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eröffnet am 11.06.09 10:01:00 von
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Ich wollte mal schauen, ob man hier gemeinschaftlich eine Geschichte aufbauen kann.
Einzige Spielregel: jeder kopiert die bisherige Geschichte und darf 1-2 Wörter hinzufügen.
Ich mach mal nen völlig untypischen Anfang:
Es war
Einzige Spielregel: jeder kopiert die bisherige Geschichte und darf 1-2 Wörter hinzufügen.
Ich mach mal nen völlig untypischen Anfang:
Es war
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.688 von Moonraker0815 am 11.06.09 10:01:00
Es war Sommer
Es war Sommer
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.794 von EcCo65HH am 11.06.09 10:12:05
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune
Wird bestimmt ein Bestseller
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal
Meine Laune war wiedermal
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal bestens, denn
Meine Laune war wiedermal bestens, denn
Ups, zu spät, dann noch ein Versuch:
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich
Co-Autor : buschkuckuck
Verflucht, ich werd berühmt !
Verflucht, ich werd berühmt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.907 von KurtWarner am 11.06.09 10:23:20Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.961 von buschkuckuck am 11.06.09 10:30:30Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" ,
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" ,
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie auf dem
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie auf dem
Jetzt war ich zu spät. also nochmal:
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.445 von Moonraker0815 am 11.06.09 11:21:26Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.544 von BonMala am 11.06.09 11:31:09Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt?
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.556 von Datteljongleur am 11.06.09 11:32:16Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt?
Ab diesem Moment
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt?
Ab diesem Moment
Zeitnahes posten verschiedener User kann den ganzen Thread versauen!
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.651 von BonMala am 11.06.09 11:41:13Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.691 von Datteljongleur am 11.06.09 11:45:48Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
"Welche Farbe
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
"Welche Farbe
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
"Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
"Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
"Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
"Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.372.156 von Moonraker0815 am 11.06.09 14:28:32Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
"Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist los mit ihr, fragte ich mich,
war "Mercedes" womöglich ihr Name ?
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
"Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist los mit ihr, fragte ich mich,
war "Mercedes" womöglich ihr Name ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.372.417 von buschkuckuck am 11.06.09 14:56:00Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
"Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist los mit ihr, fragte ich mich,
war "Mercedes" womöglich ihr Name ?
Doch dann
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich Sie.
"Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
"Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist los mit ihr, fragte ich mich,
war "Mercedes" womöglich ihr Name ?
Doch dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.372.156 von Moonraker0815 am 11.06.09 14:28:32Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.372.863 von lyta am 11.06.09 15:49:58Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch,
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch,
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.041 von Datteljongleur am 11.06.09 16:01:16Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, trotzig schluckte ich sie wieder runter
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, trotzig schluckte ich sie wieder runter
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein interesse daran,
Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie.
"Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein interesse daran,
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.921 von EcCo65HH am 11.06.09 17:21:11Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.374.415 von buschkuckuck am 11.06.09 18:01:02Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei Wnicht mehr!!
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei Wnicht mehr!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.374.464 von Datteljongleur am 11.06.09 18:05:23Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.374.550 von buschkuckuck am 11.06.09 18:12:55Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerte meine Erregung und sagte zu mir
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerte meine Erregung und sagte zu mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.374.550 von buschkuckuck am 11.06.09 18:12:55Bleiben wir beim
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.375.299 von Kinglala am 11.06.09 19:27:22Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.375.386 von vermillon am 11.06.09 19:36:08Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.375.662 von Kinglala am 11.06.09 20:07:13Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.376.997 von buschkuckuck am 11.06.09 23:12:28Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst das noch ein paar leute um
Wie wärs mit einem KUHlen drink????
Guten MUHHHHHrgen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst das noch ein paar leute um
Wie wärs mit einem KUHlen drink????
