NALCO..mit Chemie gegen die Umweltkatastrophe vor der US-Küste - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.10 08:20:01 von
neuester Beitrag 23.11.10 16:50:07 von
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Im dienste der nachbarschaftshilfe + auf besonderen wunsch des users NORBERT HASS....
erönffne ich diesen thread ..(ich hoffe ich habs richtig gemacht .. ich kenn die aktie nicht + weiss nicht obs das passende forum ist ...
guten morgen + gruss LYTA
22.05.2010
Öl-Katastrophe: Spezialfirmen verdienen mit der Entsorgung Millionen
Martin Weiß
Vier Wochen nach dem Untergang der "Deepwater Horizon" strömt noch immer tonnenweise Öl aus den Tiefseeleitungen in den Golf von Mexiko. Nachdem Teile des Ölteppichs bereits New Orleans erreicht haben, befürchten Experten nun dessen Ausbreitung nach Florida. Während das Schadensausmaß weiter unklar ist, zeichnen sich bereits deutlich die Profiteure der Krise ab.
Für US-Präsident Barrack Obama ist klar, wer die Hauptschuld an dem Desaster trägt: BP. Der Öl-Multi soll nach dem Willen Obamas deshalb auch für die Kosten aufkommen, die sich, je nachdem, welcher Schätzung man glaubt, am Ende auf bis zu 12,5 Milliarden Dollar summieren könnten. BP hat bereits zugestimmt, könnte die Kosten auch stemmen, dennoch hat der Konzern an der Börse Milliarden Dollar an Wert eingebüßt - seit der Explosion auf der "Deepwater Horizon" rund 47 Milliarden Dollar (circa 38,5 Milliarden Euro), davon elf Milliarden Dollar in den letzten beiden Wochen.
In Ausgabe 20/2010 hatte DER AKTIONÄR die Reaktion der Anleger als übertrieben bewertet und die Aktie unter langfristigen Gesichtspunkten zum Kauf empfohlen. Bislang zeichnet sich eine Trendwende beim Kurs jedoch nicht ab. Risikofreudige Anleger sollten daher auf zwei weitere Unternehmen setzen, deren Know-how bei der Bekämpfung des Ölteppichs und der Umweltschäden benötigt wird und die nach einer ersten Kursrallye zurückgekommen sind.
Nalco: Auf die Chemie kommt es an
Neben Clean Harbors bietet sich auch das Chemieunternehmen Nalco als potenzieller Krisenprofiteur an. Nalcos Technologie ermöglicht es Ölteppiche aufzulösen und auf den Meeresboden absinken zu lassen, wo die Ölpartikel anschließend von Mikroorganismen zerlegt werden. Seit dem Beginn der Krise hat Nalco (Jahresumsatz 2010e: 3,99 Milliarden Dollar) Spezialchemie für rund 40 Millionen Dollar an BP und Co verkauft.
Aktie nach Kursrücksetzer interessant
Bei der Nalco-Aktie haben Gewinnmitnahmen - nach einer ersten Kursrallye im Anschluss an die Explosion - mittlerweile zu einem Rücksetzer geführt. Dennoch bleibt der Titel interessant. Nalco verfügt über das richtige Produkt zur richtigen Zeit und entsprechende Patente. Dem US-Finanzdienst Briefing.com zufolge sucht BP zwar nach weiteren Lieferanten, wird aber an dem Chemieunternehmen trotzdem nicht vorbeikommen.
Quelle: DerAktionär
erönffne ich diesen thread ..(ich hoffe ich habs richtig gemacht .. ich kenn die aktie nicht + weiss nicht obs das passende forum ist ...
guten morgen + gruss LYTA
immer hilfsbereit
22.05.2010
Öl-Katastrophe: Spezialfirmen verdienen mit der Entsorgung Millionen
Martin Weiß
Vier Wochen nach dem Untergang der "Deepwater Horizon" strömt noch immer tonnenweise Öl aus den Tiefseeleitungen in den Golf von Mexiko. Nachdem Teile des Ölteppichs bereits New Orleans erreicht haben, befürchten Experten nun dessen Ausbreitung nach Florida. Während das Schadensausmaß weiter unklar ist, zeichnen sich bereits deutlich die Profiteure der Krise ab.
Für US-Präsident Barrack Obama ist klar, wer die Hauptschuld an dem Desaster trägt: BP. Der Öl-Multi soll nach dem Willen Obamas deshalb auch für die Kosten aufkommen, die sich, je nachdem, welcher Schätzung man glaubt, am Ende auf bis zu 12,5 Milliarden Dollar summieren könnten. BP hat bereits zugestimmt, könnte die Kosten auch stemmen, dennoch hat der Konzern an der Börse Milliarden Dollar an Wert eingebüßt - seit der Explosion auf der "Deepwater Horizon" rund 47 Milliarden Dollar (circa 38,5 Milliarden Euro), davon elf Milliarden Dollar in den letzten beiden Wochen.
In Ausgabe 20/2010 hatte DER AKTIONÄR die Reaktion der Anleger als übertrieben bewertet und die Aktie unter langfristigen Gesichtspunkten zum Kauf empfohlen. Bislang zeichnet sich eine Trendwende beim Kurs jedoch nicht ab. Risikofreudige Anleger sollten daher auf zwei weitere Unternehmen setzen, deren Know-how bei der Bekämpfung des Ölteppichs und der Umweltschäden benötigt wird und die nach einer ersten Kursrallye zurückgekommen sind.
Nalco: Auf die Chemie kommt es an
Neben Clean Harbors bietet sich auch das Chemieunternehmen Nalco als potenzieller Krisenprofiteur an. Nalcos Technologie ermöglicht es Ölteppiche aufzulösen und auf den Meeresboden absinken zu lassen, wo die Ölpartikel anschließend von Mikroorganismen zerlegt werden. Seit dem Beginn der Krise hat Nalco (Jahresumsatz 2010e: 3,99 Milliarden Dollar) Spezialchemie für rund 40 Millionen Dollar an BP und Co verkauft.
Aktie nach Kursrücksetzer interessant
Bei der Nalco-Aktie haben Gewinnmitnahmen - nach einer ersten Kursrallye im Anschluss an die Explosion - mittlerweile zu einem Rücksetzer geführt. Dennoch bleibt der Titel interessant. Nalco verfügt über das richtige Produkt zur richtigen Zeit und entsprechende Patente. Dem US-Finanzdienst Briefing.com zufolge sucht BP zwar nach weiteren Lieferanten, wird aber an dem Chemieunternehmen trotzdem nicht vorbeikommen.
Quelle: DerAktionär
Das Zeuch was die benutzen ist in Europa verboten, hochgiftig. Ist eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis das auch in den USA verbannt wird. Strong sell! BP wurde auch schon von der US Regierung angewiesen weniger giftiges Zeug zu benutzen.
http://www.tagesschau.de/ausland/oelpest248.html
http://www.tagesschau.de/ausland/oelpest248.html
Warren Buffett’s Portfolio
Für Alle, die sich für Warren Buffett Investments interessieren: Hier ist ein guter Überblick über sein aktuelles Portfolio sowie deren Veränderungen im letzten Quartal:
http://long-term-investments.blogspot.com/2010/11/warren-buf…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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