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eröffnet am 26.09.09 22:35:48 von
neuester Beitrag 28.09.09 15:15:54 von
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Ziemlich spannend. Wenn das morgen passiert.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.922 von Goedecke_Michels am 26.09.09 22:35:48Die ganzen Sonstigen waren überhaupt nicht aufgeführt daher totaler Blödsinn.
Da wurde in sämtlichen Linken Foren zum Anrufen geblasen .
Spannend wird es, aber das Endergbnis sieht ganz anders aus und die sogenannten Sonstigen von Piraten, NPD, Tierschutz, Rentner,Rep,ÖDP usw sammeln locker zusammen 7-8% ein.
Da wurde in sämtlichen Linken Foren zum Anrufen geblasen .
Spannend wird es, aber das Endergbnis sieht ganz anders aus und die sogenannten Sonstigen von Piraten, NPD, Tierschutz, Rentner,Rep,ÖDP usw sammeln locker zusammen 7-8% ein.
Woher haben die Linken auf einmal das viele Geld für die SMS??? Für so was ist dann auf einmal Geld ohne Ende da??? Die soll einer verstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.976 von imagen am 26.09.09 23:19:26Wenn in diesem Land noch jemals jemand von Geld im Sinne von "kein
Gelde da" die Rede ist, dann bekomme ich unwiderstehlich einen Lachanfall.
Über 30 € ALG-II_Aufstockung wird wochenlang diskutiert, und da reden
wir über etwa 4 Mia., und 500 Mia. für Zocker (Bankster) sind über
Nacht da.
Nein, nein, Geld spielt keine Rolex. Geld wird gedruckt. So einfach.
Gelde da" die Rede ist, dann bekomme ich unwiderstehlich einen Lachanfall.
Über 30 € ALG-II_Aufstockung wird wochenlang diskutiert, und da reden
wir über etwa 4 Mia., und 500 Mia. für Zocker (Bankster) sind über
Nacht da.
Nein, nein, Geld spielt keine Rolex. Geld wird gedruckt. So einfach.
das war nur Promo, man hat an den Kommentaren der Moderatoren gemerkt, wie das "Ergebnis" angezweifelt wurde.
im Hinblick auf das letzte Ergebnis hat die SED ein paar Studenten an die Handys gesetzt, die einen Erdrutsch- Sieg einleuten sollten. Es war lächerlich, egal ob ide Push- Arie der SEd oder der gekauften Marktschreier im Publikum.
Wenn morgen die SED ähnliche Werte hat...sollten sich die Wähler mal die Geschichte der DDR anschauen und was sie getan haben.
Wer kennt nicht das Wahlplakat " Reichtum für alle und das andere Steuern nur für die Reichen
im Hinblick auf das letzte Ergebnis hat die SED ein paar Studenten an die Handys gesetzt, die einen Erdrutsch- Sieg einleuten sollten. Es war lächerlich, egal ob ide Push- Arie der SEd oder der gekauften Marktschreier im Publikum.
Wenn morgen die SED ähnliche Werte hat...sollten sich die Wähler mal die Geschichte der DDR anschauen und was sie getan haben.
Wer kennt nicht das Wahlplakat " Reichtum für alle und das andere Steuern nur für die Reichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.020 von Goedecke_Michels am 27.09.09 00:10:54Traurig, dass ihr Ossis, selbst nach fast 20 Jahren immer noch nichts von Geldflüssen versteht. Kein Wunder dass diese Bruchbude, namens Sozialismus, die sich selbst einmauern musste, damit ihnen die Leute mit Verstand nicht gänzlich davon liefen, so katastrophal den Bach herunter gegangen ist.
Bei den im Raum stehenden 500 Milliarden, fließt überhaupt kein Geld, es handelt sich um eine Bürgschaft, die sich der Bürge (also der Staat, respektive der Steuerzahler) sogar in Form von Zinsen vergüten lässt! Problematisch wird es erst, wenn die Bürgschaft in Anspruch genommen werden muss, falls die Bank pleite geht.
So sieht es aber keineswegs aus, denn die betroffenen Banken fahren schon längst wieder Gewinne ein.
Also wenn diese Aktion weiterhin Erfolg hat, macht der Steuerzahler sogar ein ordentliches Geschäft.
Selbst bei den direkten Staatshilfen sieht es nicht anders aus, die müssen, nicht zu knapp verzinst, wieder zurück gezahlt werden.
Das Ganze ist sozusagen ein virtueller Vorgang, der darauf vertraut dass ein Staat wie die Bundesrepublik, auch unter schlimmsten Vorraussetzungen langfristig zahlungsfähig bleiben wird und die Banken sich unter diesen Vertrauen schaffenden Maßnahmen, sich gegenseitig wieder Geld leihen. Das Geld war als nicht vorhanden, sondern nur die staatlich garantierte Kreditwürdigkeit.
Definitif vorhanden ist dagegen ein gigantischer Schuldenberg, der sich durch die Herausgabe eines Kastens Bier,(30.-€ ALGII-Erhöhung)zusätzlich noch um 4 Milliarden erhöht und von dem kein einziger Tropfen zurück fließt.
Bei den im Raum stehenden 500 Milliarden, fließt überhaupt kein Geld, es handelt sich um eine Bürgschaft, die sich der Bürge (also der Staat, respektive der Steuerzahler) sogar in Form von Zinsen vergüten lässt! Problematisch wird es erst, wenn die Bürgschaft in Anspruch genommen werden muss, falls die Bank pleite geht.
So sieht es aber keineswegs aus, denn die betroffenen Banken fahren schon längst wieder Gewinne ein.
Also wenn diese Aktion weiterhin Erfolg hat, macht der Steuerzahler sogar ein ordentliches Geschäft.
Selbst bei den direkten Staatshilfen sieht es nicht anders aus, die müssen, nicht zu knapp verzinst, wieder zurück gezahlt werden.
Das Ganze ist sozusagen ein virtueller Vorgang, der darauf vertraut dass ein Staat wie die Bundesrepublik, auch unter schlimmsten Vorraussetzungen langfristig zahlungsfähig bleiben wird und die Banken sich unter diesen Vertrauen schaffenden Maßnahmen, sich gegenseitig wieder Geld leihen. Das Geld war als nicht vorhanden, sondern nur die staatlich garantierte Kreditwürdigkeit.
Definitif vorhanden ist dagegen ein gigantischer Schuldenberg, der sich durch die Herausgabe eines Kastens Bier,(30.-€ ALGII-Erhöhung)zusätzlich noch um 4 Milliarden erhöht und von dem kein einziger Tropfen zurück fließt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.976 von imagen am 26.09.09 23:19:26Vielleicht sollten Sie einfach mal von Ihrem einfach gestrickten Weltbild abrücken, dass alle "Linken" kein Geld haben (und zudem wahrscheinlich noch faul und doof sind).
Vorurteile erleichtern zwar das Leben aber von Zeit zu Zeit sollte man die auch mal überprüfen.
