Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 2661)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:06:39 von
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laufen die einen "argumente" nicht packt man einfach irgendwas neues aus, hauptsache man kann mit reden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.349.256 von Spondon am 01.08.18 12:10:01Zum Kurs. Es kommt einen so vor, als wenn jemand weniger als 6€ bieten will. Schaffer waren ja schon 5,70€ genug.
Jedenfalls zieht der Kurs nicht über 6€. Offenbar ist das jemanden zu teuer oder? Ist es Schaffer auch zu teuer oder warum verschenkt er in
einer Woche 25.000 mal 0,30€ = 7.500€? Dafür kann man aber einen ordentlichen Urlaub machen. Unlogisch dieses Geld zu verschenken.
Geht es etwa nach dem Angebot wieder berg runter und er kann moralisch das Angebot nicht annehmen? Das könnte ich mir vorstellen.
Jedenfalls, verschenkt man nicht einfach so 7.500€
Jedenfalls zieht der Kurs nicht über 6€. Offenbar ist das jemanden zu teuer oder? Ist es Schaffer auch zu teuer oder warum verschenkt er in
einer Woche 25.000 mal 0,30€ = 7.500€? Dafür kann man aber einen ordentlichen Urlaub machen. Unlogisch dieses Geld zu verschenken.
Geht es etwa nach dem Angebot wieder berg runter und er kann moralisch das Angebot nicht annehmen? Das könnte ich mir vorstellen.
Jedenfalls, verschenkt man nicht einfach so 7.500€
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.349.220 von Spondon am 01.08.18 12:05:39welche unterstellung?
mit welchen drogen dealt denn biofrontera ?
war das jetzt spam oder irgendetwas spirituelles ?
welcher verdacht ?
soll ich dir alle gerichtsentscheide gegen balaton noch raussuchen oder findest du diese selber ?
mit welchen drogen dealt denn biofrontera ?
war das jetzt spam oder irgendetwas spirituelles ?
welcher verdacht ?
soll ich dir alle gerichtsentscheide gegen balaton noch raussuchen oder findest du diese selber ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.349.208 von biene463 am 01.08.18 12:04:56danke für das Beispiel. Die Dinge haben also System und werden versucht mit Trick 17 vergessen zu machen. Leute die so ein Spiel organisieren, sollten auch ihre Konsequenzen tragen und zurücktreten. Das ist alles negativ von den Streubesitz Investor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.348.953 von walle1fc am 01.08.18 11:42:58Eine Unterstellung. Soll man einen Dealer, weiter seine Drogen dealen lassen und das Straffrei? Soll man keinen starken Verdacht mehr nachgehen? Dann gute Nacht Sicherheit und Ordnung.
Zitat von walle1fc: komisch ist aber dass du eher die seite der balatons hier vertrittst und ständig dem management alles in die schuhe schiebst.
ich habe hier nicht in balaton investiert sondern in biofrontera, und wenn der chef sagt es war so dann glaube ich ihm auch.
die beweispflicht liegt hier nicht bei biofrontera, sondern balaton hetzt, verleumdet usw. gegen biofrontera.
und bisher ist JEDE klage abgewiesen worden, so what ?
Leute, Ihr nehmt das hier einfach alles viel zu persönlich. Damit wird es aber nichts am Kapitalmarkt.
Wenn Ihr hier wirklich an einem hohen Kurs interessiert wärt und zum Börsenliebling werden wollt, müsstet Ihr auch an einer Lösung interessiert sein, die aber immer ein GEGENSEITIGES Nachgeben beinhalten muss, und nicht, dass der eine komplett verzichtet (wie viele sich das offenkundig vorstelle).
Ich bin hier aufgrund meiner langen Investitionsdauer in gewissen Punkten kritisch gegenüber dem Vorstand. (Übrigens, alle Punkte, die ich nicht anspreche, finde ich im Großen und Ganzen gut bis sehr gut, sollte vielleicht auch mal gesagt werden, also keinesfalls alles schlecht).
Und da gibt es immer wieder so Dinge, die ein absolutes No Go sind. Nur mal zur Erinnerung (bzw. als Geschichtsstunde für diejenigen, die damals noch nicht dabei waren), was es hier auch schon mal gab:
Es gab - noch vor Schaffers Zeiten ! - eine KE mit Billig-Bezugspreis, bei der die neu emittierten Aktien für einige Zeit (ich glaube 1 oder 2 Jahre, müsste aber nachschauen) dafür mit unterschiedlicher WKN nicht börsennotiert sein sollten und erst hiernach in handelbare Aktien mit WKN 604611 umgebucht werden sollten. Viele Altaktionäre haben damals deswegen nicht gezeichnet, weil sie keine nicht handelbaren Aktien im Depot haben wollten. Tatsächlich ist dann aber trotzdem völlig überraschend eine Umbuchung nur wenige Monate später in handelbare Aktien mit WKN 604611 erfolgt und alle Aktionäre, die nicht gezeichnet haben, wurden damals komplett in den April geschickt. Nutznießer war glaube ich damals Maschi, dem alle nicht gezeichneten Aktien zugeflossen sind (müsste ich aber auch nochmal genauer recherchieren, wer der Nutznießer war).
