Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1066)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 13.05.24 22:47:27 von
neuester Beitrag 13.05.24 22:47:27 von
Beiträge: 13.947
ID: 1.156.459
ID: 1.156.459
Aufrufe heute: 10
Gesamt: 1.889.680
Gesamt: 1.889.680
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0JK2A8 · WKN: A0JK2A
13,650
EUR
+1,11 %
+0,150 EUR
Letzter Kurs 13.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
13.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
22.03.24 · BörsenNEWS.de |
06.03.24 · wO Chartvergleich |
13.02.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,0000 | +16,73 | |
31,30 | +14,65 | |
2,2600 | +13,00 | |
6,1000 | +12,34 | |
6,3000 | +10,33 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,7300 | -6,99 | |
43,66 | -7,89 | |
0,7500 | -14,29 | |
26,00 | -16,13 | |
1,3000 | -18,50 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.802.963 von etrader am 25.04.17 19:34:23Aurelius war nur als Tradingposition gedacht.
Die Position baue ich stufenweise ab.
Meine Cashreserve halte ich, wie der Name schon sagt, in Cash - sofort verfügbar.
Je höher der DAX klettert umso heftiger wird die nächste Korrektur - und Chancen gibt es immer wieder.
Übrigens:
Meine Börsenregel Nr. 1 lautet: Kaufe nie auf Kredit, auch nicht kurzfristig!
Die Position baue ich stufenweise ab.
Meine Cashreserve halte ich, wie der Name schon sagt, in Cash - sofort verfügbar.
Je höher der DAX klettert umso heftiger wird die nächste Korrektur - und Chancen gibt es immer wieder.
Übrigens:
Meine Börsenregel Nr. 1 lautet: Kaufe nie auf Kredit, auch nicht kurzfristig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.802.342 von valueanleger am 25.04.17 18:38:09Hmm, st das ein hinreichender Grund, jetzt zu verkaufen?! Bei 4 EUR Dividende am 22. Juni?
Du brauchst mehr Cash? Wofür? Möchtest Du eine andere Aktie kaufen, die besser performt?
Kurzfristigen Cash-Bedarf könntest Du doch komfortabler über einen WP-Kredit decken?
Du brauchst mehr Cash? Wofür? Möchtest Du eine andere Aktie kaufen, die besser performt?
Kurzfristigen Cash-Bedarf könntest Du doch komfortabler über einen WP-Kredit decken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.798.391 von gergeo am 25.04.17 12:18:47
Bin auch Kleinanleger und mache jetzt dank Gotham fette Rendite.
Zitat von gergeo: Was mich bei der ganzen Shortattacke anfrisst, ist die Tatsache, dass mit falschen Behauptungen (z.B. die Wertlosigkeit von Secop) das Vermögen vieler Kleinanleger massiv geschädigt wurde.
Bin auch Kleinanleger und mache jetzt dank Gotham fette Rendite.
Ich habe soeben meine Tradingposition weiter reduziert.
Die prozentuale Cashquote musste meinem Depot angespasst werden.
Die prozentuale Cashquote musste meinem Depot angespasst werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.801.922 von simplemind89 am 25.04.17 18:01:10Damit sind wir wieder bei der Frage der Erwerbsbilanzierung ^^
Wenn ich als PE dir als WP nachweisen kann, dass das UV tatsächlich 50 Wert ist, werde ich das in der PPA auch mit 50 erfassen und damit meinen Lucky buy bilanzieren -> Frage der Bewertung, die wir heute schonmal hatten.
