernehmen,........ alles das braucht manb um erfolgreich zu sein im "normalen Job sowie anner Börse !!!! Leistungsbereitschaft (da gehört an sich selber arbeiten zu ) wird in 99% der fälle belohnt!!!!
3. ist es kein Erfolg Kto. 200% hochzutraden, habe ich alles schon geschafft, sogar innerhalb einer woche nur um dann alles wieder zu verlieren....ist fürs nen Race vielleicht ganz schön aber hat mit dem Real Life wenig zu tun
4. bin ich jetzt ein schlechter trader, weil im Jahre 2008 für mich nur 14 Tage urlaub mit meiner Maus inner Karibik rumgekommen sind? oder bin ich vielleicht doch gut, weil ich damit zufrieden war (mittlerweile) und mich nicht finanziell ruiniert habe?
Fragen über Fragen, das Thema beschäftigt mich aufgrund persönlichen Sachen sehr im Moment........ hab nur mal geschriebn was mir da spontan so alles durch den Kopf schiesst und was mich schon lange beschäftigt!!! Liste könnte noch viiiiiiiiel länger werden aber will nicht zumüllen hier!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.576 von HerrKoerper am 27.01.09 13:17:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.552 von medianer70 am 27.01.09 13:13:13glückwunsch!
das mit dir im m-markt möchte ich mir mal live anschauen.
werde beim nächsten einkauf mal ausschau halten.
habe ehrlichen respekt vor deiner leistung und vor deiner ehrlichkeit. vor allem bei den arbeitsumständen.
das mit dir im m-markt möchte ich mir mal live anschauen.
werde beim nächsten einkauf mal ausschau halten.
habe ehrlichen respekt vor deiner leistung und vor deiner ehrlichkeit. vor allem bei den arbeitsumständen.
Habe eine Frage an alle mit Währungen Erfahrenen:
EUR/GBP - guckt Euch mal diesen irren daily Chart an! = 31.10.2008 - war das wirklich so eine Monster grüne Kerze oder ist das ein Softwarefehler von Ninja??? Diese Downkerze hätte einem ja das Depot gewaltig zerrissen!! Klappt da ein SL noch? Kann leider den Tag nicht im 15 Min Takt oder so ansehen - kann das jemand von Euch? Ich bin total baff.
Danke für Antworten, steh grad ein bisschen wie ein Kind vor dem blinkenden Weihnachtsbaum, wenn ich diesen Chart ansehe...
EUR/GBP - guckt Euch mal diesen irren daily Chart an! = 31.10.2008 - war das wirklich so eine Monster grüne Kerze oder ist das ein Softwarefehler von Ninja??? Diese Downkerze hätte einem ja das Depot gewaltig zerrissen!! Klappt da ein SL noch? Kann leider den Tag nicht im 15 Min Takt oder so ansehen - kann das jemand von Euch? Ich bin total baff.
Danke für Antworten, steh grad ein bisschen wie ein Kind vor dem blinkenden Weihnachtsbaum, wenn ich diesen Chart ansehe...
ESTX möglicher doppelboden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.611 von Naropa am 27.01.09 13:21:20Datenfehler
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.581 von CabaKroll am 27.01.09 13:18:01hallo,
scheint ja einige hier zu interessieren, einschliesslich mir.
Wie wäre es mit einem eigen Thread ( nochmal).
mfg
scheint ja einige hier zu interessieren, einschliesslich mir.
Wie wäre es mit einem eigen Thread ( nochmal).
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.611 von Naropa am 27.01.09 13:21:20daten fehler
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.595 von HerrKoerper am 27.01.09 13:19:51Einmal n Blick auf den Stundenchart und macht n Dollar mehr...Klasse!
Pause!
Pause!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.611 von Naropa am 27.01.09 13:21:20http://charts3.barchart.com/chart.asp?sym=^EURGBP&data=A&jav…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.627 von FLX3 am 27.01.09 13:23:41Wie wäre es mit einem eigen Thread
fewhlt mir nach meinem letzten die Motivation zu.....
fewhlt mir nach meinem letzten die Motivation zu.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.611 von Naropa am 27.01.09 13:21:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.609 von cluster_1 am 27.01.09 13:21:14danke dir, tut auch mal gut nicht nur auf den kopf zu kriegen.
Schalte gerne mal die Cam ein, dann bist Du live dabei und nicht nur mittendrin.
Schalte gerne mal die Cam ein, dann bist Du live dabei und nicht nur mittendrin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.636 von CabaKroll am 27.01.09 13:24:42yo
Mahlzeit,
kein Zeit zum traden deshalb sind meine mifri Bund Puts auch gestern auch geflogen; natürlich nicht zum Tief, aber immerhin ...
solange fgbl im Stundenchart über rd. 122,66-70 bleibt/geht könnte ich mir nochmal den Bereich 123,8 -124,10 vorstellen;
werde aber den möglichen upper nicht versuchen, sondern warte "nur" auf neue short Gelegenheit;
shorts sind geflogen da RSI schon sehr überverkauft war und ADX mir schon zu hoch war + zu wenig Zeit;
Tageschart zeigt aber schon bei 122,85-123,13 möglichen Widerstand an; bzw. bei Bruch deulich höheres Potential als die rd. 124; mal sehen ....
Euch noch viel Erfolg und Danke an alle die den Fred sinnvoll füllen
kein Zeit zum traden deshalb sind meine mifri Bund Puts auch gestern auch geflogen; natürlich nicht zum Tief, aber immerhin ...
solange fgbl im Stundenchart über rd. 122,66-70 bleibt/geht könnte ich mir nochmal den Bereich 123,8 -124,10 vorstellen;
werde aber den möglichen upper nicht versuchen, sondern warte "nur" auf neue short Gelegenheit;
shorts sind geflogen da RSI schon sehr überverkauft war und ADX mir schon zu hoch war + zu wenig Zeit;
Tageschart zeigt aber schon bei 122,85-123,13 möglichen Widerstand an; bzw. bei Bruch deulich höheres Potential als die rd. 124; mal sehen ....
Euch noch viel Erfolg und Danke an alle die den Fred sinnvoll füllen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.581 von CabaKroll am 27.01.09 13:18:01Flori, schreib mehr! Finde das Thema irre spannend und glaube, dass man dazu nicht genug lesen kann!!! (Mir fehlt zum gross Schreiben die Erfahrung) Drüber nachzudenken ist wahrscheinlich extrem gut investierte Zeit. Für mich jedenfalls auf jeden Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.548 von HerrKoerper am 27.01.09 13:11:53moin...
der zweite ausstopper ist super-ärgerlich, ich nehme an du dachtest das vorläufige hoch mit dem ersten entry erwischt zu haben, deshalb der re-entry
ist der stop aus rm/mm-gründen nicht über dem high der ersten ausstopper candle?
der letzte trade ist natürlich top!
ich bin mal gespannt ob sie im dax meinen stop jetzt holen, oder obe es weiter richtung süden geht, die hälfte habe ich vorsorglich mal raus:
http://img255.imageshack.us/img255/3120/270109cmcdax1minha0.…
gruß
der zweite ausstopper ist super-ärgerlich, ich nehme an du dachtest das vorläufige hoch mit dem ersten entry erwischt zu haben, deshalb der re-entry
ist der stop aus rm/mm-gründen nicht über dem high der ersten ausstopper candle?
der letzte trade ist natürlich top!
ich bin mal gespannt ob sie im dax meinen stop jetzt holen, oder obe es weiter richtung süden geht, die hälfte habe ich vorsorglich mal raus:
http://img255.imageshack.us/img255/3120/270109cmcdax1minha0.…
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.623 von CabaKroll am 27.01.09 13:23:28oh! Danke, auch an LBR, grade gesehen! Kann man sich vor sowas schützen oder ist das ab und zu einfach so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.292 von ortlepp am 27.01.09 10:45:34Samui ist toll, war ja letztes Jahr da
Aber ganz ehrlich, dauerhaft leben möchte ich da nicht
Aber ganz ehrlich, dauerhaft leben möchte ich da nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.666 von Naropa am 27.01.09 13:27:54Mir fehlt zum gross Schreiben die Erfahrung
ist käse, sry...... dich beschäftigt doch auch irgendwas zu dem thema, also wenn du willst schreib es, wenn nicht bist auch einfach nur am ausreden suchen es nicht zu tun
hoffe du verstehst wie ich das meine, meins nämlich nicht böse
ist käse, sry...... dich beschäftigt doch auch irgendwas zu dem thema, also wenn du willst schreib es, wenn nicht bist auch einfach nur am ausreden suchen es nicht zu tun
hoffe du verstehst wie ich das meine, meins nämlich nicht böse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.635 von LBR am 27.01.09 13:24:25super, danke! Dann weiss ich jetzt, wo ich sowas überprüfen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.581 von CabaKroll am 27.01.09 13:18:01Moin FL moin @all.
1. sehe ich auch so, %-e mir egal. Nur Bares ist wares, oder so. 6 Kilo sind 300€ Brutto p.Tag., oder 10 Punkte mit 3000 Ko´s. Ist ja bekannt, dass ein Trade mit 10 Punkten pro Tag reicht, wenn er dann sitzt.
2. Ja, man sollte es über haben, sonst kommt der Frust....von der Gier und dem anschliessenden Drawdown ganz zu schweigen
3. ja, keine Kunst. Ein Trade nach Ko-Schluss Xetra, mit wenig Preis und viel Volumen möglich, aber nicht Sinn der Sache.
4. Wenn Du den Urlaub vom Eingemachten genommen und nicht durch Trades gemacht hast --> JA ...man soll sich belohnen, gibt echt Auftrieb.
5. Nicht zu viel Nachdenken, Life ist zu kurz dafür, machen ist die Devise.
LG AKor
1. sehe ich auch so, %-e mir egal. Nur Bares ist wares, oder so. 6 Kilo sind 300€ Brutto p.Tag., oder 10 Punkte mit 3000 Ko´s. Ist ja bekannt, dass ein Trade mit 10 Punkten pro Tag reicht, wenn er dann sitzt.
2. Ja, man sollte es über haben, sonst kommt der Frust....von der Gier und dem anschliessenden Drawdown ganz zu schweigen
3. ja, keine Kunst. Ein Trade nach Ko-Schluss Xetra, mit wenig Preis und viel Volumen möglich, aber nicht Sinn der Sache.
4. Wenn Du den Urlaub vom Eingemachten genommen und nicht durch Trades gemacht hast --> JA ...man soll sich belohnen, gibt echt Auftrieb.
5. Nicht zu viel Nachdenken, Life ist zu kurz dafür, machen ist die Devise.
LG AKor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.683 von CasinoFDAX86 am 27.01.09 13:30:20das ist jetzt nicht wahr oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.683 von CasinoFDAX86 am 27.01.09 13:30:20ist der stop aus rm/mm-gründen nicht über dem high der ersten ausstopper candle?
Nach meinem System war eigentlich die weiße Linie das Hoch. War es aber nicht. Also Stop. Dann der zweite klar, ich dachte war doch das Hoch und nach meinem System hätte dann spätestens die weiße halten müssen. Also SL über die weiße (egal wo die letzte Kerze war...) War natürlich blöd, aber Plan haben und Plan traden is wichtig...
Nach meinem System war eigentlich die weiße Linie das Hoch. War es aber nicht. Also Stop. Dann der zweite klar, ich dachte war doch das Hoch und nach meinem System hätte dann spätestens die weiße halten müssen. Also SL über die weiße (egal wo die letzte Kerze war...) War natürlich blöd, aber Plan haben und Plan traden is wichtig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.545 von HerrKoerper am 27.01.09 11:12:02Wenn Kater von nem DrawDown spricht und du tust es oder ich, dann liegen dazwischen Welten...
Was´n damit gemeint?
Was´n damit gemeint?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.729 von HerrKoerper am 27.01.09 13:35:05 aber Plan haben und Plan traden is wichtig...
richtig so, thx!
richtig so, thx!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.692 von KaterCarloDAX am 27.01.09 13:31:33yupp, LIBRARY - neue anlage, gabs früher nitt, auch auf phangan tut sich einiges (was mitr nicht zusagt), bin eher rucksacktouri, samui ist schon seeeeeeeehr touristisch andere seite ko lanta etwa ruhiger/schöner, auch tioman+langkawi/malaysia - wobei mir malaysia als land nitt so zusagt, egal, jedem seins
btw: im ABO kam grad doppelboden ESTX kaufen, hab ich reingestellt, wenn ich drei neue abo´s verklingel, dann 3 monate für mich gratis
btw: im ABO kam grad doppelboden ESTX kaufen, hab ich reingestellt, wenn ich drei neue abo´s verklingel, dann 3 monate für mich gratis
mal wirde paar trades...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.735 von KaterCarloDAX am 27.01.09 13:35:30dein Depot verliert bei einem "DrawDown" nicht 50%...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.735 von KaterCarloDAX am 27.01.09 13:35:30bei dir gehts um skodas und bei uns um bleistiftspitzer wenn onkel margin anruft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.735 von KaterCarloDAX am 27.01.09 13:35:30warscheinlich dass du nen wesentlich besseres RM/MM hast als der Grossteil hier im Sräd
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.757 von 1-2-3-Trader am 27.01.09 13:38:29nice
main, hat jemand spx pp gekauft (836). bin noch long eingestellt. dennoch wenn heute kein neues hoch kommt, werde ich anders denken. gruss, pk
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.618 von AndreasBernstein am 27.01.09 11:20:20Wieso MUSS ich 1% machen im Jahr um davon zu leben? Du kennst a) nicht das Depot und b) nicht Gesamtvermögen und c) Lebenskosten nicht um soetwas errechnen zu können
Finde diese Prozente-Rechnerei sowieso relativ sinnlos;
Nimmt man da Prozente:
aufs Gesamtvermögen
aufs gesamte Depot
nur aufs Tradingdepot
auf die eingesetzte Margin (dann ist man also bei Actior x-fach erfolgreicher als bei IB oder sino?)
