Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 770)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 29.04.24 22:18:12 von
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[Unterbewertung / Überbewertung ?
Die Bewertung von Aurelius ist aufgrund des Geschäftsmodells etwas komplizierter und schwer vergleichbar.
Ich versuche das zu erläutern.
Woran soll man primär messen?
- Gewinn
- Umsatz
- Wachstum
- Dividendenrendite
- Substanzwert
Was sagen die dazu veröffentlichten Zahlen?
Gewinn:
Aurelius kauft überwiegend Firmen in Problemphasen mit Restrukturierungsbedarf. Das sind klassischerweise nicht die Situationen für üppige operative Gewinne.
Gewinne entstehen bei Aurelius weniger im operativen Geschäft, sondern überwiegend beim Kauf und Verkauf der Beteiligungen.
Umsatz:
Umsatz ist wichtig, da er Potential für Optimierungsprozesse bietet. Manchmal, wie bei Office Depot ist eine Strategie der Umstzkonsolidierung notwendig. Zudem, wenn eine umsatzstarke Beteiligung verkauft wird, fehlt ein Stück in der Bilanz.
Wachstum:
Da Aurelius lt. Geschäftsmodell sanierte Firmen umgehend verkauft, muß beständig mehr neu erworben als verkauft werden. Wenn der Markt das nicht hergibt kann es durchaus klug sein das Wachstum zu bremsen.
Dividendenrendite:
Viele Firmen schütten keine Dividenden aus. Aurelius tut das sehr üppig. Mein Bestand ist z.B. fast zur Hälfte aus Dividenden, Gratisaktien finanziert. Oder anders gerechnet: wenn ich die Dividenden auf den derzeitigen Kurs zurechne, wie er aussehen müßte ohne Ausschüttungen, würde das einen Wert von ca. 60€ ergeben. (Das ist aber nur relevant für historische Vergleiche.) Allerdings gibt es für die Sonderdividende keine Garantie. Aber die Basisdividende, die ich derzeit nicht gefährdet sehe, ist ja schon mal nicht übel.
Substanzwert:
abgeleitet vom NAV. Er liegt momentan bei ca. 45€ Buchwert, also nicht soweit vom Kurs entfernt. Allerdings sollte man berücksichtigen wie er berechnet wird. Er berechnet sich aus den Wert der Beteiligung in der Zukunft (ca. 3 Jahre). Dafür wird das Budget der Beiligung herangezugen. Da an der Börse die Zukunft gehandelt wird, ist das insoweit nicht verwerflich und auch von den Accountingregeln gedeckt. Den momentanen Substanzwert gibt der NAV nicht her. Und wenn es nicht nach Plan geht, sind auch mal Abschreibungen notwendig. Das kam in der Vergangenheit mehrfach vor und ist aus meiner Sicht einfach ein Risiko-Bestandteil des Geschäftsmodells. Der neu ermittelte NAV abzüglich Einstandspreis wird bereits im Jahr des Zukaufs als Gewinn (bargain purchase) ausgewiesen. Deswegen gibt es Gewinne bei Aurelius besonders nach Zukäufen und nicht bei Exits. Die Exits bringen aber den Cash für die Dividende und neue Käufe.
Die klassischen Bewertungsmethoden funktionieren bei Aurelius alle nicht wirklich richtig. (Mit seinem Geschäftsmodell unterscheidet sich Aurelius auch deutlich von vielen anderen Finanzinvestoren, die hier häufiger genannt werden.) Deswegen kann jeder "Analyst" irgendeines der Kriterien hernehmen und zur Freude der Shortseller schlecht reden. Ich persönlich versuche eine Gesamtschau, nicht nur der Zahlen, sondern auch der kritisch gelesenen Kommentare zu den Beteiligungen. Bisher bin ich damit gut gefahren.
Zusammenfassend: Ich bleibe investiert. Nicht primär wegen der Unter- oder Überbewertung, sondern weil ich sehe, daß das Management bisher gute Arbeit geleistet hat, sowohl bei Sanierungen (u.a. Secop, Berentzen), als auch bei der Verarbeitung von Problemfällen (u.a. UK-Healthcare, MS Deutschland).
Die Bewertung von Aurelius ist aufgrund des Geschäftsmodells etwas komplizierter und schwer vergleichbar.
Ich versuche das zu erläutern.
Woran soll man primär messen?
- Gewinn
- Umsatz
- Wachstum
- Dividendenrendite
- Substanzwert
Was sagen die dazu veröffentlichten Zahlen?
Gewinn:
Aurelius kauft überwiegend Firmen in Problemphasen mit Restrukturierungsbedarf. Das sind klassischerweise nicht die Situationen für üppige operative Gewinne.
