checkAd

    Wir erzählen eine Geschichte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.06.09 10:01:00 von
    neuester Beitrag 24.11.09 17:59:01 von
    Beiträge: 257
    ID: 1.151.030
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 9.524
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:01:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich wollte mal schauen, ob man hier gemeinschaftlich eine Geschichte aufbauen kann.

      Einzige Spielregel: jeder kopiert die bisherige Geschichte und darf 1-2 Wörter hinzufügen.

      Ich mach mal nen völlig untypischen Anfang:

      Es war
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:09:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.688 von Moonraker0815 am 11.06.09 10:01:00
      Es war Sommer
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:12:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:16:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.794 von EcCo65HH am 11.06.09 10:12:05
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:19:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wird bestimmt ein Bestseller :D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic – Jetzt kommt der “Bluechip”-Mann an Bord!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:20:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:22:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:22:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal bestens, denn
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:23:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ups, zu spät, dann noch ein Versuch:

      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:27:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Co-Autor : buschkuckuck

      Verflucht, ich werd berühmt ! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:30:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.907 von KurtWarner am 11.06.09 10:23:20Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 10:38:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.961 von buschkuckuck am 11.06.09 10:30:30Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:17:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" ,
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:20:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie auf dem
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:21:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Jetzt war ich zu spät. also nochmal:


      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:29:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.445 von Moonraker0815 am 11.06.09 11:21:26Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:31:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:32:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.544 von BonMala am 11.06.09 11:31:09Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:34:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.556 von Datteljongleur am 11.06.09 11:32:16Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:35:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt?
      Ab diesem Moment
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:38:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zeitnahes posten verschiedener User kann den ganzen Thread versauen!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:41:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:45:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.651 von BonMala am 11.06.09 11:41:13Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 11:58:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.691 von Datteljongleur am 11.06.09 11:45:48Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
      "Welche Farbe
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 12:03:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
      "Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 14:28:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
      "Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."

      "Mercedes?", was ist
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 14:56:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.372.156 von Moonraker0815 am 11.06.09 14:28:32Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
      "Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."

      "Mercedes?", was ist los mit ihr, fragte ich mich,
      war "Mercedes" womöglich ihr Name ?
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 15:10:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.372.417 von buschkuckuck am 11.06.09 14:56:00Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich Sie.
      "Gott vergelt`s, junger Mann!" , wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren!"
      "Welche Farbe ?" fragte ich, worauf Sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."

      "Mercedes?", was ist los mit ihr, fragte ich mich,
      war "Mercedes" womöglich ihr Name ?

      Doch dann
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 15:13:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.372.156 von Moonraker0815 am 11.06.09 14:28:32Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich sie.
      "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 15:18:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich sie.
      "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Avatar
      schrieb am 11.06.09 15:49:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich sie.
      "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
      Plötzlich kam mir
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 16:01:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.372.863 von lyta am 11.06.09 15:49:58Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich sie.
      "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
      Plötzlich kam mir die Galle hoch,
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 16:26:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.041 von Datteljongleur am 11.06.09 16:01:16Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich sie.
      "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
      Plötzlich kam mir die Galle hoch, trotzig schluckte ich sie wieder runter
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 16:26:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete.
      Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.
      Doch dann sah ich sie.
      "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."
      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?
      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein interesse daran,
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 17:21:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 18:01:02
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.921 von EcCo65HH am 11.06.09 17:21:11Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 18:05:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.374.415 von buschkuckuck am 11.06.09 18:01:02Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei W:O nicht mehr!!
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 18:12:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.374.464 von Datteljongleur am 11.06.09 18:05:23Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 19:27:22
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.374.550 von buschkuckuck am 11.06.09 18:12:55Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerte meine Erregung und sagte zu mir
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 19:28:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.374.550 von buschkuckuck am 11.06.09 18:12:55Bleiben wir beim
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 19:36:08
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.375.299 von Kinglala am 11.06.09 19:27:22Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 20:07:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.375.386 von vermillon am 11.06.09 19:36:08Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 23:12:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.375.662 von Kinglala am 11.06.09 20:07:13Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 07:29:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.376.997 von buschkuckuck am 11.06.09 23:12:28Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 07:57:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst das noch ein paar leute um













      Wie wärs mit einem KUHlen drink????:look:



      Guten MUHHHHHrgen :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 07:58:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      :cry::cry::cry::cry: SORRY :mad::mad::mad:

      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst das noch ein paar leute um
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 09:15:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.377.568 von lyta am 12.06.09 07:58:40Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 09:54:25
      Beitrag Nr. 48 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 10:10:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.428 von lyta am 12.06.09 09:54:25Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 10:11:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.589 von Datteljongleur am 12.06.09 10:10:44:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 10:31:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 10:33:43
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.802 von lyta am 12.06.09 10:31:36Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 10:48:43
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.378.822 von Datteljongleur am 12.06.09 10:33:43Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 11:01:36
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ich war für
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 11:02:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      Jetzt verplane ich sogar meine eigenen Regeln:

      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 11:13:35
      Beitrag Nr. 56 ()
      Jetzt verplane ich sogar meine eigenen Regeln:

      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 11:19:33
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.379.231 von lyta am 12.06.09 11:13:35Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 11:33:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 11:42:16
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.379.422 von lyta am 12.06.09 11:33:32Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 11:49:42
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.379.521 von Datteljongleur am 12.06.09 11:42:16Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 11:59:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.379.612 von buschkuckuck am 12.06.09 11:49:42Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 12:17:59
      Beitrag Nr. 62 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 12:32:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.379.890 von suuperbua am 12.06.09 12:17:59
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 14:05:37
      Beitrag Nr. 64 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 15:18:28
      Beitrag Nr. 65 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 15:58:52
      Beitrag Nr. 66 ()
      Nennen wir die Gutste doch gleich Cindy



      mit Alzheimerbulimie
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 19:04:20
      Beitrag Nr. 67 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 19:25:14
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.756 von lyta am 12.06.09 19:04:20Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 19:30:13
      Beitrag Nr. 69 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 19:40:36
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.384.036 von lyta am 12.06.09 19:30:13Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 08:27:06
      Beitrag Nr. 71 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 08:54:02
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.061 von lyta am 13.06.09 08:27:06Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 13:23:32
      Beitrag Nr. 73 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 13:38:50
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.751 von suuperbua am 13.06.09 13:23:32Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 13:55:44
      Beitrag Nr. 75 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 13:59:09
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.832 von suuperbua am 13.06.09 13:55:44Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!
      Avatar
      schrieb am 13.06.09 17:19:00
      Beitrag Nr. 77 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 08:06:39
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.232 von lyta am 13.06.09 17:19:00Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 08:54:39
      Beitrag Nr. 79 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 10:46:32
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.269 von lyta am 15.06.09 08:54:39Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 12:25:18
      Beitrag Nr. 81 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 12:26:49
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.787 von suuperbua am 15.06.09 12:25:18Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 12:29:35
      Beitrag Nr. 83 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      :eek: Dolly fing urplötzlich an
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 12:45:55
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.820 von suuperbua am 15.06.09 12:29:35Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 13:01:24
      Beitrag Nr. 85 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 13:18:22
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.024 von suuperbua am 15.06.09 13:01:24Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose trat ich versehentlich
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 13:47:18
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.126 von Carpe_Noctem am 15.06.09 13:18:22Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 13:54:57
      Beitrag Nr. 88 ()
      s war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 14:03:47
      Beitrag Nr. 89 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 14:11:37
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.435 von Datteljongleur am 15.06.09 14:03:47Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 14:22:37
      Beitrag Nr. 91 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 14:29:14
      Beitrag Nr. 92 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 14:45:06
      Beitrag Nr. 93 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 14:52:56
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.766 von suuperbua am 15.06.09 14:45:06Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      [ :laugh: ]
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 15:00:59
      Beitrag Nr. 95 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 15:16:02
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.393.904 von lyta am 15.06.09 15:00:59Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nach am Kastanienbaum konvvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 15:19:29
      Beitrag Nr. 97 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nach am Kastanienbaum konvvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 15:24:36
      Beitrag Nr. 98 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nach am Kastanienbaum konvvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 15:41:04
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.124 von suuperbua am 15.06.09 15:24:36Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 15:43:29
      Beitrag Nr. 100 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, nämlich
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 15:50:14
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.328 von suuperbua am 15.06.09 15:43:29Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 15:57:02
      Beitrag Nr. 102 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, nämlich nur in japanischen Yen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:00:44
      Beitrag Nr. 103 ()
      Wie wäre es, wenn wir dazu übergehen nicht immer den ganzen Text erneut zu kopieren, sondern einfach weiterzuschreiben !!! ???

      :):laugh::)
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:03:45
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.541 von Carpe_Noctem am 15.06.09 16:00:44Ne, des wär nix.
      Da würde dann der gesamte Zusammenhang verschleiert!!!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:10:41
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.579 von Datteljongleur am 15.06.09 16:03:45also gut, dann machen wir eben hier weiter, ich war nämlich schneller als Humpty-Deumpty:


      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:15:40
      Beitrag Nr. 106 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:15:53
      Beitrag Nr. 107 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen.

      Außerdem gibt er sein Geld lieber der W:0 geburtstagsfee , damit sie
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:18:18
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.711 von lyta am 15.06.09 16:15:53Zu spät!! :p
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:19:50
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.711 von lyta am 15.06.09 16:15:53Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen.

      Außerdem gibt er sein Geld lieber der W:0 geburtstagsfee , damit sie zukünftig alle Kastanienbäume per Satelit überwachen lassen kann, damit so etwas wie mit dem armen Zeugen Jehova nicht wieder vorkommen kann, denn die Vereinigung der Zeugen Jehova hat angedroht
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:21:03
      Beitrag Nr. 110 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen.

      Außerdem gibt er sein Geld lieber der W:0 geburtstagsfee , damit sie zukünftig alle Kastanienbäume per Satelit überwachen lassen kann, damit so etwas wie mit dem armen Zeugen Jehova nicht wieder vorkommen kann, denn die Vereinigung der Zeugen Jehova hat angedroht..
      alle geburtstage zu verbieten + eine strenge geburtenkontrolle
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:23:00
      Beitrag Nr. 111 ()
      Ihr verfälscht die Geschichte! :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:27:43
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.787 von Datteljongleur am 15.06.09 16:23:00Siehste, je länger die Gescchichte, umso unübersichtich wird es, und dann passieren solche Sachen :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:29:32
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.708 von Datteljongleur am 15.06.09 16:15:40Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Aus Zins u. Dividende bestreitet er die Kosten für den dazugehörigen Kartoffelsalat, die von der Pommesplantage aus MC-Pomm kommen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:31:26
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.831 von Carpe_Noctem am 15.06.09 16:27:43Dann schreiben wir eben immer das neu hinzugefügte "Fett"!!!


