checkAd

    DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? (Seite 80)

    eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
    neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
    Beiträge: 1.394
    ID: 1.152.236
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 161.580
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A3E5DA0 · WKN: A3E5DA
    5,6000
     
    EUR
    0,00 %
    0,0000 EUR
    Letzter Kurs 14:53:37 Hamburg

    Werte aus der Branche Unterhaltung

    WertpapierKursPerf. %
    0,5540+62,94
    8,2500+13,79
    9,7300+13,14
    1,0400+13,04
    2,1800+12,37
    WertpapierKursPerf. %
    0,7000-9,09
    12,950-10,07
    5,7200-10,63
    2,3200-10,77
    0,5200-13,33

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 80
    • 140

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 10:42:53
      Beitrag Nr. 604 ()
      am 14.02 hat Herr Schwenkow 13000 zu 2,645 € gekauft
      am 14.02. hat Herr Schwenkow 37000 zu 2,70 gekauft
      allso grob 130.000 € in die DEAG gesteckt
      Avatar
      schrieb am 22.12.11 21:33:52
      Beitrag Nr. 603 ()
      Konzertbesucher müssen sich in den kommenden Jahren auf deutlich höhere Ticketpreise einstellen. Weil die Gema-Gebühren bis 2014 stark steigen, werden viele Konzertveranstalter die höheren Kosten auf die Besucher umlegen.

      http://www.stern.de/wirtschaft/geld/veranstalter-konzerte-we…
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 12:39:39
      Beitrag Nr. 602 ()
      Deag geht in 2012 mit Peter Maffay' s Tabaluga on Tour. ca. 25 Termine in grossen Hallen. Da sollten 200.000 Tickets moeglich sein. Somit werden Garett und Maffay dafuer sorgen, dass die Konzertumsaetze in 2012 stabil bleiben. Hatte gehofft, dass DEAG wieder mit Lindenberg auf Tour geht. Aber der geht wohl lieber mit einem Wettbewerber auf Tour. Eigentlich schade das Verhalten, nachdem DEAG ihm beim erfolgreichen Comeback geholfen hatte. Aber scheinbar ist auch bei Kuenstlern die Gier der Haupttreiber; Anstand gibt es wohl nur noch bei wenigen.

      DEAG Music erreicht mit F.R. in den Charts eine TOP 10 - Platzierung, stuerzt aber bereits in der 2. Woche wieder ab. Alexander Klaws startet enttaeuschend,ca. Platz 40 in den Charts. Und das bei einem Produzenten, der eigentlich Erfolg verspricht.Hatte mir hier mehr versprochen. Wenn es nicht gelingt mit den neuen Kuenstlern profitabel zu werden sollte man das Musikgeschaeft eventuell aufgeben.

      Insgesamt werden die Zahlen fuer 2011 wohl ganz gut werden, aber letztz Aeusserungen zu neuen Akquisitionen fuehren wohl dazu, dass es wieder keine Dividende gibt. Meiner Ansicht nach sollten neue Abenteuer erszt dann eingegangen werden, wenn man mit Dividenenzahlungen begonnen hat. Der Ruf des Managements leidet m.E. immer noch an den Fehlern der Vergangenheit - naemlich dass Geld, sobald welches da war, in dubiose Beteiligungen investiert wurde, ohne Ruecksicht auf den Minderheitsaktionaer. Schwenkow haette jetzt zeigen koennen, dass er doch auch profitabel fuer den Aktionaer arbeiten kann. Er ist dabei diese Chance zu verspielen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 21:31:48
      Beitrag Nr. 601 ()
      Konzerte Die Luft im Live-Olymp wird dünn

      Musik und Konzerte, 28.09.2011, Georg Howahl
      Foto: AP

      Foto: AP

      Essen. Die Umsätze in der Konzertbranche sind in den vergangenen Jahren gesunken. Viele Künstler treten mit einem Album zwei Mal auf, selbst Herbert Grönemeyer spielte zuletzt nicht durchgängig vor ausverkauften Rängen.

