Datagroup IT - Kursziel 10 Euro (Seite 33)
eröffnet am 15.09.09 17:34:20 von
neuester Beitrag 15.05.24 15:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.834.683 von DJHLS am 28.05.20 18:18:44hmhm, DAtagroup hat eben so ein Software Framework oder so dass könnte etwas skalieren und ansonsten IT Dienstleistungen.
ja nicht spannend, aber ziemlich krisenfest. mit 10-15% Rendite p.a. wär ich da voll zufrieden.
mei, es gibt auch Firmen die produzieren Joghurt, oder machen Management Beratung, oder bauen Websites. skaliert auch nur bedingt, gibt aber Firmen die machen damit 10-20% Marge - cool enough.
suchst du 50% Rendite etc. musste halt ne andere Aktie kaufen.
bzgl. Behörden: da kenn ich mich jetzt leider sehr gut aus. Es gibt viele Produkte und Dienstleistungen, die im KdB Kaufhaus des Bundes gelistet sind (was dauert...) und dann dort ohne Ausschreibung bezogen werden können, so zB die sichere mobile office App meiner Firma zugelassen für VS-NfD Datenverarbeitung. nix mehr Ausschreibung, da werden dann sündhaft teure Lizenzen einfach bestellt.
BG, happy long weekend
m-t
ja nicht spannend, aber ziemlich krisenfest. mit 10-15% Rendite p.a. wär ich da voll zufrieden.
mei, es gibt auch Firmen die produzieren Joghurt, oder machen Management Beratung, oder bauen Websites. skaliert auch nur bedingt, gibt aber Firmen die machen damit 10-20% Marge - cool enough.
suchst du 50% Rendite etc. musste halt ne andere Aktie kaufen.
bzgl. Behörden: da kenn ich mich jetzt leider sehr gut aus. Es gibt viele Produkte und Dienstleistungen, die im KdB Kaufhaus des Bundes gelistet sind (was dauert...) und dann dort ohne Ausschreibung bezogen werden können, so zB die sichere mobile office App meiner Firma zugelassen für VS-NfD Datenverarbeitung. nix mehr Ausschreibung, da werden dann sündhaft teure Lizenzen einfach bestellt.
BG, happy long weekend
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.828.431 von muellerthurgau am 28.05.20 10:13:20
Nicht Skaleneffekte durch Wettbewerber - das wäre schräg - sondern die Frage war, ob es nicht Wettbewerber mit mehr Skaleneffekten gibt.
Wenn Datagroup nur ein Geschäftsmodell hat, in dem es nicht auf Skaleneffekte ankommt, d. h. mehr Umsatz auch proportional mehr Kosten bedeutet, ist das nicht gerade ein tolles Geschäftsmodell.
Die Frage war aber vor allem, wie hoch der Wettbewerbsdruck in dieser Branche ist, bzw. über welchen Burggraben Datagroup verfügt, um seine Margen zu schützen.
Oder wollt ihr behaupten, dass Wipro, Cognizant, Infosys, etc. alle nicht in der Lage sind, die Services anzubieten, die Datagroup anbietet? Soll Datagroup eine Art Monopol haben? Wenn das die Grundlage der Investitionsentscheidung war, sollte man sich überlegen, wie dieses Monopol zustande gekommen sein soll und ob es aufrecht erhalten kann.
Was Behörden wollen ist das eine, was sie dürfen, das andere. Gerade im öffentlichen Bereich müssen Aufträge ausgeschrieben werden.
Zitat von muellerthurgau: Datagroup ist ein grosser Verbund an IT-Systemhäusern und sogar mit eigener Software bzw. Framework. sie kaufen kleinere Systemhäuser auf, um als grosser verlässlicher Anbieter mit regionaler Ausprägung aufzutreten. Die Konsolidierung zieht sich sicher noch 10-20 Jahre hin.
und damit bieten sie eben zwei grosse Vorteile zur gEwinnung neuer Kunden von klein bis ganz gross.
- Grösse, Vertrauen, Erfahrung, Verlässlichkeit, professionelles backend & Prozesse, finanziell stark
- lokal vor Ort, regional
ich weiss jetzt nicht, wo du hier Skaleneffekte durch den Wettbewerb erwartest?
Datagroup ist für mich ein konservatives Basis-Invest mit einer erwartet besseren Rendite als ein Rentenfonds. Der zunehmende DigitalisierungsDruck auch bei Behörden wird Dienstleistungen in dem Bereich weiter gute sichere Zuwächse bescheren. und gerade Behörden kaufen halt Deutsch und oft auch regional. und es gibt noch 1.000e kleiner Systemhäuser, die integrierte werden wollen/können.
