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    Börsenregel Nummer 1-10 (Aktien, Stockpicking) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.04.09 14:27:51 von
    neuester Beitrag 26.09.09 19:43:11 von
    Beiträge: 35
    ID: 1.149.784
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      schrieb am 19.04.09 14:27:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gutes ist unbekannt - Schlechtes ist bekannt!

      1. Immer wieder fällt mir auf -
      Wirklich gute Aktien (für die nächsten Jahre) werden hier in Deutschland entweder gar nicht oder nur sporadisch diskutiert, manchmal existiert gar kein Thread, selbst nicht in Konkurrenzboards. Das hat auch damit zu tun, dass diese Aktien oft nur im Ausland gehandelt werden.
      Sobald es nach Deutschland überschwappt, ist davon auszugehen, dass mindestens ein oder zwei Börsenbriefe sich der Sache angenommen haben, bevor es ein Anleger merkt.
      Dabei muss man nur die Augen offen halten, sich Gedanken machen und handeln, bevor es ein anderer tut.
      Dabei ist es zweitrangig, ob man genau den Tiefpunkt erwischt.


      Ein paar Beispiele werden folgen. Jedoch erst, nachdem ich investiert habe, bzw die Zeit es zulässt.
      Ich gebe zu, Frontrunning in marktengen Werten ist ein profitables Geschäft.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 14:47:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zeiten wie diese darf man nicht ungenutzt lassen.
      (Alle Regeln gelten für den Mittel- bis Langfristanleger)

      2. Der Gesamtmarkt sagt, wann man einsteigen soll.
      Man sollte immer von oben(Macro) nach unten(Micro) denken.
      Stimmen die Voraussetzungen nicht, so kann das beste Unternehmen, Branche oder Markt(Region) lange auf seinen sicherlich berechtigten Kursaufschwung hoffen.
      Je globaler die Welt, umso gleichgeschalteter die Börsen.
      Wenn der Trend weitergehen würde wie bisher, würde es irgendwann auch keine Emergin Markets mehr geben.
      Dies gilt es zu beachten.

      Diese Voraussetzungen lauten etwa:
      - Niedrige Zinsen
      - Am Boden oder am Anfang einer Hausse befindiche Aktienmärke(Indizes)
      - Ein durchschnittlich überdurchschnittliches Verhältnis von im Steigen begriffenden Werten zu denen, die sich im Fallen befinden.
      Kurz: "Greife nie in ein fallendes Messer"
      - Chart- und markttechnische Anzeichen
      - Katastrophales Umfeld
      - Negative Analystenmeinungen

      Kaufe kein Unternehmen, das Du
      a) nicht verstehst (und im Zweifel verkaufst)
      b) in keinem Land, dessen Mentalität Du nicht verstehst
      c) das in aller Munde ist
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 14:50:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Denke lieber antizyklisch!

      3. Nicht beachtet werden sollten bei der Markt und Aktienauswahl
      Mainstream, Zeitungsberichte, Fernsehen und öffentliche Meinung.
      Ausnahme:
      Freie und unabhängige Nischenblätter, gehaltvolle Internetberichte und Fachpresse(damit meine ich nicht den Aktionär)!
      Letzterer ist gut als Kontraindikator anzusehen, jedoch bestens zu benutzen als Watchlistenratgeber.
      Ich habe es sehr oft erlebt, dass Aktien aus besagter Presse erst nach frühestens 1,5 Jahren kaufenswert wurden.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 14:50:41
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 14:52:08
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt

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      schrieb am 19.04.09 14:56:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 15:58:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 16:43:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die 22 goldenen Regeln des Tradens

      Dennis Gartman steht jeden Tag um 2:30 auf, ist und schreibt einen hoch-informativen vierseitigen Newsletter über die Weltmärkte, Öl, Währungen,commodities, politische Ereignisse und vieles mehr. Er wird von den bedeutenden Handelshäusern gelesen und Händler überall auf der Welt lesen seine Arbeit, wenn sie noch unausgeschlafen zur Arbeit stolpern. Sie wollen so herausfinden, was passiert ist, während sie schliefen und erfahren, was untertags die Fragen sein werden und wie darauf zu reagieren ist. Dennis veröffentlicht seine Ansichten und begründet sie mit seiner zwingenden Logik. Er macht einen höchst bemerkenswerten Job, und ich sehe darin einen wichtigen Beitrag in meinem Kampf Schritt mit dem zu halten, was vor sich geht. Ich bin immer erstaunt, daß Dennis' Brief schon in meiner "inbox" ist, selbst wenn ich mich manchmal schon um 5:00 Uhr im Büro einfinde. Sein Reisezeitplan läßt den meinen direkt zahm aussehen, und wo immer er sich auch in der Welt befindet, er schreibt und schickt pünktlich seinen Brief. (Und er hat trotzdem immer noch sein einstelliges Handicap auf dem Golfplatz.)

      Am Freitag nach Thanksgiving veröffentlichte er seine durch Erfahrung erweiterten „Rules of Trading“. Hier ist die heutige Liste:

      1. Kaufe niemals, - unter keinen Umständen, - zu einer Verlust-Position einen weiteren Bestand hinzu... Niemals! Dazu gibt es nichts weiter zu sagen! Entgegen dieser Empfehlung zu handeln, ist der sichere Weg zum Ruin.

      2. Trading muß betrieben werden, als ob man ein geldgieriger Guerilla-Kämpfer wäre. Man muß sich auf die Gewinner-Seite schlagen und bereit sein, jederzeit von „Kaufen“ zu „Verkaufen“ zu wechseln oder umgekehrt, wenn die andere Seite die Oberhand gewonnen hat.

      3. Es gibt zweierlei Arten von Kapital: Das geistige und das in Ihrer Geldbörse oder auf Ihrem Konto. Von diesen zwei Arten ist das geistige Kapital das wichtigere und wertvollere. Das Halten von Verlust-Positionen kostet endliche Summen von materiellem Kapital, aber es kostet unermeßliche Summen geistigen Kapitales.

