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    Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage! (Seite 115)

    eröffnet am 08.11.09 19:11:31 von
    neuester Beitrag 24.04.24 16:00:39 von
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      schrieb am 01.06.10 20:32:39
      Beitrag Nr. 49 ()
      Bavaria Industriekapital: Einzigartige Dividendenrendite, kurzfristig und langfristig interessant

      Einzigartige Dividendenrendite

      Bei Bavaria steht am 11.06. die HV 2010 an. Mal wieder gibt es eine zweistellige Dividende mit 1,25 Euro/ Aktie . Das dritte Jahr hintereinander. Damit ist Bavaria hinsichtlich der Dividendenrendite auf dem deutschen Kurszettel einzigartig, denn Bavaria zahlt diese Renditen nicht aus der Substanz wie andere Unternehmen, sondern aus dem Cashflow. Trotz dieser Renditen und Aktienrückkäufe hat Bavaria die liquiden Mittel jährlich gesteigert, auf zuletzt 70 Mill. Euro.

      Kurzfristig interessant

      Bavaria dürfte im Vorfeld der HV wie im letzten Jahr im Kurs zulegen. Bis zur HV sind 20-25 % Kurssteigerungen wahrscheinlich.


      Langfristig interesssant

      Gerade heute vermeldet Bavaria einen weiteren großen Zukauf, der 2011 einen Umsatz von 150 Mio. Euro beisteuern kann. Damit ist es realistisch, daß Bavaria in 2011 insgesamt nach dem heutigen Zukauf auf 800 Mio. Umsatz zusteuert:

      BAVARIA Industriekapital übernimmt Bereich „Fluid Solutions“ von Trelleborg

      Veröffentlicht von: BAVARIA Industriekapital AGA
      Veröffentlicht am: 31.05.2010 10:11
      Kategorie: Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen

      Artikel als PDF



      (Presseportal openBroadcast) - Montag, 31.05.2010 – Die BAVARIA Industriekapital AG hat eine Vereinbarung über den Erwerb des Geschäftsbereichs „Fluid Solutions“ von Trelleborg Automotive geschlossen. Fluid Solutions hat etwa 1.900 Beschäftigte und verfügt über Betriebsstätten in Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, der Türkei, Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland. Fluid Solutions stellt Komponenten wie beispielsweise Schläuche für die Motorkühlung und die Luftzufuhr her.

      BAVARIA Industriekapital möchte den internationalen Fußabdruck von Fluid Solutions ausbauen und wird die bestehende Führungsmannschaft behalten. Der Abschluss der Transaktion hängt noch von der Genehmigung durch das Bundeskartellamt ab und stellt die sechste Übernahme durch die industrielle Holding BAVARIA Industriekapital im Segment Serienfertigung/Automotive dar. Die Trelleborg Gruppe nutzt die Ausgliederung, um sich bei ihren verbleibenden Automotive-Aktivitäten auf Geräusch- und Vibrationsdämpfung zu konzentrieren.

      "Zusammen mit Teksid France im Jahr 2007 und der K + S Gruppe im Jahr 2006 ist das unsere bislang größte Übernahme. Der starke und wachsende Kundenstamm des Unternehmens beeindruckt uns sehr. Die derzeitige Führungsmannschaft hat das Unternehmen im Krisenjahr 2009 erfolgreich restrukturiert und es arbeitet jetzt in der Gewinnzone. Wir betrachten das Unternehmen als gute Plattform, um von der zunehmenden Konsolidierung der Automobil-Zulieferer-Industrie zu profitieren", so Reimar Scholz, Vorstandssprecher der BAVARIA Industriekapital AG.

      Die Abteilung Fluid Solutions hat eine sehr gute technologische Basis und ihre betrieblichen Abläufe setzen Maßstäbe. "Wir kennen das Unternehmen sehr gut, denn in meiner früheren Position als Geschäftsführer der Metzeler Gruppe Deutschland war ich auch für die Werke von Fluid Solutions in Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik zuständig, bevor sie an Trelleborg veräußert wurden", so Harald Ender, Vorstand Operations der BAVARIA Industriekapital AG.

      Fluid Solutions mit Sitz in Mannheim erwirtschaftete im Jahr 2009 einen Umsatz von rund EUR 130 Mio. Die Gruppe beliefert große europäische Autohersteller und hat Standorte in der Nähe von deren Hauptwerken. Die Trelleborg Gruppe entwickelt leistungsstarke Lösungen, die unter anspruchsvollen industriellen Bedingungen versiegeln, dämpfen und schützen. Die Trelleborg Gruppe erzielte im Jahr 2009 mit rund 20.000 Beschäftigten in 40 Ländern ca. SEK 27 Milliarden Umsatz. Die Trelleborg Gruppe notiert an der Stockholmer Börse .

