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    Kiffen im Büro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.10 15:28:11 von
    neuester Beitrag 16.10.10 13:39:13 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.160.079
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      schrieb am 23.09.10 15:28:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      22.09.2010

      Out of Office

      Kiffen im Büro

      Wer am Arbeitsplatz kifft, läuft Gefahr, gefeuert zu werden. Nicht so William Breathes. Er wird dafür bezahlt, Joints zu rauchen. Denn Breathes schreibt für eine Lokalzeitung die ersten Marihuanakritiken Amerikas. von Frederik Fischer

      Wenn William Breathes sich einen Joint anzündet und tief inhaliert , dann horcht er ganz genau in sich hinein. Das Kratzen im Hals, die Intensität des Rausches, natürlich auch der Geschmack - das alles wird ganz genau analysiert und protokolliert. So viel Sorgfalt muss schon sein, denn Breathes kifft nicht einfach so zum Vergnügen. Er verdient damit sein Geld. Er ist einer von Amerikas ersten Haschisch-Rezensenten.


      Nicht jeder Joint hält, was er verspricht - im "Denver Westword" steht, welches Gras was taugt

      Der 29-jährige Journalist, der sich hinter dem Pseudonym William Breathes versteckt, beurteilt in seiner wöchentlichen Kolumne "Highs and Lows" die Qualität von Marihuanasorten. Als er eine von zwei dafür eigens geschaffenen Stellen beim Stadtmagazin "Denver Westword" erhielt, konnte Breathes sein Glück kaum fassen: "Ich glaube, ich werde mich immer wie ein Kind im Süßwarenladen fühlen, wenn ich vor einem Regal mit 20 verschiedenen Weedsorten stehe", zitiert ihn die Nachrichtenwebsite Examiner.com. "Niemals werde ich mich daran gewöhnen, fürs Kiffen auch noch Kohle zu bekommen."
      So kurios der Beruf des Haschkritikers auf den ersten Blick auch erscheinen mag, dass es ihn erst seit einigen Monaten gibt, ist eigentlich verwunderlich: Der legale Vertrieb und Verkauf von Marihuana ist in den USA in den letzten Jahren ein gigantisches Geschäft geworden.
      Auf Kalifornien folgten seit 1996 weitere 14 Bundesstaaten, die den Verkauf von medizinischem Marihuana legalisierten. Allein Denver hat 200 Verkaufsstellen - und überholt damit zahlenmäßig sogar Starbucks. Da es ohne große Probleme möglich ist, sich die nötige Empfehlung vom Hausarzt zu besorgen, nimmt die Zahl der legalen Konsumenten mit jedem Monat weiter zu. Und wie Konsumenten anderer Produkte sind sie dankbar für Kaufempfehlungen.

      Jonathan Shikes, der Chef vom Dienst beim "Westword", erkannte die Marktlücke und suchte nach geeigneten Kandidaten für den Job. Warum sich ausgerechnet Breathes durchsetzte, erklärte er dem Nachrichtensender CNN wie folgt: "Er hat einen Bachelorabschluss in Journalismus und beherrscht die nötigen Interpunktions- und Rechtschreibregeln. Das unterscheidet ihn von vielen seiner Mitbewerber."
      Natürlich erfüllt Breathes auch die wichtigste Anforderung des Jobprofils - Kompetenz. Seit 15 Jahren kifft er nun schon mehr oder weniger legal und weiß daher, worauf es ankommt: "Stark modriger Geruch und ein holziger Abgang sind neben der Rauschwirkung wichtige Qualitätskriterien."
      Mit Kiffen allein ist die Arbeit aber nicht getan. Die Ausgabestellen unterzieht Breathes einer ebenso kritischen Prüfung. Damit er in Ruhe beurteilen kann, wie gut oder schlecht eine Verkaufsstelle ist, zieht Breathes nachmittags, vor dem Feierabendansturm, los: "So kann ich dort in Ruhe ein bisschen abhängen und mich vom Personal beraten lassen."
      Breathes und seinem Kollegen könnte eine lange Karriere bevorstehen: In Kalifornien wird aktuell über eine vollständige Legalisierung von Marihuana beraten. Fürsprecher verweisen vor allem auf das ökonomische Potenzial. Jeffrey Miron, ein Harvard-Ökonom, rechnete aus, dass die Legalisierung dem chronisch knappen Bundesstaat jährliche Mehreinnahmen von über 6 Mrd. Dollar bescheren würde. Und durch Einsparungen von Gerichts- und Gefängniskosten könnten die Haushalte um zusätzliche 1,9 Mrd. Dollar entlastet werden. Abgestimmt wird am2. November.
      Wie auch immer der Entscheid ausfallen wird, zumindest Breathes hat keine Geldsorgen mehr: Stand er vorher kurz vor dem Rausschmiss, kann er nun dank seiner Expertise die Hypothekenraten seines Haus abbezahlen.

