Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 78)
eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
neuester Beitrag 07.06.24 08:59:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.241.933 von katjuscha-research am 04.03.15 20:16:02
Na ja, mit "offensichtlich" wäre ich etwas vorsichtig. Würdest du deine eigene Chartanalyse vom 22. Januar ernst nehmen, müsstest du wegen des inzwischen erfolgten Bruchs des von dir identifizierten Aufwärtstrends eigentlich verkaufen.
http://www.ariva.de/forum/FPH-Wer-2-3-Jahre-Zeit-hat-sollte-…
Aber ich möchte nicht wieder eine Diskussion vom Zaun brechen, morgen sehen wir klarer.
Zitat von katjuscha-research: Was den Chart angeht,m ist er doch offensichtlich. Man muss über die 4,3 € Marke. Dann ergibt sich sofort größeres Kurspotenzial. Wobei du ja die 200TLK wichtiger findest. Also reichen schon 4,25 €.
Na ja, mit "offensichtlich" wäre ich etwas vorsichtig. Würdest du deine eigene Chartanalyse vom 22. Januar ernst nehmen, müsstest du wegen des inzwischen erfolgten Bruchs des von dir identifizierten Aufwärtstrends eigentlich verkaufen.
http://www.ariva.de/forum/FPH-Wer-2-3-Jahre-Zeit-hat-sollte-…
Aber ich möchte nicht wieder eine Diskussion vom Zaun brechen, morgen sehen wir klarer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.241.726 von Saaletaler am 04.03.15 19:58:35Was 2014 angeht, erwarte ich minimalen Umsatzrückgang von 0,3% auf 168,3 Mio €. Gründe sind ja bekannt. Beim Ebitda und Ebit sollte man in der Mitte der veröffentlichen Spanne rauskommen, wobei ich beim Ebit auf 10,8 Mio € hoffe.
Ausblick stimme ich dir weitestgehend zu. Wäre vielleicht auch wichtig, schon was zur Dividende zu sagen, um den Kurs psychologisch gut nach unten abzusichern.
Was den Chart angeht,m ist er doch offensichtlich. Man muss über die 4,3 € Marke. Dann ergibt sich sofort größeres Kurspotenzial. Wobei du ja die 200TLK wichtiger findest. Also reichen schon 4,25 €.
Ausblick stimme ich dir weitestgehend zu. Wäre vielleicht auch wichtig, schon was zur Dividende zu sagen, um den Kurs psychologisch gut nach unten abzusichern.
Was den Chart angeht,m ist er doch offensichtlich. Man muss über die 4,3 € Marke. Dann ergibt sich sofort größeres Kurspotenzial. Wobei du ja die 200TLK wichtiger findest. Also reichen schon 4,25 €.
Vor den GJ/14-Zahlen und der GJ/15-Prognose
Morgen kommen die vorläufigen Zahlen zum GJ 2014. Die konjunkturelle Aufhellung und der fortschreitende Verfall des Euro in Q4/14 sprechen dafür, dass FPH die gesenkte Erwartung schaffen sollte (EBITDA 23 bis 24 Mio, EBIT 10 bis 11 Mio).Die Spannung liegt vor allem in der ersten quantitativen Prognose für 2015. Bislang steht laut FPH nur eine verbale Spannbreite im Raum, nämlich "profitabler als 2014" und "voraussichtlich weniger als 30 Mio EBITDA", was ein EBITDA-Vorhersage zwischen 25 und 28 Mio vermuten lässt.
Entscheidend für die Kursentwicklung dürfte jedoch die Prognose für EBIT (bzw. EPS) und FCF sein, die wegen wegfallender Abschreibungen und zurückgehender Investitionen überproportional zum EBITDA steigen müssten. Dies ist zumindest die bisherige Sprechweise von FPH im Ausblick für 2015 gewesen. Wenn FPH clever ist, gibt man für das EBIT eine hinreichend große Spanne an, die man auf der Unterseite auch bei weniger gut laufenden Geschäften erreicht und die auf der Oberseite Raum für Phantasie lässt, sagen wir ein Intervall von 12 bis 15 Mio. Ob dies dem Markt gefiele, weiß ich nicht, mir würde es gefallen!