Finde diese Prozente-Rechnerei sowieso relativ sinnlos;
Nimmt man da Prozente:
aufs Gesamtvermögen
aufs gesamte Depot
nur aufs Tradingdepot
auf die eingesetzte Margin (dann ist man also bei Actior x-fach erfolgreicher als bei IB oder sino?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.537 von viper454 am 27.01.09 13:09:47Dazu brauch ich aber dann Telekomvertrag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.581 von CabaKroll am 27.01.09 13:18:01sehr gut geschrieben -hab ich mir gesave't
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.800 von AndreasBernstein am 27.01.09 13:43:22Telekom sind ja auch die besten.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.694 von CabaKroll am 27.01.09 13:31:53 mich beschäftigt zu dem Thema, dass ich mich nicht bekloppt verhalten möchte, mir nicht schaden möchte! Aber ob das interessant ist für die anderen, bezweifle ich.
Mit mangelnder Erfahrung meine ich, dass ich zwar sicherlich alle dummen Fehler schon gemacht habe, aber noch nicht am Punkt bin, wo ich sagen kann: So, jetzt hab ich's gecheckt und xy passiert mir nie mehr, weil ... Hab seit einer Weile eine sehr gute Phase, fühle mich aber alles andere als sicher! Bin ja immer noch unerfahren und traue mir deshalb jeden Mist immer noch zu - und das nervt mich gewaltig, zu wissen, dass noch nichts sicher ist, dh, dass ich mir noch nicht vollständig trauen kann. Wenn ich dann positive Erfahrungsberichte lese, inspiriert mich das, schreiben kann ich sie selber noch nicht, denn ein paar Wochen gute und seriöse Trades machen noch keine super Traderin aus. Ehm, wie Du siehst, ist so ein Beitrag meinerseits wahrscheinlich nicht grade spannend
weiss, dass Du nix bös meintest!
Mit mangelnder Erfahrung meine ich, dass ich zwar sicherlich alle dummen Fehler schon gemacht habe, aber noch nicht am Punkt bin, wo ich sagen kann: So, jetzt hab ich's gecheckt und xy passiert mir nie mehr, weil ... Hab seit einer Weile eine sehr gute Phase, fühle mich aber alles andere als sicher! Bin ja immer noch unerfahren und traue mir deshalb jeden Mist immer noch zu - und das nervt mich gewaltig, zu wissen, dass noch nichts sicher ist, dh, dass ich mir noch nicht vollständig trauen kann. Wenn ich dann positive Erfahrungsberichte lese, inspiriert mich das, schreiben kann ich sie selber noch nicht, denn ein paar Wochen gute und seriöse Trades machen noch keine super Traderin aus. Ehm, wie Du siehst, ist so ein Beitrag meinerseits wahrscheinlich nicht grade spannend
weiss, dass Du nix bös meintest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.782 von jaxn am 27.01.09 13:41:28danke schön!
hab aber leider keine zeit mit euch zu disskutieren(heute war aber super thema), da ich noch nicht profi genug bin um zu traden und im forum zu schreiben
hab aber leider keine zeit mit euch zu disskutieren(heute war aber super thema), da ich noch nicht profi genug bin um zu traden und im forum zu schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.821 von Naropa am 27.01.09 13:45:51Aber ob das interessant ist für die anderen, bezweifle ich.
schon wieder ne ausrede es nit zu tun
nicht nachdenken, machen !!!
Bernie: poste mal dein buch zu dem thema.......
schon wieder ne ausrede es nit zu tun
nicht nachdenken, machen !!!
Bernie: poste mal dein buch zu dem thema.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.611 von Naropa am 27.01.09 13:21:20Musst Du manuell rauslöschen den Datenfehler-Tick dann ist der Chart wieder okay
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.049 von medianer70 am 27.01.09 12:09:17Also was will der Kunde?
Am besten alles so billig wie möglich und dann noch freundliche, stundenlange Beratung?
Naja, das haben aber Eure Marketing-Strategen von den Kunden jahrelang erbettelt und damit die ohnehin schon vorhandene deutsche Kunden-Mentalität verstärkt und mit Namen versehen (Geiz ist geil)
Davon mal abgesehen, dass im MediaMarkt bis auf manche Prospekt-Schnäppchen das Meiste genau das Gegenteil von billich ist
Am besten alles so billig wie möglich und dann noch freundliche, stundenlange Beratung?
Naja, das haben aber Eure Marketing-Strategen von den Kunden jahrelang erbettelt und damit die ohnehin schon vorhandene deutsche Kunden-Mentalität verstärkt und mit Namen versehen (Geiz ist geil)
Davon mal abgesehen, dass im MediaMarkt bis auf manche Prospekt-Schnäppchen das Meiste genau das Gegenteil von billich ist
yen ansehen,..60min chart,..
fgbl up bis m.m. max @.95,..denke aber er dreht vorher/jetztiger kurs wieder down,..
estx/fdax gap close,..bei estx sind die ca 2180 make or brake,...
markt allgemein,..für die üblen earnings v zb DuPont hält es sich sehr gut,..denke eigentlich an nen up tag, (zumindest bis jetzt/news)
fgbl up bis m.m. max @.95,..denke aber er dreht vorher/jetztiger kurs wieder down,..
estx/fdax gap close,..bei estx sind die ca 2180 make or brake,...
markt allgemein,..für die üblen earnings v zb DuPont hält es sich sehr gut,..denke eigentlich an nen up tag, (zumindest bis jetzt/news)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.821 von Naropa am 27.01.09 13:45:51wenn ich was dazu sagen darf:
ich mach das ca 3 Jahre und bin nach dem ersten Totalverlust jetzt soweit, daß ich mein Konto stabilisieren konnte, ja sogar langsam in die Gewinnzone komme.
Meiner Meinung nach ist es immens wichtig, daß Du ein Setup findest, mit dem Du Dich wohl fühlst und auch ein gutes CRV bietet.
Genauso bei den Positionsgrößen: Wähle eine Größe, mit der Du keine Bauchschmerzen hast.
Nur meine bescheidene Amateurmeinung.
Und jetzt Mittach
ich mach das ca 3 Jahre und bin nach dem ersten Totalverlust jetzt soweit, daß ich mein Konto stabilisieren konnte, ja sogar langsam in die Gewinnzone komme.
Meiner Meinung nach ist es immens wichtig, daß Du ein Setup findest, mit dem Du Dich wohl fühlst und auch ein gutes CRV bietet.
Genauso bei den Positionsgrößen: Wähle eine Größe, mit der Du keine Bauchschmerzen hast.
Nur meine bescheidene Amateurmeinung.
Und jetzt Mittach
mir mangelt es nach wie vor an (wobei ich meine fortschritte zu erkennen):
ausstopper/SLs akzeptieren
Trades weglassen!
u.a. rumclicken obwohl kein setup dafür da
Disziplin
Beständigkeit
ausstopper/SLs akzeptieren
Trades weglassen!
u.a. rumclicken obwohl kein setup dafür da
Disziplin
Beständigkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.800 von AndreasBernstein am 27.01.09 13:43:22brauchst du keinen Telekom-Vertrag, gibt es doch auf vielen
Wegen ohne Vertragsbindung.
http://www.chip.de/news/iPhone-3G-ohne-Vertrag-So-kommen-Sie…
Wegen ohne Vertragsbindung.
http://www.chip.de/news/iPhone-3G-ohne-Vertrag-So-kommen-Sie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.817 von medianer70 am 27.01.09 13:45:36
Ich merks immer wieder...naja schlechtes Thema hier, sind mit Sicherheit welche anwesend
Ich merks immer wieder...naja schlechtes Thema hier, sind mit Sicherheit welche anwesend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.375 von AndreasBernstein am 27.01.09 12:47:56Wie wär´s dann gleich mit nem Netbook mit UMTS Modul integriert
DJ DAX minus 1% - Unter 4.300 Punkten
FRANKFURT (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen bei den Finanzwerten sorgen am Mittag für sich ausweitende Abgaben im DAX. "Nach dem kräftigen Schluck aus der Pulle am Vortag gehen die Anleger lieber auf Nummer sicher und realisieren die Kursanstiege", sagt ein Händler. Zwar seien die Hiobsbotschaften zuletzt ausgeblieben, allerdings tickten in dem Sektor noch eine Reihe von "Zeitbomben". Dies zeige etwa der Blick in die USA, wo nach Freddie Mac nun auch Fannie Mae abermaligen Kapitalbedarf angemeldet habe. Gegen 12.56 Uhr erholt sich der DAX etwas vom Tagestief und verliert aktuell 0,9% oder 39 Punkte auf 4.288.
DJG/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen bei den Finanzwerten sorgen am Mittag für sich ausweitende Abgaben im DAX. "Nach dem kräftigen Schluck aus der Pulle am Vortag gehen die Anleger lieber auf Nummer sicher und realisieren die Kursanstiege", sagt ein Händler. Zwar seien die Hiobsbotschaften zuletzt ausgeblieben, allerdings tickten in dem Sektor noch eine Reihe von "Zeitbomben". Dies zeige etwa der Blick in die USA, wo nach Freddie Mac nun auch Fannie Mae abermaligen Kapitalbedarf angemeldet habe. Gegen 12.56 Uhr erholt sich der DAX etwas vom Tagestief und verliert aktuell 0,9% oder 39 Punkte auf 4.288.
DJG/jej/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.872 von ortlepp am 27.01.09 13:52:32Das ist quasi fast alles
Bei mir eigentlich nur noch
NACHKAUF im Minus manchmal
und Trades weglassen
Bei mir eigentlich nur noch
NACHKAUF im Minus manchmal
und Trades weglassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.874 von viper454 am 27.01.09 13:52:46Danke für Link, ich überlegs mir mal...wobei mir das Teil schon zuviel Spielerei ist ehrlichgesagt
mhh ... dax rauf euro runter
irgendwas passt da net
irgendwas passt da net
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.847 von CabaKroll am 27.01.09 13:49:11BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.909 von KaterCarloDAX am 27.01.09 13:57:27Laptop? Die sind doch aber grösser als meine Hosentasche....obwohl..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.746 von ortlepp am 27.01.09 13:36:59btw: im ABO kam grad doppelboden ESTX kaufen, hab ich reingestellt, wenn ich drei neue abo´s verklingel, dann 3 monate für mich gratis
Geht kalr (Aber bitte nur SOLVENTE Abonnenten )
Geht kalr (Aber bitte nur SOLVENTE Abonnenten )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.963 von jaxn am 27.01.09 14:03:55passt schon,..der zieht nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.872 von ortlepp am 27.01.09 13:52:32bzgl. doppelboden im estx, im hourly sieht es nicht schlecht aus (dax):
http://img172.imageshack.us/img172/3331/270109cmcdax1hqg1.pn…
gruß
http://img172.imageshack.us/img172/3331/270109cmcdax1hqg1.pn…
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.764 von HerrKoerper am 27.01.09 13:39:09dein Depot verliert bei einem "DrawDown" nicht 50%...
Das stimmt, sollte aber wohl bei allen so sein
Also wer mit einem Draw-Down 50% vom DEPOT verliert ist echt besser im Casino aufgehoben
Das stimmt, sollte aber wohl bei allen so sein
Also wer mit einem Draw-Down 50% vom DEPOT verliert ist echt besser im Casino aufgehoben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.972 von KaterCarloDAX am 27.01.09 14:04:26nimmst du auch dosenpfand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.771 von jaxn am 27.01.09 13:39:52bei dir gehts um skodas und bei uns um bleistiftspitzer wenn onkel margin anruft
Also der scheint meine Nummer gar nicht zu haben, Dein komischer Onkel
Also der scheint meine Nummer gar nicht zu haben, Dein komischer Onkel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.984 von jaxn am 27.01.09 14:06:14
er nimmt ALLES
aber bei Tribun hat der Satz widerum anderen Sinn
er nimmt ALLES
aber bei Tribun hat der Satz widerum anderen Sinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.978 von LBR am 27.01.09 14:05:37war letztens ähnlich
mir fehlte noch was nach unten sonst wäre ich auch bullish für den euro eingestellt
mir fehlte noch was nach unten sonst wäre ich auch bullish für den euro eingestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.992 von AndreasBernstein am 27.01.09 14:07:40er nimmt ALLES
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.955 von AndreasBernstein am 27.01.09 14:02:17ja, aber die häufigkeit des auftretens minimiert sich.
was soll ich lügen? gestern 1x minus EUR/USD dann 180 DAX+ punkte!!!, dann DOW -35 und -50, tag fast für die katze
MM/RM ELENDIG vernachlässigt, schlimm, dooflepp halt
was soll ich lügen? gestern 1x minus EUR/USD dann 180 DAX+ punkte!!!, dann DOW -35 und -50, tag fast für die katze
MM/RM ELENDIG vernachlässigt, schlimm, dooflepp halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.971 von AndreasBernstein am 27.01.09 14:04:21Naja, aber halt mit echtem Windows für echtes Traden und 8,9" Display und richtiger Tastatur.
Wenn de Dir schon so´n HTC-Teil zulegen willst, dann doch dieses hier; Hat wenigstens ne halbwegs akzeptable Auflösung
http://www.sonyericsson.com/x1/index.aspx?de-de
Wenn de Dir schon so´n HTC-Teil zulegen willst, dann doch dieses hier; Hat wenigstens ne halbwegs akzeptable Auflösung
http://www.sonyericsson.com/x1/index.aspx?de-de
DJ DEVISEN/Euro profitiert nur kurz von gutem ifo-Index
FRANKFURT (Dow Jones)--Nur kurz profitierte der Euro von einem besser als erwartet ausgefallenen ifo-Geschäftsklimaindex. Nachdem die Einheitswährung bei 1,3331 USD ein Tageshoch markiert hatte, fiel der Euro in der Folge wieder auf das Ausbruchsniveau um 1,32 USD. Marktteilnehmer äußern sich zwar angetan von den Daten und sprechen von einem "ersten Lichtblick". Zugleich wäre es aber verfehlt, den Index in seiner Bedeutung überzubewerten. Das Signal müsste zunächst durch weitere positive Daten bestätigt werden.
"Nachdem der DAX seine Gewinne schnell wieder einbüßte, folgte auch der Euro mit etwas Verspätung", sagt ein Teilnehmer. Außerdem änderten die Daten nichts an der Erwartung, dass die EZB die Leitzinsen weiter senken werde. Am Nachmittag stehen nun der Index des US-Verbrauchervertrauens Januar sowie der Case-Shiller Hauspreisindex November auf der Agenda. Im Konsens wird erwartet, dass die Häuserpreise gegenüber dem Vorjahr um 18,3% gesunken sind.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 896 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing von 910,25 USD am Montag.
===
Europa Europa New York
(13.04) (7.42) (Späthandel)
EUR/USD 1,3185 1,3195 1,3209
USD/JPY 89,18 89,46 89,03
EUR/JPY 117,62 118,00 117,28
EUR/GBP 0,9373 0,9390 ---
EUR/CHF 1,5026 1,5029 ---
===
DJG/mpt/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nur kurz profitierte der Euro von einem besser als erwartet ausgefallenen ifo-Geschäftsklimaindex. Nachdem die Einheitswährung bei 1,3331 USD ein Tageshoch markiert hatte, fiel der Euro in der Folge wieder auf das Ausbruchsniveau um 1,32 USD. Marktteilnehmer äußern sich zwar angetan von den Daten und sprechen von einem "ersten Lichtblick". Zugleich wäre es aber verfehlt, den Index in seiner Bedeutung überzubewerten. Das Signal müsste zunächst durch weitere positive Daten bestätigt werden.
"Nachdem der DAX seine Gewinne schnell wieder einbüßte, folgte auch der Euro mit etwas Verspätung", sagt ein Teilnehmer. Außerdem änderten die Daten nichts an der Erwartung, dass die EZB die Leitzinsen weiter senken werde. Am Nachmittag stehen nun der Index des US-Verbrauchervertrauens Januar sowie der Case-Shiller Hauspreisindex November auf der Agenda. Im Konsens wird erwartet, dass die Häuserpreise gegenüber dem Vorjahr um 18,3% gesunken sind.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 896 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing von 910,25 USD am Montag.
===
Europa Europa New York
(13.04) (7.42) (Späthandel)
EUR/USD 1,3185 1,3195 1,3209
USD/JPY 89,18 89,46 89,03
EUR/JPY 117,62 118,00 117,28
EUR/GBP 0,9373 0,9390 ---
EUR/CHF 1,5026 1,5029 ---
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DJG/mpt/flf
Börse Frankfurt-News: Rohstoffe und Kreditderivate gegen Banken (ETFs)
27. Januar 2009. Der Handel mit Indexfonds zieht wieder an. Anleger geben Finanzwerte ab und engagieren sich in Rohstoffaktien. Ein ausgefallenes Kreditprodukt bekommt zunehmend Publikum.
Während die meist gehandelten Aktien-ETFs auf deutsche und europäische Standardwerte in den zurückliegenden Tagen eher verkauft worden sind (WKNs 593393, 593395), erfreut sich der iShares DJ Euro Stoxx 50 heute großer Nachfrage, wie die Market Maker von der HypoVereinsbank berichten. Insgesamt waren die Umsätze mit 255 Millionen Euro im DAX-ETF wieder durchschnittlich nach der Flaute in der ersten Januarhälfte.
Keine einheitliche Tendenz beobachtet Klein von der Deutsche Bank. "Anleger verkaufen und kaufen ungefähr gleichermaßen." Es sei ein Trader-Markt ohne eindeutige Richtung, so ließen sich auch die hohen Umsätze im db x-trackers ShortDAX erklären (WKN DBX1DS).
Banken gegen Rohstoffe getauscht
Anleger mit Branchenfokus haben sich nach Beobachtung der zuständigen Market Maker in den zurückliegenden Tagen von Indexfonds auf Banken- und Versicherungsaktien überwiegend getrennt. Verkauft wurden etwa der iShares DJ Stoxx 600 Banks (WKN 628935), der die Bankentitel im marktbreiten Gesamteuropa-Index enthält, sowie sein Pendant von der Deutschen Bank (WKN DBY1AH). Das gehandelte Volumen lag insgesamt bei 20 Millionen Euro.
Gefallen finden dagegen die Rohstoff- und Energiesektoren. Anleger steigen in die entsprechenden Branchenfonds ein, z.B. in den iShares DJ Stoxx 600 Oil + Gas (WKN 634476).
Schweizer Aktien verlieren Anhänger
Ein Indexfonds auf den Schweizer Leitindex SMI, der die 20 größten Werte an der Züricher Börse gehandelten Werte enthält, wird jetzt abgegeben, nachdem er in den zurückliegenden Monaten eifrig gekauft wurde (WKN 593396) "Im SMI sind überwiegend defensive Werte aus den Sektoren Chemie, Pharma oder Nahrungsmittel", versteht Klein das Anlegerverhalten. "Banken haben dagegen ein relativ geringes Gewicht." Der SMI hat Ende vergangen Jahres um einiges weniger verloren als andere europäische Indizes, und genau dies Anlegern bis dahin gefallen. Inzwischen ist der SMI in der Performance z.B. mit dem DAX wieder gleichauf.
Geldmarkt-ETFs weiterhin gesucht
Ungebrochen hoch sei die Nachfrage nach dem Geldmarkt-ETF der Deutschen Bank, dem db x-trackers EONIA, der sich auf den Interbankenzinssatz bezieht. In dem ETF sind im betrachteten Zeitraum gut 225 Millionen Euro umgesetzt worden. Klein vermutet, dass Investoren von anderen Anlagen am Geldmarkt umschichten (WKN DBX0AN).
ETFs auf Kreditderivate gewinnt zunehmend Interesse
Stark gestiegen ist die Nachfrage nach einem ETF der Deutschen Bank auf einen Kreditderivate-Index, wie Klein berichtet. Gekauft wird der db x-trackers II iTraxx Crossover 5-year TR Index ETF (WKN DBX0AR).
Über solche Kreditderivate geben vor allem Banken das Ausfallrisiko ihrer Kreditnehmer an Dritte, so genannte Sicherungsgeber, weiter, wofür diese eine Prämie erhalten. Im Gegenzug verpflichten sich Sicherungsgeber bei Eintritt eines Zahlungsverzugs oder -ausfalls des Kreditnehmers, eine Ausgleichszahlung an die Bank zu leisten. Dieser Index misst die Rendite für Kredit-Sicherungsgeber für das Halten von Kreditderivate-Transaktionen mit einer Laufzeit von fünf Jahren.
Anders formuliert: Mit dem ETF kaufen Investoren das Kreditrisiko von 50 europäischen Unternehmen. Derzeit würden diese als sehr riskant betrachtet mit einem Kredit-Spread von 1.050 Basispunkten. Kredit-Spreads beschreiben den Renditeabstand von Unternehmensanleihen zu sicheren Staatsanleihen gleicher Laufzeit.
"Mit dem ETF setzen Anleger darauf, dass sich die Kredit-Spreads verringern werden", erklärt Simon Klein das komplexe Produkt. Zu der Risiko-Performance kommt noch die Verzinsung nach dem EONIA-Zinssatz hinzu. Insgesamt biete der ETF derzeit eine Wertentwicklung von 12 Prozent.
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 27. Januar 2009 / Edda Vogt
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0153 2009-01-27/14:11
27. Januar 2009. Der Handel mit Indexfonds zieht wieder an. Anleger geben Finanzwerte ab und engagieren sich in Rohstoffaktien. Ein ausgefallenes Kreditprodukt bekommt zunehmend Publikum.
Während die meist gehandelten Aktien-ETFs auf deutsche und europäische Standardwerte in den zurückliegenden Tagen eher verkauft worden sind (WKNs 593393, 593395), erfreut sich der iShares DJ Euro Stoxx 50 heute großer Nachfrage, wie die Market Maker von der HypoVereinsbank berichten. Insgesamt waren die Umsätze mit 255 Millionen Euro im DAX-ETF wieder durchschnittlich nach der Flaute in der ersten Januarhälfte.
Keine einheitliche Tendenz beobachtet Klein von der Deutsche Bank. "Anleger verkaufen und kaufen ungefähr gleichermaßen." Es sei ein Trader-Markt ohne eindeutige Richtung, so ließen sich auch die hohen Umsätze im db x-trackers ShortDAX erklären (WKN DBX1DS).
Banken gegen Rohstoffe getauscht
Anleger mit Branchenfokus haben sich nach Beobachtung der zuständigen Market Maker in den zurückliegenden Tagen von Indexfonds auf Banken- und Versicherungsaktien überwiegend getrennt. Verkauft wurden etwa der iShares DJ Stoxx 600 Banks (WKN 628935), der die Bankentitel im marktbreiten Gesamteuropa-Index enthält, sowie sein Pendant von der Deutschen Bank (WKN DBY1AH). Das gehandelte Volumen lag insgesamt bei 20 Millionen Euro.
Gefallen finden dagegen die Rohstoff- und Energiesektoren. Anleger steigen in die entsprechenden Branchenfonds ein, z.B. in den iShares DJ Stoxx 600 Oil + Gas (WKN 634476).
Schweizer Aktien verlieren Anhänger
Ein Indexfonds auf den Schweizer Leitindex SMI, der die 20 größten Werte an der Züricher Börse gehandelten Werte enthält, wird jetzt abgegeben, nachdem er in den zurückliegenden Monaten eifrig gekauft wurde (WKN 593396) "Im SMI sind überwiegend defensive Werte aus den Sektoren Chemie, Pharma oder Nahrungsmittel", versteht Klein das Anlegerverhalten. "Banken haben dagegen ein relativ geringes Gewicht." Der SMI hat Ende vergangen Jahres um einiges weniger verloren als andere europäische Indizes, und genau dies Anlegern bis dahin gefallen. Inzwischen ist der SMI in der Performance z.B. mit dem DAX wieder gleichauf.
Geldmarkt-ETFs weiterhin gesucht
Ungebrochen hoch sei die Nachfrage nach dem Geldmarkt-ETF der Deutschen Bank, dem db x-trackers EONIA, der sich auf den Interbankenzinssatz bezieht. In dem ETF sind im betrachteten Zeitraum gut 225 Millionen Euro umgesetzt worden. Klein vermutet, dass Investoren von anderen Anlagen am Geldmarkt umschichten (WKN DBX0AN).
ETFs auf Kreditderivate gewinnt zunehmend Interesse
Stark gestiegen ist die Nachfrage nach einem ETF der Deutschen Bank auf einen Kreditderivate-Index, wie Klein berichtet. Gekauft wird der db x-trackers II iTraxx Crossover 5-year TR Index ETF (WKN DBX0AR).
Über solche Kreditderivate geben vor allem Banken das Ausfallrisiko ihrer Kreditnehmer an Dritte, so genannte Sicherungsgeber, weiter, wofür diese eine Prämie erhalten. Im Gegenzug verpflichten sich Sicherungsgeber bei Eintritt eines Zahlungsverzugs oder -ausfalls des Kreditnehmers, eine Ausgleichszahlung an die Bank zu leisten. Dieser Index misst die Rendite für Kredit-Sicherungsgeber für das Halten von Kreditderivate-Transaktionen mit einer Laufzeit von fünf Jahren.
Anders formuliert: Mit dem ETF kaufen Investoren das Kreditrisiko von 50 europäischen Unternehmen. Derzeit würden diese als sehr riskant betrachtet mit einem Kredit-Spread von 1.050 Basispunkten. Kredit-Spreads beschreiben den Renditeabstand von Unternehmensanleihen zu sicheren Staatsanleihen gleicher Laufzeit.
"Mit dem ETF setzen Anleger darauf, dass sich die Kredit-Spreads verringern werden", erklärt Simon Klein das komplexe Produkt. Zu der Risiko-Performance kommt noch die Verzinsung nach dem EONIA-Zinssatz hinzu. Insgesamt biete der ETF derzeit eine Wertentwicklung von 12 Prozent.
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© 27. Januar 2009 / Edda Vogt
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0153 2009-01-27/14:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.031 von KaterCarloDAX am 27.01.09 14:13:27Naja weisst doch mit Wurstfingern solche Tastaturen bedienen sieht so aus:
erjtkerjtzkj orut irutg ergg urtg reiogu eruug uegu teh
soll heissen "ICH HASSE DAS TEIL!"
erjtkerjtzkj orut irutg ergg urtg reiogu eruug uegu teh
soll heissen "ICH HASSE DAS TEIL!"
kaum geh ich long in den euro dreht der markt runter und dem euro geht die puste aus :O
jetz bin ich mal gespannt in welche richtung der dji ausm dreieck ausbricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.076 von AllyoucanShort am 27.01.09 14:19:25Vor 15.30Uhr bricht der DJI nirgends aus
oh, das hab ich übersehen, da muss ich dir wohl zu 100% recht geben, ohne worte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.026 von ortlepp am 27.01.09 14:12:23was soll ich lügen? gestern 1x minus EUR/USD dann 180 DAX+ punkte!!!, dann DOW -35 und -50, tag fast für die katze
MM/RM ELENDIG vernachlässigt, schlimm, dooflepp halt
Also hier setzt dann bei mir aber schon ein "Tagesgewinn-Schutzmachanismus" ein.
Auch wenn Bernie vorhin geschrieben hat, einfach weitertraden, warum den Tag beschneiden (und ich weiss, für ihn stimmt das ja auch, der haut bei nem guten Tag am Schluss noch mal ein paar geile Trades raus)
Nach SENSATIONELLEN +180 im Dax könntest Du doch z.B. davon noch maximal 20 Punkte riskieren und dann den Tag beenden
Damit geht der Tag auf alle Fälle sehr positiv - finanziell und psychologisch - mit 160+X Punkten zu Ende
Wichtig hierbei ist natürlich auch, den Tag sozusagen im Kopf damit abzuschliessen (wie negative Trades eben auch) und nicht sich noch ständig auszumalen was man hätte noch viel mehr und besser etc. ertraden können
Überleg doch mal, wenn am Tagesanfang die Börsenfee zu Dir kommt und sagt: "Willst Du mein lieber ortlepp an diesem Tag 160 Punkte Gewinn erzielen" würdest Du doch sofort unterschreiben
Gut, Kollege Tribun würde sicher fragen, ob man nicht auch andere Wünsche erfüllt bekommt....
MM/RM ELENDIG vernachlässigt, schlimm, dooflepp halt
Also hier setzt dann bei mir aber schon ein "Tagesgewinn-Schutzmachanismus" ein.
Auch wenn Bernie vorhin geschrieben hat, einfach weitertraden, warum den Tag beschneiden (und ich weiss, für ihn stimmt das ja auch, der haut bei nem guten Tag am Schluss noch mal ein paar geile Trades raus)
Nach SENSATIONELLEN +180 im Dax könntest Du doch z.B. davon noch maximal 20 Punkte riskieren und dann den Tag beenden
Damit geht der Tag auf alle Fälle sehr positiv - finanziell und psychologisch - mit 160+X Punkten zu Ende
Wichtig hierbei ist natürlich auch, den Tag sozusagen im Kopf damit abzuschliessen (wie negative Trades eben auch) und nicht sich noch ständig auszumalen was man hätte noch viel mehr und besser etc. ertraden können
Überleg doch mal, wenn am Tagesanfang die Börsenfee zu Dir kommt und sagt: "Willst Du mein lieber ortlepp an diesem Tag 160 Punkte Gewinn erzielen" würdest Du doch sofort unterschreiben
Gut, Kollege Tribun würde sicher fragen, ob man nicht auch andere Wünsche erfüllt bekommt....
so... bin long tb2srn kk 0,68 sl 0,75 jetzt lern ich wieder und guck erst viiiiiiel später wieder rein hoffe der markt zieht jetzt und holt meinen stop nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.063 von jaxn am 27.01.09 14:17:43ich versuche bei euro diese woche länger drin zu beleiben und rücksetzer ggf. kaufen. euro ist über weekly pp. bei bruch von 1,29 andersrum.
dax jetzt an einer evtl. interessanten marke (5min):
http://img186.imageshack.us/img186/4916/270109cmcdax5minip8.…
gruß
http://img186.imageshack.us/img186/4916/270109cmcdax5minip8.…
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.138 von KaterCarloDAX am 27.01.09 14:27:36Überleg doch mal, wenn am Tagesanfang die Börsenfee zu Dir kommt und sagt: "Willst Du mein lieber ortlepp an diesem Tag 160 Punkte Gewinn erzielen" würdest Du doch sofort unterschreiben
bück' Dich, Fee -- Wunsch ist Wunsch!
bück' Dich, Fee -- Wunsch ist Wunsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.149 von CasinoFDAX86 am 27.01.09 14:29:28deine linien sehe ich ähnlich so,..wobei ich die obere etwas herunterziehen würde,..auf die (bei deinem chart) 4351,..
die mittlere passt gut m.m.,..und unten ists eh klar
die mittlere passt gut m.m.,..und unten ists eh klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.138 von KaterCarloDAX am 27.01.09 14:27:36Gut, Kollege Tribun würde sicher fragen, ob man nicht auch andere Wünsche erfüllt bekommt....
Ja wieso nicht, ist doch nachvollziehbar.
Ja wieso nicht, ist doch nachvollziehbar.
also bei mir hat der dji nen 30pts sprung gemacht nach durchbruch durch die obere Dreieckslinie, mir hätte das gereicht als ausbruch
DJ Merkel: Konjunkturpaket ist angesichts BIP-Rückgangs geboten
BERLIN (Dow Jones)--Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das bislang größte Maßnahmenpaket in der der Geschichte der Bundesrepublik angesichts des rückläufigen Wachstums in Deutschland als erforderlich bezeichnet. "Ich glaube, es ist verantwortbar und geboten, dass wir diesen Weg gehen", sagte Merkel am Dienstag nach dem Beschluss des zweiten Konjunkturpaketes der Bundesregierung durch das Bundeskabinett.
Im laufenden Jahr werde es "eine Minusentwicklung in der Wirtschaft" geben, sagte die Kanzlerin. "Nur das ist die Begründung dafür gewesen, dass wir so gehandelt haben", sagte Merkel. Dieses Paket sei die deutsche Antwort auf eine internationale Wirtschaftskrise. "Wir sind der Meinung, dass diese außergewöhnliche internationale Wirtschaftslage auch eine so außergewöhnliche Maßnahme erfordert", sagte die Kanzlerin. Deutschland werde damit seiner internationalen Verantwortung gerecht, die gerade auch aus seiner Rolle als Exportweltmeister erwachse.
"Es sorgt dafür, dass wir die Krise nicht nur überstehen, sondern stärker daraus hervorkommen, als wir hineingegangen sind", sagte die Kanzlerin. Sie räumte allerdings ein, dass das Maßnahmenpaket mit der größten Neuverschuldung einhergehe. Deshalb sei das Maßnahmenpaket mit klaren Tilgungsregelungen verbunden worden. Zudem sei beabsichtigt, mit einer Schuldenbremse im Grundgesetz Vorsorge für die Zukunft zu treffen, damit in wirtschaftlich guten Zeiten nicht über die Verhältnisse gelebt werden könne.
Noch in der laufenden Woche sollen die Beratungen über das Maßnahmenpaket im Parlament beginnen, daher sei der Beschluss im Kabinett am Dienstag getroffen werden. "Wir haben keine Zeit zu verlieren", sagte Merkel. Es müsse Sorge dafür getragen werden, dass die Maßnahmen schnell wirksam würden.
Webseite: http://www.bundesregierung.de
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/apo
BERLIN (Dow Jones)--Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das bislang größte Maßnahmenpaket in der der Geschichte der Bundesrepublik angesichts des rückläufigen Wachstums in Deutschland als erforderlich bezeichnet. "Ich glaube, es ist verantwortbar und geboten, dass wir diesen Weg gehen", sagte Merkel am Dienstag nach dem Beschluss des zweiten Konjunkturpaketes der Bundesregierung durch das Bundeskabinett.
Im laufenden Jahr werde es "eine Minusentwicklung in der Wirtschaft" geben, sagte die Kanzlerin. "Nur das ist die Begründung dafür gewesen, dass wir so gehandelt haben", sagte Merkel. Dieses Paket sei die deutsche Antwort auf eine internationale Wirtschaftskrise. "Wir sind der Meinung, dass diese außergewöhnliche internationale Wirtschaftslage auch eine so außergewöhnliche Maßnahme erfordert", sagte die Kanzlerin. Deutschland werde damit seiner internationalen Verantwortung gerecht, die gerade auch aus seiner Rolle als Exportweltmeister erwachse.
"Es sorgt dafür, dass wir die Krise nicht nur überstehen, sondern stärker daraus hervorkommen, als wir hineingegangen sind", sagte die Kanzlerin. Sie räumte allerdings ein, dass das Maßnahmenpaket mit der größten Neuverschuldung einhergehe. Deshalb sei das Maßnahmenpaket mit klaren Tilgungsregelungen verbunden worden. Zudem sei beabsichtigt, mit einer Schuldenbremse im Grundgesetz Vorsorge für die Zukunft zu treffen, damit in wirtschaftlich guten Zeiten nicht über die Verhältnisse gelebt werden könne.
Noch in der laufenden Woche sollen die Beratungen über das Maßnahmenpaket im Parlament beginnen, daher sei der Beschluss im Kabinett am Dienstag getroffen werden. "Wir haben keine Zeit zu verlieren", sagte Merkel. Es müsse Sorge dafür getragen werden, dass die Maßnahmen schnell wirksam würden.
Webseite: http://www.bundesregierung.de
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.147 von Philosophenkoenig am 27.01.09 14:29:13hoffe der springt jetzt bald ausn abwärtstrend raus
noch hält es
noch hält es
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.138 von KaterCarloDAX am 27.01.09 14:27:36du hast recht, ich saß in der psych. falle. tag lief gut, also pos größe so belassen, nix reduziert, stopps zu weit weg (a la hab ja puffer) - (läuft ja heute gut, da kannst noch bissl traden...)
ich muss mir angewöhnen weniger (zeit) zu traden und eben dann nach 1 oder 2 minus trades (nicht -35 und -50) sondern -15 oder so .... den tag zu beenden
ich muss mir angewöhnen weniger (zeit) zu traden und eben dann nach 1 oder 2 minus trades (nicht -35 und -50) sondern -15 oder so .... den tag zu beenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.203 von AllyoucanShort am 27.01.09 14:34:30Schreib einfach dazu ob "DEIN DJI" der richtige Future ist, RBS-Zeus oder CMC oder GCI oder Dürümcü-CFD oder was auch immer...
Ich sag ja auch nicht beim Italiener "Deine Maultaschen haben gut geschmeckt" und meine dabei die Tortellini
Nur so am Rande, dann gibts sicher auch mehr Resonanz...ich persönlich lese bspw. sonst drüber hinweg weil ich nix anfangen kann damit wenn nicht weiss was gemeint
Gruß Bernie
Ich sag ja auch nicht beim Italiener "Deine Maultaschen haben gut geschmeckt" und meine dabei die Tortellini
Nur so am Rande, dann gibts sicher auch mehr Resonanz...ich persönlich lese bspw. sonst drüber hinweg weil ich nix anfangen kann damit wenn nicht weiss was gemeint
Gruß Bernie
Börse Frankfurt-News: "Langeweile pur" (Fonds-Marktbericht)
27. Januar 2009. Dank starker Verkäufe bei den Immobilienfonds sind die Fonds-Umsätze in dieser Woche leicht angezogen. Bei den übrigen Typen bleibt es aber sehr ruhig.
Wären da nicht die Immobilienfonds, käme der Fondshandel wohl fast zum Erliegen. Wie Christoph Schmidt, Analyst für N. M. Fleischhacker, berichtet, haben die Umsätze im Vergleich zur Vorwoche zwar wieder moderat zugelegt. Der Handel sei jedoch von Verkäufen bei den Immobilienportfolios geprägt: "Nachdem einige Emittenten den Rücknahmestopp für offene Immobilienfonds um weitere neun Monate verlängert haben, sind viele Anleger geschockt und steigen aus. Der Zeitraum ist länger als erwartet." Unter Druck stehen vor allem der CS Euroreal (WKN 890500), der Kanam Grundinvest (WKN 679180) sowie der Axa Immoselect (WKN 984645) und der SEB Immoinvest (WKN 980230).
Die einzige Ausnahme bildet unterdessen der DEGI International (WKN 800799). "Die DEGI hat den Rücknahmestopp als einziger Emittent zum 30. Januar aufgehoben. Diese Neuigkeiten haben dem Kurs des DEGI International Auftrieb verliehen", weiß Schmidt. Während andere Immobilienfonds derzeit mit einem Abschlag von 6 bis 9 Prozent zum Nettoinventarwert gehandelt würden, sei der Risikoabschlag beim DEGI International mittlerweile auf Null zusammengeschmolzen.
Leichte Käufe bei Emerging Markets
In den anderen Fondssegmenten sieht es nach Auskunft von Schmidt eher mau aus. "Der leichte Ölpreisanstieg hat einige Käufer in den DWS Russia (WKN 939855) gelockt. Im Vergleich zur Vergangenheit geht aber auch hier so gut wie gar nichts, die meisten Anleger spielen nur ganz klein mit. Überzeugung sieht wirklich anders aus", kommentiert der Analyst.
Leichte Käufe beobachtet Schmidt zudem beim Templeton Eastern Europe Fund (WKN 987144). Ansonsten seien Schwellenländerfonds aktuell aber überhaupt nicht mehr gefragt. "Das Interesse an Emerging Market-Produkten ist angesichts der anhaltenden Unsicherheiten völlig weg geschmolzen - Langeweile pur."
Mikroskopische Umsätze
Beim Carmignac Patrimoine (WKN A0DPW0), der vor dem Jahreswechsel zu den beliebtesten Mischfonds zählte und im Hinblick auf den Umsatz locker mit den großen Immobilienfonds mithalten konnte, ist die Aktivität mittlerweile auf rund ein Fünfzigstel des Jahresendniveaus geschrumpft. Christoph Schmidt macht aber dennoch einen leichten Kauftrend bei dem Portfolio aus.
Goldfonds unter Druck
Luigi Galifi von der Baader Bank beobachtet unterdessen Verkäufe bei Goldportfolios. Unter anderem stehen der Black Rock World Mining Fund (WKN 986932) sowie der DWS Goldminenaktien Typ 0 (WKN 976982) unter Druck. "Bei den Goldfonds sind die Umsätze noch immer vergleichsweise hoch, in allen anderen Segmenten ist mittlerweile aber übliches Privatanleger-Niveau erreicht. Unsicherheit dominiert und viele Anleger warten, ob die Maßnahmenpakete der Regierungen greifen. Zudem schreckt die hohe Volatilität ab", erklärt Galifi.
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 27. Januar 2009 / Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0165 2009-01-27/14:37
27. Januar 2009. Dank starker Verkäufe bei den Immobilienfonds sind die Fonds-Umsätze in dieser Woche leicht angezogen. Bei den übrigen Typen bleibt es aber sehr ruhig.
Wären da nicht die Immobilienfonds, käme der Fondshandel wohl fast zum Erliegen. Wie Christoph Schmidt, Analyst für N. M. Fleischhacker, berichtet, haben die Umsätze im Vergleich zur Vorwoche zwar wieder moderat zugelegt. Der Handel sei jedoch von Verkäufen bei den Immobilienportfolios geprägt: "Nachdem einige Emittenten den Rücknahmestopp für offene Immobilienfonds um weitere neun Monate verlängert haben, sind viele Anleger geschockt und steigen aus. Der Zeitraum ist länger als erwartet." Unter Druck stehen vor allem der CS Euroreal (WKN 890500), der Kanam Grundinvest (WKN 679180) sowie der Axa Immoselect (WKN 984645) und der SEB Immoinvest (WKN 980230).
Die einzige Ausnahme bildet unterdessen der DEGI International (WKN 800799). "Die DEGI hat den Rücknahmestopp als einziger Emittent zum 30. Januar aufgehoben. Diese Neuigkeiten haben dem Kurs des DEGI International Auftrieb verliehen", weiß Schmidt. Während andere Immobilienfonds derzeit mit einem Abschlag von 6 bis 9 Prozent zum Nettoinventarwert gehandelt würden, sei der Risikoabschlag beim DEGI International mittlerweile auf Null zusammengeschmolzen.
Leichte Käufe bei Emerging Markets
In den anderen Fondssegmenten sieht es nach Auskunft von Schmidt eher mau aus. "Der leichte Ölpreisanstieg hat einige Käufer in den DWS Russia (WKN 939855) gelockt. Im Vergleich zur Vergangenheit geht aber auch hier so gut wie gar nichts, die meisten Anleger spielen nur ganz klein mit. Überzeugung sieht wirklich anders aus", kommentiert der Analyst.
Leichte Käufe beobachtet Schmidt zudem beim Templeton Eastern Europe Fund (WKN 987144). Ansonsten seien Schwellenländerfonds aktuell aber überhaupt nicht mehr gefragt. "Das Interesse an Emerging Market-Produkten ist angesichts der anhaltenden Unsicherheiten völlig weg geschmolzen - Langeweile pur."
Mikroskopische Umsätze
Beim Carmignac Patrimoine (WKN A0DPW0), der vor dem Jahreswechsel zu den beliebtesten Mischfonds zählte und im Hinblick auf den Umsatz locker mit den großen Immobilienfonds mithalten konnte, ist die Aktivität mittlerweile auf rund ein Fünfzigstel des Jahresendniveaus geschrumpft. Christoph Schmidt macht aber dennoch einen leichten Kauftrend bei dem Portfolio aus.
Goldfonds unter Druck
Luigi Galifi von der Baader Bank beobachtet unterdessen Verkäufe bei Goldportfolios. Unter anderem stehen der Black Rock World Mining Fund (WKN 986932) sowie der DWS Goldminenaktien Typ 0 (WKN 976982) unter Druck. "Bei den Goldfonds sind die Umsätze noch immer vergleichsweise hoch, in allen anderen Segmenten ist mittlerweile aber übliches Privatanleger-Niveau erreicht. Unsicherheit dominiert und viele Anleger warten, ob die Maßnahmenpakete der Regierungen greifen. Zudem schreckt die hohe Volatilität ab", erklärt Galifi.
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© 27. Januar 2009 / Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0165 2009-01-27/14:37
DJ XETRA-MITTAG/Schwächer - Siemens mit Quartalsbericht sehr fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt tendieren die Kurse am Dienstagmittag überwiegend schwächer. Der DAX fällt gegen 13.35 Uhr um 1% oder 44 Punkte auf 4.284. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen, nachdem sich die Erholungsrally vom Vortag im frühen Geschäft noch fortgesetzt hatte. Nach einem laut Händlern guten Quartalsbericht von Siemens und einem starken ifo-Geschäftsklima-Index war der DAX bis auf 4.361 Punkte gestiegen.
Händler sprachen mit Blick auf die ifo-Daten von einem "ersten Lichtblick", es sei aber zu früh um von einer Trendwende sprechen zu können. In der Folge hätten dann Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die dünnen Volumina machten deutlich, dass die meisten Akteure weiterhin nur sehr zögerlich an den Märkten investierten.
Am Nachmittag stehen der Case-Shiller-Hauspreisindex für November sowie des US-Verbrauchervertrauen für Januar auf der Agenda. Aus charttechnischer Sicht ist der DAX beim Vortagestief von 4.145 Punkten unterstützt, bei 4.475 Zählern liegt ein Widerstand.
Als stützend auch für den Gesamtmarkt erweisen sich vor allem die Zahlen von Siemens. Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, spricht von "sehr, sehr guten" Daten zum ersten Quartal. Besonders die Sparten "Energy" und "Healthcare" hätten positiv überrascht. Auch die bestätigte Prognose des Konzerns werde in unsicheren Zeiten wie diesen am Markt gut aufgenommen. "Allerdings ist sie angesichts der vielfältigen Einschränkungen, die Siemens gemacht hat, nicht mehr so bedeutungsvoll. Jedoch ist es damit wohl auch nicht mehr nötig, irgendwann eine geänderte Prognose geben zu müssen", sagt Schachel. Siemens gewinnen 3,7% auf 45,14 EUR.
Die Automobilwerte profitieren nach Einschätzung eines Händlers von der Einigung der großen Koalition auf eine Neuregelung der Kfz-Steuer. "Durch die Kombination aus CO2-Emission und Hubraum bleiben die gerade in der Mittelklasse starken deutschen Hersteller vergleichsweise ungeschoren", sagt ein Teilnehmer. Daimler steigen um 1% auf 21,58 EUR, für BMW geht es um 2,6% auf 18,69 EUR nach oben. VW gewinnen 3,4% auf 264,09 EUR. Bei sehr dünnen Umsätzen können sich auch Infineon erholen, sie steigen um 4,8% auf 0,66 EUR.
Nach den deutlichen Aufschlägen vom Vortag setzen vor allem im Bankensektor Gewinnmitnahmen ein. Händler halten den Sektor aber weiterhin für technisch stark überverkauft, was jederzeit weitere Erholungsbewegungen auslösen könne. Deutsche Bank verlieren 3,5% auf 17,44 EUR, Postbank fallen um 3,9% auf 7,94 EUR und Commerzbank verlieren 2,5% auf 3,06 EUR. Außerhalb des Bankensektors verzeichnen auch Deutsche Börse, Metro und Linde deutliche Verluste.
Nach diversen negativen Anlystenkommentaren zum Chemiesektor vollziehen BASF und Bayer die europäischen Sektorvorgaben nach. BASF büßen 2,4% auf 21,88 EUR und Bayer 3,1% auf 41,68 EUR ein.
In der zweiten Reihe gewinnen Software nach Quartalszahlen des Unternehmens 7,9% auf 42,50 EUR. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt gewesen", sagt ein Händler. Der Bereich webMethods habe deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der freie Barmittelfluss liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR.
Smartrac steigen sogar um 22,1% auf 10,10 EUR. Ein Händler spricht von technisch orientierten Käufen in der Hoffnung auf einen Doppelboden.
DJG/hru/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt tendieren die Kurse am Dienstagmittag überwiegend schwächer. Der DAX fällt gegen 13.35 Uhr um 1% oder 44 Punkte auf 4.284. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen, nachdem sich die Erholungsrally vom Vortag im frühen Geschäft noch fortgesetzt hatte. Nach einem laut Händlern guten Quartalsbericht von Siemens und einem starken ifo-Geschäftsklima-Index war der DAX bis auf 4.361 Punkte gestiegen.
Händler sprachen mit Blick auf die ifo-Daten von einem "ersten Lichtblick", es sei aber zu früh um von einer Trendwende sprechen zu können. In der Folge hätten dann Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die dünnen Volumina machten deutlich, dass die meisten Akteure weiterhin nur sehr zögerlich an den Märkten investierten.
Am Nachmittag stehen der Case-Shiller-Hauspreisindex für November sowie des US-Verbrauchervertrauen für Januar auf der Agenda. Aus charttechnischer Sicht ist der DAX beim Vortagestief von 4.145 Punkten unterstützt, bei 4.475 Zählern liegt ein Widerstand.
Als stützend auch für den Gesamtmarkt erweisen sich vor allem die Zahlen von Siemens. Ingo-Martin Schachel, Analyst bei der Commerzbank, spricht von "sehr, sehr guten" Daten zum ersten Quartal. Besonders die Sparten "Energy" und "Healthcare" hätten positiv überrascht. Auch die bestätigte Prognose des Konzerns werde in unsicheren Zeiten wie diesen am Markt gut aufgenommen. "Allerdings ist sie angesichts der vielfältigen Einschränkungen, die Siemens gemacht hat, nicht mehr so bedeutungsvoll. Jedoch ist es damit wohl auch nicht mehr nötig, irgendwann eine geänderte Prognose geben zu müssen", sagt Schachel. Siemens gewinnen 3,7% auf 45,14 EUR.
Die Automobilwerte profitieren nach Einschätzung eines Händlers von der Einigung der großen Koalition auf eine Neuregelung der Kfz-Steuer. "Durch die Kombination aus CO2-Emission und Hubraum bleiben die gerade in der Mittelklasse starken deutschen Hersteller vergleichsweise ungeschoren", sagt ein Teilnehmer. Daimler steigen um 1% auf 21,58 EUR, für BMW geht es um 2,6% auf 18,69 EUR nach oben. VW gewinnen 3,4% auf 264,09 EUR. Bei sehr dünnen Umsätzen können sich auch Infineon erholen, sie steigen um 4,8% auf 0,66 EUR.
Nach den deutlichen Aufschlägen vom Vortag setzen vor allem im Bankensektor Gewinnmitnahmen ein. Händler halten den Sektor aber weiterhin für technisch stark überverkauft, was jederzeit weitere Erholungsbewegungen auslösen könne. Deutsche Bank verlieren 3,5% auf 17,44 EUR, Postbank fallen um 3,9% auf 7,94 EUR und Commerzbank verlieren 2,5% auf 3,06 EUR. Außerhalb des Bankensektors verzeichnen auch Deutsche Börse, Metro und Linde deutliche Verluste.
Nach diversen negativen Anlystenkommentaren zum Chemiesektor vollziehen BASF und Bayer die europäischen Sektorvorgaben nach. BASF büßen 2,4% auf 21,88 EUR und Bayer 3,1% auf 41,68 EUR ein.
In der zweiten Reihe gewinnen Software nach Quartalszahlen des Unternehmens 7,9% auf 42,50 EUR. "Offensichtlich sind die Erwartungen zu niedrig angesetzt gewesen", sagt ein Händler. Der Bereich webMethods habe deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der freie Barmittelfluss liege mit 133,4 Mio EUR ebenfalls weit über der Schätzung seines Hauses von etwas mehr als 100 Mio EUR.
Smartrac steigen sogar um 22,1% auf 10,10 EUR. Ein Händler spricht von technisch orientierten Käufen in der Hoffnung auf einen Doppelboden.
DJG/hru/jej/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.227 von ortlepp am 27.01.09 14:36:53du weisst eh alles,..also
ab heute anders!
ab heute anders!
Bin da gerade mal in Short gehüpft. Leider ohne gute Vorbereitung, da gerade vom Einkauf zurück...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.264 von LBR am 27.01.09 14:40:22Einsicht und danach handeln sind leider zwei paar verschiedene Schuhe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.264 von LBR am 27.01.09 14:40:22mangelnde disziplin
Endlich sind bei CMC auch die allseits beliebten mrbody-Farben erhältlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.239 von AndreasBernstein am 27.01.09 14:37:46also gut, der RBS DJI ist soeben nach oben um ca 30 Punkte ausgebrochen aber gut, is jetzt eh schon rum ums eck
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.291 von AllyoucanShort am 27.01.09 14:42:56so klingts gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.982 von KaterCarloDAX am 27.01.09 14:06:02Davon gibt es ne Menge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.215 von jaxn am 27.01.09 14:35:46kann aber auch bis pp gehen. da würde ich kaufen, wenn pp hält..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.291 von AllyoucanShort am 27.01.09 14:42:56tach...
die andere sache ist die, dass man über eine stunde vor us-opening im dow/nq/spx nur sehr geringe volumen auffindet, und so eine verlässliche prognose sowieso nur schwer zu treffen ist...
gruß
die andere sache ist die, dass man über eine stunde vor us-opening im dow/nq/spx nur sehr geringe volumen auffindet, und so eine verlässliche prognose sowieso nur schwer zu treffen ist...
gruß
unter 122,50-54 würde ich wohl nochmal kurzfristig den bund shorten
sieht aber gerade nicht danach aus...
sieht aber gerade nicht danach aus...
DJ Scoach/Scoach (Frankfurt) - Schlechte Stimmung meldet sich zurück
Schlechte Stimmung meldet sich zurück
Am deutschen Aktienmarkt ist die gestrige Aufbruchstimmung schon wieder
verflogen, zumindest für den Moment. Die schlechte Stimmung der Vortage
hat sich anscheinend jetzt wieder zurück gemeldet. Daher schalten die
europäischen Börsen in den Rezessionsmodus zurück. Positive
Unternehmensmeldungen werden dabei genauso ignoriert wie die
überraschende Aufhellung des ifo-Index, der eine Verbesserung der
Stimmung der deutsche Wirtschaft signalisiert. Der DAX verliert momentan 1
Prozent auf 4.282 Punkte.