      Während die Plattenindustrie seit Jahren über sinkende Umsätze klagt, galt die Konzertbranche lange als der Gewinner dieser Entwicklung: Ausverkaufte Hallen und Arenen, rasant gestiegene Kartenpreise, Tourneen ohne Ende – was Musikfans nicht mehr für Alben oder Downloads ausgaben, schienen sie in Konzerttickets anzulegen. Nun zeichnet sich hier ein Ende ab: Die Konzertkalender sind zwar voll und Künstler haben sich daran gewöhnt, mit einem Album zweimal und öfter zu touren, aber in den vergangen Jahren sanken die Umsätze. Selbst Herbert Grönemeyer spielte auf der letzten Tournee nicht durchgängig vor ausverkauften Rängen.
      Rekordjahr 2007

      Eigentlich ist es ja ganz trivial: Jeder Musikfan hat nur eine begrenzte Zahl von Abenden, an denen er ein Konzert besuchen kann – und ein begrenztes Budget. Folglich kann es kein endloses Wachstum geben. 2007 galt als Rekordjahr, seitdem gehen die Umsätze zurück. Aber immerhin: Die Konzertbranche setzte im Jahr 2009 insgesamt 2,3 Milliarden Euro um – bei 67 Millionen verkauften Eintrittskarten. Kurz nachgerechnet: Ein Konzertticket kostete im Durchschnitt 34,32 Euro.

      Michael Russ sieht diese Entwicklung relativ gelassen, er ist der Vorsitzende des Verbandes der Konzertdirektionen: „Die Umsätze hängen stark davon ab, welche Künstler gerade auf Tour sind. Wenn in einem Jahr nicht so viele der großen Stars spielen, führt das zu deutlichen Schwankungen. Das kann im Folgejahr ganz anders aussehen.“

      Dennoch bleibt die Konzertbranche Big Business mit teils gewaltigem Risiko: An jedem Konzert hängen gleich mehrere Veranstalter, in Deutschland zumindest ein Tourveranstalter und ein örtlicher Veranstalter, der sich zumeist um den Ticketverkauf, die Halle und die Technik vor Ort kümmert. „Es kann sich einfach nicht jeder Tourneeveranstalter mit den Gepflogenheiten eines jeweiligen Marktes auskennen“, sagt Dirk Becker von der gleichnamigen Agentur in Köln. Allein Nordrhein-Westfalen sei ein Markt, der Sensibilität verlange: „Bei U2 oder Coldplay ist die Sache relativ überschaubar, das wird ausverkauft, egal in welcher Stadt die spielen. Aber bei anderen Bands macht es einen Unterschied, ob ich sie nach Oberhausen, Köln, Dortmund oder Düsseldorf bringe.“
      360-Grad-Deals der Plattenindustrie

      In den höheren Sphären der Tourneeplanung ist es relativ übersichtlich: Marktführer ist die Marek Lieberberg Konzertagentur in Frankfurt (Rock am Ring, Coldplay, Rihanna, etc.). An dieser Gesellschaft, wie auch etwa an der Hamburger FKP Scorpio (Hurricane-Festival, James Blunt, etc.) und zahlreichen anderen, hält die Bremer CTS Eventim AG große Beteiligungen. Deren Name dürfte jedem Konzertgänger geläufig sein, weil es sich um den Marktführer im Ticketing handelt – hier liegen also Konzert und Kartenverkauf in einer Hand. Daneben gibt es noch ein paar unabhängige, etwa die Berliner DEAG (George Michael, Chris DeBurgh, etc.)

      Dass sich in der Konzertbranche immer noch gutes Geld verdienen lässt, hat auch die Plattenindustrie erkannt. In jüngster Zeit versucht sie vermehrt, ihren Künstlern „360-Grad-Deals“ aufzudrängen: Damit würde sie auch an Einnahmen aus Live-Auftritten und Fanartikeln eines Künstlers verdienen. Songschreiberin Tori Amos äußerste sich dazu neulich im Interview mit dieser Zeitung kritisch: „Ich würde so etwas nie unterschreiben. Sie wollen die jungen Musiker glauben machen, sie hätten keine Wahl. Rundum-Verträge sind einfach unanständig.“

      Das sehen andere Künstler anders. So hat Madonna Ende 2007 einen zugegebenermaßen sehr luxuriösen 360-Grad-Deal bei „Live Nation“ unterschrieben, dem weltweit größten Veranstalter auf dem hart umkämpften Konzertmarkt. Für 120 Millionen Dollar schloss sie einen Vertrag über zehn Jahre, der drei Studioalben, Konzerte und Merchandising einschließt. Jüngst kündigte sie ihr erstes Studioalbum bei Live Nation an.

