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    Peak Oil und die Folgen (Seite 912)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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      schrieb am 27.01.12 20:44:36
      Beitrag Nr. 6.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.141 von herrspecht03 am 27.01.12 14:53:01Petroplus, Englands größter Benzinanbieter, ist bankrott."

      Hallo specht03

      Jau.... das wissen wir. Habe mir gestern welche zu 0,15 ins Depot gelegt und heute nochmals zu 0,17 nachgekauft... ist ein netter kleiner Zock. Mal sehen, was dabei rum kommt.:D
      Übrigens ... die Barclay´s Bank hatte diesen Titel noch im dez.2011 mit Kurszielen von 5 - 7 SFR ..d.h. ca. 4-5.5o E angegeben.... die Blindgänger vom "Oxford-Club" lt. board-meldung # 943 im Jahre 2010 bei Kursen um 16 SFR = ca. 13,30 E mit Kurszielen von 70 SFR empfohlen . Sachen gibt`s :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 20:22:14
      Beitrag Nr. 6.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.660.423 von Looe am 27.01.12 20:05:48Nicht aufregen Looe ;) ,

      die Realität holt über kurz oder lang alle ein...

      Und da bin ich mir leider nicht so sicher :D :cry: :

      Und hier geht es ja auch längst nicht mehr um Wissen oder Begreifen, denn diese Zusammenhänge begreift jeder Depp.

      Ich wäre tatsächlich nicht überrascht, wenn sich eines Tages herausstellen würde, dass ähnlich wie bei der Fruchtbarkeit durch schädliche Umweltchemikalien eine latente Verblödung/IQ-Minderung in wichtigen Teilbereichen sich bei vielen bereits bemerkbar macht. Anders sind so weit verbreitete, absurde Denkstrukturen kaum noch zu erklären.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 27.01.12 20:05:48
      Beitrag Nr. 6.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.812 von Algol am 27.01.12 18:34:53aber jeder, der hier fleißig mitgelesen hat, wird auf Anhieb verstehen, wo die Knackpunkte sind.

      Hallo Algol,

      das wird er, aber es nützt nix. Gegen die vorherschenden Meinung und Ideologien kämpften selbst Götter vergebens ::laugh:


      "Alles genügend da, ist nur eine Frage des Preises."

      Na klar doch, ist doch völlig logo:
      Wenn wir mit Oil-preis 150 Dollar nicht auskommen, dann erhöhen wir ihn notfalls auf 300 Dollar, oder 400, egal...kostet uns ja nix :laugh:
      Irgendwann wird`schon langen, mit dem Preis, meine ich und dann finden wir soviel neue Ölfelder, wie wir nur wollen, überall.Und nicht nur Öl, natürlich auch alle anderen seltenen oder nicht so seltenen Metalle . Notfalls geh`n wir auf "Dausend", wer soll uns daran hindern ?? Papier ist allemal wichtiger und auch wertvoller, als irgendwelcher Dreck in der Erde, auch wenn er Erdöl heißt oder Uran etc."
      Auf diese oder ähnliche Formel läßt sich dieser Ökonomen-Blödsinn verkürzen.
      das ist die ganze versch... Weisheit der Ökonomen. Davon leben sie und dafür werden sie von der Allgemeinheit bezahlt. :cry:
      Daß sie von den Eliten nur als "Meinungsmacher", sozusagen als Büttel oder Unterhaltungs-Clowns eingesetzt werden, damit die Masse des Volkes diesen Käse glaubt und ruhig bleibt, und sich für 6.45 Euro brutto als Zeitarbeiter in der Industrie den Arsch aufreißt, ist den meisten ja noch nicht einmal klar. :laugh:

      "Substitution wird Preisexzesse abfedern" .....

      was für ein Schwachsinn !!!