Grüsse
m-t
Nicht Skaleneffekte durch Wettbewerber - das wäre schräg - sondern die Frage war, ob es nicht Wettbewerber mit mehr Skaleneffekten gibt.
Wenn Datagroup nur ein Geschäftsmodell hat, in dem es nicht auf Skaleneffekte ankommt, d. h. mehr Umsatz auch proportional mehr Kosten bedeutet, ist das nicht gerade ein tolles Geschäftsmodell.
Die Frage war aber vor allem, wie hoch der Wettbewerbsdruck in dieser Branche ist, bzw. über welchen Burggraben Datagroup verfügt, um seine Margen zu schützen.
Oder wollt ihr behaupten, dass Wipro, Cognizant, Infosys, etc. alle nicht in der Lage sind, die Services anzubieten, die Datagroup anbietet? Soll Datagroup eine Art Monopol haben? Wenn das die Grundlage der Investitionsentscheidung war, sollte man sich überlegen, wie dieses Monopol zustande gekommen sein soll und ob es aufrecht erhalten kann.
Was Behörden wollen ist das eine, was sie dürfen, das andere. Gerade im öffentlichen Bereich müssen Aufträge ausgeschrieben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.828.431 von muellerthurgau am 28.05.20 10:13:20Hallo,
sehe ich so ähnlich.
Aus meiner Perspektive bedient sich DG (oder ähnliche börsennotierte Firmen) zweier großer Trends, die noch einige Jahre funktionieren werden:
A) Transformation von analog zu digital (Bsp. Buchhaltung, Callcenter, Industrieproduktion, Autos, etc.)
B) Transformation des professionellen Computerbetriebs von "Tante Emma-Läden" (= kleine IT-Abteilungen bzw. kleine Systemhäuser) hin zu großen börsennotierten Cloud-Anbietern (bis hin zu Thin Clients-Betrieb) vergleichbar Aldi, EDEKA, etc.
Trend A läuft dauerhaft und wird ggf. durch Corona beschleunigt
Trend B läuft langsamer, wenn Konjunktur super (es muss nicht gespart werden, kleine Systemhäuser laufen gut). Umgekehrt läuft Trend B schneller, wenn Geldbeutel der Auftraggeber eng werden, d.h. günstige Cloud-Leistungen werden bevorzugt und kleine IT-Dienstleister gehen pleite bzw. werden von den großen geschluckt.
Entsprechend sinkt der Kaufpreis für Übernahmen für DG wahrscheinlich derzeit und nach der Krise trifft entsprechend zunehmende IT-Systemhaus-Nachfrage auf weniger Systemhäuser.
Ausserdem werden Cloud-Leistungen immer selbstverständlicher. Ungünstige Anbieter werden somit aus dem Markt gedrängt.
Am Ende können nur noch Große überleben und jeder kauft nur noch da ein...…
Entsprechend muss/ wird DG weiter wachsen, denn wer nicht frisst, wird langfristig selber gefressen.
Bestes Beispiel ist Amazon auf der B-to-C-Ebene.
sehe ich so ähnlich.
Aus meiner Perspektive bedient sich DG (oder ähnliche börsennotierte Firmen) zweier großer Trends, die noch einige Jahre funktionieren werden:
A) Transformation von analog zu digital (Bsp. Buchhaltung, Callcenter, Industrieproduktion, Autos, etc.)
B) Transformation des professionellen Computerbetriebs von "Tante Emma-Läden" (= kleine IT-Abteilungen bzw. kleine Systemhäuser) hin zu großen börsennotierten Cloud-Anbietern (bis hin zu Thin Clients-Betrieb) vergleichbar Aldi, EDEKA, etc.
Trend A läuft dauerhaft und wird ggf. durch Corona beschleunigt
Trend B läuft langsamer, wenn Konjunktur super (es muss nicht gespart werden, kleine Systemhäuser laufen gut). Umgekehrt läuft Trend B schneller, wenn Geldbeutel der Auftraggeber eng werden, d.h. günstige Cloud-Leistungen werden bevorzugt und kleine IT-Dienstleister gehen pleite bzw. werden von den großen geschluckt.
Entsprechend sinkt der Kaufpreis für Übernahmen für DG wahrscheinlich derzeit und nach der Krise trifft entsprechend zunehmende IT-Systemhaus-Nachfrage auf weniger Systemhäuser.
