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    DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? (Seite 128)

    eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
    neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
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      schrieb am 25.10.09 20:03:25
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.364 von firstmillion am 25.10.09 19:59:37Ach...

      ...sooo!

      Danke:)
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 19:59:37
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.318 von Engerl am 25.10.09 19:39:03Sony hat 49% nur von der DEAG Classik erworben, nicht von der Gesamten DEAG
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 19:39:03
      Beitrag Nr. 122 ()
      DEAG Deutsche Entertainment AG
      Potsdamer Straße 58
      D-10785 Berlin
      AktionärsstrukturStreubesitz
      56,11%

      Angermayer, Brumm & Lange Unte..
      25,12%

      HSB Vermögensverwaltung GmbH &..
      9,62%

      Peter L. H. Schwenkow
      7,27%

      IPConcept Fund Management S.A.
      1,88%



      Wie geht das nun mit den 49% Sony-Anteilen?

      Hat Peterle etwa getrixt?

      Engerl
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 15:52:49
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.247.941 von firstmillion am 25.10.09 10:48:19wie wahr....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 10:48:19
      Beitrag Nr. 120 ()
      naja.....Schwenkow hats einfach nicht so mit der Prozentrechnung.....und mit Aktienmärkte kennt er sich auch noch nicht aus (sieht man ja unschwer nach den ersten 10 Jahren seiner sozialisierten Geldvernichtung sprich Börsengang).

      Er rechnet so bei seinen 171%......vor einem Jahr war der Kurs(ohne Berücksichtigung der Kapitalherabsetzung ca. 0,70 ct. und wenn mann nun diesen Wert mit dem aktuellen wert in Beziehung setzt (nach Kapitalherabsetzung) also ca. 2 € dann kommt man auf die 171% Steigerung.

      So rechnen Politiker.....und das ist der Grund warum das mit der DEAG unter Schwenkow nie was werden kann.

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      schrieb am 22.10.09 23:25:33
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.234.240 von firstmillion am 22.10.09 18:05:56...naja 171 höher als der Tiefpunkt vielleicht, aber wo kommt der Aktienkurs her?
      Avatar
      schrieb am 22.10.09 18:05:56
      Beitrag Nr. 118 ()
      Als Wahrer des kleinen Glücks hat der Herr aber eine große Schnautze...der Herr Großkotz lernt nix.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      DEAG baut auf Klassikgeschäft: Wahrer des kleinen Gücks

      DEAG Classics hat sich für die Zukunft gerüstet: Nachdem sich Sony Music für einen Eurobetrag in wohl zweistelliger Millionenhöhe 49 Prozent bei DEAG Classics gesichert hat und im August die Kapitalherabsetzung erfolgreich verlief, glaubt Vorstandschef Peter Schwenkow an den Klassikbereich als Wachstumsmarkt.


      "Es gibt eine klare Strategie der DEAG, und das wird vom Kapitalmarkt honoriert", betont Peter Schwenkow. Um die Effekte der jüngsten Kapitalmaßnahme bereinigt, liege der Aktienkurs im Vergleich zum Vorjahr um 171 Prozent höher, was die Investoren "natürlich sehr zufrieden" stelle. Zudem habe DEAG Classics nun durch den Musikmajor Sony Music "ein Büro in jedem Land", was eine weitere Expansion erleichtere.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:35:15
      Beitrag Nr. 117 ()
      Deag ist doch angeblich größter Klassikveranstalter Europas und sagte Schwenkow nicht andauernd, dass man mit Klassik höhere Margen erzielen kann, denn man hat die Künstler länger unter Vertrag, kann so besser planen und jetzt verliert die Deag so nach und nach den einen oder anderen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 17:32:40
      Beitrag Nr. 116 ()
      Das Duell der Giganten mag auch Deag-Chef Schwenkow nicht erkennen, allerdings aus anderen Gründen: „Mit allem Respekt für die Kollegen, ich halte First Classics eher für einen Regional-Giganten.“
      Alles beim Alten bei Herrn Schwenkow....hoffentlich kommt hier nicht Hochmut vor dem Fall (Der Aktie:cool:). Man kann nur hoffen, das Sony ihn so mit Cash zugepflastert haben, das er sich die Sprueche immer noch leisten kann.

      Unglaublich!!!
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 06:58:28
      Beitrag Nr. 115 ()
      Klassikmarkt: Wem gehören die Superstars?

      021.10.09|KulturFacebook

      München - Auf dem Klassikmarkt zeichnet sich ein Duell ab: Die Münchner Firma First Classics und die Berliner Deag konkurrieren um die wenigen Superstars, wie Anna Netrebko oder David Garrett.



      Sopranistin Anna Netrebko ist jetzt bei First Classics.

      Kleine Preisfrage: Was unterscheidet die Echo-Preisverleihung anno 2009 von der letztjährigen? Genau: im Grunde nur der Ort. Die Vokal- und Instrumental-Preisträger dagegen bleiben austauschbar – ein alljährliches Klassentreffen der Phono-Branche, das dokumentiert, auf wie wenige Superstars sich der Markt inzwischen verengt hat. Auf Künstler, mit denen sich allein noch Kasse machen lässt, die also dank umfangreicher PR-Feldzüge finanziell „gemolken“ werden können.

