Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 3992)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 18.05.24 14:41:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.532.649 von borsalin am 16.08.17 08:57:50
Was erklärt es denn? Bin ich mal gespannt ...
Warum ich "negativ" schreibe? Wie kommst du drauf ich habe immer noch Aktien würde ich sie verkaufen wollen würde ich eher so positiv wie möglich schreiben... Es tut mir einfach nur weh ein Unternehmen mit Potenzial so vor die Hunde gehen zu sehen mit diesem Management.
Du Spamst das ganze Forum zu, sage irgendetwas sinnvolles oder lass es bleiben.
Wundere mich was du davon hast hier daueron zu sein und alles und jedem der dir nicht passt versuchen von der Seite zu kommen.
Zitat von borsalin: Danke silverfly für dein Outing!
das erklärt doch einiges.
Ich persönlich suche auch eher den Exit, bzw bin bereits großteils raus, warte aber noch den Halbjahresbericht ab.
Was erklärt es denn? Bin ich mal gespannt ...
Warum ich "negativ" schreibe? Wie kommst du drauf ich habe immer noch Aktien würde ich sie verkaufen wollen würde ich eher so positiv wie möglich schreiben... Es tut mir einfach nur weh ein Unternehmen mit Potenzial so vor die Hunde gehen zu sehen mit diesem Management.
Du Spamst das ganze Forum zu, sage irgendetwas sinnvolles oder lass es bleiben.
Wundere mich was du davon hast hier daueron zu sein und alles und jedem der dir nicht passt versuchen von der Seite zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.554.987 von Schwabinho am 18.08.17 18:32:52
Wenn es als PR-Gag gemeint ist, finde ich die Aktion super! Dann gerne weiter so!
Zitat von Schwabinho: Es ist auf alle Fälle positiv, dass über Biofrontera berichtet wird und auch die zukünftigen Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Lübbert wäre schlecht beraten, wenn er kein Nasdaq-Listing erwähnen würde. So macht man sich doch interessant für potenzielle amerikanische Investoren.
Es wurde immer von Lübbert verlangt, er soll mal etwas mehr PR machen.
Wenn es als PR-Gag gemeint ist, finde ich die Aktion super! Dann gerne weiter so!
Es ist auf alle Fälle positiv, dass über Biofrontera berichtet wird und auch die zukünftigen Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Lübbert wäre schlecht beraten, wenn er kein Nasdaq-Listing erwähnen würde. So macht man sich doch interessant für potenzielle amerikanische Investoren.
Es wurde immer von Lübbert verlangt, er soll mal etwas mehr PR machen, aber es ist egal was er tut, es wird immer in der Luft zerrissen.
Ich bin kein Fan von einem Nasdaq Listing zu diesem Zeitpunkt, die Berichterstattung finde ich aber klasse!
Lübbert wäre schlecht beraten, wenn er kein Nasdaq-Listing erwähnen würde. So macht man sich doch interessant für potenzielle amerikanische Investoren.
Es wurde immer von Lübbert verlangt, er soll mal etwas mehr PR machen, aber es ist egal was er tut, es wird immer in der Luft zerrissen.
Ich bin kein Fan von einem Nasdaq Listing zu diesem Zeitpunkt, die Berichterstattung finde ich aber klasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.553.835 von borsalin am 18.08.17 16:20:31https://www.cash.ch/news/politik/medikamentenpreise-us-parla…
sich der amerikanischen Gepflogenheiten und Risiken bewusst zu sein und sich danach zu verhalten,
ist wohl nicht das Dümmste! Sonst drohen Klagen!
sich der amerikanischen Gepflogenheiten und Risiken bewusst zu sein und sich danach zu verhalten,
ist wohl nicht das Dümmste! Sonst drohen Klagen!
Ich höre Zours, ich hör ihn zwitschern,
die Biene, die soll es richten
niemals, nie ein US Listing,
sonst braucht meine Frau noch ein Lifting.
Na ja der Reim ist noch nicht ganz druckreif.
Druckreif ist hingegen dass Balaton gerade in EPI investiert hat
Mein Beispiel betreff geplatzter Übernahme.
mit Problemen bei der Kostenerstatung USA
die Biene, die soll es richten
niemals, nie ein US Listing,
sonst braucht meine Frau noch ein Lifting.
Na ja der Reim ist noch nicht ganz druckreif.
Druckreif ist hingegen dass Balaton gerade in EPI investiert hat
Mein Beispiel betreff geplatzter Übernahme.
mit Problemen bei der Kostenerstatung USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.553.514 von borsalin am 18.08.17 15:43:22Mal ehrlich, was soll uns denn ein 5-10% US-Finanz-Investor von wirklichem Nutzen sein? Mit oder ohne US-Investor ist der US-Eigenvertrieb gewagt.
