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    Marktwirtschaft bei Lohneinkommen??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.10 09:21:12 von
    neuester Beitrag 20.09.10 09:00:03 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.159.991
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      schrieb am 19.09.10 09:21:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      ANALYSE
      Mehr Markt bei den Löhnen


      Seit Wochen klagen Verbände über den Ingenieursmangel - aber gibt es den wirklich schon? Sind Unternehmen mittlerweile bereit, Fachkräften mehr Geld zu zahlen? Inzwischen gibt es immerhin einzelne Hinweise, dass Betriebe nicht einfach so weitermachen können wie bisher. Beispiel Ford in Köln. Dort arbeiten in der Entwicklungsabteilung etwa 2000 fest angestellte Ingenieure, berichtet der Betriebsrat Hans Lawitzke. Hinzu kommen rund 700 Ingenieure, die als Leiharbeiter angeheuert werden - und deutlich weniger verdienen. Sie erhalten rund 3000 bis 3500 Euro im Monat, während die Stammkräfte auf etwa 5500 Euro kommen, so der Betriebsrat.
      ...
      Bemerkenswert ist, dass in der öffentlichen Debatte der Ingenieurmangel im Vordergrund steht. Forscher verweisen darauf, dass in anderen Berufen die Lage noch viel schwieriger wird. Dies gelte insbesondere für Gesundheits- und Sozialberufe. Offenbar haben diese Berufsgruppen eine schwächere Lobby als die Ingenieure.

      Hinzu kommt: Für die Politik ist das Thema unangenehm. Klar ist, dass der Bedarf an Erzieherinnen, Altenpflegern und Krankenschwestern steigt. Die spannenden Fragen lauten: Wer bezahlt die Leute?
      15.9.10
      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
      1 Antwort
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      schrieb am 19.09.10 09:22:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gehaltseinbußen bis 50 ProzentViele verdienen weniger
      ...
      Die größten Verlierer – allerdings auf hohem Niveau – sind die Ärzte. Sie sind zwar bei einem monatlichen Durchschnittseinkommen in Höhe von 6400 Euro immer noch Top-Verdiener, doch im Vergleich zu 1990 haben sie ein reales Minus von 50 Prozent zu verkraften.
      ...
      Auf der Gewinnerseite stehen hingegen unter anderem Makler, Verwaltungsfachleute sowie Bankkaufleute und Anlageberater. Auch Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst konnten ihr Einkommen deutlich steigern.

      Mittwoch, 06. Januar 2010
      http://www.n-tv.de/ratgeber/Viele-verdienen-weniger-article6…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.09.10 09:30:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.238 von knuspelhuber am 19.09.10 09:21:123000 bis 3500 Euro im Monat :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Das können sie die Arbeitgeber sonstwohin stecken. Das sind ja keine 2000 netto im Monat.
      Es gibt keinen Fachkräftemangel, es gibt nur Mangel an billigen gut ausgebildeten Arbeitnehmern. Mache das Spiel gerade wieder in der Verwandschaft durch. Super ausgebildete Dipl.Ing. , fertig studiert, super Referenzen, usw.
      Bewerbungen über Bewerbungen- Resultat: Bislang entweder keine Reaktion oder Absagen
      Nun wird duie Gute ins Ausland gehen. Bei sehr guter Bezahlung und mehr Freizeit. :laugh:

      Sollen sie doch kommen , die ausländischen "Fachkräfte", die noch nicht einmal deutsch sprechen
      Avatar
      schrieb am 19.09.10 09:33:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.243 von knuspelhuber am 19.09.10 09:22:17Die geben erst Ruhe, wenn ein Arzt bei einer 50-100 Stundenwochen auch so zwischen 3000 und 3500 brutto verdienen. Da kann ich nur jedem empfehlen, sich in der Welt umzuschauen und dieses Land schleunigst zu verlassen. Aber irgendwelche Deppen in der Industrie oder bei den Banken, die gehen mit Millionenboni oder Millionenapfindungen ins Wochenende
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.09.10 10:21:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.261 von Procera am 19.09.10 09:33:33Da kann ich nur jedem empfehlen, sich in der Welt umzuschauen und dieses Land schleunigst zu verlassen.

      Und Merkel sagt dann:
      Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.
      1 Antwort

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      schrieb am 19.09.10 12:29:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.325 von knuspelhuber am 19.09.10 10:21:16Soll sie doch herummerkeln, was sie will. Das es die deutsche Industrie und Politik immer noch nicht geschnallt haben, dass Globalisierung auch anders herum läuft, dass nicht nur Arbeitgeber global agieren, sondern auch Arbeitnehmer. Aber sollen sie so weitermachen mit Steuererhöhungen, Abgabenerhöhung, Lohndumping. Dasssind in diesem Land nur noch Politiker, Lobbyisten, Hartzer und Islamisten
      Avatar
      schrieb am 20.09.10 09:00:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat aus einem anderen Forum
      ---------------------------------
      Es ist für diese Gesellschaft schon äußerst bedenklich, dass sich die Gehälter von Ärzten in Deutschland innerhalb von gerade einmal 18 Jahren überhaupt erst halbieren konnten.
      Kein Wunder also, wenn sich junge Ärzte lieber nach Jobs im Ausland umschauen und Deutschland folgerichtig den Rücken kehren. Sollen sich die Deutschen doch einfach selber helfen, dann hilft ihnen vielleicht auch Gott noch ein wenig mit.

      Mehr-Schein-als-Sein-Berufe, Blender und Bequemlichkeitsschmarotzer-Jobs (Werbedesigner, Makler, Bankkaufleute, Finanzberater, Gastwirte usw.) wurden in den erfassten 18 Jahren durch diese zunehmend verdummende Menschenmasse vergleichsweise mit Geld zugeschmissen.
      Deutschland wird in den nächsten 10-20 Jahren immer mehr zu spüren bekommen, welche Konsequenzen diese total verrückte Sparpolitik im Gesundheitswesen für die Bevölkerung haben wird.

      Viel Spaß dabei!

      Grüße aus der Schweiz
      http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=6266707&postcount=67


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