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    Hamburg: 100 Polizisten besaufen sich und randalieren im Nobelhotel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.07.10 17:11:31 von
    neuester Beitrag 08.08.10 18:59:11 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.159.057
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      schrieb am 29.07.10 17:11:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      unglaublich was in dieser Republik möglich ist.............


      Hamburger Polizei: Sachsen-Anhalt soll die Rechnung selbst zahlen
      Hamburg. Nach der Randale einer Polizeihundertschaft aus Sachsen-Anhalt in einem Hamburger Luxushotel stellt Andreas Dressel, innenpolitischer Sprecher der Hamburger SPD, jetzt eine Anfrage an den Senat. Dressel will erfahren, wie häufig Hamburg polizeiliche Unterstützung aus anderen Bundesländern anfordern muss und welche Kosten dabei schon entstanden sind. „Ich werde zudem fordern, dass die Kosten für Unterbringung und Verpflegung aufgeschlüsselt werden“, sagt Dressel. Auslöser für die Anfrage ist der spektakuläre Vorfall in dem Hamburger Vier-Sterne-Hotel Steigenberger/Treudelberg am vergangenen Sonnabend.

      Dass Hamburg die Unterbringung der Hundertschaft aus Sachsen-Anhalt auch noch bezahlen muss, sieht der Bund der Steuerzahler Hamburg skeptisch. Geschäftsführer Marcel Schweitzer: „Warum haben die Beamten nach ihrem Knochenjob nicht den Spa-Bereich genutzt? Wer sich stattdessen volllaufen lässt, sollte die finanziellen Folgen seines Verhaltens selbst tragen.“ Dass die Polizisten in dem noblen Hotel untergebracht waren, sei für einen Ausnahmeeinsatz wie am vergangenen Wochenende „mal akzeptabel“. Schweitzer: „Aber das Verhalten der Beamten ist völlig inakzeptabel.“

      Inzwischen werden immer mehr skandalöse Details der "Polizei-Party" bekannt: Einer der Beamten aus Sachsen-Anhalt torkelte betrunken über einen Hotelflur und erbrach sich dort. Die Hamburger Polizei prüft jetzt, ob die Kosten des Hotelaufenthalts von Sachsen-Anhalt bezahlt werden müssen.


      Lesen Sie dazu auch den Exklusiv-Bericht des Hamburger Abendblattes:


      Polizisten feiern Saufgelage in Hamburger Luxushotel

      Die einen versuchten, Krawalle im Schanzenviertel unter Kontrolle zu bringen. Die anderen hatten auch Krawall - allerdings hatten sie ihn selbst verursacht. Während Polizeibeamte in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag von Autonomen mit Flaschen und Steinen angegriffen wurden, ließen Einsatzkräfte einer Hundertschaft aus Sachsen-Anhalt im Hamburger Vier-Sterne-Hotel Steigenberger Treudelberg die Korken knallen. Nachdem die rund 100 Beamten gegen 23 Uhr aus dem Einsatz entlassen worden waren, fuhren sie in ihre luxuriöse Unterkunft. Einige feierten so laut und ausgelassen, dass sich mehrere Gäste bei der Hotelleitung beschwerten.

      "Bis in den frühen Morgen störten stark angetrunkene Polizeibeamte die Gäste durch Lärmbelästigung", sagt eine Augenzeugin zum Abendblatt. Die Beamten seien grölend und Bier trinkend durch die Flure getorkelt, hätten eine Hochzeitsgesellschaft gestört und Hotelangestellte verbal attackiert.

      Zwar hatten die Polizisten keine sogenannte Rufbereitschaft, was bedeutet, dass sie sofort wieder einsatzbereit hätten sein müssen. Dass sie sich betrinken - und das offenbar massiv -, ist dennoch verboten. Im Polizeijargon heißt es, dass die "Funktionsfähigkeit" gewährleistet sein muss. So ist etwa gegen ein Bier nach Feierabend nichts einzuwenden, gegen Saufgelage dagegen schon.

      "Es handelt sich um einen bedauerlichen Vorfall, der mittlerweile mit dem Hotel geklärt worden ist", sagt Polizeisprecher Mirko Streiber. Wie das Abendblatt erfuhr, hat es seitens der Hamburger Polizeiführung deutliche Worte in Richtung des Innenministeriums in Sachsen-Anhalt gegeben. Polizeipräsident Werner Jantosch soll nach Bekanntwerden des Trinkgelages überaus verärgert reagiert haben. "Der Magdeburger Polizeidirektor hat sich bereits in einem Brief für das peinliche Verhalten der Beamten entschuldigt", sagt Martin Krems, Sprecher des Innenministeriums Sachsen-Anhalts. "Sie haben sich nicht dem Ambiente entsprechend verhalten. Bislang wissen wir aber nicht, ob Alkoholkonsum bei den Vorfällen eine Rolle gespielt hat." Die Polizisten würden nun zur Verantwortung gezogen. "Es wird ein Disziplinarverfahren geprüft und gegebenenfalls eingeleitet", sagt Krems. Zudem habe es aus politischen Reihen eine Beschwerde bei der Zentralen Beschwerdestelle Polizei im Innenministerium gegeben.