Guten MUHHHHHrgen
SORRY
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst das noch ein paar leute um
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst das noch ein paar leute um
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.377.568 von lyta am 12.06.09 07:58:40Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.428 von lyta am 12.06.09 09:54:25Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.589 von Datteljongleur am 12.06.09 10:10:44
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.802 von lyta am 12.06.09 10:31:36Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.822 von Datteljongleur am 12.06.09 10:33:43Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für
Jetzt verplane ich sogar meine eigenen Regeln:
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für
Jetzt verplane ich sogar meine eigenen Regeln:
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.379.231 von lyta am 12.06.09 11:13:35Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.379.422 von lyta am 12.06.09 11:33:32Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.379.521 von Datteljongleur am 12.06.09 11:42:16Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.379.612 von buschkuckuck am 12.06.09 11:49:42Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.379.890 von suuperbua am 12.06.09 12:17:59
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Nennen wir die Gutste doch gleich Cindy
mit Alzheimerbulimie
mit Alzheimerbulimie
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.756 von lyta am 12.06.09 19:04:20Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.384.036 von lyta am 12.06.09 19:30:13Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.061 von lyta am 13.06.09 08:27:06Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.751 von suuperbua am 13.06.09 13:23:32Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.832 von suuperbua am 13.06.09 13:55:44Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.232 von lyta am 13.06.09 17:19:00Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.269 von lyta am 15.06.09 08:54:39Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.787 von suuperbua am 15.06.09 12:25:18Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
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Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
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Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
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Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
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http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
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Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.820 von suuperbua am 15.06.09 12:29:35Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.024 von suuperbua am 15.06.09 13:01:24Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose trat ich versehentlich
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose trat ich versehentlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.126 von Carpe_Noctem am 15.06.09 13:18:22Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
s war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.435 von Datteljongleur am 15.06.09 14:03:47Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
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Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
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am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
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http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
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Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.766 von suuperbua am 15.06.09 14:45:06Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
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Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
[ ]
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.904 von lyta am 15.06.09 15:00:59Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nach am Kastanienbaum konvvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nach am Kastanienbaum konvvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nach am Kastanienbaum konvvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nach am Kastanienbaum konvvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nach am Kastanienbaum konvvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nach am Kastanienbaum konvvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.124 von suuperbua am 15.06.09 15:24:36Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, nämlich
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, nämlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.328 von suuperbua am 15.06.09 15:43:29Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, nämlich nur in japanischen Yen.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, nämlich nur in japanischen Yen.
Wie wäre es, wenn wir dazu übergehen nicht immer den ganzen Text erneut zu kopieren, sondern einfach weiterzuschreiben !!! ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.541 von Carpe_Noctem am 15.06.09 16:00:44Ne, des wär nix.
Da würde dann der gesamte Zusammenhang verschleiert!!!!
Da würde dann der gesamte Zusammenhang verschleiert!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.579 von Datteljongleur am 15.06.09 16:03:45also gut, dann machen wir eben hier weiter, ich war nämlich schneller als Humpty-Deumpty:
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen.
Außerdem gibt er sein Geld lieber der W:0 geburtstagsfee , damit sie
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen.
Außerdem gibt er sein Geld lieber der W:0 geburtstagsfee , damit sie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.711 von lyta am 15.06.09 16:15:53Zu spät!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.711 von lyta am 15.06.09 16:15:53Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen.
Außerdem gibt er sein Geld lieber der W:0 geburtstagsfee , damit sie zukünftig alle Kastanienbäume per Satelit überwachen lassen kann, damit so etwas wie mit dem armen Zeugen Jehova nicht wieder vorkommen kann, denn die Vereinigung der Zeugen Jehova hat angedroht
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen.
Außerdem gibt er sein Geld lieber der W:0 geburtstagsfee , damit sie zukünftig alle Kastanienbäume per Satelit überwachen lassen kann, damit so etwas wie mit dem armen Zeugen Jehova nicht wieder vorkommen kann, denn die Vereinigung der Zeugen Jehova hat angedroht
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen.
Außerdem gibt er sein Geld lieber der W:0 geburtstagsfee , damit sie zukünftig alle Kastanienbäume per Satelit überwachen lassen kann, damit so etwas wie mit dem armen Zeugen Jehova nicht wieder vorkommen kann, denn die Vereinigung der Zeugen Jehova hat angedroht..
alle geburtstage zu verbieten + eine strenge geburtenkontrolle
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen.
