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    SW UMWELTTECHNIK, richtige Zeitpunkt zum Einsteigen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.07.09 03:02:07 von
    neuester Beitrag 24.04.13 21:58:28 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.151.503
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      Avatar
      schrieb am 01.07.09 03:02:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Könnte sein, Talsohle ist langsam erreicht.
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 09:50:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      sieht nich uninteressant aus! finanzkennzahlen lassen zwar stark zu wünschen übrig(ekq von 17%) aber dafür sind sie in einem interessanten markt tätig.

      ich schau mir dne laden mal an.

      23.09.2009
      SW Umwelttechnik - das börsenotierte Kärntner Familienunternehmen hat in Ungarn und Rumänien, trotz der anhaltend schwierigen Marktbedingungen, Großaufträge im Bereich Infrastruktur und Wasserschutz mit einem Gesamtvolumen von 5,4 Mio. EUR erhalten.
      Nach dem massiven Rückgang der Industrie- und Gewerbeinvestitionen im letzten Jahr, ist jetzt eine leichte Erholung im Auftragseingang spürbar. In Rumänien konnten im August Aufträge für die Lieferung von Fertigteilen für den Hallenbau im Wert von 0,8 Mio. EUR gewonnen werden. Aber auch in Ungarn, wo der Markt extrem rückläufig ist, konnten Aufträge bzw. Nachfolgeaufträge im Wert von 1,3 Mio. EUR lukriert werden. Durch hohe Qualität und Professionalität in der Projektabwicklung überzeugte SW Umwelttechnik vor zwei Jahren sogar unsere Kunden in Skandinavien - hier konnte nun ein Folgeauftrag für die Errichtung eines Einkaufszentrums gewonnen werden.
      Ingesamt ist eine Verschiebung der Umsätze vom Geschäftsbereich Infrastruktur zum Geschäftsbereich Wasserschutz - das bedeutet eine Verschiebung von den Industrie- und Gewerbekunden zu den Kommunen als Auftraggeber festzustellen. In Ungarn werden dazu in Dunakeszi bei dem Projekt zur Oberflächenentwässerung Glockenmuffenrohre, Vortriebsrohre und Muffenrohre im Wert von 0,4 Mio. EUR geliefert - wobei die Bauarbeiten im August begonnen haben und bis Mai 2010 geplant sind. Für die Budapester Kanalisation liefert SW Umwelttechnik Falzrohre, Vortriebsrohre und Glockenmuffenrohre um 0,9 Mio. EUR. Die Bauarbeiten dauern hier von September 2009 bis April 2010.
      In Rumänien konnte im Bereich Wasserschutz der Vertrag für das Projekt 'Erneuerung und Erweiterung des Trink- und Abwassernetzes Pitesti' unterschrieben werden. SW Umwelttechnik beliefert dieses EU geförderte Projekt mit Vortriebsrohren mit einer Gesamtlänge von 1,3 km - was einem Auftragsvolumen von 0,9 Mio. EUR entspricht.
      Zudem konnte die OMS Hungaria - eine Tochter der SW Umwelttechnik - den Auftrag für das Infrastruktur/ Abwasser Projekt der Gemeinde Újszilvás in Mittelungarn gewinnen. Das geplante Abwasserableitungssystem mit einem Auftragswert von 1,1 Mio. EUR umfasst die Planung und Ausführung von ca. 15 km offener Abwasserleitung für das Straßennetz, sowie 1,6 km Kanalsystem. Die Fertigstellung ist bis Ende 2009 geplant.
      SW Umwelttechnik erwartet ein weiterhin schwieriges Marktumfeld, ist aber auf Grund der breiten Produktpalette, des diversifizierten Kundenkreises und der modernen Produktionsanlagen gut gerüstet diese Marktschwankungen auszugleichen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 11:01:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.036.794 von rian-edgar am 23.09.09 09:50:33hm...
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 11:59:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      SW Umwelttechnik setzt mit Rescon® Radbrücke in Lienz neue Maßstäbe
      In Lienz konnte SW Umwelttechnik mit der erfolgreichen Montage der Radfahrbrücke aus Rescon® einen Meilenstein in der Entwicklung moderner und gleichzeitig umweltgerechter Baustoffe realisieren

      (pressebox) Klagenfurt, 21.09.2009, SW Umwelttechnik - das börsenotierte Familienunternehmen - hat in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Kassel und der Fachhochschule TECHNIKUM in Kärnten einen ultrahochfesten Beton entwickelt, der eine enorme Festigkeit aufweist und damit der ideale Werkstoff für schlanke, hoch belastete Bauteile wie Brückenträger oder Bauteile von Kläranlagen ist. Zusätzlich resultiert eine deutliche Verbesserung des CO2 "foot prints" durch die damit mögliche Reduktion des Verbrauches an Rohstoffen.

