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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1307)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
    Beiträge: 13.926
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      schrieb am 05.12.14 18:20:52
      Beitrag Nr. 866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.435.678 von sirmike am 27.11.14 18:38:06und kein Kommentar zur Entwicklung??
      Ich bin dabei seit langer Zeit und habe als auf ein kleines Wunder gehofft, so wird die Dividende auch den heutigen Anstieg locker wegstecken...............
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      Avatar
      schrieb am 27.11.14 18:38:06
      Beitrag Nr. 865 ()
      Schöner Bericht in der Printausgabe von Focus Money Money49/2014) unter dem Titel "Die Firmen-Optimierer". Darin wird das Geschäftsmodell von Aurelius erläutert, auf Tochterunternehmen hingewiesen, die im Portfolio schlummern und auf den herausragenden Geschäftsverlauf 2014 mit winkender Rekorddividende.

      Fazit von FM: In den vergangenen drei Jahren habe sich der Kurs glatt verdreifacht, 2014 allerdings stagniert. Die jüngsten Zahlen hätten den Kurs wieder über die 200-Tage-Linie gehievt und werde die Marke von 30 EUR in Angriff genommen. Sollte CEO Dr. Dirk Markus seine Ankündigung wahrmachen können, dass im Jahresnendgeschäft noch weitere Firmenkäufe und -verkäufe abgeschlossen würden, dürften die neuen Kursziele, die bis 39,50 EUR reichten, in Reichweite kommen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.11.14 09:57:41
      Beitrag Nr. 864 ()
      Aurelius: Dividende sollte Kurs antreiben!

      (Investor Magazin) - Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius (29,70 Euro; DE000A0JK2A8) befindet sich weiter auf Rekordkurs. In den ersten neun Monaten erzielten die Süddeutschen das bisher beste Ergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Das EBITDA wurde um 210% auf 208,5 Mio. Euro mehr als verdreifacht. Rund 88 Mio. Euro stellen dabei Einnahmen aus Unternehmensverkäufen dar. Die Erlöse stiegen trotz der vier abgegebenen Firmen um 4% auf 1,18 Mrd. Euro.

      Dementsprechend hat das Management um CEO Dirk Markus die Prognose für das laufende Jahr angehoben. Beim Konzern-EBITDA wird für 2014 nun mit „mindestens“ 240 statt 220 Mio. Euro gerechnet. Der Nettogewinn sollte sich bei ca. 190 Mio. Euro einpendeln. Markus kündigte zudem noch für dieses Jahr an, dass sowohl auf der Kauf- wie der Verkaufsseite noch Transaktionen möglich seien.


      Satte Dividendenrendite

      Aufgrund der Zusatzeinnahmen durch die Unternehmensverkäufe wird nun am Markt wie im Vorjahr mit einer Sonderdividende gerechnet. Aurelius sitzt immerhin auf einem Cashbestand von 368,2 Mio. Euro. Da kann man die Anteilseigner ruhig am Erfolg beteiligen. Analysten gehen von mehr als 2 Euro aus, die pro Aktie ausgeschüttet werden sollen. Analyst Ivo Višić von Close Brothers Seydler rechnet gar mit einer Gesamtdividende von 2,30 Euro. Das entspricht auf dem aktuellen Kursniveau einer Dividendenrendite von 7,8%. Wir haben Ihnen die Aktie bereits im April ans Herz gelegt. Seither liegen Sie mit rund 24% im Plus.
      Avatar
      schrieb am 18.11.14 09:10:38
      Beitrag Nr. 863 ()
      Und noch einmal zur MS Deustchland /Deilmann:


      Traumschiff soll Fünf-Sterne-Status verlieren

      (Quelle: Die Welt) - Für die insolvente "MS Deutschland" gibt es viele Kaufinteressenten. Der bisherige Eigentümer bietet auch mit. Sein Sanierungskonzept: Weniger Luxus, dafür aber schwarze Zahlen.

      Das insolvente Traumschiff dürfte um einen Notverkauf kaum herumkommen. "Uns liegen knapp 15 ernst zu nehmende Anfragen vor. Wir werden nun mit allen Interessenten Verhandlungen aufnehmen", sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Reinhold Schmid-Sperber.

      Der aktuell einzige bekannte Interessent ist Olaf Meier, Chef der Beteiligungsgesellschaft Callista. Er bietet einen "signifikanten" Millionenbetrag, um die "MS Deutschland" zu erwerben.

      Nachdem auch auf der zweiten Gläubigerversammlung keine Einigung über wesentliche Punkte erreicht werden konnte, soll das Schiff nun aus der Konkursmasse heraus gekauft werden.