      Sollte sich die Komplettvermarktung als profitabel erweisen, werden viele diesem Beispiel folgen. Was für den Konzertmarkt zu gewaltigen Veränderungen führt – und dazu, dass Plattenindustrie und Konzertbranche noch enger zusammenrücken als bisher.
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 18:43:01
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.013.007 von lukim68 am 28.08.11 19:19:00Ein Schwenkow-Abschlag auf den tatsächlichen Wert der deag von 40 oder 50% ist gerechtfertigt. Das hat sich der Mann über Jahre erarbeitet....

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2100EUR 0,00 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.08.11 19:19:00
      Beitrag Nr. 599 ()
      DEAG Gewinnverdopplung 2011?

      05.08.11 11:51
      TradeCentre.de


      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten die DEAG-Aktie (ISIN DE000A0Z23G6 / WKN A0Z23G) auf aktuellem Kursniveau zu kaufen.

      Freude pur bei Peter Schwenkow, Firmenchef des Konzertveranstalters aus Berlin! "Unser Geschäft entwickelt sich auf breiter Basis sehr gut. Ich bin mit der Entwicklung in diesem Jahr zufrieden", sage den Experten der CEO im Hintergrundgespräch. Der Jahresauftakt in den Monaten Januar bis März sei ordentlich gewesen. Die Zeit von April bis Juni sei noch besser gewesen. "Unser zweites Quartal ist erfreulich verlaufen. Wir waren selbst positiv überrascht, dass die Entwicklung so gut ist", ergänze Schwenkow. Zum guten Geschäftsverlauf komme noch etwas Glück hinzu. Wie man wisse, sei DEAG bei der Schweizer Good News mehrheitlich beteiligt.



      "Good News ist eine Geldmaschine. Seit Jahren erzielt das Unternehmen sehr gute Ergebnisse und liegt in diesem Jahr etwas über den Erwartungen". Die Firma erziele Einnahmen zwischen 60 und 70 Millionen Schweizer Franken und einen operativen Ergebnisbeitrag von drei bis 3,5 Millionen Fränklis. An dieser Stelle profitiere DEAG vom starken Schweizer Franken. "Durch den starken Wechselkurs des Franken, macht das bei uns durchaus mehrere Hundert Tausend Euro zusätzlichen Profit aus", freue sich Schwenkow.

      Groß sei Freude auch in Bezug auf die Entwicklung des Bereichs Klassik. Die Einheit werde in diesem Jahr einen Umsatz jenseits der Marke von 30 Millionen Euro stemmen und mit einer EBIT-Marge von circa zwölf Prozent wirtschaften. Bei einem jüngsten Konzert von Anna Netrebko, Erwin Schrott und Jonas Kaufmann seien 15.000 Tickets verkauft worden zu einem Preis von bis zu 341 Euro. An solchen Events werde prächtig Geld verdient. Immer mehr und mehr zahle sich bei Klassik die Partnerschaft mit dem Sony-Konzern (ISIN JP3435000009 / WKN 853687) aus.

      "Sony liefert uns Künstler und hilft uns stark bei der Expansion in Frankreich, Spanien und UK". Gemeinsam mit Sony sollten neue Künstler im Bereich Klassik international aufgebaut werden. In den Auslandseinheiten helfe der Großkonzern das Geschäft deutlich schneller aufzubauen und nach vorne zu bringen. Mit der Entwicklung im Bereich Rock/Pop sei der Vorstandschef ebenfalls zufrieden. "Wir bewegen uns hier 2011 auf neue Rekorde zu und erzielen positive Deckungsbeiträge". In diesem schwierigen Geschäft habe das Unternehmen in diesem Jahr bisher nicht ins Klo gegriffen. "Wir sagen öfter: Nein". Beispielsweise habe die Tournee mit Herbert Grönemeyer einen Wettbewerber viel Geld gekostet.

      Schwenkow habe somit viele Gründe für das Jahr 2011 positiv gestimmt zu sein. "2010 war ein ordentliches Jahr. 2011 wird noch besser. Wir wollen auf das EBIT des Vorjahres eine gute Schippe drauflegen und das Nettoergebnis deutlich überproportional steigern", sage der CEO. 2010 hätten die Berliner ein EBIT von 8,2 Millionen Euro erzielt. 2011 dürfte DEAG ein EBIT von mehr als zehn Millionen Euro erwirtschaften. Wie man wisse, sei die Differenz zwischen EBIT und Profit bei der Firma recht hoch. Grund seien Minderheitsanteile vor allem bei Good News und Klassik. Optimierungspotenzial habe der Vorstand nur beim Finanzergebnis und der Steuerbelastung. "Das sind zwei Stellschrauben, die wir in diesem Jahr optimieren und zu unseren Gunsten verbessern".