      http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:out-of-office-kiffe…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 15:37:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      09.07.2010
      Milliardengeschäft

      Kalifornien verdient prächtig an Cannabis


      Kaliforniens wichtigste Nutzpflanze ist nicht Wein oder Weizen, sondern Cannabis. Das Geschäft mit dem grünen Gold ist milliardenschwer, und demnächst könnte es sogar komplett legalisiert werden.

      Der größte Marihuanaschmuggler in der Geschichte der Westküste trägt Polohemd. Gern in Cannabisgrün, mit ausgebeulten Jeans und Komfortschuhen dazu. Bruce Perlowin ist kein Scarface-Typ - eher ein Althippie, mit einem Gesicht wie ein ungemachtes Bett. Als "King of Pot" befehligte er in den 70er- und 80er-Jahren fast 100 Schiffe, mit denen er Cannabis im Wert von 1 Mrd. Dollar unter der Golden Gate Bridge hindurch in die Bucht von San Francisco schleuste. Mit 25 war er Multimillionär, mit 32 wurde er verhaftet und zu neun Jahren Knast verurteilt.
      "Der Chef der zuständigen Drogen-Taskforce sagte damals, ich hätte meine Schmuggelorganisation wie ein Fortune-500-Unternehmen betrieben", erzählt Perlowin stolz und faltet sich auf einem unbequemen Metallstuhl vor einem Café nahe San Francisco in den Lotussitz. Heute steigt der bald 60-Jährige wieder groß ins Cannabisgeschäft ein - ganz legal als Unternehmer. Munter schwurbelt er über seine Medical Marijuana Inc. und Marijuana Inc., die außer Marihuana selbst so ziemlich alles anbieten sollen, was mit der Droge zu tun hat: von Steuer-Software für Cannabis-Apotheken und mit Liquiditätsproblemen kämpfende Lokalbehörden, über den Verkauf von Lizenzen für Cannabis-Messen, hin zu Cannabis-Gehöften mit freier Logis für Kriegsveteranen und einer Network-Marketing-Organisation für Nutzhanf-Produkte. "Wir könnten nächstes Jahr 1 Mrd. Dollar Umsatz machen", glaubt er.
      Perlowin ist einer von zahllosen Geschäftsleuten an der Westküste, die auf die Marihuanaindustrie setzen. Mit einem Produktionswert von geschätzten 14 Mrd. Dollar ist das weitgehend illegale Rauschmittel die größte Nutzpflanze für den menschlichen Konsum - und ein Riesengeschäft im Golden State. Landesweit hat das grüne Gold mit einem Wert von 36 Mrd. Dollar Nutzpflanzen wie Mais (23 Mrd. Dollar) und Soja (18 Mrd. Dollar) überholt. Maßgeblich verantwortlich dafür ist ein kalifornisches Gesetz aus dem Jahr 1996, das Anbau, Verkauf und Konsum von Marihuana für medizinische Zwecke gestattet.
      Und demnächst könnte der Boom noch weiter befeuert werden: Im November stimmen Kaliforniens Wähler ab, ob Marihuana komplett legalisiert werden soll. Jeder Erwachsene ab 21 Jahren dürfte dann Cannabis auf einer auf 2,5 Quadratmeter begrenzten Fläche anpflanzen, knapp 30 Gramm der Droge besitzen und konsumieren. Zugelassene Händler dürften dieselbe Menge pro Person verkaufen und müssten Mehrwertsteuer bezahlen. Mit der Legalisierung bekäme der Pazifikstaat - schon immer Trendsetter unter den 50 Bundesstaaten und weltweit - die tolerantesten Marihuanagesetze der Welt. Selbst in den Niederlanden ist Cannabisanbau offiziell nicht erlaubt.
      Seit Kaliforniens Wähler vor 14 Jahren als erste im Land für ein Gesetz zur Legalisierung von medizinischem Marihuana stimmten, sind 13 der 50 US-Bundesstaaten gefolgt. Elf weitere erwägen ähnliche Gesetze. Vieleorts ist die Strafverfolgung von geringfügigen Cannabis-Delikten bereits die niedrigeste Priorität der Polizei und Justiz.