      Wie viel für das Schiff geboten wird und wie hoch der Anteil für den Weiterbetrieb des Schiffes sind – es steht eine größere Überholung in der Werft an –, wollte Meier nicht genauer erklären.

      Fest steht: Durch die Insolvenz entledigen sich die künftigen Eigentümer auch der Verpflichtung, 56 Millionen Euro Schulden zu bedienen, die auf dem Schiff lasten. Plan A ist es laut Meier gewesen, eine Einigung mit den Gläubigern zu erzielen und das Schiff ohne Insolvenz weiter zu betreiben.


      Ein klarer Schnitt

      Dafür soll es auch schon eine Kreditzusage von der Beteiligungsgesellschaft Aurelius gegeben haben, die die Kosten für den anstehenden Werftbesuch abgedeckt hätte. Aurelius hatte ihren Mehrheitsanteil an der Deutschland-Reederei Deilmann Anfang des Jahres zu einem nicht genannten Preis an Callista verkauft.

      Jetzt ist Plan B an der Reihe. Meier: "Ein klarer Schnitt, der es uns ermöglicht, unser Konzept freier umzusetzen." Die Anleihegläubiger müssen sich mit dem Kaufpreis für das Schiff begnügen, den der Insolvenzverwalter eintreiben kann. Gemessen am Marktpreis der Anleihe ist die "Deutschland" noch rund zehn Millionen Euro wert.

      Für die Anleiheinhaber wäre das eine bittere Pille, denn sie haben vor gut zwei Jahren das Fünffache gegeben und dürften nur mit massiven Verlusten aus der Anlage herauskommen. Und für Meier ist es das Ziel, das Schiff so günstig wie möglich zu bekommen.

      Dringender Handlungsbedarf entstand in der vergangenen Woche: Ursprünglich sollte auf einer Werft im spanischen Cádiz in Kürze der Umbau des Schiffs für acht bis zehn Millionen Euro beginnen, aber die Werft verlangte Vorkasse. Doch Aurelius stand nicht mehr zu seiner Kreditzusage. Der Werftstopp musste abgesagt werden.


      Viereinhalb statt fünf Sterne

      "Ich glaube fest daran, dass wir das Schiff erfolgreich betreiben können", sagt Meier. Das Konzept sieht vor, dass die Deutschland auf bewährten Routen in Europa eingesetzt werde. Einzige Änderung: "Staat fünf Sterne soll sie nur noch viereinhalb Sterne bieten. Davon merken die Passagiere kaum etwas, aber es ist für uns günstiger", sagt Meier.

      Das Callista-Konzept sieht eine Zukunft für 75 Prozent der Beschäftigten vor – auch das dürfte erst die Aufgabe eines Sterns möglich machen, denn für weniger Komfort und Service wird auch weniger Personal gebraucht.

      Callista steht nicht allein hinter dem Angebot. Es gehören mehrere Investoren zu dem Bieterkreis. Ihre Identität wird nicht bekannt gegeben. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass sowohl Aurelius und der Reiseveranstalter FTI zu den Interessenten gehören. FTI ist ein strategischer Partner, der von Callista ins Boot geholt wurde, um die Kreuzfahrten auf dem Traumschiff zu vermarkten.

      Und Aurelius, seit 2009 an Deilmann beteiligt, ist aktuell die einzige Partei, der ihr Deutschland-Engagement Gewinn gebracht hat, denn mit dem Anleiheerlös konnte sich die Gesellschaft ihren Einstiegspreis auszahlen lassen.


      Eine Frage des Preises

      Callista hatte sich Anfang des Jahres an der Reederei Deilmann beteiligt, der die "Deutschland" gehört. Jetzt bieten die Münchner direkt für das Schiff – die Zukunft der Reederei mit Sitz im schleswig-holsteinischen Neustadt steht dagegen in den Sternen. Prinzipiell könne bis auf den Namen "Traumschiff", der dem ZDF gehöre, alles gekauft werden, so Meier.

      Aber das dürfte wohl auch eine Frage des Preises sein. Zwar habe der Name Deilmann gerade in den USA einen guten Klang, aber vorerst scheint Callista die Rechnung ohne die Reederei zu machen. Es werde ein Kreuzfahrtprofi für den operativen Schiffsbetrieb gesucht, so Meier.

