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    Merkur Bank, Aufsichtsrat verkauft mit mehr 100% Aufschlag (Seite 52)

    eröffnet am 03.02.10 16:07:20 von
    neuester Beitrag 24.04.24 07:44:22 von
    Beiträge: 614
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      schrieb am 16.03.11 16:00:32
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.021.551 von fahrenheit am 11.02.11 07:24:23...heute vormittag wurden einige Aktien zu 3 Euro gehandelt...
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 07:24:23
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.020.149 von ingusch am 10.02.11 20:38:20Eine wirklich treffende Beschreibung des Status Quo.Ich glaube die Klage des Herrn Scholz beim OLG München basiert auf der Erkenntnis das in den letzten Jahren einiges nicht rund gelaufen ist. Wie sind anders die unverhältnismäßig hohen Wertberichtigungen zu erklären. Wenn an dieser Stelle die Lingels nicht gegensteuern wird es noch richtig Stress geben. Ein erfolgreicher Unternehmer wie Herr Scholz läßt sich an dieser Stelle nicht dauerhaft übervorteilen.
      Kann jemand darüber berichten ob Herr Scholz weiterhin den Verkauf seines Aktienpaketes forciert?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 20:38:20
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.905.662 von ingusch am 21.01.11 20:00:12
      Der Aufsichtsrat einer KGaA hat keinen Einfluß auf die Bestellung des geschäftsführenden Organs. Die Abberufung der Komplementärin unterliegt sehr strengen Voraussetzungen.
      Im Normalfall kann die Komplentärin nicht abberufen werden.Allerdings haben die Komplementäre eine Treuepflicht gegenüber den Kommanditaktionären.

      Sind die Komplementäre Ihrer Treuepflicht gegenüber den Kommanditaktionären bei der Merkur Bank nachgekommen ?

      Haben Sie z.B. Ihre Treuepflicht dadurch verletzt,indem Sie Kredite an Unternehmen aus Ihrem Familienkreis ( Aalener Immobiliengesellschaft), vergeben haben, die Kredite notleidend wurden und die Bank nicht versucht hat Ihre Forderungen wieder einzutreiben ?

      Sollte der Aufsichtsrat Klage auf Rechtsformwechsel beim OLG München eingereicht haben muß er gravierendes gegen die Lingels in der Hand haben. Ansonsten macht eine Klage keinen Sinn.

      Die Lingels würde doch von einem Rechtsformwechsel erheblich profitieren. Zum einen durch einen Kursanstieg Ihrer Aktien und zum anderen durch eine hohe Abfindung wegen des Verlustes Ihrer Komplementärfunktion.

      Das Sie sich trotzdem so vehement weigern ist unverständlich, es sein denn Sie haben sich was zu schulden kommen lassen.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 20:00:12
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.904.746 von fahrenheit am 21.01.11 17:33:50
      Ich gehe auch davon aus, dass ein Rechtsformwechsel den Kurs deutlich beflügeln würde. Allerdings kann die persönliche Haftung in wirtschaftlich schwierigen Zeiten im Bankbereich auch vertrauensfördernd sein.

      Die Bank ist in den letzten Jahren gewachsen und ist profitabel. In der Regel werden solche Unternehmen/Banken mit dem Eigenkapital (hier rd. 5 € pro Aktie) zuzüglich einem Aufschlag bewertet.

      Das Betriebsergebnis wird in diesem Jahr bei rd. 10 Mio. € liegen.

      Erschreckend ist allerdings der hohe Risikovorsorgeaufwand. Dieser liegt lt. der Bilanz per 31.12.2009 bei über 50 Mio. € und jedes Quartal kommt ein wenig mehr dazu.

      Jeder Risikovorstand in einer gleichgroßen Bank mit diesem Risikovorsorgeaufwand wäre längst gefeuert.

      Trotzdem bleibt die Hoffnung, wie ja auch im Bericht zum dritten Quartal 2010 angedeutet, das der Risikovorsorgeaufwand sich zukünftig verringert.

      Dies würde zu deutlich Jahresüberschüssen und damit auch zu höheren kursen und Dividenden führen.