Eine Chart-Kommentierung lasse ich heute mal weg. Bei meiner Einschätzung gäbe es vermutlich wieder Ärger.
Ich habe mich hier mal die EUR/Dollar-Wechselkurs-Jahresdurchschnitte der letzten 10 Jahre gegenüber gestellt. Finde ich ganz interessant.
- Auf das Gesamtjahr 2014 betrachtet darf bei FPH nicht mehr von negativen Wechselkurs-Effekten geredet werden
- Das Jahr 2015 müsste unverschämt positive Wechselkurs-Effekte bringen
2014 1.328501
2013 1.328118
2012 1.284789
2011 1.391930
2010 1.325695
2009 1.394759
2008 1.470755
2007 1.370478
2006 1.255623
2005 1.244114
http://fxtop.com/de/historische-wechselkurse.php?YA=1&C1=EUR…
- Auf das Gesamtjahr 2014 betrachtet darf bei FPH nicht mehr von negativen Wechselkurs-Effekten geredet werden
- Das Jahr 2015 müsste unverschämt positive Wechselkurs-Effekte bringen
2014 1.328501
2013 1.328118
2012 1.284789
2011 1.391930
2010 1.325695
2009 1.394759
2008 1.470755
2007 1.370478
2006 1.255623
2005 1.244114
http://fxtop.com/de/historische-wechselkurse.php?YA=1&C1=EUR…
@1023
Kommt darauf an was man aus dem Text herausliest
Dass De-Mail noch nicht genügend Eigendynamik oder Marktanteil hat, um ohne politische Hilfe voll durch zu starten, wissen wir alle.
Umgekehrt wird mit nachfolgendem Absatz noch einmal der politische Wille klar zum Ausdruck gebracht.
Obwohl De-Mail in seiner Effizienz und Alltagstauglichkeit noch vor der Prüfung steht, setzt die Bundesregierung wegen der eIDAS-Verordnung der Europäischen Union auf eine steigende Akzeptanz für De-Mail durch die Anerkennung als offizieller Zustelldienst im Verbund anderer europäischer Angebote: So "soll De-Mail ab Geltung der Regelungen zu elektronischen Zustelldiensten den Anforderungen der eIDAS-Verordnung entsprechen und auf dieser Grundlage mit elektronischen Zustelldiensten anderer Mitgliedstaaten interoperabel werden".
Und vor allem beginnt man offenbar die bislang von sogenannten Experten angeprangerte deutsche Insellösung De-Mail mit anderen europäischen Zustelldiensten kompatibel zu machen. Dies könnte mMn der entscheidende Schritt für den Durchbruch bzw. eine breite Akzeptanz sein.
Anderes Thema:
Der Chart sieht gut aus. Mein Wunschszenario wäre:
- Die untere Begrenzungslinie des seit Mitte Oktober gültigen Aufwärtstrends wird nicht mehr unterschritten
- Der Kurs sammelt sich immer mehr knapp unterhalb der 4,30EUR
- und bricht dann mit hoffentlich ordentlichen Zahlen am 05.03.15 mit Schwung nach oben aus.
Kommt darauf an was man aus dem Text herausliest
Dass De-Mail noch nicht genügend Eigendynamik oder Marktanteil hat, um ohne politische Hilfe voll durch zu starten, wissen wir alle.
Umgekehrt wird mit nachfolgendem Absatz noch einmal der politische Wille klar zum Ausdruck gebracht.
Obwohl De-Mail in seiner Effizienz und Alltagstauglichkeit noch vor der Prüfung steht, setzt die Bundesregierung wegen der eIDAS-Verordnung der Europäischen Union auf eine steigende Akzeptanz für De-Mail durch die Anerkennung als offizieller Zustelldienst im Verbund anderer europäischer Angebote: So "soll De-Mail ab Geltung der Regelungen zu elektronischen Zustelldiensten den Anforderungen der eIDAS-Verordnung entsprechen und auf dieser Grundlage mit elektronischen Zustelldiensten anderer Mitgliedstaaten interoperabel werden".