      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:34:08
      Beitrag Nr. 115 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:38:43
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.874 von Datteljongleur am 15.06.09 16:31:26Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.
      Es ist immer noch Sommer,es regnet weter seit Tagen
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:42:20
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.898 von lyta am 15.06.09 16:34:08Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:50:32
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.975 von Carpe_Noctem am 15.06.09 16:42:20Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:51:03
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.395.064 von Datteljongleur am 15.06.09 16:50:32Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:59:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 17:04:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 17:09:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 17:13:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 23:35:25
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 07:50:48
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 08:21:32
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 08:56:47
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:04:24
      Beitrag Nr. 128 ()
      Hallo Zusammen,

      schöne Idee hier Eure kreative Ader auszuleben und gemeinsam einen Bestseller auf die Beine zu stellen.

      Es gab auch bisher keine Beschwerden, dennoch müssen wir unserer Pflicht nachkommen und Euch bitten keine User negativ in dieser Geschichte aufzunehmen.

      Ihr könnt gerne Euren Usernmane verwenden und wahrscheinlich auch neutrale Dinge über andere User schreiben, aber es passt nicht hier rein, dass User mit "Hartz4" und "vom anderen Ufer" betitelt werden.

      Also weiterhin viel SPaß und ich bin gespannt, was sich in der Geschichte noch alles entwickelt.

      Viele Grüße
      pheinze
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:37:58
      Beitrag Nr. 129 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:49:10
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.970 von lyta am 16.06.09 12:37:58

      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:50:44
      Beitrag Nr. 131 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 13:58:59
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.401.079 von lyta am 16.06.09 12:50:44Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 14:30:21
      Beitrag Nr. 133 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 14:47:23
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.402.041 von lyta am 16.06.09 14:30:21Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 18:29:43
      Beitrag Nr. 135 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 18:33:53
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.404.556 von lyta am 16.06.09 18:29:43
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 18:36:48
      Beitrag Nr. 137 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben .Es wird also gut sein Dattel zu fragen , wie er sich die
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 15:57:39
      Beitrag Nr. 138 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 14:03:19
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.411.566 von Moonraker0815 am 17.06.09 15:57:39Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 19:50:13
      Beitrag Nr. 140 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der krankenwagen
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 21:38:06
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.991 von lyta am 18.06.09 19:50:13Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 08:14:55
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.883 von buschkuckuck am 18.06.09 21:38:06--------------------------------------------------------------------------------
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 08:33:26
      Beitrag Nr. 143 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 08:51:04
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.258 von lyta am 19.06.09 08:33:26Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 12:16:54
      Beitrag Nr. 145 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah,
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 13:02:28
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.448.173 von Moonraker0815 am 23.06.09 12:16:54

      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakabsweg zu begeben
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 14:18:45
      Beitrag Nr. 147 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 14:47:30
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.253 von lyta am 23.06.09 14:18:45Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 14:49:54
      Beitrag Nr. 149 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 15:46:34
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.511 von lyta am 23.06.09 14:49:54Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 07:55:26
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.976 von buschkuckuck am 23.06.09 15:46:34Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 09:20:06
      Beitrag Nr. 152 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 10:45:53
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.454.849 von lyta am 24.06.09 09:20:06Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke [bein paar Stützstrümpfe und][/b]
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 10:58:03
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.455.580 von Carpe_Noctem am 24.06.09 10:45:53Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 11:19:29
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.455.691 von buschkuckuck am 24.06.09 10:58:03Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 11:25:48
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.455.885 von Carpe_Noctem am 24.06.09 11:19:29Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 13:40:39
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.455.942 von buschkuckuck am 24.06.09 11:25:48--------------------------------------------------------------------------------
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute /b]
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 15:17:56
      Beitrag Nr. 158 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 15:34:52
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.458.077 von lyta am 24.06.09 15:17:56Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 15:59:23
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.458.244 von Carpe_Noctem am 24.06.09 15:34:52Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 17:39:35
      Beitrag Nr. 161 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern +
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 07:47:34
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.459.797 von lyta am 24.06.09 17:39:35Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 08:01:54
      Beitrag Nr. 163 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 08:07:22
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.463.518 von lyta am 25.06.09 08:01:54
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 08:18:51
      Beitrag Nr. 165 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden , um
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 09:59:08
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.463.578 von lyta am 25.06.09 08:18:51Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 10:41:16
      Beitrag Nr. 167 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.

      doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 11:45:51
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.464.560 von lyta am 25.06.09 10:41:16Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.

      doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..

      er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 16:24:35
      Beitrag Nr. 169 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.

      doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..

      er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 08:14:44
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.467.374 von lyta am 25.06.09 16:24:35Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.

      doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..

      er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
      Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 08:34:49
      Beitrag Nr. 171 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.

      doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..

      er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
      Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 08:43:27
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.471.316 von lyta am 26.06.09 08:34:49Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.

      doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..

      er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
      Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 08:57:30
      Beitrag Nr. 173 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.

      doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..

      er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
      Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 09:18:50
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.471.444 von lyta am 26.06.09 08:57:30Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.

      doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..

      er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
      Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER entdeckte an der Hintertür ein paar Inliners
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 11:16:24
      Beitrag Nr. 175 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.

      doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..

      er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
      Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER entdeckte an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 11:28:15
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.472.595 von Moonraker0815 am 26.06.09 11:16:24Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.

      "Mercedes?", was ist das? Ich habe nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart ?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.

      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?

      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?

      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmer Du dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch.. heut ist doch erst freitag , da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und Du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy,

      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"

      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"

      Ich zog mich gleich mal aus.

      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.

      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      am nächsten tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,

      traf ich die frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.

      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, das Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.

      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!

      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sahen!

      der anblick lies sie in schallendes gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen grösse von 3 cm + lies schamröte zusammen. Jetzt hilft nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelt!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      so ein lasterhaftes wesen in meiner umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas, nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.