Außerdem gibt er sein Geld lieber der W:0 geburtstagsfee , damit sie zukünftig alle Kastanienbäume per Satelit überwachen lassen kann, damit so etwas wie mit dem armen Zeugen Jehova nicht wieder vorkommen kann, denn die Vereinigung der Zeugen Jehova hat angedroht..
alle geburtstage zu verbieten + eine strenge geburtenkontrolle
Ihr verfälscht die Geschichte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.787 von Datteljongleur am 15.06.09 16:23:00Siehste, je länger die Gescchichte, umso unübersichtich wird es, und dann passieren solche Sachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.708 von Datteljongleur am 15.06.09 16:15:40Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Aus Zins u. Dividende bestreitet er die Kosten für den dazugehörigen Kartoffelsalat, die von der Pommesplantage aus MC-Pomm kommen.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Aus Zins u. Dividende bestreitet er die Kosten für den dazugehörigen Kartoffelsalat, die von der Pommesplantage aus MC-Pomm kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.831 von Carpe_Noctem am 15.06.09 16:27:43Dann schreiben wir eben immer das neu hinzugefügte "Fett"!!!
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.874 von Datteljongleur am 15.06.09 16:31:26Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Es ist immer noch Sommer,es regnet weter seit Tagen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Es ist immer noch Sommer,es regnet weter seit Tagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.898 von lyta am 15.06.09 16:34:08Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.975 von Carpe_Noctem am 15.06.09 16:42:20Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.395.064 von Datteljongleur am 15.06.09 16:50:32Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
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Hallo Zusammen,
schöne Idee hier Eure kreative Ader auszuleben und gemeinsam einen Bestseller auf die Beine zu stellen.
Es gab auch bisher keine Beschwerden, dennoch müssen wir unserer Pflicht nachkommen und Euch bitten keine User negativ in dieser Geschichte aufzunehmen.
Ihr könnt gerne Euren Usernmane verwenden und wahrscheinlich auch neutrale Dinge über andere User schreiben, aber es passt nicht hier rein, dass User mit "Hartz4" und "vom anderen Ufer" betitelt werden.
Also weiterhin viel SPaß und ich bin gespannt, was sich in der Geschichte noch alles entwickelt.
Viele Grüße
pheinze
schöne Idee hier Eure kreative Ader auszuleben und gemeinsam einen Bestseller auf die Beine zu stellen.
Es gab auch bisher keine Beschwerden, dennoch müssen wir unserer Pflicht nachkommen und Euch bitten keine User negativ in dieser Geschichte aufzunehmen.
Ihr könnt gerne Euren Usernmane verwenden und wahrscheinlich auch neutrale Dinge über andere User schreiben, aber es passt nicht hier rein, dass User mit "Hartz4" und "vom anderen Ufer" betitelt werden.
Also weiterhin viel SPaß und ich bin gespannt, was sich in der Geschichte noch alles entwickelt.
Viele Grüße
pheinze
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.970 von lyta am 16.06.09 12:37:58
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
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Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
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Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
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http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.401.079 von lyta am 16.06.09 12:50:44Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
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Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
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Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
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Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
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Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
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die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
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"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.402.041 von lyta am 16.06.09 14:30:21Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.404.556 von lyta am 16.06.09 18:29:43
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
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Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben .Es wird also gut sein Dattel zu fragen , wie er sich die
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
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Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
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"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
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Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
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http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
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Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben .Es wird also gut sein Dattel zu fragen , wie er sich die
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.411.566 von Moonraker0815 am 17.06.09 15:57:39Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
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Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der krankenwagen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
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An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der krankenwagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.991 von lyta am 18.06.09 19:50:13Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.883 von buschkuckuck am 18.06.09 21:38:06--------------------------------------------------------------------------------
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
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Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
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Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
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Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
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Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.258 von lyta am 19.06.09 08:33:26Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah,
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah,
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.448.173 von Moonraker0815 am 23.06.09 12:16:54
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakabsweg zu begeben
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakabsweg zu begeben
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.253 von lyta am 23.06.09 14:18:45Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
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http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.511 von lyta am 23.06.09 14:49:54Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.976 von buschkuckuck am 23.06.09 15:46:34Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.454.849 von lyta am 24.06.09 09:20:06Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke [bein paar Stützstrümpfe und][/b]
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke [bein paar Stützstrümpfe und][/b]
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.455.580 von Carpe_Noctem am 24.06.09 10:45:53Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.455.691 von buschkuckuck am 24.06.09 10:58:03Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.455.885 von Carpe_Noctem am 24.06.09 11:19:29Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.455.942 von buschkuckuck am 24.06.09 11:25:48--------------------------------------------------------------------------------
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute /b]
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute /b]
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.458.077 von lyta am 24.06.09 15:17:56Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.458.244 von Carpe_Noctem am 24.06.09 15:34:52Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern +
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern +
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.459.797 von lyta am 24.06.09 17:39:35Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.463.518 von lyta am 25.06.09 08:01:54
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden , um
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden , um
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.463.578 von lyta am 25.06.09 08:18:51Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
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Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.464.560 von lyta am 25.06.09 10:41:16Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.467.374 von lyta am 25.06.09 16:24:35Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
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Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.471.316 von lyta am 26.06.09 08:34:49Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
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Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
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Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
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Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
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Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.471.444 von lyta am 26.06.09 08:57:30Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER entdeckte an der Hintertür ein paar Inliners
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER entdeckte an der Hintertür ein paar Inliners
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER entdeckte an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER entdeckte an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.472.595 von Moonraker0815 am 26.06.09 11:16:24Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER entdeckte an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:
Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .
Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen .
Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER entdeckte an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
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Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
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Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
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http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.519.771 von BonMala am 05.07.09 10:29:48Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
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Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.535.222 von BonMala am 08.07.09 18:17:20Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.535.300 von buschkuckuck am 08.07.09 18:25:13--------------------------------------------------------------------------------
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben Meilen Stiefel
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
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Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben Meilen Stiefel
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben Meilen Stiefel. Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben Meilen Stiefel. Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.542.697 von Moonraker0815 am 09.07.09 17:22:18Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben Meilen Stiefel. Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, er befand sich plötzlich mitten in den Bergen, ob das schon die Pyrenäen sein könnten
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben Meilen Stiefel. Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, er befand sich plötzlich mitten in den Bergen, ob das schon die Pyrenäen sein könnten
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.071 von BonMala am 10.07.09 23:17:03Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.452 von buschkuckuck am 11.07.09 08:54:08Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.647 von Carpe_Noctem am 11.07.09 10:41:13Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.733 von buschkuckuck am 11.07.09 11:10:19--------------------------------------------------------------------------------
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.595.019 von BonMala am 17.07.09 17:02:03Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein",
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein",
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.609.912 von BonMala am 20.07.09 21:34:42Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein", und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen. Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so mußte er
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein", und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen. Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so mußte er
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.611.204 von Carpe_Noctem am 21.07.09 08:03:43Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein", und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen. Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so mußte er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein", und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen. Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so mußte er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.617.834 von buschkuckuck am 21.07.09 21:24:27--------------------------------------------------------------------------------
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein", und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen. Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so mußte er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein", und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen. Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so mußte er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.635.237 von BonMala am 23.07.09 20:05:42
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann. Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte und stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab um
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann. Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte und stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab um
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.350 von BonMala am 26.07.09 08:29:08Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln machte sich auf die Weiterreise in
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln machte sich auf die Weiterreise in
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.655.708 von BonMala am 27.07.09 21:40:36Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.664 von buschkuckuck am 01.08.09 08:18:00--------------------------------------------------------------------------------
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.420 von BonMala am 03.08.09 20:37:44Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig waren
und fragte ihn , warum er selbst in dieser höhe dieser geschichte noch immer kein ende bereitete
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig waren
und fragte ihn , warum er selbst in dieser höhe dieser geschichte noch immer kein ende bereitete
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.748.872 von Yakuta am 10.08.09 21:09:55Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.750.995 von Carpe_Noctem am 11.08.09 09:11:40Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme, "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme, "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme, "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?"
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme, "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.758.257 von Yakuta am 11.08.09 21:48:55Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme, "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme, "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.883.988 von BonMala am 31.08.09 11:22:45Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.884.331 von BonMala am 31.08.09 12:01:46Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.168 von BonMala am 02.09.09 10:29:12Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.926.693 von BonMala am 05.09.09 23:06:45Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.929.745 von BonMala am 07.09.09 09:28:07Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel:
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel:
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.943.275 von BonMala am 09.09.09 08:49:07Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.956.146 von BonMala am 10.09.09 17:15:11
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.958.201 von BonMala am 10.09.09 21:44:00Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.272 von BonMala am 11.09.09 17:19:07Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.966.849 von BonMala am 12.09.09 08:02:54Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.282 von BonMala am 19.09.09 13:29:09Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.023.737 von BonMala am 21.09.09 16:38:53Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.033.160 von BonMala am 22.09.09 19:03:20Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.778 von BonMala am 23.09.09 17:47:19Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mußten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mußten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.060.577 von BonMala am 25.09.09 20:01:08Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.071.282 von BonMala am 28.09.09 18:15:33Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.108.905 von BonMala am 03.10.09 11:42:13Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen, vielleicht
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen, vielleicht
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.116.356 von BonMala am 05.10.09 16:30:43Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können.Aber Einhörner sind ja bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik der einer Jungfrau meilenweit entfernt war,
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können.Aber Einhörner sind ja bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik der einer Jungfrau meilenweit entfernt war,
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.138.885 von BonMala am 08.10.09 12:37:27Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können.Aber Einhörner sind ja bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloß er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, dass sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können.Aber Einhörner sind ja bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloß er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, dass sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten.
Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.152.548 von BonMala am 10.10.09 12:05:59Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.308.894 von Carpe_Noctem am 03.11.09 12:20:23Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.094 von BonMala am 07.11.09 15:29:42Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantationm?" meinte der behandelnte Chirurg, "da Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl wäre". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantationm?" meinte der behandelnte Chirurg, "da Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl wäre". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantationm?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl wäre". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantationm?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl wäre". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.377.806 von BonMala am 12.11.09 21:09:39Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantationm?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl wäre". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung mußte irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln ?
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantationm?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl wäre". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung mußte irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln ?
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht, aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantation?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl ist". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung musste irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln? Aber kaum war der Gedanke gedacht, als ihm auch schon die Erinnerungen an seinen Biounterricht hochkamen und er sich an das Thema "4°C unter normaler Körpertemperatur" erinnerte. Das passte nun gar nicht zu Jerry Lewis, geschweige denn
zu Warmhaltemützchen.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht, aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantation?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl ist". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung musste irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln? Aber kaum war der Gedanke gedacht, als ihm auch schon die Erinnerungen an seinen Biounterricht hochkamen und er sich an das Thema "4°C unter normaler Körpertemperatur" erinnerte. Das passte nun gar nicht zu Jerry Lewis, geschweige denn
zu Warmhaltemützchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.376 von BonMala am 22.11.09 20:29:20Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht, aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantation?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl ist". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung musste irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln? Aber kaum war der Gedanke gedacht, als ihm auch schon die Erinnerungen an seinen Biounterricht hochkamen und er sich an das Thema "4°C unter normaler Körpertemperatur" erinnerte. Das passte nun gar nicht zu Jerry Lewis, geschweige denn
zu Warmhaltemützchen. Dann vielleicht doch eine vollklimatisierte Feinripp-Boxershort von Schiesser oder
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht, aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantation?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl ist". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung musste irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln? Aber kaum war der Gedanke gedacht, als ihm auch schon die Erinnerungen an seinen Biounterricht hochkamen und er sich an das Thema "4°C unter normaler Körpertemperatur" erinnerte. Das passte nun gar nicht zu Jerry Lewis, geschweige denn
zu Warmhaltemützchen. Dann vielleicht doch eine vollklimatisierte Feinripp-Boxershort von Schiesser oder
Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht, aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantation?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl ist". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung musste irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln? Aber kaum war der Gedanke gedacht, als ihm auch schon die Erinnerungen an seinen Biounterricht hochkamen und er sich an das Thema "4°C unter normaler Körpertemperatur" erinnerte. Das passte nun gar nicht zu Jerry Lewis, geschweige denn
zu Warmhaltemützchen. Dann vielleicht doch eine vollklimatisierte Feinripp-Boxershort von Schiesser, oder reichte womöglich schon eine einfache Küchenschürze?
Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
"Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
"Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?
Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!
An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
sollen wir direkt zur Sache kommen ?"
Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"
"OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"
Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
"Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"
"Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."
Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
"Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
"Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
Ich zog mich gleich mal aus.
Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
Und die Moral von der Geschicht,
so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!
Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA
Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!
So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!
Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
-------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.
Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.
Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
"Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.
Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
"Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
"Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht, aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantation?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl ist". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung musste irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln? Aber kaum war der Gedanke gedacht, als ihm auch schon die Erinnerungen an seinen Biounterricht hochkamen und er sich an das Thema "4°C unter normaler Körpertemperatur" erinnerte. Das passte nun gar nicht zu Jerry Lewis, geschweige denn
zu Warmhaltemützchen. Dann vielleicht doch eine vollklimatisierte Feinripp-Boxershort von Schiesser, oder reichte womöglich schon eine einfache Küchenschürze?
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