Und vor allem beginnt man offenbar die bislang von sogenannten Experten angeprangerte deutsche Insellösung De-Mail mit anderen europäischen Zustelldiensten kompatibel zu machen. Dies könnte mMn der entscheidende Schritt für den Durchbruch bzw. eine breite Akzeptanz sein.
Anderes Thema:
Der Chart sieht gut aus. Mein Wunschszenario wäre:
- Die untere Begrenzungslinie des seit Mitte Oktober gültigen Aufwärtstrends wird nicht mehr unterschritten
- Der Kurs sammelt sich immer mehr knapp unterhalb der 4,30EUR
- und bricht dann mit hoffentlich ordentlichen Zahlen am 05.03.15 mit Schwung nach oben aus.
Aktuell wenig Grund zur Euphorie bei DE-Mail:
Bundesregierung: De-Mail noch ohne kritische Masse
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-De-Ma…
Bundesregierung: De-Mail noch ohne kritische Masse
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-De-Ma…
könnte so kommen wie bei Elster und der elektronischen Gesundheitskarte, also dass es einen Zwang gibt diese Dinge zu nutzen. Zumindest bei Kommunikation mit Behörden (Privatnutzer vermutlich dann wie bei Elster auf freiwilligen Basis)
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/de-mail-vorsicht-du…
Auszug:
So gehen nun manche Pläne, über die in Berlin hinter verschlossenen Türen diskutiert wird, einen Schritt weiter. Man will De-Mail verpflichtend und mit Zwang einführen. Das hatten einige Lobbyisten der De-Mail-Anbieter bereits im Sommer gefordert. Sie setzen auf ein „ewiges Geschäft“, wie es Ralph Dommermuth, der Chef von United Internet, formulierte. Da scheint die Bundesregierung nun gern nachhelfen zu wollen.
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/de-mail-vorsicht-du…
Auszug:
So gehen nun manche Pläne, über die in Berlin hinter verschlossenen Türen diskutiert wird, einen Schritt weiter. Man will De-Mail verpflichtend und mit Zwang einführen. Das hatten einige Lobbyisten der De-Mail-Anbieter bereits im Sommer gefordert. Sie setzen auf ein „ewiges Geschäft“, wie es Ralph Dommermuth, der Chef von United Internet, formulierte. Da scheint die Bundesregierung nun gern nachhelfen zu wollen.
Zeitlich würde das alles schon passen.
Den Planungen entsprechend baut die Telekom ihre Bemühungen jetzt offenbar im Jahre 2015 spürbar aus. Wenn der Weg so weitergeht, wird man dieses und vor allem nächstes Jahr viel mehr von DeMail hören. Noch betrachte ich die Telekom als verkappten Staatskonzern mit entsprechenden Insider-Kenntnissen. Aus meiner Sicht soll und wird die DeMail kommen.
Den Planungen entsprechend baut die Telekom ihre Bemühungen jetzt offenbar im Jahre 2015 spürbar aus. Wenn der Weg so weitergeht, wird man dieses und vor allem nächstes Jahr viel mehr von DeMail hören. Noch betrachte ich die Telekom als verkappten Staatskonzern mit entsprechenden Insider-Kenntnissen. Aus meiner Sicht soll und wird die DeMail kommen.
Auch in Sachsen leistet die Telekom ab jetzt Pionierarbeit... Schon spannend
09.02.2015 De-Mail: 10.000 Registrierungen für Pilotprojekt
von Thomas Meyer
Nach Angaben der Deutschen Telekom gibt es beim De-Mail-Pilotprojekt des Bonner Konzern in Kooperation mit der Stadt Dresden mittlerweile 10.000 Registrierungen. In der sächsischen Landeshauptstadt testet die Telekom, wie Bürger, Unternehmen und Ämter in der Praxis eine sichere und verbindliche Kommunikation über De-Mail gestalten können.