Vorurteile erleichtern zwar das Leben aber von Zeit zu Zeit sollte man die auch mal überprüfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.133 von Kaperfahrer am 27.09.09 08:03:11Vielleicht sollten Sie sich mal kurz nur gedanklich klarmachen was passiert, wenn der Staat mit seiner Bürgschaft doch einapringen muss. Das kann niemand ausschließen. Und dann? Dann sind die 500 Mrd futsch. Es handelt sich also in keinem Fall um eine Luftbuchung sondern schlicht und ergreifend um eine Eventualverbindlichkeit.
Das heißt, der Staat signalisiert mit der Bürgschaft, dass er notfalls bereit ist, die 500 Mrd. fließen zu lassen!
Und was das "Zurückfließen" der Gelder angeht: Der Staat hat die IKB mit Milliarden gestützt. Inzwischen ist die IKB an einen Investor veräußert worden. Warum hat der Staat denn von dem Kaufpreis nix gesehen? Niemand weiß dank der tollen Informationspolitik der Regierung, was zum Thema "Rückzahlung" vereinbart worden ist, weder bei der IKB noch bei der Commerzbank, wo der Staat für eine Summe die weitaus größer war als der seinerzeitige Börsenwert des gesamten Instituts lediglich einen 25%-Anteil erworben hat.
Wen das kaltlässt, den kann ich nicht verstehen!
Huta
Das heißt, der Staat signalisiert mit der Bürgschaft, dass er notfalls bereit ist, die 500 Mrd. fließen zu lassen!
Und was das "Zurückfließen" der Gelder angeht: Der Staat hat die IKB mit Milliarden gestützt. Inzwischen ist die IKB an einen Investor veräußert worden. Warum hat der Staat denn von dem Kaufpreis nix gesehen? Niemand weiß dank der tollen Informationspolitik der Regierung, was zum Thema "Rückzahlung" vereinbart worden ist, weder bei der IKB noch bei der Commerzbank, wo der Staat für eine Summe die weitaus größer war als der seinerzeitige Börsenwert des gesamten Instituts lediglich einen 25%-Anteil erworben hat.
Wen das kaltlässt, den kann ich nicht verstehen!
Huta
Vorurteile hin oder her.
Wir werden uns damit einfach abfinden müssen, dass ab diesem Wahlsonntag eine neue politische Farbe -zweistellig an der Stimmenzahl- ins Parlament einziehen wird. BASTA.
Und das ist gut so, denn:
Die Hybridkapitalisten werden sich warm einpacken müssen.
Vor exakt dreißig Jahren habe ich dieselben Vorurteile gegen die Grünen hören müssen.
Heute ist diese Partei längst in der Mitte angekommen.
Und das wird auch mit den Linken nicht anderst verlaufen.
Der Farbkleks dieser Partei ist völlig belanglos.
Zeitenwende ist angesagt. Hartz4-SPD ade. Gas-Gerd hat diese Partei mit seiner Agenda 2010 voll vor die Wand gefahren. Die Quittung folgt heute:
Wir werden uns damit einfach abfinden müssen, dass ab diesem Wahlsonntag eine neue politische Farbe -zweistellig an der Stimmenzahl- ins Parlament einziehen wird. BASTA.
Und das ist gut so, denn:
Die Hybridkapitalisten werden sich warm einpacken müssen.
Vor exakt dreißig Jahren habe ich dieselben Vorurteile gegen die Grünen hören müssen.
Heute ist diese Partei längst in der Mitte angekommen.
Und das wird auch mit den Linken nicht anderst verlaufen.
Der Farbkleks dieser Partei ist völlig belanglos.
Zeitenwende ist angesagt. Hartz4-SPD ade. Gas-Gerd hat diese Partei mit seiner Agenda 2010 voll vor die Wand gefahren. Die Quittung folgt heute:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.142 von Huta am 27.09.09 08:18:51Punkt eins.
Sollte sich tatsächlich irgendeine Bank so saudämlich anstellen, dass sie tatsächlich pleite geht, was keineswegs zu erwarten ist, dann sind auch nicht die 500 Milliarden futsch, sondern schlimmstenfalls das, was ihren Restwert übersteigt. Und das kann dann nur ein kleiner Bruchteil davon sein, der höchstwahrscheinlich durch die Zinszahlungen der Clevereren mehr als ausgeglichen wird.
Punkt zwei.
Käufer eines existierenden Betriebes, egal ob Bank, Taxiunternehmen, oder oder sonst eines pleite gegangenen Betriebes übernimmt selbstverständlich auch desssen Verbindlichkeiten bis hin zu Steuerschulden.
Das ist die ganz klare Gesetzeslage. Und dabei ist es egal ob der Kaufpreis 1.- Euro beträgt oder 10 Milliarden.
Es kann also durchaus sehr viel vorteilhafter, einen Betrieb quasi zu verschenken, oder nur Teile davon zu behalten, aber dafür die angehäuften Schulden (oder Schuldzinsen) zurück zu bekommen.
Und dass bei so komplexen Geschäften, die Vertragsdetails nicht in die Öffentlichkeit geblökt werden, ist eine Selbstverständlichkeit dem Käufer gegenüber, der ja in Konkurenz zu andern Marktteilnehmern steht und sich verständlicherweise nicht in die Karten schauen lassen will.
Wen das kaltlässt, den kann ich nicht verstehen!
Das ist eben die Naivität, die von den nach Schlagzeilen geifernden Medien und politischen Rattenfängern so gerne bedient wird.
Sollte sich tatsächlich irgendeine Bank so saudämlich anstellen, dass sie tatsächlich pleite geht, was keineswegs zu erwarten ist, dann sind auch nicht die 500 Milliarden futsch, sondern schlimmstenfalls das, was ihren Restwert übersteigt. Und das kann dann nur ein kleiner Bruchteil davon sein, der höchstwahrscheinlich durch die Zinszahlungen der Clevereren mehr als ausgeglichen wird.
Punkt zwei.
Käufer eines existierenden Betriebes, egal ob Bank, Taxiunternehmen, oder oder sonst eines pleite gegangenen Betriebes übernimmt selbstverständlich auch desssen Verbindlichkeiten bis hin zu Steuerschulden.
Das ist die ganz klare Gesetzeslage. Und dabei ist es egal ob der Kaufpreis 1.- Euro beträgt oder 10 Milliarden.
Es kann also durchaus sehr viel vorteilhafter, einen Betrieb quasi zu verschenken, oder nur Teile davon zu behalten, aber dafür die angehäuften Schulden (oder Schuldzinsen) zurück zu bekommen.
Und dass bei so komplexen Geschäften, die Vertragsdetails nicht in die Öffentlichkeit geblökt werden, ist eine Selbstverständlichkeit dem Käufer gegenüber, der ja in Konkurenz zu andern Marktteilnehmern steht und sich verständlicherweise nicht in die Karten schauen lassen will.
Wen das kaltlässt, den kann ich nicht verstehen!