      4. das Ziel ist nicht, billig zu kaufen und teuer zu verkaufen, sondern teuer zu kaufen und noch teurer zu verkaufen. Wir können nie wissen, welcher Preis "niedrig" ist. Noch wissen wir, was ein „hoher“ Preis ist. Erinnern Sie sich immer, daß Zucker einmal von $1.25 pro Pfund bis auf 2 cent pro Pfund gefallen ist und somit auf diesem Weg häufig als sehr "billig" erschien.

      5. In Bullenmärkten dürfen wir nur „long“ oder „neutral“ sein, und in Bärenmärkten dürfen wir nur „short“ oder „neutral„ sein. Das scheint vielleicht selbstverständlich zu sein; es ist es nicht, und es ist ein Lehrsatz, der von viel zu Vielen erst viel zu spät gelernt wird.

      6. "Märkte können länger unlogisch bleiben, als Sie oder ich zahlungsfähig sind", wie uns unsere guter Freund, Dr. A. Gary-Shilling, gezeigt hat. Irrationalität herrscht oft und Märkte sind ungeheuer ineffizient, entgegen allem, was die Akademiker glauben.

      7. Verkaufe in Märkte, die die größte Schwäche zeigen, und kaufe in jene mit der größten Stärke. Als Metapher formuliert: unter bearishen Verhältnissen, wirf Deine Steine in den naßesten Papiersack, denn er bricht am ehesten. In Bullenmärkten dagegen müssen wir gegen selbst die stärksten Stürme reiten... sie werden uns höher tragen als bloß laue Winde.

      8. Bemühe Dich, den ersten Tag nach einem Gap zu traden. Denn Gaps zeigen uns normalerweise eine stürmische Neu-Ausrichtung an. Wir haben in unser beinahe dreißigjährigen Praxis gelernt, Gaps zu respektieren. Wenn sie (besonders in Aktien) passieren, sind sie normalerweise sehr wichtig.

      9. Trading verläuft in Zyklen: einige Gute, die meisten aber schlecht! Trade mutig und aggressiv, wenn Du am Gewinnen bist; trade klein und bescheiden wenn’s schlecht läuft. In "guten Zeiten" sind sogar Fehler gewinnbringend; in "schlechten Zeiten" gehen manchmal sogar die am besten reseachten Transaktionen schief. Dies ist die Natur des Handels mit Kapitalanlagen; nimm es hin.

      10. Um erfolgreich zu traden, mußt Du wie ein „Fundamentalist“ denken, aber wie ein „technischer Analyst“ handeln. Es ist unbeding notwendig, daß wir die fundamentalen Grundlage verstehen, die einem Trade zu Grunde liegen , aber auch, daß wir „technicals“ des Marktes verstehen. Erst und nur, wenn diese Vorazussetzung erfüllt ist, dann, und einzig dann, können Sie oder sollten Sie „traden“.

      11. Respektiere„outside reversals“nach ausgedehnten Bullen- oder Bären-Runs. Umkehr-Tage in den Charts signalisieren die letzte Erschöpfung der „bullischen“ oder „bearischen“ Marktkräfte, die vorher den Markt angetrieben haben. Respektieren Sie sie, und respektieren Sie sogar mehr noch Umkehr-Tage in den Wochen- oder Monats-Charts.

      12. Halten Sie Ihre technischen Systeme einfach. Komplizierte Systeme führen zu Verwirrung; Einfachheit führt zu Eleganz.

      13. Respektieren Sie und verinnerlichen Sie das ganz normale 50-62% Retracement, die die Preise auf bedeutende Trends zurück bringen. Wenn Sie einen Trade verpaßt haben, warten Sie geduldig auf das Retracement des Marktes. In mehr als der Hälfte aller Fälle kommt das Retracement ... just dann, wenn wir soeben bereit sind, Hoffnung aufzugeben, daß sie kommen.

      14. Ein Verständnis für Massenpsychologie ist oft wichtiger als das Verstehen von ökonomischen Zusammenhängen. Märkte werden von Menschen bewegt, die sowohl menschliche Fehler machen, allerdings auch zu über-menschlichen Einsichten fähig sind.

      15. Beginne damit, Anfangspositionen auf Stärke in Bullenmärkten und auf Schwäche in Bärenmärkten zu begründen. Der erste Nachkauf/Nachverkauf sollte ebenfalls aufgrund der Stärke hinzugefügt werden, mit der der Markt zeigt den Trend bestätigt. Von da an aber, sollten nachfolgende Nachkäufe/Nachverkäufe in der Erwartung des wahrscheinlich kommenden Retracements erfolgen.

      16. Bärenmärkte sind gewaltsamer als Bullenmärkte. Das gilt insbesondere auch für ihre Retracements.

      17. Seien Sie bei Gewinn-Trades geduldig; seien Sie aber ungeheuer ungeduldig bei Verlust-Trades. Merke: Es ist ganz gut möglich, große Investment-Gewinne einzufahren, wenn wir in nur 30% der Fälle "richtig" liegen, sofern wir nur unsere Verluste klein halten und unsere Gewinne laufen lassen.

      18. Der Markt ist die „Summe allen Wissens“ ... und die „Summe der Ignoranz aller jener, die sich darin tummeln“; und wir sollten es nicht wagen, mit dem Markt über dessen Weisheit zu streiten. Wenn wir nichts anderes mehr lernen als dieses, dann haben wir tatsächlich schon sehr viel gelernt.