Ausserdem werden Cloud-Leistungen immer selbstverständlicher. Ungünstige Anbieter werden somit aus dem Markt gedrängt.
Am Ende können nur noch Große überleben und jeder kauft nur noch da ein...…
Entsprechend muss/ wird DG weiter wachsen, denn wer nicht frisst, wird langfristig selber gefressen.
Bestes Beispiel ist Amazon auf der B-to-C-Ebene.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.732.628 von DJHLS am 19.05.20 10:03:21
und damit bieten sie eben zwei grosse Vorteile zur gEwinnung neuer Kunden von klein bis ganz gross.
- Grösse, Vertrauen, Erfahrung, Verlässlichkeit, professionelles backend & Prozesse, finanziell stark
- lokal vor Ort, regional
ich weiss jetzt nicht, wo du hier Skaleneffekte durch den Wettbewerb erwartest?
Datagroup ist für mich ein konservatives Basis-Invest mit einer erwartet besseren Rendite als ein Rentenfonds. Der zunehmende DigitalisierungsDruck auch bei Behörden wird Dienstleistungen in dem Bereich weiter gute sichere Zuwächse bescheren. und gerade Behörden kaufen halt Deutsch und oft auch regional. und es gibt noch 1.000e kleiner Systemhäuser, die integrierte werden wollen/können.
Grüsse
m-t
Skaleneffekte bei IT Dienstleistungen?
Datagroup ist ein grosser Verbund an IT-Systemhäusern und sogar mit eigener Software bzw. Framework. sie kaufen kleinere Systemhäuser auf, um als grosser verlässlicher Anbieter mit regionaler Ausprägung aufzutreten. Die Konsolidierung zieht sich sicher noch 10-20 Jahre hin.und damit bieten sie eben zwei grosse Vorteile zur gEwinnung neuer Kunden von klein bis ganz gross.
- Grösse, Vertrauen, Erfahrung, Verlässlichkeit, professionelles backend & Prozesse, finanziell stark
- lokal vor Ort, regional
ich weiss jetzt nicht, wo du hier Skaleneffekte durch den Wettbewerb erwartest?
Datagroup ist für mich ein konservatives Basis-Invest mit einer erwartet besseren Rendite als ein Rentenfonds. Der zunehmende DigitalisierungsDruck auch bei Behörden wird Dienstleistungen in dem Bereich weiter gute sichere Zuwächse bescheren. und gerade Behörden kaufen halt Deutsch und oft auch regional. und es gibt noch 1.000e kleiner Systemhäuser, die integrierte werden wollen/können.
Grüsse
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.716.122 von platon-d am 18.05.20 07:11:01
Das mag alles sein, aber man sollte nie den Punkt vernachlässigen, wie hoch der Konkurrenzdruck ist.
Gibt es keinen Konkurrenten, der vergleichbare Services wie die Datagroup anbietet? Kein Wettbewerber, der möglicherweise eine bessere Technologiebasis hat oder aufgrund schierer Skaleneffekte profitabler ist?
Zitat von platon-d: Hallo,
vielleicht eine Anregung für die heutige Telefonkonferenz:
Daimler erwägt Outsourcing von großen Teilen seiner IT
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Daimler-erwaegt-Outs…
Wenn das ein Trend ist, sollte DG unbedingt davon profitieren.
Ggf. geht schon etwas von Daimler (Stuttgart) an DG (bei Stuttgart)……
(Zwischen)Fazit Corona:
a) Die Wirtschaftswelt wird weiter bestehen
b) Große Firmen gewinnen langfristig, kleine sterben
c) Im Zweifel wird immer alles digitaler
d) Produktionsketten werden in die eigene Region zurückgeholt
e) Die Gesellschafts- und Jobschere geht weiter auseinander
f) Welche großen Schneisen die aktuelle Corona-Gesundheitsvorsorge in den nächsten 1-2 Jahren in unsere Gesellschaft u. Wirtschaft schlägt, ist noch überhaupt nicht klar.
Bedeutet für DG (?): Unterm Strich wird DG wahrscheinlich mehr profitieren als Federn lassen, wenn sie weiterhin alles richtig machen.
Das mag alles sein, aber man sollte nie den Punkt vernachlässigen, wie hoch der Konkurrenzdruck ist.
