Steht die Wall Street vor einem Mega-Crash - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.10 21:36:10 von
neuester Beitrag 06.02.10 17:09:14 von
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Laut einem interessanten Artikel ist krieg an der Börse ausgebrochen. Es heisst Obama gegen Goldman Sachs. Laut Artikel soll Goldman Sachs hierbei derzeit die Märkte nach unten drücken.
Ich selbst kann dies nicht bewerten, möchte euch aber empfehlen diesen spannenden Artikel mal zu lesen. http://info.kopp-verlag.de/news/der-kampf-der-titanen-jp-mor…
Ich selbst kann dies nicht bewerten, möchte euch aber empfehlen diesen spannenden Artikel mal zu lesen. http://info.kopp-verlag.de/news/der-kampf-der-titanen-jp-mor…
Beide Seiten sind Illuministen, aber die Seite von Morgan hat nun genug von Goldman Sachs Gier und Arroganz …
Es ist 10 Monate nur bergauf gegangen. Da ist es lächerlich, die Illuminaten zu bemühen, wenn es mal 7 Tage am Stück runter geht. Lächerlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.253 von nasdy am 05.02.10 21:36:10Ich denke, das sind "technisch-mechanische" Vorgänge, die jedoch gemacht sind, von den großen Playern der Finanzwirtschaft. Dies ist wohl nicht von der Hand zu weisen.
Eine ganz andere Theorie drängt sich mir aber auf, die sehr schwer erklärbar ist. Je länger dieses System fährt, umso höher auch die Absturzgefahr.
Gehen wir zurück zum Jahr 1968. Niedrige Verschuldungsquoten auf int. Ebene bei gleichzeitig prosperierender Schuldenaufnahme, eine Inflation beim Geld, Verbrauch und neuer Technologie bei gleichzeitig stark ansteigenden Löhnen.
Soeine art Monopoly mitten im Spiel, als alle Spieler noch chancengleich antraten. Jetzt und die kommenden werden Einige rausgekegelt, weil ihnen das Geld ausgeht.
Dieser technisch-mechanische Vorgang ist zwingend. Beim Monopoly kann man ja auch ein Spiel verlängern, indem die Bank einfach Schulden akzepiert und da stehen wir gerade jetzt.
Ich denke, wir können forschen, solange wir wollen, dieses "Spiel" läuft sich dennoch immer wieder tot- muß sich totlaufen an seiner von Menschen konstruierten Technik. Die Mechanik funktioniert zu 100% nach deren technischen Vorgaben.
Im Vorteil stehen jetzt jene Länder, die Rohstoffreichtum aufweisen. Diese Länder werden derzeit beäugt und für begehrlich empfunden.
Es bleiben bei diesem Monopoly zwei Möglichkeiten:
1. Entweder man spielt diese Spiel zuende bis nur noch ein Spieler übrig bleibt,
oder
2. Die Bank und die verlierer rotten sich zusammen und zwingen den Gewinner zu einem neuen Spiel, indem man einfach sagt "jetzt fangen wir neu an.
Und da das doch kein Monopolyspiel ist, kommt die 3. Möglichkeit ins Spiel:
Man rottet sich zusammen und schlägt auf den Gewinner ein und nimmt ihm alles ab.
Oder gibt es noch eine 4. Möglichkeit?
Ich glaube nicht.
Eine ganz andere Theorie drängt sich mir aber auf, die sehr schwer erklärbar ist. Je länger dieses System fährt, umso höher auch die Absturzgefahr.
Gehen wir zurück zum Jahr 1968. Niedrige Verschuldungsquoten auf int. Ebene bei gleichzeitig prosperierender Schuldenaufnahme, eine Inflation beim Geld, Verbrauch und neuer Technologie bei gleichzeitig stark ansteigenden Löhnen.
Soeine art Monopoly mitten im Spiel, als alle Spieler noch chancengleich antraten. Jetzt und die kommenden werden Einige rausgekegelt, weil ihnen das Geld ausgeht.
Dieser technisch-mechanische Vorgang ist zwingend. Beim Monopoly kann man ja auch ein Spiel verlängern, indem die Bank einfach Schulden akzepiert und da stehen wir gerade jetzt.
Ich denke, wir können forschen, solange wir wollen, dieses "Spiel" läuft sich dennoch immer wieder tot- muß sich totlaufen an seiner von Menschen konstruierten Technik. Die Mechanik funktioniert zu 100% nach deren technischen Vorgaben.
Im Vorteil stehen jetzt jene Länder, die Rohstoffreichtum aufweisen. Diese Länder werden derzeit beäugt und für begehrlich empfunden.
Es bleiben bei diesem Monopoly zwei Möglichkeiten:
1. Entweder man spielt diese Spiel zuende bis nur noch ein Spieler übrig bleibt,
oder
2. Die Bank und die verlierer rotten sich zusammen und zwingen den Gewinner zu einem neuen Spiel, indem man einfach sagt "jetzt fangen wir neu an.
Und da das doch kein Monopolyspiel ist, kommt die 3. Möglichkeit ins Spiel:
Man rottet sich zusammen und schlägt auf den Gewinner ein und nimmt ihm alles ab.
Oder gibt es noch eine 4. Möglichkeit?
Ich glaube nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.529 von Dorfrichter am 06.02.10 09:35:51Die Techniker in der Finanzwirtschaft aber wissen um die Mechanik und der Auswirkungen, wenn man an diesem oder jenen "Rädchen" etwas verändert.
Logische Konsequenz: Die Staaten sind NICHT die Techniker, sondern die Maschine, die so funktioniert, wie sei eingestellt wurde.
Wir können es genau sehen.
Logische Konsequenz: Die Staaten sind NICHT die Techniker, sondern die Maschine, die so funktioniert, wie sei eingestellt wurde.
Wir können es genau sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.253 von nasdy am 05.02.10 21:36:10Ich möchte nicht wissen, wieviele sog. Zocker sich an den
Terminmärkten Anfang Januar verzockt haben, als plötzlich
der Einbruch kam. Jeder ist doch von steigenden Kursen damals
ausgegangen, denn die Wirtschaftzahlen waren besser als erwartet
und überhaupt war das Marktumfeld gut. Plötzlich werden wieder
Dinge hervorgekrammt, die sich so auch nicht von heute auf morgen
entwickelt haben, wie z.B. die Verschuldung von Griechenland,
Portugal und sogar Spanien und einige osteuropäische EU-Länder
werden nun ins Gespräch gebracht. Neu an dieser Situation ist,
dass sich jetzt auch mal die anderen Marktteilnehmer aus Übersee
und Fernost sich das ganz genau ansehen, weil ja auch der Euro
stark unter Druck geraten ist. Welcher Bürger aus den USA interessiert es sonst, was in Europa so passiert? Manchmal habe ich den Eindruck: überhaupt keiner.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass doch alles irgendwie gesteuert wird. Die Schwachen werden damit einfach aus den Märkten
herausgekegelt, solange bis sie sich endgültig aus den Märkten verabschieden und die Großen machen das Spiel weiter.
Alles eine Meinung von mir!
Grüße!
Terminmärkten Anfang Januar verzockt haben, als plötzlich
der Einbruch kam. Jeder ist doch von steigenden Kursen damals
ausgegangen, denn die Wirtschaftzahlen waren besser als erwartet
und überhaupt war das Marktumfeld gut. Plötzlich werden wieder
Dinge hervorgekrammt, die sich so auch nicht von heute auf morgen
entwickelt haben, wie z.B. die Verschuldung von Griechenland,
Portugal und sogar Spanien und einige osteuropäische EU-Länder
werden nun ins Gespräch gebracht. Neu an dieser Situation ist,
dass sich jetzt auch mal die anderen Marktteilnehmer aus Übersee
und Fernost sich das ganz genau ansehen, weil ja auch der Euro
stark unter Druck geraten ist. Welcher Bürger aus den USA interessiert es sonst, was in Europa so passiert? Manchmal habe ich den Eindruck: überhaupt keiner.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass doch alles irgendwie gesteuert wird. Die Schwachen werden damit einfach aus den Märkten
herausgekegelt, solange bis sie sich endgültig aus den Märkten verabschieden und die Großen machen das Spiel weiter.
Alles eine Meinung von mir!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.765 von maulbeer am 06.02.10 11:11:26Ich werde den Eindruck nicht los, dass doch alles irgendwie gesteuert wird.
Die "Techniker" (Goldman Sachs, aber auch die FED) in den USA können Dir da eine verbindliche Auskunft geben. Sie drehen die "Rädchen" je nach gusto.
Die "Techniker" (Goldman Sachs, aber auch die FED) in den USA können Dir da eine verbindliche Auskunft geben. Sie drehen die "Rädchen" je nach gusto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.872 von Dorfrichter am 06.02.10 11:43:35...eine verbindliche Auskunft geben.
Da könnte ich mal diesbezüglich anfragen. Nur wer fragt, kriegt
ne Antwort
Grüße!
Da könnte ich mal diesbezüglich anfragen. Nur wer fragt, kriegt
ne Antwort
Grüße!
Dow Jones - Schwache Vorstellung
Quelle:http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/289053…
Frage dazu bitte per BM
Viele Grüße
Robert Schröder
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