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    Namensschilder für die Polizei - ja oder nein? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.10 16:28:51 von
    neuester Beitrag 06.12.10 11:37:06 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.161.685
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      schrieb am 03.12.10 16:28:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ab Januar 2011 müssen sich Polizisten in Berlin ein Namensschild oder eine Dienstnummer an die Brust heften. Durch die Kennzeichnung verspricht man sich mehr Verantwortlichkeit gegenüber den Bürgern.

      Die Polizeigewerkschaft möchte hingegen gegen neue Regelung vorgehen. Es besteht die Gefahr, dass Polizisten so bspw. im Internet oder im Privatleben verfolgt und gefährdet werden. Der Schutz der Polizisten und Ihrer Familien könne nicht mehr gewährleistet werden. Außerdem würde die Kennzeichnung zu Strafanzeigen wegen vermeintlicher Übergriffe einladen. Für die Polizisten haben solche Rachzüge aber nicht selten erhebliche dienstrechtliche Folgen.

      Quelle: http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-regio…


      Als Bürger begrüße ich die Kennzeichnung der Polizisten.
      Wäre ich Polizist würde ich mich jedoch auch ungern kennzeichnen lassen.
      Was ist Eure Meinung?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 16:38:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich finde es gut.da steht dann "Sie wurden geschlagen von Obermeister Müller" das hat was
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 16:58:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das hier ist eine der Aggri Bullen von Stuttgart21 der wahllos auf Jugendliche eingeschlagen hat und Reizgas versprüht hat:



      Pro Namensschild :D
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 17:13:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für Demonstranten gilt ja auch ein Vermummungsverbot, damit sie identifizierbar bleiben.
      Da sollte auch für die Gegenseite nicht zugelassen werden, daß sie aus der Anonymität ihrer Vermummung (Helm, Schutzschild, gleichartige Dienstkleidung, ...) heraus Straftaten begehen, wie es z.B. in Stuttgart geschehen ist. Zumal die Demonstranten keine andere Möglichkeit haben, unkorrekt handelnde Polizisten zu identifizieren.
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 17:21:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.642.191 von RasenderReporter am 03.12.10 16:28:51Natürlich nicht.
      Wo sind wir denn...
      3 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 03.12.10 17:29:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.642.806 von raceglider am 03.12.10 17:21:11Hmmm...bei der Bundeswehr hat auch jeder ein Namensschild. Dann also auch jeder Polizist...und Demonstranten auch, denn sonst wäre das bei der Demo unfair. :D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 17:55:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.642.902 von AndreasBernstein am 03.12.10 17:29:27Warum sollten Demonstranten auch Namensschilder tragen? Auf Demonstrationen kann die Polizei jederzeit Demonstranten festnehmen, um ihre Personalien aufzunehmen. Dass ein Demonstrant je einen Polizisten festnommen hätte, um seinen Personalien zu erfragen, ist mir bisher nicht zur Kenntnis gekommen. Oder habe ich da etwas übersehen?
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 17:58:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Bedenken, sich namentlich zu kennzeichnen, kann ich verstehen! Allerdings spricht wohl nichts gegen eine Nummer für den Fall der Fälle (wie den Typen in Stgt.) und würde sicher auch dazu beitragen, daß sie zweimal nachdenken, bevor sie draufhauen!
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 18:27:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ob Nummer oder Name ist gleich.

      Wichtig ist,daß die Schilder lesbar und fest an der Uniform angebracht sind.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 19:43:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Bedenken mancher Polizisten, ein Namensschild zu tragen, kann man durchaus verstehen. Wer so brutal zuschlägt wie geschehen könnte sich dann auf einiges gefaßt machen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 19:53:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.643.452 von Beefcake_the_mighty am 03.12.10 18:27:26Find ich nicht!

      Thomas Müller z.B. ist Deutschlands häufigster Name.

      Wenn jetzt also Steineschmeißer Thomas Müller von Polizist Thomas Müller niedergeknüppelt wird, geht dann vielleicht Steineschmeißer Thomas Müller zu Börsenbriefherausgeber Thomas Müller nach Hause, um die Sache noch mal unter vier Augen zu besprechen, während gleichzeitig der Börsenbrief-Abo-Betrogene Opa Thomas Müller versentlich eine Tätlichkeit gegen den Staatsbediensteten Thomas Müller begeht!

      Da wären Nummern schon besser!

      .

      .

      .

      .
      Aber, gut, von Zahlendrehern hat man auch schon gehört... :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 20:01:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.644.062 von tradepunk am 03.12.10 19:53:42Na gut, dann eben halt Name und Dienstnummer, um Zahlendreher und Personenverwechselungen halbwegs auszuschließen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 20:02:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Polizeiliches Kennzeichen auf Front u. Heck ... fordert man doch auch von jedem Autofahrer.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 20:15:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Da friedliche Demonstranten..auch Namensschilder tragen:confused:

      sollte die Polizei auch welche tragen...:D
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 20:28:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.642.902 von AndreasBernstein am 03.12.10 17:29:27Im krieg trägt kein Bundeswehrsoldat ein Namensschild.
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 20:45:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich bin gegen Namensschilder für Polizisten. Ganz im Gegenteil, die Polizie sollte schwerbewaffnet und mit Sturmhauben auftreten.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 21:10:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.644.473 von sepplpeter am 03.12.10 20:45:45...und am Besten sofort mit Machinengewehren ohne Vorwarnung in die Menge schießen, nicht wahr!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 21:40:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.644.629 von Prospel7 am 03.12.10 21:10:28Natürlich mit Vorwarnung................

