Schmack Biogas insolvent - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.09 13:48:47 von
neuester Beitrag 07.01.10 04:10:14 von
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Schmack Biogas, Urgestein der Biogasindustrie, hat Insolvenz angemeldet.
Schmack war nie besonders profitabel.
Umsatzsteigerungen wurden mit hohen Investitionen und Verlusten erkauft.
Wie alle anderen Biogasunternehmen litt Schmack 2007 und 2008 stark
unter den hohen Maispreisen, dem Hauptfutter der Biogasanlagen.
Schmack wurde zuletzt noch mit fast 40 Mio Euro bewertet.
Jetzt musste das Unternehmen Insolvenz anmelden.
Nachfolgend die Meldung.
DGAP-Adhoc: Schmack Biogas AG stellt Insolvenzantrag
wegen drohender Zahlungsunfähigkeit
Schmack Biogas AG / Insolvenz 21.10.2009 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung
nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Schwandorf, 21. Oktober 2009. Am 20.10.2009 haben die Geschäftsführer der
Schmack Biogas AG Tochtergesellschaften Stelzenberger Biogas GmbH (Kirchweidach),
Carbotech Engineering GmbH (Essen) und Hese Biogas GmbH (Gelsenkirchen)
einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt.
Trotz intensiver Verhandlungen mit Banken und Investoren über die Finanzierung
der Schmack Biogas-Gruppe konnte keine Lösung erzielt werden.
Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand entschieden, auch für die Schmack Biogas AG
(Schwandorf) Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit anzumelden.
Der Vorstand der Schmack Biogas AG und die Geschäftsführer der Tochtergesellschaften
streben gemeinsam mit einem Chief Restructuring Officer (CRO) die Fortführung der Unternehmen
in Eigenverwaltung und die Sanierung durch ein Insolvenzplanverfahren an.
Kontakt: Schmack Biogas AG Ralf Trück Tel.: +49 (0) 9431 / 751-301
ir@schmack-biogas.com Haubrok Investor Relations GmbH Michael Müller, Linh Chung
Tel.: +49 (0) 211 / 30126-106 m.mueller@haubrok.de 21.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Schmack war nie besonders profitabel.
Umsatzsteigerungen wurden mit hohen Investitionen und Verlusten erkauft.
Wie alle anderen Biogasunternehmen litt Schmack 2007 und 2008 stark
unter den hohen Maispreisen, dem Hauptfutter der Biogasanlagen.
Schmack wurde zuletzt noch mit fast 40 Mio Euro bewertet.
Jetzt musste das Unternehmen Insolvenz anmelden.
Nachfolgend die Meldung.
DGAP-Adhoc: Schmack Biogas AG stellt Insolvenzantrag
wegen drohender Zahlungsunfähigkeit
Schmack Biogas AG / Insolvenz 21.10.2009 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung
nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Schwandorf, 21. Oktober 2009. Am 20.10.2009 haben die Geschäftsführer der
Schmack Biogas AG Tochtergesellschaften Stelzenberger Biogas GmbH (Kirchweidach),
Carbotech Engineering GmbH (Essen) und Hese Biogas GmbH (Gelsenkirchen)
einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt.
Trotz intensiver Verhandlungen mit Banken und Investoren über die Finanzierung
der Schmack Biogas-Gruppe konnte keine Lösung erzielt werden.
Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand entschieden, auch für die Schmack Biogas AG
(Schwandorf) Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit anzumelden.
Der Vorstand der Schmack Biogas AG und die Geschäftsführer der Tochtergesellschaften
streben gemeinsam mit einem Chief Restructuring Officer (CRO) die Fortführung der Unternehmen
in Eigenverwaltung und die Sanierung durch ein Insolvenzplanverfahren an.
Kontakt: Schmack Biogas AG Ralf Trück Tel.: +49 (0) 9431 / 751-301
ir@schmack-biogas.com Haubrok Investor Relations GmbH Michael Müller, Linh Chung
Tel.: +49 (0) 211 / 30126-106 m.mueller@haubrok.de 21.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.222.061 von Merrill am 21.10.09 13:48:47Wie kann man sein Geld in eine Firma stecken, die aus Scheiße Gas macht??????????
tja............
habe ich doch gesagt...........
von nix kommt nix....... und von Gülle kommt eben Gülle.....
tja............
habe ich doch gesagt...........
von nix kommt nix....... und von Gülle kommt eben Gülle.....
Im Nachbarthread wird schon wieder zum Kaufen aufgerufen!!!!
sampler
sampler
Die stehen wieder auf wie Phönix aus der Gülle
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.225.064 von Elmshorner am 21.10.09 18:48:02
Weniger Milchquote gleich billier Mais,
seit mehreren Jahren klagen Europas Bauern über die niedrigen Milchpreise aufgrund von extremen Überkappazitäten. Bedeutet also zuviele Kühe, zuviel Milch. Darauf hat die EU in ihrer aktuellen Entscheidung reagiert und Lösungen bei den Mitgliedsstaaten eingefordert. Diese werden die kostenintensive Subvention der Milchbauern nicht weiter durchhalten können und damit die Milchbauern bzw. die Kuhhaltung starkt reduzieren müssen.
Logische Folge:
Weniger Kühe fressen weniger Mais -
Logische Folge:
Übermengen an Mais führen zu günstigen Maispreisen -
Logische Folge:
Biogasanlagen können günstiger produzieren!