Das ist eben die Naivität, die von den nach Schlagzeilen geifernden Medien und politischen Rattenfängern so gerne bedient wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.164 von Kaperfahrer am 27.09.09 08:56:07Nur einen Satz : Wenn Sie mich als "naiv" bezeichnen, wie würden Sie dann Ihre eigene Aussage bezeichnen, wonach eine Bürgschaft für eine "pleite gegangene Bank" schlimmstenfalls in Höhe des den Restwert der Bank übersteigenden Teils in Anspruch genommen werden wird.
Wie hoch soll denn bitteschön der Restwert einer "Pleitebank" sein?
Fakt bleibt, dass die Bundesregierung mit maximal 500 Mrd Euro für Banken bürgt. Wieviel davon realisiert werden muss bleibt abzuwarten und das wissen weder Sie noch ich. Das zu leugnen wäre naiv!
Wie hoch soll denn bitteschön der Restwert einer "Pleitebank" sein?
Fakt bleibt, dass die Bundesregierung mit maximal 500 Mrd Euro für Banken bürgt. Wieviel davon realisiert werden muss bleibt abzuwarten und das wissen weder Sie noch ich. Das zu leugnen wäre naiv!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.147 von BoersenHighlander am 27.09.09 08:26:4420 Jahre nach der Wende werden die Linke tatsächlich noch mit der alten SED verglichen. Im ersten Bundestag waren 50% der CDU Deligierten Altnazis, woraus heute aber Keiner auf die Idee kommen würde , die CDU mit der NSDAP auf eine Stufe zu stellen.
Dieses Deutschland braucht Veränderungen, und zwar gewaltige.
Vieles könnte man sogar 1:1 von anderen Staaten übernehmen, Schulpolitik und Sozialstandards aus Skandinavien, wirtschaftliche
Rahmen aus den Alpenrepubliken.
Dieses Deutschland braucht Veränderungen, und zwar gewaltige.
Vieles könnte man sogar 1:1 von anderen Staaten übernehmen, Schulpolitik und Sozialstandards aus Skandinavien, wirtschaftliche
Rahmen aus den Alpenrepubliken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.133 von Kaperfahrer am 27.09.09 08:03:11Glaubst du eigentlich das Zeug, was du da schreibst?
Die Gewinne, die die Banken jetzt ausweisen, sind nicht das Papier wert, auf dem sie stehen. Sie resultierern lediglich aus "legaler Bilanzfälschung".
Wenn man Verlustpositionen aus der Bilanz auslagern kann, lassen sich natürlich prima "Gewinne" ausweisen. An den Verlustpositionen hat sich damit aber nicht das Geringste geändert. Keines der Probleme, die dazu geführt haben, ist bisher gelöst worden. Aussitzen funktioniert da nicht. Und ohne Lösung der Probleme kann auch das Vertrauen in das Finanzsystem nicht wiederhergestellt werden. Wie sollen da die Verluste plötzlich wieder verschwinden? Die werden uns früher wieder einholen als uns lieb sein kann.
Die nächsten Desaster stehen schon unmittelbar vor der Tür (Auslaufende Kurzarbeiterregelung, wegen Abwrackprämie vorgezogene Autokäufe, die in den nächsten Jahren fehlen, ausufernde Kriegskosten, Aufkündigung des sozialen Friedens aufgrund der von der nächsten Bundesregierung durchgezogenen "Sparmaßnahmen", ...)
Die Gewinne, die die Banken jetzt ausweisen, sind nicht das Papier wert, auf dem sie stehen. Sie resultierern lediglich aus "legaler Bilanzfälschung".
Wenn man Verlustpositionen aus der Bilanz auslagern kann, lassen sich natürlich prima "Gewinne" ausweisen. An den Verlustpositionen hat sich damit aber nicht das Geringste geändert. Keines der Probleme, die dazu geführt haben, ist bisher gelöst worden. Aussitzen funktioniert da nicht. Und ohne Lösung der Probleme kann auch das Vertrauen in das Finanzsystem nicht wiederhergestellt werden. Wie sollen da die Verluste plötzlich wieder verschwinden? Die werden uns früher wieder einholen als uns lieb sein kann.
Die nächsten Desaster stehen schon unmittelbar vor der Tür (Auslaufende Kurzarbeiterregelung, wegen Abwrackprämie vorgezogene Autokäufe, die in den nächsten Jahren fehlen, ausufernde Kriegskosten, Aufkündigung des sozialen Friedens aufgrund der von der nächsten Bundesregierung durchgezogenen "Sparmaßnahmen", ...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.164 von Kaperfahrer am 27.09.09 08:56:07"Sollte sich tatsächlich irgendeine Bank so saudämlich anstellen, dass sie tatsächlich pleite geht"
Dazu muß sie sich nicht einmal dämlich anstellen. Schau mal zu den Amis, da ist es fast an der Tagesordnung, daß Banken pleitegehen. Das bekommen wir auch noch. Der Staat kann sie durch hineinstecken von gar nicht vorhandenem Geld bestenfalls noch eine Weile als Zombies erhalten. Eine Bank, zu der das Vertrauen futsch ist, kommt nie wieder auf die Beine.
Dazu muß sie sich nicht einmal dämlich anstellen. Schau mal zu den Amis, da ist es fast an der Tagesordnung, daß Banken pleitegehen. Das bekommen wir auch noch. Der Staat kann sie durch hineinstecken von gar nicht vorhandenem Geld bestenfalls noch eine Weile als Zombies erhalten. Eine Bank, zu der das Vertrauen futsch ist, kommt nie wieder auf die Beine.
Die Gewinne, die die Banken jetzt ausweisen, sind nicht das Papier wert, auf dem sie stehen. Sie resultierern lediglich aus "legaler Bilanzfälschung".
Wenn man Verlustpositionen aus der Bilanz auslagern kann, lassen sich natürlich prima "Gewinne" ausweisen.
mal ne frage von mir anfänger, macht es überhaupt sinn damit die banken einen großen gewinn ausweisen können? sie müssen doch damit nur noch mehr steuern zahlen? sie könnten es ja so machen, dass nur noch ein kleiner gewinn rauskommt. oder seh ich da was falsch.
danke für jede erklärung!
lg bene
Wenn man Verlustpositionen aus der Bilanz auslagern kann, lassen sich natürlich prima "Gewinne" ausweisen.
mal ne frage von mir anfänger, macht es überhaupt sinn damit die banken einen großen gewinn ausweisen können? sie müssen doch damit nur noch mehr steuern zahlen? sie könnten es ja so machen, dass nur noch ein kleiner gewinn rauskommt. oder seh ich da was falsch.
danke für jede erklärung!
lg bene
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.307 von bene111 am 27.09.09 10:32:58
nun, eine bilanz must du dir vorstellen wie den bikini eines schönen mädchens.
Er zeigt dem betrachter viel und verdeckt doch noch genügend die delikaten details.