      Summa summarum könnte DEAG 2011 zwischen 2,5 und drei Millionen Euro verdienen nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahr. Der Gewinn könnte sich sodann verdoppeln und das Ergebnis je Aktie auf bis zu 25 Cent belaufen. Nach eigenen Angaben sei bereits heute die Visibilität für das Jahr 2012 sehr hoch. "Unsere Pipeline ist schon sehr gut gefüllt und ich erwarte auch im nächsten Jahr eine weitere Verbesserung der Ergebnisse".

      Strategisch wolle Schwenkow die DEAG in den nächsten Jahren in neue Dimensionen wachsen lassen. "Unsere bisherigen Akquisitionen sind integriert. Wir schauen uns nach weiteren Übernahmen um". Finanzieren wolle er die Zukäufe über den eigenen Cashflow und Fremdkapital. Eine Kapitalerhöhung schließe der CEO aus. Auch von einer Anleihe halte Schwenkow nicht sehr viel. "Unsere Banken bieten uns sehr günstige Konditionen. Jede Anleihe ist teurer und kostet zusätzlich Provisionen, die wir nicht zahlen wollen".

      Im Zuge der Korrektur an den Börsen habe die Aktie von DEAG kräftig Federn gelassen. Aktuell notiere der Titel bei 2,35 Euro. Das entspreche angesichts von rund 12,4 Millionen Aktien lediglich einem Börsenwert von 29 Millionen Euro. Also in etwa dem Niveau des bilanziellen Eigenkapitals. Das KGV von zehn für 2011 weise ebenfalls auf eine günstige Bewertung hin. Jüngst habe sich übrigens ein Family-Office aus der Schweiz bei DEAG eingekauft. Der Anteil liege aktuell bei mehr als sechs Prozent und könnte auf über zehn Prozent steigen. Die Familie habe ihr Geld im Rohstoffhandel gemacht und war lange Zeit Investor beim amerikanischen Konzert- und Künstlergiganten Live Nation. "Die Familie versteht unser Geschäft", so Schwenkow.

      Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der DEAG-Aktie auf aktuellem Kursniveau zu ersten Käufen. Sobald sich die Märkt wieder etwas fangen würden, würden sie empfehlen, die Position weiter auszubauen respektive bei weiterer Schwäche Stücke einzusammeln. (Analyse vom 05.08.2011) (05.08.2011/ac/a/nw)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 11:01:13
      Beitrag Nr. 598 ()
      diese Zahlen zeigen den ungerechtfertigten Abschlag
      vom 3,60er Hoch!

      Im Gegenteil,
      DEAG haette steigen muessen Richtung 5 Euro!
      Aber wo viel zu holen ist,
      wird manipuliert an der Boerse!

      Trotzdem ist hier eine NEUBEWERTUNG
      nicht mehr aufzuhalten.

      Hier sollte man sich fett einkaufen.
      Rechne noch heute mit Kursziel-Erhoehungen seitens der Analysten.

      DEAG ist auf diesem Niveau eklatant unterbewertet.
      Das wissen auch die Profis,
      die mit allen Mitteln versuchen an diese Aktien zu kommen.
      Nach unten quetschen / schnell wieder mal nach oben abgrasen usw.

      Ende 2011 stehen wir bei mindestens 4 Euro!
      Ende 2012 sollten wir zwischen 6 und 7 Euro liegen!

      KAUFEN WAS GEHT / es gibt kaum etwas unterbewerteteres
      auf dem deutschen Kurszettel!
      Avatar
      schrieb am 25.08.11 17:57:15
      Beitrag Nr. 597 ()
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: EBIT im 1. Halbjahr 2011 mehr als verdoppelt

      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis

      25.08.2011 11:14

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      DEAG: EBIT im 1. Halbjahr 2011 mehr als verdoppelt

      - EBITDA um 83 Prozent auf 6,0 Mio. Euro verbessert

      - EBIT steigt um 103 Prozent auf rund 5,5 Mio. Euro

      - Umsatzsteigerung von 19 Prozent und Konzernergebnis-Plus von 50 Prozent

      - Bestätigung der Jahresprognose 2011

      - Weitere positive Entwicklung im Gesamtjahr erwartet

      Berlin, 25. August 2011 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G) hat im 1. Halbjahr 2011 ihren dynamischen, profitablen Wachstumskurs fortgesetzt. Nach vorläufigen Zahlen konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im 1. Halbjahr 2011 mit rund 5,5 Mio. Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode mehr als verdoppelt werden (Vorjahr 2,7 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 83 Prozent auf 6,0 Mio. Euro. Das Konzernergebnis lag mit 1,9 Mio. Euro 50 Prozent über dem Ergebnis der ersten sechs Monate 2010. Dies ergab für das 1. Halbjahr 2011 ein Ergebnis je Aktie von 0,15 Euro nach 0,10 Euro ein Jahr zuvor. Im Berichtszeitraum 2011 wurde ein Umsatzplus von 19 Prozent auf 64,7 Mio. Euro erreicht.

