Lenzing - Weltmarktführer (Seite 37)
eröffnet am 16.12.10 21:41:02 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:20:05 von
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Ich bin heute nach längerer Zeit komplett aus Lenzing ausgestiegen bzw. zu 112 Euro ausgestoppt worden.
Im allgemeinen ist es nicht sinnvoll nach schlechten Nachrichten zu verkaufen (da man einen schlechten Kurs bekommt).
Buy on bad news, sell on good news - diese alte Börsenregel habe ich verletzt.
Mal schauen, wann die Strafe dafür kommt und wie hoch sie ausfällt
Lenzing bleibt für mich auf der Beobachtungsliste.
Die Investoren werden die Investitionen von Lenzing in die Zukunft belohnen, da bin ich sicher.
Die Frage ist nur wann.
Im allgemeinen ist es nicht sinnvoll nach schlechten Nachrichten zu verkaufen (da man einen schlechten Kurs bekommt).
Buy on bad news, sell on good news - diese alte Börsenregel habe ich verletzt.
Mal schauen, wann die Strafe dafür kommt und wie hoch sie ausfällt
Lenzing bleibt für mich auf der Beobachtungsliste.
Die Investoren werden die Investitionen von Lenzing in die Zukunft belohnen, da bin ich sicher.
Die Frage ist nur wann.
Die österreichische Lenzing AG (ISIN: AT0000644505) wird keine Dividende an die Aktionäre ausschütten. Im Vorjahr wurde ebenfalls keine Dividende bezahlt.
Die Umsatzerlöse des Faserherstellers gingen 2020 um 22,4 Prozent auf 1,63 Mrd. Euro zurück, wie am Donnerstag berichtet wurde. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um 39,9 Prozent auf 196,6 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge ging von 15,5 Prozent auf 12 Prozent zurück.
Unter dem Strich stand ein Verlust von 10,6 Mio. Euro nach einem Gewinn von 114,9 Mio. Euro im Jahr davor. Lenzing erwartet für 2021 eine Fortsetzung der Erholung am Fasermarkt und ein operatives Ergebnis auf Vorkrisenniveau.>>>>>https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/aktionaere-von-len…
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Wien (Reuters) - Der Faserhersteller Lenzing sieht in dem Skandal rund um die Maskenproduktion der Tochter Hygiene Austria ein "gewaltiges Image-Problem" und will wesentlich zur Aufarbeitung beitragen.
"Das Bild, dass sich in den letzten Tagen in Sachen Hygiene Austria gezeigt hat, empfinde ich zutiefst verstörend", sagte Lenzing-Chef Stefan Doboczky am Donnerstag vor Journalisten. "Dieses Bild muss korrigiert werden". Über die Vorgänge bei dem FFP2-Masken-Hersteller sei der Manager nicht im Bilde gewesen>>>>>https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/lenzing-affaere-um…
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Auch wenn sich der Fasermarkt im zweiten Halbjahr 2020 wieder erholte, konnten die Verluste nicht ausgeglichen werden. Für 2021 erwartet der Vorstand eine Entwicklung des operativen Ergebnisses, die auf einem vergleichbaren Niveau wie im Vorkrisenjahr 2019 liegen wird. Lenzing geht unverändert von einem steigenden Bedarf an nachhaltigen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die Hygiene- und Medizinbranche aus.
Der über 7.000 Beschäftigte zählende Faserkonzern ist gerade dabei, zwei Megaprojekte in Brasilien und Thailand zu stemmen. Diese liefen "nach Plan". Aufgrund der Großprojekte haben sich die Investitionen im vergangenen Jahr auf 668,8 Mio. Euro nahezu verdreifacht. Die Inbetriebnahme des Zellstoffwerks in Brasilien ist für das erste Halbjahr 2022 geplant. In Thailand ist die Errichtung einer neuen Lyocellanlage geplant. Der Anteil der Spezialfasern an den Umsatzerlösen des Segments Fasern soll dadurch bis 2024 auf mehr als 75 Prozent gesteigert werden. Das Investitionsvolumen für die neue Anlage mit einer Kapazität von 100.000 Tonnen beträgt etwa 400 Mio. Euro. Gegen Ende des Jahres 2021 soll die Produktion aufgenommen werden.
Der Vorstand wird die Zahlen in der Bilanzpressekonferenz erläutern. Im Fokus >>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/lenzing-aktie-in-…
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LENZING. "Nein", sagte Lenzing-Chef Stephan Doboczky knapp auf die Frage, ob er etwas von den China-Einkäufen bzw. dem Verdacht von Schwarzarbeit bei der Tochterfirma Hygiene Austria (vor den Hausdurchsuchungen am 3. März) gewusst habe.
