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    Die Lage spitzt sich zu... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.10 11:11:53 von
    neuester Beitrag 07.04.10 18:43:44 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.156.992
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      schrieb am 07.04.10 11:11:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bundeswehreinsatz in Afghanistan - Es ist nicht zu verantworten

      Nach dem Tod von drei deutschen Soldaten bei Gefechten in Afghanistan ist die Debatte über Ausrüstung und Ausbildung der Bundeswehr voll entbrannt. Ex-Militärs fordern unter anderem mehr Kampf- und Transporthubschrauber, Aufklärungsdrohnen und Artillerieunterstützung. Doch nicht nur dies: Auch die Frage nach dem Sinn des Einsatzes wird erneut laut.

      Für die Braunschweiger Zeitung steht fest: "Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz, dürfte für viele Politiker sprechen: Er geht davon aus, dass die Soldaten gut ausgerüstet und gut ausgebildet in diesen Einsatz geschickt würden. Andernfalls könnte man es nicht verantworten. Das ist der Punkt. Es ist nicht zu verantworten, weil die Bundeswehrsoldaten offenbar nicht gut genug vorbereitet und ausgerüstet sind. Und das wiederum ist die Folge des Lavierens in Regierung und Parlament, wo mehrheitlich das Wort Krieg gemieden wird. Man hält daheim stur an der Vision der Friedenssicherung und des Aufbaus am Hindukusch fest, um jeden Preis. Vor diesem Hintergrund wirkt die Trauer um die Toten nur zynisch."

      So tragisch die Gefechte vom Karfreitag sein mögen, konstatiert die in Heidelberg erscheinende Rhein-Neckar-Zeitung: "Trauer und die daraus resultierende Wut sind schlechte Ratgeber. Dennoch verweist die mangelhafte Ausrüstung der Soldaten in Afghanistan auf die verlogene politische Darstellung dessen, was nun umgangssprachlich 'Krieg' genannt werden darf. Ob Rot-Grün, Große Koalition oder Schwarz-Gelb: Es fehlt die nötige Offenheit. Gegenüber der Öffentlichkeit und den Soldaten."

      Die Berliner Zeitung stellt unumwunden fest: "Die Bundesrepublik will nach dem erklärten Willen ihrer Regierungen seit dem Fall der Mauer auf internationaler Bühne ernst genommen werden. Dazu gehört eben auch die Beteiligung an militärischen Auslandseinsätzen. Dazu braucht es eine Berufsarmee, eine Truppe, die gut ausgebildet und vor allem gut ausgerüstet ist. Das Geld, das sich durch die Abschaffung der Wehrpflicht einsparen ließe, könnte zum Beispiel gut in jenes militärische Handwerkszeug investiert werden, das sich die Soldaten in Afghanistan dringend wünschen und zu ihrem eigenen Schutz wohl dringend brauchen."

      Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine blickt kritisch auf den Bundeswehreinsatz in Afghanistan: "Wie jeder Krieg entfaltet auch dieser seine böse Logik: Nur wer weniger Opfer hat und mehr tötet, wer mächtiger ist und gefährlicher als der Feind, wird am Ende siegen." Nicht nur vor diesem Hintergrund hätten die Deutschen in Afghanistan bislang viel falsch gemacht. "Es mangelt an Gerät und Ausbildung, an glaubwürdigen Partnern und letztlich an Sinn: Für was müssen deutsche Soldaten dort sterben?", fragt die Kassler Zeitung und geht im nächsten Atemzug auf die Kritik von Afghanistans Staatschef Hamid Karsai an seinen westlichen Partnern ein: "Die peinliche Taktiererei des afghanischen Präsidenten hat deutlich gemacht, dass der Westen in Afghanistan keinen Partner von Belang hat. Wer jetzt noch glaubt, dass wir dort eine friedliche Gesellschaft aufbauen können, der irrt. Unsere Afghanistan-Politik braucht schleunigst eine neue, klare Zielvorgabe."

      "Während sich aber die Verantwortlichen in Berlin rhetorisch so langsam Richtung Realität vorrobben, halten die Soldaten am Hindukusch weiter jeden Tag ihren Kopf hin. Sie stehen im Krieg", stellt die Abendzeitung klar. Der Ratschlag von Ex-Verteidigungsminister Rühe, einen Krisenstab aus erfahrenen Ex-Militärs einzuberufen, klingt für das Münchener Blatt vernünftig: "Hoffentlich kann sich Guttenberg dazu durchringen. Schon viel zu viel Zeit ist vergeudet worden."

      Quelle:
      http://www.n-tv.de/politik/pressestimmen/Es-ist-nicht-zu-ver…
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:13:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn ich mir das so durchlese ahnt mir nichts Gutes. Alles läuft in eine Richtung, mehr Armee, mehr Waffen, mehr Kosten. In einem sind sich alle Schmierblätter und Experten einig, wir brauchen Krieg.