Gewinne entstehen bei Aurelius weniger im operativen Geschäft, sondern überwiegend beim Kauf und Verkauf der Beteiligungen.
Umsatz:
Umsatz ist wichtig, da er Potential für Optimierungsprozesse bietet. Manchmal, wie bei Office Depot ist eine Strategie der Umstzkonsolidierung notwendig. Zudem, wenn eine umsatzstarke Beteiligung verkauft wird, fehlt ein Stück in der Bilanz.
Wachstum:
Da Aurelius lt. Geschäftsmodell sanierte Firmen umgehend verkauft, muß beständig mehr neu erworben als verkauft werden. Wenn der Markt das nicht hergibt kann es durchaus klug sein das Wachstum zu bremsen.
Dividendenrendite:
Viele Firmen schütten keine Dividenden aus. Aurelius tut das sehr üppig. Mein Bestand ist z.B. fast zur Hälfte aus Dividenden, Gratisaktien finanziert. Oder anders gerechnet: wenn ich die Dividenden auf den derzeitigen Kurs zurechne, wie er aussehen müßte ohne Ausschüttungen, würde das einen Wert von ca. 60€ ergeben. (Das ist aber nur relevant für historische Vergleiche.) Allerdings gibt es für die Sonderdividende keine Garantie. Aber die Basisdividende, die ich derzeit nicht gefährdet sehe, ist ja schon mal nicht übel.
Substanzwert:
abgeleitet vom NAV. Er liegt momentan bei ca. 45€ Buchwert, also nicht soweit vom Kurs entfernt. Allerdings sollte man berücksichtigen wie er berechnet wird. Er berechnet sich aus den Wert der Beteiligung in der Zukunft (ca. 3 Jahre). Dafür wird das Budget der Beiligung herangezugen. Da an der Börse die Zukunft gehandelt wird, ist das insoweit nicht verwerflich und auch von den Accountingregeln gedeckt. Den momentanen Substanzwert gibt der NAV nicht her. Und wenn es nicht nach Plan geht, sind auch mal Abschreibungen notwendig. Das kam in der Vergangenheit mehrfach vor und ist aus meiner Sicht einfach ein Risiko-Bestandteil des Geschäftsmodells. Der neu ermittelte NAV abzüglich Einstandspreis wird bereits im Jahr des Zukaufs als Gewinn (bargain purchase) ausgewiesen. Deswegen gibt es Gewinne bei Aurelius besonders nach Zukäufen und nicht bei Exits. Die Exits bringen aber den Cash für die Dividende und neue Käufe.
Die klassischen Bewertungsmethoden funktionieren bei Aurelius alle nicht wirklich richtig. (Mit seinem Geschäftsmodell unterscheidet sich Aurelius auch deutlich von vielen anderen Finanzinvestoren, die hier häufiger genannt werden.) Deswegen kann jeder "Analyst" irgendeines der Kriterien hernehmen und zur Freude der Shortseller schlecht reden. Ich persönlich versuche eine Gesamtschau, nicht nur der Zahlen, sondern auch der kritisch gelesenen Kommentare zu den Beteiligungen. Bisher bin ich damit gut gefahren.
Zusammenfassend: Ich bleibe investiert. Nicht primär wegen der Unter- oder Überbewertung, sondern weil ich sehe, daß das Management bisher gute Arbeit geleistet hat, sowohl bei Sanierungen (u.a. Secop, Berentzen), als auch bei der Verarbeitung von Problemfällen (u.a. UK-Healthcare, MS Deutschland).
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.284.559 von sleepy_d am 05.04.19 08:13:02
Aurelius hatte sich nach der Attacke kurstechnisch wieder deutlich erholt und stand letztes Jahr, wenn ich mich recht erinnere, erneut bei rund 65€.
Aktuell weist Aurelius einen NAV von ~44€ je Aktie aus, der Kurs steht bei 43,50€. Wo ist da die grundsätzliche Unterbewertung?
Aurelius wurde zwar auch in der Vergangenheit ein Kurs deutlich oberhalb des NAV zugestanden. Ich weise hier lediglich auf die Gefahr hin (aufgrund der wirtschaftlichen Abkühlung gerade in DE), dass die Verkaufserlöse aktuell vielleicht nicht dem oder gerade so dem entsprechen könnten, was Aurelius im Moment als Buchwert ausweist.
Zitat von sleepy_d: Erstmal empfinde ich es so, dass Aurelius grundsätzlich unterbewertet ist.
Leider hat sich dieses Unternehmen nie wirklich von dem Gotham Angriff erholt und ist seitdem sehr volatil.