Der heimische Faserhersteller Lenzing hat im Masken-Skandal noch "kein Bild zur Faktenlage" und können deshalb viele Detailfragen noch nicht beantworten. Man arbeite mit den Behörden und intern aber mit Hockdruck daran, Transparenz herzustellen, teilte der Vorstand am Donnerstag bei der Präsentation der Bilanzkennzahlen für 2020 mit.
Ob es nicht schwere Managementfehler gegeben habe? "Das ist eine berechtigte Frage und wird Teil der Untersuchungen sein", sagte Vorstandsmitglied Stephan Sielaff, der die Krisenkommunikation im Vorstandsgremium übernommen hat. "Jetzt haben wir dafür jedenfalls keine Fakten." Der Lenzing-Mann Stephan Trubrich, der bei der Hygiene Austria (HA) immer noch Geschäftsführer ist, bei der Lenzing AG aber seiner Aufgabe im Investment Relations-Bereich entbunden wurde, sei "viel Zeit" vor Ort in Wiener Neudorf gewesen.
Wer hatte wirklich die ......https://www.nachrichten.at/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/cor…
Die Umsatzerlöse des Faserherstellers gingen 2020 um 22,4 Prozent auf 1,63 Mrd. Euro zurück, wie am Donnerstag berichtet wurde. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um 39,9 Prozent auf 196,6 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge ging von 15,5 Prozent auf 12 Prozent zurück.
Unter dem Strich stand ein Verlust von 10,6 Mio. Euro nach einem Gewinn von 114,9 Mio. Euro im Jahr davor. Lenzing erwartet für 2021 eine Fortsetzung der Erholung am Fasermarkt und ein operatives Ergebnis auf Vorkrisenniveau.>>>>>https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/aktionaere-von-len…
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Wien (Reuters) - Der Faserhersteller Lenzing sieht in dem Skandal rund um die Maskenproduktion der Tochter Hygiene Austria ein "gewaltiges Image-Problem" und will wesentlich zur Aufarbeitung beitragen.
"Das Bild, dass sich in den letzten Tagen in Sachen Hygiene Austria gezeigt hat, empfinde ich zutiefst verstörend", sagte Lenzing-Chef Stefan Doboczky am Donnerstag vor Journalisten. "Dieses Bild muss korrigiert werden". Über die Vorgänge bei dem FFP2-Masken-Hersteller sei der Manager nicht im Bilde gewesen>>>>>https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/lenzing-affaere-um…
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Auch wenn sich der Fasermarkt im zweiten Halbjahr 2020 wieder erholte, konnten die Verluste nicht ausgeglichen werden. Für 2021 erwartet der Vorstand eine Entwicklung des operativen Ergebnisses, die auf einem vergleichbaren Niveau wie im Vorkrisenjahr 2019 liegen wird. Lenzing geht unverändert von einem steigenden Bedarf an nachhaltigen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die Hygiene- und Medizinbranche aus.
Der über 7.000 Beschäftigte zählende Faserkonzern ist gerade dabei, zwei Megaprojekte in Brasilien und Thailand zu stemmen. Diese liefen "nach Plan". Aufgrund der Großprojekte haben sich die Investitionen im vergangenen Jahr auf 668,8 Mio. Euro nahezu verdreifacht. Die Inbetriebnahme des Zellstoffwerks in Brasilien ist für das erste Halbjahr 2022 geplant. In Thailand ist die Errichtung einer neuen Lyocellanlage geplant. Der Anteil der Spezialfasern an den Umsatzerlösen des Segments Fasern soll dadurch bis 2024 auf mehr als 75 Prozent gesteigert werden. Das Investitionsvolumen für die neue Anlage mit einer Kapazität von 100.000 Tonnen beträgt etwa 400 Mio. Euro. Gegen Ende des Jahres 2021 soll die Produktion aufgenommen werden.
Der Vorstand wird die Zahlen in der Bilanzpressekonferenz erläutern. Im Fokus >>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/lenzing-aktie-in-…
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LENZING. "Nein", sagte Lenzing-Chef Stephan Doboczky knapp auf die Frage, ob er etwas von den China-Einkäufen bzw. dem Verdacht von Schwarzarbeit bei der Tochterfirma Hygiene Austria (vor den Hausdurchsuchungen am 3. März) gewusst habe.