      19. Tun Sie einfach mehr von dem, was funktioniert, und weniger von dem, das nicht geht! Wenn ein Markt stark ist, kaufen Sie mehr; wenn ein Markt schwach ist, verkaufen Sie mehr! „New highs are to be bought; new lows sold.“

      20. Der schwierige Trade ist der richtige Trade: Wenn es leicht ist, zu verkaufen, tun Sie’s nicht; und wenn
      es leicht ist, zu kaufen, machen Sie’s nicht! Steigen Sie dort in einen Trade ein, wo das schwer ist und wo die Meute noch ein Haar in der Suppe findet. Peter Steidelmeyer hat uns das vor fünfundzwanzig Jahren vorgemacht und es ist heute wahrer als je.

      21. Eine Unglück kommt selten allein! Dies ist die "siegreiche" neue Regel, die wir unserem Freund, Tom Powell, verdanken.

      22. Alle Regeln sind nur dazu da, doch gelegentlich gebrochen zu werden. Der Trick ist nur: „Gewußt wann.“... Und zu wissen, wie selten man sich an diese 22. Regel halten sollte!

      http://forum.finanzen.net/forum/506620/183043/thread
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 16:43:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Börsen Regeln

      1. Klein Anfangen Nicht gleich große Beiträge "verzocken". Schön mit kleinen geringen Beiträgen erste Erfahrungen sammeln. Da schmerzt der Verlust auch nicht so sehr.

      2. Die richtige Aktien Strategie entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Strategisches Denken ist gefragt!

      http://www.boerse-einsteiger.de/boersen-regeln.php
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 16:44:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die wichtigsten Börsenregeln

      Die Börse ist an und für sich ein sehr indivueller Marktplatz. Sie alleine entscheiden, was Sie kaufen, wieviel Sie kaufen möchten und wann Sie kaufen bzw. verkaufen. Dennoch gibt es einige Börsenregeln, die sich im Laufe der Jahrzehnte herausgebildet haben und an denen Sie sich entlanghangeln können. All diese Regeln stellen Empfehlungen dar, keine Befehle. Behalten Sie sie jedoch immer im Hinterkopf und Sie werden langfristig an der Börse Spaß haben und Geld verdienen.

      1. Kaufe niemals Aktien auf Kredit!

      Diese goldene Grundregel sollten Sie vielleicht doch als Befehl verstehen. An der Börse spekulieren Sie grundsätzlich darauf, unendlich viel zu gewinnen, aber auch alles zu verlieren. Höhere Gewinnchancen werden immer mit höheren Risiken erkauft. Wenn Sie aber einen Kredit aufnehmen, um Aktien zu kaufen, riskieren Sie nicht nur 100% Ihres Vermögens, sondern im Zweifel Ihren Ruin. Sie wären nicht der erste, der sich an der Börse hoffnungslos verschuldet. Spekulieren Sie daher immer nur mit Ihrem eigenen Geld und auch nur mit dem Geld, das Sie erübrigen können, also nicht kurzfristig zum Leben brauchen! Beachten Sie diese Regel vor allem in Börsen-Hochzeiten, wenn alle um Sie herum Geld verdienen und die Kurse scheinbar nur eine Richtung kennen. Grade hier heißt es: Einen kühlen Kopf behalten, das Beste aus der Situation mitzunehmen, sich aber nicht in Gefahr zu bringen.

      2. Sichere dich ab

      Früher galt die Devise: buy and hold, also Aktien kaufen und liegenlassen. Nach ein paar Jahren oder Jahrzehnten schaute man dann auf sein Konto und siehe da... man war ein reicher Mann.

      Das funktioniert heute leider nicht mehr so einfach. Unternehmen gehen Pleite, neue rechtliche Vorschriften ändern die Situation, neue Technologien bringen neue Chancen, andere Branchen gehen plötzlich unter, mit ihnen ehemals große, sichere Unternehmen. Sie müssen sich aktiv um Ihr Depot kümmern, es im Auge behalten. Vor allem aber müssen Sie sich absichern. Setzen Sie Stoppkurse, achten Sie auf Ihr Money Management, sichern Sie Aktien oder Ihr Depot mit Optionen ab. Überlassen Sie nichts dem Zufall. Grade Money Management kann Ihnen hier das Leben retten!

      3. Streue dein Depot breit

      Setzen Sie niemals alles auf eine Karte. Grade Anfänger machen oft den Fehler, sich zu sehr auf eine oder zwei Aktien zu konzentrieren und teilen ihr ganzes Vermögen dann auf diese beiden Werte auf. Das Dumme ist nur: Geht das Unternehmen oder eines der beiden Pleite, sind auf einen Schlag 50-100% des Vermögens weg. Hätten Sie dagegen auf z.B. 10 Unternehmen gesetzt, wären maximal 10% des Geldes vernichtet, bei richtigem Money Management sogar nur 1-2%.

      4. Greife nie in ein fallendes Messer

      Wenn eine Aktie stark gefallen ist, zum Beispiel um 40 oder 50%, dann liegt es nahe, zu denken, dieser Wert müsse doch jetzt an seinem Tiefpunkt angekommen sein und könne nicht mehr weiter fallen. Das kann sich jedoch als fataler Irrtum herausstellen. Stark gefallene Aktien fallen oft noch tiefer, manchmal sogar auf 0. Deshalb die Regel: Greife nie in ein fallendes Messer. Warten Sie immer eine eindeutige Trendwende ab.