Wir hatten früher bilanzierungsregeln nach dem prinzip des vorsichtigen kaufmannes. damit war zum beispiel die möglichkeit gegeben, durch auch übervorsichtige bewertung von möglichen risiken oder bewussten herbeiführen von tatsächlich nicht so hohen risiken den ausgewiesenen gewinn durch entsprechende rückstellungen zu schmälern. ( jedenfalls habe ich so grundsätzlich jede bilanz passend verbogen)
bei späteren notwendigen kreditaufnahmen konnten dann die rückstellungen aufgelöst werden und risiken positiv bewertet werden. die banken jubelten über dieses wunderschöne ergebnis und rückten begeistert die kohle heraus. mögliche aktionäre wurden oder konnten damit regelmäßig aufs kreuz gelegt gelegt werden.
heute hat sich dies etwas geändert, indem die sogenannten international financial reporting standards eingeführt wurden und sich auch zwangsweise für kleinere unternehmen durchsetzen werden.
Soweit man jetzt schon beobachten darf, bieten diese regeln jedoch einen noch besseren und vor allem undurchschaubareren spielraum für alle möglichen bilanzmanipulationen, weil man dadurch in der fachsprache die zahlen tanzen lassen kann.
Die heutigen manipulateure und windowdresser könnten sich heute z.b.bei der abschreibung des firmenwertes, der bilanzierung von vermögensgegenständen zu "marktpreisen" oder der aktivierung von selbst geschaffenen werten ihre zahlen beiebig schönfärben. bei größeren unternehmen sind das milliardenbeträge. ( schade, dass es dies nicht schon in meiner aktiven zeit gegebn hat....schluchs...)
bleibt für dich der gute rat, niemals mehr einer bilanz zu trauen, die du nicht selber verfälscht hast.
IFRS.
nun, eine bilanz must du dir vorstellen wie den bikini eines schönen mädchens.
Er zeigt dem betrachter viel und verdeckt doch noch genügend die delikaten details.
Wir hatten früher bilanzierungsregeln nach dem prinzip des vorsichtigen kaufmannes. damit war zum beispiel die möglichkeit gegeben, durch auch übervorsichtige bewertung von möglichen risiken oder bewussten herbeiführen von tatsächlich nicht so hohen risiken den ausgewiesenen gewinn durch entsprechende rückstellungen zu schmälern. ( jedenfalls habe ich so grundsätzlich jede bilanz passend verbogen)
bei späteren notwendigen kreditaufnahmen konnten dann die rückstellungen aufgelöst werden und risiken positiv bewertet werden. die banken jubelten über dieses wunderschöne ergebnis und rückten begeistert die kohle heraus. mögliche aktionäre wurden oder konnten damit regelmäßig aufs kreuz gelegt gelegt werden.
heute hat sich dies etwas geändert, indem die sogenannten international financial reporting standards eingeführt wurden und sich auch zwangsweise für kleinere unternehmen durchsetzen werden.
Soweit man jetzt schon beobachten darf, bieten diese regeln jedoch einen noch besseren und vor allem undurchschaubareren spielraum für alle möglichen bilanzmanipulationen, weil man dadurch in der fachsprache die zahlen tanzen lassen kann.
Die heutigen manipulateure und windowdresser könnten sich heute z.b.bei der abschreibung des firmenwertes, der bilanzierung von vermögensgegenständen zu "marktpreisen" oder der aktivierung von selbst geschaffenen werten ihre zahlen beiebig schönfärben. bei größeren unternehmen sind das milliardenbeträge. ( schade, dass es dies nicht schon in meiner aktiven zeit gegebn hat....schluchs...)
bleibt für dich der gute rat, niemals mehr einer bilanz zu trauen, die du nicht selber verfälscht hast.
IFRS.
@ Kaperfahrer
Und was ist mit der HRE?
Hat auch kein Geld gekostet, gell?
Bzw. kostet weiterhin kein Geld!
Und was ist mit der HRE?
Hat auch kein Geld gekostet, gell?
Bzw. kostet weiterhin kein Geld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.307 von bene111 am 27.09.09 10:32:58Das siehst du vollkommen richtig!
Jede Bank, jedes Unternehmen wird nur soviel Gewinn ausweisen, wie man ihm tatsächlich ultimativ auch nachweisen kann. Und man kann sicher sein, die Finanzbehörden werden jenen, die sie auf diese oder jene Weise unterstützt haben, ganz gehörig auf die Finger schauen.
Unternehmen oder Banken wären ja schön blöd auf einen Gewinn Steuern und Abgaben zu zahlen, den sie selber "mit legaler Bilanzfälschung" (was immer das sein soll ) herbei geschwindelt haben.
Aber der Gedankengang scheint für einige schon zu komplex zu sein.
Jede Bank, jedes Unternehmen wird nur soviel Gewinn ausweisen, wie man ihm tatsächlich ultimativ auch nachweisen kann. Und man kann sicher sein, die Finanzbehörden werden jenen, die sie auf diese oder jene Weise unterstützt haben, ganz gehörig auf die Finger schauen.
Unternehmen oder Banken wären ja schön blöd auf einen Gewinn Steuern und Abgaben zu zahlen, den sie selber "mit legaler Bilanzfälschung" (was immer das sein soll ) herbei geschwindelt haben.
Aber der Gedankengang scheint für einige schon zu komplex zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.387 von Kaperfahrer am 27.09.09 11:13:25Würden Sie bestreiten, dass es nach den IFRS Möglichkeiten gibt, Gewinne oder auch Verluste zumindestens (z.B. mittels Rückstellungen) zu kaschieren? Und ist Ihnen der Fall Enron bekannt? Die haben auch schöne Gewinne ausgewiesen ohne dass diese tatsächlich existierten (und dann ist Enron zusammengekracht).
Und ist Ihnen eventuell entgangen, dass es zwischen "Gewinn" und "Liquidität" einen kleinen Unterschied gibt?
An der Tatsache, dass der Bund (und damit alle Steuerzahler) für die Banken ein riesiges Risiko eingegangen ist (man kann ja darüber streiten wie sinnvoll das war) aber eine Bürgschaft heißt, dass der Bürge eventuell(!) für die Verbindlichkeiten in Haftung genommen werden kann (nicht muss). Und dieses Risko hier so darzustellen als ob es nicht existent wäre, ist schon ziemlich starker Tobak!
Und ist Ihnen eventuell entgangen, dass es zwischen "Gewinn" und "Liquidität" einen kleinen Unterschied gibt?
An der Tatsache, dass der Bund (und damit alle Steuerzahler) für die Banken ein riesiges Risiko eingegangen ist (man kann ja darüber streiten wie sinnvoll das war) aber eine Bürgschaft heißt, dass der Bürge eventuell(!) für die Verbindlichkeiten in Haftung genommen werden kann (nicht muss). Und dieses Risko hier so darzustellen als ob es nicht existent wäre, ist schon ziemlich starker Tobak!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.372 von Datteljongleur am 27.09.09 11:08:06Was meinst du warum sich die Eigner gegen eine quasi Enteignung so gesträubt haben? Glaubst du etwa es ging ihnen um eine ein oder zwei Euro höhere Entschädigung. Nein denen ging es darum weiter an Bord zu bleiben, in der nicht ganz unberechtigten Hoffnung, dass nach einer Sanierung in ein paar Jahren der Laden wieder bombig da steht.
Du kannst darauf wetten, dass in einigen Jahren wenn die HRE wieder reprivatisiert wird, den heute Enteigneten die Augen tränen werden.