      Das Resultat ist ein regelrechter Wildwuchs an Zuchtbetrieben, Marihuanaapotheken und Unternehmen, die mit Cannabis-Samen und -Pflanzen, Ausbildungsseminaren, Messen, Nährstoffen, Lampen, Erde und anderen Produkte für die hydroponische Cannabiszucht handeln. Das liegt daran, dass nur ein Bruchteil des medizinischen Marihuanas - Schätzungen zufolge allerhöchstens 20 Prozent - tatsächlich an schmerzgeplagte Patienten geht. Der ganze Rest wandert in eine Art halboffiziellen Schwarzmarkt: Jeder Kalifornier über 18 kann mit ärztlicher Empfehlung einen Ausweis bekommen, mit dem er Cannabis in theoretisch kleinen Mengen anbauen oder in einschlägigen Apotheken kaufen darf. 203.000 Empfehlungen für medizinisches Marihuana stellten Kaliforniens Ärzte allein im vergangenen Jahr aus. Zahlungswillige kriegen so einen Wisch auch bei Bauchkrämpfen oder Migräne.
      Kultiviert werden die feinsten und potentesten Cannabissorten im Emerald Triangle, einer Gegend 300 Kilometer nördlich von San Francisco. Hier, in den Landkreisen Mendocino, Humboldt und Trinity, befinden sich die größten Anbaugebiete der USA. Besucher werden in den grünen Hügeln und riesigen Redwood-Wäldern der Gegend allerdings kaum auf Hanffelder stoßen. Dafür muss man meist auf ungeteerten Wegen meilenweit abgeschiedene Hänge hochfahren oder tief in die Wälder vordringen, wo Zäune und Tore vor unerwünschten Gästen schützen. Einige Züchter kultivieren die Pflanzen näher an der Zivilisation, in ihren Gärten oder sogar in ihren Häusern, schützen sich aber vor neugierigen Blicken. (...)

      http://www.ftd.de/wissen/natur/:milliardengeschaeft-kaliforn…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 15:44:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.199.112 von tradepunk am 23.09.10 15:37:16Ich hätte den Rest vom Artikel auch dazukopieren sollen! Unbedingt weiterlesen! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 15:49:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      16.08.2010

      Haschisch als Medizin

      Schwarz-Gelb gibt das Hanf frei

      Cannabis-Medikamente sollen Schwerstkranken helfen. Eine entsprechende Änderung des Betäubungsmittel-Gesetzes könnte die bisher populärste der Bundesregierung werden - drei von vier Deutschen unterstützen das Vorhaben.

      In Deutschland soll es künftig Cannabis auf Rezept geben. Nach Angaben der FDP haben sich die Koalitionsfraktionen am Montag grundsätzlich auf eine entsprechende Änderung des Betäubungsmittelrechts geeinigt. Die Gesetzesänderung solle die Möglichkeit eröffnen, Cannabis-Medikamente in Deutschland herzustellen und für eine Therapie zu verschreiben.