      "Dass sich Polizisten, die bei uns zu Gast sind, so undiszipliniert verhalten, habe ich noch nie erlebt", sagt Rolf Haug, Direktor des noblen Hotels in Lemsahl-Mellingstedt, das im Internet mit Meisterschaftsgolfplatz, luxuriösem Wellnessbereich und einem "Höchstmaß an Service" wirbt. Gewohnt hätten die Beamten in Standard-Doppelzimmern, die pro Nacht ab 99 Euro kosten. Die Polizei sei zwar nicht häufig, aber schon ab und zu Gast in dem Hotel, sagt Haug.

      Laut Polizeisprecher Mirko Streiber haben sich die Innenminister darauf geeinigt, dass die Unterkünfte für Beamte, die als Unterstützung in andere Bundesländer geschickt werden, einen gewissen Standard haben sollen. So werden sie nicht mehr in Turnhallen oder Kasernen untergebracht, sondern in Hotels.

      +++ SO KRIMINELL IST IHR STADTTEIL +++

      Ein Vier-Sterne-Hotel wie das Steigenberger Treudelberg sei allerdings nicht die Regel. Dieses sei gebucht worden, weil kein günstigeres an dem Wochenende derart viele Beamte samt Einsatzfahrzeugen hätte aufnehmen können. Es wurde bereits häufiger von der Hamburger Polizei gebucht. Es heißt, dass es Sonderkonditionen gibt. Was der Einsatz der Hundertschaft aus Sachsen-Anhalt gekostet hat, will die Polizei jedoch nicht sagen. Geht man von normalen Konditionen aus, hat der Aufenthalt für eine Nacht 4950 Euro gekostet. Hinzu kommen Einsatzvergütung und Verpflegung.

      "Dass wir immer mehr auswärtige Kräfte benötigen, ist das Ergebnis von Sparmaßnahmen bei der Bereitschaftspolizei", sagt Andreas Dressel, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Die Polizisten hätten einen sehr gefährlichen Job. "Das rechtfertigt, dass sie ordentlich untergebracht werden."

      http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1583446/H…
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 17:13:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wo war denn


      Der Hamburger muß doch was wissen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 17:18:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.898.234 von Loserin am 29.07.10 17:11:31#1

      "...Einige feierten so laut und ausgelassen, dass sich mehrere Gäste bei der Hotelleitung beschwerten.
      ..."


      Statt sich über die Polizisten zu beschweren, die sich nach harter Arbeit ein Feierabendbier genehmigt haben, hätten die übrigen Hotelgäste die "Freunde und Helfer" ja auch einmal auf ein Bier einladen können...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 17:23:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.898.289 von Blue Max am 29.07.10 17:18:22Und ein paar leichte Mädels für die harten Kerle die sonst nur mit schweren Jungs Last haben ?

      Yeep
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 17:40:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.898.250 von Loserin am 29.07.10 17:13:09Mittendrin :D War anscheinend seine Geburtstagsparty ;)

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      Avatar
      schrieb am 29.07.10 17:44:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      In meiner Gegend und auch bei mir ist die Polizei restlos unten durch.

      Und das nicht nur bei autonomen Chaoten, sondern bei Leuten, die solide und seriös bis auf die Knochen sind.
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 18:43:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.898.250 von Loserin am 29.07.10 17:13:09mit den grünen trinke ich grundsätzlich nicht:laugh::laugh::laugh:



      Avatar
      schrieb am 29.07.10 19:09:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.898.952 von Peederwoogn2 am 29.07.10 18:43:42:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 19:48:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und ich dachte schon, Peederwogn2 sei der einzige, der weiß, wie man sich eine Uniform umlegt.

      Aber daß Ihr ein solch ausgefallenes WO-Stammtischtreffen organisiert, da bin ich platt!

      Stimmt es, daß die Superbauern am besten sächseln können?

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 22:28:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.899.369 von Silberpfeil1 am 29.07.10 19:48:28witzli gschissn? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 23:20:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.898.234 von Loserin am 29.07.10 17:11:31Hamburg-->Luxushotel-->99,00Euro pro Nacht.

      Schon klar.

      Soll gegen die Polizei allgemein abgelästert werden oder um was geht es?
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 23:32:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.620 von aekschonaer am 29.07.10 23:20:40Hamburg-->Luxushotel-->99,00Euro pro Nacht.