Nicht auszuschließen ist weiterhin, dass das langfristig für den Finanzminister, wer immer dann dran ist noch ein Riesendeal zugunsten des Steuerzahlers wird!
Du kannst darauf wetten, dass in einigen Jahren wenn die HRE wieder reprivatisiert wird, den heute Enteigneten die Augen tränen werden.
Nicht auszuschließen ist weiterhin, dass das langfristig für den Finanzminister, wer immer dann dran ist noch ein Riesendeal zugunsten des Steuerzahlers wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.242 von zierbart am 27.09.09 10:02:27Dieses Deutschland braucht Veränderungen, und zwar gewaltige.
Volle Zustimmung.
Volle Zustimmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.480 von Kaperfahrer am 27.09.09 11:49:06Nein denen ging es darum weiter an Bord zu bleiben, in der nicht ganz unberechtigten Hoffnung, dass nach einer Sanierung in ein paar Jahren der Laden wieder bombig da steht.
Diese Eigner wären selber gar nicht in der Lage gewesen die HRE zu sanieren!
Um das gehts doch!
Diese Eigner wären selber gar nicht in der Lage gewesen die HRE zu sanieren!
Um das gehts doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.480 von Kaperfahrer am 27.09.09 11:49:06WER ist enteignet worden? Die Eigner der HRE? Dass ich nicht lache. Diese Bank war pleite; mithin nichts mehr wert. Wie kann man jemanden enteignen, der eine Aktie an einem Unternehmen hält, das nichts mehr wert ist?
Wenn einer enteignet wurde, dann der Steuerzahler, der Milliarden für den Erhalt einer absolut wertlosen Bank gezahlt hat. Und niemand weiß, ob die Bank wieder auf die Beine kommt. Auch hier wieder: Der Steuerzahler trägt das Risiko!!!
Wenn einer enteignet wurde, dann der Steuerzahler, der Milliarden für den Erhalt einer absolut wertlosen Bank gezahlt hat. Und niemand weiß, ob die Bank wieder auf die Beine kommt. Auch hier wieder: Der Steuerzahler trägt das Risiko!!!
mhm, okay.
was hat aber zb die deutsche bank für einen vorteil wenn sie unberechtigter hohe gewinne ausweist? die mananger profitieren ja auf jedenfall, und die aktien werden dann wohl auch mehr nachgefragt.
zudem muss sie aber mehr steuern zahlen als sie mit weniger gewinn zahlen müsste.
oder aber, die dtb hat eigentlich um einiges höhere gewinne, welche sie mithilfe der bilanzregeln schon um das möglichste vertuscht haben.
(dtb hab ich nur als theoretisches beispiel genommen)
was hat aber zb die deutsche bank für einen vorteil wenn sie unberechtigter hohe gewinne ausweist? die mananger profitieren ja auf jedenfall, und die aktien werden dann wohl auch mehr nachgefragt.
zudem muss sie aber mehr steuern zahlen als sie mit weniger gewinn zahlen müsste.
oder aber, die dtb hat eigentlich um einiges höhere gewinne, welche sie mithilfe der bilanzregeln schon um das möglichste vertuscht haben.
(dtb hab ich nur als theoretisches beispiel genommen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.480 von Kaperfahrer am 27.09.09 11:49:06
Nein denen ging es darum weiter an Bord zu bleiben, in der nicht ganz unberechtigten Hoffnung, dass nach einer Sanierung in ein paar Jahren der Laden wieder bombig da steht.
irgendwie wird es immer blumiger... jeder potenzielle verlierer hat schon aus psychologischen selbschutzreflexen heraus das bedürfnis, seinen schmerzhaften verlust dadurch zu vermeiden, indem er seine unvermeidklichen verlustschmerzen wenigstens in die zukunft verlagert ...
mich verwundert, dass selbst du solche banalen selbstverständlichkeiten an der börse oder in der wirtschaft anscheinend nicht zur kenntnis nimmst......
Nein denen ging es darum weiter an Bord zu bleiben, in der nicht ganz unberechtigten Hoffnung, dass nach einer Sanierung in ein paar Jahren der Laden wieder bombig da steht.
irgendwie wird es immer blumiger... jeder potenzielle verlierer hat schon aus psychologischen selbschutzreflexen heraus das bedürfnis, seinen schmerzhaften verlust dadurch zu vermeiden, indem er seine unvermeidklichen verlustschmerzen wenigstens in die zukunft verlagert ...
mich verwundert, dass selbst du solche banalen selbstverständlichkeiten an der börse oder in der wirtschaft anscheinend nicht zur kenntnis nimmst......
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.387 von Kaperfahrer am 27.09.09 11:13:25
Unternehmen oder Banken wären ja schön blöd auf einen Gewinn Steuern und Abgaben zu zahlen, den sie selber "mit legaler Bilanzfälschung" (was immer das sein soll ) herbei geschwindelt haben.
bei der üblichen kreativen gestaltung einer bilanz durch zu positive bewertungen kann es immer nur um eine verschiebung der gewinne kommen.
deshalb entgeht dem fiskus auf längerer sicht auch keine steuer. möglicherweise erhält er durch die verschiebung von steuern auf später sogar am schluß mehr in die kasse, weil das unternehmen durch erhöhung seiner eigenen flüssigen mittel durch window dressing in die lage versetzt wird, zeitweilig mit eigenen mitteln, die sonst abgeflossen wären, wirtschaftlicher zu agieren.
ich diesen satz für wichtig, damit nicht der eine oder andere simpel hier einen faschen eindruck mitnimmt....
Unternehmen oder Banken wären ja schön blöd auf einen Gewinn Steuern und Abgaben zu zahlen, den sie selber "mit legaler Bilanzfälschung" (was immer das sein soll ) herbei geschwindelt haben.
bei der üblichen kreativen gestaltung einer bilanz durch zu positive bewertungen kann es immer nur um eine verschiebung der gewinne kommen.
deshalb entgeht dem fiskus auf längerer sicht auch keine steuer. möglicherweise erhält er durch die verschiebung von steuern auf später sogar am schluß mehr in die kasse, weil das unternehmen durch erhöhung seiner eigenen flüssigen mittel durch window dressing in die lage versetzt wird, zeitweilig mit eigenen mitteln, die sonst abgeflossen wären, wirtschaftlicher zu agieren.
ich diesen satz für wichtig, damit nicht der eine oder andere simpel hier einen faschen eindruck mitnimmt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.520 von bene111 am 27.09.09 12:05:18
die deutsche bank hat gute politische und werbetechnische gründe, sich gesünder und stärker darzustellen, als sie es in wirklichkeit tatsächlich ist.
Hier ist dann sogar klassisch an das laute geräusch einer glocke zu denken, die diesen lärm nur hervorbringt, weil sie innen hohl ist.
Ackermann ist unter kennern mit dem spitznahmen roßtäuscher belegt.
vermutlich auch deshalb, weil er die eigenkapitalrendite dadurch erhöht hat, indem er konsequent das eigenkapital zur bilanzsumme abenteuerlich abgesenkt hat. somit ergibt ein lächerlicher bilanzgewinn bezogen auf sein reduziertes eigenkapital schöne satte 25%.
