GM Chapter 11 folgt - Fakten und Diskussion - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.05.09 18:40:44 von
neuester Beitrag 08.06.09 22:07:20 von
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Nochmals knapp 40 Milliarden für General Motors
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General Motors scheint noch vor einem Konkursantrag möglichst viele Hindernisse für ein schnelles Verfahren aus dem Weg räumen zu wollen. Am Montag soll es soweit sein.
Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) kann für das erwartete Insolvenzverfahren mit weiteren 30 Milliarden Dollar Regierungshilfe rechnen. Weitere 9 Milliarden Dollar sollten von der kanadischen Regierung kommen, sagte ein hoher Regierungsvertreter, der nicht namentlich genannt werden wollte. GM scheint unterdessen erfolgreich im Bemühen zu sein, noch vor einem Konkursantrag möglichst viele Hindernisse für ein schnelles Verfahren aus dem Weg zu räumen.
Angestellte zu Lohnverzicht bereit
Für eine Vereinbarung mit der Gewerkschaft über Gehaltskürzungen zeichnete sich am Freitag eine deutliche Mehrheit bei den Arbeitern ab. Und zumindest ein Teil der Inhaber von GM-Anleihen im Volumen von insgesamt 27 Milliarden Dollar scheint sich inzwischen auf ein nachgebessertes Abfindungsangebot einzulassen.
Allerdings regt sich auch politischer Widerstand: Der republikanische Senator Richard Shelby sagte in einem Interview, angesichts des massiven Einstiegs der Regierung bei GM sehe er Washington «auf dem Weg zum Sozialismus». GM hätte zudem besser schon vor einem halben Jahr Konkurs angemeldet.
Die letzten Tage
Nach Angaben aus Verhandlungskreisen dürfte GM den Insolvenzantrag am Montag stellen. Am Freitag sollte ein zweitägiges Treffen der Konzernführung beginnen. Das Board of Directors, nach deutschen Massstäben eine Kombination aus Vorstand und Aufsichtsrat, muss entscheiden, was passieren soll, wenn das von Präsident Barack Obama gesetzte Ultimatum am 1. Juni abläuft.
Die US-Regierung hat bisher bereits 19,4 Milliarden Dollar aufgebracht, um General Motors vor der Zahlungsunfähigkeit zu bewahren.
Verfahren könnte drei Monate dauern
Nach Schätzung des Regierungsvertreters könnte das Verfahren 60 bis 90 Tage dauern. Danach soll GM nach den Plänen des Finanzministeriums zu 72,5 Prozent den USA gehören und den grössten Teil seiner Schulden von 67 Milliarden Dollar abgeworfen haben. 17,5 Prozent an der «neuen GM» gingen an die Gewerkschaft UAW. Für die Anleihegläubiger blieben 10 Prozent. Die bisherigen Aktionäre dagegen gehen aller Voraussicht nach leer aus. «Es ist nur fair zuzugeben, dass sie wenig oder gar kein Geld retten werden», sagte der Regierungsvertreter.
Die Beschäftigten scheinen mit grosser Mehrheit bereit, massive Einschnitte für die Rettung ihrer Jobs hinzunehmen. Die Vereinbarung unter anderem über die Streichung von Bonuszahlungen und einen Streikstopp bis 2015 habe in bisher sechs Werken überwältigende Zustimmung gefunden, hiess es vonseiten der UAW.
Teil der Anleihe-Gläubiger lenkt ein
Ein Haupthindernis schien in den vergangenen Tagen der Widerstand der Besitzer von unbesicherten Anleihen im Volumen von 27 Milliarden Dollar zu sein. Ein erstes Angebot, ihre Ansprüche gegen 10 Prozent am Aktienkapital eines sanierten GM-Konzerns aufzugeben, lehnten die Gläubiger ab.
Ein Teil von ihnen, der etwa 20 Prozent der Forderungen ausmacht, ist inzwischen aber auf ein nachgebessertes Angebot eingegangen. Es sieht zusätzlich noch Bezugsrechte für weitere 15 Prozent der Aktien vor, möglicherweise mit einem Preisabschlag. Vertreter von Kleinanlegern äusserten sich aber weiter ablehnend.
Abspaltung der «schlechten GM»
Die entscheidende Bedingung ist, dass die Gläubiger einer Übertragung der Vermögenswerte von der alten in die neue GM-Gesellschaft unter Insolvenzrecht zustimmen müssen, wie aus einer Mitteilung von GM an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Dem Vorschlag zufolge würden die «guten» Vermögenswerte in die neue Gesellschaft übergehen, während die «schlechten» ausgelagert würden. Das Angebot läuft am Samstag um 17.00 Uhr Ortszeit (23.00 Uhr MESZ) ab.
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General Motors scheint noch vor einem Konkursantrag möglichst viele Hindernisse für ein schnelles Verfahren aus dem Weg räumen zu wollen. Am Montag soll es soweit sein.
Der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) kann für das erwartete Insolvenzverfahren mit weiteren 30 Milliarden Dollar Regierungshilfe rechnen. Weitere 9 Milliarden Dollar sollten von der kanadischen Regierung kommen, sagte ein hoher Regierungsvertreter, der nicht namentlich genannt werden wollte. GM scheint unterdessen erfolgreich im Bemühen zu sein, noch vor einem Konkursantrag möglichst viele Hindernisse für ein schnelles Verfahren aus dem Weg zu räumen.
Angestellte zu Lohnverzicht bereit
Für eine Vereinbarung mit der Gewerkschaft über Gehaltskürzungen zeichnete sich am Freitag eine deutliche Mehrheit bei den Arbeitern ab. Und zumindest ein Teil der Inhaber von GM-Anleihen im Volumen von insgesamt 27 Milliarden Dollar scheint sich inzwischen auf ein nachgebessertes Abfindungsangebot einzulassen.
Allerdings regt sich auch politischer Widerstand: Der republikanische Senator Richard Shelby sagte in einem Interview, angesichts des massiven Einstiegs der Regierung bei GM sehe er Washington «auf dem Weg zum Sozialismus». GM hätte zudem besser schon vor einem halben Jahr Konkurs angemeldet.
Die letzten Tage
Nach Angaben aus Verhandlungskreisen dürfte GM den Insolvenzantrag am Montag stellen. Am Freitag sollte ein zweitägiges Treffen der Konzernführung beginnen. Das Board of Directors, nach deutschen Massstäben eine Kombination aus Vorstand und Aufsichtsrat, muss entscheiden, was passieren soll, wenn das von Präsident Barack Obama gesetzte Ultimatum am 1. Juni abläuft.
Die US-Regierung hat bisher bereits 19,4 Milliarden Dollar aufgebracht, um General Motors vor der Zahlungsunfähigkeit zu bewahren.
Verfahren könnte drei Monate dauern
Nach Schätzung des Regierungsvertreters könnte das Verfahren 60 bis 90 Tage dauern. Danach soll GM nach den Plänen des Finanzministeriums zu 72,5 Prozent den USA gehören und den grössten Teil seiner Schulden von 67 Milliarden Dollar abgeworfen haben. 17,5 Prozent an der «neuen GM» gingen an die Gewerkschaft UAW. Für die Anleihegläubiger blieben 10 Prozent. Die bisherigen Aktionäre dagegen gehen aller Voraussicht nach leer aus. «Es ist nur fair zuzugeben, dass sie wenig oder gar kein Geld retten werden», sagte der Regierungsvertreter.
Die Beschäftigten scheinen mit grosser Mehrheit bereit, massive Einschnitte für die Rettung ihrer Jobs hinzunehmen. Die Vereinbarung unter anderem über die Streichung von Bonuszahlungen und einen Streikstopp bis 2015 habe in bisher sechs Werken überwältigende Zustimmung gefunden, hiess es vonseiten der UAW.
Teil der Anleihe-Gläubiger lenkt ein
Ein Haupthindernis schien in den vergangenen Tagen der Widerstand der Besitzer von unbesicherten Anleihen im Volumen von 27 Milliarden Dollar zu sein. Ein erstes Angebot, ihre Ansprüche gegen 10 Prozent am Aktienkapital eines sanierten GM-Konzerns aufzugeben, lehnten die Gläubiger ab.
Ein Teil von ihnen, der etwa 20 Prozent der Forderungen ausmacht, ist inzwischen aber auf ein nachgebessertes Angebot eingegangen. Es sieht zusätzlich noch Bezugsrechte für weitere 15 Prozent der Aktien vor, möglicherweise mit einem Preisabschlag. Vertreter von Kleinanlegern äusserten sich aber weiter ablehnend.
Abspaltung der «schlechten GM»
Die entscheidende Bedingung ist, dass die Gläubiger einer Übertragung der Vermögenswerte von der alten in die neue GM-Gesellschaft unter Insolvenzrecht zustimmen müssen, wie aus einer Mitteilung von GM an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Dem Vorschlag zufolge würden die «guten» Vermögenswerte in die neue Gesellschaft übergehen, während die «schlechten» ausgelagert würden. Das Angebot läuft am Samstag um 17.00 Uhr Ortszeit (23.00 Uhr MESZ) ab.
Bei Delphi sind die Shares nun auch so gut wie wertlos !!!
Presse: Delphi könnte Gläubigerschutz bald verlassen
29.05.2009
aktiencheck.de
Troy (aktiencheck.de AG) - Der angeschlagene Automobilzulieferer Delphi Corp. (ISIN US2471261055 / WKN 918726) könnte Presseangaben zufolge bald aus dem Gläubigerschutz treten.
Wie die "New York Times" berichtet, drängt die Auto-Taskforce der US-Regierung auf einen Verkauf der Assets des Unternehmens, möglicherweise an einen anderen Zulieferer oder an eine Investment-Firma. Einige der Assets des Unternehmens, das seit Oktober 2005 unter Gläubigerschutz operiert, könnten indes auch wieder vom US-Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052 / WKN 850000) übernommen werden, so die Zeitung.
Delphi war vor zehn Jahren vom GM-Konzern abgespalten worden.
Presse: Delphi könnte Gläubigerschutz bald verlassen
29.05.2009
aktiencheck.de
Troy (aktiencheck.de AG) - Der angeschlagene Automobilzulieferer Delphi Corp. (ISIN US2471261055 / WKN 918726) könnte Presseangaben zufolge bald aus dem Gläubigerschutz treten.
Wie die "New York Times" berichtet, drängt die Auto-Taskforce der US-Regierung auf einen Verkauf der Assets des Unternehmens, möglicherweise an einen anderen Zulieferer oder an eine Investment-Firma. Einige der Assets des Unternehmens, das seit Oktober 2005 unter Gläubigerschutz operiert, könnten indes auch wieder vom US-Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052 / WKN 850000) übernommen werden, so die Zeitung.
Delphi war vor zehn Jahren vom GM-Konzern abgespalten worden.
GM kündigt Bau eines Kleinwagens in US-Werk an
DETROIT (awp international) - Kurz vor der erwarteten Insolvenz hat die Opel-Mutter General Motors (GM) den Bau eines Kleinwagens in den USA angekündigt. Dazu werde ein derzeit stillgelegtes Werk umgerüstet, teilte GM am Freitag in Detroit mit. Dort könnten jährlich dann bis zu 160 000 Kleinwagen und auch Fahrzeuge der Kompaktklasse vom Band rollen.
Der grösste US-Autobauer machte weder zu den geplanten Modellen noch zum ausgewählten Werk genauere Angaben. Zum Verhängnis wurde GM in der Vergangenheit unter anderem eine verfehlte Modellpolitik mit überwiegend bulligen Geländewagen und spritfressende Limousinen. Nach Verlusten von insgesamt 88 Milliarden Dollar seit Anfang 2005 wird an diesem Montag der Gang in die Insolvenz letztem Rettungsweg erwartet./fd/DP/sk
DETROIT (awp international) - Kurz vor der erwarteten Insolvenz hat die Opel-Mutter General Motors (GM) den Bau eines Kleinwagens in den USA angekündigt. Dazu werde ein derzeit stillgelegtes Werk umgerüstet, teilte GM am Freitag in Detroit mit. Dort könnten jährlich dann bis zu 160 000 Kleinwagen und auch Fahrzeuge der Kompaktklasse vom Band rollen.
Der grösste US-Autobauer machte weder zu den geplanten Modellen noch zum ausgewählten Werk genauere Angaben. Zum Verhängnis wurde GM in der Vergangenheit unter anderem eine verfehlte Modellpolitik mit überwiegend bulligen Geländewagen und spritfressende Limousinen. Nach Verlusten von insgesamt 88 Milliarden Dollar seit Anfang 2005 wird an diesem Montag der Gang in die Insolvenz letztem Rettungsweg erwartet./fd/DP/sk
CHINA RARE EARTH könnten jetzt Gewinner sein...
US-Börsen starten kaum verändert - GM-Aktie im Sinkflug
Freitag, 29. Mai 2009, 15:40 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] New York, 29. Mai (Reuters) - Die US-Börsen sind am Freitag kaum verändert in den Handel gestartet. Positiv auf den Markt wirkten sich nach Angaben von Händlern vorbörslich veröffentlichte Konjunkturdaten aus. Die US-Wirtschaft brach demnach im ersten Quartal 2009 nicht ganz so stark ein wie zunächst erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft sank zu Jahresbeginn mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 5,7 (erste Schätzung: minus 6,1) Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag nach revidierten Berechnungen mitteilte.
Der Dow-Jones-Index.DJI der Standardwerte stieg in den ersten Handelsminuten um 0,2 Prozent auf 8423 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500.SPX legte ebenfalls 0,2 Prozent auf 908 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq.IXIC notierte unverändert.
Die Aktien des weltweit zweitgrößten PC-Herstellers Dell(DELL.O: Kurs) kletterten zu Handelsbeginn um vier Prozent. Trotz eines Gewinneinbruchs von mehr als 60 Prozent übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten. Wegen des "schwierigen Umfelds" wagte Dell keinen konkreten Ausblick für 2009. Das Unternehmen aus dem texanischen Round Rock hofft jedoch auf eine Belebung im kommenden Jahr.