      Einen Zeitplan für den Kauf des Schiffs konnte Meier noch nicht nennen. Das liege im Ermessen des Insolvenzverwalters. Schmid-Sperber wollte sich zum weiteren Ablauf ebenfalls nicht äußern. "Neben der Erzielung eines hohen Kaufpreises ist uns daran gelegen, möglichst viele Arbeitsplätze auf dem Schiff und bei der Reederei zu erhalten", sagt er lediglich. "Wir prüfen alle Angebote sorgfältig – auch das von Callista."
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 17:38:40
      Beitrag Nr. 862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.339.592 von sirmike am 17.11.14 14:01:41Spätestens wenn die Rekorddividende Anfang 2015 offiziell verkündet wird, dürften sich die Dividendenjäger in Stellung bringen. Weitsichtige Anleger greifen schon im Vorfeld zu.

      Gott sei Dank war ich weitsichtig; wenn die " Dividendenschätzung " Realität wird sind´s bei mir ca. 12, 1 % Dividdendenrendite. :lick:

      Bär was willst du mehr ;)

      Grüßle

      Fozzybaer

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      Avatar
      schrieb am 17.11.14 14:01:41
      Beitrag Nr. 861 ()
      Über 7 Prozent Rendite? AURELIUS wird zum Dividendenstar

      (Stock-World.de) - Gewinnziel rauf, Dividende ebenso: Nach der erneuten Anhebung der Ergebnisprognose winkt bei AURELIUS eine hohe Sonderdividende für 2014. „Das aktuelle vorhergesagte Rekordergebnis für 2014 wird sich auf jeden Fall auch in einer Rekorddividende widerspiegeln. Ich bin mir sicher, wir werden auch dieses Jahr den Kapitalmarkt und unsere Aktionäre nicht enttäuschen“, verrät AURELIUS-CEO Dr. Dirk Markus. Analysten gehen im Schnitt von einer Anhebung der Dividende von 1,05 Euro auf rund 2 Euro je Aktie aus. Close Brothers Seydler hält sogar eine Ausschüttung von 2,30 Euro je Aktie für realistisch. Auf aktuellem Niveau läge die Dividendenrendite damit bei deutlich über 7 Prozent.

      Gewinnplus von 210% – Cashbestand steigt auf 368 Mio. Euro
      Die Münchner Mittelstandsholding blickt auf das beste 9-Monatsergebnis ihrer Unternehmensgeschichte zurück. In den ersten drei Quartalen 2014 erzielten die Oberbayern einen Konzernumsatz von 1,11 Mrd. Euro und ein EBITDA von 208,5 Mio. Euro. Damit konnte das Vorjahres-EBITDA von 67,1 Mio. Euro mehr als verdreifacht werden. Gewinnbringende Exits wie zuletzt Framochem und Connectis trugen mit rund 88 Mio. Euro zum Ergebnis bei. Aber auch das operative Ergebnis legte trotz der Verkäufe um über 20 % auf 77,5 Mio. Euro zu, wobei vor allem die Töchter in den Sparten Chemie und Bildung glänzen konnten.

      Sichtbar wird der Erfolg auch bei einem Blick aufs Firmenkonto: Der Cashbestand kletterte seit Jahresbeginn um über 144 Mio. Euro auf 368 Mio. Euro. Nachdem allein das dritte Quartal einen operativen Gewinn von 98 Mio. Euro beisteuerte, haben die Münchner ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr erneut angehoben, das EBITDA soll jetzt auf mindestens 240 Mio. Euro steigen. Erst im August hatte Vorstandschef Dr. Markus die EBITDA-Erwartung für 2014 von 200 Mio. auf mind. 220 Mio. Euro erhöht.

      „Wir profitieren von unserem guten Ruf“
      Was ist das Erfolgsgeheimnis der Münchner? „Für gut aufgestellte Unternehmen gibt es derzeit am Markt eine hohe Nachfrage und auch wir haben für viele unserer Töchter ernsthafte Kaufinteressenten. Die Geldschwemme der Notenbanken sowie gut gefüllte Kassen strategischer Käufer spielen uns dabei in die Karten und werden die Nachfrage auch in den kommenden Jahren weiter steigen lassen. Auf der Kaufseite profitieren wir vor allem von unserem guten Ruf“, ist Dr. Markus überzeugt. Und mit dem hohen Cashbestand im Rücken sieht er sich klar im Vorteil: „Unsere Schlagkraft und Flexibilität ist besser als je zuvor. Bei einem aktuellen Konzernumsatz von rund 1,7 Mrd. Euro können wir auch größere Übernahmen gut integrieren, ohne hierdurch zu viele Risiken einzugehen.“

      Analysten bescheinigen AURELIUS bei Kurszielen von 37 bis 39,50 Euro derzeit ein Kurspotenzial von bis zu 35 Prozent. Spätestens wenn die Rekorddividende Anfang 2015 offiziell verkündet wird, dürften sich die Dividendenjäger in Stellung bringen. Weitsichtige Anleger greifen schon im Vorfeld zu.