Ob der Verkäufer verschleudert, verkaufen muss (wie das Beispiel in IFRS 3 lautet) oder der PE einfach gut verhandelt hat ist ja egal. In der Erwerbs-/Übernahmebilanz würde der PE jedenfalls erworbene Assets von 99 (49 Cash/50 UV) und übernommene Schulden von 49 ausweisen -> bei mir damit Kaufpreis 1, bei dir Kaufpreis 50 (ob der Enterprise Value 1 oder 50 ist hängt hier von der Betrachtungsweise - Kaufpreis vs Substanzwert - ab)
In meinem Beispiel Bzw für meine Art der Berechnung gehe ich einfach davon aus, dass ich das Geld das ich ausgebe (und zwar auf Einzelabschlussebene der erwerbenden Gesellschaft) mit dem Return der später verkaufenden Gesellschaft (im Regelfall ist das ja die gleiche) ins Verhältnis setze.
Diese anderen Diskussionen mit Bewertung etc sind insoweit ja nur akademisch und auf konsolidierten Werten basierend.
Wenn ich eine NAV Betrachtung mache, schau ich mir an was die Beteiligung (im Sinne von die shares die mein Akquisitionsvehikel hält) wert ist -> Equity Value der jeweiligen Tochterunternehmen
Wenn ich als PE dir als WP nachweisen kann, dass das UV tatsächlich 50 Wert ist, werde ich das in der PPA auch mit 50 erfassen und damit meinen Lucky buy bilanzieren -> Frage der Bewertung, die wir heute schonmal hatten.
Ob der Verkäufer verschleudert, verkaufen muss (wie das Beispiel in IFRS 3 lautet) oder der PE einfach gut verhandelt hat ist ja egal. In der Erwerbs-/Übernahmebilanz würde der PE jedenfalls erworbene Assets von 99 (49 Cash/50 UV) und übernommene Schulden von 49 ausweisen -> bei mir damit Kaufpreis 1, bei dir Kaufpreis 50 (ob der Enterprise Value 1 oder 50 ist hängt hier von der Betrachtungsweise - Kaufpreis vs Substanzwert - ab)
In meinem Beispiel Bzw für meine Art der Berechnung gehe ich einfach davon aus, dass ich das Geld das ich ausgebe (und zwar auf Einzelabschlussebene der erwerbenden Gesellschaft) mit dem Return der später verkaufenden Gesellschaft (im Regelfall ist das ja die gleiche) ins Verhältnis setze.
Diese anderen Diskussionen mit Bewertung etc sind insoweit ja nur akademisch und auf konsolidierten Werten basierend.
Wenn ich eine NAV Betrachtung mache, schau ich mir an was die Beteiligung (im Sinne von die shares die mein Akquisitionsvehikel hält) wert ist -> Equity Value der jeweiligen Tochterunternehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.801.700 von Reader1987 am 25.04.17 17:41:08>Nein, ich meine: 1) A hat Firma mit Cash 49, UV 50/EK 50, Debt 49 und verkauft für 1 an PE
>PE bucht 49 Lucky buy und 1 Kaufpreis (investiertes Kapital = cash-out = 1)
Du unterliegst hier einem Denkfehler, mein lieber:
1) Der Kaufpreis wäre hier zurecht 1, auch nach meiner Rechnung, weil Net Debt = 0 und Equity Value = Enterprise Value = 1. Dass der Verkäufer seine 50EK verschleudert, ändert an der Arithmetik ja nichts.
2) In deinem Beispiel wäre der "Kaufpreis" den sich der PE zu Gute hält aber nicht 1, sondern 1-49= -48. Weil er sein cash outlay ja netto betrachtet und die Schulden nicht mitzählt. Er hätte also, seiner Sicht nach, nicht nur EK im Wert von 50 für 1 erhalten, sondern obendrein 48 Euro Cash als Draufgabe.
>PE bucht 49 Lucky buy und 1 Kaufpreis (investiertes Kapital = cash-out = 1)
Du unterliegst hier einem Denkfehler, mein lieber:
1) Der Kaufpreis wäre hier zurecht 1, auch nach meiner Rechnung, weil Net Debt = 0 und Equity Value = Enterprise Value = 1. Dass der Verkäufer seine 50EK verschleudert, ändert an der Arithmetik ja nichts.
