Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 609)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 23.05.24 19:25:57 von
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Na ja.
Der Martinhamberg war früher mal durchaus pro BF8.
Das hat sich geändert aus Gründen für die er absolut nichts kann.
Nun äußert er Kritik, was hier jedoch von einigen, auch von dir, offensichtlich absolut nicht erwünscht ist.
Und zu mir:
Auch du solltest eigentlich wissen das ein Verkauf zu 3,50 nicht zustande kommt wenn diese Zahl nicht erreicht ist.
Ich war nahe dran. Aber dran heißt nicht drin.
Ist eigentlich auch egal. Wenn die 3,50 kommen bin ich raus, wenn nicht vielleicht auch tiefer.
Bleiben tue ich hier nicht.
Genau so wie der Vorstand....
Der Martinhamberg war früher mal durchaus pro BF8.
Das hat sich geändert aus Gründen für die er absolut nichts kann.
Nun äußert er Kritik, was hier jedoch von einigen, auch von dir, offensichtlich absolut nicht erwünscht ist.
Und zu mir:
Auch du solltest eigentlich wissen das ein Verkauf zu 3,50 nicht zustande kommt wenn diese Zahl nicht erreicht ist.
Ich war nahe dran. Aber dran heißt nicht drin.
Ist eigentlich auch egal. Wenn die 3,50 kommen bin ich raus, wenn nicht vielleicht auch tiefer.
Bleiben tue ich hier nicht.
Genau so wie der Vorstand....
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.574.340 von Martinhamberg am 23.01.21 13:14:34Wir haben es gehört lieber Sparta Aktionär.
Habt ihr noch kein eigenes Forum
Habt ihr noch kein eigenes Forum
Es müsste möglichst viel Geld per KE eingenommen werden und dann das Unternehmen auf Profit getrimmt werden. Hierfür benötigt man andere als den CEO und CFO. Externe oder auch die Sparta Jungs... Ziel muss es sein, den Break Even zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.573.635 von schamiddi am 23.01.21 12:04:54Du warst ja nahe dran
Aber weil ich keinen der Großaktionäre unsachlich bevorzugen möchte, habe ich immer gesagt, dass eine Versteigerung der nicht bezogenen Aktien von einem angemessenen Mindestgebot abhängig zu machen wäre, um gerade zu vermeiden, dass sich jemand die Aktien billigst sichern kann.
Man darf es nicht vergessen, man hat aktuell nicht nur Aktien per KE zu verkaufen, sondern voraussichtlich auch die HV-Mehrheit. Diese muss man aus meiner Sicht im Interesse des Unternehmens teuerstmöglich veräußern.
Und wenn einem wirklich nichts Besseres einfällt, sagt man eben, der Mindestpreis liegt bei hohen 5 Euro (auch wenn ich ihn tiefer ansetzen würde). Dann sollen die potentiellen Interessenten doch mal die Karten auf den Tisch legen und zeigen, ob ihnen die HV Mehrheit das wert ist oder das Risiko eingehen wollen, dass sich der andere endgültig die HV-Mehrheit sichert, denn bei 5 Euro würden voraussichtlich wohl die wenigsten übrigen Aktionäre zeichnen. Klappt es, wäre Bio wohl endgültig ausfinanziert. Klappt es nicht, hat man nichts verloren und verramscht die Aktien eben wie üblich.
Wo sollte der Nachteil für irgendwen liegen? Außer für denjenigen, der insgeheim die aktuelle Pattsituation und die Streitigkeiten voraussichtlich auch zukünftig im Unternehmen haben will, also gerade kein Ende der Streitereien im Interesse des Unternehmens will?
Man darf es nicht vergessen, man hat aktuell nicht nur Aktien per KE zu verkaufen, sondern voraussichtlich auch die HV-Mehrheit. Diese muss man aus meiner Sicht im Interesse des Unternehmens teuerstmöglich veräußern.