      Mit der modernen, ästhetischen und in der Konstruktion schlanken Trage- und Bauwerk fertigte SW Umwelttechnik für Lienz nicht nur eine hochwertige innerstädtische Verkehrsentflechtung, sondern auch ein im Aussehen und der Technik innovatives Projekt.

      Die 19,3 m lange und 3,4 m breite Überführung wurde in einem Teil gefertigt und in nur eineinhalb Stunden montiert. Die Brücke, die die Amlacherkreuzung, einen der intensivsten Verkehrsknotenpunkte in Lienz, entschärft, lässt sich durch Rescon®, der etwa zehnmal so stark wie üblicher Beton ist, wesentlich leichter, filigraner und ästhetischer gestalten.

      Rescon® hat eine extreme Festigkeit, ist außerordentlich korrosionsbeständig und kann zudem sehr umweltfreundlich erzeugt werden. Bei gleichen Bauteilen können mit Rescon® im Vergleich zum Normalbeton etwa 60% der Rohstoffe sowie rund 40% der Energie und der damit verbundenen CO2 Emissionen eingespart werden. Einsatzgebiete für den ultrahochfesten Beton sind neben weit gespannten Bauteilen, wie z.B. Brückenträger oder Hallenbinder, auch Kläranlagen sowie Produkte zur Erfassung und Ableitung problematischer Abwässer.

      SW Umwelttechnik zeigt auch mit diesem Projekt wieder, dass intensive Forschungsarbeit gemeinsam mit Universitäten, Behörden und Planungsunternehmen zu erfolgreichen Innovationen führt und ein essentieller Teil der Unternehmensentwicklung sind.
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 16:17:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://de.sw-umwelttechnik.com/News-Detail.61.0.html?&no_cac…

      Ganz übel. Für die geht`s dieses Jahr ums nackte Überleben. Was meint Ihr, ist das nen Zock wert?

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      Avatar
      schrieb am 01.03.10 20:41:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bin nach einem kurzen Einstieg gerade wieder ausgestiegen. Der Aktienkurs erscheint mir zu Chartabhängig, als dass ich zum jetzigen Zeitpunkt dagegen wetten wollte.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 20:43:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Am 1.Juli 09 bei 20 € Tread eröffnet. Jetzt, bei 26€ rausgehen, nicht wegen der Fa, sondern wegen Absturz €.
      Waren zwischendurch 50% Gewinn möglich, aber jetzt, bei 30% Gewinn raus.

      Nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 13:42:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Ende dieses Ungarn lastigen Unternehmens scheint nahe. Die hohe Verschuldung und das mickrige Eigenkapital sprechen für sich.

      Ungarn auf dem Weg in die Staatspleite dank dumpfen nationalistischem Gegröhle-Forint bereits auf Allzeittief:
      ***********************************************************

      Budapest (dpa) - Im von der Staatspleite bedrohten Ungarn sind die politischen Spitzen am Freitagmorgen in Budapest zu einem Krisentreffen zusammengekommen. Regierungschef Viktor Orban beriet sich in seinem Arbeitszimmer mit einigen Ministern und Notenbank-Chef Andras Simor.

      Über die Tagesordnung der Unterredung verlautete zunächst nichts, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur MTI. Der rechts-nationalistische Orban hatte seinen Konfrontationskurs zur Europäischen Union (EU) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) immer weiter verschärft, gleichzeitig ist das Land wegen der angespannten Finanzlage auf internationale Hilfen angewiesen.

      Außer Simor fanden sich auch Wirtschaftsminister György Matolcsy, der für die Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zuständige ressortfreie Minister Tamas Fellegi und Kanzleramtsleiter Mihaly Varga bei Orban ein. Anschließend wurde eine Pressekonferenz erwartet.