Im Mittelpunkt des Handels stand die Aktie des angeschlagenen Autobauers General Motors(GM.N: Kurs). Das Papier fiel um zehn Prozent. Eine Insolvenz der Opel-Mutter würde US-Regierungskreisen zufolge mindestens 60 bis 90 Tage in Anspruch nehmen. Das Verfahren sei im Fall der börsennotierten GM komplexer als bei Chrysler, das im Besitz der Beteiligungsgesellschaft Cerberus[CBS.UL] ist, sagte die Person. Daher könnte GM auch länger als 90 Tage unter Gläubigerschutz arbeiten müssen. Die US-Regierung hat GM bis zum 1. Juni Zeit gegeben, einen Plan für ihr Überleben vorzulegen. Am Donnerstag errang der Konzern einen wichtigen Teilerfolg und einigte sich mit Groß-Gläubigern auf eine Reduzierung seiner drückenden Schuldenlast. Eine Insolvenz von GM bleibe aber weiter wahrscheinlich, hieß es in Detroiter Kreisen.
Mit einem Abschlag von gut einem Prozent zeigte sich die Aktie des US-Juweliers Tiffany(TIF.N: Kurs), der im ersten Quartal die Zurückhaltung der Käufer weiter zu spüren bekam. Unter dem Strich brach der Gewinn binnen Jahresfrist um 63 Prozent auf 24,3 Millionen Dollar ein, wie der bekannte New Yorker Schmuckhändler am Freitag mitteilte. Das Unternehmen hält trotzdem an seiner Gewinnprognose für das Gesamtjahr fest.
(Reporter: Leah Schnurr; bearbeitet von Birgit Mittwollen; redigiert von Scot W. Stevenson)
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
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Freitag, 29. Mai 2009, 15:40 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] New York, 29. Mai (Reuters) - Die US-Börsen sind am Freitag kaum verändert in den Handel gestartet. Positiv auf den Markt wirkten sich nach Angaben von Händlern vorbörslich veröffentlichte Konjunkturdaten aus. Die US-Wirtschaft brach demnach im ersten Quartal 2009 nicht ganz so stark ein wie zunächst erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft sank zu Jahresbeginn mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 5,7 (erste Schätzung: minus 6,1) Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag nach revidierten Berechnungen mitteilte.
Der Dow-Jones-Index.DJI der Standardwerte stieg in den ersten Handelsminuten um 0,2 Prozent auf 8423 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500.SPX legte ebenfalls 0,2 Prozent auf 908 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq.IXIC notierte unverändert.
Die Aktien des weltweit zweitgrößten PC-Herstellers Dell(DELL.O: Kurs) kletterten zu Handelsbeginn um vier Prozent. Trotz eines Gewinneinbruchs von mehr als 60 Prozent übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten. Wegen des "schwierigen Umfelds" wagte Dell keinen konkreten Ausblick für 2009. Das Unternehmen aus dem texanischen Round Rock hofft jedoch auf eine Belebung im kommenden Jahr.
Im Mittelpunkt des Handels stand die Aktie des angeschlagenen Autobauers General Motors(GM.N: Kurs). Das Papier fiel um zehn Prozent. Eine Insolvenz der Opel-Mutter würde US-Regierungskreisen zufolge mindestens 60 bis 90 Tage in Anspruch nehmen. Das Verfahren sei im Fall der börsennotierten GM komplexer als bei Chrysler, das im Besitz der Beteiligungsgesellschaft Cerberus[CBS.UL] ist, sagte die Person. Daher könnte GM auch länger als 90 Tage unter Gläubigerschutz arbeiten müssen. Die US-Regierung hat GM bis zum 1. Juni Zeit gegeben, einen Plan für ihr Überleben vorzulegen. Am Donnerstag errang der Konzern einen wichtigen Teilerfolg und einigte sich mit Groß-Gläubigern auf eine Reduzierung seiner drückenden Schuldenlast. Eine Insolvenz von GM bleibe aber weiter wahrscheinlich, hieß es in Detroiter Kreisen.
Mit einem Abschlag von gut einem Prozent zeigte sich die Aktie des US-Juweliers Tiffany(TIF.N: Kurs), der im ersten Quartal die Zurückhaltung der Käufer weiter zu spüren bekam. Unter dem Strich brach der Gewinn binnen Jahresfrist um 63 Prozent auf 24,3 Millionen Dollar ein, wie der bekannte New Yorker Schmuckhändler am Freitag mitteilte. Das Unternehmen hält trotzdem an seiner Gewinnprognose für das Gesamtjahr fest.
(Reporter: Leah Schnurr; bearbeitet von Birgit Mittwollen; redigiert von Scot W. Stevenson)
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unglaublich wie die amis gas geben
die shares sollten für 6-18 monaten nach der insolvenz aus dem handel genommen werden. also nicht dekotiert sondern suspendiert mit dem ziel wieder danach einzusteigen... bleibt also interessant die ganze geschichte
die shares sollten für 6-18 monaten nach der insolvenz aus dem handel genommen werden. also nicht dekotiert sondern suspendiert mit dem ziel wieder danach einzusteigen... bleibt also interessant die ganze geschichte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.506 von donnerpower am 29.05.09 18:43:36Delphi leght enorm zu, ich steige mal ein mal schauen was nach dem 1 Juni passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.612 von trade-trade am 29.05.09 18:54:50was passiert bei einer Insolvenz von GM mit der Aktie? ist sie komplett wertlos obwohl GM eventuell von der Regierung übernommen wird?
habe nämlich aktien und überlege ob es nicht schon unnötig und zu spät ist zu verkaufen.. bei -60%
habe nämlich aktien und überlege ob es nicht schon unnötig und zu spät ist zu verkaufen.. bei -60%
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.666 von pablo86 am 29.05.09 18:59:24die chapter 11 wird die aktien weiterhin an der nyse belaufen lassen.
jedoch vorsicht, es gibt sicherlich einen reverse-split.
nur die frage ist wann und das ist bis jetzt noch kein thema.
der handel wird somit fortgesetzt.
wenn die def. insolvenz erfolgt läuft es unter chapter 7 wenn fiananzstrukturpläne vorliegen kann die chapter 13 angewendet werden. jedoch wird beides wahrscheinlich nie zum zuge kommen
jedoch vorsicht, es gibt sicherlich einen reverse-split.
nur die frage ist wann und das ist bis jetzt noch kein thema.
der handel wird somit fortgesetzt.
wenn die def. insolvenz erfolgt läuft es unter chapter 7 wenn fiananzstrukturpläne vorliegen kann die chapter 13 angewendet werden. jedoch wird beides wahrscheinlich nie zum zuge kommen
witzigerweise wird nun die kompaktwage klasse thematisiert, dies ist sicherlich ein pushen aus der sicht der presse damit die shares nicht in's bodenlose stürzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.612 von trade-trade am 29.05.09 18:54:50Naja da spalten sich die Meinungen, einige sagen wir werden GM als OTC als Penny-Stock wiedersehen, andere hingegen meinen dass so schnell niemand mehr GM Akien kaufen kann (volle Kontrolle durch das Handelsministerium)
U.S. taxpayers soon may be General Motors' new owners
http://www.miamiherald.com/news/politics/AP/story/1070738.ht…
U.S. taxpayers soon may be General Motors' new owners
http://www.miamiherald.com/news/politics/AP/story/1070738.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.721 von demedici am 29.05.09 19:04:27gerüchte gibt es immer und die kann man auch so stehen lassen.
fakt ist: viele politiker halten selbst gm aktien und die wehren sich mit händen und füssen gegen ein trading eines otc.
kennst du enron? da war es ähnlich.
also nach rechtlichen grundlagen werden die gm weiterhin gemäss chapter 11 auf der nyse gehandelt. was dann passiert wissen die götter.
zudem heisst es dann "QGM" Q- steht für Unternehmen unter chapter 11... so mal als info
fakt ist: viele politiker halten selbst gm aktien und die wehren sich mit händen und füssen gegen ein trading eines otc.
kennst du enron? da war es ähnlich.
also nach rechtlichen grundlagen werden die gm weiterhin gemäss chapter 11 auf der nyse gehandelt. was dann passiert wissen die götter.
zudem heisst es dann "QGM" Q- steht für Unternehmen unter chapter 11... so mal als info
wenn obama mit einem mercedes aufkreuzt dann is' es sicherlich gelaufen mit gm
Soeben hiess es auf ntv, daß die Aktien womöglich noch heute oder Montag nicht mehr gehandelt werden können bzw. vom Markt genommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.666 von pablo86 am 29.05.09 18:59:24verkaufe wenn du das Geld wiedersehen möchtest investiere es in eine gute Aktie und du wirst es irgenwann wieder hereinbekommen bei Insolvenz gibts 0,03-0,1$
Ps. ich will bestimmt nicht kaufen auser bei 0,03$ bin ich vieleicht mit dabei
Ps. ich will bestimmt nicht kaufen auser bei 0,03$ bin ich vieleicht mit dabei
chapter 11 ist kein pressequark, aber ja wer weiss was noch alles passieren kann...
eigentlich müssten noch analysten aufkreuzen und ihre meinungen abgeben, gott bewahre
eine 100% sicherheit gibt es nicht und wird es auch nie geben. ich persönlich glaube nicht an eine aussetzung des handels sofern kein pressesprecher direkt auskunft gibt...
eigentlich müssten noch analysten aufkreuzen und ihre meinungen abgeben, gott bewahre
eine 100% sicherheit gibt es nicht und wird es auch nie geben. ich persönlich glaube nicht an eine aussetzung des handels sofern kein pressesprecher direkt auskunft gibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.746 von trade-trade am 29.05.09 19:06:43Ja die Enron story war mir bekannt, ich sagte doch es spalten sich die Meinungen, deshalb auch mit Quellangabe.
Sogar CNN Tickert dass GM vom Handel ausgesetzt wird, auf jedenfall es entscheidet sich erst am Montag.
Lg
M
Sogar CNN Tickert dass GM vom Handel ausgesetzt wird, auf jedenfall es entscheidet sich erst am Montag.
Lg
M
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.826 von demedici am 29.05.09 19:15:24gekauft hab' ich noch nix, noch zu heisses feuer für mich
aber ich werde einsteigen, nicht bevor montag
aber ich werde einsteigen, nicht bevor montag
Also ich kann euch nur meine Erfahrung mit Delta.Ailines schildern.Die Aktien waren einfach wwerlos.Ersatzlos gestrichen.Wie das Gm sein wird weis ich leider nicht.Könnte mir vorstellen das es genau so ist bei den Schulden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.858 von VanGillen am 29.05.09 19:18:27airlines wegen konkurrenten auflaufen zu lassen macht noch sinn ebenso mit der lehman...
aber die autoindustrie liegt den amis zu stark am herzen.
durch den zerfall von chrysler wird wohl die government mehr unterstützung in der restrukturierung bei gm vornehmen.
sicherlich wird bei der rückkehr niemals die grösse von gm representiert werden...
good luck gm, we support our money and take it off
aber die autoindustrie liegt den amis zu stark am herzen.
durch den zerfall von chrysler wird wohl die government mehr unterstützung in der restrukturierung bei gm vornehmen.
sicherlich wird bei der rückkehr niemals die grösse von gm representiert werden...
good luck gm, we support our money and take it off
Ein Detail am Rande, bei CNN wird jetzt von Chapter 7 gesprochen restructuring bankruptcy.
Ist hier jemand noch investiert?
Ist hier jemand noch investiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.649 von demedici am 29.05.09 18:58:04Delphi leght enorm zu, ich steige mal ein mal schauen was nach dem 1 Juni passiert
..schon verloren
..schon verloren
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.889 von demedici am 29.05.09 19:21:39aw my goodness, naja bei chapter 7 wäre alles vorbei
naja vor montag ist eh noch nichts klar, also lasst die doch quatschen - just gossip
naja vor montag ist eh noch nichts klar, also lasst die doch quatschen - just gossip
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.889 von demedici am 29.05.09 19:21:39delphi schon gekauft ?
halt ich für keine gute idee. es weiss doch keiner, was mit der aktie pssiert, wenn die irgendwann ihr chapter11 verlassen! (siehe oben UnitedAirlines)
chapter7 würde eine komplettauflösung von GM bedeuten = wohl eher unwahrscheinlich.
GM jetzt noch kaufen... hmm...? ich zocke ja gerne, aber ich lass mir mein geld nicht evtl. für 6-18 monate (vermutlich dann aber länger) einfrieren. mit dem ergebniss, das es danach wahrscheinlich ganz weg ist.
halt ich für keine gute idee. es weiss doch keiner, was mit der aktie pssiert, wenn die irgendwann ihr chapter11 verlassen! (siehe oben UnitedAirlines)
chapter7 würde eine komplettauflösung von GM bedeuten = wohl eher unwahrscheinlich.