Und wenn einem wirklich nichts Besseres einfällt, sagt man eben, der Mindestpreis liegt bei hohen 5 Euro (auch wenn ich ihn tiefer ansetzen würde). Dann sollen die potentiellen Interessenten doch mal die Karten auf den Tisch legen und zeigen, ob ihnen die HV Mehrheit das wert ist oder das Risiko eingehen wollen, dass sich der andere endgültig die HV-Mehrheit sichert, denn bei 5 Euro würden voraussichtlich wohl die wenigsten übrigen Aktionäre zeichnen. Klappt es, wäre Bio wohl endgültig ausfinanziert. Klappt es nicht, hat man nichts verloren und verramscht die Aktien eben wie üblich.
Wo sollte der Nachteil für irgendwen liegen? Außer für denjenigen, der insgeheim die aktuelle Pattsituation und die Streitigkeiten voraussichtlich auch zukünftig im Unternehmen haben will, also gerade kein Ende der Streitereien im Interesse des Unternehmens will?
Was für eine Streiterei hier.
Kann mir denn nicht endlich irgend jemand meine 3,50 geben....?
Kann mir denn nicht endlich irgend jemand meine 3,50 geben....?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.572.954 von borsalin am 23.01.21 11:01:19
Das Wort im Munde herumdrehen, das ist wohl dein Markenzeichen.
Zitat von borsalin: Die Forderung eines Investors, der bisher dem Unternehmen nur Steine in den Weg gelegt hat, bei der KE mittels einer Versteigerung den nicht bezogenen Aktien durch eine minimale Order, ohne Wiederstand über die 30% zu kommen ist aber mehr als scheinheilig
Das Wort im Munde herumdrehen, das ist wohl dein Markenzeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.572.954 von borsalin am 23.01.21 11:01:19Interessant, dass mir jetzt sogar schon Nähe zum japanischen Großaktionär unterstellt wird.
Die Forderung eines Investors, der bisher dem Unternehmen nur Steine in den Weg gelegt hat, bei der KE mittels einer Versteigerung den nicht bezogenen Aktien durch eine minimale Order, ohne Wiederstand über die 30% zu kommen ist aber mehr als scheinheilig
Wenn dem Vorstand ernsthaft an einer Auflösung des Aktionärsstreits gelegen wäre, würde er durch eine Versteigerung der nicht bezogenen Aktien per Backstop eine Lösung des Konflikts erzwingen.
Ich bleibe aber bei meiner Vermutung, dass der Vorstand eine Lösung im Interesse des Unternehmens still und heimlich gar nicht will, sondern die aktuelle Konfliktlösung aufrechterhalten werden soll, indem die Aktien wieder billigst einem genehmen Investor gegeben werden sollen und damit der Streit weitergeht.
Jetzt ist die große Chance zur Erzwingung der Konfliktbeilegung im Interesse des Unternehmens und des Streubesitzes da. Wer die nicht nutzt, ist aus meiner Sicht scheinheilig und hat keine ernsthaften Interessen an einer Auflösung der verfahrenen Aktionärsstruktur.
Welche bessere Konfliktlösung als über Geld, also wer am meisten für seine Strategie bietet, kann es denn geben?
Die ständige Vergabe von Billigaktien hat sich doch nun über Jahre hinweg als Rohrkrepierer erwiesen, die das Unternehmen nicht weiterbringt.
Ich bleibe aber bei meiner Vermutung, dass der Vorstand eine Lösung im Interesse des Unternehmens still und heimlich gar nicht will, sondern die aktuelle Konfliktlösung aufrechterhalten werden soll, indem die Aktien wieder billigst einem genehmen Investor gegeben werden sollen und damit der Streit weitergeht.
Jetzt ist die große Chance zur Erzwingung der Konfliktbeilegung im Interesse des Unternehmens und des Streubesitzes da. Wer die nicht nutzt, ist aus meiner Sicht scheinheilig und hat keine ernsthaften Interessen an einer Auflösung der verfahrenen Aktionärsstruktur.
Welche bessere Konfliktlösung als über Geld, also wer am meisten für seine Strategie bietet, kann es denn geben?
Die ständige Vergabe von Billigaktien hat sich doch nun über Jahre hinweg als Rohrkrepierer erwiesen, die das Unternehmen nicht weiterbringt.
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