Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 614)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 23.05.24 19:25:57 von
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Zitat Biene;
Immer diese Verdächtigungen. Na ja Biene eben.
Das Bundesgericht hat die Klage zur erneuten Begutachtung zurückgewiesen.
Für mich eine zumindest 90% Chance, dass positiv für Biofrontera entschieden würde.
Das war sowieso eine Luftnummer des aktivistischen Investors, bloss um Zeit zu schinden und Biofrontera an den Rand des Ruins zu bringen.
Wer das nicht gesehen hat war auf einem Auge blind.
Es wird Zeit dass auch Zours am gleichen Strick wie Biofrontera und Maruho zieht.
Spätestens wenn sich die Corona Situation entspannt und die KE vollzogen ist, werden solche Spässe die Kleinanleger nur vergraulen.
Eine Mehrheit an der HV zu bekommen kaum möglich. Da bleibt höchstens noch die Option Übernahme Poker mit ungewissem Ausgang.
Entweder oder!!!
Immer diese Verdächtigungen. Na ja Biene eben.
Das Bundesgericht hat die Klage zur erneuten Begutachtung zurückgewiesen.
Für mich eine zumindest 90% Chance, dass positiv für Biofrontera entschieden würde.
Das war sowieso eine Luftnummer des aktivistischen Investors, bloss um Zeit zu schinden und Biofrontera an den Rand des Ruins zu bringen.
Wer das nicht gesehen hat war auf einem Auge blind.
Es wird Zeit dass auch Zours am gleichen Strick wie Biofrontera und Maruho zieht.
Spätestens wenn sich die Corona Situation entspannt und die KE vollzogen ist, werden solche Spässe die Kleinanleger nur vergraulen.
Eine Mehrheit an der HV zu bekommen kaum möglich. Da bleibt höchstens noch die Option Übernahme Poker mit ungewissem Ausgang.
Entweder oder!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.470.852 von Martinhamberg am 16.01.21 16:09:26
Stand vor der WA vom Sept.2020:
Balaton 5,08€ *
Maruho 4,70€
Gruß
Paluru
)* Die Verkaufsgewinn bei Balaton von ~14 Mio.€ über die Sparta AG sind hierin unberücksichtigt! (Kauf zu 1,90/2,00€ / Verkäufe zu 6,60/7,20€)
Zitat von Martinhamberg: Welchen Durchschnitt-EK hat Maruho und welchen Balaton?
Stand vor der WA vom Sept.2020:
Balaton 5,08€ *
Maruho 4,70€
Gruß
Paluru
)* Die Verkaufsgewinn bei Balaton von ~14 Mio.€ über die Sparta AG sind hierin unberücksichtigt! (Kauf zu 1,90/2,00€ / Verkäufe zu 6,60/7,20€)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.472.847 von borsalin am 16.01.21 20:37:18Woher weißt Du denn jetzt schon wieder, dass schon zu einem früheren Zeitpunkt ersichtlich gewesen sein soll, dass das Gericht das Kapital freigeben wird?
Hast Du Dich da jetzt nur wieder mal verplappert?
Naja, wenigstens kann man Deinem Posting jetzt entnehmen, dass bei der KE wohl erneut nicht eine höchstmögliche Einnahme im Sinne des Unternehmens angestrebt wird, sondern voraussichtlich erneut genehme Aktionäre gesucht werden. Danke für diese Info.
Hast Du Dich da jetzt nur wieder mal verplappert?
Naja, wenigstens kann man Deinem Posting jetzt entnehmen, dass bei der KE wohl erneut nicht eine höchstmögliche Einnahme im Sinne des Unternehmens angestrebt wird, sondern voraussichtlich erneut genehme Aktionäre gesucht werden. Danke für diese Info.
Sorry aber Zours hat sich selber aus dem Rennen genommen als genehmer Backstopinvestor.
Mit seiner Blockierung des genehmigten Kapitals . Wenn er annähernd so schlau gewesen wäre, hätte er die Klage zurückgezogen wenn ersichtlich geworden ist, dass das Gericht das genehmigte Kapital freigeben wird.
Schon vergessen dass beim Nasdaq Listing vom aktivistischen Investor nur wenige Cent mehr geboten worden ist um sich die Anteile in USA zu sichern. Für einen Investor der dem Unternehmen dienlich sein will ein No_go.
Ich für meinen Teil wäre froh wenn Maruho wieder absichert und nämlich zum Preis für den die KE ausgegeben wird, alles andere ist Augenwischereii.
Sollte Zours wirklich zu 4 Euro absichern wollen und das benötigte Kapital dazu (36 Mill Euro) im vornhinein bereitstellt, dann kann der Vorstand mit Sicherheit nicht Nein sagen.
zum Wohle des Unternehmens und seiner Aktionäre.
Es liegt also an wem? hier für Dampf zu sorgen. Ansonsten sollte man sich besser kleinlaut halten.
nur meine Meinung
Mit seiner Blockierung des genehmigten Kapitals . Wenn er annähernd so schlau gewesen wäre, hätte er die Klage zurückgezogen wenn ersichtlich geworden ist, dass das Gericht das genehmigte Kapital freigeben wird.