      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil, er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE menge geld da war , konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten, als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum Wind bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO: User!

      die menge der moneten sorgte dafür , daß plötzlich jeder bei

      vielen der User der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für
      für AKTIEN eines bekannten internet boards ausgaben doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem ergebnis hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sauße gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir Angefangen haben. Es wird also gut sein Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er Abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim versuch das dilemma zu lösen , das kreuz verriss...als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :

      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis daß die tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den JakObsweg zu begeben:

      Er wusste es noch nicht , aber dieser fussmrsch wird sein ganzens leben ändern .Denn gleich am 1. tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuss weiter zu gehen ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das barfusslaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute .

      Gerade als alex vorbeikam , fiel lola der grillrost aus der hand , alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben ist, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen .
      Sie hoben alex auf ihre schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer::
      Ein zufällig vorbeifahrender bauer bot ihnen seinen heuwagen an ..darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO arzt halt gemacht werden ,bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte.

      doch MARIANNE die helferin meinte, das könne sie auch auf privater basis mit ihm regeln ..

      er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit und helfen + die schularbeiten ihrer tochter korrigieren ..
      Nach 2 Tagen malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber marianne hatte es mit ihren kochkünsten erreicht, daß er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei nacht + nebel das haus zu verlassen ..ER entdeckte an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 10:29:48
      Beitrag Nr. 177 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 08:36:44
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.519.771 von BonMala am 05.07.09 10:29:48Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 18:17:20
      Beitrag Nr. 179 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 18:25:13
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.535.222 von BonMala am 08.07.09 18:17:20Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 07:57:07
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.535.300 von buschkuckuck am 08.07.09 18:25:13--------------------------------------------------------------------------------
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben Meilen Stiefel
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 17:22:18
      Beitrag Nr. 182 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben Meilen Stiefel. Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 17:35:00
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.542.697 von Moonraker0815 am 09.07.09 17:22:18Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben Meilen Stiefel. Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, er befand sich plötzlich mitten in den Bergen, ob das schon die Pyrenäen sein könnten
      Avatar
      schrieb am 10.07.09 23:17:03
      Beitrag Nr. 184 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn
      Avatar
      schrieb am 11.07.09 08:54:08
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.071 von BonMala am 10.07.09 23:17:03Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Avatar
      schrieb am 11.07.09 10:41:13
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.452 von buschkuckuck am 11.07.09 08:54:08Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben
      Avatar
      schrieb am 11.07.09 11:10:19
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.647 von Carpe_Noctem am 11.07.09 10:41:13Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter
      Avatar
      schrieb am 13.07.09 09:13:56
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.553.733 von buschkuckuck am 11.07.09 11:10:19--------------------------------------------------------------------------------
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 17:02:03
      Beitrag Nr. 189 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 08:39:46
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.595.019 von BonMala am 17.07.09 17:02:03Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 21:34:42
      Beitrag Nr. 191 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein",
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 08:03:43
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.609.912 von BonMala am 20.07.09 21:34:42Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein", und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen. Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so mußte er
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 21:24:27
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.611.204 von Carpe_Noctem am 21.07.09 08:03:43Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein", und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen. Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so mußte er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 07:46:02
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.617.834 von buschkuckuck am 21.07.09 21:24:27--------------------------------------------------------------------------------
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein", und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen. Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so mußte er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 20:05:42
      Beitrag Nr. 195 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 07:42:27
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.635.237 von BonMala am 23.07.09 20:05:42

      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann. Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte und stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab um
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 08:29:08
      Beitrag Nr. 197 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt.
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 15:29:16
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.350 von BonMala am 26.07.09 08:29:08Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln machte sich auf die Weiterreise in
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 21:40:36
      Beitrag Nr. 199 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 08:18:00
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.655.708 von BonMala am 27.07.09 21:40:36Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 07:58:07
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.664 von buschkuckuck am 01.08.09 08:18:00--------------------------------------------------------------------------------
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 20:37:44
      Beitrag Nr. 202 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 08:18:57
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.420 von BonMala am 03.08.09 20:37:44Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 21:09:55
      Beitrag Nr. 204 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 08:32:45
      Beitrag Nr. 205 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig waren
      und fragte ihn , warum er selbst in dieser höhe dieser geschichte noch immer kein ende bereitete :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 09:11:40
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.748.872 von Yakuta am 10.08.09 21:09:55Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 17:54:27
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.750.995 von Carpe_Noctem am 11.08.09 09:11:40Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme, "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 21:48:55
      Beitrag Nr. 208 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme, "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?"
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 08:13:17
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.758.257 von Yakuta am 11.08.09 21:48:55Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme, "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 11:22:45
      Beitrag Nr. 210 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 11:50:54
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.883.988 von BonMala am 31.08.09 11:22:45Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte.
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 12:01:46
      Beitrag Nr. 212 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs.
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 13:57:18
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.884.331 von BonMala am 31.08.09 12:01:46Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 10:29:12
      Beitrag Nr. 214 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 08:34:32
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.168 von BonMala am 02.09.09 10:29:12Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 23:06:45
      Beitrag Nr. 216 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 08:16:07
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.926.693 von BonMala am 05.09.09 23:06:45Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 09:28:07
      Beitrag Nr. 218 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 09:01:20
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.929.745 von BonMala am 07.09.09 09:28:07Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel:
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 08:49:07
      Beitrag Nr. 220 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 10:34:26
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.943.275 von BonMala am 09.09.09 08:49:07Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 17:15:11
      Beitrag Nr. 222 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 19:11:03
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.956.146 von BonMala am 10.09.09 17:15:11

      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 21:44:00
      Beitrag Nr. 224 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 08:07:37
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.958.201 von BonMala am 10.09.09 21:44:00Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 17:19:07
      Beitrag Nr. 226 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 19:46:04
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.272 von BonMala am 11.09.09 17:19:07Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah
      Avatar
      schrieb am 12.09.09 08:02:54
      Beitrag Nr. 228 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 08:52:53
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.966.849 von BonMala am 12.09.09 08:02:54Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas
      Avatar
      schrieb am 19.09.09 13:29:09
      Beitrag Nr. 230 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 08:21:59
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.282 von BonMala am 19.09.09 13:29:09Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug.
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 16:38:53
      Beitrag Nr. 232 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 08:19:51
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.023.737 von BonMala am 21.09.09 16:38:53Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 19:03:20
      Beitrag Nr. 234 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 10:27:01
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.033.160 von BonMala am 22.09.09 19:03:20Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 17:47:19
      Beitrag Nr. 236 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 08:16:58
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.041.778 von BonMala am 23.09.09 17:47:19Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mußten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 20:01:08
      Beitrag Nr. 238 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 09:29:55
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.060.577 von BonMala am 25.09.09 20:01:08Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 18:15:33
      Beitrag Nr. 240 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 08:32:51
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.071.282 von BonMala am 28.09.09 18:15:33Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
      angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 11:42:13
      Beitrag Nr. 242 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
      angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 07:58:38
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.108.905 von BonMala am 03.10.09 11:42:13Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
      angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen, vielleicht
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 16:30:43
      Beitrag Nr. 244 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
      angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 08:28:00
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.116.356 von BonMala am 05.10.09 16:30:43Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner
      angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 12:37:27
      Beitrag Nr. 246 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können.Aber Einhörner sind ja bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik der einer Jungfrau meilenweit entfernt war,
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 10:09:16
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.138.885 von BonMala am 08.10.09 12:37:27Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zuerst mal auf Eis zu legen und, nachdem er den Yeti ja nun gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können.Aber Einhörner sind ja bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloß er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, dass sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten.
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 12:05:59
      Beitrag Nr. 248 ()
      Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 22:00:37
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 12:20:23
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.152.548 von BonMala am 10.10.09 12:05:59Es war Sommer,obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 15:29:42
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.308.894 von Carpe_Noctem am 03.11.09 12:20:23Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 12:52:05
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.341.094 von BonMala am 07.11.09 15:29:42Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht,wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic.
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich mußte mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.

      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen würde.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete spontan einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.

      In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantationm?" meinte der behandelnte Chirurg, "da Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl wäre". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 21:09:39
      Beitrag Nr. 253 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.

      In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantationm?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl wäre". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 11:24:07
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.377.806 von BonMala am 12.11.09 21:09:39Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.

      In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantationm?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl wäre". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung mußte irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln ?
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 20:29:20
      Beitrag Nr. 255 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.

      In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht, aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantation?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl ist". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung musste irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln? Aber kaum war der Gedanke gedacht, als ihm auch schon die Erinnerungen an seinen Biounterricht hochkamen und er sich an das Thema "4°C unter normaler Körpertemperatur" erinnerte. Das passte nun gar nicht zu Jerry Lewis, geschweige denn
      zu Warmhaltemützchen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 10:46:34
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.376 von BonMala am 22.11.09 20:29:20Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.

      In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht, aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantation?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl ist". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung musste irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln? Aber kaum war der Gedanke gedacht, als ihm auch schon die Erinnerungen an seinen Biounterricht hochkamen und er sich an das Thema "4°C unter normaler Körpertemperatur" erinnerte. Das passte nun gar nicht zu Jerry Lewis, geschweige denn
      zu Warmhaltemützchen. Dann vielleicht doch eine vollklimatisierte Feinripp-Boxershort von Schiesser oder
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 17:59:01
      Beitrag Nr. 257 ()
      Es war Sommer, obwohl es seit Tagen regnete. Meine Laune war wiedermal auf dem Nullpunkt, nachdem ich aus dem Fenster sah.

      Doch dann sah ich sie. "Gott vergelt's, junger Mann!, wissen Sie vielleicht, wann es endlich zu regnen beginnt? Ich will nämlich mein Weihnachtsbäumchen neu lackieren."

      "Welche Farbe?" fragte ich, worauf sie mir antwortete: "Ich dachte da an die alte Mercedesfarbe - citrusgrünmetallic."
      "Mercedes?", was ist das? Ich hatte nämlich nie von einer Mercedesfarbe gehört, geschweige denn, sie jemals vor Augen gehabt.
      Welches Geheimnis wurde mir hier offenbart?

      Plötzlich kam mir die Galle hoch, wer hatte ein Interesse daran.
      Woher sollte ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
      Ich musste an einzelne Schuhe auf der Autobahn denken - woher - warum - von wem - Fragen über Fragen ?
      Ich war verwirrt, wie seit meiner Anmeldung bei w : o nicht mehr!!

      An das Böse durfte ich jetzt nicht denken, ich musste mich konzentrieren, all meine Aufmerksamkeit auf Sie richten !
      Sie bemerkte meine Erregung und sagte zu mir:"Bleiben wir beim Lackieren des Weihnachtsbäumchen zusammen oder
      sollen wir direkt zur Sache kommen ?"

      Ich schrie voller Freude, "Lass uns loslegen, ich hol das Bier und schmeiss den Grill an, kümmere Du Dich um den Kartoffelsalat !"

      "OK, und Du holst noch ein paar Leute um Petersilie zu hacken !"

      Mandy ließ nicht lange auf sich warten und meinte, "Nu, ei verbibbsch... heut ist doch erst Freitag, da haben doch die Arbeitsämter geschlossen!
      "Warum bist dann nicht zum Peter Zwegat?"

      "Der Peter war ja heute morgen bei mir", antwortete Mandy, "aber die Katia hat ihn immer auf die stille Treppe gesetzt und du, du, du gesagt."

      Ich war für ein informativeres Gespräch nicht in der Stimmung und fragte Mandy:
      "Willst Du mit mir gemeinsam nach Mecklenburg-Vorpommern auswandern?"
      "Finden wir dort Arbeit auf einer Pommes-Plantage oder in einem Swinger-Club?"
      Ich zog mich gleich mal aus.
      Allein der Gedanke,Mandy im Schwingerclub brachte mich dem Wunsch der Pommes-Plantage sehr viel näher.
      Und die Moral von der Geschicht,
      so schlecht sind Pommes-Plantagen auch wieder nicht!

      Am nächsten Tag als ich die verdorbene Petersilie entsorgte,
      traf ich die Frau von Barry am Komposthaufen und musste an Mandy denken.
      http://www.youtube.com/watch?v=DUy4CrlEtvA

      Ich weinte:::ICH konnte einfach nicht glauben, dass Schnittlauch in einen guten Kartoffelsalat kommt.
      Voller Wut ging ich "fremd" mit Naddel!!
      Sogar ihre Silikonbrüste wippten hocherfreut hin und her, als sie mein Gemächt sah!
      Der Anblick lies sie in schallendes Gelächter ausbrechen und mein "Piephahn" schrumpfte zu seiner gottgegebenen Größe von 3 cm + ließ Schamröte aufkommen.
      Jetzt half nur noch Dolly Buster, die mir gleich einen Stroke-Master um den Hals wickelte!
      Dolly fing urplötzlich an zu niesen, da gerade ein starker Wind Gräserpollen durchs geöffnete Fenster wehte. Auf der Suche nach meinen Kondomen im halbdunkel des Schlafzimmers, in meiner zerknautschten Hose, trat ich versehentlich in einen Ameisenhaufen.
      Mit Erschrecken fühlte ich, dass sich auch in meiner Unterhose Ameisen befanden, worauf ich nachsah und feststellte, dass dies doch nur Dolly war!

      Zwischenzeitlich ist mir die Lust vergangen und außerdem wartet
      noch der Herr von den Zeugen Jehovas vor der Tür, den ich netterweise über Nacht geknebelt und am Kastanienbaum festgebunden habe. Leider hatte ich vergessen, dass die Nachbarin auf Fesselspiele steht und als sie den Herrn von den Zeugen Jehovas am Kastanienbaum sah, fing sie an zu triefen wie ein Kieslaster!!

      So ein lasterhaftes Wesen in meiner Umgebung verdarb sogar den standhaftesten Zeugen Jehovas: nach dieser Nacht am Kastanienbaum konvertierte er schnurstracks zu den Mormonen.
      Was mich nicht weiter störte, denn als Mormone brauche ich mich nicht jeden Tag zu rasieren, allerdings muss ich nun sehen, wie ich die Kohle für einen Flug für mich und meine 5 neuen Frauen nach Philadelphia bekomme. Vielleicht mal einen Antrag bei Datteljongleur stellen, von dem hat man gehört, er sei mehrfacher Millionär, allerdings mit 1 Nachteil: er ist streng gläubig und sieht es gar nicht ein die Vielweiberei auch noch zu unterstützen. Außerdem gibt er sein Geld lieber für schwäbische Maultaschen aus.

      Und nachdem JEDE Menge Geld da war, konnte er sich vor zweideutigen Angeboten von schönen Frauen kaum noch retten. Als aber auch noch Herr Steinbrück Wind von seinem Reichtum bekam, spendete er schnell sein gesamtes Geld für bedürftige WO-User!

      Die Menge der Moneten sorgte dafür, dass plötzlich jeder bei
      vielen Usern der Größenwahnsinn ausbrach und sie Geld völlig sinnlos für AKTIEN eines bekannten Internetboards ausgaben. Doch dann platzte in Amerika die Kreditkartenblase + alle kamen reumütig zu dem Ergebnis:
      hätten wir uns doch lieber ein paar Kisten Bier gekauft und gemeinsam so eine richtige Sause gemacht, dann könnten wir jetzt wenigstens noch das Leergut zurückbringen und mit dem Pfand einen GRILLABEND veranstalten , womit wir wieder dort wären wo wir angefangen haben. Es wird also gut sein, Dattel zu fragen, wie er sich die Schuhe nur so fest binden konnte, dass er abends, als er die Schuhe wieder ausziehen wollte, die Schnürsenkel nicht mehr aufbekam und sich beim Versuch das Dilemma zu lösen, das Kreuz verriss.
      Als der Krankenwagen mit Blaulicht vorgefahren kam, versammelte sich die komplette Nachbarschaft auf der Straße und grölte :
      -------------"Holt ihn mit - Holt ihn mit - und bringt ihn nicht mehr wieder!"--------------

      Nach einer ersten Untersuchung des Notarztes kam dieser zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten bei W:0 zu stressig für ihn wären und er doch erst mal Urlaub und Gymnastik machen sollte. Als er jedoch die Angebote sah, beschloss er sich zu Fuss auf den Jakobsweg zu begeben.