GM jetzt noch kaufen... hmm...? ich zocke ja gerne, aber ich lass mir mein geld nicht evtl. für 6-18 monate (vermutlich dann aber länger) einfrieren. mit dem ergebniss, das es danach wahrscheinlich ganz weg ist.
wer kauft eigentlich jetzt noch diesen Insolvenzschrott?
kann doch nicht soviel Leute geben die ihr Geld jetzt noch herschenken herr lass es Hirn regnen
kann doch nicht soviel Leute geben die ihr Geld jetzt noch herschenken herr lass es Hirn regnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.924 von trade-trade am 29.05.09 19:24:24Jau haste recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.984 von lembi_ am 29.05.09 19:29:47Nö noch nicht gekauft, mal gucken :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.986 von printguru am 29.05.09 19:29:55save children and wife - so in diesem stil - die gm manager haben schon vor 2 wochen den fisch gerochen und verkauft
indeed Forbes vor 32 Minuten
The Right Way To Pay The CEO Of GM
Jack Dolmat-Connell, 05.29.09, 01:09 PM EDT
The top boss's compensation package will have to be radically different now.
http://www.forbes.com/2009/05/29/gm-ceo-compensation-leaders…
The Right Way To Pay The CEO Of GM
Jack Dolmat-Connell, 05.29.09, 01:09 PM EDT
The top boss's compensation package will have to be radically different now.
http://www.forbes.com/2009/05/29/gm-ceo-compensation-leaders…
darum vor montag nix kaufen sondern schöööön stürzen lassen dann mal schauen ob ich einsteige, ich denke jedoch i werde bald stolzer besitzer katastrophaler risiko aktien...
für mich zocker-shares, rein raus, rein raus ... -- nee nicht das was ihr jetzt denkt
"ein bisschen spass muss sein" - sing
für mich zocker-shares, rein raus, rein raus ... -- nee nicht das was ihr jetzt denkt
"ein bisschen spass muss sein" - sing
etwas positives hat die sache...
niemand versucht zu bashen... stürzen von alleine
niemand versucht zu bashen... stürzen von alleine
trade-trade chapter 11 bestätigt FOX Business (CNN hat gerade die press release gefaxt bekommen)
General Motors, once the largest U.S. auto maker by far, will file for bankruptcy on Monday in federal court in New York City, FOX Business Network has confirmed.
http://www.foxbusiness.com/story/markets/general-motors-file…
General Motors, once the largest U.S. auto maker by far, will file for bankruptcy on Monday in federal court in New York City, FOX Business Network has confirmed.
http://www.foxbusiness.com/story/markets/general-motors-file…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.052 von demedici am 29.05.09 19:36:35na siehste, ruhig blut und die kacke läuft montag's weiter
auch die presse investiert und die lassen gerne mal unwahre funken leuchten bevor dann die korrekten news folgen
auch die presse investiert und die lassen gerne mal unwahre funken leuchten bevor dann die korrekten news folgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.066 von trade-trade am 29.05.09 19:38:16Jo scheinst ein alter Hase zu sein :-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.082 von demedici am 29.05.09 19:39:59harr harr nene... so alt nich
traden braucht starke nerven, einen klaren verstand und ein bisschen glück mit bauchgefühl und diese 3 dinge führen vielleicht nicht immer zum erfolg, zumindest überlebt man länger als 10 jahre bevor man vor der brücke springt
vielleicht steigt die selbstmordrate nach dem chapter 11 bööööse! don't answer my nasty remark
traden braucht starke nerven, einen klaren verstand und ein bisschen glück mit bauchgefühl und diese 3 dinge führen vielleicht nicht immer zum erfolg, zumindest überlebt man länger als 10 jahre bevor man vor der brücke springt
vielleicht steigt die selbstmordrate nach dem chapter 11 bööööse! don't answer my nasty remark
Eine Insolvenz des ums Überleben ringenden US-Autokonzerns General Motors (GM) sowie von Opel würde auch den Autozulieferer Continental treffen. GM und Opel gehörten zu den größten Kunden von Conti, sagte eine Unternehmenssprecherin am Freitag in Hannover. Welche Forderungen offen blieben, könne derzeit noch nicht benannt werden. Conti tue alles dafür, um das Risiko für das Unternehmen so gering wie möglich zu halten. Continental liefert etwa Motorlagersysteme, Reifen und Bremsen an GM.
Conti hatte im ersten Quartal 2009 wegen eines drastischen Umsatzrückgangs infolge der schweren Krise in der Automobilindustrie rote Zahlen geschrieben. GM steht vor der Insolvenz, bei Opel laufen die Verhandlungen über die Zukunft des Autobauers auf Hochtouren./hoe/DP/sk
Conti hatte im ersten Quartal 2009 wegen eines drastischen Umsatzrückgangs infolge der schweren Krise in der Automobilindustrie rote Zahlen geschrieben. GM steht vor der Insolvenz, bei Opel laufen die Verhandlungen über die Zukunft des Autobauers auf Hochtouren./hoe/DP/sk
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.051 von trade-trade am 29.05.09 19:36:21ich würd mich nicht wundern wenn hier einer schribt ich geh jetzt short
Der angeschlagene US-Autohersteller General Motors und der österreichisch-kanadische Automobilzulieferer Magna International haben sich auf ein Konzept für die Übernahme der deutschen GM-Tochter Opel geeinigt. Wie aus Regierungskreisen verlautete, hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier bei einem Gespräch mit Magna-Chef Frank Stronach die Einigung herbeigeführt. Über das Konzept soll noch am Freitagabend bei dem Opel-Spitzentreffen beraten werden. Das Wertpapier von General Motors liegt derzeit mehr als 28 Prozent im Minus und hat die Marke von 1 Dollar unterschritten. General Motors nähert sich einer von der US-Regierung gesetzten Deadline, nach deren Überschreiten das Unternehmen nach Chapter 11 droht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.194 von Peederwoogn2 am 29.05.09 19:52:51harr harr genau also ich gehe long ab montag nur wer macht es dann nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.986 von printguru am 29.05.09 19:29:55wer kauft eigentlich jetzt noch diesen Insolvenzschrott?
Ganz einfach:
Zum grössten Teil dürfte es sich um Eindeckungen der Leerverkäufer handeln!!!
Denn ca. 20% des FreeFloat sind geshortet!!!
[urlQuelle]http://shortsqueeze.com/?symbol=GM&submit=Short+Quote%99[/url]
Ganz einfach:
Zum grössten Teil dürfte es sich um Eindeckungen der Leerverkäufer handeln!!!
Denn ca. 20% des FreeFloat sind geshortet!!!
[urlQuelle]http://shortsqueeze.com/?symbol=GM&submit=Short+Quote%99[/url]
gm ist doch toter als tot..gibt auch andere aktien zum zocken ohne insolvenz gefahr übers WE .. ich könnt da nicht ruhig schlafen wenn ich drin wär
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.349 von Haraldo78 am 29.05.09 20:12:58ich könnt da nicht ruhig schlafen wenn ich drin wär .
Sagt meine Frau auch immer!!!
Sagt meine Frau auch immer!!!
deine frau? oder du.. oder deine frau mit diesem Umschnalldingens?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.425 von Haraldo78 am 29.05.09 20:22:45
5/29/2009 2:23:50 PM Market Open
NASDAQ Last Sale
0.7753 0.34 30.36%
Volume
122,811,020
GM weiter im Abwärts
Montag 35 cent pro Aktie
NASDAQ Last Sale
0.7753 0.34 30.36%
Volume
122,811,020
GM weiter im Abwärts
Montag 35 cent pro Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.051 von trade-trade am 29.05.09 19:36:21GM untererbewertet
Kauft Leute Kauft
War ein Spaß
Hier hast du deinen Bssher
Kauft Leute Kauft
War ein Spaß
Hier hast du deinen Bssher
General Motors: Gewerkschaft billigt ZugeständnisseDetroit. Die in der Autogewerkschaft United Auto Workers (UAW) organisierten Mitarbeiter des US-Autoherstellers General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) haben den geforderten Zugeständnissen zur Sanierung des angeschlagenen Konzerns zugestimmt.
Wie Ron Gettelfinger, President der UAW, am Freitag mitteilte, wurde das Abkommen von 74 Prozent der betroffenen Arbeiter angenommen. Die neue Vereinbarung, die rund 54.000 Arbeitnehmer betrifft, enthält unter anderem die Streichung von Zuschlägen und den Stopp von Lohnsteigerungen. Außerdem soll es bis zum Jahr 2015 keine Streiks geben.
Die Zugeständnisse der Arbeiter könnten General Motors helfen, die zu erwartende Sanierung unter dem Dach des US-Insolvenzverfahrens "Chapter 11" zu beschleunigen. Marktteilnehmer gehen derzeit davon aus, dass der Autokonzern bereits am kommenden Montag Insolvenz anmelden wird.
Die Aktie fiel im heutigen Handelsverlauf an der NYSE mit 75 Cents zeitweise auf den tiefsten Stand seit 1933. Aktuell notiert der Kurs bei 79 Cents (-29,64 Prozent)
Wie Ron Gettelfinger, President der UAW, am Freitag mitteilte, wurde das Abkommen von 74 Prozent der betroffenen Arbeiter angenommen. Die neue Vereinbarung, die rund 54.000 Arbeitnehmer betrifft, enthält unter anderem die Streichung von Zuschlägen und den Stopp von Lohnsteigerungen. Außerdem soll es bis zum Jahr 2015 keine Streiks geben.
Die Zugeständnisse der Arbeiter könnten General Motors helfen, die zu erwartende Sanierung unter dem Dach des US-Insolvenzverfahrens "Chapter 11" zu beschleunigen. Marktteilnehmer gehen derzeit davon aus, dass der Autokonzern bereits am kommenden Montag Insolvenz anmelden wird.
Die Aktie fiel im heutigen Handelsverlauf an der NYSE mit 75 Cents zeitweise auf den tiefsten Stand seit 1933. Aktuell notiert der Kurs bei 79 Cents (-29,64 Prozent)
Capter 11 ist am Montag so gut wie beschlossene Sache. Das wird der Höhepunkt der Krise.. na wer weiss vieleicht kommts noch dicker.. Life is a rolercoaster..
Die Sache ist zu heiss. Am Montag kann der Kurs jederzeit ausgesetzt werden und die Aktien werden womöglich nie wieder handelbar sein. Totalverlust wahrscheinlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.286.182 von bettelmann1 am 29.05.09 21:48:11wer sagt denn sowas
kein einziger endscheidungsträger hat das bestätigt lediglich die medien
kann auch alles eine finte sein
kein einziger endscheidungsträger hat das bestätigt lediglich die medien
kann auch alles eine finte sein
kinder kinder...
ausschluss bedeutet chapter 7 für alle anfänger
gibt's nicht, chapter 11 kommt zur anwendung...
die sache bleibt heiss, ab montag gibt's schwankungen wie auf hoher see
alle mann an bord oder lasst's sein
ausschluss bedeutet chapter 7 für alle anfänger
gibt's nicht, chapter 11 kommt zur anwendung...
die sache bleibt heiss, ab montag gibt's schwankungen wie auf hoher see
alle mann an bord oder lasst's sein
General Motors: Vor dem Rauswurf aus dem Dow Jones
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Dem US-Autohersteller General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) droht bei einer Insolvenz der Ausschluss aus dem Dow Jones.
Im Falle einer Insolvenz würde die GM-Aktie automatisch aus dem Index herausfallen, dem sie bereits seit 1925 angehört. "Sollte das Unternehmen insolvent werden, müssten wir aktiv werden", so John Presto, Executive Director von Dow Jones Indexes. Die Verlagsgesellschaft Dow Jones & Co., die inzwischen zu dem amerikanisch-australischen Medienkonzern News Corp. (ISIN US65248E1047/ WKN A0DLJU) gehört, ist für die Zusammensetzung des 30 Werte umfassenden Aktienindex verantwortlich.
Marktteilnehmer gehen derzeit davon aus, dass der Autokonzern bereits am kommenden Montag Insolvenz anmelden wird, um unter dem Dach des so genannten "Chapter 11" seine Geschäfte weiterzuführen und den Konzern zu sanieren.
Am Freitag hatten die in der Gewerkschaft UAW organisierten GM-Arbeiter einen neuen Tarifvertrag angenommen und damit den erforderten Zugeständnissen zur Sanierung des angeschlagenen Konzerns zugestimmt. Die neue Vereinbarung soll es GM ermöglichen, zwischen 1,2 und 1,3 Mrd. Dollar pro Jahr einzusparen.
Die GM-Aktie notiert an der NYSE aktuell bei 81 Cents (-27,59 Prozent). Anteilscheine von News Corp. verbessern sich um 0,45 Prozent auf 11,05 Dollar. (29.05.2009/ac/n/a)
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Dem US-Autohersteller General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) droht bei einer Insolvenz der Ausschluss aus dem Dow Jones.
Im Falle einer Insolvenz würde die GM-Aktie automatisch aus dem Index herausfallen, dem sie bereits seit 1925 angehört. "Sollte das Unternehmen insolvent werden, müssten wir aktiv werden", so John Presto, Executive Director von Dow Jones Indexes. Die Verlagsgesellschaft Dow Jones & Co., die inzwischen zu dem amerikanisch-australischen Medienkonzern News Corp. (ISIN US65248E1047/ WKN A0DLJU) gehört, ist für die Zusammensetzung des 30 Werte umfassenden Aktienindex verantwortlich.
Marktteilnehmer gehen derzeit davon aus, dass der Autokonzern bereits am kommenden Montag Insolvenz anmelden wird, um unter dem Dach des so genannten "Chapter 11" seine Geschäfte weiterzuführen und den Konzern zu sanieren.
Am Freitag hatten die in der Gewerkschaft UAW organisierten GM-Arbeiter einen neuen Tarifvertrag angenommen und damit den erforderten Zugeständnissen zur Sanierung des angeschlagenen Konzerns zugestimmt. Die neue Vereinbarung soll es GM ermöglichen, zwischen 1,2 und 1,3 Mrd. Dollar pro Jahr einzusparen.
Die GM-Aktie notiert an der NYSE aktuell bei 81 Cents (-27,59 Prozent). Anteilscheine von News Corp. verbessern sich um 0,45 Prozent auf 11,05 Dollar. (29.05.2009/ac/n/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.286.903 von trade-trade am 29.05.09 23:26:50was ein text conti flog auch aus dem dax und dann gings rund
merkste was , der selbe schrott
mano mann
merkste was , der selbe schrott
mano mann
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.286.947 von ichwilleureknete am 29.05.09 23:35:40naja analysten und pressefutzis, 2% davon brauchbar aber was solls
US-Börsen leicht im Plus - GM-Aktie im Sinkflug
Freitag, 29. Mai 2009, 19:40 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] New York (Reuters) - Die US-Börsen haben zum Wochenausklang leichte Gewinne verbucht. Energieriesen wie Chevron profitierten vom steigenden Ölpreis und stützten den Markt.
Die Anleger waren am Freitag aber vor allem damit beschäftigt, sich aus den gemischten Konjunkturdaten ein schlüssiges Bild über den Zustand der US-Wirtschaft zu machen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) brach demnach im ersten Quartal 2009 nicht ganz so stark ein wie erwartet. Die Aktie der strauchelnden Opel-Mutter GM beschleunigte ihren Sinkflug noch weiter und verbilligte sich um mehr als ein Drittel auf 75 Cent.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gewann bis zum New Yorker Nachmittagshandel 0,2 Prozent auf 8419 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewann 0,42 Prozent auf 910 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte 0,19 Prozent auf 1755 Stellen zu. In Frankfurt schloss der Dax 0,16 Prozent im Plus bei 4940 Punkten.