Gut für Trader schlecht für Langzeitinvestoren.
Das verleihen von Aktien für irgendwelche Short-Spekulanten sollte m.M.n verboten werden.
Aurelius hatte sich nach der Attacke kurstechnisch wieder deutlich erholt und stand letztes Jahr, wenn ich mich recht erinnere, erneut bei rund 65€.
Aktuell weist Aurelius einen NAV von ~44€ je Aktie aus, der Kurs steht bei 43,50€. Wo ist da die grundsätzliche Unterbewertung?
Aurelius wurde zwar auch in der Vergangenheit ein Kurs deutlich oberhalb des NAV zugestanden. Ich weise hier lediglich auf die Gefahr hin (aufgrund der wirtschaftlichen Abkühlung gerade in DE), dass die Verkaufserlöse aktuell vielleicht nicht dem oder gerade so dem entsprechen könnten, was Aurelius im Moment als Buchwert ausweist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.283.395 von Locodiablo am 04.04.19 23:19:58Es gibt genügend Beispiele für Verkäufe ober- bzw. unterhalb des ausgewiesenen NAVs. In Summe liegt Aurelius aber immer richtig mit ihrer Einschätzung.
Man kann es sich vorstellen wie einen Gemischtwarenladen, wo Preisschilder an den einzelnen Waren kleben. Alles, was bereit ist für den Verkauf wird in den Laden gestellt, der Rest ist noch in der Werkstatt, aber bereits mit Zielpreis versehen.
Man kann es sich vorstellen wie einen Gemischtwarenladen, wo Preisschilder an den einzelnen Waren kleben. Alles, was bereit ist für den Verkauf wird in den Laden gestellt, der Rest ist noch in der Werkstatt, aber bereits mit Zielpreis versehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.283.395 von Locodiablo am 04.04.19 23:19:58Erstmal empfinde ich es so, dass Aurelius grundsätzlich unterbewertet ist.
Leider hat sich dieses Unternehmen nie wirklich von dem Gotham Angriff erholt und ist seitdem sehr volatil.
Gut für Trader schlecht für Langzeitinvestoren.
Das verleihen von Aktien für irgendwelche Short-Spekulanten sollte m.M.n verboten werden.
Leider hat sich dieses Unternehmen nie wirklich von dem Gotham Angriff erholt und ist seitdem sehr volatil.
Gut für Trader schlecht für Langzeitinvestoren.
Das verleihen von Aktien für irgendwelche Short-Spekulanten sollte m.M.n verboten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.282.822 von sirmike am 04.04.19 22:13:31
Das stimmt natürlich. Auf Unternehmen mit solchen Skalierungsmöglichkeiten sitzt Aurelius aber nunmal nicht. Der Großteil des Portfolios besteht aus traditionellen Geschäften, insofern sind solche Sprünge wie bei der Scout-Gruppe hier aus meiner Sicht eher nicht zu erwarten. Und wenn der Markt für die traditionellen Geschäfte mal nicht mehr so gut läuft oder Wachstumserwartungen nach unten korrigiert werden (siehe Wachstumsprognose für DE), dann verringern sich auch mal schnell die Multiples um 0,5 bis 1,0. Gesetz dem Fall müsste Aurelius den Wert seines Portfolios wohl etwas nach unten korrigieren.
Zitat von sirmike:Zitat von Locodiablo: Aurelius setzt die NAV-Bewertung der Beteiligungen üblicherweise eher am oberen Ende der Verkaufpreiserwartung an. In den letzten Jahren hat das gut funktioniert, da konnte man noch fast jede Bude zu einem hohen Multiple verkaufen.
Ob das mit Solidus auch funktioniert bleibt abzuwarten. Aktuell ist aufgrund der sich doch recht deutlich eintrübenden Wirtschaftsaussichten eher nicht damit zu rechnen, dass Finanzinvestoren bereit sind die hohen Multiples der Vorjahre zu bezahlen.
Insofern kann es durchaus sein, dass der NAV nach Verkauf von Solidus unter dem heutigen NAV liegt, nämlich dann, wenn das Cash aus dem Verkauf weniger sein wird, als der Buchwert, zu dem man Soliudus aktuell bilanziert hat.
Schaut man auf Scout24, dann kaufen die selben PEs (Blackstone, Hellman&Freidman) das Unternehmen zurück, das sie schon einmal besessen haben und dann an die Börse brachten. Und nun bezahlen sie viel mehr als damals. Es kommt also schon auf das jeweilige Unternehmen an und was der PE damit vorhat bzw. wie er dessen Markt- und Entwicklungschancen einschätzt.