Schon vergessen dass beim Nasdaq Listing vom aktivistischen Investor nur wenige Cent mehr geboten worden ist um sich die Anteile in USA zu sichern. Für einen Investor der dem Unternehmen dienlich sein will ein No_go.
Ich für meinen Teil wäre froh wenn Maruho wieder absichert und nämlich zum Preis für den die KE ausgegeben wird, alles andere ist Augenwischereii.
Sollte Zours wirklich zu 4 Euro absichern wollen und das benötigte Kapital dazu (36 Mill Euro) im vornhinein bereitstellt, dann kann der Vorstand mit Sicherheit nicht Nein sagen.
zum Wohle des Unternehmens und seiner Aktionäre.
Es liegt also an wem? hier für Dampf zu sorgen. Ansonsten sollte man sich besser kleinlaut halten.
nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.472.127 von biene463 am 16.01.21 18:47:35Vor allem ist das Supergehalt unserer Supervorständen gesichert Das Produkt super die Fa. Scheiße. Meine Restanteile liegen halt im Minus sinnlis herum. Na gut dass ich letztes Jahr Alternativern für meine Geldanlagen gefunden habe und die Verluste weitgehends ausgeglichen habe. Das selbe Spiel ist Paion
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.471.785 von borsalin am 16.01.21 18:01:30Jaja, sicher, immer wenn es KEs gibt, die billigst an ausgewählte Investoren vergeben (um nicht zu sagen verschenkt) werden sollen, werden plötzlich von den größten Optimisten nur die Risiken groß rausgestellt.
Man findet dann immer die besten Gründe, warum die Platzierung der KE leider wieder nur zu absoluten Tiefstpreisen möglich war. Und noch besser, man findet immer sogar die besten Gründe, warum man es gar nicht erst versuchen sollte, möglichst viel Kapital einzunehmen.
Es geht darum, dass sich einer der beiden Großaktionäre mit einer Backstop-Absicherung die endgültige HV-Mehrheit kaufen kann. Und das sollte hoffentlich jedem der beiden deutlich mehr als 3 Euro wert sein. Diese Situation gilt es im Interesse des Unternehmens zu nutzen.
Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass unser CFO mit seinen erstklassigen Kontakten schon Investoren gefunden hat, die großzügig unverbindlich bereit wären, die nicht bezogenen Aktien irgendwo bei 2,50-3,00 Euro abzunehmen (um sie dann vermutlich bei nächster Gelegenheit bei 3,00-3,50 Euro wieder auf den Markt zu werfen). Damit wäre dann zusätzlich gesichert, dass die Aktionärsstruktur nach der KE unverändert bleibt und absehbar, dass die Zankereien auch auf absehbare Zeit weitergehen.
Man findet dann immer die besten Gründe, warum die Platzierung der KE leider wieder nur zu absoluten Tiefstpreisen möglich war. Und noch besser, man findet immer sogar die besten Gründe, warum man es gar nicht erst versuchen sollte, möglichst viel Kapital einzunehmen.
Es geht darum, dass sich einer der beiden Großaktionäre mit einer Backstop-Absicherung die endgültige HV-Mehrheit kaufen kann. Und das sollte hoffentlich jedem der beiden deutlich mehr als 3 Euro wert sein. Diese Situation gilt es im Interesse des Unternehmens zu nutzen.
Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass unser CFO mit seinen erstklassigen Kontakten schon Investoren gefunden hat, die großzügig unverbindlich bereit wären, die nicht bezogenen Aktien irgendwo bei 2,50-3,00 Euro abzunehmen (um sie dann vermutlich bei nächster Gelegenheit bei 3,00-3,50 Euro wieder auf den Markt zu werfen). Damit wäre dann zusätzlich gesichert, dass die Aktionärsstruktur nach der KE unverändert bleibt und absehbar, dass die Zankereien auch auf absehbare Zeit weitergehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.471.629 von biene463 am 16.01.21 17:42:44Das ist aber sowas von weit hergeholt, was du da anpreist
Mit dem gegenwärtigen Stand des Unternehmens in der Corona Krise, dem Kapitalbedarf, EIB Krediten die bald zurück bezahlt werden müssen und einem Ende der Corona Krise das im Moment noch nicht abzusehen ist, wäre eine Backstop Absicherung, wenn überhaupt eher für 3 Euro als den gewünschten 4 Euro absehbar.
Alles andere ist Wunschdenken, dem ich eben selbst erlegen bin
Na ja lassen wir uns überraschen.
Mit dem gegenwärtigen Stand des Unternehmens in der Corona Krise, dem Kapitalbedarf, EIB Krediten die bald zurück bezahlt werden müssen und einem Ende der Corona Krise das im Moment noch nicht abzusehen ist, wäre eine Backstop Absicherung, wenn überhaupt eher für 3 Euro als den gewünschten 4 Euro absehbar.
Alles andere ist Wunschdenken, dem ich eben selbst erlegen bin
Na ja lassen wir uns überraschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.470.363 von borsalin am 16.01.21 14:54:52Wo soll denn bitte das Problem liegen? Ein Ausschreibungsverfahren ist doch explizit im HV-Beschluss vorgesehen! Dabei muss man sich doch was gedacht haben.