Der Ölpreis überstieg zeitweise die Marke von 66 Dollar je Barrel. Am Nachmittag kostete ein Fass Rohöl noch 65,29 Dollar. Der schwächelnde Dollar, niedrigere Lagerbestände und die Opec-Entscheidung für eine konstante Förderung trieben die Ölpreise an. In diesem Aufwind legte der Ölriese Chevron etwa 0,7 Prozent zu. Rivale Exxon gewann rund 0,3 Prozent. Von der Dollar-Schwäche profitierten auch internationale Großkonzerne wie Coca-Cola. Der Getränkeriese gehörte mit einem Plus von gut zwei Prozent zu den größten Gewinnern im Dow.
Im Mittelpunkt des Handels stand aber die Aktie von General Motors. Das Papier fiel um mehr als 33 Prozent. Eine Insolvenz der Opel-Mutter würde US-Regierungskreisen zufolge mindestens 60 bis 90 Tage in Anspruch nehmen. Präsident Barack Obama hat GM bis zum 1. Juni Zeit gegeben, einen tragfähigen Sanierungsplan vorzulegen.
Die Konjunkturdaten malten ein unklares Bild vom Zustand der weltgrößten Volkswirtschaft: Vor Börseneröffnung meldete die US-Regierung einen Rückgang der Wirtschaft im ersten Quartal von 5,7 Prozent. Damit war die Regierung mit ihrer bisherigen Schätzung von einem Minus von 6,1 Prozent zu pessimistisch, die Experten an der Wall Street aber wohl zu optimistisch: Sie hatten nur mit einem Minus von 5,5 Prozent gerechnet. Die US-Bürger schöpfen unterdessen langsam wieder Hoffnung: Der Michigan-Index zum Verbrauchervertrauen stieg im Mai stärker als erwartet und erreichte den höchsten Stand seit September. Dagegen fiel der Konjunkturindex der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago im Mai unerwartet stark.
"Der echte Ausreißer ist der Michigan-Index zum Verbrauchervertrauen", sagte Janna Sampson von OakBrook Investments. Daraus könne geschlossen werden, dass die Einkaufsmanager zu negativ eingestellt gewesen seien. "Es könnte sein, dass die Verbraucher den Optimismus wiedergewonnen haben und die Einkaufsmanager das noch nicht bemerkt haben."
Die Aktien des weltweit zweitgrößten PC-Herstellers Dell machten eine Berg- und Talfahrt durch: Nachdem sie zu Handelsbeginn um vier Prozent gestiegen waren, drehten sie später ins Minus und lagen dann wiederum 0,2 Prozent im Plus. Trotz eines Gewinneinbruchs von mehr als 60 Prozent übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten. Wegen des "schwierigen Umfelds" wagte Dell aber keinen konkreten Ausblick für 2009. Das Unternehmen hofft jedoch auf eine Belebung im kommenden Jahr.
Die Aktie des Juweliers Tiffany, der im ersten Quartal die Zurückhaltung der Käufer weiter zu spüren bekam, büßte rund zwei Prozent ein.
Freitag, 29. Mai 2009, 19:40 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] New York (Reuters) - Die US-Börsen haben zum Wochenausklang leichte Gewinne verbucht. Energieriesen wie Chevron profitierten vom steigenden Ölpreis und stützten den Markt.
Die Anleger waren am Freitag aber vor allem damit beschäftigt, sich aus den gemischten Konjunkturdaten ein schlüssiges Bild über den Zustand der US-Wirtschaft zu machen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) brach demnach im ersten Quartal 2009 nicht ganz so stark ein wie erwartet. Die Aktie der strauchelnden Opel-Mutter GM beschleunigte ihren Sinkflug noch weiter und verbilligte sich um mehr als ein Drittel auf 75 Cent.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gewann bis zum New Yorker Nachmittagshandel 0,2 Prozent auf 8419 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewann 0,42 Prozent auf 910 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte 0,19 Prozent auf 1755 Stellen zu. In Frankfurt schloss der Dax 0,16 Prozent im Plus bei 4940 Punkten.
Der Ölpreis überstieg zeitweise die Marke von 66 Dollar je Barrel. Am Nachmittag kostete ein Fass Rohöl noch 65,29 Dollar. Der schwächelnde Dollar, niedrigere Lagerbestände und die Opec-Entscheidung für eine konstante Förderung trieben die Ölpreise an. In diesem Aufwind legte der Ölriese Chevron etwa 0,7 Prozent zu. Rivale Exxon gewann rund 0,3 Prozent. Von der Dollar-Schwäche profitierten auch internationale Großkonzerne wie Coca-Cola. Der Getränkeriese gehörte mit einem Plus von gut zwei Prozent zu den größten Gewinnern im Dow.
Im Mittelpunkt des Handels stand aber die Aktie von General Motors. Das Papier fiel um mehr als 33 Prozent. Eine Insolvenz der Opel-Mutter würde US-Regierungskreisen zufolge mindestens 60 bis 90 Tage in Anspruch nehmen. Präsident Barack Obama hat GM bis zum 1. Juni Zeit gegeben, einen tragfähigen Sanierungsplan vorzulegen.
Die Konjunkturdaten malten ein unklares Bild vom Zustand der weltgrößten Volkswirtschaft: Vor Börseneröffnung meldete die US-Regierung einen Rückgang der Wirtschaft im ersten Quartal von 5,7 Prozent. Damit war die Regierung mit ihrer bisherigen Schätzung von einem Minus von 6,1 Prozent zu pessimistisch, die Experten an der Wall Street aber wohl zu optimistisch: Sie hatten nur mit einem Minus von 5,5 Prozent gerechnet. Die US-Bürger schöpfen unterdessen langsam wieder Hoffnung: Der Michigan-Index zum Verbrauchervertrauen stieg im Mai stärker als erwartet und erreichte den höchsten Stand seit September. Dagegen fiel der Konjunkturindex der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago im Mai unerwartet stark.
"Der echte Ausreißer ist der Michigan-Index zum Verbrauchervertrauen", sagte Janna Sampson von OakBrook Investments. Daraus könne geschlossen werden, dass die Einkaufsmanager zu negativ eingestellt gewesen seien. "Es könnte sein, dass die Verbraucher den Optimismus wiedergewonnen haben und die Einkaufsmanager das noch nicht bemerkt haben."
Die Aktien des weltweit zweitgrößten PC-Herstellers Dell machten eine Berg- und Talfahrt durch: Nachdem sie zu Handelsbeginn um vier Prozent gestiegen waren, drehten sie später ins Minus und lagen dann wiederum 0,2 Prozent im Plus. Trotz eines Gewinneinbruchs von mehr als 60 Prozent übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten. Wegen des "schwierigen Umfelds" wagte Dell aber keinen konkreten Ausblick für 2009. Das Unternehmen hofft jedoch auf eine Belebung im kommenden Jahr.
Die Aktie des Juweliers Tiffany, der im ersten Quartal die Zurückhaltung der Käufer weiter zu spüren bekam, büßte rund zwei Prozent ein.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/14044941…
vielleicht doch noch ne Chance für Opel nicht in die InsoMase zu kommen
vielleicht doch noch ne Chance für Opel nicht in die InsoMase zu kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.287.046 von stargold123 am 29.05.09 23:58:59was für eine inso masse
wer weis ob echt am montag die inso kommt
wer weis ob echt am montag die inso kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.287.071 von ichwilleureknete am 30.05.09 00:09:14 natürlich, ich vergaß .. ist ja GM. Na ja ein paar Assets hat GM ja vorzuweisen. Aber die Frist der US Regierung läuft ab. Aber ein Aufschub würde mich nicht wundern
Zukunft des Autobauers
Magna darf Opel retten
Der angeschlagene Autobauer Opel ist vorerst gerettet. "Ich kann ihnen sagen, dass eine Lösung gefunden worden ist", sagte Finanzminister Peer Steinbrück am frühen Samstagmorgen nach dem Gipfel im Kanzleramt. Der österreichisch-kanadische Zulieferer Magna wird demnach den angeschlagenen Autobauer von seiner amerikanischen Konzernmutter General Motors übernehmen.
Auch der staatlich garantierte Überbrückungskredit an Opel stehe, so Steinbrück. Ebenso habe man sich auf ein Außerdem soll ein Treuhänder eingesetzt werden, bei dem die Opel-Anteile bis zum Einstieg eines Investors geparkt werden.
Nach den Worten Steinbrücks wird der Staat trotz der bevorstehenden Bundestagswahl bei den Hilfen nichts mehr darauflegen. Man werde deutlich machen, dass der Staat "nicht erpressbar ist". Zudem habe man ein hohes Interesse daran, dass an allen vier deutschen Opel-Standorten Beschäftigung gesichert werde.
@ tagesschau.de
Magna darf Opel retten
Der angeschlagene Autobauer Opel ist vorerst gerettet. "Ich kann ihnen sagen, dass eine Lösung gefunden worden ist", sagte Finanzminister Peer Steinbrück am frühen Samstagmorgen nach dem Gipfel im Kanzleramt. Der österreichisch-kanadische Zulieferer Magna wird demnach den angeschlagenen Autobauer von seiner amerikanischen Konzernmutter General Motors übernehmen.
Auch der staatlich garantierte Überbrückungskredit an Opel stehe, so Steinbrück. Ebenso habe man sich auf ein Außerdem soll ein Treuhänder eingesetzt werden, bei dem die Opel-Anteile bis zum Einstieg eines Investors geparkt werden.
Nach den Worten Steinbrücks wird der Staat trotz der bevorstehenden Bundestagswahl bei den Hilfen nichts mehr darauflegen. Man werde deutlich machen, dass der Staat "nicht erpressbar ist". Zudem habe man ein hohes Interesse daran, dass an allen vier deutschen Opel-Standorten Beschäftigung gesichert werde.
@ tagesschau.de
GM-Chef will sich morgen äußern
Washington (dpa) - Die Führung von General Motors trifft letzte Vorbereitungen für die Insolvenz. Sie gilt als unvermeidlich. GM schuldet zehntausenden Gläubigern insgesamt 27 Milliarden Dollar. Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Der einst weltgrößte Automobilbauer teilte nach Beratungen lediglich mit, Konzernchef Fritz Henderson werde sich morgen in New York öffentlich äußern. Es wird erwartet, dass dann auch US-Präsident Barack Obama den Gang des Opel-Mutterkonzerns in die Insolvenz bekanntgeben wird.
Washington (dpa) - Die Führung von General Motors trifft letzte Vorbereitungen für die Insolvenz. Sie gilt als unvermeidlich. GM schuldet zehntausenden Gläubigern insgesamt 27 Milliarden Dollar. Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Der einst weltgrößte Automobilbauer teilte nach Beratungen lediglich mit, Konzernchef Fritz Henderson werde sich morgen in New York öffentlich äußern. Es wird erwartet, dass dann auch US-Präsident Barack Obama den Gang des Opel-Mutterkonzerns in die Insolvenz bekanntgeben wird.
US-Präsident Barack Obama schickt General Motors auf die letzte Reise: Anderes als eine Insolvenz wäre fatal, sagt er in einem Interview. Der Staat bleibt am Autoriesen beteiligt, um die Gesundschrumpfung voranzutreiben.
Ohne eine Beteiligung des Staates am US-Autohersteller General Motors (GM) würde nach den Worten von US-Präsident Barack Obama nur die Zerschlagung des Traditionsunternehmen übrigbleiben. «Ich würde am liebsten ganz draussen bleiben», sagte Obama in einem Interview des Senders NBC.
Der Konzern selber bereitet sich unterdessen offenbar auf seine letzte Fahrt vor. Obama erklärte weiter, ein Rückzug des Staates «würde aber die Liquidation, den Bankrott bedeuten, bei dem eine enorme Institution mit riesiger Bedeutung für unsere Wirtschaft in Scherben liegen würde.» Es gebe daher keine Alternative zu einer Mehrheitsbeteiligung des Staates, die aber unter 72 Prozent liegen werde.
Opel-Rettung ein positiver Schritt
Im weiteren begrüsste die US-Regierung die Einigung über eine vorläufige Rettung der GM-Tochter Opel. Die Übereinkunft sei ein positiver Schritt für die Autobranche, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Die Führung der Opel-Mutter General Motors (GM) trifft unterdessen offenbar letzte Vorbereitungen für den als unvermeidlich geltenden Weg in die Insolvenz. Einzelheiten der Beratungen am Samstag wurden nicht bekannt.
Blitz-Insolvenz vorgesehen
Der einst weltgrösste Automobilbauer teilte lediglich mit, Konzernchef Fritz Henderson werde sich am Montag in New York öffentlich äussern. Es wird erwartet, dass dann auch US-Präsident Barack Obama den Gang des Unternehmens in die Insolvenz offiziell bekanntgeben wird. Laut Medienberichten ist eine «Blitz-Insolvenz» von 60 bis 90 Tagen vorgesehen. Das gut 100 Jahre alte Unternehmen soll zunächst praktisch verstaatlicht werden und sich - geschützt vor dem Zugriff der Gläubiger - gesundschrumpfen.
Die Staatshilfen werden auf insgesamt 50 Milliarden Dollar veranschlagt. Die Einigung mit Opel sowie die jüngste Zustimmung der mächtigen Autogewerkschaft UAW zu drastischen Einschnitten gelten als wichtige Voraussetzung, um die Insolvenz zu erleichtern. Zudem stimmten bisher insgesamt 35 Prozent der Gläubiger zu, auf ihre Gelder zu verzichten und sich stattdessen mit Anteilen am «neuen GM» zufriedenzugeben.
GM schuldet 27 Milliarden Dollar
Eine Frist für die Zustimmung weiterer Gläubiger verstrich am Samstag, ohne dass ein Ergebnis bekanntgegeben wurden. Insgesamt schuldet GM Zehntausenden Gläubigern 27 Milliarden Dollar. Das gerichtliche Gläubigerschutz-Verfahren wäre das grösste seiner Art in der US-Geschichte. Der Staat soll zunächst 72 Prozent der GM-Anteile übernehmen. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die die Risiken betonen. «Es ist eine grosse Unsicherheit, ob das Unternehmen gut laufen wird. Der potenziell grösste Verlierer ist unglücklicherweise der US-Steuerzahler», sagte Professor Edward Altmann (New York) der Finanzagentur Bloomberg.