      Schon klar.


      Mach mal Langzeitmiete mit einer ordentlichen Kreditkarte, ersetze in diesem Fall aber Langzeitmiete durch "Großkontingent" und "Buchungshäufigkeit", und du wirst überrascht sein was preislich in diesem Segment alles möglich ist!
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 23:44:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.660 von bosphoroustrader am 29.07.10 23:32:19Ja, das mag so sein. Ich verstehe nicht was du mir damit sagen willst.
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 23:51:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.694 von aekschonaer am 29.07.10 23:44:08Was wolltest du uns mit deinem Posting

      Hamburg-->Luxushotel-->99,00Euro pro Nacht.

      Schon klar.


      sagen?

      Etwas anderes als das es sich bei einem Preis von 99,00Euro pro Nacht nicht um ein Luxushotel in HH handeln kann!?!?
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 00:29:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.711 von bosphoroustrader am 29.07.10 23:51:08Was wolltest du "uns" mit deinem Posting sagen

      Durch deinen Beitrag hast du mich dann doch etwas verunsichert. Woher soll ich wissen wer uns ist und mit wie vielen Personen ich mich nun direkt austausche?

      Bezüglich der Hotelpreise in HH vermittelst du den Eindruck dich gut auszukennen. Daher möchte ich dich fragen wie denn die Preisspanne in HH so ist.
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 08:36:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Luxushotel ist ein dehnbarer Begriff.Was in Hamburg Luxuxhotl genannt wird nennen wir in Bayern Berghütte :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 08:51:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.898.952 von Peederwoogn2 am 29.07.10 18:43:42http://www.politplatschquatsch.com/2010/07/wir-saufen-schnel…
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 09:14:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.786 von aekschonaer am 30.07.10 00:29:57Dein Posting war also nicht für "uns", die lesende Community gedacht! :laugh:

      Also nochmal, was wolltest du den Lesern deines Postings mitteilen?

      Andererseits...auch egal.
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 09:14:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.213 von bragg am 30.07.10 08:51:00wenn es um interne einsätze von wehrpflichtigen geht, macht die gewerkschaft der polizei gleich theater, da diese nicht für den umgang mit der bevölkerung geignet seien.

      und die armen schweine müssen auch noch im zelt pennen.

      na ja, sollte vielleicht ne werbeveranstaltung für die polizei sein.
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 00:19:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.374 von bosphoroustrader am 30.07.10 09:14:20Möchtest du einen auf dicke Hose machen oder meine Frage beantworten?

      Bezüglich der Hotelpreise in HH vermittelst du den Eindruck dich gut auszukennen. Daher möchte ich dich fragen wie denn die Preisspanne in HH so ist.
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 00:44:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.055 von aekschonaer am 31.07.10 00:19:3114 von bosphoroustrader 29.07.10 23:51:08 Beitrag Nr.: 39.900.711
      Dieses Posting: versenden | melden

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 39.900.694 von aekschonaer am 29.07.10 23:44:08
      --------------------------------------------------------------------------------
      Was wolltest du uns mit deinem Posting

      Hamburg-->Luxushotel-->99,00Euro pro Nacht.

      Schon klar.

      sagen?

      _________________________________________________________________________________________

      Da kommt nichts von dir, aber gleichzeitig hier mit so lustigen Begriffen wie "auf dicke Hose machen" jonglieren!

      Andererseits...auch egal.
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 01:10:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.082 von bosphoroustrader am 31.07.10 00:44:12Willst du blödeln oder antworten?
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 01:14:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.107 von aekschonaer am 31.07.10 01:10:44
      Was im Kopf von so Typen wie dir nur vorgeht! Selber eine Frage nicht beantworten und stattdessen wie ein kleines Kind hier eine Antwort einfordern!

      Genieße deinen Dienstschluss!!
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 01:15:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Realität in Hamburg sieht so aus:

      Beispielloser Angriff auf Hamburger Polizisten
      Von Sascha Balasko und Denis Fengler 27. Juni 2010, 19:58 Uhr

      Beamte mit Steinen und Fußtritten schwer verletzt. Innensenator Ahlhaus reagiert entsetzt. Abendblatt.de zeigt ein Handy-Video des Vorfalls.
      Drei der festgenommenen Angreifer sitzen im Polizeibus.