2) In deinem Beispiel wäre der "Kaufpreis" den sich der PE zu Gute hält aber nicht 1, sondern 1-49= -48. Weil er sein cash outlay ja netto betrachtet und die Schulden nicht mitzählt. Er hätte also, seiner Sicht nach, nicht nur EK im Wert von 50 für 1 erhalten, sondern obendrein 48 Euro Cash als Draufgabe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.801.319 von simplemind89 am 25.04.17 17:11:58Nein, ich meine:
1) A hat Firma mit Cash 49, UV 50/EK 50, Debt 49 und verkauft für 1 an PE
2) PE bucht 49 Lucky buy und 1 Kaufpreis (investiertes Kapital = cash-out = 1) - nach deiner Rechnung ist investiertes Kapital aber 50 (übernommene Schulden und Kaufpreis)
3) 3 Jahre später hat Firma Gewinn von 50 mit Bilanz 49 Cash, 100 UV / 100 EK, 49 Debt
4) Münchner PE verkauft für 100 (= EK)
In deiner Welt muss der Kaufpreis (= dann Enterprise Value) mit 149 angesehen werden, also knappe Verdreifachung
Bei Aurelius (bzw deren Definition von Cash-Multiple) ergibt sich ein Mutiple von 100 (weil man aus 1 Cash-Out jetzt 100 Cash-in gemacht hat) -> in anderen Worten: ich statte eine Tochtergesellschaft mit 1 aus und erhalte bei Liquidation 100
1) A hat Firma mit Cash 49, UV 50/EK 50, Debt 49 und verkauft für 1 an PE
2) PE bucht 49 Lucky buy und 1 Kaufpreis (investiertes Kapital = cash-out = 1) - nach deiner Rechnung ist investiertes Kapital aber 50 (übernommene Schulden und Kaufpreis)
3) 3 Jahre später hat Firma Gewinn von 50 mit Bilanz 49 Cash, 100 UV / 100 EK, 49 Debt
4) Münchner PE verkauft für 100 (= EK)
In deiner Welt muss der Kaufpreis (= dann Enterprise Value) mit 149 angesehen werden, also knappe Verdreifachung
Bei Aurelius (bzw deren Definition von Cash-Multiple) ergibt sich ein Mutiple von 100 (weil man aus 1 Cash-Out jetzt 100 Cash-in gemacht hat) -> in anderen Worten: ich statte eine Tochtergesellschaft mit 1 aus und erhalte bei Liquidation 100
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.800.191 von JackB am 25.04.17 15:31:35einfach Leerverkäufe für jene verbieten, die schlechtes lan Nachrichten loswerden wollen und damit den Kurs manipulieren, würde ja reichen. Beides zusammen ist schändlich und ggf. auch kriminellin meinen Augen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.801.058 von Kopflaus am 25.04.17 16:51:24>Solches Gebaren gehört verboten bzw. bestraft.
"Die Gier ist gut. Sie klärt die Dinge." (Ivan Boesky)
"Die Gier ist gut. Sie klärt die Dinge." (Ivan Boesky)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.801.094 von rafelot am 25.04.17 16:54:29Gut ist auch dass Aurelius sich überlegt in den Prime Standard Index zu wechseln.
Da ist dann auch eine Aufnahme in den S-Dax durchaus möglich.
Da ist dann auch eine Aufnahme in den S-Dax durchaus möglich.
22.03.24 · BörsenNEWS.de · Adobe |
06.03.24 · wO Chartvergleich · Deutsche Lufthansa |
13.02.24 · dpa-AFX · AURELIUS Equity Opportunities |
13.02.24 · wO Newsflash · AURELIUS Equity Opportunities |
13.02.24 · EQS Group AG · AURELIUS Equity Opportunities |
13.02.24 · EQS Group AG · AURELIUS Equity Opportunities |
21.01.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
15.01.24 · wallstreetONLINE NewsUpdate · AURELIUS Equity Opportunities |
15.01.24 · 4investors · AURELIUS Equity Opportunities |
15.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · AURELIUS Equity Opportunities |