Auch das Weisse Haus signalisierte, dass es eine Insolvenz als letzte Überlebenschance für das Traditionsunternehmen ins Auge fasst. Das Beispiel des Autobauers Chrysler - der vor einem Monat in die Insolvenz ging - «ist ein hoffnungsvolles Beispiel für General Motors», sagte Regierungssprecher Robert Gibbs.
Ohne eine Beteiligung des Staates am US-Autohersteller General Motors (GM) würde nach den Worten von US-Präsident Barack Obama nur die Zerschlagung des Traditionsunternehmen übrigbleiben. «Ich würde am liebsten ganz draussen bleiben», sagte Obama in einem Interview des Senders NBC.
Der Konzern selber bereitet sich unterdessen offenbar auf seine letzte Fahrt vor. Obama erklärte weiter, ein Rückzug des Staates «würde aber die Liquidation, den Bankrott bedeuten, bei dem eine enorme Institution mit riesiger Bedeutung für unsere Wirtschaft in Scherben liegen würde.» Es gebe daher keine Alternative zu einer Mehrheitsbeteiligung des Staates, die aber unter 72 Prozent liegen werde.
Opel-Rettung ein positiver Schritt
Im weiteren begrüsste die US-Regierung die Einigung über eine vorläufige Rettung der GM-Tochter Opel. Die Übereinkunft sei ein positiver Schritt für die Autobranche, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter. Die Führung der Opel-Mutter General Motors (GM) trifft unterdessen offenbar letzte Vorbereitungen für den als unvermeidlich geltenden Weg in die Insolvenz. Einzelheiten der Beratungen am Samstag wurden nicht bekannt.
Blitz-Insolvenz vorgesehen
Der einst weltgrösste Automobilbauer teilte lediglich mit, Konzernchef Fritz Henderson werde sich am Montag in New York öffentlich äussern. Es wird erwartet, dass dann auch US-Präsident Barack Obama den Gang des Unternehmens in die Insolvenz offiziell bekanntgeben wird. Laut Medienberichten ist eine «Blitz-Insolvenz» von 60 bis 90 Tagen vorgesehen. Das gut 100 Jahre alte Unternehmen soll zunächst praktisch verstaatlicht werden und sich - geschützt vor dem Zugriff der Gläubiger - gesundschrumpfen.
Die Staatshilfen werden auf insgesamt 50 Milliarden Dollar veranschlagt. Die Einigung mit Opel sowie die jüngste Zustimmung der mächtigen Autogewerkschaft UAW zu drastischen Einschnitten gelten als wichtige Voraussetzung, um die Insolvenz zu erleichtern. Zudem stimmten bisher insgesamt 35 Prozent der Gläubiger zu, auf ihre Gelder zu verzichten und sich stattdessen mit Anteilen am «neuen GM» zufriedenzugeben.
GM schuldet 27 Milliarden Dollar
Eine Frist für die Zustimmung weiterer Gläubiger verstrich am Samstag, ohne dass ein Ergebnis bekanntgegeben wurden. Insgesamt schuldet GM Zehntausenden Gläubigern 27 Milliarden Dollar. Das gerichtliche Gläubigerschutz-Verfahren wäre das grösste seiner Art in der US-Geschichte. Der Staat soll zunächst 72 Prozent der GM-Anteile übernehmen. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die die Risiken betonen. «Es ist eine grosse Unsicherheit, ob das Unternehmen gut laufen wird. Der potenziell grösste Verlierer ist unglücklicherweise der US-Steuerzahler», sagte Professor Edward Altmann (New York) der Finanzagentur Bloomberg.
Auch das Weisse Haus signalisierte, dass es eine Insolvenz als letzte Überlebenschance für das Traditionsunternehmen ins Auge fasst. Das Beispiel des Autobauers Chrysler - der vor einem Monat in die Insolvenz ging - «ist ein hoffnungsvolles Beispiel für General Motors», sagte Regierungssprecher Robert Gibbs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.290.834 von trade-trade am 31.05.09 14:34:31heute war auch auf n-tv das gespräch das die insolvenz als letzte instanz in erwägung gezogen wird
der staat kann gm auch ohne eine insolvenz helfen und alles weitere regeln
warten wir es ab ich werde morgen sehen
der staat kann gm auch ohne eine insolvenz helfen und alles weitere regeln
warten wir es ab ich werde morgen sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.290.896 von ichwilleureknete am 31.05.09 14:55:52Traumtänzer und nochmal 80 milliarden reinstecken
nein, das vernünftigste ist eine geordnete insolvenz mit guter und schlechter gm
alles andere wäre verrückt
nein, das vernünftigste ist eine geordnete insolvenz mit guter und schlechter gm
alles andere wäre verrückt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.291.295 von Kroetenschlucker am 31.05.09 17:28:04Nachricht
US-Präsident Obama gibt am Montag GM-Insolvenzantrag bekannt - CNN
WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Präsident Barack Obama wird am Montag den Insolvenzantrag von General Motors (GM) bekannt geben. Dies berichtet der Fernsehsender "Cable News Network" (CNN) auf der Internetseite am Sonntag unter Berufung auf zwei informierte Personen. Ein Verfahren nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts (geordnete Insolvenz) von GM wäre nach Einschätzung von Beobachtern das bisher bei weitem komplizierteste und in seiner Art größte in der US-Geschichte.
Webseite: http://www.cnn.com DJG/DJN/cbr Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
May 31, 2009 12:42 ET (16:42 GMT)
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Aktuelle Kurse
US-Präsident Obama gibt am Montag GM-Insolvenzantrag bekannt - CNN
WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Präsident Barack Obama wird am Montag den Insolvenzantrag von General Motors (GM) bekannt geben. Dies berichtet der Fernsehsender "Cable News Network" (CNN) auf der Internetseite am Sonntag unter Berufung auf zwei informierte Personen. Ein Verfahren nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts (geordnete Insolvenz) von GM wäre nach Einschätzung von Beobachtern das bisher bei weitem komplizierteste und in seiner Art größte in der US-Geschichte.
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(END) Dow Jones Newswires
May 31, 2009 12:42 ET (16:42 GMT)
© 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Aktuelle Kurse
Na, glaubt Ihr endlich ,was ich seit zwei Jahren vorhersage?
GM hat fertig !
GM hat fertig !
insolvenz bedeutet nicht konkurs für diejenigen die es noch nicht geschnallt haben
UPDATE: Für General Motors schlägt die Stunde der Wahrheit
(NEU: Aussagen der US-Regierung, weitere Einzelheiten, Hintergrund, Chrysler)
-Von Christine Benders-Rüger Dow Jones Newswires
NEW YORK/WASHINGTON (Dow Jones)--Für den einst weltgrößten Automobilhersteller General Motors (GM) nähert sich am Montag die Stunde der Wahrheit und ein bitterer Moment für die US-Automobilindustrie. Nach den letzten Vorbereitungen wird GM als letzte Überlebenschance einen Antrag auf geordnete Insolvenz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts stellen. Das Gläubigerschutzverfahren von GM wäre nach Einschätzung von Beobachtern das bislang komplizierteste und in seiner Art größte in der US-Geschichte. Ziel des Verfahrens ist, dass sich das hochverschuldete Unternehmen unter Beteiligung der US-Regierung umstrukturiert und gesundschrumpft. Dabei ist es vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt.
Ranghohe Vertreter der US-Regierung haben am Sonntagabend in Washington bestätigt, dass GM am Montag in New York Insolvenz anmelden werde. Informierte Personen sagten, GM werde um 8.00 Uhr Ortszeit (14.00 Uhr MESZ) den Antrag auf geordnete Insolvenz beim Konkursgericht in New York (Southern District) stellen. US-Präsident Barack Obama will sich um 11.55 Ortszeit zu GM äußern, danach wird sich der GM-CEO gegen 12.15 Ortszeit an die Presse wenden.
Die US-Regierung hatte dem Konzern mit Sitz in Detroit bis zum 1. Juni ein Ultimatum gestellt: Die Konzernführung sollte entweder einen Sanierungsplan vorlegen oder das Unternehmen würde in die geordnete Insolvenz geführt. Die US-Regierung soll nun 60% der GM-Anteile übernehmen, sagte ein Regierungsvertreter in Washington. 12% werden von Kanada übernommen und weitere 17,5% von einem Treuhandfonds der Arbeitergewerkschaft UAW. Den Rest erhalten die Gläubiger von GM.
Den US-Regierungsangaben zufolge wird GM aus Washington Finanzhilfen von 30,1 Mrd USD für die Restrukturierung im Rahmen des Insolvenzverfahrens erhalten, Kanada wird demnach 9,5 Mrd USD beisteuern. Damit würden sich die US-Regierungshilfen für GM auf insgesamt 50 Mrd USD belaufen, nachdem zuvor bereits 20 Mrd USD gezahlt worden waren.
GM und die US-Regierung hatten am Wochenende bereits nach einem verbesserten Angebot eine Einigung mit der Mehrheit der Anleihen-Gläubiger erzielt. Auch mit der US-Gewerkschaft UAW ist GM zu einer Einigung gekommen. Damit hat GM jetzt die Chance auf ein beschleunigtes Insolvenzverfahren.
Je mehr Gläubiger die US-Regierung und GM vor Beginn des Insolvenzverfahrens auf eine Linie gebracht haben, desto höher sind die Chancen des Konzerns auf einen schnellen Abschluss des Insolvenzverfahrens. Die Gläubiger könnten sich dann einer Restrukturierung von GM während des Gläubigerschutzes nicht mehr widersetzen. Wie ein Sprecher des Gläubiger-Komitees am Sonntag sagte, stehen die insgesamt 975 Investoren, die dem verbesserten Angebot zugestimmt haben, für 54% der 27 Mrd USD GM-Schulden. Die Mehrheit der GM-Gläubiger hat damit einen Schuldenverzicht im Austausch gegen Aktien abgesegnet.
Ein Regierungsvertreter sagte am Sonntagabend, dass GM wohl nur 60 bis 90 Tage im Gläubigerschutz verweilen dürfte. Bei GM werde "Paragraph 363" des US-Insolvenzrechts durchlaufen. Nach den Richtlinien des US-Insolvenzrechts können Unternehmen oder Unternehmensteile, die unter Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts stehen, in so genannten "Verkäufen nach Paragraph 363" frei von Belastungen an Käufer übertragen werden. Dies ermöglicht der Gesellschaft de facto eine Spaltung in eine "Good Company" und eine "Bad Company".
Bei GM bedeutet dies, dass Marken wie Chevrolet und Cadillac - die als überlebensfähig gelten - die Insolvenz rasch wieder verlassen sollen. Andere wie etwa Hummer, Saturn und die schwedische Tochter Saab dürften dagegen abgestoßen werden. Die Marke Pontiac wird wahrscheinlich aufgegeben. Informierte Personen sagten bereits am Wochenende, GM habe einen Käufer für die Marke Hummer gefunden.
Die US-Regierung hat in den vergangenen Tagen die Öffentlichkeit auf eine Insolvenz von GM vorbereitet. Ohne eine Staatsbeteiligung droht GM nach den Worten von Präsident Obama die komplette Zerschlagung. In einem am Samstag auf dem Sender NBC ausgestrahlten Interview sagte er: "Meine Präferenz wäre es gewesen, da ganz draußen zu bleiben. Das würde aber die Liquidation und den Bankrott bedeuten, bei dem eine großen Institution mit wichtiger Bedeutung für unsere Wirtschaft in Scherben liegt." Deswegen gebe es bei GM keine Alternative zu einer Staatsbeteiligung.
In der vergangenen Woche hatte Robert Gibbs, Sprecher des Weißen Hauses, den Fall des insolventen US-Automobilherstellers Chrysler als ein "hoffnungsvolles Beispiel" für General Motors dargestellt. Kern des Verfahrens ist die weitreichende Entschuldung von Chrysler durch das Abtrennen defizitärer Konzernteile. Der werthaltige Rest soll Fiat übertragen werden, die Chrysler künftig als Großaktionär operativ führen soll.
Nach den jüngsten Nachrichten hat Chrysler nun auch gute Aussichten nach nur einem Monat den Gläubigerschutz nach Chapter 11 wieder verlassen zu können. Der am US-Konkursgericht zuständige Richter Arthur Gonzalez habe den Verkauf des US-Kerngeschäfts von Chrysler an eine von Fiat angeführte Investorengruppe erlaubt, berichtet die Tageszeitung "New York Times" (NYT) am Montag. Damit könne Chrysler nun die geplante Allianz mit dem italienischen Automobilhersteller Fiat eingehen.
Beobachter warnen allerdings davor, GM mit Chrysler zu vergleichen. GM habe mehr als viermal so viele Mitarbeiter (235.000) wie Chrysler und noch fast ein Dutzend Marken im Konzern im Vergleich zu drei bei Chrysler. Zudem habe GM mehr wirtschaftliches Gewicht mit nationalen und internationalen Folgen für hunderttausende Arbeitsplätze unter anderem bei den Zulieferern. Auch müsse GM die Krise alleine meistern, während Chrysler einen Allianzpartner gefunden habe.
General Motors war über 100 Jahre der Stolz der US-Automobilindustrie und weltweit einer der mächtigsten Industriekonzerne. Am 16. September 2008 feierte GM den 100. Geburtstag. In den 1960er-Jahren bestimmte GM den Automobilmarkt: Jedes zweite in den USA zugelassene Fahrzeug kam aus einer der mehr als 100 GM-Fabriken. Nach erfolgreichen Jahren begann in den 70er Jahren mit der Ölkrise, dem Aufstieg der japanischen Marken und der verfehlten Modellpolitik der langsame, aber stetige Niedergang von GM und den anderen US-Automobilherstellern.