Die ackermannche erfolgsbilanz sieht deshalb so aus:
quote:
Die Deutsche Bank bestätigt einen Nachsteuerverlust von knapp vier Milliarden Euro für 2008. Die "zuvor nie erlebten Marktverhältnisse" hätten "einige Schwächen im Geschäftsmodell offenbart", räumt Bankchef Josef Ackermann ein. Dennoch gab er sich für 2009 vorsichtig optimistisch: Mit 2,8 Milliarden Euro lagen die Erträge im Januar deutlich über dem Vorjahreswert.
ich halte persönlich ackermann für einen für die allgemeinheit gefährlichen psychopathen und seine bank für nicht mehr seriös. zumindestens lege ich dort persönlich keine kapital mehr an.
die deutsche bank hat gute politische und werbetechnische gründe, sich gesünder und stärker darzustellen, als sie es in wirklichkeit tatsächlich ist.
Hier ist dann sogar klassisch an das laute geräusch einer glocke zu denken, die diesen lärm nur hervorbringt, weil sie innen hohl ist.
Ackermann ist unter kennern mit dem spitznahmen roßtäuscher belegt.
vermutlich auch deshalb, weil er die eigenkapitalrendite dadurch erhöht hat, indem er konsequent das eigenkapital zur bilanzsumme abenteuerlich abgesenkt hat. somit ergibt ein lächerlicher bilanzgewinn bezogen auf sein reduziertes eigenkapital schöne satte 25%.
Die ackermannche erfolgsbilanz sieht deshalb so aus:
quote:
Die Deutsche Bank bestätigt einen Nachsteuerverlust von knapp vier Milliarden Euro für 2008. Die "zuvor nie erlebten Marktverhältnisse" hätten "einige Schwächen im Geschäftsmodell offenbart", räumt Bankchef Josef Ackermann ein. Dennoch gab er sich für 2009 vorsichtig optimistisch: Mit 2,8 Milliarden Euro lagen die Erträge im Januar deutlich über dem Vorjahreswert.
ich halte persönlich ackermann für einen für die allgemeinheit gefährlichen psychopathen und seine bank für nicht mehr seriös. zumindestens lege ich dort persönlich keine kapital mehr an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.503 von Datteljongleur am 27.09.09 11:59:55Diese Eigner wären selber gar nicht in der Lage gewesen die HRE zu sanieren!
Um das gehts doch!
Eben!
Ein Grund mehr aus ihrer Sicht an Bord bleiben zu wollen.
Die gezahlte Zwangsentschädigung, hat unter Garantie nur einen Bruchteil des Wertes, den die gleichen Anteile in wenigen Jahren wieder wert sein werden.
Um das gehts doch!
Eben!
Ein Grund mehr aus ihrer Sicht an Bord bleiben zu wollen.
Die gezahlte Zwangsentschädigung, hat unter Garantie nur einen Bruchteil des Wertes, den die gleichen Anteile in wenigen Jahren wieder wert sein werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.529 von Nannsen am 27.09.09 12:09:14Hier geht es nicht um das Zocken mit Optionen, sondern um das erhalten eines durchaus leistungsfähigen Unternehmens, das aus sich selbst heraus Gewinne erwirtschaftet.
Der Griff ins Klo war der Kauf der Depfa 2007, die die HRE in die ganze Scheiße hinein riss. Die HRE selber war vollkommen oder wenigstens weitesgehend ok.
Aber wie ich schon vorher sagte wenn jemand etwas kauft übernimmt er auch die gesamten Verpflichtungen.
Der Griff ins Klo war der Kauf der Depfa 2007, die die HRE in die ganze Scheiße hinein riss. Die HRE selber war vollkommen oder wenigstens weitesgehend ok.
Aber wie ich schon vorher sagte wenn jemand etwas kauft übernimmt er auch die gesamten Verpflichtungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.627 von Nannsen am 27.09.09 12:40:21@Nannsen
Wo bzw. wann hat denn die DeuBa ihr Eigenkapital "abgesenkt"? Das muß die Börse irgendwie nicht mitbekommen haben. Ist das Erhöhen der Bilanzsumme und damit geschäftlicher Erfolg bei konstantem EK in Deinen Augen bereits eine Absenkung desselben?
Wo bzw. wann hat denn die DeuBa ihr Eigenkapital "abgesenkt"? Das muß die Börse irgendwie nicht mitbekommen haben. Ist das Erhöhen der Bilanzsumme und damit geschäftlicher Erfolg bei konstantem EK in Deinen Augen bereits eine Absenkung desselben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.874 von selbstaendiger am 27.09.09 14:15:11
guckst du mal hier. in zukunft bitte mal selber etwas recherchieren ok? erspart dir und mir merkwürdige fragen...
aus zeitmangel beantworte ich dir das erst mal so.
wenn du möchtest, komme ich darauf noch ausführlicher später zurück..
ich wollte jetzt gemütlich meine npd wählen gehen und bin nach dem üblichen wahlbesäufnis erst heute abend wieder zurück... hoffe ich zumindestens..
http://www.capital.de/unternehmen/100015841.html
Deutsche Bank
Deutsche Bank hat zu wenig Eigenkapital
Die Deutsche Bank steht nach Recherchen von Capital keineswegs so blendend da, wie es ihr Chef Josef Ackermann glauben machen will.
guckst du mal hier. in zukunft bitte mal selber etwas recherchieren ok? erspart dir und mir merkwürdige fragen...
aus zeitmangel beantworte ich dir das erst mal so.
wenn du möchtest, komme ich darauf noch ausführlicher später zurück..
ich wollte jetzt gemütlich meine npd wählen gehen und bin nach dem üblichen wahlbesäufnis erst heute abend wieder zurück... hoffe ich zumindestens..
http://www.capital.de/unternehmen/100015841.html
Deutsche Bank
Deutsche Bank hat zu wenig Eigenkapital
Die Deutsche Bank steht nach Recherchen von Capital keineswegs so blendend da, wie es ihr Chef Josef Ackermann glauben machen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.387 von Kaperfahrer am 27.09.09 11:13:25Unternehmen oder Banken wären ja schön blöd auf einen Gewinn Steuern und Abgaben zu zahlen, den sie selber "mit legaler Bilanzfälschung" (was immer das sein soll augen verdrehen ) herbei geschwindelt haben.
Aber der Gedankengang scheint für einige schon zu komplex zu sein.
Auf nicht vorhandene Gewinne Steuern zu zahlen ist doch in der Praxis gang und gäbe. Man denke nur an Darlehnanträge, Darlehnsprolongationen. Wenn´s da klemmt liefert man den Banken schon bessere Ergebnisse als sie der Realität entsprechen.
Oder aber Börsengänge. Bspw. hat die Comroad AG (Neuer Markt)über 90% ihrer Umsätze erfunden und darauf nicht nur Ertragsteuern (Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer) sondern auch noch Umsatzsteuer bezahlt.
Die Praxis ist halt komplexer als die Theorie!!!