"Werden Backstopvereinbarungen (d.h. verpflichtende Vereinbarungen über den Erwerb von Neuen Aktien) mit Aktionären abgeschlossen, ist § 53a AktG dergestalt zu beachten, dass der Abschluss von Backstopvereinbarungen allen Aktionären zu gleichen Bedingungen angeboten wird oder ein Ausschreibungsverfahren stattfindet."
Es ist doch klar, dass ohne Versteigerung der nicht bezogenen Aktien irgendjemand diese Stücke wieder billigst einsacken wird, was aber weder im Sinne des Unternehmens noch des Streubesitzes wäre. Wer auf diese Stücke spekuliert, wird doch einen Teufel tun, und auf eine Backstop-Versteigerung drängen (denn wenn es einen Backstop gibt, muss dieser Backstop lt. KE-Beschluss zunächst allen angeboten werden).
Es ist doch ganz einfach, einen bestmöglichen Preis zu erzielen:
Man setzt eine angemessene Frist, innerhalb derer Gebote für einen Backstop abgegeben werden können und Sicherheit geleistet werden kann. Gleichzeitig setzt man ein Mindestgebot pro Aktie für eine Backstop-Vereinbarung, dass niemand mit einem tiefen Gebot von 3 Euro kommen braucht. Auf einer solchen Basis wird eine transparente und faire Auktion durchgeführt. Der Höchstbietende bekommt alle nicht bezogenen Aktien. Je höher er bietet, desto mehr Aktien werden es sein, denn erwartungsgemäß werden dann immer weniger Aktionäre zeichnen, je höher der Bezugspreis bei der KE liegt.
Gehen keine Gebote zum Mindestpreis ein, macht man die KE eben wie wie üblich und verramscht die Aktien wieder. Verloren hätte man hierdurch nichts, weil man wenigstens den Versuch unternommen hätte, die Aktien nicht zu verramschen.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Aber erstmal muss auch der Wille da sein, endlich mal im Interesse des Unternehmens möglichst viel Kapital einzuwerben, anstatt eigennützige Motive zu verfolgen.
"Werden Backstopvereinbarungen (d.h. verpflichtende Vereinbarungen über den Erwerb von Neuen Aktien) mit Aktionären abgeschlossen, ist § 53a AktG dergestalt zu beachten, dass der Abschluss von Backstopvereinbarungen allen Aktionären zu gleichen Bedingungen angeboten wird oder ein Ausschreibungsverfahren stattfindet."
Es ist doch klar, dass ohne Versteigerung der nicht bezogenen Aktien irgendjemand diese Stücke wieder billigst einsacken wird, was aber weder im Sinne des Unternehmens noch des Streubesitzes wäre. Wer auf diese Stücke spekuliert, wird doch einen Teufel tun, und auf eine Backstop-Versteigerung drängen (denn wenn es einen Backstop gibt, muss dieser Backstop lt. KE-Beschluss zunächst allen angeboten werden).
Es ist doch ganz einfach, einen bestmöglichen Preis zu erzielen:
Man setzt eine angemessene Frist, innerhalb derer Gebote für einen Backstop abgegeben werden können und Sicherheit geleistet werden kann. Gleichzeitig setzt man ein Mindestgebot pro Aktie für eine Backstop-Vereinbarung, dass niemand mit einem tiefen Gebot von 3 Euro kommen braucht. Auf einer solchen Basis wird eine transparente und faire Auktion durchgeführt. Der Höchstbietende bekommt alle nicht bezogenen Aktien. Je höher er bietet, desto mehr Aktien werden es sein, denn erwartungsgemäß werden dann immer weniger Aktionäre zeichnen, je höher der Bezugspreis bei der KE liegt.
Gehen keine Gebote zum Mindestpreis ein, macht man die KE eben wie wie üblich und verramscht die Aktien wieder. Verloren hätte man hierdurch nichts, weil man wenigstens den Versuch unternommen hätte, die Aktien nicht zu verramschen.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Aber erstmal muss auch der Wille da sein, endlich mal im Interesse des Unternehmens möglichst viel Kapital einzuwerben, anstatt eigennützige Motive zu verfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.470.852 von Martinhamberg am 16.01.21 16:09:26Dazu weis Paluru Bescheid.
Nach meiner Ansicht ist dies nicht Matchentscheidend.
Vielmehr muss man bei Maruho die Werthaltigkeit der Deals dazurechnen den sie bereits mit Biofrontera getätigt haben. So wie es aussieht war der Gegenwert (Cutanea) nicht gerade das Gelbe vom EIi?!?
Nach meiner Ansicht ist dies nicht Matchentscheidend.
Vielmehr muss man bei Maruho die Werthaltigkeit der Deals dazurechnen den sie bereits mit Biofrontera getätigt haben. So wie es aussieht war der Gegenwert (Cutanea) nicht gerade das Gelbe vom EIi?!?
Welchen Durchschnitt-EK hat Maruho und welchen Balaton?
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