Gefragt sind die Papiere von Siemens. Der Mischkonzern hat seinen operativen
Gewinn im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009
überraschend deutlich gesteigert. Außerdem bestätigten die
Münchener ihre Gewinnziele für 2009. Bei den angezählten
Aktien von Infineon scheint sich wieder das zarte Pflänzchen Hoffnung
zu regen. Jedenfalls können die Pennystocks momentan wieder ein paar
Cents zulegen. Die Papiere von BMW, Daimler und Volkswagen profitieren heute
anscheinend vom Erfolg der Abwrackprämie, die den Verkauf von Neuwagen
in Deutschland wieder ankurbelt. Die gestern noch gefragten Finanz-Titel
werden heute bereits wieder verkauft. Betroffen sind vor allem die
hierzulande Größten, nämlich die Allianz und die Deutsche
Bank. Opfer des launischen Börsenklimas werden auch die in den Vortagen
noch beliebten Aktien von Salzgitter. Die Anteile der Deutschen Börse
AG leiden jetzt anscheinend darunter, dass der Aufsichtsrat das Jahr
"2009" als herausfordernd bezeichnet. Das ist zwar mittlerweile
eine arg abgedroschene Floskel. Scheint aber dennoch manche Zeitgenossen in
Angst und Schrecken zu versetzen.
Chemiepapiere wie BASF und Linde leiden außerdem unter einer negativen
Studie von JP Morgan zum europäischen Chemiesektor. Bei BASF wurde das
Kursziel von 48 Euro auf 33 Euro heruntergeschraubt. Betroffen sind auch die
Papiere des Pharmakonzerns Bayer. Dort wurde das Kursziel von den
Amerikanern von 60 Euro auf 50 Euro gekürzt. ThyssenKrupp wurde
ebenfalls das Opfer der Herunterstufungs-Manie der Broker. Dort dampfte die
Credit Suisse das Kursziel von 44 Euro auf 32 Euro ein.
Rohstoffe: Wenig verändert
Der Kontrakt für Brent Crude fällt auf 46,88 Dollar. Der Future
für die US-Sorte WTI verteuert sich auf 46,88 Dollar. Der
Gold-Kontrakt wird bei 896,15 Dollar gehandelt.
Wetten gegen MAN
Viele Zeitgenossen wetten an der Plattform Scoach gerne auf den Untergang.
Heute haben sie sich den Lkw-Bauer MAN vorgeknöpft. Zu den
Umsatzspitzenreitern bei den Hebelprodukten zählt heute ein
Optionsschein Put auf MAN, emittiert von der BNP Paribas (WKN:
BN1SJW). Das Produkt ist eine Wette auf fallende Kurse beim dem Dax-Wert und
ist am 19.6.2009 fällig. Der Hebel beträgt aktuell 0,6. Rege
gehandelt wird auch einOptionsschein Put auf MAN, emittiert von der BNP
Paribas (WKN: BN1SJV).
Ausblick Termine USA
Die US-Futures zeigen wenig Veränderung und signalisieren einen
verhaltenen Start der amerikanischen Aktienmärkte. Im Laufe des Tages
sind die Quartalszahlen von Sun Microsystems (Server) und Yahoo fällig.
(END) Dow Jones Newswires
January 27, 2009 07:44 ET (12:44 GMT)
Schlechte Stimmung meldet sich zurück
Am deutschen Aktienmarkt ist die gestrige Aufbruchstimmung schon wieder
verflogen, zumindest für den Moment. Die schlechte Stimmung der Vortage
hat sich anscheinend jetzt wieder zurück gemeldet. Daher schalten die
europäischen Börsen in den Rezessionsmodus zurück. Positive
Unternehmensmeldungen werden dabei genauso ignoriert wie die
überraschende Aufhellung des ifo-Index, der eine Verbesserung der
Stimmung der deutsche Wirtschaft signalisiert. Der DAX verliert momentan 1
Prozent auf 4.282 Punkte.
Gefragt sind die Papiere von Siemens. Der Mischkonzern hat seinen operativen
Gewinn im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009
überraschend deutlich gesteigert. Außerdem bestätigten die
Münchener ihre Gewinnziele für 2009. Bei den angezählten
Aktien von Infineon scheint sich wieder das zarte Pflänzchen Hoffnung
zu regen. Jedenfalls können die Pennystocks momentan wieder ein paar
Cents zulegen. Die Papiere von BMW, Daimler und Volkswagen profitieren heute
anscheinend vom Erfolg der Abwrackprämie, die den Verkauf von Neuwagen
in Deutschland wieder ankurbelt. Die gestern noch gefragten Finanz-Titel
werden heute bereits wieder verkauft. Betroffen sind vor allem die
hierzulande Größten, nämlich die Allianz und die Deutsche
Bank. Opfer des launischen Börsenklimas werden auch die in den Vortagen
noch beliebten Aktien von Salzgitter. Die Anteile der Deutschen Börse
AG leiden jetzt anscheinend darunter, dass der Aufsichtsrat das Jahr
"2009" als herausfordernd bezeichnet. Das ist zwar mittlerweile
eine arg abgedroschene Floskel. Scheint aber dennoch manche Zeitgenossen in
Angst und Schrecken zu versetzen.
Chemiepapiere wie BASF und Linde leiden außerdem unter einer negativen
Studie von JP Morgan zum europäischen Chemiesektor. Bei BASF wurde das
Kursziel von 48 Euro auf 33 Euro heruntergeschraubt. Betroffen sind auch die
Papiere des Pharmakonzerns Bayer. Dort wurde das Kursziel von den
Amerikanern von 60 Euro auf 50 Euro gekürzt. ThyssenKrupp wurde
ebenfalls das Opfer der Herunterstufungs-Manie der Broker. Dort dampfte die
Credit Suisse das Kursziel von 44 Euro auf 32 Euro ein.
Rohstoffe: Wenig verändert
Der Kontrakt für Brent Crude fällt auf 46,88 Dollar. Der Future
für die US-Sorte WTI verteuert sich auf 46,88 Dollar. Der
Gold-Kontrakt wird bei 896,15 Dollar gehandelt.
Wetten gegen MAN
Viele Zeitgenossen wetten an der Plattform Scoach gerne auf den Untergang.
Heute haben sie sich den Lkw-Bauer MAN vorgeknöpft. Zu den
Umsatzspitzenreitern bei den Hebelprodukten zählt heute ein
Optionsschein Put auf MAN, emittiert von der BNP Paribas (WKN:
BN1SJW). Das Produkt ist eine Wette auf fallende Kurse beim dem Dax-Wert und
ist am 19.6.2009 fällig. Der Hebel beträgt aktuell 0,6. Rege
gehandelt wird auch einOptionsschein Put auf MAN, emittiert von der BNP
Paribas (WKN: BN1SJV).
Ausblick Termine USA
Die US-Futures zeigen wenig Veränderung und signalisieren einen
verhaltenen Start der amerikanischen Aktienmärkte. Im Laufe des Tages
sind die Quartalszahlen von Sun Microsystems (Server) und Yahoo fällig.
(END) Dow Jones Newswires
January 27, 2009 07:44 ET (12:44 GMT)
Hi all. Bis mein trade in den SL rennt, habe ich mal eine Frage.
Ein Author, den ich gern lesen, schwört auf Point & Figure Charts.
Ich habe mir das ganze Konzept dann mal angeschaut und verstehe den Reiz an der Sache nicht, da ich viele Aussagen dort nicht finde und die Wahl der magischen Kennziffern auch seltsam ist.
Deswegen mal in die Runde: nutzt das von Euch jemand? Ist das zu irgendwas gut? Oder doch nur ein (weiterer) Hype, den man nicht mitnehmen muss.
Viele Grüße!
Ein Author, den ich gern lesen, schwört auf Point & Figure Charts.
Ich habe mir das ganze Konzept dann mal angeschaut und verstehe den Reiz an der Sache nicht, da ich viele Aussagen dort nicht finde und die Wahl der magischen Kennziffern auch seltsam ist.
Deswegen mal in die Runde: nutzt das von Euch jemand? Ist das zu irgendwas gut? Oder doch nur ein (weiterer) Hype, den man nicht mitnehmen muss.
Viele Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.288 von AndreasBernstein am 27.01.09 14:42:42
Jetzt ködern die mich allerdings...
Mal n Demo laden...
Jetzt ködern die mich allerdings...
Mal n Demo laden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.288 von AndreasBernstein am 27.01.09 14:42:42das kann man doch bestimmt noch Floyd-Steinberg-dithern, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.344 von areichel am 27.01.09 14:48:19Frag mal Jörg Mahnert wenn Du genaueres wissen willst
http://tradersecke.net/second/
der ist glaube offizieller Cheffe dieser Technik
http://tradersecke.net/second/
der ist glaube offizieller Cheffe dieser Technik
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.351 von HerrKoerper am 27.01.09 14:48:43
Geht sicher noch dunkler, nicht dass Du Dir die Augen kaputt machst
Geht sicher noch dunkler, nicht dass Du Dir die Augen kaputt machst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.344 von areichel am 27.01.09 14:48:19P&F Charts sind sehr gut!
Aber eben nicht zum scalpen und Minitrading...Aber P&F Charts haben gute Aussagen, denn manchmal erkennt man dort Muster, die der Faktor Zeit verzerrt...
Aber eben nicht zum scalpen und Minitrading...Aber P&F Charts haben gute Aussagen, denn manchmal erkennt man dort Muster, die der Faktor Zeit verzerrt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.344 von areichel am 27.01.09 14:48:19Ist das zu irgendwas gut?
IMO nur für swingtrades.......
nutze es aber nicht
IMO nur für swingtrades.......
nutze es aber nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.344 von areichel am 27.01.09 14:48:19nur für die grössere übersicht bei den us indices und sentiment charts,..daily p&f charts,.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.371 von AndreasBernstein am 27.01.09 14:51:25Ohne Farbe = ohne Emotion = besser Trading...
Der Unterschied is bei mir sehr stark zu merken...
Der Unterschied is bei mir sehr stark zu merken...
öl war ne gute möglichkeit für long + 40 points
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.394 von HerrKoerper am 27.01.09 14:53:36Naja solange Du im Privatleben mehr Farbe zulässt ist es gut
Besteht eigentlich noch Kontakt zur Urlaubsromanze 2008
Besteht eigentlich noch Kontakt zur Urlaubsromanze 2008
US-Anleihen: Kursgewinne zum Start
Die US-Staatsanleihen sind am Dienstag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. In allen Laufzeiten legten die Kurse zu und die Renditen verringerten sich entsprechend. Neue Impulse könnten die am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten liefern. Für das Verbrauchervertrauen wird am Markt mit einem leichten Anstieg gerechnet.
Zweijährige Anleihen kletterten um 1/32 Punkte auf 100 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,842 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 5/32 Punkte auf 99 10/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 1,641 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gewannen 13/32 Punkte auf 109 23/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,617 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um einen ganzen und 15/32 Punkte auf 122 Punkte. Sie rentierten mit 3,319 Prozent./jha/bf
AXC0167 2009-01-27/14:52
Die US-Staatsanleihen sind am Dienstag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. In allen Laufzeiten legten die Kurse zu und die Renditen verringerten sich entsprechend. Neue Impulse könnten die am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten liefern. Für das Verbrauchervertrauen wird am Markt mit einem leichten Anstieg gerechnet.
Zweijährige Anleihen kletterten um 1/32 Punkte auf 100 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,842 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 5/32 Punkte auf 99 10/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 1,641 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gewannen 13/32 Punkte auf 109 23/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,617 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um einen ganzen und 15/32 Punkte auf 122 Punkte. Sie rentierten mit 3,319 Prozent./jha/bf
AXC0167 2009-01-27/14:52
offene trades:
dax long zu 307
usd/cad long zu 1,2253
bleiben erstma
dax long zu 307
usd/cad long zu 1,2253
bleiben erstma
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.415 von AndreasBernstein am 27.01.09 14:55:28Ups...sollte BM werden
Ok,danke an alle!
schön die stops abgefischt im euro
immer wieder die gleiche leiher
brachte mir paar pips gewinn aber jetzt hätte ich auch gern mal nen längeren move
is ja deprimierend immer nur paar pips
immer wieder die gleiche leiher
brachte mir paar pips gewinn aber jetzt hätte ich auch gern mal nen längeren move
is ja deprimierend immer nur paar pips
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.415 von AndreasBernstein am 27.01.09 14:55:28Huch, die hat son " Schnapp Dich, ich hab dich " Blick.
Tag
bin im bund short 122.60 (RBS)
MFG
bin im bund short 122.60 (RBS)
MFG
09:00 Case-Shiller
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.433 von Tribun100 am 27.01.09 14:58:37Wenn Du sie fängst darfst Du,
wenn sie Dich fängt musst Du...
wenn sie Dich fängt musst Du...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.415 von AndreasBernstein am 27.01.09 14:55:28Besteht eigentlich noch Kontakt zur Urlaubsromanze 2008
Nee, stehe ja für länger eher auf graue Mäuse...
Nee, stehe ja für länger eher auf graue Mäuse...
Consensus: Nov -18,4%
http://www2.standardandpoors.com/spf/pdf/index/CSHomePrice_R…
Home Price Declines Continue as the S&P/Case-Shiller Home Prices Indices Set New Record Annual Declines
http://www2.standardandpoors.com/spf/pdf/index/CSHomePrice_R…
Home Price Declines Continue as the S&P/Case-Shiller Home Prices Indices Set New Record Annual Declines
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.432 von jaxn am 27.01.09 14:58:28da is sie ja die aufwärtsbewegung ausn nichts im euro
longs raus
longs raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.454 von HerrKoerper am 27.01.09 15:00:52Dann gib die Nummer an Flori weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.269 von areichel am 27.01.09 14:41:14Schade, läuft bisher unbefriedigend. War schon fast im SL. Jetzt Chance auf Wiedereintritt in den Trend. Wenn die Kerze nicht geht, gebe ich das auf.
