Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 680)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.574.148 von gergeo am 04.02.20 10:52:38Das kann man machen, aber es bringt absolut nichts, auch wenn es in Foren immer wieder als Heilmittel empfohlen wird (Globuli).
Viele Depotbanken verleihen Aktien aus Privatdepots ohnehin nicht. Sie brauchen die paar Stücke auch gar nicht, weil sie die Aktien von den großen Fonds (teilweise ihre Tochtergesellschaften) reichlich bekommen. Die verdienen sich mit der Leihgebühr, vor allem ETF's, ein nettes Zubrot.
Zufällig habe ich kürzlich von meiner Depotbank eine Mitteilung bekommen daß Lyxor die AGB's angepasst hat. Normalerweise übergehe ich das, aber diesmal habe ich mir die Mühe gemacht mal nachzusehen. Überraschung! Für meinen Fonds und viele weitere Fondsklassen wurde der Passus für Wertpapierleihe eingefügt.
Auf dem Weg profitiere ich ungewollt doch noch in homöopatischen Dosen vom Leerverkauf. Nadenn, auf gute Geschäfte.
Viele Depotbanken verleihen Aktien aus Privatdepots ohnehin nicht. Sie brauchen die paar Stücke auch gar nicht, weil sie die Aktien von den großen Fonds (teilweise ihre Tochtergesellschaften) reichlich bekommen. Die verdienen sich mit der Leihgebühr, vor allem ETF's, ein nettes Zubrot.
Zufällig habe ich kürzlich von meiner Depotbank eine Mitteilung bekommen daß Lyxor die AGB's angepasst hat. Normalerweise übergehe ich das, aber diesmal habe ich mir die Mühe gemacht mal nachzusehen. Überraschung! Für meinen Fonds und viele weitere Fondsklassen wurde der Passus für Wertpapierleihe eingefügt.
Auf dem Weg profitiere ich ungewollt doch noch in homöopatischen Dosen vom Leerverkauf. Nadenn, auf gute Geschäfte.
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Die Shortseller des Hedgefonds Voleon Capital Management LP haben ihre Short-Aktivitäten in den Aktien der AURELIUS AG (ISIN: DE000A0JK2A8, WKN: A0JK2A, Ticker-Symbol: AR4) deutlich ausgebaut.
Die Finanzprofis des Hedgefonds Voleon Capital Management LP mit Sitz in Berkeley, Kalifornien, USA haben am 31.01.2020 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,91% auf 1,00% der Aktien der AURELIUS AG angehoben.
Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds die folgenden Netto-Leerverkaufspositionen in den Aktien von AURELIUS:
1,75% Kairos Partners SGR S.p.A. (30.01.2020)
1,00% Voleon Capital Management LP (31.01.2020)
Die Finanzprofis des Hedgefonds Voleon Capital Management LP mit Sitz in Berkeley, Kalifornien, USA haben am 31.01.2020 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,91% auf 1,00% der Aktien der AURELIUS AG angehoben.
Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds die folgenden Netto-Leerverkaufspositionen in den Aktien von AURELIUS:
1,75% Kairos Partners SGR S.p.A. (30.01.2020)
1,00% Voleon Capital Management LP (31.01.2020)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.568.724 von Verstehichnicht am 03.02.20 19:19:42Deine Idee habe ich schon in die Tat umgesetzt, zumindest bei der letzten Nummer. Du kannst aber auch Deine Bank wechseln, zum Beispiel die BNP (CortalConsor-Mutter), die spielt nämlich mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.569.228 von AeonFluxx am 03.02.20 20:01:47Zitat: Man braucht nur etwas kriminelle Energie und genügen Liquidität um solche Bewegungen zu verursachen.."
Stimmt! Und es gibt geügend Leute die von beidem reichlich haben. Deswegen wird das auch so weitergehen. Aurelius hat jetzt wahrscheinlich erst mal wieder etwas Ruhe, so für ein, zwei Jahre. Die Karawane zieht zur nächsten Oase. Im Bundesanzeiger sieht man, es sind häufig die gleichen Kamele, die in Deutschland umherziehen.
Stimmt! Und es gibt geügend Leute die von beidem reichlich haben. Deswegen wird das auch so weitergehen. Aurelius hat jetzt wahrscheinlich erst mal wieder etwas Ruhe, so für ein, zwei Jahre. Die Karawane zieht zur nächsten Oase. Im Bundesanzeiger sieht man, es sind häufig die gleichen Kamele, die in Deutschland umherziehen.