      Ja...wenn wir eine echte Substitution und eine echte Marktwirtchaft hätten, dh. wertvolles Gut A wird gegen wertvolles Gut B getauscht, ohne Preismanipulationen über Future-Märkte und Derivate, dann könnte die o.a. Theorie schon funktionieren. Wenn wir aber tonnenweise wertloses Geld in sprichwörtlicher Trillionen-Höhe zynisch und vorsätzlich drucken oder per Knopfdruck "kreieren", in Größenordnungen, die dem mehrfachen von ganzen Jahresweltproduktionen entsprechen, wie können wir damit Knappheiten oder Preisexzesse abfedern ?? Ein Ölpreis von beispielsweise 500 $ oder 5000 $ ist ja nur dann ein Preisexzess, wenn dieses sog. Geld ein knappes und damit wertvolles Tauschmittel ist. Wenn es aber zum "Spass-Geld" degeneriert wird, dann ist es letztendlich wertlos und verliert seine Maßstabs-Funktion. Dies ist ja nicht nur meine Auffassung, sondern soll ja sogar gelegentlich noch auf Universitäten gelehrt werden, wie man hört.
      Wenn wir die "Terms of Trades" dahin gehend verändern, daß die eine Seite wertvolle Dinge liefert, die andere (wir)aber nur wertlosen Dreck, was ja auf einen offenen Betrug hinaus läuft, werden wir über kurz oder lang unser blaues Wunder erleben:
      Schlimmstenfalls riskieren wir damit, daß die Rohstoff-Produzenten ihren Verkauf gänzlich einstellen ! Und uns ausrichten:

      "Wischt Euch doch Euren Arsch mit dem Dreck ab, den Ihr da druckt, oder schiebt ihn Euch unter die Vorhaut, falls da noch Platz ist :laugh: "!


      Jedes Land dieser Welt könnte sich seinen eigenen Papier-Dreck, auch "Landes-Währung" genannt, selbst in mehr als ausreichender Menge drucken und auch seinen Handel damit abwickeln. Dafür brauchen wir keine wertlosen Dollar-oder Euro-Scheine bzw. die blöde grinsenden Visagen eines Bernanke`s oder Draghi`s

      Deswegen kann man auch gegen dümmlich oder zynische Argumente wie :

      "Ende Februar kommt von Draghi die 2. Flutwelle,"

      nicht mehr argumentieren. Natürlich kommt sie, diese Flutwelle, nicht nur die 2. auch die 3. 4..5..6..und irgendwann auch mal die letzte.
      In meiner Jugend hätte man solche Typen schlichtweg verlacht, aber die Zeiten haben sich geändert... es ist den Meinungsmachern der TV-Scheinwelt und in den Mainstream-Medien offensichtlich gelungen, das letzte bißchen Verstand zu substituieren.
      Und hier geht es ja auch längst nicht mehr um Wissen oder Begreifen, denn diese Zusammenhänge begreift jeder Depp.
      Hier geht es eben auch darum, daß eine nicht geringe Zahl von Mitmenschen von der Verbreitung dieses Blödsinns ganz gut lebt und das sind sicherlich nicht nur die Bankster.


      Gruß Looe
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 19:22:57
      Beitrag Nr. 6.179 ()
      Über die Vanadium Redox Flow Batterie hatte ich schon ein paar Infos gepostet - könnte eine sinnvoll nutzbare Technik zur Speicherung von regenerativem Strom sein.

      Hier die praktische Anwendung:

      CellCube
      http://de.cellcube.com/de/index.htm

      Energy solutions Park Bielefeld
      http://www.dmg.com/ino/energypark/de/index.html

      http://www.dmg.com/energysolutions/de
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 19:04:00
      Beitrag Nr. 6.178 ()
      Hallo Algol,
      selten habe ich mich beim Lesen eines Artikels so aufgeregt!
      Der Spiegel Artikel über Dennis Meadows ist nicht nur polemisch und falsch, sondern eine regelrechte Beleidigung. So stammen die Jahresangaben für das "enden" verschiedener Ressourcen aus einer Berechnung von 1972 unter der Maßgabe: Wie lange würden die heutigen Ressourcen reichen, wenn wir keine neuen finden würden. Aber die Schwachmaten von Journalisten greifen sich das natürlich raus frei nach dem Motto: Seht her, der blöde Meadows hat gesagt ....
      Wer sich selber ein Bild von den komplett ahnungslosen Politikern in dieser "Enquete-Kommission" machen möchte, kann sich folgendes Video anschauen:
      http://www.peak-oil.com/2011/10/zwischen-vdi-und-dennis-mead…
      In dieser Runde kann man schon anhand der gestellten Fragen erkennen, das viele der dort Sitzenden keinen blassen Schimmer über ökologische, ökonomische und soziale Zusammenhänge haben.
      Folgendes nur mal zur Erinnerung:
      http://www.csiro.au/files/files/plje.pdf