Die SUVs, Minivans, Geländewagen und Pickup-Trucks sowie die legendären Pritschenwagen, all die Klassiker der US-Automobilindustrie sind in den vergangenen Jahren immer mehr zu Ladenhütern geworden und haben viel Geld bei den Konzernen verbrannt. Immer mehr Amerikaner kauften und kaufen stattdessen japanische Kleinwagen der Hersteller Toyota oder Nissan oder europäische Marken wie Mini.
Zudem drückten GM besonders die hohen Arbeitskosten und sonstige Zuwendungen an die Mitarbeiter. GM bot früher die besten Sozialleistungen und noch nie da gewesene Vergünstigungen, von Familien- und Kindergeld über eine Krankenversicherung für sämtliche Familienmitglieder bis hin zu einer großzügigen Pensionsregelung. Damit hob der Konzern eine ganze Generation in den USA in den Mittelstand. Zu verdanken hatten die GM-Mitarbeiter die vielen Vergünstigungen der mächtigen US-Gewerkschaft "United Auto Workers" (UAW).
Sie hatte die Privilegien mit Druck und Streiks in Zeiten der Blüte errungen, und in Zeiten der Krise nicht mehr hergegeben. Das war nach Einschätzung von Beobachtern neben der verfehlten Modellpolitik ein weiterer Sargnagel für GM. Am Freitag haben die Mitglieder der UAW einem neuen Tarifvertrag mit GM zugestimmt.
Mit der Insolvenz von GM dürfte die Aktie des Unternehmens automatisch aus dem Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fallen. "Sollte das Unternehmen insolvent werden, dann müssten wir aktiv werden", so John Prestbo, Executive Director von Dow Jones Indexes. GM war seit 1925 in dem Index vertreten. Die Aktien von GM haben in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 95% ihres Wertes eingebüßt. Am Montag verliert die GM-Aktie gegen 10.10 Uhr im Frankfurter Handel rund 12%.
(NEU: Aussagen der US-Regierung, weitere Einzelheiten, Hintergrund, Chrysler)
-Von Christine Benders-Rüger Dow Jones Newswires
NEW YORK/WASHINGTON (Dow Jones)--Für den einst weltgrößten Automobilhersteller General Motors (GM) nähert sich am Montag die Stunde der Wahrheit und ein bitterer Moment für die US-Automobilindustrie. Nach den letzten Vorbereitungen wird GM als letzte Überlebenschance einen Antrag auf geordnete Insolvenz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts stellen. Das Gläubigerschutzverfahren von GM wäre nach Einschätzung von Beobachtern das bislang komplizierteste und in seiner Art größte in der US-Geschichte. Ziel des Verfahrens ist, dass sich das hochverschuldete Unternehmen unter Beteiligung der US-Regierung umstrukturiert und gesundschrumpft. Dabei ist es vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt.
Ranghohe Vertreter der US-Regierung haben am Sonntagabend in Washington bestätigt, dass GM am Montag in New York Insolvenz anmelden werde. Informierte Personen sagten, GM werde um 8.00 Uhr Ortszeit (14.00 Uhr MESZ) den Antrag auf geordnete Insolvenz beim Konkursgericht in New York (Southern District) stellen. US-Präsident Barack Obama will sich um 11.55 Ortszeit zu GM äußern, danach wird sich der GM-CEO gegen 12.15 Ortszeit an die Presse wenden.
Die US-Regierung hatte dem Konzern mit Sitz in Detroit bis zum 1. Juni ein Ultimatum gestellt: Die Konzernführung sollte entweder einen Sanierungsplan vorlegen oder das Unternehmen würde in die geordnete Insolvenz geführt. Die US-Regierung soll nun 60% der GM-Anteile übernehmen, sagte ein Regierungsvertreter in Washington. 12% werden von Kanada übernommen und weitere 17,5% von einem Treuhandfonds der Arbeitergewerkschaft UAW. Den Rest erhalten die Gläubiger von GM.
Den US-Regierungsangaben zufolge wird GM aus Washington Finanzhilfen von 30,1 Mrd USD für die Restrukturierung im Rahmen des Insolvenzverfahrens erhalten, Kanada wird demnach 9,5 Mrd USD beisteuern. Damit würden sich die US-Regierungshilfen für GM auf insgesamt 50 Mrd USD belaufen, nachdem zuvor bereits 20 Mrd USD gezahlt worden waren.
GM und die US-Regierung hatten am Wochenende bereits nach einem verbesserten Angebot eine Einigung mit der Mehrheit der Anleihen-Gläubiger erzielt. Auch mit der US-Gewerkschaft UAW ist GM zu einer Einigung gekommen. Damit hat GM jetzt die Chance auf ein beschleunigtes Insolvenzverfahren.
Je mehr Gläubiger die US-Regierung und GM vor Beginn des Insolvenzverfahrens auf eine Linie gebracht haben, desto höher sind die Chancen des Konzerns auf einen schnellen Abschluss des Insolvenzverfahrens. Die Gläubiger könnten sich dann einer Restrukturierung von GM während des Gläubigerschutzes nicht mehr widersetzen. Wie ein Sprecher des Gläubiger-Komitees am Sonntag sagte, stehen die insgesamt 975 Investoren, die dem verbesserten Angebot zugestimmt haben, für 54% der 27 Mrd USD GM-Schulden. Die Mehrheit der GM-Gläubiger hat damit einen Schuldenverzicht im Austausch gegen Aktien abgesegnet.
Ein Regierungsvertreter sagte am Sonntagabend, dass GM wohl nur 60 bis 90 Tage im Gläubigerschutz verweilen dürfte. Bei GM werde "Paragraph 363" des US-Insolvenzrechts durchlaufen. Nach den Richtlinien des US-Insolvenzrechts können Unternehmen oder Unternehmensteile, die unter Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts stehen, in so genannten "Verkäufen nach Paragraph 363" frei von Belastungen an Käufer übertragen werden. Dies ermöglicht der Gesellschaft de facto eine Spaltung in eine "Good Company" und eine "Bad Company".
Bei GM bedeutet dies, dass Marken wie Chevrolet und Cadillac - die als überlebensfähig gelten - die Insolvenz rasch wieder verlassen sollen. Andere wie etwa Hummer, Saturn und die schwedische Tochter Saab dürften dagegen abgestoßen werden. Die Marke Pontiac wird wahrscheinlich aufgegeben. Informierte Personen sagten bereits am Wochenende, GM habe einen Käufer für die Marke Hummer gefunden.
Die US-Regierung hat in den vergangenen Tagen die Öffentlichkeit auf eine Insolvenz von GM vorbereitet. Ohne eine Staatsbeteiligung droht GM nach den Worten von Präsident Obama die komplette Zerschlagung. In einem am Samstag auf dem Sender NBC ausgestrahlten Interview sagte er: "Meine Präferenz wäre es gewesen, da ganz draußen zu bleiben. Das würde aber die Liquidation und den Bankrott bedeuten, bei dem eine großen Institution mit wichtiger Bedeutung für unsere Wirtschaft in Scherben liegt." Deswegen gebe es bei GM keine Alternative zu einer Staatsbeteiligung.
In der vergangenen Woche hatte Robert Gibbs, Sprecher des Weißen Hauses, den Fall des insolventen US-Automobilherstellers Chrysler als ein "hoffnungsvolles Beispiel" für General Motors dargestellt. Kern des Verfahrens ist die weitreichende Entschuldung von Chrysler durch das Abtrennen defizitärer Konzernteile. Der werthaltige Rest soll Fiat übertragen werden, die Chrysler künftig als Großaktionär operativ führen soll.
Nach den jüngsten Nachrichten hat Chrysler nun auch gute Aussichten nach nur einem Monat den Gläubigerschutz nach Chapter 11 wieder verlassen zu können. Der am US-Konkursgericht zuständige Richter Arthur Gonzalez habe den Verkauf des US-Kerngeschäfts von Chrysler an eine von Fiat angeführte Investorengruppe erlaubt, berichtet die Tageszeitung "New York Times" (NYT) am Montag. Damit könne Chrysler nun die geplante Allianz mit dem italienischen Automobilhersteller Fiat eingehen.
Beobachter warnen allerdings davor, GM mit Chrysler zu vergleichen. GM habe mehr als viermal so viele Mitarbeiter (235.000) wie Chrysler und noch fast ein Dutzend Marken im Konzern im Vergleich zu drei bei Chrysler. Zudem habe GM mehr wirtschaftliches Gewicht mit nationalen und internationalen Folgen für hunderttausende Arbeitsplätze unter anderem bei den Zulieferern. Auch müsse GM die Krise alleine meistern, während Chrysler einen Allianzpartner gefunden habe.
General Motors war über 100 Jahre der Stolz der US-Automobilindustrie und weltweit einer der mächtigsten Industriekonzerne. Am 16. September 2008 feierte GM den 100. Geburtstag. In den 1960er-Jahren bestimmte GM den Automobilmarkt: Jedes zweite in den USA zugelassene Fahrzeug kam aus einer der mehr als 100 GM-Fabriken. Nach erfolgreichen Jahren begann in den 70er Jahren mit der Ölkrise, dem Aufstieg der japanischen Marken und der verfehlten Modellpolitik der langsame, aber stetige Niedergang von GM und den anderen US-Automobilherstellern.
Die SUVs, Minivans, Geländewagen und Pickup-Trucks sowie die legendären Pritschenwagen, all die Klassiker der US-Automobilindustrie sind in den vergangenen Jahren immer mehr zu Ladenhütern geworden und haben viel Geld bei den Konzernen verbrannt. Immer mehr Amerikaner kauften und kaufen stattdessen japanische Kleinwagen der Hersteller Toyota oder Nissan oder europäische Marken wie Mini.
Zudem drückten GM besonders die hohen Arbeitskosten und sonstige Zuwendungen an die Mitarbeiter. GM bot früher die besten Sozialleistungen und noch nie da gewesene Vergünstigungen, von Familien- und Kindergeld über eine Krankenversicherung für sämtliche Familienmitglieder bis hin zu einer großzügigen Pensionsregelung. Damit hob der Konzern eine ganze Generation in den USA in den Mittelstand. Zu verdanken hatten die GM-Mitarbeiter die vielen Vergünstigungen der mächtigen US-Gewerkschaft "United Auto Workers" (UAW).
Sie hatte die Privilegien mit Druck und Streiks in Zeiten der Blüte errungen, und in Zeiten der Krise nicht mehr hergegeben. Das war nach Einschätzung von Beobachtern neben der verfehlten Modellpolitik ein weiterer Sargnagel für GM. Am Freitag haben die Mitglieder der UAW einem neuen Tarifvertrag mit GM zugestimmt.
Mit der Insolvenz von GM dürfte die Aktie des Unternehmens automatisch aus dem Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fallen. "Sollte das Unternehmen insolvent werden, dann müssten wir aktiv werden", so John Prestbo, Executive Director von Dow Jones Indexes. GM war seit 1925 in dem Index vertreten. Die Aktien von GM haben in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 95% ihres Wertes eingebüßt. Am Montag verliert die GM-Aktie gegen 10.10 Uhr im Frankfurter Handel rund 12%.
General Motors beantragt Insolvenz
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Der angeschlagene US-Autobauer General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) hat als letzten Ausweg die Insolvenz beantragt.
Wie der einst weltgrößte Automobilkonzern am Montag mitteilte, hat er einen entsprechenden Antrag bei einem Insolvenzgericht in New York eingereicht und damit Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt. Hierbei handelt es sich um das größte Gläubigerschutz-Verfahren in der US-Geschichte.
Damit soll der Weg für eine Sanierung freigemacht werden. Der Konzern wird dabei vorübergehend mehrheitlich verstaatlicht. So wird die US-Regierung für eine Finanzhilfe von 50 Mrd. Dollar ? wovon bereits 20 Mrd. Dollar geflossen sind - 72 Prozent der Unternehmensanteile übernehmen. Nach dem Willen Washingtons soll das Insolvenzverfahren bereits in 60 bis 90 Tagen abgeschlossen sein.
Am Wochenende hatten Gläubiger und Gewerkschaften große Zugeständnisse gemacht, wofür sie Anteile am neuen Konzern erhalten.
Die Aktie von General Motors notierte zuletzt bei 0,75 Dollar.
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Der angeschlagene US-Autobauer General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) hat als letzten Ausweg die Insolvenz beantragt.
Wie der einst weltgrößte Automobilkonzern am Montag mitteilte, hat er einen entsprechenden Antrag bei einem Insolvenzgericht in New York eingereicht und damit Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt. Hierbei handelt es sich um das größte Gläubigerschutz-Verfahren in der US-Geschichte.
Damit soll der Weg für eine Sanierung freigemacht werden. Der Konzern wird dabei vorübergehend mehrheitlich verstaatlicht. So wird die US-Regierung für eine Finanzhilfe von 50 Mrd. Dollar ? wovon bereits 20 Mrd. Dollar geflossen sind - 72 Prozent der Unternehmensanteile übernehmen. Nach dem Willen Washingtons soll das Insolvenzverfahren bereits in 60 bis 90 Tagen abgeschlossen sein.
Am Wochenende hatten Gläubiger und Gewerkschaften große Zugeständnisse gemacht, wofür sie Anteile am neuen Konzern erhalten.
Die Aktie von General Motors notierte zuletzt bei 0,75 Dollar.
scheint weiterhin zu fallen...
bleibt interessant und die chapter 11 ist nun def.
bleibt interessant und die chapter 11 ist nun def.
RT 0,9$
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich!
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich!
rauf und runter wie auf hoher see
Artikelauszug
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http://www.finanzen.net/nachricht/ROUNDUP_2_Stunde_Null_fuer…
VERBLEIBENDE AKTIONÄRE GEHEN LEER AUS
Der amerikanische Steuerzahler springt mit weiteren rund 30 Milliarden Dollar ein, um die Insolvenz zu finanzieren, Kanada ist mit knapp 10 Milliarden dabei. Damit haben die US-Steuerzahler rund 50 Milliarden (35 Mrd Euro) in GM gepumpt. Die verbliebenen Aktionäre gehen unterdessen praktisch leer aus.
Obama betonte erneut die Absicht seiner Regierung, die Anteile nicht länger als nötig zu halten. "Unser Ziel ist, GM wieder auf die Beine zu helfen, uns zurückzuhalten und uns schnell wieder zurückzuziehen", sagte der Präsident. "Wir werden zurückhaltende Anteilseigner sein, weil das der einzige Weg für GM zum Erfolg ist."