Aktien New York Ausblick: Fester Start - Zahl der Bilanzvorlagen steigt
An der Wall Street werden die Aktienkurse am Dienstag zum Handelsstart voraussichtlich steigen. In den USA kommt die Berichtssaison immer mehr in Schwung und die Zahl der Bilanzvorlagen steigt. Sie werden die Aufmerksamkeit der Investoren besonders auf sich ziehen. Im Laufe dieser Woche sollen 137 Unternehmen aus dem S&P-500-Index <INX.SPI> und zwölf im Dow Jones <INDU.DJI> gelistete Unternehmen ihre Zahlen vorlegen. Kurz nach Handelsstart stehen noch Daten zum Verbrauchervertrauen auf der Agenda.
Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand gegen 14.35 Uhr mit 1,07 Prozent im Plus. Am Vortag war der Dow mit einem Zuwachs von 0,48 Prozent auf 8.116,03 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,66 Prozent. Am Montag war der Index um 0,74 Prozent auf 1.184,56 Zähler gestiegen.
Der US-Chemiekonzern DuPont <DD.NYS> <DU7.FSE> rutschte im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008 wegen eines Nachfrageeinbruchs wie erwartet in die Verlustzone. Als Grund für den Quartalsverlust nannte DuPont den globalen Einbruch von Autoverkäufen und auf dem Bausektor sowie im Konsum. Im vorbörslichen Handel bewegte sich die Aktie jedoch kaum.
Der ums Überleben kämpfende Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> wird einmal mehr für Aufsehen sorgen: Er streicht weitere rund 2.000 Stellen und plant zusätzliche befristete Werksschließungen. Auch beim zweitgrößten US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> stehen Stellenstreichungen an. Der Konzern kappt insgesamt zwölf Prozent aller Jobs. Für das laufende Quartal warnte Texas Instruments (TI) vor einem möglichen Verlust. Die Aktie legte vorbörslich dennoch zu. Auch die Papiere von United States Steel <X.NYS> <USX1.FSE> legten nach Zahlen vorbörslich zu.
Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen <AMGN.NAS> <AMG.FSE> enttäuschte hingegen mit seinem Blick in das laufenden Jahr die Erwartungen des Marktes. Vorbörslich gab die Aktie nach. Auch der Chef von American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> klagte, das Marktumfeld sei so rauh wie seit Jahrzehnten nicht: Der Kreditkartenkonzern erlitt wegen der Finanzkrise im Schlussquartal 2008 einen scharfen Gewinneinbruch und verfehlte die Erwartungen der Analysten ebenfalls. Positives vermeldete indes der Telekomkonzern Verizon Communications <VZ.NYS> <BAC.ETR>. Er steigerte Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal und entsprach den Erwartungen der Analysten.
Nach dem Börsenschluss in Europa und zum Teil auch erst nach Ende des Börsenhandels in den USA werden Zahlen erwartet von RF Micro Devices <RFMD.NAS> <RFM.ETR>, STMicroelectronics <PSTM.PSE> <STM.AFF> <STM.NYS> <SGM.FSE> und Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE>, ebenso wie von Altera <ALTR.NAS> <ALR.ETR>, E'Trade, Norfolk Southern <NSC.NYS> <NFS.ETR> und Stryker <SYK.NYS> <SYK.FSE>./sf/rum
AXC0171 2009-01-27/15:00
An der Wall Street werden die Aktienkurse am Dienstag zum Handelsstart voraussichtlich steigen. In den USA kommt die Berichtssaison immer mehr in Schwung und die Zahl der Bilanzvorlagen steigt. Sie werden die Aufmerksamkeit der Investoren besonders auf sich ziehen. Im Laufe dieser Woche sollen 137 Unternehmen aus dem S&P-500-Index <INX.SPI> und zwölf im Dow Jones <INDU.DJI> gelistete Unternehmen ihre Zahlen vorlegen. Kurz nach Handelsstart stehen noch Daten zum Verbrauchervertrauen auf der Agenda.
Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stand gegen 14.35 Uhr mit 1,07 Prozent im Plus. Am Vortag war der Dow mit einem Zuwachs von 0,48 Prozent auf 8.116,03 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,66 Prozent. Am Montag war der Index um 0,74 Prozent auf 1.184,56 Zähler gestiegen.
Der US-Chemiekonzern DuPont <DD.NYS> <DU7.FSE> rutschte im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008 wegen eines Nachfrageeinbruchs wie erwartet in die Verlustzone. Als Grund für den Quartalsverlust nannte DuPont den globalen Einbruch von Autoverkäufen und auf dem Bausektor sowie im Konsum. Im vorbörslichen Handel bewegte sich die Aktie jedoch kaum.
Der ums Überleben kämpfende Autobauer General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> wird einmal mehr für Aufsehen sorgen: Er streicht weitere rund 2.000 Stellen und plant zusätzliche befristete Werksschließungen. Auch beim zweitgrößten US-Chipbauer Texas Instruments <TXN.NYS> <TII.FSE> stehen Stellenstreichungen an. Der Konzern kappt insgesamt zwölf Prozent aller Jobs. Für das laufende Quartal warnte Texas Instruments (TI) vor einem möglichen Verlust. Die Aktie legte vorbörslich dennoch zu. Auch die Papiere von United States Steel <X.NYS> <USX1.FSE> legten nach Zahlen vorbörslich zu.
Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen <AMGN.NAS> <AMG.FSE> enttäuschte hingegen mit seinem Blick in das laufenden Jahr die Erwartungen des Marktes. Vorbörslich gab die Aktie nach. Auch der Chef von American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> klagte, das Marktumfeld sei so rauh wie seit Jahrzehnten nicht: Der Kreditkartenkonzern erlitt wegen der Finanzkrise im Schlussquartal 2008 einen scharfen Gewinneinbruch und verfehlte die Erwartungen der Analysten ebenfalls. Positives vermeldete indes der Telekomkonzern Verizon Communications <VZ.NYS> <BAC.ETR>. Er steigerte Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal und entsprach den Erwartungen der Analysten.
Nach dem Börsenschluss in Europa und zum Teil auch erst nach Ende des Börsenhandels in den USA werden Zahlen erwartet von RF Micro Devices <RFMD.NAS> <RFM.ETR>, STMicroelectronics <PSTM.PSE> <STM.AFF> <STM.NYS> <SGM.FSE> und Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE>, ebenso wie von Altera <ALTR.NAS> <ALR.ETR>, E'Trade, Norfolk Southern <NSC.NYS> <NFS.ETR> und Stryker <SYK.NYS> <SYK.FSE>./sf/rum
AXC0171 2009-01-27/15:00
Ölpreise drehen am Nachmittag ins Minus - Schwächerer Dollar belastet
Die Ölpreise sind am Dienstagnachmittag gesunken. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete 44,61 US-Dollar - das waren 1,12 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent fiel um 1,35 Dollar auf 45,61 Dollar. Am Morgen hatten die Ölpreise noch im Plus notiert.
Hatten Händler am Vormittag noch auf die kurzfristig höhere Nachfrage wegen des kalten Winterwetters im Nordosten der USA verwiesen, gab am Nachmittag der Kurs des US-Dollar den Ausschlag für die schwächere Entwicklung. Der im Tagesverlauf stärkere Dollar habe auf den Ölpreisen gelastet, sagte Frank Schallenberger, Rohstoffexperte der Landesbank Baden-Württemberg. Der Euro hatte am Vormittag in der Spitze noch mehr als 1,33 Dollar gekostet und war am Nachmittag bis auf 1,3164 Dollar gefallen.
Für die am Mittwoch anstehenden wöchentlichen US-Öllagerbeständen rechnen Experten mit einer erneuten Zunahme der Vorräte. Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Bestände bereits in den vergangenen Wochen gestiegen und derzeit ungewöhnlich groß, was preisbelastend wirkt.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) stieg unterdessen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten des Kartells am Montag 42,53 US-Dollar. Das waren 1,62 Dollar mehr als am Freitag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten der Mitgliedsländer./stb/bf
AXC0169 2009-01-27/14:57
Die Ölpreise sind am Dienstagnachmittag gesunken. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete 44,61 US-Dollar - das waren 1,12 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent fiel um 1,35 Dollar auf 45,61 Dollar. Am Morgen hatten die Ölpreise noch im Plus notiert.
Hatten Händler am Vormittag noch auf die kurzfristig höhere Nachfrage wegen des kalten Winterwetters im Nordosten der USA verwiesen, gab am Nachmittag der Kurs des US-Dollar den Ausschlag für die schwächere Entwicklung. Der im Tagesverlauf stärkere Dollar habe auf den Ölpreisen gelastet, sagte Frank Schallenberger, Rohstoffexperte der Landesbank Baden-Württemberg. Der Euro hatte am Vormittag in der Spitze noch mehr als 1,33 Dollar gekostet und war am Nachmittag bis auf 1,3164 Dollar gefallen.
Für die am Mittwoch anstehenden wöchentlichen US-Öllagerbeständen rechnen Experten mit einer erneuten Zunahme der Vorräte. Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Bestände bereits in den vergangenen Wochen gestiegen und derzeit ungewöhnlich groß, was preisbelastend wirkt.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) stieg unterdessen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten des Kartells am Montag 42,53 US-Dollar. Das waren 1,62 Dollar mehr als am Freitag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten der Mitgliedsländer./stb/bf
AXC0169 2009-01-27/14:57
Najut ich mach mal 'ne Fressorgie...
Bis Abends Leute und gute Trades !
Bis Abends Leute und gute Trades !
eur/usd long @ 1,3204
short bund @ 122,66
offene trades:
dax long zu 307
usd/cad long zu 1,2253
eur/usd long @ 1,3204
short bund @ 122,66
short bund @ 122,66
offene trades:
dax long zu 307
usd/cad long zu 1,2253
eur/usd long @ 1,3204
short bund @ 122,66
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.444 von LBR am 27.01.09 14:59:28Released on 1/27/2009 9:00:00 AM For November, 2008
Previous Actual
S&P/Case-Shiller Composite 10 169.8 166.1
S&P/Case-Shiller Composite 20 158.2 154.6
Previous Actual
S&P/Case-Shiller Composite 10 169.8 166.1
S&P/Case-Shiller Composite 20 158.2 154.6
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.479 von AndreasBernstein am 27.01.09 15:03:29
dann wundert mich nicht das du alles ausn chart holen musst
fressorgie bis am abend?
bonne apetite
dann wundert mich nicht das du alles ausn chart holen musst
fressorgie bis am abend?
bonne apetite
guten tag und danke dem administrator für die entsperrung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.480 von NYSCisback am 27.01.09 15:03:38eur/usd long raus. ist mir an der stelle zu schwach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.506 von NYSCisback am 27.01.09 15:06:49da kommt man sich schon etwas verarscht vor
ohne uns beide steigt es halt doch leichter
ohne uns beide steigt es halt doch leichter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.506 von NYSCisback am 27.01.09 15:06:49f***
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.502 von juristerei am 27.01.09 15:06:09nutze es
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.524 von NYSCisback am 27.01.09 15:09:09lol,...
ich kenne das,..click exit, und 2 sec danach zieht es
ich kenne das,..click exit, und 2 sec danach zieht es
Case-Shiller reported existing single-family home prices fell a record 2.23% in November, slightly more than the 2.18% in October. Year over year prices set a new record decline of 18.18% versus 18.06%. Prices declined in all 20 metropolitan areas covered in November as well as year over year. The end is not in sight.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.502 von juristerei am 27.01.09 15:06:09
Och nö, Ausfall bei Broker/oder Emittent.
Und das in einer offenen Position, die ich schliessen will.
Und das in einer offenen Position, die ich schliessen will.
Puh. Short verkauft mit 2 EUR Verlust.
Essen jetzt.
Essen jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.502 von juristerei am 27.01.09 15:06:09Warst aber lange fort.
so ein weiterer versuch von mir ein bild hochzuladen der anscheinend nicht klappt, aber ich probiers jetzt doch mal, denn ich kann smilys auch nicht sehen im forum, vllt seht ihr das bild ja
Mittagsschlaf beendet und long im Dax weil sie die 4300 nicht so einfach aufgeben werden, wollen, können, müssen.
Eventuell nachkaufen.
Eventuell nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.643 von AllyoucanShort am 27.01.09 15:22:29click auf das bild,...
http://www.pictureupload.de/pictures/270109152057_HA.jpg
und diese url fügst du dann mittels click auf bild einfügen in der beitrags maske ein,..fertig
http://www.pictureupload.de/pictures/270109152057_HA.jpg
und diese url fügst du dann mittels click auf bild einfügen in der beitrags maske ein,..fertig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.643 von AllyoucanShort am 27.01.09 15:22:29Erst auf das kleine klicken, und den Link vom großen hier rein, der Teil mit "originals"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.699 von elbono am 27.01.09 15:27:53ahhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.698 von LBR am 27.01.09 15:27:52
Wenn Dow gleich hochspringen würde - dann sofort shorten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.698 von LBR am 27.01.09 15:27:52ja so hab ich das eigentl auch gemacht, du hast ja den selben link gepostet wie ich, dann links daneben (ieemgeeeh)LINK(/iieehheeemmgeeeh) aber dein link is auch blau im gegensatz zu meinem, ich werds mal nachts wenn keiner on is testen bis es klappt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.643 von AllyoucanShort am 27.01.09 15:22:29bzgl. trendkanal:
man muss sehen, ob die parallele überhaupt relevant ist/wird.
stop ist nun auf einstand
http://img141.imageshack.us/img141/9728/270109cmcdax5min2fd0…
gruß
man muss sehen, ob die parallele überhaupt relevant ist/wird.
stop ist nun auf einstand
http://img141.imageshack.us/img141/9728/270109cmcdax5min2fd0…
gruß
Quelle www.flatex.de
also ich will man sagen sooo dick sieht der Gute doch gar nicht aus wie hier immer zu lesen ist
zumindest obenrum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.752 von boardy1 am 27.01.09 15:32:57Ja, der hat´s drauf
Allianz wird niemals unter 100 fallen, Daimler Kaufgelégenheit bei 50 etc. etc.