      Bis denne

      smiths74

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      Avatar
      schrieb am 27.01.12 18:34:53
      Beitrag Nr. 6.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.659.201 von janomann am 27.01.12 17:08:08Danke Janoman,

      sehr aufschlussreich, um die völlig verquere und weltfremde Denke des typischen ökonomisch Vor"gebildeten" zu analysieren. Vielleicht kann ja mal einer, der selbst ein diesbzgl. "Studium" absolviert hat, aber gleichzeitig auch nur einen Funken Wissen aus naturwissenschaftlichen Fächern wie Geologie mitbekommen hat, erläutern, was da eigentlich schief läuft, um zu derart absurden Überzeugungen zu gelangen.
      Ich habe jetzt und die nächsten Tage leider zu wenig Zeit, um das detailliert zu zerpflücken, aber jeder, der hier fleißig mitgelesen hat, wird auf Anhieb verstehen, wo die Knackpunkte sind.
      Nur so viel, ein Denkfehler liegt beim Erdöl, das ist biogen entstanden und in der Tat sehr endlich (natürlich werden viele kleine Vorkommen auch da wirtschaftlich nie erschlossen werden), während man bei etlichen mineralogisch entstanden Erzen tatsächlich theoretisch sagen kann, in der Erdkruste gibt es noch reiche Vorkommen.
      Dann wird von Ökonomen grundsätzlich alles aus der reinen Geldperspektive/Angebot und Nachfrage gesehen. Auf die Idee, dass Geld nur eine läppische Erfindung (schon recht praktisch, wenn man den Geldwert nicht wie derzeit zerstört) der Menschheit ist, ein Hilfsmittel, gänzlich irrelevant gegenüber Elementarfaktoren, wie Nahrung, Energie, Ressourcen aller Art, kommen ökonomisch "Denkende" scheinbar nicht. Geld lässt sich als untergeordnete Größe oder Äquivalent von Energie etc. betrachten, da sollte doch eigentlich der Schluss nahe liegen, dass nur theoretisch verfügbare Ressourcen absolut nichts nutzen, wenn sie im Rahmen unserer Zivilisation nicht bezahlbar/abbaubar sind...
      Ja und dann wird von Ökonomen grundsätzlich nicht die Schlüsselfunktion von Öl verstanden. Was nutzen theoretisch noch vorhandene, immer schwerer erreichbare (=teurere) Erzvorkommen, wenn zukünftig der Schlüssel, um sie abzubauen, nämlich bezahlbare Überschuss-Energien (insbes. in Form von Treibstoff) fehlen wird? Bezahlbare Überschuss-Energie benötigt man im übrigen auch für Recycling/Erschließung von Alternativen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 17:10:24
      Beitrag Nr. 6.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.653.470 von Looe am 26.01.12 18:28:06Italien hat jetzt schon große Erfolge bei der Bekämpfung der Steuerhinterziehung:

      http://www.bild.de/newsticker-meldungen/home/23-18-italien-s…

      Ende Februar kommt von Draghi die 2. Flutwelle.

      :laugh:

      Der wird so lange fluten, bis jede Bank schon zwangsweise Italo-Kurzläufer kaufen muß.

      :laugh:

      Ich bleibe weiter Optimist.
      Es sieht gut aus.
      Und richtig ist auch, daß extremes Sparen der falsche Weg ist.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 17:08:08
      Beitrag Nr. 6.175 ()
      Hier wird die Sicht der Ökonomen sehr schön und zusammenfassend wiedergegeben. Nichts neues - aber das sind die Dogmen, von denen offensichtlich die meisten Ökonomen ausgehen - deshalb interessant:


      Irrtum: Der Welt gehen die Rohstoffe aus

      von Martin Stephan, Chefredakteur Travel Trader,


      immer wieder ist zu lesen, dass auf längere Sicht die Versorgung mit Rohstoffen nicht gesichert ist. Am bekanntesten ist diesbezüglich die Theorie zu „peak oil", die von einem bereits erreichten Fördermaximum für Rohöl ausgeht und aus der zumeist ein Versorgungsengpass in den kommenden Jahrzehnten abgeleitet wird. Auch bei anderen Rohstoffen werden solche angeblichen Fakten gerne von interessierter Seite gestreut, zumeist um eigene unhaltbare Thesen zu „untermauern".


      So führt die Anti-Atomkraft-Bewegung auch heute noch in ihrer zumindest für sie schlüssigen

      „Beweiskette"gegen die Kernkraft an, dass die Menge des für die Kernspaltung zur Verfügung stehenden Urans in den kommenden 40 bis 50 Jahren komplett verbraucht sei. Je grotesker der Unsinn, desto eher wird er wohl geglaubt.