Wer weis schon wer und was da alles dahinter steckt. Zum einem haben da ein paar Leute einen dicken Gewinn mit ihren Shorts gemacht und haben gleichzeitig auch noch einen sehr günstigen Einstieg für eine Longpostion geschaffen.
Man braucht nur etwas kriminelle Energie und genügen Liquidität um solche Bewegungen zu verursachen und kann sein Geld schnell vermehren....
Richtig ärgerlich wer durch die Aukion mit einem STOPLOSS bei 30 raus geflogen ist.
Man braucht nur etwas kriminelle Energie und genügen Liquidität um solche Bewegungen zu verursachen und kann sein Geld schnell vermehren....
Richtig ärgerlich wer durch die Aukion mit einem STOPLOSS bei 30 raus geflogen ist.
Und warum stellt ihr die Aktien nicht zu einem utopischen Preis zum VK. Somit können die Aktien nicht zum shorten genutzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.567.281 von gergeo am 03.02.20 17:26:16Es gibt auch StopLoss mit Limit. Ist zwar auch nur in seltenen Fällen klug, aber verhindert bei brutaler SL-Attacke möglicherweise das Abfischen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.567.218 von Ankhan am 03.02.20 17:20:58Zum einmaleins der Börse gehört, keine SL zu setzen. Leider sind sehr viele unterwegs, die das aus Angst vor Kursverlusten nicht beherzigen und gnadenlos abverkauft werden. Entsprechende Manipualtionen wie bei Aurelius nutzen das aus. Das ist bekannt. Solange die Dummen nicht aussterben Wird nie passieren), solange wird mitgehangen, leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.564.194 von buylow_sellhigh am 03.02.20 13:08:56
Ich vermute, dass ein "krimineller" Short-Seller parallel zu einer absurd-kritischen Veröffentlichung durch das Eingehen von Short-Positionen den Kurs unter psychologische Marken treibt, wo Stop-Loss-Orders sitzen. Jede ausgeführte Stop-Loss-Order wird dann zur Market Order - d.h. Verkauf zu jedem Preis - und so kommt es zum Kursverfall und kann sich der Leerkäufer billig eindecken. Durch den Kursabsturz erhält die lächerliche Anschuldigung dann erst Glaubwürdigkeit und so überhaupt auch erst Gewicht in den Medien. Denn die Medien suchen ja immer Erklärungen für Kursbewegungen - letztlich wird damit der Kursabsturz zum Beweis der Anschuldigungen, die Kausalität wird umgekehrt. Ohne den Kurzabsturz würde das hier niemand ernst nehmen.
Soweit die Theorie - ob das praktisch möglich ist? Aus dem Bauch hätte ich eigentlich gedacht, nein. Das hängt aber wohl vom verfügbaren Kapital des SL ab, von der Marktliquidität der Aktie und generell der Marktverfassung. M.M.n. war das aber jedenfalls damals bei Gotham das Vorgehen, und so scheint es auch hier zu sein.
Zitat von sleepy_d: Mir soll man erstmal erklären, warum wegen irgendeiner aussage von irgendeiner unbekannten Quelle Aktienkurse in der Art beeinflusst werden können!?
Ich vermute, dass ein "krimineller" Short-Seller parallel zu einer absurd-kritischen Veröffentlichung durch das Eingehen von Short-Positionen den Kurs unter psychologische Marken treibt, wo Stop-Loss-Orders sitzen. Jede ausgeführte Stop-Loss-Order wird dann zur Market Order - d.h. Verkauf zu jedem Preis - und so kommt es zum Kursverfall und kann sich der Leerkäufer billig eindecken. Durch den Kursabsturz erhält die lächerliche Anschuldigung dann erst Glaubwürdigkeit und so überhaupt auch erst Gewicht in den Medien. Denn die Medien suchen ja immer Erklärungen für Kursbewegungen - letztlich wird damit der Kursabsturz zum Beweis der Anschuldigungen, die Kausalität wird umgekehrt. Ohne den Kurzabsturz würde das hier niemand ernst nehmen.
Soweit die Theorie - ob das praktisch möglich ist? Aus dem Bauch hätte ich eigentlich gedacht, nein. Das hängt aber wohl vom verfügbaren Kapital des SL ab, von der Marktliquidität der Aktie und generell der Marktverfassung. M.M.n. war das aber jedenfalls damals bei Gotham das Vorgehen, und so scheint es auch hier zu sein.
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