      Gegenwärtig ist BAVARIA an dreizehn Gesellschaften in Europa beteiligt und beschäftigt insgesamt etwa 3.000 Mitarbeiter. Das Münchener Unternehmen befindet sich mehrheitlich in Familienbesitz und setzt bei seinen Investitionen auf einen langfristigen Zeithorizont. Die Überzeugung von der zukünftigen Ertragskraft der BAVARIA Industriekapital AG drückt sich in den 2008 und 2009 erfolgten, umfangreichen Aktienkäufen durch den Vorstand sowie in den fortgesetzten Rückkäufen eigener Aktien durch die Gesellschaft aus. Das soziale Engagement zeigt sich neben der hohen Ausbildungsquote von 6,2 Prozent allein in Deutschland darüber hinaus in einer Spende im fünfstelligen Bereich für Ashoka, einen Verein, der u.a. weltweit soziales Unternehmertum unterstützt.

      Weitere Informationen über BAVARIA Industriekapital finden Sie unter www.baikap.de


      Pressekontakt
      Für weitere Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:

      BAVARIA Industriekapital AG
      Svea Strohm
      Bavariaring 24
      80336 München

      Tel.: + 49 - (0)89/ 72 98 967-0
      Fax: + 49 - (0)89/ 72 98 967-10
      E-Mail: svea.strohm@baikap.de

      http://www.openbroadcast.de/artikel/48026/BAVARIA-Industriek…
      Avatar
      schrieb am 01.06.10 06:00:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.528.995 von Kleiner Chef am 16.05.10 20:21:26Die Entwicklung im letzten Halbjahr hat jedenfalls mal wieder Spass gemacht!

      Ich denke, eine so hohe Materialquote ist eine vorübergehende Sache. Vielleicht haben die sich mal ordentlich eingedeckt, um jetzt aus dem vollen schöpfen zu können.

      Bin gespannt, wie es weiter geht!
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 20:21:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.528.471 von BlauKlaus am 16.05.10 16:28:05@blauklaus

      Deine Anmerkungen sind korrekt. Bei der inzwischen doch anderen Zusammensetzung des Portfolios kann sich die Kostenstruktur schnell verschieben. Aber das bestätigt ja auch die Aussage, das im Segment Business Services die Rohstoffkosten sich erhöht haben. Dies will man in den kommenden Quartalen ergebnisseitig durch höhere Effizienzen ausgleichen.

      Meine wichtigste Erkenntnis aus Q1: Die Umsätze werden sich in Q2 weiter erhöhen, weil der Anlagenbau im Umsatz und Ergebnis unterirdisch war. Das wird ja auch aus dem Branchenforum bestätigt. Der Anlagenbau hatte, was die Produktionniveau angeht, erst den Tiefpunkt im Februar und März 2010. Mit dem angesprungenen Auftragseingang wird hier möglicherweise schon im Q2 ein ausgeglichenes EBITDA erzielt. Dann wäre Bavaria auch netto ohne Zuschreibungen durch Unterschiedsbeträge wieder probitabel und der Cashflow beginnt wieder richtig zu rollen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 16:28:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      Q1 angesehen: Operativ nach wie vor gemischtes Bild: Umsatzausblick positiv, Personalkostenquote wieder auf Normalmass (positiv), allerdings Materialkostenquote mit 64% deutlich hoeher als in den letzten Jahren.
      Avatar
      schrieb am 14.05.10 10:10:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      500 Mio Umsatz bei 80 Mio Börsenwert und 1,25 € Dividende....

      da sage doch noch einer er findet keine Schnäppchen an der Börse:laugh::D:cool:


      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 14.05.10 09:45:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      BAVARIA INDURSTRIEKAPITAL zum Q1 2010: Die Geschäftsleitung erwartet einen positiven Geschäftsverlauf für 2010 bei deutlich mehr als 500 Mill Euro Umsatz!


      Angeschlagener Bereich Anlagenbau konnte sich verdreifachen
      München. Die BAVARIA Industriekapital AG verzeichnet im ersten Quartal 2010 einen positiven Geschäftsverlauf. Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal 2010 um 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch das operative Ergebnis der Tochtergesellschaften stieg, somit setzte sich der seit dem zweiten Halbjahr 2009 begonnene, positive Trend fort.