      ...es geht wieder los!!!

      Haben wir nichts gelernt? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:19:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.734 von buchi1971 am 07.04.10 11:13:58#2 Das Volk schon, es lehnt den Einsatz mehrheitlich ab!

      Aber die Jungs mit den schwarzen Koffern haben halt mehr Macht...
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:21:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.734 von buchi1971 am 07.04.10 11:13:58Wir sind doch nicht frei. Gebunden, gefesselt und geknebelt. 1948 wurden diese Weichen gestellt.

      Wir können höchstens diskutieren über Sinn oder Unsinn eines Krieges.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:28:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.734 von buchi1971 am 07.04.10 11:13:58#2

      Bedankt euch bei Schröder/Fischer und deren "uneingeschränkter Solidarität"...

      :mad::cry:

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      schrieb am 07.04.10 11:33:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.856 von Blue Max am 07.04.10 11:28:22Aber geh´Maxl, was soll denn Des?

      Du weist doch auch genau, daß wir aus dieser Nummer nicht rauskommen. Ein bisserl Lügen noch, ein bisserl verzählen vom Wiederaufbau und friedlicher Mission. Ist doch schon!

      Solche Geschichten will das Volk hören. Der gute Deutsche unterwegs, der Welt zu helfen.

      "Krieg" steht doch da nicht drauf!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:35:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.896 von Dorfrichter am 07.04.10 11:33:36#6

      Wieviele Schweizer, Japaner, Russen, Chinesen oder Saudi-Araber sind eigentlich in Afghanistan stationiert ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:38:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.896 von Dorfrichter am 07.04.10 11:33:36#6

      Ausserdem wurde der 2. WK in Japan beendet, ohne in Japan auch nur einen einzigen Soldaten zu stationieren. Es geht also auch anders...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:41:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.906 von Blue Max am 07.04.10 11:35:31Die USA wollen ein bisserl Krieg machen und wir, die Freunde-oder besser Vasallen dürfen da doch nicht Abseits stehen. Vielleicht gibts ein bisserl Öl dafür!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:42:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.930 von Blue Max am 07.04.10 11:38:55Ausserdem wurde der 2. WK in Japan beendet, ohne in Japan auch nur einen einzigen Soldaten zu stationieren. Es geht also auch anders...
      Na siehste, 2 Atombomben haben gereicht.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:49:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.951 von Dorfrichter am 07.04.10 11:41:09Irgend einen Grund werden unsere Obrigkeiten schon haben. Die Waffen und Rüstungsindustrie floriert wie lange nicht mehr...
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:57:10
      Beitrag Nr. 12 ()


      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:13:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.856 von Blue Max am 07.04.10 11:28:22nein danke nato helmut:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:26:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.708 von buchi1971 am 07.04.10 11:11:53:confused:

      "Während sich aber die Verantwortlichen in Berlin rhetorisch so langsam Richtung Realität vorrobben, halten die Soldaten am Hindukusch weiter jeden Tag ihren Kopf hin. Sie stehen im Krieg", stellt die Abendzeitung klar.

      die verantwortlichen und die wirklich verantwortung tragenden sind m.e. nur und ausschließlich diejenigen, die unter diesen umständen trotz der offensichtlichen ausrüstungstechnischen mängel und der überzeugenden begründung als söldner motiviert von auslandszulagen und möglichen beförderungen bis hin zu ordensgeschmückten heldenbrüsten wieder einmal alles von politischen idioten ausgeheckte willig mitmachen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 12:51:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.906 von Blue Max am 07.04.10 11:35:31:laugh::laugh:

      Diese Länder sind nicht in der Nato, deswegen sind sie dort nicht stationiert.......
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:07:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.017 von buchi1971 am 07.04.10 11:49:58Und ausserdem haben der Wolfowitz, der Libby, der Bush und der Cheney damals zum Schröder gesagt, "Jetzt paß mal auf Schröder, wir sind Euere neuen Freunde und nicht die Iraner." Entweder Ihr ziiht da mit, oder Ihr bezahlt"!

      Und so kommts dann, wie es kommen mußte.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 13:32:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.647 von Dorfrichter am 07.04.10 13:07:30Jetzt stehen wir in Afghanistan und es soll "Krieg" sein?!













      Vom IRAN...keiiine Reeede!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:03:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.856 von Blue Max am 07.04.10 11:28:22Fischer und seine Realo-Friedensbewegung hat uns den Krieg eingebrockt....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:08:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.072 von MdBJuppZupp am 07.04.10 14:03:29hmhm..räusper..

      Klar, weil unsere schwarzen Freunde stehen schließlich hinter dem IRAN und nicht hinter den USA! Das hat doch die Frau Merkel unmißverständlich klar gemacht...oder?
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:14:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      und schon geht es in die neue Runde, hier wird auf Teufel komm raus versucht, den Krieg salonfähig zu machen.