      Wer als Polizist schon mal wegen Körperverletzung o.ä. angezeigt wurde, weil er mit
      anderen Polizisten "friedliche" Demonstranten weggetragen hat wird Namesschilder mögen.

      Pech für die "Weggetragene", dass das Ganze gefilmt wurde und eher umgekehrt war.

      Wenn man manche Chaoten sieht, die nichts anderes im Sinn haben als Ihhrem Namen gerecht zu werden, na ja, für die sind Namensschilder auf Polizeiseite was feines.

      Bei dem Respekt, der Polizeibeamten entgegengebracht wird, bleibt manchmal anscheinend nur die Keule übrig.

      Bin gegen Gewalt, auch kein Polizist, aber was der Polizei zugemutet wird ist oft unter der Gürtellinie.

      Namensschilder sind absoluter Schwachsinn.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 21:40:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Erst wenn man das erste mal unschuldig den Polizeiknüppel gespürt hat und merkt, wie die Polizei alles tut um ihre Verfehlungen nicht publik werden zu lassen, weiß man wie wichtig ein Namensschild für die Polizisten ist ;)

      Gruß
      C1
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 22:31:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich bin für gleiche Waffen auf beiden Seiten. Diese lauten:

      1. Jeder Demonstrant hat sich vor der Teilnahme mit Personalausweis , Konto Nummer und Einkommensnachweis registrieren zu lassen. Nach Unterzeichnung einer Lastschriftermächtigung, bei fehendem Einkommen einer alternativen Verpfändungserklärung seiner Sparguthaben in angemessener Höhe, erhält er einen signalroten Demoausweis, der in Neonschrift Namen und Registernummer enthält. Ohne festes Einkommen oder entsporechendeund

      2. Jeder nicht registrierte Demonstrant, der an einer Demo teilnimmt, kann ohne weitere Voraussetzungen für eine Woche in Gewahrsam genommen werden. Die entstehenden Kosten für Kost, Logis sowie behördliche Aufsicht in Höhe von 350 € p. Tag werden ihm zur Last gelegt. Vor der vollständigen Zahlung ist eine Freilassung ausgeschlossen. Wer sein Schild nicht gut sichtbar trägt wird automatisch nicht registrierten Teilnehmern gleichgestellt.

      3. Alle Kosten und Schäden, die der Gruppe der Demonstrtanten zur Last gelegt werden , werden auf die registrierten Demonstranten umgelegt und anteilig direkt von deren Konto abgebucht.

      Apropos: Die entsprechenden Regeln für Polizisten existieren schon, 1-3 sind demzufolge lediglich eine längst fällige Angleichung.;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 22:35:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.061 von Kwerdenker am 03.12.10 22:31:54Sorry der letzte Satz von 1. sollte lauten:
      Ohne festes Einkommen oder entsprechende Sparguthaben ist der Demonstrant von der Teilnahme ausgeschlossen. Die einzig zulässige Ausnahme ist eine Bürgschaft naher Angehöriger oder entsprechend beleumundeter Organisationen wie politischer Parteien, Verbände etc.
      Avatar
      schrieb am 03.12.10 23:42:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.061 von Kwerdenker am 03.12.10 22:31:54Es gibt noch sinnvolle Vorschläge bei wo.

      Danke dafür.
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 00:22:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.061 von Kwerdenker am 03.12.10 22:31:54Die entstehenden Kosten für Kost, Logis sowie behördliche Aufsicht in Höhe von 350 € p. Tag werden ihm zur Last gelegt. Vor der vollständigen Zahlung ist eine Freilassung ausgeschlossen.

      Du bist ja ein echter Rechenkünstler.

      Äh, Manager:confused::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 00:46:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.644.776 von Dr.Jones am 03.12.10 21:40:11Bei dem Respekt, der Polizeibeamten entgegengebracht wird, bleibt manchmal anscheinend nur die Keule übrig.

      Dieser eingeforderte Respekt als normal-menschlicher Umgang, der sollte ein Abverlangen für alle Beteiligten darstellen und von daher eine Selbstverständlichkeit sein. Eine Uniform als Markierung der Heraushebung hat da keinen Sonderbonus als Zusatzrespekt verdient. Der ist nicht zu erbringen und stellt keinen Grund für eine Keulenschlag dar. Polizisten sind Menschen wie alle Menschen ... sie irren, haben Emotionen, und können, wie auch Chaoten, überreagieren.