      Erfolgs­meldungen aus dem Hause der Bavaria Indusrie­kapital AG Durch konsequente Kostensenkungen verbesserte sich das operative Ergebnis im Bereich Serienfertigung allein um EUR 7,6 Mio. auf EUR 4,3 Mio., während der Bereich Anlagenbau im ersten Quartal 2010 wenige Auslieferungen vornahm und somit - vergleichbar zum Vorjahr - im Ergebnis negativ war. Hier rechnet die Industrieholding aufgrund hoher geplanter Auslieferungen für den Rest des Jahres mit einem deutlichen Ergebnisanstieg.

      Die Auftragslage hat sich in fast allen Unternehmen der Industriegruppe deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Bei gleichzeitig niedrigeren Kostenstrukturen erwartet die Geschäftsleitung einen positiven Geschäftsverlauf für die weiteren Quartale 2010. Im Bereich Anlagenbau, der in 2009 besonders stark von der Absatzkrise betroffen war, hat sich im Vergleich zum Vorjahr der Auftragseingang sogar verdreifacht. Im Bereich Business Services führten starke Steigerungen der Materialpreise dagegen zu einer Verringerung der operativen Margen. Der Umsatz im Gesamtkonzern dürfte sich nach EUR 404 Mio. in 2009 auf mindestens EUR 500 Mio. im laufendem Jahr verbessern.

      Gegenwärtig ist BAVARIA an dreizehn Gesellschaften in Europa beteiligt und beschäftigt insgesamt etwa 3.000 Mitarbeiter. Das Münchener Unternehmen befindet sich mehrheitlich in Familienbesitz und setzt bei seinen Investitionen auf einen langfristigen Zeithorizont. Die Überzeugung von der zukünftigen Ertragskraft der BAVARIA Industriekapital AG drückt sich in den 2008 und 2009 erfolgten, umfangreichen Aktienkäufen durch den Vorstand sowie in den fortgesetzten Rückkäufen eigener Aktien durch die Gesellschaft aus. Das soziale Engagement zeigt sich neben der hohen Ausbildungsquote von 6,2 Prozent allein in Deutschland darüber hinaus in einer Spende im fünfstelligen Bereich für Ashoka, einen Verein, der u.a. weltweit soziales Unternehmertum unterstützt.



      http://muenchen.business-on.de/bereich-anlagenbau-quartal-vo…
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 10:21:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.312.296 von GustavOemark am 12.04.10 08:41:28In 1 1/2 Monaten gibts 1,25€ Belohnung
      jetzt 10,4 % was ist faul bei Bavaria?:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 08:41:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.918 von lerchengrund am 11.04.10 12:24:03von 8 Euro oder was meinst du?

      @ Chef
      danke
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 12:24:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.306.010 von Kleiner Chef am 09.04.10 20:30:06vergesst nie, von wo (Kurs) bavaria herkommt!
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 20:30:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.302.624 von GustavOemark am 09.04.10 14:22:11@gustav

      Nein beim Überfliegen sind keine neuen Erkenntnisse gekommen. Bleibt zu hoffen, daß es doch operative Fortschritte in den Companies gibt, so daß die Cashmaschine in den kommenden Quartalen weiter rollt und möglicherweise noch einen Zahn zulegt.

      Obwohl ja die Beteiligungen kein positives Ergebnis erzielt haben, hat Bavaria ja einen Cashflow aus der Betriebstätigkeit von 17 Mill. Euro generiert, vor Verkauf von FDPA also (Aurelius übrigens 2 stelligen Mio. Betrag versenkt).

      Bei den passiven Unterschiedsbeträgen liegt man nach wie vor über 70 Mill. Euro.

      Gelingt es Bavaria in 2010 den Cashflow weiter zu verbessern, so könnten am Ende des Jahres knapp 20 Euro stehen, und Bavaria wäre immer noch auf Cashlevel bewertet. Gute Aussichten wie ich finde, bei insgesamt doch wenig Risiko.
      Wenn´s anders kommt und man nimmt Geld in die Hand für Zukäufe - man will ja nicht ausschließlich nach Turnaroundkandidaten Aussschau halten, sondern auch Ergänzungen zu bestehenden Beteiligungen in Erwägung ziehen, dann sollte dies für Zukunft weitere Werte schaffen. Ein Kandidat wie Kienle & Spiess wäre von der Größenordnung wieder an der Zeit.

      Gruß
      Wenns so kommt habe ich auch nichts dagegen.
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