Sieht man doch auch an unseren US-Aufsichtsräten, die uns gefühlt bisher 0 Nutzen gebracht haben.
Wenn der US-Vertrieb ab 2018 wie geplant läuft, können wir uns unsere Investoren aus der langen Schlange aussuchen, da brauchen wir kein US-Listing.
Du sagst: Augen zu und durch! Ich sage: Augen auf und ganz besonders aufpassen, in welche Fettnäpfchen unser Vorstand hier schon wieder treten will!
Ich bekommen gerade das Gefühl, dass hier noch deutlich mehr Kapitalbedarf besteht, als wir das alle vermuten und auch die US-Studie mitnichten eine Alibi-Studie ist und auch nicht ganz billig sein wird. Für eine 5 Mio. Euro KE als Bedingung der weiteren Darlehenstranche macht doch niemand, der noch recht bei Verstand ist, ein US-Listing. Da scheint noch deutlich mehr im Busch zu sein.
Sieht man doch auch an unseren US-Aufsichtsräten, die uns gefühlt bisher 0 Nutzen gebracht haben.
Wenn der US-Vertrieb ab 2018 wie geplant läuft, können wir uns unsere Investoren aus der langen Schlange aussuchen, da brauchen wir kein US-Listing.
Du sagst: Augen zu und durch! Ich sage: Augen auf und ganz besonders aufpassen, in welche Fettnäpfchen unser Vorstand hier schon wieder treten will!
Ich bekommen gerade das Gefühl, dass hier noch deutlich mehr Kapitalbedarf besteht, als wir das alle vermuten und auch die US-Studie mitnichten eine Alibi-Studie ist und auch nicht ganz billig sein wird. Für eine 5 Mio. Euro KE als Bedingung der weiteren Darlehenstranche macht doch niemand, der noch recht bei Verstand ist, ein US-Listing. Da scheint noch deutlich mehr im Busch zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.553.514 von borsalin am 18.08.17 15:43:22Die Biene sei entschuldigt wegen ihrer dauernden pessimistischen Postings.
eine Biene hat den Atlantik noch nie überquert
außer als blinder Passagier.
eine Biene hat den Atlantik noch nie überquert
außer als blinder Passagier.
Wobei ich London und USA nicht direkt vergleichen möchte.
1. die Grösse des Marktes!
2. USA ohne amerikanische Investoren anzugeehen, als europäisches Unternehmen,ïn Zukunft sogar in
der BCC Indikation, wäre doch etwas gewagt.
3 Owehh, wenn es denn 2 Mill Euro braucht muss man sie nicht gegen die 5 mill EIB Kredit aufwiegen,
sondern gegen die Möglichkeiten in USA!
4. Wir haben nicht nur ein maues Gefühl betreffend einem ausländischen Listing, sonder auch wegen der Markt Möglichkeiten von Ameluz (siehe schlechter Start in EU)
Wir müssen dieses Gefühl nur überwinden
Die Devise heisst jetzt entweder oder, Augen zu und durch!
so sehe ich das .....
1. die Grösse des Marktes!
2. USA ohne amerikanische Investoren anzugeehen, als europäisches Unternehmen,ïn Zukunft sogar in
der BCC Indikation, wäre doch etwas gewagt.
3 Owehh, wenn es denn 2 Mill Euro braucht muss man sie nicht gegen die 5 mill EIB Kredit aufwiegen,
sondern gegen die Möglichkeiten in USA!
4. Wir haben nicht nur ein maues Gefühl betreffend einem ausländischen Listing, sonder auch wegen der Markt Möglichkeiten von Ameluz (siehe schlechter Start in EU)
Wir müssen dieses Gefühl nur überwinden
Die Devise heisst jetzt entweder oder, Augen zu und durch!
so sehe ich das .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.552.920 von Owehh am 18.08.17 14:41:02Volle Zustimmung, zumindest bitte kein US-Listing für irgendwelche drittklassigen US-Investoren! Das hatten wir exakt in England!
Damit würde man sich außer Kosten auch nur amerikanische Sammelklagen geradezu sehenden Auges und mutwillig ins Haus holen.
Aber ich glaube, wir werden uns mit einem US-Listing abfinden müssen. Immer wenn es in der Vergangenheit von Seiten des Vorstands vorsichtig hieß, dass man über irgendetwas nachdenke, war das an den Kapitalmarkt letztlich die Ansage, dass es bereits entschiedene Sache ist.
Genau so fing es damals mit dem US-Eigenvertrieb an. Erst hieß es immer, es kommt bald ein dickes US-Downpayment im 2-stelligen Mio.-Bereich, bis dann aus dem Nichts das erste Interview von Lübbert kam, dass man über einen Eigenvertrieb nachdenke, aber alle Optionen prüfe. Zu dem Zeitpunkt war das längst entschiedene Sache, dass der Vorstand einen Eigenvertrieb will.