      http://www.aktien-lernen.de/boersenregeln.htm
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 16:45:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      # Die Aufgabe von Börsenregeln
      # Börsenregel 1: Spekulieren Sie NIEMALS auf Kredit!
      # Börsenregel 2: Spekulieren Sie NIEMALS mit Brauch-Geld!
      # Börsenregel 3: Investieren Sie Ihr Kapital nicht nur in Aktien!
      # Börsenregel 4: Streuen Sie Ihr Risiko!
      # Börsenregel 5: Verlieben Sie sich nicht zu sehr in Ihre Aktienpakete!
      # Börsenregel 6: Werden Sie nur dann Miteigentümer eines Unternehmens, wenn Sie es auch kennen!
      # Börsenregel 7: Halten Sie sich an den Trend - er ist Ihr Freund!
      # Börsenregel 8: Greifen Sie nie in ein fallendes Messer!
      # Börsenregel 9: Spekulieren Sie nur mit Strategie!
      # Börsenregel 10: Stehen Sie zu und lernen Sie aus Ihren Fehlern!
      # Börsenregel 11: Auch für Sie ist die Börse unberechenbar!
      # Börsenregel 12: Ordern Sie Ihre Aktien billig und sicher!
      # Börsenregel 13: Sichern Sie Ihr Depot durch einen Zeitzünder ab!
      # Börsenregel 14: Seien Sie in Ihrer Strategie flexibel!

      http://www.aktie-zeichnen.de/boersenregeln.html
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 16:46:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Von Georg Pröbstl

      Und Kostolany hat doch Recht! Der Altmeister der Börse riet den Lesern seiner Kolumne und den Anlegern auf seinen Seminaren immer wieder: "Aktien – kaufen und liegen lassen!" Dann kam der Techboom zur Jahrtausendwende. Gerade die Börsenfrischlinge belächelten den Finanzguru damals nach dem Motto: "Kostolany und die alten Börsenweisheiten sind passé. Seit dem Internet- und Techzeitalter gelten neue Regeln an den Kapitalmärkten".

      Kaufen und liegen lassen gilt immer noch!

      Von wegen! In den letzten 3 Jahren konnten Sie als Anleger mit deutschen Aktien nicht allzu viel falsch machen. Seit Anfang 2003 verdoppelte sich der DAX auf jetzt 6000 Punkte. Der Kurs der MDAX-Aktien verdreifachte sich auf inzwischen knapp 9000 Zähler. Gewinne auf breiter Front. "Kaufen und liegen lassen" war also goldrichtig. Sie konnten damit quasi im Schlaf Geld verdienen.

      Grund für den steilen Kursanstieg war die Explosion der Unternehmensgewinne. Vor allem Sparmaßnahmen und der massive Abbau von Arbeitsplätzen brachte den Konzernen mehr Profit. Commerzbank brachte es im vergangenen Jahr auf ein Gewinnplus von 222 % auf rund 1,2 Milliarden €. Bayer schaffte 134 % mehr Überschuss auf 1,6 Milliarden €. Und auch die Allianz konnte den Gewinn auf 4,4 Milliarden € nahezu verdoppeln. Ingesamt stieg bei den 30 DAX-Mitgliedern der Gewinn im vergangenen Jahr um 30 % auf über 51 Milliarden €. Der Index selbst hielt mit plus 27 % in 2005 Gleichschritt.
      Achten Sie auf die Fundamentaldaten!

      Die Zeiten der explosionsartigen Gewinnüberraschungen am breiten Markt dürften jetzt allerdings der Vergangenheit angehören. Der Speck in den Konzernen und damit die Sparmöglichkeiten sind weitgehend abgebaut. Was jetzt zählt, ist das operative Geschäft. Und da gibt es im breiten Markt eben keine 30 % Wachstum.

      Viele Börsianer rechnen deshalb für die nächsten Monate mit einem Seitwärtsmarkt. Manche warnen gar vor Kursrückgängen.

      Wir kommen da schon wieder zu einer alten Börsenregeln. "Billig kaufen, teuer verkaufen!" Das riet der Börsenpublizist Charles Dow seinen Lesern schon vor mehr als 100 Jahren.

      Und billig sind dann eben meist Aktien, die gerade vernachlässigt, also nicht "in" sind. Die Börsianer an der Wall Street haben dafür einen guten Tipp auf Lager: "Kaufe Strohhüte im Januar und Pelzmäntel im Juli!"

      Billige Aktien erkennen Sie an verschiedenen Bewertungskennziffern. Beispielsweise vergleichsweise niedrigem Kurs-Gewinn Verhältnis KGV und Kurs-Buchwert Verhältnis KBV oder einer hohen Dividendenrendite.
      Tipp:

      1) TUI im DAX, HCI im SDAX oder die Sixt Vorzüge sind vergleichsweise günstig und bieten hohe Dividenden.

      2) Günstige Small Caps sind zum Beispiel die Beteiligungsgesellschaften U.C.A oder der Computerhersteller Hyrican.

      3) Falls der DAX in den nächsten Monaten auf der Stelle tritt, können Sie mit Bonus Zertifikaten auch im Seitwärtsmarkt verdienen. Zertifikate auf den DAX finden Sie beispielsweise bei www.onvista.de.

      http://www.investor-verlag.de/boersenwissen/handelssysteme/b…
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 16:46:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      usw. usw.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 16:55:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      An diesen Superhelden echtzeit

      Du wirst noch nie eine Aktie gekauft haben und du wirst auch nie eine Aktie kaufen solltest du diesen ganzen Sermon den du da reinkopiert hast jedesmal bei einer Investition beachten. Und das sagt dir ein Privatier der sein Leben zu 75-80 Prozent von Kapitalerträgen bestreitet und das seit Jahren sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 17:06:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.869 von 1erhart am 19.04.09 16:55:17da gibt es genug die denken den heiligen Gral gefunden zu haben

      ich sag euch "meine" Börsenregeln :cry::keks:

      da gibt es keine Regeln ausser von der Bafin und SEC

      Und das sagt dir ein Privatier der sein Leben zu 75-80 Prozent von Kapitalerträgen bestreitet

      ich will nicht wissen was Du für ein Leben hast, wenn du auf solche Gurus hörst ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 17:14:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      aber ich ich nehm nicht mal an das Du überhaupt weißt was die Bafin und SEC ist

      :cry:

      aber Privatier sein

      :cry:

      Gute Nacht :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 17:25:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.834 von echt_zeit am 19.04.09 16:43:071. Kaufe niemals, - unter keinen Umständen, - zu einer Verlust-Position einen weiteren Bestand hinzu... Niemals! Dazu gibt es nichts weiter zu sagen! Entgegen dieser Empfehlung zu handeln, ist der sichere Weg zum Ruin.