Von Anfang 2005 bis heute hat GM ein Minus von insgesamt 88 Milliarden Dollar eingefahren. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres klaffte ein sechs Milliarden Dollar großes Loch - es war der achte Quartalsverlust in Folge.
Zum Verhängnis wurden GM in den vergangenen Jahren weit zu hohe Kosten und eine verfehlte Modellpolitik. Viel zu lange setzte der Traditionskonzern fast ausschließlich auf bullige Geländewagen und spritfressende Limousinen. Die Konkurrenz vor allem asiatischer Hersteller wie Toyota und Honda wurde völlig unterschätzt
US-Präsident Barack Obama glaubt trotz der Zahlungsunfähigkeit an die Zukunft des Herstellers. Der Plan zur Umstrukturierung sei "glaubhaft und vielversprechend", sagte Obama in Washington. Es sei absolut zuversichtlich, dass GM bei gutem Management "einer neuen Generation von Amerikanern helfen werde, ihre Träume zu verwirklichen".
Die Aktie reagierte mit kräftigen Ausschlägen. GM-Titel pendelten in New York zeitweise zwischen Plus 35 Prozent und einem Abschlag von 64 Prozent.
Kursinformationen + Charts
GENERAL MOTORS CORP. REGISTERED SHARES DL 1,666 FIAT S.P.A. AZIONI NOM. EO 5 DAIMLER AG NAMENS-AKTIEN O.N.
0,82 USD 9,33 % [0,07]
1T 5T 1M 3M 6M 1J 5J
GENERAL MOTORS.. 0,82 USD 9,33 %
FIAT S.P.A. AZ.. 7,62 EUR 1,87 %
DAIMLER AG NAM.. 28,03 EUR 8,41 %
Die Entscheidung über die Zukunft von GM liegt nun in der Hand des Insolvenzrichters, für das Verfahren wird eine Dauer von 60 bis 90 Tagen angepeilt. GM solle schnell und dauerhaft saniert werden, sagte Konzernchef Fritz Henderson: "Der neue GM-Konzern soll aus den stärksten Teilen unseres bisherigen Unternehmens gebaut werden", betonte er. "Das ist nicht das Ende von GM, sondern der Start eines neuen und besseren Kapitels." Die Kunden bat er um eine neue Chance für den Hersteller: "Der GM-Konzern, der zu viele von Ihnen enttäuscht hat, ist Geschichte."
Henderson begrüßte auch die Lösung für Opel. Dies sei vor dem Insolvenzantrag von GM in den USA sehr wichtig gewesen: "Wir wären sonst nicht sicher gewesen, was im Insolvenzverfahren hätte passieren können." Die Unterstützung der Bundesregierung sei sehr hilfreich. Opel wird über ein Treuhandmodell von der US-Insolvenz abgeschirmt. GM gibt zudem die Mehrheit an der bisherigen Tochter an den österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna und russische Partner ab.
Der Hersteller soll künftig schon in die Gewinnzone fahren, wenn in den USA - wie etwa für 2009 erwartet - lediglich zehn Millionen Autos aller Hersteller pro Jahr verkauft werden. Bislang lag die Schwelle bei 16 Millionen. Mit General Motors und dem Rivalen Chrysler sind binnen eines Monats zwei der drei großen US-Hersteller in die Pleite gerast.
Nun wird der GM radikal umgekrempelt: Laut Regierung sollen elf Werke geschlossen und drei weitere nicht mehr genutzt werden. Berichten zufolge sollen erneut Zehntausende Stellen wegfallen - auf weit unter 100.000 allein in Nordamerika. Vor zehn Jahren gab es noch mehr als doppelt so viele.
Die Zahl der US-Marken wird auf vier halbiert - es bleiben GMC, Chevrolet, Cadillac, Buick. Für die schwedische GM-Tochter Saab gab es zuletzt noch zwei bis drei mögliche Käufer. Auch der Geländewagenbauer Hummer und die US-Marke Saturn sollen verkauft werden, Pontiac muss sterben.
Die US-Regierung übernimmt rund 60 Prozent an dem Konzern, Kanada 12 Prozent. Die Autogewerkschaft UAW erhält für Milliarden-Zugeständnisse knapp 18 Prozent an GM. Die Chancen für ein Überleben stiegen am Wochenende in fast letzter Minute durch eine Einigung mit den Zehntausenden Gläubigern. Für den Verzicht auf 27 Mrd. $ an Schulden sollen die Kreditgeber zehn Prozent am neuen Konzern bekommen, später können es bis zu 25 Prozent werden.
GM-Chef Fritz Henderson steht ein schwieriges Verfahren bevorDennoch bleibt noch ein riesiger Finanzierungsbedarf: Die US-Regierung springt mit weiteren rund 30 Mrd. $ ein, um die Insolvenz zu stemmen, Kanada ist mit knapp 10 Mrd. $ dabei. Damit haben die US-Steuerzahler rund 50 Mrd. $ in GM gepumpt.
Obama warnte, dass auf die Beschäftigten angesichts weiterer Jobverluste und Werksschließungen neue Opfer zukämen. "Ich will nicht vorgeben, dass die harten Zeiten vorüber sind", unterstrich er. "Ein schlankere GM zu bauen wird seinen Preis haben. Es wird schmerzhaft für viele Amerikaner sein, die sich über Generationen auf General Motors verlassen haben."
Die Insolvenz von GM ist der komplizierteste Bankrott eines Industrieunternehmens der US-Geschichte überhaupt. Der Hersteller unterhält in fast 30 Ländern mehr als 140 Standorte und hat 2008 mehr als acht Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Der Konzern kauft jährlich für 94 Mrd. $ bei Zulieferern ein, die ohne GM vor einer düsteren Zukunft stehen. Von Anfang 2005 hat GM ein Minus von insgesamt 88 Mrd. $ eingefahren. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres klaffte ein 6 Mrd. $ großes Loch - es war der achte Quartalsverlust in Folge.
Die Aktie reagierte mit kräftigen Ausschlägen. GM-Titel pendelten in New York zeitweise zwischen Plus 35 Prozent und einem Abschlag von 64 Prozent.
Kursinformationen + Charts
GENERAL MOTORS CORP. REGISTERED SHARES DL 1,666 FIAT S.P.A. AZIONI NOM. EO 5 DAIMLER AG NAMENS-AKTIEN O.N.
0,82 USD 9,33 % [0,07]
1T 5T 1M 3M 6M 1J 5J
GENERAL MOTORS.. 0,82 USD 9,33 %
FIAT S.P.A. AZ.. 7,62 EUR 1,87 %
DAIMLER AG NAM.. 28,03 EUR 8,41 %
Die Entscheidung über die Zukunft von GM liegt nun in der Hand des Insolvenzrichters, für das Verfahren wird eine Dauer von 60 bis 90 Tagen angepeilt. GM solle schnell und dauerhaft saniert werden, sagte Konzernchef Fritz Henderson: "Der neue GM-Konzern soll aus den stärksten Teilen unseres bisherigen Unternehmens gebaut werden", betonte er. "Das ist nicht das Ende von GM, sondern der Start eines neuen und besseren Kapitels." Die Kunden bat er um eine neue Chance für den Hersteller: "Der GM-Konzern, der zu viele von Ihnen enttäuscht hat, ist Geschichte."
Henderson begrüßte auch die Lösung für Opel. Dies sei vor dem Insolvenzantrag von GM in den USA sehr wichtig gewesen: "Wir wären sonst nicht sicher gewesen, was im Insolvenzverfahren hätte passieren können." Die Unterstützung der Bundesregierung sei sehr hilfreich. Opel wird über ein Treuhandmodell von der US-Insolvenz abgeschirmt. GM gibt zudem die Mehrheit an der bisherigen Tochter an den österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna und russische Partner ab.
Der Hersteller soll künftig schon in die Gewinnzone fahren, wenn in den USA - wie etwa für 2009 erwartet - lediglich zehn Millionen Autos aller Hersteller pro Jahr verkauft werden. Bislang lag die Schwelle bei 16 Millionen. Mit General Motors und dem Rivalen Chrysler sind binnen eines Monats zwei der drei großen US-Hersteller in die Pleite gerast.
Nun wird der GM radikal umgekrempelt: Laut Regierung sollen elf Werke geschlossen und drei weitere nicht mehr genutzt werden. Berichten zufolge sollen erneut Zehntausende Stellen wegfallen - auf weit unter 100.000 allein in Nordamerika. Vor zehn Jahren gab es noch mehr als doppelt so viele.
Die Zahl der US-Marken wird auf vier halbiert - es bleiben GMC, Chevrolet, Cadillac, Buick. Für die schwedische GM-Tochter Saab gab es zuletzt noch zwei bis drei mögliche Käufer. Auch der Geländewagenbauer Hummer und die US-Marke Saturn sollen verkauft werden, Pontiac muss sterben.
Die US-Regierung übernimmt rund 60 Prozent an dem Konzern, Kanada 12 Prozent. Die Autogewerkschaft UAW erhält für Milliarden-Zugeständnisse knapp 18 Prozent an GM. Die Chancen für ein Überleben stiegen am Wochenende in fast letzter Minute durch eine Einigung mit den Zehntausenden Gläubigern. Für den Verzicht auf 27 Mrd. $ an Schulden sollen die Kreditgeber zehn Prozent am neuen Konzern bekommen, später können es bis zu 25 Prozent werden.
GM-Chef Fritz Henderson steht ein schwieriges Verfahren bevorDennoch bleibt noch ein riesiger Finanzierungsbedarf: Die US-Regierung springt mit weiteren rund 30 Mrd. $ ein, um die Insolvenz zu stemmen, Kanada ist mit knapp 10 Mrd. $ dabei. Damit haben die US-Steuerzahler rund 50 Mrd. $ in GM gepumpt.
Obama warnte, dass auf die Beschäftigten angesichts weiterer Jobverluste und Werksschließungen neue Opfer zukämen. "Ich will nicht vorgeben, dass die harten Zeiten vorüber sind", unterstrich er. "Ein schlankere GM zu bauen wird seinen Preis haben. Es wird schmerzhaft für viele Amerikaner sein, die sich über Generationen auf General Motors verlassen haben."
Die Insolvenz von GM ist der komplizierteste Bankrott eines Industrieunternehmens der US-Geschichte überhaupt. Der Hersteller unterhält in fast 30 Ländern mehr als 140 Standorte und hat 2008 mehr als acht Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Der Konzern kauft jährlich für 94 Mrd. $ bei Zulieferern ein, die ohne GM vor einer düsteren Zukunft stehen. Von Anfang 2005 hat GM ein Minus von insgesamt 88 Mrd. $ eingefahren. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres klaffte ein 6 Mrd. $ großes Loch - es war der achte Quartalsverlust in Folge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.297.926 von trade-trade am 01.06.09 20:13:40GM insolvent
Aktien wertlos:
Kurs 58 Cent und 40% höher als heute morgen?
Drehen jetzt alle durch? Worauf wird denn jetzt gewettet?
Auf den Investor der GM mitsamt den Schulden übernimmt und dem Staat die Anteile abkauft, oder was geht hier ab?
Langsam denke ich mir nur noch: Die Welt dreht durch - drehen Sie mit!!!
Aktien wertlos:
Kurs 58 Cent und 40% höher als heute morgen?
Drehen jetzt alle durch? Worauf wird denn jetzt gewettet?
Auf den Investor der GM mitsamt den Schulden übernimmt und dem Staat die Anteile abkauft, oder was geht hier ab?
Langsam denke ich mir nur noch: Die Welt dreht durch - drehen Sie mit!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.044 von Richy am 01.06.09 20:29:33Da haste nicht Unrecht! Man wunder sich beinahe über nix mehr!
Da hier aber offenbar von höchster Stelle operiert wird, scheint es tatsächlich eine völlig unvorhersagbare Angelegenheit...
Da hier aber offenbar von höchster Stelle operiert wird, scheint es tatsächlich eine völlig unvorhersagbare Angelegenheit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.044 von Richy am 01.06.09 20:29:33und Morgen 0,30 Cent
Die Welt dreht durch - drehen Sie mit!!!
Die Welt dreht durch - drehen Sie mit!!!
Im Moment kann man Börse am besten so definieren:
Jeden Tag ein neuer Präzendenzfall!
Jeden Tag ein neuer Präzendenzfall!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.078 von BUNCIA am 01.06.09 20:33:20ich glaube 0,3 Cent wäre wahrscheinlich der fairere Kurs.
GM wird nicht verschwinden, weil der Staat drin ist. Aber wenn Obama die Aktionäre leer ausgehen lassen will, für was bezahlt man dann noch diese Kurse???
GM wird nicht verschwinden, weil der Staat drin ist. Aber wenn Obama die Aktionäre leer ausgehen lassen will, für was bezahlt man dann noch diese Kurse???
habe gerade von Unternehmen gelesen die es aus chapter 11 heraus geschafft haben und wieder profitabel wurden...
worldcom oder continental airlines, frontier airlines, die große Frage ist doch aber ob es schonmal einen fall gab bei dem die altaktionäre vor chapter 11 immernoch diengleichen Aktien hatten und vor allem ob diese nach chapter 11 noch werhaltig waren????
worldcom oder continental airlines, frontier airlines, die große Frage ist doch aber ob es schonmal einen fall gab bei dem die altaktionäre vor chapter 11 immernoch diengleichen Aktien hatten und vor allem ob diese nach chapter 11 noch werhaltig waren????