      Die durch den Tod dreier Bundeswehrsoldaten entfachte Debatte über die Ausrüstung der deutschen Truppen in Afghanistan erhält neuen Zündstoff. Nach der Kritik an Ausbildung und Versorgung geht es nun um die Durchschlagskraft von Munition und Geschützen.


      Die Liste der Vorwürfe zu Ausrüstung und Ausbildung der Bundeswehrsoldaten in Afghanistan wird länger. Der bis 2009 als Kommandeur in Afghanistan eingesetzte Brigadegeneral Jörg Vollmer bemängelt in einem Bericht, aus dem die "Bild"-Zeitung zitiert, dass es an "wirkungsvoller Munition" für das Standard-Gewehr G36 fehle. Die fehlende "Mannstoppwirkung" der Hartkernmunition führe dazu, dass getroffene Taliban nicht sofort kampfuntauglich seien. Darüber hinaus kritisiert Vollmer die Bordkanonen der leichten Panzerfahrzeuge "Dingo" und "Fuchs". Die Geschütze hätten zu wenig Durchschlagskraft. Sie könnten deshalb Häuser und Wälle in landestypischer Bauweise nicht durchdringen. Der General beklagt auch das Fehlen von deutscher Artillerie in Afghanistan, wie zum Beispiel der Panzerhaubitze 2000.
      Zu spät, halbherzig und inkonsequent

      Die Kritik schließt sich vorangegangener Urteile an. Vor allem Ex-Militärs halten das Material, mit dem die Bundeswehr in Afghanistan agiert, für unangemessen. "Die jungen Soldatinnen und Soldaten werden von einer Nation geopfert, die ihnen alles an nötiger Technik zur Verfügung stellen könnte", sagte der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, der "Sächsischen Zeitung". "Das ist ungeheuerlich." Die notwendige Ausrüstung werde immer zu spät, halbherzig und inkonsequent zur Verfügung gestellt. Als Beispiele nannte er die mangelnde Fähigkeit zur strategischen Luftaufklärung und fehlende moderne Mörser. Zudem forderte er ein Streitkräfteführungs- und Informationssystem und eine Truppenverstärkung.

      Der frühere Planungschef im Verteidigungsministerium, Ulrich Weisser, sagte der "Bild"-Zeitung, es sei inakzeptabel, dass die Bundeswehr in Afghanistan nicht über einen einzigen Kampfhubschrauber verfüge. "Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden." Auch der designierte Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus forderte im "Tagesspiegel" Kampfhubschrauber für die Bundeswehr in Afghanistan. Außerdem müssten die Truppen mit modernen Aufklärungssystemen, Kampfpanzern und Mörsern ausgestattet werden. "Wer in das Kanonenrohr eines Leopard 2 schaut, überlegt sich zweimal, ob er eine deutsche Patrouille angreift," so Königshaus. Zuvor hatte bereits sein Vorgänger, der scheidende Wehrbeauftragte Reinhold Robbe, Mängel in der Ausbildung der deutschen Soldaten angeprangert.
      Westerwelle gegen Rückzug

      Die Bundesregierung schließt nach den Kritiken eine Nachbesserung der Ausrüstung der Bundeswehr in Afghanistan nicht aus. Man unternehme alles, damit die Ausrüstung dort bestmöglich sei, sagte Außenminister Guido Westerwelle der "Bild"-Zeitung. Sollten hier neue Fragen auftauchen, "werden Bundeswehr und Bundesregierung dem unverzüglich nachgehen". Westerwelle bekräftigte angesichts der jüngsten Anschläge zudem, der Truppenabzug aus Afghanistan solle 2011 beginnen. "Wenn wir jetzt Hals über Kopf abziehen würden, wäre das Land in ganz kurzer Zeit wieder Rückzugsgebiet des Weltterrorismus. Dann würde die Anschlagsgefahr auch in Europa erheblich größer."
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:19:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.162 von buchi1971 am 07.04.10 14:14:31Die Waffen und Rüstungslobby kommt so langsam aus ihren Löchern, denke ein neues Milliardengrab (Steuergelder) wird auf den Weg gebracht...
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:19:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.162 von buchi1971 am 07.04.10 14:14:31Buchi, Das da steht im Wege, das Grundgesetz. Jetzt müssen wir einen Weg finden, wie wir auch schwere Waffen nach Afghanistan bringen, weil wir ja Deutschland verteidigen müssen....im Hindukusch.
      http://www.bundestag.de/dokumente/rechtsgrundlagen/grundgese…
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:41:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.203 von Dorfrichter am 07.04.10 14:19:57Wollen wir hoffen, dass es ihnen zumindest nicht zu einfach gemacht wird. Der Gegenwind müsste ihnen jetzt schon ins Gesicht blasen, wie auch immer der aussehen mag...
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:42:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.203 von Dorfrichter am 07.04.10 14:19:57Weil...Angriffskriege verbietet nämlich das Grundgesetz. Und so sind wir dann künftig in Afghanistan unterwegs...schon auch wie vorher, als Passanten, die mit Rat und Tat zur Seite stehen, auch zum Schokolade verteilen, ist auch klar, nur die "Autos" haben sich etwas verändert. Ohne Sonnendach halt.