Allianz wird niemals unter 100 fallen, Daimler Kaufgelégenheit bei 50 etc. etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.614 von Tribun100 am 27.01.09 15:19:30und das voll zurecht, er hätte niemals hier mehr zugelassen dürfen.
Wer andere user per BM auf das übelste beleidigt und bedroht, der hat hier nix zu suchen.
Wer andere user per BM auf das übelste beleidigt und bedroht, der hat hier nix zu suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.752 von boardy1 am 27.01.09 15:32:57mit photoshop kriegst du das so hin..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.741 von CasinoFDAX86 am 27.01.09 15:32:07ich mag deine charts un trades...ein blick auf amis ist um diese uhrzeit angebracht. gapclose und up..alles über ppdings...ich erwarte heute neue highs..mal schauen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.741 von CasinoFDAX86 am 27.01.09 15:32:07das war mal gar nix
wollen die das gap in den usa über umwege zumachen
...
wollen die das gap in den usa über umwege zumachen
...
alles wie vor 15:30 Uhr gesehen und gehofft.
dax longs entsorgt (16 Pkt.)
Dow jetzt short.
dax longs entsorgt (16 Pkt.)
Dow jetzt short.
10:00
Consumer Confidence for Jan (vs 38.0 Dec) R-T Est: 40.0
Survey Range (35.0 to 45.0) Consensus: 39.0
Preview of January Consumer Confidence Index
The major confidence measures have been uniformly weak in terms of levels of late, but there is no clear trend in the month-to-month changes in the individual indexes this month. ABC News and RBC CASH are down, while IBD/TIPP and the early Michigan reports were up. We think the Conference Board index is likely to be in the up camp, but only because it was weaker than most of its counterparts last month. Our forecast of a 2-point increase to 40 in this index is not meant to suggest that we think sentiment is improving more generally.
In fact, we think some of the details of the report are likely to be weaker than the headline number. We look for another decline in the net labor market differential. The negative spread between the jobs-plentiful and jobs-scarce indexes widened more than seven points to -35.8 in December, and we look for a further widening to -38 or so in January. That would be consistent with our expectations of an increase in the monthly unemployment rate to 7.5% next Friday.
Consumer Confidence for Jan (vs 38.0 Dec) R-T Est: 40.0
Survey Range (35.0 to 45.0) Consensus: 39.0
Preview of January Consumer Confidence Index
The major confidence measures have been uniformly weak in terms of levels of late, but there is no clear trend in the month-to-month changes in the individual indexes this month. ABC News and RBC CASH are down, while IBD/TIPP and the early Michigan reports were up. We think the Conference Board index is likely to be in the up camp, but only because it was weaker than most of its counterparts last month. Our forecast of a 2-point increase to 40 in this index is not meant to suggest that we think sentiment is improving more generally.
In fact, we think some of the details of the report are likely to be weaker than the headline number. We look for another decline in the net labor market differential. The negative spread between the jobs-plentiful and jobs-scarce indexes widened more than seven points to -35.8 in December, and we look for a further widening to -38 or so in January. That would be consistent with our expectations of an increase in the monthly unemployment rate to 7.5% next Friday.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.817 von CasinoFDAX86 am 27.01.09 15:41:14Wenn Du GAP-Close in USA erwartest, dann trade doch auch US-Indizes
Zumal Mister Dax aktuell wieder auf dm Tripp ist: Dow fällt 100 Punkte, Dax 15, Dow erholt sich um 30 Punkte, Dax steigt um 40
Zumal Mister Dax aktuell wieder auf dm Tripp ist: Dow fällt 100 Punkte, Dax 15, Dow erholt sich um 30 Punkte, Dax steigt um 40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.797 von Philosophenkoenig am 27.01.09 15:39:07 das kann natürlich auch sein damit kenn ich mich net so aus.
Dow shorts mit 24 Pkt. aufgelöst und nun zugucke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.871 von KaterCarloDAX am 27.01.09 15:46:58Finde ja eher das der Dow mehr zulegt als der Dax
dax long raus...abwarten
Der erste Versuch war Pech,
der zweite war die Mafia.......
und dritte Versuch hat sein Ziel erreicht.
der zweite war die Mafia.......
und dritte Versuch hat sein Ziel erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.871 von KaterCarloDAX am 27.01.09 15:46:58nunja, der dax-short war von halb 3, und da war für mich auch nur der dax relevant. ich bin kein fan von teilverkäufen, sonst hätte man auch wie beim ersten mit +20 geben können. dabei war das gap schon im hinterkopf.
aber generell natürlich richtig, dass man den trade auch mit dem underlying durchführt welches man analysiert hat / meinung gebildet.
gruß
aber generell natürlich richtig, dass man den trade auch mit dem underlying durchführt welches man analysiert hat / meinung gebildet.
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.890 von ortlepp am 27.01.09 15:50:03Danke. Ich hab schon gedacht...
yen bringt sich in stellung für üblen Consumer Confidence Index,..
mal kucken ob er nicht ok oder besser ausfällt
mal kucken ob er nicht ok oder besser ausfällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.944 von LBR am 27.01.09 15:56:16sollte es einen downer bei den indices geben,..darauf achten ob fdax an/unter die lows von heute läuft (oder pp) und estx die 2180 hällt,..
sollten ym usw weiter down laufen,..fast egal, denn fdax/estx trader sind smarter,..auch auf fgbl achten,..bis .95/00 alles ok
sollten ym usw weiter down laufen,..fast egal, denn fdax/estx trader sind smarter,..auch auf fgbl achten,..bis .95/00 alles ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.929 von NYSCisback am 27.01.09 15:54:23nachtrag dax long +- null raus. bessser als verlust. naja
open trades:
bund short
usd/cad long
s&P short
open trades:
bund short
usd/cad long
s&P short
16:00:00 CONSUMER PRESENT SITUATION INDEX LOWEST SINCE APRIL 1992
#
10:00 a.m.
U.S. January consumer confidence at record low
#
10:00 a.m.
U.S. January consumer confidence below 38 expected
#
10:00 a.m.
U.S. January consumer confidence 37.7 vs 38.6 in December
nun sehen ob der markt stark genug hierfür ist,..
10:00 a.m.
U.S. January consumer confidence at record low
#
10:00 a.m.
U.S. January consumer confidence below 38 expected
#
10:00 a.m.
U.S. January consumer confidence 37.7 vs 38.6 in December
nun sehen ob der markt stark genug hierfür ist,..
38 ist erwartet:
U.S. January consumer confidence 37.7 vs 38.6 in December
U.S. January consumer confidence 37.7 vs 38.6 in December
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.991 von ortlepp am 27.01.09 16:00:5516:02:06 U.S. STOCKS PARE GAINS AFTER CONSUMER CONFIDENCE REPORT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.976 von LBR am 27.01.09 15:59:30biste noch short im bund?
Pampe
puuhh grad noch rechzeitig den stop loss gestrichen und verkoooft
kk 0,68 vk 1,00
kk 0,68 vk 1,00
The Conference Board Consumer Confidence Index™ Dips in January
January 27, 2009
The Conference Board Consumer Confidence Index™, which had decreased in December, inched lower in January and continues to be at a historic low. The Index now stands at 37.7 (1985=100), down from 38.6 in December. The Present Situation Index declined slightly to 29.9 from 30.2 last month. The Expectations Index decreased moderately to 43.0 from 44.2.
The Consumer Confidence Survey™ is based on a representative sample of 5,000 U.S. households. The monthly survey is conducted for The Conference Board by TNS. TNS is the world's largest custom research company. The cutoff date for January's preliminary results was January 21st.
Says Lynn Franco, Director of The Conference Board Consumer Research Center: "The Consumer Confidence Index™ continues to hover at all-time lows (Index began in 1967) and it appears that consumers have begun the New Year with the same degree of pessimism that they exhibited in the final months of 2008. The minor change in the Present Situation Index suggests that economic conditions did not deteriorate significantly further in January but, on the other hand, they did not improve either. Looking ahead, consumers remain quite pessimistic about the state of the economy and about their earnings. And, until we begin to see considerable improvements in the Expectations Index, we can't say that the worst of times are behind us."
Consumers' assessment of overall current conditions remains pessimistic. Those saying business conditions are "bad" increased to 47.9 percent from 45.8 percent, while those saying business conditions are "good" declined to 6.4 percent from 7.7 percent last month.
Consumers' assessment of the labor market, however, was slightly more positive. Those claiming jobs are "hard to get" edged down to 41.1 percent from 41.5 percent in December, while those stating jobs are "plentiful" edged up to 7.2 percent from 6.5 percent.
Consumers' short-term outlook remains quite pessimistic. Those expecting business conditions to worsen over the next six months decreased slightly to 31.1 percent from 32.9 percent, while those anticipating conditions to improve remained relatively unchanged at 13.3 percent in January, compared to 13.4 percent in December.
The job outlook remains somewhat mixed. The percentage of consumers expecting fewer jobs in the months ahead decreased to 36.7 percent from 40.6 percent, while those expecting more jobs edged down to 9.4 percent from 9.8 percent. The proportion of consumers expecting an increase in their incomes declined to 10.0 percent from 12.7 percent.
Source: January 2009
The Conference Board Consumer Confidence Survey™
Hört sich irgendwie dann doch besser an als die pure Zahl.
January 27, 2009
The Conference Board Consumer Confidence Index™, which had decreased in December, inched lower in January and continues to be at a historic low. The Index now stands at 37.7 (1985=100), down from 38.6 in December. The Present Situation Index declined slightly to 29.9 from 30.2 last month. The Expectations Index decreased moderately to 43.0 from 44.2.
The Consumer Confidence Survey™ is based on a representative sample of 5,000 U.S. households. The monthly survey is conducted for The Conference Board by TNS. TNS is the world's largest custom research company. The cutoff date for January's preliminary results was January 21st.
Says Lynn Franco, Director of The Conference Board Consumer Research Center: "The Consumer Confidence Index™ continues to hover at all-time lows (Index began in 1967) and it appears that consumers have begun the New Year with the same degree of pessimism that they exhibited in the final months of 2008. The minor change in the Present Situation Index suggests that economic conditions did not deteriorate significantly further in January but, on the other hand, they did not improve either. Looking ahead, consumers remain quite pessimistic about the state of the economy and about their earnings. And, until we begin to see considerable improvements in the Expectations Index, we can't say that the worst of times are behind us."
Consumers' assessment of overall current conditions remains pessimistic. Those saying business conditions are "bad" increased to 47.9 percent from 45.8 percent, while those saying business conditions are "good" declined to 6.4 percent from 7.7 percent last month.
Consumers' assessment of the labor market, however, was slightly more positive. Those claiming jobs are "hard to get" edged down to 41.1 percent from 41.5 percent in December, while those stating jobs are "plentiful" edged up to 7.2 percent from 6.5 percent.
Consumers' short-term outlook remains quite pessimistic. Those expecting business conditions to worsen over the next six months decreased slightly to 31.1 percent from 32.9 percent, while those anticipating conditions to improve remained relatively unchanged at 13.3 percent in January, compared to 13.4 percent in December.
The job outlook remains somewhat mixed. The percentage of consumers expecting fewer jobs in the months ahead decreased to 36.7 percent from 40.6 percent, while those expecting more jobs edged down to 9.4 percent from 9.8 percent. The proportion of consumers expecting an increase in their incomes declined to 10.0 percent from 12.7 percent.
Source: January 2009
The Conference Board Consumer Confidence Survey™
Hört sich irgendwie dann doch besser an als die pure Zahl.
auf usd/cad achten, könnte nett ausbrechen..
Schöner Lumpenchart bei den Amis aber es ist wie gestern : Dax will lieber höher als runter.
Gestern war es extrem wie die Schere zwischen Dow und Dax aufging.
Gestern war es extrem wie die Schere zwischen Dow und Dax aufging.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.457.935 von CasinoFDAX86 am 27.01.09 15:54:49Hier hast "Deinen" GAP-Close
Mist. Tagesgewinn verzockt. SL ok, aber mit riesigem Slipage aus den Longs raus.
gap is dicht nun im dowi und nasi
€ kauf zone m.m. zw 1.3070/85 (futur.e)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.455.538 von HansOhlemasse am 27.01.09 11:11:06"#162 von HansOhlemasse 27.01.09 11:11:06 Beitrag Nr.: 36.455.538
"Verbrauchervertrauen zu Januar sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg vom Rekordtief des Vormonats von 38 Punkten auf 39 Punkte vor. "
ich erwarte ja eigentlich, das wird schlechter als im vormonat, d.h. tiefer als 38, werde 16.00 Uhre mal reinschauen ...
irgendwer short seit 4340-50er?
"
ich mag das ja wenn's in meine richtung geht ... und 4360 scheint ja auch wohl auch hoch gewesen zu sein ...
"Verbrauchervertrauen zu Januar sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg vom Rekordtief des Vormonats von 38 Punkten auf 39 Punkte vor. "
ich erwarte ja eigentlich, das wird schlechter als im vormonat, d.h. tiefer als 38, werde 16.00 Uhre mal reinschauen ...
irgendwer short seit 4340-50er?
"
ich mag das ja wenn's in meine richtung geht ... und 4360 scheint ja auch wohl auch hoch gewesen zu sein ...
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