      Er wusste es noch nicht , aber dieser Fußmarsch würde sein ganzes Leben ändern. Denn gleich am 1. Tag verlor er den Absatz seines linken Schuhes, und beschloss barfuß weiter zu gehen. ..unter seinem neuen namen Alex Miamorsch.
      Da Alex Miamorsch das Barfußlaufen aber nicht gewöhnt war, besorgte er sich in der nächsten Apotheke ein paar Stützstrümpfe und eine große Flasche Vita Buerlecithin.
      So ausgerüstet bog er erneut auf den Pilgerweg ein und entdeckte plötzlich am Wegesrand die schöne Lola, die gerade einen kleine Campinggrill aufbaute.

      Gerade als Alex vorbeikam, fiel Lola der Grillrost aus der Hand, Alex - hilfsbereit wie er in seinem neuen Leben war, sprang herbei und bekam den heißen Rost auf den großen Zeh.
      Der Rost hinterließ ein schmerzhaftes Kreuz auf dem Zeh, sogleich kamen andere Pilger hinzu und riefen :
      "Meister, oh Meister, ein Zeichen!"
      Sie hoben Alex auf ihre Schultern + trugen ihn singend und betend Richtung Santiago de Compostela, doch mit der Zeit wurde ihnen Alex doch etwas schwer. Ein zufällig vorbeifahrender Bauer bot ihnen seinen Heuwagen an,darauf wurde Alex sanft gebettet, doch leider litt Alex an Heuschnupfen.
      Deshalb musste beim nächsten HNO-Arzt halt gemacht werden. Bei der Arzthelferin am Empfang stellte Alex allerdings mit Schrecken fest, dass er sein Krankenkassenkartenkärtchen zu Hause vergessen hatte. Doch MARIANNE, die Helferin meinte, das könne sie auch auf privater Basis mit ihm regeln, er müsse ihr nur 2 Tage bei der Gartenarbeit helfen + die Schularbeiten ihrer Tochter korrigieren.

      Nach 2 Tagen Malochen wollte Alex wieder weiterpilgern, aber Marianne hatte es mit ihren Kochkünsten erreicht, dass er unter heftigem Durchfall litt, da er nicht nur gegen Pollen allergisch war sondern auch gegen Milchzucker.