      Ja und zu den Waffen die wir dort dann brauchen...die sind nur zur Selbstverteidigung. Gut- das werden halt dann auch Raketen sein, aber die haben wir nur zum Schutz der Afghanen vor den Taliban und den bösen Iranern.

      Alles kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:48:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.421 von buchi1971 am 07.04.10 14:41:07Wollen wir hoffen, dass es ihnen zumindest nicht zu einfach gemacht wird.
      Wir brauchen erst noch einen Kriegsgrund für den Überfall auf den IRAN. Kommt schon noch, man ist am basteln. Letztes Mal ging ja so Einiges in die Hose(Iraq). Das sollte diesmal aber nun wirklich nicht passieren. Letztes Mal wars ja so, daß man nur ein paar Pistolen gefunden hat.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 14:56:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      #15

      http://womblog.de/2010/04/06/kanadier-bestehen-auf-abzug-aus…

      06.04.2010

      "...Während die beiden NATO-Mitglieder Kanada und die Niederlande den Rückzug ihrer Truppen aus Afghanistan betreiben..."

      "...Der kanadische Premierminister Stephen Harper wies am Dienstag einen amerikanischen Vorschlag zurück, einen Teil der Truppen seines Landes, die im nächsten Jahr komplett aus Afghanistan abziehen werden, auch weiterhin dort zu belassen; er bestätigte, dass sich dann nur noch Zivilisten an dieser Mission beteiligen werden.

      Harper wiederholte seinen Standpunkt während eines 20-minütigen Treffens, das er in Ottawa mit der US-Außenministerin Hillary Rodham Clinton hatte. Harpers Pressesprecher Dimitri Soudas machte klar, dass "sich Kanada auch weiterhin engagieren wird, aber nur mit zivilen Helfern".
      ..."

      ---
      Kanada und die Niederlande sind jedenfalls in der NATO...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:01:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.557 von Blue Max am 07.04.10 14:56:03Kanada und die Nierderlande...das sind doch überhaupt keine richtigen Freunde der USA...nur Mitläufer.:rolleyes:
      Das darf man nicht sooo "eng sehen".:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:02:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.610 von Dorfrichter am 07.04.10 15:01:21#27

      In den Augen der US-Amerikaner zählt Kanada vermutlich auch nur zum "alten Europa"...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:13:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.621 von Blue Max am 07.04.10 15:02:47Mal was anderes: Sag mal, ob der Taliban unsere "Ritter Sport" nun langsam mag?:rolleyes:
      Oder ist er doch lieber die Cadburry?

      Bei den Zigaretten stellt sich mir auch die Frage,

      "Ernte23 oder Marlboro"..

      Jede Wette, die Iraner wissen dann genau wo sie hinlangen müssen!
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:15:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.691 von Dorfrichter am 07.04.10 15:13:32#29


      Die rauchen dort vermutlich ganz andere Dinge...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 15:53:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.287.709 von Blue Max am 07.04.10 15:15:11Ich wollte damit nur sagen daß früher alles einfacher war. Früher war das doch so, daß da ein Soldat ins Haus kam und dem Mann eine Flasche Schnaps gab und dafür durfte er seine Frau solange benutzen, wie er dachte, daß er sie braucht.

      In Vietnam...alles kein Problem.

      Nur bei den Afghanen scheint alles anders zu sein. Ich wette mit Dir, die verweigern Schnaps, Schokolade...die Frauen sogar die Nylon-Strümpfe!

      Da würde der Taliban ganz schön "spitzen", wenn er seine Frau mal so sähe!

      Aber...Schwamm drüber.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 16:50:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.288.042 von Dorfrichter am 07.04.10 15:53:03#31

      Tja, in der guten alten Zeit, da reichten 300 Griechen um die gesamte Armee der Perser aufzuhalten. Heute sind die Griechen pleite...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 17:49:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Natürlich wird ein Krieg gebraucht. Wo soll sonst das ganze abgereicherte Uran hin? Das Zeug ist doch schädlich, das können wir doch nicht bei uns in der Asse endlagern.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 18:43:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.288.985 von Borealis am 07.04.10 17:49:15Recht hast!
      Schließlich haben wir ja nach dem Krieg den Amerikanern auch ihr Eternit abgenommen.


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