Der heimische Faserhersteller Lenzing hat im Masken-Skandal noch "kein Bild zur Faktenlage" und können deshalb viele Detailfragen noch nicht beantworten. Man arbeite mit den Behörden und intern aber mit Hockdruck daran, Transparenz herzustellen, teilte der Vorstand am Donnerstag bei der Präsentation der Bilanzkennzahlen für 2020 mit.
Ob es nicht schwere Managementfehler gegeben habe? "Das ist eine berechtigte Frage und wird Teil der Untersuchungen sein", sagte Vorstandsmitglied Stephan Sielaff, der die Krisenkommunikation im Vorstandsgremium übernommen hat. "Jetzt haben wir dafür jedenfalls keine Fakten." Der Lenzing-Mann Stephan Trubrich, der bei der Hygiene Austria (HA) immer noch Geschäftsführer ist, bei der Lenzing AG aber seiner Aufgabe im Investment Relations-Bereich entbunden wurde, sei "viel Zeit" vor Ort in Wiener Neudorf gewesen.
Wer hatte wirklich die ......https://www.nachrichten.at/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/cor…
Wien/Lenzing – Der heimische Faserhersteller Lenzing hatte schon bessere Zeiten. Die Coronakrise hat dem Unternehmen 2020 einen kräftigen Umsatzeinbruch sowie Verlust eingebrockt, zudem ist Lenzing in die Affäre um die Maskenfirma Hygiene Austria verwickelt, an der die Firma die Mehrheit hält. Unter dem Strich erzielte Lenzing im Vorjahr einen Verlust von 10,6 Millionen Euro nach einem Gewinn von 114,9 Millionen Euro davor. Die Umsatzerlöse brachen um mehr als ein Fünftel auf 1,63 Milliarden Euro ein.
Projekte in Thailand und Brasilien
Auch wenn sich der Fasermarkt im zweiten Halbjahr 2020 wieder erholte, konnten die Verluste nicht ausgeglichen werden. Für 2021 erwartet der Vorstand eine Entwicklung des operativen Ergebnisses, die auf einem vergleichbaren Niveau wie im Vorkrisenjahr 2019 liegen wird. Lenzing geht unverändert von einem steigenden Bedarf an nachhaltigen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die >>>>https://www.derstandard.at/story/2000124950027/coronakrise-b…>>>lannger artikel..
Projekte in Thailand und Brasilien
Auch wenn sich der Fasermarkt im zweiten Halbjahr 2020 wieder erholte, konnten die Verluste nicht ausgeglichen werden. Für 2021 erwartet der Vorstand eine Entwicklung des operativen Ergebnisses, die auf einem vergleichbaren Niveau wie im Vorkrisenjahr 2019 liegen wird. Lenzing geht unverändert von einem steigenden Bedarf an nachhaltigen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die >>>>https://www.derstandard.at/story/2000124950027/coronakrise-b…>>>lannger artikel..
Also ich schau mir den Fünfjahres-Chart an, damals gab es kein “Masken”, aber den selben Widerstand bei dieser Marke🤫
LG
IC
LG
IC
und der krimi geht weiter:
Hygiene Austria - Masseverwalterin: Leihfirma bezog Kurzarbeitsgeld
09.03.2021, 11:31:00
Reisch: "Möglicherweise zu Unrecht" - Leiharbeitsfirma AD Job Assist GmbH seit Mitte Dezember 2020 in Konkurs - Arbeiterkammer in Kontakt mit Leiharbeitern
Eine der Leiharbeitsfirmen, mit denen der Maskenhersteller Hygiene Austria zusammenarbeitet, hat Kurzarbeitsgeld bezogen. "Interessanterweise hat die Firma mehrfach Kurzarbeitsgeld bezogen für ihre Dienstnehmer und bei meinen Erhebungen hat sich hier mir schon massiv der Eindruck aufgedrängt, dass eben hier Kurzarbeitsgeld möglicherweise zu Unrecht bezogen wurde", sagte die Anwältin Ulla Reisch, die den Konkurs der AD Job Assist GmbH abwickelt, am Dienstag im ORF-Radio.
Die AD Job Assist GmbH ist seit Ende 2020 pleite. Laut "Wirtschaftscompass" wurde der Konkurs Mitte Dezember eröffnet. Wie es in dem Firmenregister weiter heißt, handelt es sich bei der AD Job Assist GmbH laut einer Mitteilung der Finanzbehörde vom 21. Jänner 2021 um ein Scheinunternehmen gemäß >>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1000789…
Hygiene Austria - Masseverwalterin: Leihfirma bezog Kurzarbeitsgeld
09.03.2021, 11:31:00
Reisch: "Möglicherweise zu Unrecht" - Leiharbeitsfirma AD Job Assist GmbH seit Mitte Dezember 2020 in Konkurs - Arbeiterkammer in Kontakt mit Leiharbeitern
Eine der Leiharbeitsfirmen, mit denen der Maskenhersteller Hygiene Austria zusammenarbeitet, hat Kurzarbeitsgeld bezogen. "Interessanterweise hat die Firma mehrfach Kurzarbeitsgeld bezogen für ihre Dienstnehmer und bei meinen Erhebungen hat sich hier mir schon massiv der Eindruck aufgedrängt, dass eben hier Kurzarbeitsgeld möglicherweise zu Unrecht bezogen wurde", sagte die Anwältin Ulla Reisch, die den Konkurs der AD Job Assist GmbH abwickelt, am Dienstag im ORF-Radio.
Die AD Job Assist GmbH ist seit Ende 2020 pleite. Laut "Wirtschaftscompass" wurde der Konkurs Mitte Dezember eröffnet. Wie es in dem Firmenregister weiter heißt, handelt es sich bei der AD Job Assist GmbH laut einer Mitteilung der Finanzbehörde vom 21. Jänner 2021 um ein Scheinunternehmen gemäß >>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1000789…
noch mehr zum selben thema:::https://www.wienerborse.at/marktdaten/aktien-sonstige/news/?…
WIEN/LENZING. Der Skandal um Masken aus China bei der Hygiene Austria spitzt sich zu. Lenzing ließ am Montagnachmittag verlauten, sich aus der Geschäftsführung zurückzuziehen.
Nun muss sich der verbliebene Geschäftsführer Tino Wieser vom Minderheitsgesellschafter Palmers alleine um Schadensbegrenzung im Maskenskandal kümmern. >>>https://www.nachrichten.at/wirtschaft/lenzing-zieht-sich-aus…
Nun muss sich der verbliebene Geschäftsführer Tino Wieser vom Minderheitsgesellschafter Palmers alleine um Schadensbegrenzung im Maskenskandal kümmern. >>>https://www.nachrichten.at/wirtschaft/lenzing-zieht-sich-aus…
Lenzing erhebt schwere Vorwürfe gegen Joint-Venture-Partner Palmers im Maskenskandal. Der Faserhersteller habe keinen Zugang zu Unterlagen. Ein Aufklärung der dubiosen Vorgänge sei somit nicht möglich. Palmers zeigt sich von dem Schritt überrascht.
Wien/Lenzing. Bei der Hygiene Austria, einem Joint Venture von Palmers und Lenzing, ist es jetzt wegen des Maskenskandals zum offenen Bruch zwischen den beiden Eigentümern gekommen. Der börsennotierte Faserhersteller Lenzing hat heute bekanntgegeben, seine beiden Geschäftsführer zurückzuziehen bzw. abzuberufen. Als Grund wird genannt, dass man keinen vollständigen Zugang zu wichtigen Unterlagen erhalten habe. Palmers zeigt>>>>https://www.trend.at/wirtschaft/maskenskandal-hygiene-austri…
Wien/Lenzing. Bei der Hygiene Austria, einem Joint Venture von Palmers und Lenzing, ist es jetzt wegen des Maskenskandals zum offenen Bruch zwischen den beiden Eigentümern gekommen. Der börsennotierte Faserhersteller Lenzing hat heute bekanntgegeben, seine beiden Geschäftsführer zurückzuziehen bzw. abzuberufen. Als Grund wird genannt, dass man keinen vollständigen Zugang zu wichtigen Unterlagen erhalten habe. Palmers zeigt>>>>https://www.trend.at/wirtschaft/maskenskandal-hygiene-austri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.366.400 von ciel34 am 08.03.21 19:48:42
Ja wirklich schade, dass wird nix mehr 🥲
Macht aber für Lenzing gesamt auch garnix 😁
LG
IC
Zitat von ciel34: keine politik mehr hier, dem schließ ich mich an.
lenzing und palmers: hat schon mal besser ausgesehen, die zusammenarbeit: https://www.derstandard.at/story/2000124757934/hygiene-austr…
Ja wirklich schade, dass wird nix mehr 🥲
Macht aber für Lenzing gesamt auch garnix 😁
LG
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keine politik mehr hier, dem schließ ich mich an.
lenzing und palmers: hat schon mal besser ausgesehen, die zusammenarbeit: https://www.derstandard.at/story/2000124757934/hygiene-austr…
lenzing und palmers: hat schon mal besser ausgesehen, die zusammenarbeit: https://www.derstandard.at/story/2000124757934/hygiene-austr…
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