Das stimmt natürlich. Auf Unternehmen mit solchen Skalierungsmöglichkeiten sitzt Aurelius aber nunmal nicht. Der Großteil des Portfolios besteht aus traditionellen Geschäften, insofern sind solche Sprünge wie bei der Scout-Gruppe hier aus meiner Sicht eher nicht zu erwarten. Und wenn der Markt für die traditionellen Geschäfte mal nicht mehr so gut läuft oder Wachstumserwartungen nach unten korrigiert werden (siehe Wachstumsprognose für DE), dann verringern sich auch mal schnell die Multiples um 0,5 bis 1,0. Gesetz dem Fall müsste Aurelius den Wert seines Portfolios wohl etwas nach unten korrigieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.280.596 von Locodiablo am 04.04.19 19:04:14
Schaut man auf Scout24, dann kaufen die selben PEs (Blackstone, Hellman&Freidman) das Unternehmen zurück, das sie schon einmal besessen haben und dann an die Börse brachten. Und nun bezahlen sie viel mehr als damals. Es kommt also schon auf das jeweilige Unternehmen an und was der PE damit vorhat bzw. wie er dessen Markt- und Entwicklungschancen einschätzt.
Zitat von Locodiablo: Aurelius setzt die NAV-Bewertung der Beteiligungen üblicherweise eher am oberen Ende der Verkaufpreiserwartung an. In den letzten Jahren hat das gut funktioniert, da konnte man noch fast jede Bude zu einem hohen Multiple verkaufen.
Ob das mit Solidus auch funktioniert bleibt abzuwarten. Aktuell ist aufgrund der sich doch recht deutlich eintrübenden Wirtschaftsaussichten eher nicht damit zu rechnen, dass Finanzinvestoren bereit sind die hohen Multiples der Vorjahre zu bezahlen.
Insofern kann es durchaus sein, dass der NAV nach Verkauf von Solidus unter dem heutigen NAV liegt, nämlich dann, wenn das Cash aus dem Verkauf weniger sein wird, als der Buchwert, zu dem man Soliudus aktuell bilanziert hat.
Schaut man auf Scout24, dann kaufen die selben PEs (Blackstone, Hellman&Freidman) das Unternehmen zurück, das sie schon einmal besessen haben und dann an die Börse brachten. Und nun bezahlen sie viel mehr als damals. Es kommt also schon auf das jeweilige Unternehmen an und was der PE damit vorhat bzw. wie er dessen Markt- und Entwicklungschancen einschätzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.246.399 von SorosJr am 01.04.19 15:37:05
Aurelius setzt die NAV-Bewertung der Beteiligungen üblicherweise eher am oberen Ende der Verkaufpreiserwartung an. In den letzten Jahren hat das gut funktioniert, da konnte man noch fast jede Bude zu einem hohen Multiple verkaufen.
Ob das mit Solidus auch funktioniert bleibt abzuwarten. Aktuell ist aufgrund der sich doch recht deutlich eintrübenden Wirtschaftsaussichten eher nicht damit zu rechnen, dass Finanzinvestoren bereit sind die hohen Multiples der Vorjahre zu bezahlen.
Insofern kann es durchaus sein, dass der NAV nach Verkauf von Solidus unter dem heutigen NAV liegt, nämlich dann, wenn das Cash aus dem Verkauf weniger sein wird, als der Buchwert, zu dem man Soliudus aktuell bilanziert hat.
Zitat von SorosJr: Wenn der Verkauf höher als die Bewertung ausfällt, was logisch wäre, dann dürfte das NAV nicht darunter leiden, oder werden Cashbestände nicht berücksichtigt ?
Aurelius setzt die NAV-Bewertung der Beteiligungen üblicherweise eher am oberen Ende der Verkaufpreiserwartung an. In den letzten Jahren hat das gut funktioniert, da konnte man noch fast jede Bude zu einem hohen Multiple verkaufen.
Ob das mit Solidus auch funktioniert bleibt abzuwarten. Aktuell ist aufgrund der sich doch recht deutlich eintrübenden Wirtschaftsaussichten eher nicht damit zu rechnen, dass Finanzinvestoren bereit sind die hohen Multiples der Vorjahre zu bezahlen.
Insofern kann es durchaus sein, dass der NAV nach Verkauf von Solidus unter dem heutigen NAV liegt, nämlich dann, wenn das Cash aus dem Verkauf weniger sein wird, als der Buchwert, zu dem man Soliudus aktuell bilanziert hat.
Sorry, die Klammern vergessen
die Info war heute im newsletter vom therecycler.com.
cosecha
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