      Beide sind klar zu verurteilen und verdienen keinen Respekt ... der Chaot als Krawallmacher aus Passion und auch der prügelnde Polizist auf friedliche Demonstranten.
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 07:14:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich bin dafür, dass Polizisten Nummernschilder (z.B. ähnlich wie Autokennzeichen) bekommen. Die Nummern sind i.a. dauerhaft einem Beamten zugeordnet aber können bei Bedarf auch gewechselt werden (aber so, dass in einer zentralen Datenbank immer eine ordentliche Zuordnung besteht).

      Eine Registrierungspflicht und Nummernschilder für Demonstranten finde ich prinzipiell eine gute Idee, allerdings ist das derzeit zu aufwendig, weil ja entsprechende Armbinden (usw.) vom Amt vergeben und wieder eingesammelt werden müssen. Es ist schwierig, diese Kennzeichnung fälschungssicher zu machen (Demonstranten können echte Kennzeichen verfälschen oder sich ein Kennzeichen selbst basteln).

      Einfacher und wirksamer ist eine vollständige staatliche Videoüberwachung (auch mit Dronen) von potentiell gewalttätigen Demonstrationen - das sollte überhaupt kein Problem darstellen.

      Übrigens gibt es doch schon eine Ausweispflicht - jetzt braucht man nur einen Ausweis mit aktiver RFID (kleiner Akku und dadurch Auslesbarkeit aus großer Entfernung), z.B. in Form eines schicken Armbandes. Dann stellt man noch überall an kritischen Punkten (Bahnhöfen, Flughäfen, ...) videoüberwachte Scanner auf und alle ohne funktionsfähigen und gültigen RFID-Ausweis werden erstmal erkennungsdienstlich behandelt und kriegen (sofern sie keine gute Entschuldigung haben) eine Geldstrafe.

      Geschockt? Dazu gibt es (wenigstens in Deutschland) keinen Grund, denn das dient nur zur Durchsetzung von Recht und Gesetz. In Zukunft wird es nämlich nicht mehr üblich (kaum noch möglich) sein, Straftaten in der Hoffnung nicht erwischt zu werden zu begehen. In Zukunft melden sich Bürger eher freiwillig, wenn sie einen strafbaren Fehler gemacht haben und werden (sofern möglich und sinnvoll) auch gar nicht weiter bestraft (z.B. bei einem echten Versehen, ehrlicher Reue, etc.).

      Die Folge ist, dass viel weniger Straftaten begangen werden und dass dann Demonstrationen eher friedliche Happenings mit einem guten Verhältnis zur Polizei sind.

      Derzeit gibt es eine Menge Mißstände: auch (aber nicht nur) schlechte Polizisten und auch (aber nicht nur) gewalttätige Demonstranten. Leider gibt es auch Politiker, die nichts gegen die Mißstände tun wollen und anscheinend Verbrecher geradezu schützen wollen. Da frage ich mich dann, ob die von der Mafia bezahlt oder erpresst werden. Eine andere Erklärung wäre, dass sie Kinderpornofans sind und z.B. deswegen Angst vor Vorratsdatenspeicherung haben. Tja, Deutschland sitzt schon ein bisschen in der Scheiße - wenn das nicht besser wird, droht ein Unrechtsregime.

      Die gute Nachricht: Deutschland wird besser werden (glaube ich zumindest). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 11:01:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.644.776 von Dr.Jones am 03.12.10 21:40:11Leute wie Sie machen mir Angst, weil sie nicht begreifen können, dass nicht der autoritäre Büttelstaat die Organisationform einer zivilen und offenen Bürgergesellschaft ist, sondern der am Grundgesetz orientierte Rechtsstaat. Aber noch mehr widert es mich an, wenn man in infantiler Unterwerfungslust den Polizeiknüppel zum Maßstab gesellschaflichen Handelns macht und die persönliche Paranoia zum Ordnungsleitfaden erhebt.
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 18:30:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Eine Diskussion über eine Kenntlichmachung von Polizisten ist meines Erachtens hinfällig.

      Wenn schon das Budget fehlt, unsere Polizisten so zu alimentieren und vor allen Dingen auch so auszurüsten, daß sie ihren Dienst vernünftig verrichten können, dann können wir uns bald fragen, wer uns noch schützen will.

      Wenn Polizisten, die ihren Beruf aus Überzeugung gewählt haben bzw. ihn als Berufung sehen, diese Diskussion mitverfolgen, dann fragen sie sich, wen sie da tagtäglich schützen.

      Gruß

      Silberpfeil
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 11:37:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.646.984 von Silberpfeil1 am 04.12.10 18:30:38#1

      Namensschilder sind sicher eine gute Idee.

      Dann können die linken Randalierer die Polizisten wenigstens mit Namen begrüssen, bevor sie ihre Pflastersteine werfen...

      :eek:

      Wie wäre es mit Namensschildern für Demonstranten, Intensivtäter, Taschendiebe und Sittenstrolche ?

      :confused:


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      Namensschilder für die Polizei - ja oder nein?