      Auch die Versorgung sterbender Menschen solle verbessert werden, um in der letzten Lebensphase deren Schmerzen zu lindern. Heime und Hospize dürften dann Notfallvorräte an Betäubungsmitteln anlegen. "Damit stehen schwerstkranken Menschen jederzeit schmerzlindernde Mittel zur Verfügung", sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagfraktion, Ulrike Flach.
      Bislang müssen Betroffene häufig langwierig mit Behörden, Ärzten und Kassen um die Nutzung von Cannabis-Arznei kämpfen. Nach Auskunft der Arbeitsgemeinschaft "Cannabis als Medizin" (ACM) dürfen derzeit bundesweit lediglich 40 Patienten derartige Medikamente aus der Apotheke beziehen. Ansonsten kann Cannabis in Deutschland nur illegal erworben werden und wird in Form von Haschisch oder Marihuana konsumiert. Als Medikament soll der Wirkstoff THC unter anderem die Symptome von Krebs und Multipler Sklerose lindern.
      Vor knapp zwei Jahren hatten Union, SPD und FDP im Bundestag noch gegen die erleichterte Verwendung von Cannabis in der Medizin gestimmt. Kritiker warnten damals vor allem vor dem Suchtpotenzial und zweifelten am medizinischen Nutzen. Einer aktuellen Umfrage zufolge befürworten allerdings mehr als 75 Prozent der Deutschen die medizinische Verwendung von Cannabis.

      http://www.ftd.de/wissen/leben/:haschisch-als-medizin-schwar…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 15:50:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hanf Aktien: Eine Übersicht börsennotierter Unternehmen

      http://www.nachwachsende-rohstoffe.biz/faserpflanzen/hanf/ha…
      1 Antwort

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      schrieb am 23.09.10 15:55:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.199.202 von tradepunk am 23.09.10 15:49:26Erstaunlich, daß sich ausgerechnet die Lobbyisten-Partei FDP traut sich mit den Profiteuern der Prohibition, angefangen mit den großen Pharmas über Brauereien und Tabakkonzernen bis hin zu Conti/VDO, anzulegen! :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 15:58:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.199.212 von tradepunk am 23.09.10 15:50:38Invests sollten allerdings wohlüberlegt sein. So hatte man zwar bei Steico in den letzten 1,5 Jahren einen Kursgewinn von ca. 1000%, hätte jedoch z.B. mit CBIS ca. 90% Verlust eingefahren!
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 19:44:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hanf hat eine, im wahrsten Sinn, eine breite Zukunft.

      Es kann den Baumbestand der Erde schützen, aus Hanf kann Papier, Dämmstoffe,Dünger,Kleidung,Treibstoffe hergestellt werden, die Anwendungen sind schier unendlich.

      Den Baumbestand abzuholzen um einige Blödzeitungen, Illustrierte,Bücher und Prospekte
      zu drucken ist kriminell und gegen die Umwelt.

      Die Bäume brauchen Jahrzehnte, manchmal Jahrhunderte Wachstum um die Erde mit reiner
      Luft zu versorgen.
      Mit ihren Wurzeln fangen sie Regenwasser auf und füllen so langsam Quellen und Brunnen.

      Sie atmen schädliche Gase ein..

      Beschützt und bewahrt die Bäume.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 20:03:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.200.868 von Goldbaba am 23.09.10 19:44:42Aha, also auch so ein vekappter Grüner.:mad:

      Ihr seid immer für Minderheiten, wie Schwule etc, weil Ihr ja deren Stimmen wollt.
      Die sind so blöd, daß sie nicht merken in was für Falle sie gelockt werden.

      Geht nur in Eure Baumhäuser, eines Tages sägen wir sie ab.:mad:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 21:07:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.200.976 von 2525 am 23.09.10 20:03:41Selten so einen niveaulosen und debilen Kommentar gelesen.

      Immerhin sind das Fakten, war NUTZhanf bis vor gar nicht allzu langer Zeit genau das, wichtiger als der Rohstoff Holz, weil wesentlich vielseitiger verwendbar.

      Papier (!), Seile, ÖL (ja zum Autofahren) etc. etc.....

      ...und wenn man der heutigen Erhebung glauben kann, liegen die Grünen mit 24% gleichauf mit der SPD, also "verkappter Grüner", ist ebenfalls absolut ewig gestrig und zurück geblieben.

      Freu mich schon auf die nächsten Wahlen, wenn rot-grün den Atomdreckskompromiss mit der Energiewirtschaft wieder einstampft!