Gibt es keinen Konkurrenten, der vergleichbare Services wie die Datagroup anbietet? Kein Wettbewerber, der möglicherweise eine bessere Technologiebasis hat oder aufgrund schierer Skaleneffekte profitabler ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.717.076 von Realist88 am 18.05.20 08:41:33Ok - 400 Ausschreibungen.
Dann könnten die Bewertungen unten Sinn machen:
Mai 2020
Quirin Privatbank Research: Update
Kursziel: 72,00 EUR, Rating: Kaufen
April 2020
Warburg Research: Update
Kursziel: 67,00 EUR, Rating: Kaufen
Dann könnten die Bewertungen unten Sinn machen:
Mai 2020
Quirin Privatbank Research: Update
Kursziel: 72,00 EUR, Rating: Kaufen
April 2020
Warburg Research: Update
Kursziel: 67,00 EUR, Rating: Kaufen
Auf der Homepage sind ca. 400 neue Stellen ausgeschrieben. Sieht so aus, als das Geschäft gut läuft und fleissig weiter wächst.
Chance(n) für Datagroup?
Hallo,vielleicht eine Anregung für die heutige Telefonkonferenz:
Daimler erwägt Outsourcing von großen Teilen seiner IT
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Daimler-erwaegt-Outs…
Wenn das ein Trend ist, sollte DG unbedingt davon profitieren.
Ggf. geht schon etwas von Daimler (Stuttgart) an DG (bei Stuttgart)……
(Zwischen)Fazit Corona:
a) Die Wirtschaftswelt wird weiter bestehen
b) Große Firmen gewinnen langfristig, kleine sterben
c) Im Zweifel wird immer alles digitaler
d) Produktionsketten werden in die eigene Region zurückgeholt
e) Die Gesellschafts- und Jobschere geht weiter auseinander
f) Welche großen Schneisen die aktuelle Corona-Gesundheitsvorsorge in den nächsten 1-2 Jahren in unsere Gesellschaft u. Wirtschaft schlägt, ist noch überhaupt nicht klar.
Bedeutet für DG (?): Unterm Strich wird DG wahrscheinlich mehr profitieren als Federn lassen, wenn sie weiterhin alles richtig machen.
@syrtakihans: da hast du ziemlich gut gelegen. Abzüglich des m.e. unsinnigen Badwill hatte man eine sehr moderate Belastung. Alles in allem kein Burner Ergebnis aber in Covid 19 Zeiten doch i.o.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.468.017 von Christian221080 am 27.04.20 16:58:42
Ein Umsatzwachstum mit positivem Vorzeichen steht für mich nicht in Frage. Allein durch UBL, IT Informatik und Portavis haben wir im lfd. GJ einen anorganischen Beitrag im mittleren zweistelligen Mio. EUR-Bereich. Zudem deuten die 11 Corbox-Neukunden und die 7 Upselling-Kunden in Q1 auch auf gewisses organisches Wachstum hin. Ein hoher Anteil der Umsätze basiert auf langjährigen Serviceverträgen (in der Januar-Präsentation war von 83% Rohertragsanteil die Rede). Deshalb erwarte ich hier, wie gesagt, immer noch ordentliches Umsatzwachstum und auch beim Ergebnis keine erdrutschähnlichen Veränderungen, sondern eine eher moderate Belastung.
Zitat von Christian221080: schade das man zumindest nicht einen Indikator dafür abgibt, ob nur das prognostizierte Wachstum nicht erreicht wird und man z.B. auf 2019er Niveau landet oder ob es weiter zurückgeht.
Ein Umsatzwachstum mit positivem Vorzeichen steht für mich nicht in Frage. Allein durch UBL, IT Informatik und Portavis haben wir im lfd. GJ einen anorganischen Beitrag im mittleren zweistelligen Mio. EUR-Bereich. Zudem deuten die 11 Corbox-Neukunden und die 7 Upselling-Kunden in Q1 auch auf gewisses organisches Wachstum hin. Ein hoher Anteil der Umsätze basiert auf langjährigen Serviceverträgen (in der Januar-Präsentation war von 83% Rohertragsanteil die Rede). Deshalb erwarte ich hier, wie gesagt, immer noch ordentliches Umsatzwachstum und auch beim Ergebnis keine erdrutschähnlichen Veränderungen, sondern eine eher moderate Belastung.
07:28 Uhr · EQS Group AG · DATAGROUP |
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25.04.24 · EQS Group AG · DATAGROUP |
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16.04.24 · EQS Group AG · DATAGROUP |
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27.03.24 · EQS Group AG · DATAGROUP |
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