Genauso ist es jetzt nach meiner Vermutung entschiedene Sache, dass man ein US-Listing macht.
Ein Armutszeugnis, dass man offenkundig in Deutschland keine Investoren mehr finden kann. Aber klar, welcher vernünftige Investor will hier einen Anteil von 10% haben, bei dem er keine Mitsprache hat? Und einen strategischen Investor, der aus kaufmännischer Sicht das einzig Vernünftige wäre, will nach meiner Einschätzung Lübbert nicht im Hause haben. Denke, die Spannungen mit Balaton werden dramatisch zunehmen, wenn ein US-Listing kommt (es sei denn man kann Aktien in den USA zu 5-6 Euro platzieren, so dass sich das Listing selbst finanziert).
Damit würde man sich außer Kosten auch nur amerikanische Sammelklagen geradezu sehenden Auges und mutwillig ins Haus holen.
Aber ich glaube, wir werden uns mit einem US-Listing abfinden müssen. Immer wenn es in der Vergangenheit von Seiten des Vorstands vorsichtig hieß, dass man über irgendetwas nachdenke, war das an den Kapitalmarkt letztlich die Ansage, dass es bereits entschiedene Sache ist.
Genau so fing es damals mit dem US-Eigenvertrieb an. Erst hieß es immer, es kommt bald ein dickes US-Downpayment im 2-stelligen Mio.-Bereich, bis dann aus dem Nichts das erste Interview von Lübbert kam, dass man über einen Eigenvertrieb nachdenke, aber alle Optionen prüfe. Zu dem Zeitpunkt war das längst entschiedene Sache, dass der Vorstand einen Eigenvertrieb will.
Genauso ist es jetzt nach meiner Vermutung entschiedene Sache, dass man ein US-Listing macht.
Ein Armutszeugnis, dass man offenkundig in Deutschland keine Investoren mehr finden kann. Aber klar, welcher vernünftige Investor will hier einen Anteil von 10% haben, bei dem er keine Mitsprache hat? Und einen strategischen Investor, der aus kaufmännischer Sicht das einzig Vernünftige wäre, will nach meiner Einschätzung Lübbert nicht im Hause haben. Denke, die Spannungen mit Balaton werden dramatisch zunehmen, wenn ein US-Listing kommt (es sei denn man kann Aktien in den USA zu 5-6 Euro platzieren, so dass sich das Listing selbst finanziert).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.552.665 von vicrider am 18.08.17 14:14:22Danke für den Link.
Zu einem Listing:
Prinzipiell geht es (auch) darum, dass die 5 Mio-Tranche des EIP-Kredits an einer KE gleicher Höhe gekoppelt ist.
Auf der HV war von TCO-Kosten in Höhe von 2 Mio Euro in den den nächsten 3 Jahren für so ein Listing die Rede, insofern ich mich richtig erinnere. Das ist nach meinem Dafürhalten zu hoch im Verhältnis zu dem was man einnehmen möchte.
Auch handelt man sich damit jede Menge Zusatzarbeit, auch auf Seiten des Managements ein. Mir wäre es lieber die wertvolle Zeit würde anders eingeteilt werden.
Ich hab wenig Zeit, würde aber noch gerne weitere Argumente aufzählen, weshalb ich so einem Listing äußerst skeptisch gegenüber stehe. Ich möchte an der Stelle an das Listing in London erinnern.
Anders ausgedrückt: Das Listing BITTE NICHT durchführen oder Argumente liefern die mich überzeugen.
LG
Zu einem Listing:
Prinzipiell geht es (auch) darum, dass die 5 Mio-Tranche des EIP-Kredits an einer KE gleicher Höhe gekoppelt ist.
Auf der HV war von TCO-Kosten in Höhe von 2 Mio Euro in den den nächsten 3 Jahren für so ein Listing die Rede, insofern ich mich richtig erinnere. Das ist nach meinem Dafürhalten zu hoch im Verhältnis zu dem was man einnehmen möchte.
Auch handelt man sich damit jede Menge Zusatzarbeit, auch auf Seiten des Managements ein. Mir wäre es lieber die wertvolle Zeit würde anders eingeteilt werden.
Ich hab wenig Zeit, würde aber noch gerne weitere Argumente aufzählen, weshalb ich so einem Listing äußerst skeptisch gegenüber stehe. Ich möchte an der Stelle an das Listing in London erinnern.
Anders ausgedrückt: Das Listing BITTE NICHT durchführen oder Argumente liefern die mich überzeugen.
LG
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