      © dpaMezzo-Star Elina Garanca ist über das CD-Label Universal der Firma First Classics verbunden.Entscheidend und strategiebestimmend für die großen Agenturen, die hier die enge Zusammenarbeit mit den CD-Firmen suchen, ist folglich: Wer hat Anna Netrebko im Angebot? Wer kann Lang Lang exklusiv auf dem Markt positionieren? Seit einiger Zeit zeichnet sich hier ein Duell ab – auch wenn die Kontrahenten solch kriegerisches Vokabular ablehnen. Auf der einen Seite agiert die gerade gegründete Münchner First Classics GmbH. Hinter dem neuen Namen verbirgt sich ein alter Bekannter: Andreas Schessl, Münchens größter privater Konzertveranstalter, der sich mit anderen deutschen Kollegen zusammengetan hat und dem dadurch „27 Konzertreihen in zehn Städten und die besten Konzertsäle Deutschlands“ offenstehen, wie frohlockt wird. Entscheidend für First Classics ist die Kooperation mit der Plattenfirma Universal (Deutsche Grammophon, Decca). Und deren Künstler-Riege ist ein Who’s Who der Branche, Elina Garan(c)a, Thomas Hampson, Cecilia Bartoli und Anna Netrebko gehören dazu.

      © dpaGeiger David Garrett wird von der Deag vermarktet.Letztere ist übrigens eine „Trophäe“, die man von der Konkurrenz erbeutet hat: Bis vor kurzem trat die Netrebko noch unter dem Dach der Berliner Deutschen Entertainment AG (Deag) auf. Vorstandsvorsitzender ist der gebürtige Hamburger Peter Schwenkow, der 49 Prozent seiner Firma inzwischen nach Japan verkauft hat und mit der CD-Firma Sony zusammenarbeitet. Auch seine Künstler können sich sehen lassen: Jessye Norman, Lang Lang und Crossover-Star David Garrett sind hier im Angebot.

      Im Gegensatz zu Schessl ist Schwenkow auf dem Klassikmarkt eher der Quereinsteiger. Was man den Deag-Auftritten anmerkt, die sich bei der Künstler-Präsentation anderer Mittel bedient: „Nehmen Sie nur ,Wetten, dass?‘. Fast in jeder Sendung sitzt da ein Klassikstar auf der Couch“, sagt Schwenkow. „Wir haben gelernt, die Marketing-Instrumente des Pop- und Rock-Geschäfts anzuwenden, sodass diese Künstler einem viel größeren Publikum als früher präsent sind.“

      Und wie sieht für Schwenkow der perfekte Klassikstar aus? „Wie Jonas Kaufmann“, lacht er – um gleich wieder ernst zu werden: Der perfekte Star „muss vom Können her über jeden Zweifel erhaben sein. Er muss ein Alleinstellungsmerkmal haben, das wäre bei den Sängern eben ihre herausragende Stimme.“ Und, ganz wichtig: Er muss bereit sein, „in vernünftigem Umfang an der PR-Arbeit mitzuwirken und dies zu mögen“. Gerade Rolando Villazón habe sich schließlich „aus freien Stücken auch in der Pressearbeit verschlissen“.

      Vorsichtigere Töne vernimmt, wer mit Andreas Schessl über sein neues Projekt spricht. Der Münchner gilt zwar als knallharter Geschäftsmann, zugleich aber auch als einer, für den der Veranstaltungszirkus viel mit Liebe zu den Sängern, Instrumentalisten und ihrer Kunst zu tun hat. Mit Cecilia Bartoli etwa verbindet ihn eine langjährige Freundschaft. „Rohstoff-Verbrennung“, wie Schessl das schnelle Absahnen mit den Stars nennt, ist mit ihm eher nicht zu haben. „Meine Künstler müssen sich bei mir in erster Linie wohlfühlen.“

      Gleichwohl geht First Classics in die Offensive. Musikliebhaber und Künstler, so wird verkündet, kämen gleichermaßen „in den Genuss der bislang umfangreichsten und kreativsten Plattform für die Live-Präsentation klassischer Musik in Deutschland“. Schessls Veranstalter-Verbund kommt unter anderem zugute, dass Anna Netrebkos Agent sein früheres Unternehmen verlassen, einige höchstkarätige Künstler mitgenommen hat und unters Dach der Universal geschlüpft ist.

      Die Zusammenarbeit zwischen First Classics und Universal funktioniert allerdings nach dem Modell einer offenen Partnerschaft. „Die Vereinbarung lässt uns die Freiheit, mit welchem Künstler wir arbeiten wollen“, sagt Andreas Schessl. Von den CD-Einnahmen profitiere man nicht. Dennoch werde an gemeinsamen Konzepten gearbeitet, wie Karten- und Plattenverkäufe angekurbelt werden können. Trotz Hampson, Netrebko, Garan(c)a, Terfel & Co.: Schessl will es sich auch nicht nehmen lassen, Entdeckungen zu fördern und reifen zu lassen – falls das heute auf dem Klassikmarkt überhaupt noch möglich ist.

      Gemeinsam ist First Classics und Deag, dass sie nicht nur in der Hochkultur aktiv sind, sondern mit „Crossover“-Projekten und leichterer Muse gutes Geld verdienen, damit zum Teil ihre Klassik-Anstrengungen querfinanzieren. „Ein Lagerdenken“ wird von Schessl abgelehnt, er betrachtet die Deag nicht als Feind, schließt auch eine Kooperation mit den dort beheimateten Künstlern nicht aus. Das Duell der Giganten mag auch Deag-Chef Schwenkow nicht erkennen, allerdings aus anderen Gründen: „Mit allem Respekt für die Kollegen, ich halte First Classics eher für einen Regional-Giganten.“

      Markus Thiel
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