      Zudem gibt es ja auch noch die Möglichkeit, dass Scholz seine Aktien wieder mal verkaufen will. Dies wird sicher nicht für 3,7 € pro Aktie geschehen.

      ingusch
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 17:33:50
      Beitrag Nr. 100 ()
      Um diesen Wert ist es zu unrecht ziemlich ruhig geworden. ich meine hier lohnt ein blick in die bilanz und auch der ausblick auf q4 2010 ist sehr positiv.
      besonders die tatsache das der grossaktionär "Scholz" auf einen formwechsel in eine AG drängt und vor dem olg münchen klagt gibt der aktie einen zusätzlichen drive....
      mich würde interessieren wie "hier" die erfolgsaussichten auf einen formwechsel von einer kgag in eine ag beurteilt werden und wie der augenblickliche verfahrensstand ist..
      9 Antworten

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      schrieb am 06.12.10 09:32:22
      Beitrag Nr. 99 ()
      SUPER ZAHLEN!!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 09:32:01
      Beitrag Nr. 98 ()
      SUPER Zahlen!
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 10:54:45
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.379.765 von SteffensOnline am 24.10.10 03:39:15DGAP-Adhoc: MERKUR BANK KGaA wurde als ,Bank des Jahres' geehrt
      04.11.2010 - 10:15

      MERKUR BANK KGaA / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Quartalsergebnis

      04.11.2010 10:15

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die MERKUR BANK wurde von der Oskar-Patzelt-Stiftung im Rahmen des Wettbewerbes ,Großer Preis des Mittelstandes' mit dem Sonderpreis ,Bank des Jahres 2010' geehrt. Diese Auszeichnung ist für die MERKUR BANK ein Beweis für die solide Arbeit in der Vergangenheit aber auch Ansporn, die Leistungen für unsere Kunden weiter zu verbessern.

      Diese gute Position drückt sich auch in der Geschäftsentwicklung aus. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erhöhte sich im 3. Quartal um 1.168 TEuro auf 2.351 TEuro. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Ergebnis vor Steuern um knapp 70 Prozent gesteigert werden.

      Der Zinsüberschuss der MERKUR BANK ist auf 16,9 Millionen Euro gestiegen, was einer Zunahme von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auch das Provisionsergebnis wuchs um rund 24 Prozent auf 5,7 Millionen Euro an.

      Die Zuführung zur Risikovorsorge konnte im 3. Quartal auf 1,6 Millionen Euro gegenüber 2,9 Millionen Euro im Vorquartal reduziert werden und beträgt zum Stichtag rund 7 Millionen Euro.

      Insgesamt nahm der Periodengewinn um rund 33 Prozent zu und liegt annähernd bei 1,2 Millionen Euro.

      Die Geschäftsleitung erwartet im 4. Quartal eine positive Geschäftsentwicklung mit einer weiter reduzierten Risikovorsorge und geht davon aus, dass das Ergebnis je Aktie deutlich über dem Vorjahresergebnis liegen wird.

      München, 4. November 2010

      Geschäftsleitung
      Avatar
      schrieb am 24.10.10 03:39:15
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.816 von Dachsheger am 28.06.10 20:18:40...daß die Aalener Immobiliengesellschaft sich vor einiger Zeit umbenannte (den Namen habe ich mir nicht gemerkt, irgendwas mit P-), mit geändertem Namen kurz darauf in die Insolvenz ging...

      Ich habe mal eben nachgesehen, die umbenannte Gesellschaft heisst heute "ip-immoprojekt GmbH, Aalen.

      Amtsgericht Ulm, HRB 500131
      Amtsgericht Aalen, 4 IN 158/08

      Das InsO-Verfahren wurde am 01.10.2008 eröffnet. Verbindlichkeiten lt. Bilanz 2009: 10.207.022 EUR. Es gibt ausserdem eine Buchgrundschuld zugunsten der Merkur Bank KGaA (und anderen Banken).

      Quelle: unternehmensregister.de
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.09.10 16:13:02
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.076.291 von Muckelius am 31.08.10 17:58:52
      MERKUR BANK KGaA: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      MERKUR BANK KGaA / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1
      WpHG (Aktie)

      20.09.2010 14:52

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
      ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Herr Siegfried Lingel, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
      20.09.2010 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der MERKUR BANK KGaA,
      München, Deutschland, ISIN: DE0008148206, WKN: 814820 am 16.09.2010 die
      Schwelle von 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag
      2,93% (das entspricht 151554 Stimmrechten) betragen hat.



      20.09.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: MERKUR BANK KGaA
      Bayerstraße 33
      80335 München
      Deutschland
      Internet: www.merkur-bank.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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