Ein Grund mehr aus ihrer Sicht an Bord bleiben zu wollen.
Die gezahlte Zwangsentschädigung, hat unter Garantie nur einen Bruchteil des Wertes, den die gleichen Anteile in wenigen Jahren wieder wert sein werden.
Die gleichen Anteile hätte es in wenigen Jahren gar nicht gegeben und deren Wert wäre demnach 0,00 € gewesen, wenn nicht der Steuerzahler die „Zwangsentschädigung“ bezahlt hätte und so die Voraussetzung für eine Sanierung durch den Staat geschaffen hätte.
Wieso hat sich eigentlich, wenn in ein paar Jahren die HRE wieder so bombig dasteht, kein privater Investor gefunden, der die HRE übernimmt und saniert???
Aber der Gedankengang scheint für einige schon zu komplex zu sein.
Auf nicht vorhandene Gewinne Steuern zu zahlen ist doch in der Praxis gang und gäbe. Man denke nur an Darlehnanträge, Darlehnsprolongationen. Wenn´s da klemmt liefert man den Banken schon bessere Ergebnisse als sie der Realität entsprechen.
Oder aber Börsengänge. Bspw. hat die Comroad AG (Neuer Markt)über 90% ihrer Umsätze erfunden und darauf nicht nur Ertragsteuern (Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer) sondern auch noch Umsatzsteuer bezahlt.
Die Praxis ist halt komplexer als die Theorie!!!
Ein Grund mehr aus ihrer Sicht an Bord bleiben zu wollen.
Die gezahlte Zwangsentschädigung, hat unter Garantie nur einen Bruchteil des Wertes, den die gleichen Anteile in wenigen Jahren wieder wert sein werden.
Die gleichen Anteile hätte es in wenigen Jahren gar nicht gegeben und deren Wert wäre demnach 0,00 € gewesen, wenn nicht der Steuerzahler die „Zwangsentschädigung“ bezahlt hätte und so die Voraussetzung für eine Sanierung durch den Staat geschaffen hätte.
Wieso hat sich eigentlich, wenn in ein paar Jahren die HRE wieder so bombig dasteht, kein privater Investor gefunden, der die HRE übernimmt und saniert???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.065.033 von CColumbus am 27.09.09 15:46:44Wieso hat sich eigentlich, wenn in ein paar Jahren die HRE wieder so bombig dasteht, kein privater Investor gefunden, der die HRE übernimmt und saniert???
Könnte doch sein dass das Summen sind, die den Rahmen eines privaten Investors sprengen, oder?
Vor allem da die, die als Investor in Frage gekommen wären, also andere Banken, selbst bis zur Halskrause in Kalamitäten steckten und sich gegenseitig auch so sehr misstrauten, dass keiner dem anderen mehr Kredite, vor allem nicht in der Größenordnung gewährte.
Zu was, glaubst du, gab es flankierend dazu eine 500 Milliarden Bürgeschaft des Bundes? Doch nur um Finanzgeschäfte überhaupt am Laufen zu halten.
Aber belassen wir es dabei und sehn mal in 5 Jahren weiter, wer da richtiger liegt.
Könnte doch sein dass das Summen sind, die den Rahmen eines privaten Investors sprengen, oder?
Vor allem da die, die als Investor in Frage gekommen wären, also andere Banken, selbst bis zur Halskrause in Kalamitäten steckten und sich gegenseitig auch so sehr misstrauten, dass keiner dem anderen mehr Kredite, vor allem nicht in der Größenordnung gewährte.
Zu was, glaubst du, gab es flankierend dazu eine 500 Milliarden Bürgeschaft des Bundes? Doch nur um Finanzgeschäfte überhaupt am Laufen zu halten.
Aber belassen wir es dabei und sehn mal in 5 Jahren weiter, wer da richtiger liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.946 von Nannsen am 27.09.09 14:50:22@Nannsen
so geht es, wenn man bloß Journalisten nachplappert, was man selber nicht versteht.
Der besagte Artikel beleuchtet bloß das, was ich ebenfalls meinte: Die ilanzsumme ist (erfreulicherweise) gestiegen, das Eigenkapital gleich geblieben.
Von einer EK-Minderung, wie Du suggeriert hast, keine Spur.
so geht es, wenn man bloß Journalisten nachplappert, was man selber nicht versteht.
Der besagte Artikel beleuchtet bloß das, was ich ebenfalls meinte: Die ilanzsumme ist (erfreulicherweise) gestiegen, das Eigenkapital gleich geblieben.
Von einer EK-Minderung, wie Du suggeriert hast, keine Spur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.016 von selbstaendiger am 28.09.09 09:19:16
hallo selbstständiger,
wahrscheinlich hast du die eigenkapitaltabelle aus versehen umgedreht herum gelesen.
verletzter platz von 25 vergleichbaren banken heist nicht zweiter platz der oberen besten, sondern abfall, buchstäblich schrott und daher den letzen rang. bei damals etwa 1.6% kriminell
wünsche dir deswegen besonders viel glück bei dieser und deinen anderen anlagen..du wirst dies offentsichtlich brauchen.
quote:
Deutsche bank:
Hoher Verschuldungsgrad: Die Tabelle zeigt das Verhältnis des Eigenkapitals zur Bilanzsumme in Prozent bei 25 internationalen Großbanken, deren Zahlen vom 30. Juni 2008 verglichen wurden. Diese Verhältniszahl drückt den Sicherheitspuffer einer Bank aus. Sie zeigt, wie viel Masse mit dem Eigenkapital bewegt wird. Dabei steht die Deutsche Bank auf dem vorletzten Platz. Nur die belgische Dexia lag schlechter, sie musste mit Staatshilfe gestützt werden.
hallo selbstständiger,
wahrscheinlich hast du die eigenkapitaltabelle aus versehen umgedreht herum gelesen.
verletzter platz von 25 vergleichbaren banken heist nicht zweiter platz der oberen besten, sondern abfall, buchstäblich schrott und daher den letzen rang. bei damals etwa 1.6% kriminell
wünsche dir deswegen besonders viel glück bei dieser und deinen anderen anlagen..du wirst dies offentsichtlich brauchen.
quote:
Deutsche bank:
Hoher Verschuldungsgrad: Die Tabelle zeigt das Verhältnis des Eigenkapitals zur Bilanzsumme in Prozent bei 25 internationalen Großbanken, deren Zahlen vom 30. Juni 2008 verglichen wurden. Diese Verhältniszahl drückt den Sicherheitspuffer einer Bank aus. Sie zeigt, wie viel Masse mit dem Eigenkapital bewegt wird. Dabei steht die Deutsche Bank auf dem vorletzten Platz. Nur die belgische Dexia lag schlechter, sie musste mit Staatshilfe gestützt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.393 von Nannsen am 28.09.09 10:11:02@Nannsen,
kapierst Du es nicht oder willst Du es nicht kapieren?
In #27 hast Du Ackermann einen Roßtäuscher genannt mit der - nachgewiesen falschen - Behauptung
vermutlich auch deshalb, weil er die eigenkapitalrendite dadurch erhöht hat, indem er konsequent das eigenkapital zur bilanzsumme abenteuerlich abgesenkt hat.