      Wenn wir die Lage zu einfach beschreiben, stimmen die Fakten nicht mehr

      Das Problem liegt in den statischen Modellen und Vereinfachungen, mit denen wir versuchen, einen Zustand zu beschreiben. So besitzen sowohl die „peak oil"- als auch die „peak uranium"-Variante und alle anderen „peak"-Theorien zumindest einen Denkfehler. Alle gehen von einer begrenzten Menge an Rohstoffen aus, die der Erde abgetrotzt werden können, vergleichbar mit einem Krug, dem immer mehr Wasser entnommen wird, bis er schließlich leer ist. Das stimmt theoretisch, nicht aber in der Praxis.


      So befinden sich noch immer gewaltige Rohstoffmengen in unserer Erdkruste. Exploriert und abgebaut haben wir nur jene, die besonders einfach zugänglich waren oder die wir teilweise per Zufall gefunden haben. Die nächste Generation an Ölfeldern oder Kupferadern wird lediglich teurer im Abbau, eventuell viel teurer. Eine Knappheit bzw. ein Überangebot besteht immer nur zu einem fixierten Preis. Verändert sich der Preis, verschieben sich Angebot und

      Nachfrage. Die beiden Funktionen berühren sich dann in anderen Marktausgleichs Schnittpunkten.
      Substitution wird Preisexzesse abfedern

      Natürlich wird es Rohstoffe geben, die knapper sind als andere, deren Nachfrage also kontinuierlich hoch bleibt - jedenfalls für einen längeren Zeitraum. Je höher ihr Preis, desto größer ist der Anreiz, sie zu substituieren.


      So besitzt Erdgas eine große Chance, zumindest in der Ersten Welt Erdöl bei der Energieerzeugung sukzessive zu ersetzen. Palladium verdrängt immer häufiger Platin, Aluminium Stahl. Doch derzeit befinden wir uns noch nicht einmal in einer echten Substitutionsphase, weil das noch gar nicht zwingend notwendig ist.


      Vielmehr wird bei vielen Rohstoffen derzeit die historische Unterbewertung beseitigt. Mit den BRIC-Staaten als neue Großnachfrager nach Rohstoffen allerArt verschieben sich die Weltmarktpreise langsam nach oben - ohne dass wirklich Knappheit besteht. Wer Kupfer benötigt, kann es in großen Mengen kaufen, das Gleiche gilt für andere Basismetalle.


      Der technische Fortschritt führt zu Einsparungen

      Ein weiterer Faktor, der viel zu wenig Berücksichtigung findet, ist jener des technischen Fortschritts. Autos benötigen immer weniger Benzin, Hochhäuser immer weniger Stahl. Pipelines werden dünner, aber dennoch härter und korrosionsbeständiger. Neue Rohstoffgruppen werden entdeckt und ermöglichen zumeist in Kombination mit bereits bekannten Materialien einen Entwicklungssprung. Die Seltenen Metalle und Erden seien in diesem Zusammenhang erwähnt. Und dann sind da sogar Entwicklungen von völlig neuen Verbundstoffen, die mit deutlich geringeren Mengen an herkömmlichen oder mit bisher fast beliebig vorhandenen Rohstoffen auskommen. Die Kohlefaser sei hier als Beispiel genannt.


      Ein entscheidender Faktor ist auch das Recycling bereits verwendeter Ausgangsstoffe. Durch optimierte Trennungsprozesse steigt die Rückgewinnungsquote bei Rohstoffen wie Metallen seit Jahren, ein Ende dieses Prozesses ist nicht in Sicht.


      Mit den besten Grüßen

      Ihr


      Martin Stephan, Chefredakteur Travel Trader
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      Avatar
      schrieb am 27.01.12 16:07:15
      Beitrag Nr. 6.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.141 von herrspecht03 am 27.01.12 14:53:01Der folgende Chart zeigt, was nicht stimmt mit dem Ölmarkt. Die Nachfrage sinkt, aber die Preise steigen!

      Da hat der gute Analyst womöglich gleich mehrere Denkfehler gemacht...

      Einmal bzgl. der Nachfrage, ist das mal wieder eine US-fixierte Grafik, wo so "Petitessen" wie China, Indien usw. übersehen werden?

      Und dann natürlich das Angebot, der Preis hängt ja nicht nur von der Nachfrage ab. Kann es vielleicht sein, dass die alten, billigen Elefantenfelder sich leeren und die sogenannten "Alternativen" deutlich teurer sind? :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 14:53:01
      Beitrag Nr. 6.173 ()
      http://blog.taipan-online.de/4090/2012/an-den-energiemarkten…

      "Es stehen große Veränderungen an den globalen Energiemärkten an. Gestern ist etwas passiert, das eine Lawine an Veränderungen auslösen wird. Petroplus, Englands größter Benzinanbieter, ist bankrott."
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