Chapter 11 unsausweichlich
Ohne Regierungsmittel ist ein Gang in die kontrollierte Insolvenz unausweichlich. Chapter 11 heißt dann nichts anderes wie einen radikalen Schnitt zu machen und mehr oder weniger neu anzufangen. Ein Unternehmen, das nach Chapter 11 Insolvenz beantragt, strebt eine Restrukturierung seiner Schulden sowie seines Kapitals und anderweitiger finanzieller Verpflichtungen an. Dank Chapter 11 werden zudem die Gläubiger daran gehindert, rechtliche Schritte gegen den Schuldner zu unternehmen. GM würde also Zeit gewinnen, um neue Finanzmittel einzuwerben – etwa über eine DIP-Finanzierung vom Staat, um das Tagesgeschäft aufrecht zu halten. In der Regel werden die Gläubigeransprüche ganz oder teilweise in Eigenkapital umgewandelt, die Schulden werden also in neue Aktien mit anderer ISIN/WKN umgewandelt. Die bestenden Aktionäre müssen dann in der Regel auf ihre Rechte verzichten. Im Falle von GM würde der Wert des Eigenkapitals gegen Null gehen, bestehende Aktionäre damit leer ausgehen, da die alten Aktien nichts mehr wert sind.
Was passiert nach Chapter 11?
Wenn Chapter 11 erst einmal beschlossen ist, wird es nach der finanziellen Restrukturieurung der Gläubigeransprüche an die Reorganisation des Unternehmens gehen. Die Reduktion der Kapazitäten erfolgt dabei schon fast im Rahmen eines natürlichen Prozesses. Da weniger Kunden Autos eines insolventen Unternehmens kaufen dürfte, werden sich die Volumen drastisch reduzieren. Das dürfte in einer Größenordnung von 30 bis 50 Prozent passieren. Es ist zudem anzunehmen, dass einige Sparten aufgegeben werden müssen, etwa Buick, Pontiac, GMC und Saab und GM schließlich mit den Kernmarken Chevrolet, Saturn und Cadillac weitergeführt wird.
Aktie wertlos
Das Eigenkapital und damit auch die Aktie von GM sind aufgrund der Schuldenlast faktisch wertlos. Vor einem Einstieg ist daher dringend abzuraten, auch wenn einen Restrukturierung auf lange Sicht Erfolg versprechen könnte. Frühestens ist daran nach der finanziellen Restrukturierung zu denken, wenn neue Aktien des restrukturierten Unternehmens gehandelt werden.
Ohne Regierungsmittel ist ein Gang in die kontrollierte Insolvenz unausweichlich. Chapter 11 heißt dann nichts anderes wie einen radikalen Schnitt zu machen und mehr oder weniger neu anzufangen. Ein Unternehmen, das nach Chapter 11 Insolvenz beantragt, strebt eine Restrukturierung seiner Schulden sowie seines Kapitals und anderweitiger finanzieller Verpflichtungen an. Dank Chapter 11 werden zudem die Gläubiger daran gehindert, rechtliche Schritte gegen den Schuldner zu unternehmen. GM würde also Zeit gewinnen, um neue Finanzmittel einzuwerben – etwa über eine DIP-Finanzierung vom Staat, um das Tagesgeschäft aufrecht zu halten. In der Regel werden die Gläubigeransprüche ganz oder teilweise in Eigenkapital umgewandelt, die Schulden werden also in neue Aktien mit anderer ISIN/WKN umgewandelt. Die bestenden Aktionäre müssen dann in der Regel auf ihre Rechte verzichten. Im Falle von GM würde der Wert des Eigenkapitals gegen Null gehen, bestehende Aktionäre damit leer ausgehen, da die alten Aktien nichts mehr wert sind.
Was passiert nach Chapter 11?
Wenn Chapter 11 erst einmal beschlossen ist, wird es nach der finanziellen Restrukturieurung der Gläubigeransprüche an die Reorganisation des Unternehmens gehen. Die Reduktion der Kapazitäten erfolgt dabei schon fast im Rahmen eines natürlichen Prozesses. Da weniger Kunden Autos eines insolventen Unternehmens kaufen dürfte, werden sich die Volumen drastisch reduzieren. Das dürfte in einer Größenordnung von 30 bis 50 Prozent passieren. Es ist zudem anzunehmen, dass einige Sparten aufgegeben werden müssen, etwa Buick, Pontiac, GMC und Saab und GM schließlich mit den Kernmarken Chevrolet, Saturn und Cadillac weitergeführt wird.
Aktie wertlos
Das Eigenkapital und damit auch die Aktie von GM sind aufgrund der Schuldenlast faktisch wertlos. Vor einem Einstieg ist daher dringend abzuraten, auch wenn einen Restrukturierung auf lange Sicht Erfolg versprechen könnte. Frühestens ist daran nach der finanziellen Restrukturierung zu denken, wenn neue Aktien des restrukturierten Unternehmens gehandelt werden.
aber keine regel ohne ausnahme, also kann gut möglich sein dass es nun doch alles so bleibt wie es war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.459 von trade-trade am 01.06.09 21:39:22Was führt dich zu der neuen Vermutung...?
politische einmischung bei gm, viele investoren möchten nicht leer ausgehen.
zudem hält der staat selbst die mehrheit an aktien, einfach so abschreiben lassen möchte dies auch die government nicht.
nur natürlich sind das meine annahmen. man weiss nie was kommt...
zudem hält der staat selbst die mehrheit an aktien, einfach so abschreiben lassen möchte dies auch die government nicht.
nur natürlich sind das meine annahmen. man weiss nie was kommt...
Frage: was ist bezüglich der Anleihegläubiger, z.B. Kenn Nr. 894450, 894451 vorgesehen ?
US-Gericht genehmigt Milliarden für General Motors
(4) 2. Juni 2009, 06:30 Uhr
Grünes Licht für eine Geldspritze an den US-Autobauer General Motors (GM). Ein Insolvenz-Gericht hat die Finanzhilfe der US-Regierung in Höhe von 15 Milliarden Dollar genehmigt. Zudem hat GM wohl einen Käufer für die Geländewagen-Marke Hummer gefunden. Gute Nachrichten gibt es auch von Ford.
Ein amerikanisches Gericht hat eine sofortige Finanzspritze der US-Regierung für den insolventen Autobauer General Motors in Höhe von 15 Milliarden Dollar (rund 10 Milliarden Euro) genehmigt. GM hatte Insolvenz angemeldet, mit der jetzt für die kommenden drei Wochen genehmigten Summe soll unter gerichtlicher Aufsicht die Restrukturierung vorangetrieben werden.
Das Gericht genehmigte außerdem vorläufig eine Gesamtsumme von 33,3 Milliarden Dollar für das Unternehmen. Endgültig soll darüber am 25. Juni entschieden werden. Eine Anhörung zu den Verkäufen von GM-Tochterunternehmen und Konzernteilen wurde für den 30. Juni angesetzt.
(4) 2. Juni 2009, 06:30 Uhr
Grünes Licht für eine Geldspritze an den US-Autobauer General Motors (GM). Ein Insolvenz-Gericht hat die Finanzhilfe der US-Regierung in Höhe von 15 Milliarden Dollar genehmigt. Zudem hat GM wohl einen Käufer für die Geländewagen-Marke Hummer gefunden. Gute Nachrichten gibt es auch von Ford.
Ein amerikanisches Gericht hat eine sofortige Finanzspritze der US-Regierung für den insolventen Autobauer General Motors in Höhe von 15 Milliarden Dollar (rund 10 Milliarden Euro) genehmigt. GM hatte Insolvenz angemeldet, mit der jetzt für die kommenden drei Wochen genehmigten Summe soll unter gerichtlicher Aufsicht die Restrukturierung vorangetrieben werden.
Das Gericht genehmigte außerdem vorläufig eine Gesamtsumme von 33,3 Milliarden Dollar für das Unternehmen. Endgültig soll darüber am 25. Juni entschieden werden. Eine Anhörung zu den Verkäufen von GM-Tochterunternehmen und Konzernteilen wurde für den 30. Juni angesetzt.
AKTIEN NEW YORK/Ausblick: Leichte Verluste - GM, Kapitalerhöhungen bei Banken
(Agenturmeldung)
NEW YORK (awp international) ? Nach den deutlichen Vortagsgewinnen dürften die US-Börsen am Dienstag mit leichten Verlusten in den Handel starten. Nach dem Start könnten noch Daten zu schwebenden Hausverkäufen für Bewegung sorgen. Gegen 14.55 Uhr lag der Future auf den Dow Jones 0,16 Prozent tiefer. Am Montag war der US-Leitindex um 2,60 Prozent auf 8.721,44 Zähler gestiegen. Der Future auf den NASDAQ-100 fiel um 0,19 Prozent, nachdem der technologielastige...
Fenster schliessen NEW YORK (awp international) ? Nach den deutlichen Vortagsgewinnen dürften die US-Börsen am Dienstag mit leichten Verlusten in den Handel starten. Nach dem Start könnten noch Daten zu schwebenden Hausverkäufen für Bewegung sorgen.
Gegen 14.55 Uhr lag der Future auf den Dow Jones 0,16 Prozent tiefer. Am Montag war der US-Leitindex um 2,60 Prozent auf 8.721,44 Zähler gestiegen. Der Future auf den NASDAQ-100 fiel um 0,19 Prozent, nachdem der technologielastige Auswahlindex am Vortag 2,89 Prozent auf 1.477,12 Punkt gewonnen hatte.
General Motors (GM) bleiben auch nach dem Insolvenzantrag vom Vortag im Fokus der Anleger. Der Autobauer hat einen Käufer für seine Geländewagenmarke Hummer gefunden. Eine entsprechende vorläufige Kaufvereinbarung sei unterzeichnet worden, gab GM am Dienstag bekannt. Den Namen des Käufers und den Preis nannte GM aber vorerst nicht. Der zweitgrösste US-Autobauer Ford will indes von den schweren Turbulenzen der Rivalen GM und Chrysler profitieren und Marktanteile gewinnen.
(Agenturmeldung)
NEW YORK (awp international) ? Nach den deutlichen Vortagsgewinnen dürften die US-Börsen am Dienstag mit leichten Verlusten in den Handel starten. Nach dem Start könnten noch Daten zu schwebenden Hausverkäufen für Bewegung sorgen. Gegen 14.55 Uhr lag der Future auf den Dow Jones 0,16 Prozent tiefer. Am Montag war der US-Leitindex um 2,60 Prozent auf 8.721,44 Zähler gestiegen. Der Future auf den NASDAQ-100 fiel um 0,19 Prozent, nachdem der technologielastige...
Fenster schliessen NEW YORK (awp international) ? Nach den deutlichen Vortagsgewinnen dürften die US-Börsen am Dienstag mit leichten Verlusten in den Handel starten. Nach dem Start könnten noch Daten zu schwebenden Hausverkäufen für Bewegung sorgen.
Gegen 14.55 Uhr lag der Future auf den Dow Jones 0,16 Prozent tiefer. Am Montag war der US-Leitindex um 2,60 Prozent auf 8.721,44 Zähler gestiegen. Der Future auf den NASDAQ-100 fiel um 0,19 Prozent, nachdem der technologielastige Auswahlindex am Vortag 2,89 Prozent auf 1.477,12 Punkt gewonnen hatte.
General Motors (GM) bleiben auch nach dem Insolvenzantrag vom Vortag im Fokus der Anleger. Der Autobauer hat einen Käufer für seine Geländewagenmarke Hummer gefunden. Eine entsprechende vorläufige Kaufvereinbarung sei unterzeichnet worden, gab GM am Dienstag bekannt. Den Namen des Käufers und den Preis nannte GM aber vorerst nicht. Der zweitgrösste US-Autobauer Ford will indes von den schweren Turbulenzen der Rivalen GM und Chrysler profitieren und Marktanteile gewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.044 von Richy am 01.06.09 20:29:33GM insolvent verwirrt
Aktien wertlos: verwirrt
Kurs 58 Cent und 40% höher als heute morgen? verwirrt
Drehen jetzt alle durch? Worauf wird denn jetzt gewettet?
Auf den Investor der GM mitsamt den Schulden übernimmt und dem Staat die Anteile abkauft, oder was geht hier ab? verwirrt
Langsam denke ich mir nur noch: Die Welt dreht durch - drehen Sie mit!!!
Wertlos?
Glaub doch nicht alles, was man in Börsenboards erzählt, hier sind noch mehrere 100% drin.
Was wenn die USA sich mit über 70% Marktanteil auf diesem Niveau einkaufen? wäre allemal billiger als neu Aktien zu drucken!
Aktien wertlos: verwirrt
Kurs 58 Cent und 40% höher als heute morgen? verwirrt
Drehen jetzt alle durch? Worauf wird denn jetzt gewettet?
Auf den Investor der GM mitsamt den Schulden übernimmt und dem Staat die Anteile abkauft, oder was geht hier ab? verwirrt
Langsam denke ich mir nur noch: Die Welt dreht durch - drehen Sie mit!!!
Wertlos?
Glaub doch nicht alles, was man in Börsenboards erzählt, hier sind noch mehrere 100% drin.
Was wenn die USA sich mit über 70% Marktanteil auf diesem Niveau einkaufen? wäre allemal billiger als neu Aktien zu drucken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.839 von trade-trade am 29.05.09 19:16:35wie kann ich die "neuen" aktien von gm also gmgmq kaufen ohne gefahr zu laufen, dass ich die alten kaufe oder ist das nicht möglich?
danke
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.333.060 von jespkohl am 05.06.09 21:08:08Die Welt dreht durch - drehen Sie mit!!!
1 EURO kommt
1 EURO kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.348.036 von BUNCIA am 08.06.09 22:02:24Hey, "die Welt dreht durch, drehen Sie mit" war mein Spruch.
Und da ich mitdrehen will, bin ich gegen jede Vernunft bei 47 Cent mit 4500 Stück eingestiegen und habe jetzt erstmal ein Stop-loss von 69,9 Cent drin, den ich morgen aber anheben werde.
Mal schaue, wie der Wahnsinn weitergeht. Wahrscheinlich wird GM jetzt noch bis 2$ hochgezockt und dann muss man abwarten, wie es weitergeht nach einer - wahrscheinlich ziemlich heftigen - Korrektur
Und da ich mitdrehen will, bin ich gegen jede Vernunft bei 47 Cent mit 4500 Stück eingestiegen und habe jetzt erstmal ein Stop-loss von 69,9 Cent drin, den ich morgen aber anheben werde.
Mal schaue, wie der Wahnsinn weitergeht. Wahrscheinlich wird GM jetzt noch bis 2$ hochgezockt und dann muss man abwarten, wie es weitergeht nach einer - wahrscheinlich ziemlich heftigen - Korrektur
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