      Was ist denn so schlimm daran wenn einer seinen EK verbilligt ?


      Gruß Kramerbau
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 17:33:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.946 von Kramerbau am 19.04.09 17:25:48nicht meine Regel

      bin vielleicht zu sehr Trader,aber frag mal den mrbody aus dem TT vom Bernie

      nur der perfekte entry zählt ;)

      abergibt es genug Topleute/Privatiers

      Thema nach kauf :p
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 18:17:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.900 von echt_zeit am 19.04.09 17:06:54Du hast wohl was mit den Augen, habe ich irgendwo auch nur geschrieben was von einem Guru auf den ich höre usw.

      Lesen sollte man können aber das besagt ja schon die Pisastudie
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 18:17:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.946 von Kramerbau am 19.04.09 17:25:48Der hat doch einen an der Waffel
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 18:33:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Börse

      Eine Börse ist ein organisierter Markt für Aktien, Anleihen, Devisen, oder bestimmte Waren. Ebenso werden hiervon abgeleitete Rechte gehandelt. An der Börse setzen Makler während der Handelszeiten Kurse (Preise) fest, die sich aus den bei ihnen vorliegenden Kauf- und Verkaufsaufträgen (Orders) ergeben. Durch Angebot und Nachfrage kommt es so zu einem Handel. In Deutschland gibt es Börsen in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart.

      http://www.cecu.de/506+M543129fd17f.html

      Angebot Nachfrage

      Marktgleichgewicht (auch geräumter Markt) nennt man in der Wirtschaftswissenschaft die Situation auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist. Diese Menge wird als Gleichgewichtsmenge bezeichnet.

      Da es in der Regel umso mehr Käufer (und weniger Verkäufer) gibt, je niedriger der Preis ist sowie umso mehr Anbieter (und weniger Nachfrager), je höher der Preis ist, fungiert der Preis als gleichgewichtsbildende Variable. Der Preis, der zum Marktgleichgewicht führt, wird als Marktpreis oder Gleichgewichtspreis bezeichnet.

      Das Gleichgewicht bei der Preisbildung ist ein zentrales Element der Neoklassischen Theorie und der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht

      frag mich warum jeder troll nen threag eröffnen kann

      @ 1erhart

      wenn ich dich lese krie ich Augenkrebs

      was hast du denn so tolles gemacht --> Aktien

      kann ja nichts erfolgreiches sein, da du uns deine Meinung noch mitteilst

      Privatier :laugh::eek::eek::keks:
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 18:37:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nach diesen Regeln zu handeln, würde bedeuten, sich
      der Angst zu unterwerfen, und somit

      a) niemals eine Aktie zu kaufen
      b) niemals eine Aktie zu verkaufen

      Stellt sich doch die Frage, wie soll man überhaupt jemals mit dieser Asset-Klasse Geld verdienen?

      Alle diese Weisheiten haben mit Sicherheit ihre Daseinsberechtigung, aber niemlas alle zu gleichen Zeit, denn die Folge wäre Tatenlosigkeit!
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 18:54:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Als Privatier gilt allgemein eine Person, die finanziell so gut gestellt ist, dass sie nicht darauf angewiesen ist, zur Deckung ihrer materiellen Bedürfnisse einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. :eek::eek::eek: Zu diesem Personenkreis rechnet man Personen, die zum Beispiel durch eigene Erwerbstätigkeit, Erbschaft, Börsengewinne, Schenkung oder Heirat zu Vermögen kamen. Der Privatier hat keinerlei Einkommen oder Unterstützung vom Staat, bezahlt aber sämtliche Steuern und sonstige Abgaben selbst.

      Diese Bezeichnung kann auch einen negativen Beiklang haben, wenn der Aspekt betont werden soll, dass eine Person ihre (beruflichen) Fähigkeiten nicht der Gesellschaft zur Verfügung stellt. Ob dies eine Pflicht eines jeden Menschen ist, ist jedoch strittig. Dem steht jedoch gegenüber, dass in dieser Personengruppe oft ein hohes soziales Engagement vorhanden ist. Dies äußert sich zum Beispiel in Form der Übernahme von Ehrenämtern und einer hohen Spendenbereitschaft respektive Engagement für die Wohlfahrt.

      Eine positivere Deutung zielt darauf ab, dass der Privatier gewissermaßen Manager in eigenen Vermögenssachen ist. Im Unterschied zu einem Unternehmer liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit eines Privatiers dabei auf finanziellen Transaktionen sowie auf Handelsvorgängen, die keinem auf Dauer angelegten Gewerbe zuzurechnen sind, also keine lokale oder auf das Handelsgut bezogene Kontinuität aufweisen.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Privatier

      man sollte ihn zu einer Gottheit machen ohne Regeln und einfach anbeten :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 19:47:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.969 von echt_zeit am 19.04.09 17:33:31HerrKoerper ist Trader.

      Hier geht es nicht um Tradung sondern um das mittel- bis langfristige.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 19:50:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.998.107 von 1erhart am 19.04.09 18:17:32Der hat doch einen an der Waffel

      der einzige der einen an der Waffel hat, bist Du

      siehe deine Postingfrequenz

      Privatier, das ich nicht lache

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      cathunter Neuste Beiträge
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 20:36:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 21:44:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.946 von Kramerbau am 19.04.09 17:25:48Dahinter steckt der "The trend is your friend" Denkansatz
      Allerdings muss er nicht immer richtig sein.