      Drei der festgenommenen Angreifer sitzen im Polizeibus.
      Foto: TVR-Newsnetwork

      Hamburg. Polizeipräsident Werner Jantosch spricht von einem „brutalen und hinterhältigen Angriff“. Fünf Beamte sind bei einem Einsatz in Neugraben attackiert und verletzt worden, einer davon sogar lebensbedrohlich. Während die Polizisten einen Mann festnehmen wollten, wurden sie von einer Gruppe von etwa 30 jungen Männern mit Steinen und Flaschen angegriffen. Einer der Täter trat einem 46 Jahre alten Polizeikommissar derart heftig ins Gesicht, dass dieser mehrere Knochenbrüche erlitt. Die Mordkommission ermittelt deshalb wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.

      Zunächst schien es sich um einen Routineeinsatz zu handeln. Er entwickelte sich jedoch zu einer nahezu beispiellosen Orgie der Gewalt. Am späten Sonnabend wurde die Polizei zu einer vermeintlichen Schlägerei am Bahnhof Neuwiedenthal gerufen. Offenbar eine Fehlmeldung. Als die Polizisten dort ankamen, bestätigte sich die Anzeige nicht. Auf dem Rückweg, unweit des Bahnhofs am Rehrstieg, hielten die Beamten an. Ein offensichtlich betrunkener Exhibitionist zeigte einer Passantin mit zwei Kindern sein Geschlechtsteil.

      Als die Beamten die Personalien des Mannes feststellen wollten, seien sie laut Polizei von mehreren Personen „zunächst verbal und anschließend tätlich“ angegriffen worden. Auf einem Video, das dem Abendblatt vorliegt, ist die Festnahme zu sehen.

      DAS HANDY-VIDEO VOM POLIZEIEINSATZ IN NEUGRABEN

      Während einer der Polizisten den am Boden sitzenden Mann bewachte, hielt ein weiterer Beamter einen pöbelnden Mob von rund zehn jungen Männern mit seinem Schlagstock in Schach. Plötzlich schlug der erste Beamte mit seinem Schlagstock auf den 27-Jährigen mehrfach ein. Laut Polizei habe dieser zuvor in den Genitalbereich und in das Gesicht des Polizisten geboxt.

      Fotostrecke
      Beamte besprechen das weitere Vorgehen.

      Überfall auf Polizisten

      Der Film, aufgenommen mit einer Handy-Kamera, endet nach etwa fünf Minuten. Was anschließend geschah, ist deshalb nicht dokumentiert. Laut Polizei riefen die Beamten Verstärkung. Wenige Minuten später erschienen zwei weitere Streifenwagen. Aber auch die Gruppe der Gegner verstärkte sich. Etwa 30 von ihnen hatten sich in der Zwischenzeit versammelt und griffen die Polizisten mit Glasflaschen und Steinen, die sie aus Gehwegplatten heraus gebrochen hatten, an.

      Zwei Beamte wurden dabei zu Boden gerissen. Auf sie wurde eingeschlagen und -getreten. Erst viele Minuten später erreichten rund 30 Streifenwagenbesatzungen den Tatort und nahmen 16 Schläger im Alter von 15 bis 32 Jahren fest. Ein Großteil davon ist laut Polizei in der Vergangenheit wegen mehrerer Delikte aufgefallen. Nach dem Haupttäter, der den 46 Jahre alten Polizisten lebensgefährlich verletzt hat, wird gefahndet.

      +++ SO KRIMINELL IST IHR STADTTEIL +++

      Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) reagierte entsetzt auf den Angriff: „Wieder einmal sind Polizeibeamte, die anderen Menschen helfen wollten, schwer verletzt worden, weil in dieser Gesellschaft Respektlosigkeit und Gewaltbereitschaft gegenüber unseren Einsatzkräften zunehmend verharmlost werden.“ Der Vorfall in Neugraben belege einmal mehr die Notwendigkeit der von der Innenministerkonferenz beschlossenen Strafverschärfung für Gewalttaten gegen Polizeibeamte.


      Und dann wollen hier sogenannte Südländer sich erdreisten über die Polizei zu urteilen? Lachhaft.
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 01:18:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 01:24:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.112 von aekschonaer am 31.07.10 01:15:54Oh je! Was bist du denn für eine kleine hohle Nuss?

      Und dann wollen hier sogenannte Südländer sich erdreisten über die Polizei zu urteilen? Lachhaft.

      Habe ich mit einem Wort hier über Polizisten geurteilt! Ich habe einzig auf massive Preisnachlässe bei Langzeitmiete, Rahmenverträgen etc. hingewiesen!

      Ich hätte als "sogenannter Südländer" in deinen Augen kein Recht über Polizisten zu urteilen?

      Krich wieder in deinen Gully!!
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 18:59:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.119 von bosphoroustrader am 31.07.10 01:24:14Könntest du bitte einer hohlen Nuss erklären was Krich wieder in deinen Gully!!damit gemeint sein könnte?

      Vermutlich vermisst du ja jemanden aus deinem familiären Unkreis und ich soll dich bei der Suche unterstützen.


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