      Es blieb ALEX nix anderes übrig , als bei Nacht + Nebel das Haus zu verlassen. Da entdeckte er an der Hintertür ein paar Inliners, schnallte Sie an und rollte los. Er kam an einen Schotterweg, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und flog voll auf die Nase.
      Schlagartig hatte er die Nase voll mit Dreck und bekam kaum noch Luft aber da erschien ihm der Engel des Harn und sprach:
      "Jung, geh erst mal Pippi machen, danach waschen wir dich und dann schenke ich dir ein paar Sieben- Meilen- Stiefel."
      Er machte vorsichtig seinen ersten Schritt und konnte es kaum glauben, denn er befand sich plötzlich mitten in den Bergen. Ob das schon die Pyrenäen sein könnten? Aber sein sonst untrüglicher Orientierungssinn täuschte ihn und nach dem zweiten Schritt befand er sich mitten auf der Walking Street in Pattaya.
      Da er noch nicht so ganz mit den Stiefeln zurecht kam, war sein zweiter Schritt etwas heftig ausgefallen und die Erde begann zu beben, deswegen bewegte er sich nur noch mit dem Moonwalk weiter. Dies rief sofort das Patentamt auf den Plan, da Michael Jackson inzwischen tief in der Finanzkrise steckte und bereits Überlegungen anstellte, ob er tot mehr wert wäre, somit für die Rechte am Moonwalk, den doppelten Betrag erlösen könne.
      "Wir sollten nicht zu bescheiden sein und für die Rechte 2,5 Mio Euro verlangen". Diese Summe konnte sich Alex Miamorsch nicht leisten und so musste er einen weiteren vorsichtigen Schritt machen, der ihn nach Dschibuti führte. Dort herrschte allerdings striktes Alkoholverbot, das ihn derart aus dem Ruder warf, dass er bitterlich zu weinen begann.
      Dies sah Frau Holle, die gerade die Betten aufschüttelte, und sie stieg sofort aus ihrem Wolkenkuckucksheim herab, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt. Alex, nun bestens ausgerüstet mit dem Hammer des Thor und den Siebenmeilenstiefeln, machte sich auf die Weiterreise in die Karpaten. Hier überraschte er einen Yeti, der gerade mit Reinhold Messner am Lagerfeuer saß.Verblüfft schaute er abwechselnd auf die nackten Füße des Yetis und Messners löchrige Bergstiefel, die ziemlich dreckig und vom Discounter waren.
      Plötzlich zeigte der Yeti auf die löchrigen Stiefel von Messner und sagte mit tiefer Stimme: "Nebenberuflich bin ich Fußpfleger, soll ich dir helfen?" Messner bejahte, seine Füße waren aber so verhornt, dass der Yeti den Hammer des Thor zu Hilfe nehmen musste, dabei unterlief ihm ein kleiner Geschicklichkeitsfehler, so dass neben Messners sowieso schon abgefrorenen Zehen nun auch noch ein Ohr fehlte. Als der erste Schmerz nachließ, ging in Messner eine Wandlung vor: er hielt sich nun für die Reinkarantion van Goghs. Messner zog Papier und Bleistift aus dem Rucksack und begann Alex in fliegender Hast zu skizzieren.Als Alex nach einer Weile die Zeichnung begutachtete, überfielen ihn spontane Zweifel an der Arbeit seiner Visagistin. Er zückte sein Handy und verabredete einen Termin in der nächsten Schönheitsklinik.
      Um sicher zu gehen, dass sein Anliegen erfolggekrönt beendet würde, meldete er auch sogleich in der plastischen Chirurgie am Schnarrenberg sein "Wunschgesicht" an. Alex wollte zukünftig aussehen wie Bruce Willis, denn davon versprach er sich die beste Publicity für sein Buch über seine Reise mit dem Titel: "Yedi für sich und Alex gegen alle".
      Mit Riesenschritten seiner Siebenmeilenstiefel machte er sich auf in Richtung Schnarrenberg, plötzlich stolperte er über einen Düngerhaufen und wusste augenblicklich, dass Boris Palmer und seine Grünenfraktion sein Anliegen missbilligte und ihm auf diesem Wege ein "zurück- zur Natur" nahelegen wollte. Allein Alex gab nicht auf, rappelte sich hoch, reinigte sich notdürftig und trug noch sein Scherflein zur biologischen Kompostierung bei, indem
      er hinter dem nächsten Baum einem überaus menschlichen Bedürfnis nachkam. Dabei hatte er aber einen Ameisenhaufen übersehen und wunderte sich nun, dass ihm, während er seinen Neger abseilte,
      plötzlich so heiss und kribbelig zwischen den 2 großen Zehen und den darüberliegenden Regionen wurde. Als er nach unten sah vergaß er schlagartig sein Boot, sein Auto, ja, selbst sein Ohr, denn nun ging es ans Eingemachte. Alex erinnerte sich, dass er in seiner Hosentasche noch etwas Petersilie hatte und ein Feuerzeug. Ohne noch großartig nachzudenken holte er alles heraus und zündete die getrocknete Petersilie an. Da sich in seiner Hosentasche aber auch Reste von Schwarzpulver befunden hatten, gab es plötzlich eine unerwartete Stichflamme und seine Kronjuwelen warem mit einem Mal "gut durch" - nun war erste Hilfe dringend nötig.
      Alex musste sich nicht erst großartig besinnen: nun war der Besuch in der Schönheitsklinik am Schnarrenberg dringender denn je. Die mit dem Grillrost verbrannte Zehe benötigte eine Hauttransplantation, die Kronjuwelen mussten auch irgendwie versorgt werden, und dann war da natürlich noch sein Wunschgesicht "Bruce Willis". Vielleicht konnte er ja auch Reinhold Messner mitnehmen, damit dessen Ohr dem Emeritus Edwin Kaiserling für die Kinderuni bei der Themengestaltung: „Warum müssen Menschen sterben?“ als Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt werden könnte. Alex erkundigte sich bei Messner nach dem Ohr und ob er mit wollte. Das Ohr war aber leider in eine Gletscherspalte gefallen. Messner würde also eine Protese oder ein blumenkohlartiges Relikt inkauf nehmen müssen. Angesichts seiner angespannten Finanzlage und der noch immer nicht ganz ausgestandenen Finanzkrise entschied er sich, seine Wünsche zunächst auf Eis zu legen und, nachdem er nun den Yeti gefunden hatte, das letzte Einhorn zu suchen; vielleicht hätte jenes märchenhafte Wesen ja Messerns Ohr mit der Berührung seines magischen Horns nachwachsen lassen können. Aber Einhörner sind bekanntlich auf Jungfrauen spezialisiert, und da Messners Optik von der einer Jungfrau meilenweit entfernt war, beschloss er letztendlich doch mit Alex in die Schönheitsklinik zu reisen. Vielleicht gab es ja an der Klinik eine pathologische Abteilung und die dortigen Medizinstudenten hatten ein Gratisohr übrig, das sie nicht mehr zu Schulungszwecken benötigten. Aber diese Rechnung war ohne den Kaiserling gemacht. Erst wenn Messner 1 Jahr kostenlos bei seinen Vorlesungen an der Kinderuni helfen würde, würde er ein neues Ohr erhalten. Da Alex nicht so viel Zeit hatte, verabschiedete er sich von Messner und wandte sich neuen Zielen zu.

      In der Aufnahme der Schönheitsklinik wurde er freundlich nach seinen Wünschen gefragt. "Das Bruce Willis Gesicht sei kein größeres Problem, die Hauttransplantation am Zeh auch nicht, aber warum für die Kronjuwelen eine Haartransplantation?" meinte der behandelnte Chirurg, "zumal Bruce Willis ja auf dem Kopf auch schon ziemlich kahl ist". Dem konnte Alex nichts entgegensetzen und so stimmte er einem zeitnahen OP-Termin für Gesichts- und Zehenrekonstruktion zu. Allein die Kronjuwelen blieben zunächst unversorgt- ein Besorgnis erregender Zustand, der Alex gebetsmühlenartig Jerry Lee Lewis` "Great Balls of Fire" summen ließ und selbst bei näherer Betrachtung musste irgendetwas geschehen. Vielleicht könnte ihm eine Krankenschwester ja einen Juwelenwärmer häkeln? Aber kaum war der Gedanke gedacht, als ihm auch schon die Erinnerungen an seinen Biounterricht hochkamen und er sich an das Thema "4°C unter normaler Körpertemperatur" erinnerte. Das passte nun gar nicht zu Jerry Lewis, geschweige denn
      zu Warmhaltemützchen. Dann vielleicht doch eine vollklimatisierte Feinripp-Boxershort von Schiesser, oder reichte womöglich schon eine einfache Küchenschürze?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wir erzählen eine Geschichte