und weitere 200 Opfer..dieses mal sogar gehörlos... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.10 11:03:05 von
neuester Beitrag 28.03.10 16:47:38 von
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http://www.blick.ch/news/ausland/200-kinder-missbraucht-paps…
Papst deckte Pädo-Priester
WASHINGTON – Ein amerikanischer Priester vergriff sich jahrelang an insgesamt 200 gehörlosen Buben. Der heutige Papst Benedikt XVI. wusste davon...........
Wenns die Hölle gibt ziehen gerade alle in den Himmel, wenn die Priester, Schulleiter und der Papst bald dorthin kommen wirds da echt überfüllt.
Also abgesehen von den Verbrechen an sich, sind doch Mittäterschaft durch Verschweigen und ähnliches auch rechtlich relevant. Untersteht die Kirche keinem NORMALEN Gesetz?
...am Ende ist es sicherlich der böse Satan und die armen Schafe werden nie zur Rechenschaft gezogen.
Papst deckte Pädo-Priester
WASHINGTON – Ein amerikanischer Priester vergriff sich jahrelang an insgesamt 200 gehörlosen Buben. Der heutige Papst Benedikt XVI. wusste davon...........
Wenns die Hölle gibt ziehen gerade alle in den Himmel, wenn die Priester, Schulleiter und der Papst bald dorthin kommen wirds da echt überfüllt.
Also abgesehen von den Verbrechen an sich, sind doch Mittäterschaft durch Verschweigen und ähnliches auch rechtlich relevant. Untersteht die Kirche keinem NORMALEN Gesetz?
...am Ende ist es sicherlich der böse Satan und die armen Schafe werden nie zur Rechenschaft gezogen.
In den Niederlanden auch blinde Kinder!
„Es geschah mehrmals pro Woche in der Schulklasse – auch die anderen Kinder konnten ja nichts sehen – oder in einem Abstellraum“, berichtete der 54-jährige damalige Internatsschüler Peter Dijcks."
http://www.focus.de/politik/ausland/holland-katholische-geis…
„Es geschah mehrmals pro Woche in der Schulklasse – auch die anderen Kinder konnten ja nichts sehen – oder in einem Abstellraum“, berichtete der 54-jährige damalige Internatsschüler Peter Dijcks."
http://www.focus.de/politik/ausland/holland-katholische-geis…
An der staatlichen Gehörlosenschule in HD (mit Internat) wurde mal ein vorbestrafter Sexualstraftäter als Hausmeister mit Dienstwohnung beschäftigt.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,685682,00.html
Ratzinger war seit 1982 Chef der für sexuellen Missbrauch zuständigen Abteilung im Vatikan, niemand in der Kirche wusste mehr als er über das wahre Ausmaß sexuellen Missbrauchs weltweit. Wer, wenn nicht er, ist für diesen Kurs der Kirche denn verantwortlich?
Ratzinger war seit 1982 Chef der für sexuellen Missbrauch zuständigen Abteilung im Vatikan, niemand in der Kirche wusste mehr als er über das wahre Ausmaß sexuellen Missbrauchs weltweit. Wer, wenn nicht er, ist für diesen Kurs der Kirche denn verantwortlich?
Rettungsversuch
Katholische Kirche will mehr Good News
Nachdem in den letzten Wochen nur noch über sexuelle Übergriffe berichtet wurde, will die katholische Kirche ihr Image verbessern. Mit einer simplen Plakat-Botschaft.
5000 Mal «Mehr Good News» heisst es bei der katholischen Kirche. Das ist bitter nötig. Den allein in den vergangenen Wochen hagelte es «Bad News». Sexuelle Missbrauch, körperliche Züchtigung, Pädo-Priester die trotz bekannter Übergriffe immer noch mit jugendlichen Zöglingen arbeiten.
Jetzt will die Kirche reagieren. Aber nicht indem sie offensiv gegen die Verfehlungen vorgeht. Sondern mit einer Image-Kampagne.
«Mehr Good News» steht auf grossen Werbebannern. Die Plakate sollen bei den katholischen Pfarreien nach Ostern eintreffen.
«Wir sind uns bewusst, dass die Kampagne heikel sein könnte und wir abwägen müssen, ob es zynisch wirken kann», sagte Daniel Kosch, Generalsekretär der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz zur Zeitung «Sonntag». Doch die Kirche habe eine positive Grundbotschaft und diese wolle man bekannter machen.
Kampagne entstand schon im November
Schon im November beschloss die Bischofskonferenz die Plakatkampagne. Seit Freitag ist klar, dass sie trotz negativen Schlagzeilen starten soll. «Jetzt erst recht», meint sogar Gestalter Beda Achermann.
Neben den Plakaten lässt die Bischofskonferenz ab Mitte April die Internetseite www.mehr-good-news.ch aufschalten. Dort können Kirchenmitglieder ihre guten Nachrichten eintragen. (SDA/sku)
http://www.blick.ch/news/schweiz/katholische-kirche-will-meh…
ja so wird das nischt
Das Geld der Kampagne wäre bei den tausenden opfern sicherlich besser aufgehoben.
Katholische Kirche will mehr Good News
Nachdem in den letzten Wochen nur noch über sexuelle Übergriffe berichtet wurde, will die katholische Kirche ihr Image verbessern. Mit einer simplen Plakat-Botschaft.
5000 Mal «Mehr Good News» heisst es bei der katholischen Kirche. Das ist bitter nötig. Den allein in den vergangenen Wochen hagelte es «Bad News». Sexuelle Missbrauch, körperliche Züchtigung, Pädo-Priester die trotz bekannter Übergriffe immer noch mit jugendlichen Zöglingen arbeiten.
Jetzt will die Kirche reagieren. Aber nicht indem sie offensiv gegen die Verfehlungen vorgeht. Sondern mit einer Image-Kampagne.
«Mehr Good News» steht auf grossen Werbebannern. Die Plakate sollen bei den katholischen Pfarreien nach Ostern eintreffen.
«Wir sind uns bewusst, dass die Kampagne heikel sein könnte und wir abwägen müssen, ob es zynisch wirken kann», sagte Daniel Kosch, Generalsekretär der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz zur Zeitung «Sonntag». Doch die Kirche habe eine positive Grundbotschaft und diese wolle man bekannter machen.
Kampagne entstand schon im November
Schon im November beschloss die Bischofskonferenz die Plakatkampagne. Seit Freitag ist klar, dass sie trotz negativen Schlagzeilen starten soll. «Jetzt erst recht», meint sogar Gestalter Beda Achermann.
Neben den Plakaten lässt die Bischofskonferenz ab Mitte April die Internetseite www.mehr-good-news.ch aufschalten. Dort können Kirchenmitglieder ihre guten Nachrichten eintragen. (SDA/sku)
http://www.blick.ch/news/schweiz/katholische-kirche-will-meh…
ja so wird das nischt
Das Geld der Kampagne wäre bei den tausenden opfern sicherlich besser aufgehoben.
Trading Spotlight
Schön zu sehen,daß die Kath.Kirche endlich den Forderungen von Padre Benedetto folgt
Rede über gutes statt es zu tun
Rede über gutes statt es zu tun
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