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 21:13:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.200.976 von 2525 am 23.09.10 20:03:41"Ihr seid immer für Minderheiten, wie Schwule etc, weil Ihr ja deren Stimmen wollt.
      Die sind so blöd, daß sie nicht merken in was für Falle sie gelockt werden." :eek:

      Klar "Falle", dabei bemühen wir uns doch nur, Fälle wie dich zu resozialisieren!

      Btw, welche Fallen stellen Grüne eigentlich den Schwulen und anderen Minderheiten?

      Deiner Meinung leben also fast ein viertel der deutschen in Baumhäusern, komm mal raus aus deinem Bunker und ruhig Brauner.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 21:31:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.201.454 von Ifffan am 23.09.10 21:13:32Leider hat er in einem Punkt Recht, für das Leben zu sein,
      bedeutet zu einer Minderheit zu gehören.

      Wer das Land rücksichtslos ausbeutet,es verödet, Krieg führt, Regenwälder abholzt, den Ozean vergiftet und verölt,
      wer Bauern in den Selbstmord treibt, Lebensmittel manipuliert wie Monsanto,
      wer gegen das Leben ist und es gefährdet, ist angesehen und ist akzeptiert.


      In einem anderen Thread gefunden:

      Quelle n-tv teletext 123 21.09. zitat- und auszugsweise:

      Die US Bundespolizei FBI hat die Umweltorganisation Greenpeace und andere Aktivistengruppen wegen Terrorverdachts zu Unrecht ins Visier genommen.

      Zwischen 2001 und 2006 sei auch die Tierschutzgruppe PETA Ziel der Spähaktionen gewesen.

      Greenpeace Mitglieder seien im Zuge der Ermittlungen sogar auf eine schwarze Liste von Terrorverdächtigen gesetzt worden. Ende.

      So bestimmen kleine Eliten, wer auf solche Listen gesetzt wird.


      US Geheimdienste, Militärs und jene 200 feinen US Großfamilien samt ihrer Blankfeins dominieren alles.
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 21:36:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.199.043 von tradepunk am 23.09.10 15:28:11... wieso auch nicht..?
      Saufen, Medikamente und Rumhuren ist doch auch an der Tagesordnung... :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 21:36:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wer die Weltwirtschaft mit ungeheuren Spekulationen an den Rand des Ruins treibt,
      wer gegen die eigenen Anleger spekuliert kommt mit einer unbedeutenden Geldstrafe
      davon.

      Sind die Politiker und Banker verrückt geworden?
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 22:01:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.199.043 von tradepunk am 23.09.10 15:28:11salut punk:)
      ich hör jeden abend tief in mich rein:D:cool:
      in diesem sinnehttp://www.youtube.com/watch?v=a36nH6VgVBE
      wünsch euch allen ne gute nacht.mfg.wangert;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 22:06:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.201.816 von wangert am 23.09.10 22:01:03diese version des songs ist besser,läuft aber aufs selbe hinaus:cool::D
      http://www.youtube.com/watch?v=sN40lATBjFg
      mfg.wangert;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 00:49:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.201.866 von wangert am 23.09.10 22:06:29Guden Owend wangert :laugh:

      http://www.youtube.com/watch?v=-9kFqC78wWA
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.09.10 18:12:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.202.389 von Berhugelgai am 24.09.10 00:49:34salut berhugelgai:)
      dann hier nochmal das originalhttp://www.youtube.com/watch?v=AN3rN59GlWw
      @ berhu:)....ich hör grad wieder tiiiieeef in mich rein:D
      geetings from wangert;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 10:59:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      :(:cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 13:01:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.255.148 von Beefcake_the_mighty am 03.10.10 10:59:09Mach Dir nichts draus,
      höre lieber etwas relaxende Musik:

      http://www.youtube.com/watch?v=bKmP15ll1io
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 13:24:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.255.148 von Beefcake_the_mighty am 03.10.10 10:59:09Und wenn das noch nicht geholfen hat,
      lehne Dich zurück,

      und click hier:

      http://www.youtube.com/watch?v=6bHzcQIWBo4&feature=related
      Avatar
      schrieb am 16.10.10 13:39:13
      Beitrag Nr. 22 ()


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