      Im 2. Quartal 2011 wurde eine Umsatzsteigerung um 21 Prozent auf 40,7 Mio. Euro erzielt. Das EBIT belief sich auf 4,0 Mio. Euro nach 1,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBITDA liegt bei 4,2 Mio. Euro nach 1,7 Mio. Euro. Zu dem Ergebnissprung trugen sämtliche Geschäftsbereiche und Landesgesellschaften bei.

      Durch die 360-Grad-Strategie des Unternehmens und den Ausbau der Wertschöpfungskette als integrierte Entertainment-Content-Company ist die DEAG hervorragend positioniert. Für die kommenden Quartale erwartet die DEAG aufgrund der sehr gut gefüllten Produkt-Pipeline sowie der guten Buchungslage eine Fortsetzung der sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung. Entsprechend wird die Prognose 2011 bestätigt, die von einer Verbesserung sämtlicher Ergebniskennzahlen in 2011 ausgeht.

      Die endgültigen Zahlen für das 1. Halbjahr 2011 wird die DEAG am 31. August 2011 veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 12:30:58
      Beitrag Nr. 596 ()
      Weitsichtiger möchte nur Eure Anteile für diesen Witzkurs -
      weil er genau weiß, daß die Aktien jetzt schon fundamental
      eigentlich über 5 € stehen müßte !

      Dieser Kursrückgang ist künstlich gewollt,
      man hat genau gesehen,
      als das Japan-Beben kam, daß man Sicherheits-Shorts kaufte,
      da wurden künstlich etwas größere Pakete (50.000) aus dem Ask
      gekauft (als angeblich ein Fonds eingestiegen ist - leer!)
      und ich bin mir sogar ganz sicher,
      daß diesen künstlichen Rückgang das Unternehmen selbst will
      und auch selbst dahintersteckt !
      JETZT WIRD MIT WENIGEN STÜCKEN NACH UNTEN GEDRÜCKT -
      da es natürlich bei solch einem Umfeld wenige Käufer gibt !

      Ganz wichtig ist:
      KEINE EINZIGE AKTIE ZU SOLCHEN WITZKURSEN VERKAUFEN !
      (sonst schlagt ihr in einem Jahr mit der Stirn absichtlich gegen
      den Tisch um es auszuhalten!)

      Ich rate sogar:
      DIESE SCHWÄCHE KNALLHART ZU KAUFEN !

      140 Mio. € Umsatz sollen nur noch 25-26 Mio. € wert sein -
      bei 10 Mio. € EBITA !!!

      Aktie müßte heute schon bei MK 60 Mio. € sein (also 5 €) !
      und dann wäre die Aktie immer noch moderat bewertet -
      wenn man noch das Cash und Wachstum mit einrechnet !

      Auf diesem Niveau sollte eigentlich nicht mehr viel nach unten gehen,
      auch wenn sich das wirtschaftliche Umfeld etwas abschwächt !
      Und Übernahme-Phantasie wegen der eklatanten Unterbewertung
      kommt noch dazu - wenn es heißt -
      DEAG wird für 6 € übernommen !
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 23:27:05
      Beitrag Nr. 595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.891.201 von Weitsichtiger am 04.08.11 12:58:00Andere Firmen in dieser Branche entlassen gerade Mitarbeiter bzw. schließen Studios wegen des Margendrucks.

      welche Unternehmen aus der Branche entlassen denn gerade Mitarbeiter? Ich will mit meiner Frage aber keine Meinung zur Angemessenheit des Kurses der Deag-Aktie zum Ausdruck bringen.
      • 1
      • 80
      • 140
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,78
      +0,72
      -1,03
      +0,67
      -1,54
      +0,75
      +100,00
      -0,96
      +0,38
      +0,75

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      166
      119
      101
      83
      65
      51
      48
      47
      40
      38
      DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ?