Westerwelle hetzt gegen Krauter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.10 12:36:01 von
neuester Beitrag 13.03.10 09:49:28 von
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Guido Westerwelle: "Ich will nicht beliebt werden"
...
Nutzt die Wirtschaft den Sozialstaat aus?
In den letzten zwei Wochen ist mir von Hartz-IV-Empfängern immer wieder von Kleinstverträgen oder auch permanenten Praktika berichtet worden. Ich bin überzeugt, dass es auch in der Wirtschaft schwarze Schafe gibt, die die Mittel des Sozialstaats preisgünstig mitnehmen, obwohl sie eigentlich in der Lage wären, Arbeitsplätze zu schaffen.
aus
Guido Westerwelle: "Ich will nicht beliebt werden"
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Guido-Westerw…
...
Nutzt die Wirtschaft den Sozialstaat aus?
In den letzten zwei Wochen ist mir von Hartz-IV-Empfängern immer wieder von Kleinstverträgen oder auch permanenten Praktika berichtet worden. Ich bin überzeugt, dass es auch in der Wirtschaft schwarze Schafe gibt, die die Mittel des Sozialstaats preisgünstig mitnehmen, obwohl sie eigentlich in der Lage wären, Arbeitsplätze zu schaffen.
aus
Guido Westerwelle: "Ich will nicht beliebt werden"
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Guido-Westerw…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.814 von knuspelhuber am 27.02.10 12:36:01In den letzten zwei Wochen ist mir von Hartz-IV-Empfängern immer wieder von Kleinstverträgen oder auch permanenten Praktika berichtet worden.
Ja sowas, ohne diese Berichte von Betroffenen hätte er das gar nicht gewusst, gell?!
Ich bin überzeugt, dass es auch in der Wirtschaft schwarze Schafe gibt, die die Mittel des Sozialstaats preisgünstig mitnehmen, obwohl sie eigentlich in der Lage wären, Arbeitsplätze zu schaffen.
Das gibts doch gar nicht, schwarze Schafe in den Reihen der Arbeitgeber?
Unmöglich!!!
Vielleicht sollte sich diese Grunztucke mal folgenden Beitrag anschauen, damit er mal endlich begreift über was oder wen er da überhaupt redet:
[urlDie Armutsindustrie ]http://www.youtube.com/watch?v=9XFFV9rb5w8[/url]
Ja sowas, ohne diese Berichte von Betroffenen hätte er das gar nicht gewusst, gell?!
Ich bin überzeugt, dass es auch in der Wirtschaft schwarze Schafe gibt, die die Mittel des Sozialstaats preisgünstig mitnehmen, obwohl sie eigentlich in der Lage wären, Arbeitsplätze zu schaffen.
Das gibts doch gar nicht, schwarze Schafe in den Reihen der Arbeitgeber?
Unmöglich!!!
Vielleicht sollte sich diese Grunztucke mal folgenden Beitrag anschauen, damit er mal endlich begreift über was oder wen er da überhaupt redet:
[urlDie Armutsindustrie ]http://www.youtube.com/watch?v=9XFFV9rb5w8[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.814 von knuspelhuber am 27.02.10 12:36:01
In den letzten zwei Wochen ist mir von Hartz-IV-Empfängern immer wieder von Kleinstverträgen oder auch permanenten Praktika berichtet worden. Ich bin überzeugt, dass es auch in der Wirtschaft schwarze Schafe gibt, die die Mittel des Sozialstaats preisgünstig mitnehmen, obwohl sie eigentlich in der Lage wären, Arbeitsplätze zu schaffen.
Aha - davon erfährt der Herr Westerwelle etwa erst "in den letzten zwei Wochen" ? Aber immerhin ist es ja erfreulich, dass er langsam in der Realität ankommt.
Interessant ist weiterhin seine Rhetorik: "Ich bin überzeugt, dass es auch in der Wirtschaft schwarze Schafe gibt..." - also nicht nur unter den HartzIV Empfängern (wo Betrug natürlich sehr viel wahrscheinlicher ist) - Nein, sogar in der Wirtschaft (wo eigentlich ausnahmslos alle brav und ehrlich sind) kann kann es vorkommen, dass die Mittel des Sozialstaats unredlich ausgenützt werden.
In den letzten zwei Wochen ist mir von Hartz-IV-Empfängern immer wieder von Kleinstverträgen oder auch permanenten Praktika berichtet worden. Ich bin überzeugt, dass es auch in der Wirtschaft schwarze Schafe gibt, die die Mittel des Sozialstaats preisgünstig mitnehmen, obwohl sie eigentlich in der Lage wären, Arbeitsplätze zu schaffen.
Aha - davon erfährt der Herr Westerwelle etwa erst "in den letzten zwei Wochen" ? Aber immerhin ist es ja erfreulich, dass er langsam in der Realität ankommt.
Interessant ist weiterhin seine Rhetorik: "Ich bin überzeugt, dass es auch in der Wirtschaft schwarze Schafe gibt..." - also nicht nur unter den HartzIV Empfängern (wo Betrug natürlich sehr viel wahrscheinlicher ist) - Nein, sogar in der Wirtschaft (wo eigentlich ausnahmslos alle brav und ehrlich sind) kann kann es vorkommen, dass die Mittel des Sozialstaats unredlich ausgenützt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.845 von Datteljongleur am 27.02.10 12:50:14Bei diesen Umfrage-Werten muß Guido noch punkten in NRW, da ist Rüttgers angeschlagen...
Guido hat halt immer "Mut" zur Lücke, die andere offenlassen, oder reißen...
Für jede Wählerstimme jibbit außerdem Euros
Guido hat halt immer "Mut" zur Lücke, die andere offenlassen, oder reißen...
Für jede Wählerstimme jibbit außerdem Euros
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.814 von knuspelhuber am 27.02.10 12:36:01du solltest dich erstmal sachkundig machen was ein sogenannter "Krauer" ist.
ach ja,WW hat recht!
ach ja,WW hat recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.992 von zocklany am 27.02.10 13:35:47du solltest dich erstmal sachkundig machen was ein sogenannter "Krauer" ist
Du darfst das alles nicht so verbissen sehen.
noch einen drauf:
Warum sich in der Realwirtschaft als Unternehmer abmühen, Obernehmer als Tätigkeit ist da viel solider
Du darfst das alles nicht so verbissen sehen.
noch einen drauf:
Warum sich in der Realwirtschaft als Unternehmer abmühen, Obernehmer als Tätigkeit ist da viel solider
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.992 von zocklany am 27.02.10 13:35:47Klär uns doch mal auf was ein sogenannter "Krauer" ist.
Gemeint ist wohl ein Krauter. Kennt eigentlich jeder.
Ich kannte "indirekt" einen Krauter und der war ein "Genie".
Im Jahre des Herrn 19.. stand ich vor einem Prüfungsauschuß, der sich plötzlich köstlich amüsierte über den Hintergrund eines anderen Prüflings.
Der Hintergrund war der: Dieser Krauter hatte in den 30er Jahren Falschgeld produziert. Aufgefallen ist das nur weil einer von den Spießgesellen weit über seine Verhältnisse mit Geld um sich geworfen hatte. Die "Blüten" sollen jedoch perfekt gewesen sein.
Ich kannte "indirekt" einen Krauter und der war ein "Genie".
Im Jahre des Herrn 19.. stand ich vor einem Prüfungsauschuß, der sich plötzlich köstlich amüsierte über den Hintergrund eines anderen Prüflings.
Der Hintergrund war der: Dieser Krauter hatte in den 30er Jahren Falschgeld produziert. Aufgefallen ist das nur weil einer von den Spießgesellen weit über seine Verhältnisse mit Geld um sich geworfen hatte. Die "Blüten" sollen jedoch perfekt gewesen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.096 von Waldsperling am 27.02.10 14:15:49Der Krauter bzw. auch Krauterer ist mir auch ein Begriff, aber der Krauer nicht.
Aber der zocklany kann uns da offensichtlich weiterhelfen.
Aber der zocklany kann uns da offensichtlich weiterhelfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.059 von bares@nobles am 27.02.10 14:02:25einfach mal Tante Google oder knuspelhuber fragen
meine Güte,was haben die bloß alle gemacht als es noch keine Internetforen gab
bei uns im Dorf gab es damals nur einen dem habe ich immer aus Mitleid ein Bier ausgegeben weiß garnicht mehr wie er hieß,Knusp.... oder so ähnlich
meine Güte,was haben die bloß alle gemacht als es noch keine Internetforen gab
bei uns im Dorf gab es damals nur einen dem habe ich immer aus Mitleid ein Bier ausgegeben weiß garnicht mehr wie er hieß,Knusp.... oder so ähnlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.059 von bares@nobles am 27.02.10 14:02:25einfach mal Tante Google oder knuspelhuber fragen
meine Güte,was haben die bloß alle gemacht als es noch keine Internetforen gab
bei uns im Dorf gab es damals nur einen dem habe ich immer aus Mitleid ein Bier ausgegeben weiß garnicht mehr wie er hieß,Knusp.... oder so ähnlich
meine Güte,was haben die bloß alle gemacht als es noch keine Internetforen gab
bei uns im Dorf gab es damals nur einen dem habe ich immer aus Mitleid ein Bier ausgegeben weiß garnicht mehr wie er hieß,Knusp.... oder so ähnlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.132 von zocklany am 27.02.10 14:27:04bei uns im Dorf gab es damals nur einen, dem habe ich immer aus Mitleid ein Bier ausgegeben
Da gibts noch Bilder davon:
Wie kann man nur solch einem Deppen ein Bier spendieren!?
Da gibts noch Bilder davon:
Wie kann man nur solch einem Deppen ein Bier spendieren!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.449 von Datteljongleur am 27.02.10 16:47:32Wie kann man nur solch einem Deppen ein Bier spendieren!?
meine Oma sagte immer,Kinder und Narren sagen die Wahrheit
meine Oma sagte immer,Kinder und Narren sagen die Wahrheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.487 von zocklany am 27.02.10 17:02:13Und meine Oma sagte immer: "Trau keinem, der sich in den Essensresten rumstochern lässt"
Soviel zum Thema Oma!
Soviel zum Thema Oma!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.855 von Gilhaney am 27.02.10 12:53:10Guido kommt nicht in der Realität an, sondern ist völlig aus dem Leim geraten und vagabundiert irgendwo im Orbit.
Die Hoffnung bleibt aber auf ein FDP-Fiasko bei den NRW-Wahlen als Anfang vom Ende mit der Endlösung unter 5 % bei darauffolgenden Wahlen.
Die Hoffnung bleibt aber auf ein FDP-Fiasko bei den NRW-Wahlen als Anfang vom Ende mit der Endlösung unter 5 % bei darauffolgenden Wahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.600 von alysant am 27.02.10 17:43:36Guido kommt nicht in der Realität an,
wer noch nicht in der Realität angekommen ist sind die Deutschen,dich eingeschlossen.In einem Jahr hole ich deinen Beitrag noch mal hoch
wer noch nicht in der Realität angekommen ist sind die Deutschen,dich eingeschlossen.In einem Jahr hole ich deinen Beitrag noch mal hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.612 von zocklany am 27.02.10 17:51:11
Diese Fürsorge weiß ich zu schätzen, zudem sich sonst keine Sau für mich interessiert.
Diese Fürsorge weiß ich zu schätzen, zudem sich sonst keine Sau für mich interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.670 von alysant am 27.02.10 18:25:41zudem sich sonst keine Sau für mich interessiert.
das glaube ich dir warum sollte das jemand
das glaube ich dir warum sollte das jemand
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.697 von zocklany am 27.02.10 18:39:25
Du kannst dem wenigstens nachfühlen, da in einer ähnlichen, aber noch maroderen Situation.
Hinweis:
Ich schließe diesen fast akademisch zu nennenden Disput jetzt aber ab, da für mich kein weiterer Lustgewinn mehr zu erwarten ist.
Du kannst dem wenigstens nachfühlen, da in einer ähnlichen, aber noch maroderen Situation.
Hinweis:
Ich schließe diesen fast akademisch zu nennenden Disput jetzt aber ab, da für mich kein weiterer Lustgewinn mehr zu erwarten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.729 von alysant am 27.02.10 18:55:34Gewonnen,gewonnen
Venit, vidit, offendit
Guido Westerwelle Liberalium caput declaravit condiciones Germaniae sociales comparandas esse cum moribus depravatis Romanorum serae antiquitatis. Vituperavit auxilium civitatis nimium esse illis hominibus datum, qui quaestu carent. Angela Merkel cancellaria, quamquam coalitione ei consociata est, primum palam dixit se dissentire ab illo.
http://wissen.dradio.de/index.94.de.html?dram:article_id=901
Guido Westerwelle Liberalium caput declaravit condiciones Germaniae sociales comparandas esse cum moribus depravatis Romanorum serae antiquitatis. Vituperavit auxilium civitatis nimium esse illis hominibus datum, qui quaestu carent. Angela Merkel cancellaria, quamquam coalitione ei consociata est, primum palam dixit se dissentire ab illo.
http://wissen.dradio.de/index.94.de.html?dram:article_id=901
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.864 von Gilhaney am 27.02.10 20:21:32
http://www.zeit.de/2010/09/Wut
http://www.zeit.de/2010/09/Wut
Es ist unfair, wenn ein 22jähriger Dachdeckergeselle mit
seinen Steuern einem 22jährigen Studenten das Studium finanziert.
Es ist unfair, dass den Gesellen der Meisterbrief
viel Geld kostet, während der Student den Magister-Titel
vom Staat bezahlt bekommt. Fair ist, wenn derjenige, der
nach dem Studium überdurchschnittlich verdient, auch
einen Teil der Kosten seiner Ausbildung zurückzahlt.
(Aus einem Positionspapier eines deutschen Ministers)
seinen Steuern einem 22jährigen Studenten das Studium finanziert.
Es ist unfair, dass den Gesellen der Meisterbrief
viel Geld kostet, während der Student den Magister-Titel
vom Staat bezahlt bekommt. Fair ist, wenn derjenige, der
nach dem Studium überdurchschnittlich verdient, auch
einen Teil der Kosten seiner Ausbildung zurückzahlt.
(Aus einem Positionspapier eines deutschen Ministers)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.316 von kiska am 28.02.10 09:28:32
Naja - der Guido hat es veilleicht einfach mal wieder nicht verstanden: Denn das ist ja die gängige Praxis, die er vielleicht nicht mitbekommen hat. Schliesslich ist das BAföG kein Geschenk, sondern muss zurückgezahlt werden. Wenn man sich im übrigen die Kosten einer Meisterprüfung im Vergleich zu den Studiengebühren anschaut, dann ist diese "Argumentation" auch nicht als mehr zu werten als die billige Polemik, die sie ja auch ist.
Wiederum auffällig ist aber auch die Mischung aus Halbwahrheiten, Verfälschungen und Pauschalisierungen, die er in seinem Positionspapier verwendet um Stimmung zu machen.
Die stellenweise etwas eierige Diskussionsführung seitens des Herrn Westerwelle bestätigt aber wieder mal Loriots schönes Zitat: "Im liberalen Sinne bedeutet liberal nicht nur liberal".
Naja - der Guido hat es veilleicht einfach mal wieder nicht verstanden: Denn das ist ja die gängige Praxis, die er vielleicht nicht mitbekommen hat. Schliesslich ist das BAföG kein Geschenk, sondern muss zurückgezahlt werden. Wenn man sich im übrigen die Kosten einer Meisterprüfung im Vergleich zu den Studiengebühren anschaut, dann ist diese "Argumentation" auch nicht als mehr zu werten als die billige Polemik, die sie ja auch ist.
Wiederum auffällig ist aber auch die Mischung aus Halbwahrheiten, Verfälschungen und Pauschalisierungen, die er in seinem Positionspapier verwendet um Stimmung zu machen.
Die stellenweise etwas eierige Diskussionsführung seitens des Herrn Westerwelle bestätigt aber wieder mal Loriots schönes Zitat: "Im liberalen Sinne bedeutet liberal nicht nur liberal".
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.356 von Gilhaney am 28.02.10 09:56:20"Im liberalen Sinne bedeutet liberal nicht nur liberal".
Für den Arbeitnehmer muss die Steuererklärung
auf eine Seite passen, die er selbst ohne Hilfe
ausfüllen kann.
Wäre die Abschaffung der Steuererklärung für Arbeitnehmer nicht die logische Schlussfolgerung?
Für den Arbeitnehmer muss die Steuererklärung
auf eine Seite passen, die er selbst ohne Hilfe
ausfüllen kann.
Wäre die Abschaffung der Steuererklärung für Arbeitnehmer nicht die logische Schlussfolgerung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.429 von kiska am 28.02.10 10:25:11Für den Arbeitnehmer muss die Steuererklärung
auf eine Seite passen, die er selbst ohne Hilfe
ausfüllen kann.
Oder noch besser: Auf einen "Deckel"!
auf eine Seite passen, die er selbst ohne Hilfe
ausfüllen kann.
Oder noch besser: Auf einen "Deckel"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.440 von Datteljongleur am 28.02.10 10:30:44
Und den anderen ist eventuell hiermit geholfen:
http://www.stbverband-koeln.de/download/steuerhinterziehungs…
Und den anderen ist eventuell hiermit geholfen:
http://www.stbverband-koeln.de/download/steuerhinterziehungs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.456 von Gilhaney am 28.02.10 10:39:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.456 von Gilhaney am 28.02.10 10:39:23Dazu paßt auch seine Aussage:
Es ist unfair , wenn immer mehr Kontrolleure die Steuerzahler
überprüfen, während gleichzeitig öffentliche Plätze zu
rechtsfreien Räumen werden. Fair ist ein Rechtsstaat, der
sich zuerst um die Sicherheit und damit um die Voraussetzung
für die Freiheit der Bürger kümmert.
Abschaffung der Finanzämter. Steuerzahlungen nur auf freiwilliger Basis. Zöllner und Finanzbeamte ab zur Überwachung öffentlicher Plätze.
Es ist unfair , wenn immer mehr Kontrolleure die Steuerzahler
überprüfen, während gleichzeitig öffentliche Plätze zu
rechtsfreien Räumen werden. Fair ist ein Rechtsstaat, der
sich zuerst um die Sicherheit und damit um die Voraussetzung
für die Freiheit der Bürger kümmert.
Abschaffung der Finanzämter. Steuerzahlungen nur auf freiwilliger Basis. Zöllner und Finanzbeamte ab zur Überwachung öffentlicher Plätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.356 von Gilhaney am 28.02.10 09:56:20Wenn man sich im übrigen die Kosten einer Meisterprüfung im Vergleich zu den Studiengebühren anschaut,
weißt du was ein Meisterlehrgang mit Prüfung kostet? einschließlich Ausfall von Verdienst? über drei Jahre!
von Studiengebühren kann man befreit werden,von Meisterlehrgangsgebühren nicht.
weißt du was ein Meisterlehrgang mit Prüfung kostet? einschließlich Ausfall von Verdienst? über drei Jahre!
von Studiengebühren kann man befreit werden,von Meisterlehrgangsgebühren nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.855 von Gilhaney am 27.02.10 12:53:10So sieht es in der Republik wirklich aus:
http://www.politplatschquatsch.com/2010/02/es-gibt-kaum-jema…
http://www.politplatschquatsch.com/2010/02/es-gibt-kaum-jema…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.555 von zocklany am 28.02.10 11:14:41
Hallo zocklany,
werden in allen Berufen Gebühren für die Meisterfortbildung erhoben ? An Gebühren für Prüfungen habe ich jetzt nicht in allen Berufsfeldern recherchiert - aber die Gebühren von 620.- €, die ich gefunden habe, sollten im Vergleich zu ungefähr 500.- € Studiengebühren pro Semester (zuzüglich der jeweils pro Semester anfallenden Rückmeldegebühren von 70.- €) keine so große soziale Ungerechtigkeit darstellen, wie es von Herrn Westerwelle zu suggerieren versucht wird. Die Studienzeit hast Du offenbar ebenfalls nicht mit dem damit verbundenen Ausbleiben von Verdienst gerechnet: Bei den bisherigen acht, zehn oder auch zwölf Semestern für einen Langzeitstudiengang also über mindestens vier Jahre (zuzüglich der Zeit, die man zuvor länger zur Schule gegangen ist, um die Hochschulreife zu erlangen) also eine deutlich längere Zeit, in der man kein Geld verdient.
Dem Prospekt einer Meisterschule entnahm ich folgende Kosten:
- Schulgeld wird nicht erhoben
- Lern- und Arbeitsmittel : 1200.- €
- Kosten für Prüfungskosten/-materialien und -Gebühren: 620.- €
Als Förderung kann man für den Meisterkurs (Herrn Westerwelle ist dies anscheinend ebenso wenig bekannt wie Dir) BAFöG beantragen. Wenn Du dann noch die Lern- und Arbeitsmittel bedenkst, die für ein Studium beschafft werden müssen, wird die Argumentation hinsichtlich des angeblich den Studenten vom Staat bezahlten Studiums noch fragwürdiger. Wenn Du die selbst zu erbringenden Kosten für einen Meisterlehrgang mit denen für ein Studium vergleichst, wird das Studium wohl teurer sein. Beide haben das Ziel, zu komplexeren und damit besser bezahlten Tätigkeiten zu qualifizieren. Die Art, wie Herr Westerwelle den einen Weg gegen den anderen auszuspielen versucht ist in meinen Augen bestenfalls unseriös.
Gruß
Gilhaney
Hallo zocklany,
werden in allen Berufen Gebühren für die Meisterfortbildung erhoben ? An Gebühren für Prüfungen habe ich jetzt nicht in allen Berufsfeldern recherchiert - aber die Gebühren von 620.- €, die ich gefunden habe, sollten im Vergleich zu ungefähr 500.- € Studiengebühren pro Semester (zuzüglich der jeweils pro Semester anfallenden Rückmeldegebühren von 70.- €) keine so große soziale Ungerechtigkeit darstellen, wie es von Herrn Westerwelle zu suggerieren versucht wird. Die Studienzeit hast Du offenbar ebenfalls nicht mit dem damit verbundenen Ausbleiben von Verdienst gerechnet: Bei den bisherigen acht, zehn oder auch zwölf Semestern für einen Langzeitstudiengang also über mindestens vier Jahre (zuzüglich der Zeit, die man zuvor länger zur Schule gegangen ist, um die Hochschulreife zu erlangen) also eine deutlich längere Zeit, in der man kein Geld verdient.
Dem Prospekt einer Meisterschule entnahm ich folgende Kosten:
- Schulgeld wird nicht erhoben
- Lern- und Arbeitsmittel : 1200.- €
- Kosten für Prüfungskosten/-materialien und -Gebühren: 620.- €
Als Förderung kann man für den Meisterkurs (Herrn Westerwelle ist dies anscheinend ebenso wenig bekannt wie Dir) BAFöG beantragen. Wenn Du dann noch die Lern- und Arbeitsmittel bedenkst, die für ein Studium beschafft werden müssen, wird die Argumentation hinsichtlich des angeblich den Studenten vom Staat bezahlten Studiums noch fragwürdiger. Wenn Du die selbst zu erbringenden Kosten für einen Meisterlehrgang mit denen für ein Studium vergleichst, wird das Studium wohl teurer sein. Beide haben das Ziel, zu komplexeren und damit besser bezahlten Tätigkeiten zu qualifizieren. Die Art, wie Herr Westerwelle den einen Weg gegen den anderen auszuspielen versucht ist in meinen Augen bestenfalls unseriös.
Gruß
Gilhaney
Die FDP ist dafür, das gesetzliche Renteneintrittsalter
abzuschaffen. Stattdessen soll die Zahl der Beitragsjahre
über die Rentenhöhe entscheiden. Ab 45 Jahren
durchschnittliche Beitragszahlung wird die Rente ohne Abschlag
erreicht, unabhängig vom Lebensalter.
Na Guildo, erinnerst Du Dich noch?
abzuschaffen. Stattdessen soll die Zahl der Beitragsjahre
über die Rentenhöhe entscheiden. Ab 45 Jahren
durchschnittliche Beitragszahlung wird die Rente ohne Abschlag
erreicht, unabhängig vom Lebensalter.
Na Guildo, erinnerst Du Dich noch?
Befristung von wirtschaftslenkenden Gesetzen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Deswegen fordert die FDP ein Privatisierungsgebot für Staatsbesitz, die Umstellung von Genehmigungsverfahren auf Anmeldeverfahren und die Befristung von wirtschaftslenkenden Gesetzen.
Also sind sie gegen Hotellobbyismus.
Kernkraftwerke demnächst im Anmeldeverfahren?
Also sind sie gegen Hotellobbyismus.
Kernkraftwerke demnächst im Anmeldeverfahren?
Andreas Kallenberg, ausgebildeter Maurer, Klempner und Schweißer, ist der am schlechtesten bezahlte Arbeitnehmer Deutschlands: Auf seinem Arbeitsvertrag stehen 140 Stunden Arbeit im Monat, in der Spalte Bezahlung findet sich die sagenhafte Summe von 280 Euro.
Kallenbach, 42 Jahre alt und Familienvater mit vier Kindern, hat damit kein Problem. Bei der Agentur für Arbeit, sagt er, hätten sie ihn zwar mal gefragt, warum er das mache, für so wenig Geld zu arbeiten. Aber er hat ihnen gesagt, dass er ja immerhin zwei Euro die Stunde bekomme - doppelt soviel wie die 1-Euro-Jobber, die das Arbeitsamt selbst vermittle. Daraufhin, sagt er, "waren die da stille".
Wie es wirklich läuft, darf ja nicht rauskommen. Denn Kallenbach, in der DDR am Aufbau des atomkrafterkes in Lubmin als Schweißer beteiligt und nach dem Mauerfall jahrelang in verschiedenen Baufirmen beschäftigt, arbeitet nur offiziell 140 Stunden für sein Minigehalt. In Wirklichkeit ist er nur höchstens 70 an seinem Arbeitsplatz. Dadurch, sagt er, bin ich versichert und angemeldet. Wenn er seinem richtigen Vollzeitjob als Schwarzarbeiter nachgeht, steuerfrei und ohne Abgaben. Der Maxi-Job zum Minipreis ist die Tarnung, die ihn vor allen Nachstellungen der Agentur für Arbeit schützt. "Seit ich den habe, lassen die mich mit Qualifizierungsmaßnahmen und Ein-Euro-Job-Angebooten in Frieden."
Kallenbachs Kunden sind Ärzte, Grünen-Politiker, Lehrer und andere Vertreter der Wohlstandsmitte der Gesellschaft, die das Parkett günstig verlegt oder ihr neues 400.000 Euro-Haus am Stadtrand komplett für 2000 Euro tapeziert haben wollen.
http://www.politplatschquatsch.com/2010/02/es-gibt-kaum-jema…
Kallenbach, 42 Jahre alt und Familienvater mit vier Kindern, hat damit kein Problem. Bei der Agentur für Arbeit, sagt er, hätten sie ihn zwar mal gefragt, warum er das mache, für so wenig Geld zu arbeiten. Aber er hat ihnen gesagt, dass er ja immerhin zwei Euro die Stunde bekomme - doppelt soviel wie die 1-Euro-Jobber, die das Arbeitsamt selbst vermittle. Daraufhin, sagt er, "waren die da stille".
Wie es wirklich läuft, darf ja nicht rauskommen. Denn Kallenbach, in der DDR am Aufbau des atomkrafterkes in Lubmin als Schweißer beteiligt und nach dem Mauerfall jahrelang in verschiedenen Baufirmen beschäftigt, arbeitet nur offiziell 140 Stunden für sein Minigehalt. In Wirklichkeit ist er nur höchstens 70 an seinem Arbeitsplatz. Dadurch, sagt er, bin ich versichert und angemeldet. Wenn er seinem richtigen Vollzeitjob als Schwarzarbeiter nachgeht, steuerfrei und ohne Abgaben. Der Maxi-Job zum Minipreis ist die Tarnung, die ihn vor allen Nachstellungen der Agentur für Arbeit schützt. "Seit ich den habe, lassen die mich mit Qualifizierungsmaßnahmen und Ein-Euro-Job-Angebooten in Frieden."
Kallenbachs Kunden sind Ärzte, Grünen-Politiker, Lehrer und andere Vertreter der Wohlstandsmitte der Gesellschaft, die das Parkett günstig verlegt oder ihr neues 400.000 Euro-Haus am Stadtrand komplett für 2000 Euro tapeziert haben wollen.
http://www.politplatschquatsch.com/2010/02/es-gibt-kaum-jema…
Die Kontinuität der Aussagen Westerwelles sind schon grauselig.
Schönes Beispiel Selbstständigkeit, nachdem er von der Basis Zunder erhalten hat, vollzieht er eine 180 Grad-Wende.
Position aktuell:
Es sei gut, dass sich nicht jeder Geselle einfach so selbständig machen dürfe. Es fielen ihm unschuldige Kinder ein, um seine marktfeindliche Position zu rechtfertigen.
Man möge sich doch einmal vorstellen, phantasierte Westerwelle, "eine Schule brennt ab, und da sind Kinder drin, und das alles nur, weil bei der Elektrik gepfuscht wurde". Das wäre natürlich schlimm.
November 2003:
"Es ist unfair, wenn jeder einen Laden aufmachen kann, um Computer zu reparieren, aber derjenige, der einen Laden aufmacht, um Schuhe herzustellen, einen Meisterbrief braucht. Fair ist, wenn im Handwerk Regeln gelten, die Qualität sichern und Selbständigkeit fördern."
Schönes Beispiel Selbstständigkeit, nachdem er von der Basis Zunder erhalten hat, vollzieht er eine 180 Grad-Wende.
Position aktuell:
Es sei gut, dass sich nicht jeder Geselle einfach so selbständig machen dürfe. Es fielen ihm unschuldige Kinder ein, um seine marktfeindliche Position zu rechtfertigen.
Man möge sich doch einmal vorstellen, phantasierte Westerwelle, "eine Schule brennt ab, und da sind Kinder drin, und das alles nur, weil bei der Elektrik gepfuscht wurde". Das wäre natürlich schlimm.
November 2003:
"Es ist unfair, wenn jeder einen Laden aufmachen kann, um Computer zu reparieren, aber derjenige, der einen Laden aufmacht, um Schuhe herzustellen, einen Meisterbrief braucht. Fair ist, wenn im Handwerk Regeln gelten, die Qualität sichern und Selbständigkeit fördern."
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.036.249 von kiska am 01.03.10 20:39:02Man möge sich doch einmal vorstellen, phantasierte Westerwelle, "eine Schule brennt ab, und da sind Kinder drin, und das alles nur, weil bei der Elektrik gepfuscht wurde". Das wäre natürlich schlimm.
Dieses Beispiel ist auch 1:1 auf unsere Regierung anzuwenden.
Regierung = (Pfuscher)
Schule = (Deutschland)
Kinder = (Das Deutsche Volk exclusive Hoteliers)
Dieses Beispiel ist auch 1:1 auf unsere Regierung anzuwenden.
Regierung = (Pfuscher)
Schule = (Deutschland)
Kinder = (Das Deutsche Volk exclusive Hoteliers)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.039.022 von Datteljongleur am 02.03.10 10:40:51Grüne und FDP stellen die meisten Schwarzarbeiter
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/gruene-und-fdp-ste…
Demnach haben 33,3 Prozent der Grünen-Wähler und 26,7 Prozent der FDP-Anhänger im vorvergangenen Jahr am Fiskus vorbei gearbeitet.
34,7% der FDP - Wähler lassen regelmäßig schwarz für sich arbeiten.
Sagt das DIW!
"Wer vollzeitbeschäftigt ist, kann in dieser Zeit nicht schwarzarbeiten“ sagt Dirk Niebel.
Leistungsbetrüger müssen konsequent angezeigt werden, auch von der Bevölkerung. Solche Reaktionsweisen sind allerdings nur dann zu erwarten, wenn den Mitbürgern klar ist, wie sozial schädlich ein sozialer Leistungsbetrug ist.
http://www.fdp-bw.de/docs/sozialkrim.html
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/gruene-und-fdp-ste…
Demnach haben 33,3 Prozent der Grünen-Wähler und 26,7 Prozent der FDP-Anhänger im vorvergangenen Jahr am Fiskus vorbei gearbeitet.
34,7% der FDP - Wähler lassen regelmäßig schwarz für sich arbeiten.
Sagt das DIW!
"Wer vollzeitbeschäftigt ist, kann in dieser Zeit nicht schwarzarbeiten“ sagt Dirk Niebel.
Leistungsbetrüger müssen konsequent angezeigt werden, auch von der Bevölkerung. Solche Reaktionsweisen sind allerdings nur dann zu erwarten, wenn den Mitbürgern klar ist, wie sozial schädlich ein sozialer Leistungsbetrug ist.
http://www.fdp-bw.de/docs/sozialkrim.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.039.532 von kiska am 02.03.10 11:36:26"Wer vollzeitbeschäftigt ist, kann in dieser Zeit nicht schwarzarbeiten“ sagt Dirk Niebel.
Hat zwar nix mit Schwarzarbeit direkt zu tun, dennoch.....
Schwarz-Gelb liegt vorn – bei den Nebeneinkünften
[urlQuelle]http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Nebeneinkuenfte;art122,3045829[/url]
Oder ist das nur möglich, weil Parlamentarier nur Teilzeitbschäftigte sind?
Hat zwar nix mit Schwarzarbeit direkt zu tun, dennoch.....
Schwarz-Gelb liegt vorn – bei den Nebeneinkünften
[urlQuelle]http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Nebeneinkuenfte;art122,3045829[/url]
Oder ist das nur möglich, weil Parlamentarier nur Teilzeitbschäftigte sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.039.626 von Datteljongleur am 02.03.10 11:47:24Oder ist das nur möglich, weil Parlamentarier nur Teilzeitbschäftigte sind?
Teilzeit? Sieht mir eher nach Mini-Jobber aus
Teilzeit? Sieht mir eher nach Mini-Jobber aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.041.354 von Doppelvize am 02.03.10 14:57:43"Aufstocker" triffts wohl eher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.041.464 von Datteljongleur am 02.03.10 15:08:56Aufstocker.... Stimmt exakt
Nur nicht dran denken das es Steuerzahlergeld ist was die Flachpfeifen kassieren....
Nur nicht dran denken das es Steuerzahlergeld ist was die Flachpfeifen kassieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.042.066 von Doppelvize am 02.03.10 15:58:39Divide et impera! Entzweie und herrsche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.042.788 von kiska am 02.03.10 16:51:54
Ein Kommentar zum Thema "Westerwelle"
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/12/0,3672,8050476,00.htm…
Ein Kommentar zum Thema "Westerwelle"
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/12/0,3672,8050476,00.htm…
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