      Beobachter gehen davon aus, dass der Krisenstab die Lage des vom Staatsbankrott bedrohten Landes erörtert. Fellegi reist am kommenden Mittwoch zu inoffiziellen Gesprächen mit dem IWF nach Washington. Ungarn bräuchte dringend einen Notkredit zur Refinanzierung seiner Staatsschuld. Wegen der aggressiven Wirtschaftspolitik Orbans und Matolcsys - unter anderen wurde jüngst die Unabhängigkeit der Notenbank eingeschränkt - wollen IWF und EU vorerst nicht mit Ungarn über einen Kredit verhandeln. Fellegi hatte allerdings am Donnerstag erstmals Zugeständnisse in Aussicht gestellt.

      Quelle: dpa-AFX
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 22:32:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.479 von Straßenkoeter am 06.01.12 13:42:43Zu viele Unbekannte.
      Ich persönlich steige derzeit jedenfalls nicht wieder ein.
      Aber die Weichen werden auf anderen Bühnen gestellt...

      Kohle
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.12 00:36:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.566.652 von Kohlenzieher am 08.01.12 22:32:50Verstehe ich nicht. Auf welchen Bühnen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.12 10:17:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.566.772 von Straßenkoeter am 09.01.12 00:36:28Verstehe ich nicht. Auf welchen Bühnen?

      Bin nicht über Deine Vorkenntnisse informiert, aber global gesehenbetrifft die Währungssysteme.

      Kannst ja mal hier anfangen:

      http://www.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ

      http://www.youtube.com/watch?v=aK2yZlHk4cA&feature=related

      http://www.youtube.com/watch?v=0VOtdQrCoyk&feature=related


      Ausführlich hier:

      http://video.google.de/videoplay?docid=8862164735311239449&e…

      Gruß
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 21:58:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      SW Umwelttechnik drehte Ergebnis ins Plus
      10. April 2013, 10:32

      Knapp positives Nachsteuerergebnis von 100.000 Euro

      Klagenfurt - Die an der Wiener Börse notierte Kärntner SW Umwelttechnik hat 2012 ihr Betriebsergebnis (EBIT) gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent auf 1,9 Mio. Euro gesteigert und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 0,3 Mio. Euro ins Plus gedreht. Das gab das Unternehmen am Mittwoch ad hoc bekannt. Obwohl der Umsatz mit 62,1 Mio. Euro um 11 Prozent niedriger ausfiel als im Jahr davor, blieb nach Abzug von Steuern ein Gewinn von 0,1 Mio. Euro, nach einem Verlust von 4,3 Mio. Euro im Jahr 2011.

      Geringere Bautätigkeit

      Schuld am Umsatzrückgang sei eine geringere Bautätigkeit in fast allen europäischen Märkten gewesen - im Umsatz sei der Rückgang sogar im zweistelligen Bereich gelegen. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) wurde um 5 Prozent auf 5,7 Mio. Euro verbessert, das Finanzergebnis von -5,9 Mio. auf - 1,6 Mio. Euro.

      Im 4. Quartal fiel der Umsatz auf 17,4 Mio. Euro (nach 19,7 Mio. Euro). Das EBIT blieb konstant auf 1,1 Mio. Euro, das EBITDA wurde auf 2,1 Mio. Euro (1,9 Mio.) und das EGT auf 0,2 Mio. Euro (-1,0 Mio.) gesteigert.
      500 Beschäftigte

      Der Auftragsstand beträgt 34,8 Mio. Euro (Vorjahr: 28,2 Mio. Euro). Dieser Anstieg sei auf die hohen Auftragseingänge im 4. Quartal 2012 in Ungarn und Rumänien bei EU-geförderten Abwasser- und Trinkwasserprojekten zurückzuführen, heißt es in der Mitteilung. Gesunken sei hingegen der Auftragsstand im Bereich Infrastruktur, weil Industrie- und Gewerbekunden weniger investieren würden.

      Die SW Umwelttechnik hat 2012 wie im Jahr davor 1,7 Mio. Euro in Instandhaltung und Kapazitäts- oder Produktivitätsverbesserungen investiert. Expandiert oder zugekauft wurde im vergangenen Jahr nicht. Die Anzahl der Beschäftigten ist von 540 auf 501 zurückgegangen.

      Für heuer geht das Unternehmen von einem stabilen Umsatz in Österreich aus. In Ungarn und Rumänien werde man wegen der hohen Auftragseingänge in zweiten Halbjahr des Vorjahres deutliche Umsatzsteigerungen im Projektgeschäft erzielen können. Insgesamt soll das Ergebnis heuer besser ausfallen als im Vorjahr. (APA, 10.4.2013)


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