Osteuropäische EU-Länder fordern 300 Milliarden von den reichen EU-Mitgliedern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.03.09 18:50:16 von
neuester Beitrag 04.03.09 14:47:34 von
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Soeben aktuell in den nachrichten:
Osteuropäische EU-Mitgliedsländer fordern für ihre marode Wirtschaft 300 Milliarden von den reichen EU-Mitgliedern.
Ich sage es euch. Dieser Verein der EU wird so nicht mehr lange existieren
Osteuropäische EU-Mitgliedsländer fordern für ihre marode Wirtschaft 300 Milliarden von den reichen EU-Mitgliedern.
Ich sage es euch. Dieser Verein der EU wird so nicht mehr lange existieren
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,610598,00.html
Der schwerste Konjunktureinbruch seit dem Zweiten Weltkrieg stellt die Europäische Union derzeit vor eine Zerreißprobe. Die versammelte Politikerriege muss sich vor allem mit den Verwerfungen zwischen armen und reichen Partnern beschäftigen. Unmittelbar vor dem Sondergipfel forderten neun mittel- und osteuropäische EU-Länder von führenden Volkswirtschaften wie Deutschland und Frankreich mehr Solidarität und eine Absage an Protektionismus
Der schwerste Konjunktureinbruch seit dem Zweiten Weltkrieg stellt die Europäische Union derzeit vor eine Zerreißprobe. Die versammelte Politikerriege muss sich vor allem mit den Verwerfungen zwischen armen und reichen Partnern beschäftigen. Unmittelbar vor dem Sondergipfel forderten neun mittel- und osteuropäische EU-Länder von führenden Volkswirtschaften wie Deutschland und Frankreich mehr Solidarität und eine Absage an Protektionismus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.002 von BoersenHighlander am 01.03.09 18:50:16Na, das war ja nun vorauszusehen!! Die Läuse haben die sich ja selbst in den Pelz gesetzt mit dieser steten "EU-Erweiterung"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.002 von BoersenHighlander am 01.03.09 18:50:16@ Börsenhighländer,
ich würde das gar nicht so sehr als Witz ansehen!
Könnte mir durchaus vorstellen, eine Art altes Karolingerreich ent-
stehen zu lassen, mit:
Nordspanien, Frankreich, Benelux, Deutschland, Österreich, Norditalien und eventuell Dänemark.
Und als Währungsbezeichnung Gulden oder Thaler.
Gruß Windei
ich würde das gar nicht so sehr als Witz ansehen!
Könnte mir durchaus vorstellen, eine Art altes Karolingerreich ent-
stehen zu lassen, mit:
Nordspanien, Frankreich, Benelux, Deutschland, Österreich, Norditalien und eventuell Dänemark.
Und als Währungsbezeichnung Gulden oder Thaler.
Gruß Windei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.002 von BoersenHighlander am 01.03.09 18:50:16reichen EU-Mitgliedern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.133 von windei am 01.03.09 19:20:08Könnte mir durchaus vorstellen, eine Art altes Karolingerreich ent-
stehen zu lassen
Wir bräuchten eine Staatenfusion.Wie wäre es mit Argentinien ?
Könnten beide Staaten nur profitieren.
stehen zu lassen
Wir bräuchten eine Staatenfusion.Wie wäre es mit Argentinien ?
Könnten beide Staaten nur profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.002 von BoersenHighlander am 01.03.09 18:50:16Daß die deutsche Regierung derzeit die Spendierhosen an hat, haben nicht nur die Amis mitbekommen, sondern das weiß nun auch das letzte Ostloch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.344 von heuschrecker am 01.03.09 20:04:21Wieso "derzeit"?
Das ist doch spätestens seit der 16-jährigen Abwirtschaftung durch
diesen Polit-Schrempp der Fall.
Und was aus dessen Stall nachgefolgt ist, hat die gleiche Qualität.
Das ist doch spätestens seit der 16-jährigen Abwirtschaftung durch
diesen Polit-Schrempp der Fall.
Und was aus dessen Stall nachgefolgt ist, hat die gleiche Qualität.
und weil deutschland so viel geld hat, zahlen sie jetzt auch noch 100 mio. eur für den wiederaufbau in gaza
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.548 von suuperbua am 01.03.09 20:57:14quelle: n-tv
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.549 von suuperbua am 01.03.09 20:57:34Morgen ist bei der EZB Großkampftag, die Ostdevisen werden geshortet bis die Bude qualmt, das könnte es gewesen sein mit dem Euro. Euro ebenfalls short bis an die Kante gegenüber USD. Besser USD long, raus aus den wertlosen Euronen.
Ich weiss gar nicht was ihr habt.
Ist doch völlig ok wenn die reiche westliche Welt zahlt.
Nachdem man Jahrzehntelang den Planeten ausgebeutet hat.
Wer ist wohl für die Armut in Afrika und in den Entwicklungsländern verantwortlich??? USA und die "reiche" westliche Welt inklusive Deutschland natürlich. Ohne Rücksicht auf Verluste, saugt man diesen Planeten aus. Keine Sau interessiert sich für die Menschen. Die können ruhig verrecken.
Irgendwann, eines Tages, ist nun mal ZAHLTAG. Und dieser Tag ist noch gar nicht gekommen.
Ist doch völlig ok wenn die reiche westliche Welt zahlt.
Nachdem man Jahrzehntelang den Planeten ausgebeutet hat.
Wer ist wohl für die Armut in Afrika und in den Entwicklungsländern verantwortlich??? USA und die "reiche" westliche Welt inklusive Deutschland natürlich. Ohne Rücksicht auf Verluste, saugt man diesen Planeten aus. Keine Sau interessiert sich für die Menschen. Die können ruhig verrecken.
Irgendwann, eines Tages, ist nun mal ZAHLTAG. Und dieser Tag ist noch gar nicht gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.002 von BoersenHighlander am 01.03.09 18:50:16#1
Nur gut, dass die das nur von den "Reichen" fordern.
Uns in D können die ja nicht meinen, bei all der Staatsverschuldung und über 4 Mio Arbeitslosen...
Nur gut, dass die das nur von den "Reichen" fordern.
Uns in D können die ja nicht meinen, bei all der Staatsverschuldung und über 4 Mio Arbeitslosen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.679.471 von Vandal am 02.03.09 11:16:53Ist doch völlig ok wenn die reiche westliche Welt zahlt.
reiche westliche Welt zahltLeck fett
reiche westliche Welt zahltLeck fett
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.680.038 von AHEO am 02.03.09 12:25:53Was gibts denn da zu lachen???
Dein Problem ist, Du weisst nicht was Armut wirklich bedeutet, du hast noch keine armen Menschen gesehen....
Für dich sind arme Menschen Hartz4 empfänger in Deutschland.
Die wahre Armut sieht ganz anders aus. Genau das ist das Problem der wohlhabenden Gesellschaften.....
Dein Problem ist, Du weisst nicht was Armut wirklich bedeutet, du hast noch keine armen Menschen gesehen....
Für dich sind arme Menschen Hartz4 empfänger in Deutschland.
Die wahre Armut sieht ganz anders aus. Genau das ist das Problem der wohlhabenden Gesellschaften.....
Ja leck mich an der Täsch, da wissen wir ja, wer das zahlen soll
die deutschen Seppel
die deutschen Seppel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.325 von Vandal am 02.03.09 18:06:58Ich finde es jedoch noch schlimmer wenn Reichtum vorgetäuscht oder gelebt wird den es in Wirklichkeit nicht gibt.Ich sage nur abwarten und Tee trinken der Bummerang kommt zurück.
Demnächst zahlen wir dann auch noch für die "Armen" unter den Ölscheichs in Saudi-Arabien, Dubai oder Kuwait...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.002 von BoersenHighlander am 01.03.09 18:50:16#1 Köstlich.
Sind wir eigentlich die Reichen?
Ich mein ja nur, immerhin haben wir bereits so um die 1,6 Billionen Euro Schulden. muhaa
Nieder mit der EU und dem Euro.
EWG reicht völlig aus.
Sind wir eigentlich die Reichen?
Ich mein ja nur, immerhin haben wir bereits so um die 1,6 Billionen Euro Schulden. muhaa
Nieder mit der EU und dem Euro.
EWG reicht völlig aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.658 von fast4ward am 02.03.09 18:45:30#19
Die "Reichen" sind wohl eher Schweiz, Liechtenstein, Monaco, Andorra.
Allerdings sind die nicht in der EU und werden deshalb wohl auch "reich" bleiben...
Die "Reichen" sind wohl eher Schweiz, Liechtenstein, Monaco, Andorra.
Allerdings sind die nicht in der EU und werden deshalb wohl auch "reich" bleiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.687.997 von Blue Max am 03.03.09 11:16:09Die Schweiz würde ich als reich nicht mehr erwähnen.Die waren mal reich und leben aktuell noch Reichtum.Ich könnte mir gut vorstellen das in der Schweiz die Viehzucht in absehbarer Zeit eine Rolle spielen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.683.658 von fast4ward am 02.03.09 18:45:30immerhin haben wir bereits so um die 1,6 Billionen Euro Schulden
das wird nicht reichen,dass sind auch bald doppelt so viele.
das wird nicht reichen,dass sind auch bald doppelt so viele.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.688.169 von AHEO am 03.03.09 11:32:26#22
1.6 Billionen Euro Schulden ?
Also ungefähr das, was Obama gerade in den USA als Konjunkturpaket verfeuert...
1.6 Billionen Euro Schulden ?
Also ungefähr das, was Obama gerade in den USA als Konjunkturpaket verfeuert...
In der Ukraine sind die politischen Eliten wohl endgültig
durchgeknallt:
Timoschenko für Neuwahlen
Ukrainische Zentralbank «sabotiert»
Die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko hat ein schnelles Vorziehen der Präsidentenwahl gefordert und ihrer Notenbank «politische Sabotage» vorgeworfen.
(sda/dpa) Präsident Viktor Juschtschenko sehe sie nicht als Partnerin, sondern als Konkurrentin bei der Wahl im Januar 2010, sagte Timoschenko der Pariser Zeitung «Le Monde» vom Mittwoch. «Je schneller es Präsidentenwahlen gibt, desto schneller kann das Land politisch geheilt werden.» An diesem Mittwoch trifft Timoschenko in Paris mit Präsident Nicolas Sarkozy zusammen.
«Politische Sabotage»
Angesichts des 40-prozentigen Wertverlusts der Landeswährung gegenüber dem US-Dollar warf Timoschenko der Notenbank vor, eine «Politik der Geldzerstörung über exzessive Abwertungen» zu betreiben. «Das ist politische Sabotage mit dem Ziel, die Wirtschaft zu zerstören und die Regierung zu diskreditieren», sagte sie. Viele kleine Unternehmen hätten Kredite in Dollar aufgenommen und könnten ihre Schulden nicht begleichen. Sie erwarte, dass der Internationale Währungsfonds die zweite Tranche seines Kredits über 16,4 Milliarden Dollar «im März-April» überweisen werde.
Als «Propaganda» ihrer Gegner wies Timoschenko den Vorwurf zurück, ein Bündnis mit Russland geschlossen zu haben. «Es gibt keinen Pakt des Typs Molotow-Ribbentrop», sagte sie unter Anspielung auf den deutsch-sowjetischen Pakt zur Aufteilung Mitteleuropas vor dem Zweiten Weltkrieg. Sie habe Juschtschenko niemals verraten. «Dieser Kampf wird nicht mit meiner Zerstörung enden, sondern mit seinem politischen Selbstmord.»
Ob Russland diese Restbestände der Orangenen Revolution vielleicht
zurücknimmt!
Aber ich befürchte, so besoffen können Putin und Medwedew gar nicht sein!
.
durchgeknallt:
Timoschenko für Neuwahlen
Ukrainische Zentralbank «sabotiert»
Die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko hat ein schnelles Vorziehen der Präsidentenwahl gefordert und ihrer Notenbank «politische Sabotage» vorgeworfen.
(sda/dpa) Präsident Viktor Juschtschenko sehe sie nicht als Partnerin, sondern als Konkurrentin bei der Wahl im Januar 2010, sagte Timoschenko der Pariser Zeitung «Le Monde» vom Mittwoch. «Je schneller es Präsidentenwahlen gibt, desto schneller kann das Land politisch geheilt werden.» An diesem Mittwoch trifft Timoschenko in Paris mit Präsident Nicolas Sarkozy zusammen.
«Politische Sabotage»
Angesichts des 40-prozentigen Wertverlusts der Landeswährung gegenüber dem US-Dollar warf Timoschenko der Notenbank vor, eine «Politik der Geldzerstörung über exzessive Abwertungen» zu betreiben. «Das ist politische Sabotage mit dem Ziel, die Wirtschaft zu zerstören und die Regierung zu diskreditieren», sagte sie. Viele kleine Unternehmen hätten Kredite in Dollar aufgenommen und könnten ihre Schulden nicht begleichen. Sie erwarte, dass der Internationale Währungsfonds die zweite Tranche seines Kredits über 16,4 Milliarden Dollar «im März-April» überweisen werde.
Als «Propaganda» ihrer Gegner wies Timoschenko den Vorwurf zurück, ein Bündnis mit Russland geschlossen zu haben. «Es gibt keinen Pakt des Typs Molotow-Ribbentrop», sagte sie unter Anspielung auf den deutsch-sowjetischen Pakt zur Aufteilung Mitteleuropas vor dem Zweiten Weltkrieg. Sie habe Juschtschenko niemals verraten. «Dieser Kampf wird nicht mit meiner Zerstörung enden, sondern mit seinem politischen Selbstmord.»
Ob Russland diese Restbestände der Orangenen Revolution vielleicht
zurücknimmt!
Aber ich befürchte, so besoffen können Putin und Medwedew gar nicht sein!
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.694.161 von windei am 03.03.09 23:14:04@ alle
dazu passend die folgende Meldung:
04.03.2009 , 13:46 Uhr
Geheimdienst-Operation
Ukraine: Einsatzkräfte besetzen Naftogas-Zentrale
In der Ukraine haben bewaffnete Einsatzkräfte des Inlandsgeheimdienstes die Zentrale des staatlichen Energieversorgers Naftogas in der Hauptstadt Kiew besetzt. Die etwa 20 vermummten Männer versuchten, Dokumente des zuletzt im Gasstreit mit Russland in die Schlagzeilen geratenen Versorgers sicherzustellen.
Einsatzkräfte des ukrainischen Geheimdienstes sich einen laut Geheimdienst "üblichen Ermittlungseinsatz". Quelle: apLupe
Einsatzkräfte des ukrainischen Geheimdienstes sich einen laut Geheimdienst "üblichen Ermittlungseinsatz". Quelle: ap
HB KIEW. Ein Sprecher des Inlandsgeheimdienstes SBU teilte in Kiew mit, es handele sich um einen "üblichen Ermittlungseinsatz" im Rahmen eines Strafverfahrens. Seit Monaten tobt in der Staatsführung ein Machtkampf zwischen Präsident Viktor Juschtschenko und Regierungschefin Julia Timoschenko. Der dem Präsidenten nahe stehende Inlandsgeheimdienst hatte am Montag offiziell Ermittlungen gegen Manager von Naftogas aufgenommen. Diese sollen Gas im Wert von 7,4 Milliarden Griwna (700 Millionen Euro) unterschlagen haben. Ein Abgeordneter der Timoschenko-Partei sagte dagegen im Parlament, der Geheimdienst habe sich den Zugriff auf das gesamte ukrainische Gas gesichert.
Nach Angaben von Naftogas suchten die Einsatzkräfte in der Konzernzentrale nach den Originalen der neuen Gasverträge zwischen der Ukraine und Russland. Zu Jahresbeginn war der Gasstreit zwischen Kiew und Moskau mit einer fast zweiwöchigen Totalblockade der Transitleitung durch die Ukraine eskaliert. Der Konflikt hatte in Teilen der EU einen vorübergehenden Energienotstand ausgelöst.
Gruß Windei
dazu passend die folgende Meldung:
04.03.2009 , 13:46 Uhr
Geheimdienst-Operation
Ukraine: Einsatzkräfte besetzen Naftogas-Zentrale
In der Ukraine haben bewaffnete Einsatzkräfte des Inlandsgeheimdienstes die Zentrale des staatlichen Energieversorgers Naftogas in der Hauptstadt Kiew besetzt. Die etwa 20 vermummten Männer versuchten, Dokumente des zuletzt im Gasstreit mit Russland in die Schlagzeilen geratenen Versorgers sicherzustellen.
Einsatzkräfte des ukrainischen Geheimdienstes sich einen laut Geheimdienst "üblichen Ermittlungseinsatz". Quelle: apLupe
Einsatzkräfte des ukrainischen Geheimdienstes sich einen laut Geheimdienst "üblichen Ermittlungseinsatz". Quelle: ap
HB KIEW. Ein Sprecher des Inlandsgeheimdienstes SBU teilte in Kiew mit, es handele sich um einen "üblichen Ermittlungseinsatz" im Rahmen eines Strafverfahrens. Seit Monaten tobt in der Staatsführung ein Machtkampf zwischen Präsident Viktor Juschtschenko und Regierungschefin Julia Timoschenko. Der dem Präsidenten nahe stehende Inlandsgeheimdienst hatte am Montag offiziell Ermittlungen gegen Manager von Naftogas aufgenommen. Diese sollen Gas im Wert von 7,4 Milliarden Griwna (700 Millionen Euro) unterschlagen haben. Ein Abgeordneter der Timoschenko-Partei sagte dagegen im Parlament, der Geheimdienst habe sich den Zugriff auf das gesamte ukrainische Gas gesichert.
Nach Angaben von Naftogas suchten die Einsatzkräfte in der Konzernzentrale nach den Originalen der neuen Gasverträge zwischen der Ukraine und Russland. Zu Jahresbeginn war der Gasstreit zwischen Kiew und Moskau mit einer fast zweiwöchigen Totalblockade der Transitleitung durch die Ukraine eskaliert. Der Konflikt hatte in Teilen der EU einen vorübergehenden Energienotstand ausgelöst.
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