      Christoph Martin, financial.de
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.14 20:22:10
      Beitrag Nr. 860 ()
      AURELIUS: Gewinnprognose nach Rekordzahlen erhöht - Stop-Buy bei 30,80 Euro - Aktienanalyse

      (www.aktiencheck.de) - Die Aktienexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der AURELIUS AG zu kaufen.

      AURELIUS bessere Jahresziel nach. Nachdem die Beteiligungsgesellschaft Rekordzahlen für die ersten neun Monate abgeliefert habe, hätten die Verantwortlichen die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht. In den ersten drei Quartalen habe man einen Umsatz in Höhe von 1,17 Mrd. Euro eingefahren. Die Steigerung um vier Prozent sei trotz des Verkaufs von vier Gesellschaften erzielt worden.

      Beim EBITDA habe man 209 Mio. Euro gezeigt. Bei nur 67 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum ergebe sich hier ein steiles Wachstum von 211 Prozent. Allerdings hätten Unternehmensverkäufe 88 Mio. Euro dazu beigetragen. Für das Gesamtjahr liege die operative Zielvorgabe nun bei mindestens 240 Mio. Euro, nachdem sie zuvor bei mehr als 220 Mio. gelegen habe.

      Die Beteiligungsgesellschaft (Börsenwert um 930 Mio. Euro) sei auf mittlere Unternehmensgrößen fokussiert, die typische Umsatzgröße der Zielunternehmen liege in einem weiten Bereich von 30 bis 750 Mio. Euro. Typischerweise werde man bei Nachfolgeregelungen oder Abspaltungen tätig, die sich nur mit hoher Sachkompetenz zu einem guten Ende führen lassen würden.

      Nachdem 2012 ein Konzernergebnis von 88 Mio. Euro angefallen gewesen sei, habe man für 2013 einen Verlust von 2,9 Mio. ausweisen müssen. Im laufenden Jahr habe das erste Halbjahr ein Konzernergebnis von 57,9 Mio. Euro gebracht. Somit habe AURELIUS einen gewissen Projekt-Charakter. Die liquiden Mittel seien in den ersten neun Monaten um 144 auf 368 Mio. Euro vergrößert worden. Zur Jahresmitte habe man 393 Mio. Euro Eigenkapital ausgewiesen (EK-Quote: 29 Prozent).

      Ein erstes Engagement bei der AURELIUS-Aktie wagen die Aktienexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" nur per Stop-Buy bei 30,80 Euro. (Ausgabe 174 vom 13.11.2014)
      Avatar
      schrieb am 14.11.14 19:29:23
      Beitrag Nr. 859 ()
      Berücksichtigt man den Dividendenabschlag von 1,05 EUR (brutto) von Ende Mai, notiert Aurelius auf Allzeithoch. Zurecht.
      Avatar
      schrieb am 14.11.14 15:53:42
      Beitrag Nr. 858 ()
      AURELIUS: Prognose hoch nach Rekordquartal

      Dr. Dirk Markus, der AURELIUS-Konzernlenker, über die neue Gewinnschätzung, den hohen Cashbestand in Höhe von 368 Millionen Euro und ein deutliches Dividendenplus für 2014.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interview-AURELIUS-…
      Avatar
      schrieb am 13.11.14 09:19:25
      Beitrag Nr. 857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.305.236 von smyl am 13.11.14 08:58:49
      Zitat von smyl: denke das Thema ist durch


      Denke ich auch. Die eingeräumte Kreditlinie für die Anleihen-Zinszahlung wurde nicht in Anspruch genommen, das ist in dem Welt-Artikel sehr schön beschrieben worden, dass dank des Insolvenzantrags hier auch keine Verpflichtung mehr besteht. Die weiter oben von Fozzybaer zitierte Passage, nach der Aurelius "ein Kapitalpaket von 10 Mio. EUR bereitgestellt habe", umfasst m.M.n. diese Kreditlinie, so dass Aurelius hier keine weiteren Eisen mehr im Feuer haben dürfte. Gerade über die Anleihe sind ja damals die Altinvestoren (vor allem Aurelius) ausgezahlt worden. Und wenn noch Aurelius-Restgeld in der Deichmann-Reederei stecken sollte... dann müssten die ja in den soeben vorgelegten 9-Monatszahlen mit berücksichtigt sein. Also bereinigt. Ende. Aus. Deckel drüber...
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