Nur mal so als Erinnerung, dass es hier keine einmalige Nummer war, dass versucht wird, Altaktionäre von der Zeichnung abzubringen.
Wenn Ihr hier wirklich an einem hohen Kurs interessiert wärt und zum Börsenliebling werden wollt, müsstet Ihr auch an einer Lösung interessiert sein, die aber immer ein GEGENSEITIGES Nachgeben beinhalten muss, und nicht, dass der eine komplett verzichtet (wie viele sich das offenkundig vorstelle).
Ich bin hier aufgrund meiner langen Investitionsdauer in gewissen Punkten kritisch gegenüber dem Vorstand. (Übrigens, alle Punkte, die ich nicht anspreche, finde ich im Großen und Ganzen gut bis sehr gut, sollte vielleicht auch mal gesagt werden, also keinesfalls alles schlecht).
Und da gibt es immer wieder so Dinge, die ein absolutes No Go sind. Nur mal zur Erinnerung (bzw. als Geschichtsstunde für diejenigen, die damals noch nicht dabei waren), was es hier auch schon mal gab:
Es gab - noch vor Schaffers Zeiten ! - eine KE mit Billig-Bezugspreis, bei der die neu emittierten Aktien für einige Zeit (ich glaube 1 oder 2 Jahre, müsste aber nachschauen) dafür mit unterschiedlicher WKN nicht börsennotiert sein sollten und erst hiernach in handelbare Aktien mit WKN 604611 umgebucht werden sollten. Viele Altaktionäre haben damals deswegen nicht gezeichnet, weil sie keine nicht handelbaren Aktien im Depot haben wollten. Tatsächlich ist dann aber trotzdem völlig überraschend eine Umbuchung nur wenige Monate später in handelbare Aktien mit WKN 604611 erfolgt und alle Aktionäre, die nicht gezeichnet haben, wurden damals komplett in den April geschickt. Nutznießer war glaube ich damals Maschi, dem alle nicht gezeichneten Aktien zugeflossen sind (müsste ich aber auch nochmal genauer recherchieren, wer der Nutznießer war).
Nur mal so als Erinnerung, dass es hier keine einmalige Nummer war, dass versucht wird, Altaktionäre von der Zeichnung abzubringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.349.067 von borsalin am 01.08.18 11:52:13In der Tat hielten Balaton & Co demnach am 31.07.2018 7,095,576 Aktien (ohne bereits erfolgte Annahmen). Kämen die 6,250,000 Stimmrechte hinzu, ergäbe dies eine Gesamtanzahl von 13,345,576, was einem Anteil von 29.96% an der neuen Gesamtstimmrechtsanzahl von 44,541,980 entspricht. Bevor Schaffer seine Option eingelöst hatte (Gesamtstimmrechtsanzahl = 44,506,980), hätte der Anteil übrigens 29.99% betragen.
Zitat von borsalin: Halten wir fest:
Die Bieterin und die mit der Bieterin gemeinsam handelnden Personen halten damit zusammen insgesamt 7.095.576 Biofrontera Aktien Dies entspricht einem Anteil von rund 15,94 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft.
3. Neue Gesamtzahl der Stimmrechte:
44541980
Für eine Sperrminorität 25% + 1 Stimme braucht es also aufgerundet rund 9.1%
= 4.06 Mill Aktien
Die Bieterin fragt aber 6.25 Mill Aktien nach?`
das wären gut 14% und sie kämen damit mit ihrem aktuellen Bestand an die 30% heran.
Mit 30% + 1 Aktie ist ein Pflichtangebot abzugeben!?!
Bitte um Nachsicht wenn die Rechnung nicht stimmen sollte - es ist ziemlich heiß
Deshalb selber nachrechnen - kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.348.887 von biene463 am 01.08.18 11:37:01genauso sieht es aus. Merken einige aus dem Forum halt nicht. Heißt aber nicht, dass die leute draußen außerhalb des Forums es nicht verstehen.
Die Milchmädchenrechnung der Bieterin!
Halten wir fest:https://www.deutschebalatonbiotech.de/20180731
Die Bieterin und die mit der Bieterin gemeinsam handelnden Personen halten damit zusammen insgesamt 7.095.576 Biofrontera Aktien Dies entspricht einem Anteil von rund 15,94 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Zielgesellschaft.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10767789-dgap-ges…
3. Neue Gesamtzahl der Stimmrechte:
44541980
Für eine Sperrminorität 25% + 1 Stimme braucht es also aufgerundet rund 9.1%
= 4.06 Mill Aktien
Die Bieterin fragt aber 6.25 Mill Aktien nach?`
das wären gut 14% und sie kämen damit mit ihrem aktuellen Bestand an die 30% heran.
Mit 30% + 1 Aktie ist ein Pflichtangebot abzugeben!?!
Bitte um Nachsicht wenn die Rechnung nicht stimmen sollte - es ist ziemlich heiß
Deshalb selber nachrechnen - kein Anspruch auf Vollständigkeit.
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