      Auch der Punkt 16 ist meiner Meinung nach falsch
      Zitat
      "16. Bärenmärkte sind gewaltsamer als Bullenmärkte. Das gilt insbesondere auch für ihre Retracements"

      Es kommt immer darauf an, wo der Markt liegt. Bärenmärkte crashen wie Bullenmärkte, nur redet nie wer darüber.
      Die Börsengewinne nach dem Durchschreiten des Kellers sind grösser als die im Zenit der Hausse.
      Gerade wenn die Börse am Ende einer grossen Bewegung ist, lohnt antizyklisches Verhalten - und somit auch nachkaufen. Wenn der Markt dann dreht, kann es sehr schnell gehen. Man sehe sich nur das Tief in 2003 an und gucke mal, wie schnell vom Tief 70 Prozent gemacht wurden.

      Wenn ein Markt gedreht hat und seit Monaten ein neuer Aufwärtstrend bestätigt wurde, gelten wieder ganz andere Regeln. Die Märkte normalisieren sich und nun gilt, dass Kurse durch die Qualität des Unternehemns geprägt werden. Und dann sollte man schlechte Aktien meiden und somit kein gutes Geld Schlechtem hinterher werfen. Von 5 Börsenjahren sind 3 normal und 2 Jahre ein Exzess. In den 3 normalen Jahren entscheidet die Qualität der Aktien den Erfolg, in den zwei anderen Jahre die grundsätzlich Positionierung.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 23:00:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.837 von echt_zeit am 19.04.09 16:44:10naja das mit fallenden messern ist quark.

      meine besten aktien waren die goldaktien die ich im november gekauft hatte.
      und da gabs fast nur fallende messer.

      würde eher sagen:
      das sind meine regeln:

      1.) gehe niemals long inmitten einer hausse !!!
      2.) alles was 1000% und mehr gestiegen ist in 2-4 jahren fällt später mindestens um 70%


      die wichtigste regel ist aber:

      beobachte genau wer und warum verkauft und die aktionärsstruktur bzw deren veränderungen
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 07:40:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.869 von 1erhart am 19.04.09 16:55:171. verliere niemals Geld!

      …hört sich banal an ist aber wohl die wichtigste Regel überhaupt.
      Ein präzises Risk-Management ist für den erfolgreichen Trader unerlässlich. Das heißt das oberstes Ziel eines Traders sind nicht die dicken Gewinne sondern der Kapitalerhalt!

      Jetzt fragen sich einige sicherlich warum sollte ich mich an die Börse wagen um mein Kapital zu erhalten, dann kann ich ja auch meine Geld auf dem Sparbuch parken. Richtig! Das könnten sie tun, aber wie wir alle wissen deckt diese Anlagestrategie im Normalfall nicht einmal die Inflation und außerdem macht es lange nicht soviel Spaß wie das Traden.

      Spaß beiseite man kann mit Trading richtig viel Geld verdienen wenn man sich an ein paar einfache Regeln hält. Und genau diese Regeln werde ich Euch hier aufzeigen. Befolgt sie und Ihr werdet viel Freude beim Traden haben.

      2. vergiss niemals die erste Regel!

      3. maximal 2% des gesamten aktuellen Depots riskieren!

      unter aktivem Risk-Management verstehe ich zum Beispiel die strikte Verlust-Kontrolle jeder einzelnen Trading Position auf maximal 2% des aktuell investierten Aktienkapitals.

      Viele Trader gehen mit diesen Zahlen eher etwas lockerer um und sind auch bereit mal 10% oder sogar 20% hinten zu liegen, weil sie von Ihrer Strategie überzeugt sind. Das kann auch klappen ist aber sehr risikoreich und man riskiert im Extremfall ein Fünftel seines Arbeitskapitals oder mehr.

      Ein etwas entspannterer Weg, und vor allem nachweislich Erfolg versprechender ist eine konsequente Risikokontrolle. Regel Nummer eins ist die Wichtigste und sollte immer möglichst erreicht werden. Wenn ein Trade aber gegen einen läuft - und das wird öfter vorkommen - dann muss man den Verlust unbedingt rechtzeitig begrenzen.

      Ein Beispiel. wenn Ihr 10.000 Euro in fünf verschiedene Positionen a 2.000,- Euro investiert, sollte nach Regel Nummer Zwei, jede einzelne Position spätestes bei einem Verlust von 200,- Euro glattgestellt werden. Die 200,- Euro bedeuten zwar bezogen auf die fünf einzelnen Positionen jeweils ein maximales Verlustrisiko von 10%, (was völlig ausreichend sein müsste, ansonsten hat der Trader sich geirrt!) jedoch bezogen auf die gesamte Investitionssumme “nur” 2%. Ein Verlust von 2% in einem Depot kann schnell wieder ausgeglichen werden, einer von 20% oder mehr nicht!

      D.h. selbst im ungünstigsten Falle das alle fünf Positionen mit eine Verlust von insgesamt 1000,- Euro, (5 x 200,-) was 10% der Gesamtsumme von 10.000,- Euro entspricht, ausgestoppt werden, kann dieser Verlust noch mit einem überschaubaren Gewinn von 11% über alles wieder ausgeglichen werden. Bei 20% Verlust benötigt man schon 25% Gewinn was weitaus schwieriger ist!

      4. Setze immer einen Stopp-Loss! Die Stopp-Loss-Order ist ein hervorragendes Instrument wenn sie richtig eingesetzt wird. Aus meiner Sicht geht es gar nicht mal in erste Linie um die Absicherung der Position sondern um Selbstkontrolle.Der Mensch neigt dazu zu lange zu warten und zu hoffen! Hoffnung hat an der Börse leider nicht verloren! Der Stopp-Loss konsequent gesetzt verhindert das wir uns selber belügen und unserer Strategie untreu werden. Ich setze sofort nach Kauf einer Aktie einen Stopp-Loss den ich auch in gewissen Abständen nachziehe – niemals aber runtersetze! Auch diese Funktion kann man übrigens bei einem guten Online-Broker automatisieren und den so genannten Trailing-Stopp einsetzen. Ein einmal im System eingegebener Stopp der sich mit steigenden Kursen automatisch selber nachzieht.

      5. mache wenigstens immer einen kleinen Gewinn! Ziel und Zweck das erfolgreichen Tradings ist ja nicht nur der Kapitalerhalt sondern in erster Linie das Erzielen von gewinnen, wenn möglich großen Gewinnen! Nicht unterschätzen sollte man als Trader die positive Wirkung von kleinen Gewinnen, die aber konstant zum Tagesablauf gehören sollten. Ich habe mir angewöhnt immer mal wieder kleiner Tages-Trading-Positionen einzugehen um einfach jeden Tag eine kleine „Belohnung“ für mein Tun zu bekommen.. Hier freue ich mich dann auch über einen kleinen Gewinn von 100 Euro wenn ich die in 10 Minuten verdient habe, und nehme diese Gewinne auch konsequent mit. Ansonsten trade ich normalerweise eher im Wochen oder sogar Monatsbereich. Mein Ziel ist es also pro Trade mindestens 5% verdient zu haben um die Kosten zu decken und ein kleines Erfolgserlebnis zu verspüren. Tatsächlich bin ich natürlich auf weitaus höhere Gewinne aus , was mir meistens auch gelingt.

      Wem es gelingt konstant einen kleinen Gewinn zu erzielen oder dies zumindest in über 50% der Trades schafft, der wird mit seinen Trading Strategien erfolgreich sein und schlägt auf jeden Fall schon mal die wichtigste Trading Regel Nummer Eins.

      6. verfolge immer deine Strategie!

      Eine eigene Strategie ist wirklich wichtig! Ich kenne genügend Trader die permanent in irgendwelchen Foren rumhängen und nach dem ultimativen Daytrade suchen, die noch schnell auf irgendwelche Penny-Stocks aufspringen weil die an dem Tag ja schon 30-50% Gewinn gemacht haben und das natürlich immer so weitergeht….

      Oder diejenigen die sich komplett auf eine momentan heiße Branche wie z.B. Rohstoffe stürzen und damit Haus und Hof riskieren. Kann klappen ist aber in 80% der Fälle zum scheitern verurteilt! Irgendjemand an der Börse ist immer schlauer und will nur an dein Geld.

      Und meistens laufen all diese schönen Aktien nach einem gewissen Schema ab welches Pump and Dump genannt wird. Ein steiler Anstieg, tolle Meldungen, ein noch steilerer Anstieg, dann ein heftiger Rücksetzer noch einer und noch einer bis der Kurs 80 – 90 % unter dem Einstiegskurs der breiten Masse liegt – und Feierabend! Diese Aktie wird nie wieder hochkommen und diente auch nur einem Zwecke – einer handvoll Leuten auf dieser Welt die Taschen zu füllen – mit Deinem Geld!

      Ein Trader sollte nicht irgendwelchen Hot-Stocks hinterher hecheln, sich auf die Meinung irgendwelcher Börsengurus verlassen, und schon gar nicht auf Geheimtipps hören. Ein guter Trader hat seine eigene Meinung und seine ganz persönliche Strategie!

      Wie diese Strategie im Einzelnen aussieht muss jeder für sich selber entscheiden, aber jeder Trader sollte eine haben und sie ständig verbessern!

      7. Gewinne laufen lassen!

      Ebenso wichtig wie die Verluste zu begrenzen ist es einen Gewinntrade nicht frühzeitig abzuwürgen. Eine Aktie bei der man 20 - 30% im Gewinn liegt muss (noch) nicht verkauft wenn die Tendenz grundsätzlich in die richtige Richtung läuft. Genau an diesem Punkt entscheidet sich manchmal ob man einen schönen Gewinn oder einen sehr schönen Gewinn erzielt hat.

      Der Spaghat besteht aber darin nicht zu gierig zu werden und letztendlich sogar die schönen Buchgewinne wieder ab zu geben. Hier empfielt es sich wirklich konsequent die Stopp-Loss Marke nachzuziehen. Ich mache das wirklich täglich!

      8. lege dein Gewinnziel von Anfang an fest. Das Trading Target!

      Eine Sache die der Trader auch von Anfang an machen sollte, genau wie das direkte platzieren eines Stopp-Loss nach Kauf einer Aktie, ist das Festlegen des Trade-Targets, des Gewinnziels.

      Bevor man eine Position eingeht legt man sich eine Strategie zurecht warum diese Aktie gekauft wird und bis zu welchem Kursziel Potential besteht. Die Begründungen jedes Einzelnen hierfür mögen individuell sein, haben aber in jedem Fall ihre Berechtigung.

      Wenn das Ziel erreicht wird wird verkauft, konsequent! Alternativ kann natürlich der Stopp-Loss so knapp an das Kursziel gesetz werden das man auf der sicheren Seite ist um Regel Nummer 7. gerecht zu werden. Aus meiner heutigen Sichtweise ist das eine der wichtigsten Regeln beim Trading.

      Sich ein Ziel zu setzen und dies bei Erreichen auch realisieren, Gewinne zu sichern, und nicht zu gierig zu werden. Probiert es aus! Ihr werdet mehr Erfolg und eine größere Befriedigung beim Traden erfahren.

      9. Rechne immer mit dem Unberechenbaren

      soll heissen, das selbst die beste Strategie nichts hilft wenn der Markt gegen einen läuft oder irgenwelche unvorhergesehenen Ereignisse eintreten. Da hilft alles nichts, die Positionen müssen auch notfalls mit herben Verlusten noch glattgestellt werden, auch wenn es schmerzt, um Schlimmeres zu verhindern.

      Dies ist sicherlich eine der schwersten Lektionen die man an der Börse lernen muss. Niemand gesteht sich gerne ein einen Fehler gemacht zu haben und dabei auch noch einen Teil seines wertvollen Kapitals vernichtet zu haben, aber auch dies gehört dazu und ist für jeden Profitrader das tägliche Brot. Lieber rechtzeitig aussteigen und vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt die selbe Aktie erneut deutlich günstiger kaufen als auf eine baldige Erholung zu hoffen. Hoffnung hat an der Börse generell nicht verloren!

      Der nette Nebenaspekt ist ja dann auch oft das man später die Panik kaufen kann und deutlich die Performance vverbessert

      10. Kaufe die Panik

      Der Turbo für jedes Depot wenn man genügend Mut aufbringt und wenigstens ungefähr den richtigen Zeitpunkt erwischt. Es gab schon immer in der Geschichte der Börse Phasen in denen Anleger und auch grosse Adressen Ihre Aktien letztendlich entnervt zu jedem Preis auf den Markt schmeissen. Dieser finale Ausverkauf war dann auch immer das Ende der jeweiligen Baisse ind läutete eine längere Zeit der steigenden Kurse ein. Anleger die genügend Mut aufbrachten gingen immer als klare Gewinner aus solchen Börsenphasen hervor, manche wurden mit dieser Strategie sogar steinreich.

      Wenn man immer nur in solchen Phasen kauft und nahe am Höchtspunkt verkauft um dann auch mal einige Monate oder gar Jahre Pause von der Börse zu machen, und auf den nächsten Tiefpunkt zu warten wird man sicherlich eine Mega Performance machen. Dies ist auch noch ein wichtiger Punkt zum Ábschluss: Man muss nicht immer investiert sein!
      www.swing-trading.de
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 08:59:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.998.359 von echt_zeit am 19.04.09 19:50:33Sag ich doch im Kopieren bist du Weltmeister, nur das Depot wird bei dir immer leer sein. Denn du musst ja vor jedem Kauf und Verkauf deine Bücher mit den Börsenregeln lesen ob nicht vielleicht eine neue dazu gekommen ist.

      Ich bin Privatier und bleibe es auch
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 09:46:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die Mutter aller Börsenregeln lautet:

      Wenn Du 2 Börsenratgeber hast, nimm den besseren! :O






      :laugh::laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 10:03:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.999.861 von Fruehrentner am 20.04.09 09:46:01Warum nicht gleich so?!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 10:05:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.998.933 von Boersenkrieger am 19.04.09 23:00:38#24

      Warum sollte ich einer Hausse nicht Long gehen?

      Stimmt, was hoch steigt, fällt in einem Bärenmarkt auch sehr tief.

      Das kann ich bestätigen.

      :rolleyes:

      Wo beoachtest du die Aktionärsstruktur?

      Woher soll ich wissen wer wann und warum verkauft? Ich kenne doch deren Motivation nicht. Ist die überhaupt wichtig? Bill Gates diversifiziert offiziell oder will er einfach Kasse machen? Woher soll ich die Wahrheit kennen?

      Viele Grüße

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 21:08:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.007.334 von kosto1929 am 21.04.09 10:05:43es ist schon oft interessant wer verkauft und wer aufstockt. möglichst zeitnah. bzw gleich misstrauisch werden wenn mal wo größere blocke anfangen am kurs zu rupfen. wenn´s nur kleine pseudoblöckchen sind wird oft der weg bereitet weil jemand größer billig rein will.
      ich achte da schon drauf und bei den kanadischen minenwerten z.b. hielten grad eben einige gut stand mit starker aktionärsstruktur (schau dir z.b. mal ITH an letztes jahr, wo alle goldminen abschmierten)
      oder z.b. notverkäufe wie bei RAB, die eingie werte mit runterrissen deswegen !!!
      oder warum fiel Strateco nach KE zum dreifachen preis plötzlich auf 0,50 wegen nichts ??? ...nein Lehman Brothers war dick dabei.

      da kann man hier und da schon was zusammenbasteln und sich nen reim drauf machen

      ------------------------------------------------------


      Warum sollte ich einer Hausse nicht Long gehen?

      ist natürlich relativ.... was ist ne hausse und was ist long... ich sag mal so als der DAX nochmal die 8000 testete und die finanzkrise aber schon da war musste man nicht unbedingt aktien kaufen um sie sich erst in 2-3 jahren wieder anzusehen.

      ich hab eigentlich oft mehr glück mit gefallenen messern. wenn der abwärtsdruck raus ist (am ende übertreiben ja immer spekulanten nach oben wie unten und die wechseln dann schnell wieder).

      hoch wie runter und wie in der physik gilt: einfallswinkel = ausfallswinkel... je steiler desto heftiger der richtungswechel.

      ist natürlich auch nicht so einfach weil man das timing fast nie hinbekommt. aber man kann mal kaufen und nach deutlichem minus noch exakt ein einziges mal nachkaufen. schwups hat man nach -50% verlust wieder einen stand von -25% und kommt dann die gegenreaktion winkt schnell wieder der grüne bereich
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 19:43:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.565 von MrRipley am 19.04.09 14:27:51Ein Beispiel für ein börsennotiertes Unternehmen, welches hier vollkommen unbekannt ist
      und heuer in Pittsburg weitere Bekanntheit erlangt nach dem Einsatz gegen Piraten in Somalia.
      Es geht um nichttödliche Waffen.

      Beide kann man auch am Kurschart erkennen.
      Diese Technologie hat sich durchgesetzt und wird auch bald in Deutschland eingesetzt, vermute ich mal stark:






      http://www.dailyfinance.com/2009/09/25/louder-than-bombs-lra…

      http://www.policemag.com/Channel/Technology/Products/2009/06…

      http://www.youtube.com/watch?v=DAwmX5O-FAE&feature=player_em…


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