Logische Folge:
Rendite Steigt
seit mehreren Jahren klagen Europas Bauern über die niedrigen Milchpreise aufgrund von extremen Überkappazitäten. Bedeutet also zuviele Kühe, zuviel Milch. Darauf hat die EU in ihrer aktuellen Entscheidung reagiert und Lösungen bei den Mitgliedsstaaten eingefordert. Diese werden die kostenintensive Subvention der Milchbauern nicht weiter durchhalten können und damit die Milchbauern bzw. die Kuhhaltung starkt reduzieren müssen.
Logische Folge:
Weniger Kühe fressen weniger Mais -
Logische Folge:
Übermengen an Mais führen zu günstigen Maispreisen -
Logische Folge:
Biogasanlagen können günstiger produzieren!
Logische Folge:
Rendite Steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.231.012 von rosi78 am 22.10.09 13:44:20Der Laden ist ein Anlagenbauer in der Insolvenz, kann also seinen vertraglichen Verpflichtungen nur eingeschränkt nachkommen.
So schnell wie die Aufträge storniert werden, kann der Inolvenzverwalter vermutlich gar nicht rechnen.
So schnell wie die Aufträge storniert werden, kann der Inolvenzverwalter vermutlich gar nicht rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.231.440 von Juliusturm am 22.10.09 14:26:47warum sollten die storniert werden?
es gibt verträge und die hat schmack einzuhalten.
und die werden sie auch einhalten.stornieren kann man höchstens veträge,bei denen es noch keinen baubeginn gab.aber wir wissen ja seit monaten,das schmack auf einer menge aufträge sitzt und diese bereits begonnen hat, ab zu arbeiten.
bei der vorläufigen insolvenz gibt es nur 2 möglichkeiten:
positiv
1.wiederherstellung der liquidität des unternehmens
oder
negativ
2.abwicklung des unternehmens.
der insolvenzverwalter hat gesagt,das die hohe auftragslage hilft zu einer positiven entwicklung des insolvenzverfahrens beizutragen.
das heißt auf deutsch: durch die aufträge bekommt man neue kredite und ist wieder liquide.
cf
es gibt verträge und die hat schmack einzuhalten.
und die werden sie auch einhalten.stornieren kann man höchstens veträge,bei denen es noch keinen baubeginn gab.aber wir wissen ja seit monaten,das schmack auf einer menge aufträge sitzt und diese bereits begonnen hat, ab zu arbeiten.
bei der vorläufigen insolvenz gibt es nur 2 möglichkeiten:
positiv
1.wiederherstellung der liquidität des unternehmens
oder
negativ
2.abwicklung des unternehmens.
der insolvenzverwalter hat gesagt,das die hohe auftragslage hilft zu einer positiven entwicklung des insolvenzverfahrens beizutragen.
das heißt auf deutsch: durch die aufträge bekommt man neue kredite und ist wieder liquide.
cf
Was meistens übersehen wird:
Bei über 95 % der Insolvenz sind die Altaktionäre die Verlierer.
Von daher sind die aktuell 11 Mio Marktkapitalisierung extrem überhöht.
Bei über 95 % der Insolvenz sind die Altaktionäre die Verlierer.
Von daher sind die aktuell 11 Mio Marktkapitalisierung extrem überhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.235.056 von Merrill am 22.10.09 19:26:15Das wird wahrscheinlich auch in diesem Fall so sein.
Trotzdem kann die Aktie als Zockvehikel Gewinne / Verluste für
Käufer / Verkäufer bringen.
Das macht Schmack möglicherweise attraktiv
Trotzdem kann die Aktie als Zockvehikel Gewinne / Verluste für
Käufer / Verkäufer bringen.
Das macht Schmack möglicherweise attraktiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.235.056 von Merrill am 22.10.09 19:26:15echt ? Das ist wirklich interessant, woher hast du diese Zahl ?
schmack braucht einen überbrückungskredit von 30 mio euro.
ein anruf von herrn schmack bei hrn.seehofer,ein anruf von hrn.seehofer bei frau merkel und dann eine Anweisung von frau merkel an die staatliche KfW-Bank.
und schon hat Schmack seinen Kredit.
auch der börsenmantel und die börsennotiz sind hochinteressant für einen möglichen investor wie die baywa.
man könnte seine gesamten biogas-aktivitäten in der ag bündeln und zwar über eine ke durch sacheinlage.dann wäre die ag wieder bilanziell gesundet und baywa hat über nacht die größte börsennotierte biogas-ag am start.
nur so eine überlegung.
ein anruf von herrn schmack bei hrn.seehofer,ein anruf von hrn.seehofer bei frau merkel und dann eine Anweisung von frau merkel an die staatliche KfW-Bank.
und schon hat Schmack seinen Kredit.
auch der börsenmantel und die börsennotiz sind hochinteressant für einen möglichen investor wie die baywa.
man könnte seine gesamten biogas-aktivitäten in der ag bündeln und zwar über eine ke durch sacheinlage.dann wäre die ag wieder bilanziell gesundet und baywa hat über nacht die größte börsennotierte biogas-ag am start.
nur so eine überlegung.
die unternehmung ist gesund, insolvenz ist die einfachste methode einen decke auf den brodelnden kochtopf zu drücken.
cool bleiben, nerven behalten.
aktie steigt
cool bleiben, nerven behalten.
aktie steigt
Is doch schon seit Jahren ein typischer Frick-Chart.
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