Auf meine Aufforderung, zu belegen, wann und wo bei der Deutschen Bank eine Eigenkapitalabsenkung stattgefunden hat, lieferst Du permanent nur irgendwelchen Blödsinn und Antworten, die damit nichts zu tun haben.
Bei der Deutschen Bank wurde das EK eben gerade nicht abgesenkt, wie Du vorgibst.
Tatsächlich ist es so, daß eine Erhöhung der Bilanzsumme - also dann wenn z.B. das Geschäft gut läuft - mit parallel einhergehender Erhöhung der Erlöse logischerweise dazu führt, daß der Quotient Rendite durch Eigenkapital bei konstanten EK größer wird.
Das ist pure Mathematik Grundschule dritte Klasse, die auch Du vielleicht verstehen könntest.
Ich habe ja nichts dagegen, daß man im Eifer des Gefechts mal Mist verzapft - aber man sollte dann, wenn man widerlegt wird, das nicht versuchen durch sinnloses anderweitiges Geplapper zu kaschieren versuchen, sondern ganz einfach mal das Maul halten.
kapierst Du es nicht oder willst Du es nicht kapieren?
In #27 hast Du Ackermann einen Roßtäuscher genannt mit der - nachgewiesen falschen - Behauptung
vermutlich auch deshalb, weil er die eigenkapitalrendite dadurch erhöht hat, indem er konsequent das eigenkapital zur bilanzsumme abenteuerlich abgesenkt hat.
Auf meine Aufforderung, zu belegen, wann und wo bei der Deutschen Bank eine Eigenkapitalabsenkung stattgefunden hat, lieferst Du permanent nur irgendwelchen Blödsinn und Antworten, die damit nichts zu tun haben.
Bei der Deutschen Bank wurde das EK eben gerade nicht abgesenkt, wie Du vorgibst.
Tatsächlich ist es so, daß eine Erhöhung der Bilanzsumme - also dann wenn z.B. das Geschäft gut läuft - mit parallel einhergehender Erhöhung der Erlöse logischerweise dazu führt, daß der Quotient Rendite durch Eigenkapital bei konstanten EK größer wird.
Das ist pure Mathematik Grundschule dritte Klasse, die auch Du vielleicht verstehen könntest.
Ich habe ja nichts dagegen, daß man im Eifer des Gefechts mal Mist verzapft - aber man sollte dann, wenn man widerlegt wird, das nicht versuchen durch sinnloses anderweitiges Geplapper zu kaschieren versuchen, sondern ganz einfach mal das Maul halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.393 von Nannsen am 28.09.09 10:11:02Und wahrscheinlich hast du weder Datum noch die Grafik genauer betrachtet. Sie ist vom Juni 2008, darunter findest du noch fröhlich Lehmans, Royal Bank of Scotland und andere Banken die inzwischen entweder pleite sind oder vom Staat ganz oder teilweise übernommen werden mussten, und das bei einem mehr als doppelt so hohen Eigenkapital-Anteil wie die deutsche Bank.
So schlecht kann die Deutsche Bank und Ackermann, also garnicht gearbeitet haben, wie du es darzustellen versuchst.
Der geforderte höhere Eigenkapitalnachweis soll bei zukünftigen Hochrisikoanlagen als absicherndes Regulativ wirken, hat aber in Hinsicht auf die momentane oder vergangene Geschäftslage und Gebaren nicht viel zu bedeuten.
Nicht alles was schön plakativ daher kommt, macht auch wirklich Sinn.
Und gerade Journalisten sind oft die größten Esel die man überhaupt finden kann, weil gerade sie, nur zu gern von einander abschreiben, hauptsache es knallt recht schön.
So schlecht kann die Deutsche Bank und Ackermann, also garnicht gearbeitet haben, wie du es darzustellen versuchst.
Der geforderte höhere Eigenkapitalnachweis soll bei zukünftigen Hochrisikoanlagen als absicherndes Regulativ wirken, hat aber in Hinsicht auf die momentane oder vergangene Geschäftslage und Gebaren nicht viel zu bedeuten.
Nicht alles was schön plakativ daher kommt, macht auch wirklich Sinn.
Und gerade Journalisten sind oft die größten Esel die man überhaupt finden kann, weil gerade sie, nur zu gern von einander abschreiben, hauptsache es knallt recht schön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.955 von Kaperfahrer am 28.09.09 11:29:11
genau so ist es und darum geht es auch.. denn damals hat dieser experte mit solchen kriminellen kapitalunterlegungen seine super rediten eingefahren. danach mussten sie zwangsweise erhöht werden u.a. auch mit anleihen, die zweitrangig sind und dafür latainamerikanische renditen versprechen..
genau so ist es und darum geht es auch.. denn damals hat dieser experte mit solchen kriminellen kapitalunterlegungen seine super rediten eingefahren. danach mussten sie zwangsweise erhöht werden u.a. auch mit anleihen, die zweitrangig sind und dafür latainamerikanische renditen versprechen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.903 von selbstaendiger am 28.09.09 11:22:11
lieber (noch)selbstständiger,
dein hier ungewöhnlicher duktus verrät mir zunächst, dass du mit deinen altersgemäßen pubertätsproblemen noch nicht ganz im reinen bist.
ich schlage dir zur güte und einvernehmlichen lösung deines problems vor, dass du wieder beim behandeln deiner aknepickel mit deinem spiegelbild selbsgespräche führst und mich in ruhe läßt.
danke im voraus für deine einsicht... wird schon werden mit dir in etwa 10 jahren..
gruß nannsen
lieber (noch)selbstständiger,
dein hier ungewöhnlicher duktus verrät mir zunächst, dass du mit deinen altersgemäßen pubertätsproblemen noch nicht ganz im reinen bist.
ich schlage dir zur güte und einvernehmlichen lösung deines problems vor, dass du wieder beim behandeln deiner aknepickel mit deinem spiegelbild selbsgespräche führst und mich in ruhe läßt.
danke im voraus für deine einsicht... wird schon werden mit dir in etwa 10 jahren..
gruß nannsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.068.295 von Nannsen am 28.09.09 12:19:50Jetzt hast Du es mir aber gegeben - Nonsen\'s Finanzmanagement by Pickel
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.068.652 von selbstaendiger am 28.09.09 13:25:34
ich habs doch gewusst, wenn papa dir mal kräftig den arsch versohlt, dann bist du wieder lieb und lachst....
ich habs doch gewusst, wenn papa dir mal kräftig den arsch versohlt, dann bist du wieder lieb und lachst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.068.802 von Nannsen am 28.09.09 13:45:12Na, zu mehr wirds auch nicht reichen, gell
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.068.880 von selbstaendiger am 28.09.09 14:02:14
warum, bist du masochist???
ich kann dir eine richtig brutale domina empfehlen...
warum, bist du masochist???
ich kann dir eine richtig brutale domina empfehlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.069.379 von Nannsen am 28.09.09 14:59:26davon bin ich ausgegangen
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