Via De-Mail kann man in Dresden Gewerbeanmeldungen durchführen, Steuerbescheide erhalten, Wohn-Berechtigungs-Scheine erhalten und E-Petitionen einreichen. Weitere De-Mail-Anwendungen sollen nach Angeben der Telekom folgen. Neben der Stadt Dresden sind auch Unternehmen Partner beim De-Mail-City-Projekt.
Sachsen gilt in Deutschland als Vorreiter beim sogenannten E-Government und hat als erstes Bundesland, auf den Vorgaben des entsprechenden Bundesgesetzes aufbauend, ein landeseigenes E-Government-Gesetz verabschiedet, das neben elektronischem Personalausweis auch De-Mail-Dienste für verbindliche Kommunikation vorsieht. Wo heute noch Unterschriften auf Papier nötig sind, will Sachsen als Ergänzung auch durchgängig digitale Kommunikationswege wie De-Mail schaffen.
http://www.tariftip.de/News/45504/De-Mail.html
09.02.2015 De-Mail: 10.000 Registrierungen für Pilotprojekt
von Thomas Meyer
Nach Angaben der Deutschen Telekom gibt es beim De-Mail-Pilotprojekt des Bonner Konzern in Kooperation mit der Stadt Dresden mittlerweile 10.000 Registrierungen. In der sächsischen Landeshauptstadt testet die Telekom, wie Bürger, Unternehmen und Ämter in der Praxis eine sichere und verbindliche Kommunikation über De-Mail gestalten können.
Via De-Mail kann man in Dresden Gewerbeanmeldungen durchführen, Steuerbescheide erhalten, Wohn-Berechtigungs-Scheine erhalten und E-Petitionen einreichen. Weitere De-Mail-Anwendungen sollen nach Angeben der Telekom folgen. Neben der Stadt Dresden sind auch Unternehmen Partner beim De-Mail-City-Projekt.
Sachsen gilt in Deutschland als Vorreiter beim sogenannten E-Government und hat als erstes Bundesland, auf den Vorgaben des entsprechenden Bundesgesetzes aufbauend, ein landeseigenes E-Government-Gesetz verabschiedet, das neben elektronischem Personalausweis auch De-Mail-Dienste für verbindliche Kommunikation vorsieht. Wo heute noch Unterschriften auf Papier nötig sind, will Sachsen als Ergänzung auch durchgängig digitale Kommunikationswege wie De-Mail schaffen.
http://www.tariftip.de/News/45504/De-Mail.html
INTERVIEW
Nachgefragt –fünf Fragen an Frank Wermeyer, Geschäftsverantwortlicher für De-Mail bei der Deutschen Telekom
...
Frank Wermeyer: Wir glauben an die Zukunft der sicheren digitalen Kommunikation. Daher planen wir ja auch mit dem Ziel, dass sich schon in fünf Jahren 40 Prozent des relevanten Briefvolumens auf die Anbieter der De-Mail verlagert haben werden.
...
http://www.m-profile.de/%C3%BCber-m-profile/lese-proben/deut…
Nachgefragt –fünf Fragen an Frank Wermeyer, Geschäftsverantwortlicher für De-Mail bei der Deutschen Telekom
...
Frank Wermeyer: Wir glauben an die Zukunft der sicheren digitalen Kommunikation. Daher planen wir ja auch mit dem Ziel, dass sich schon in fünf Jahren 40 Prozent des relevanten Briefvolumens auf die Anbieter der De-Mail verlagert haben werden.
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http://www.m-profile.de/%C3%BCber-m-profile/lese-proben/deut…
07.06.24 · 4investors · Francotyp-Postalia Holding |
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07.06.24 · EQS Group AG · Francotyp-Postalia Holding |
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27.05.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
15.05.24 · Aktien Global · Francotyp-Postalia Holding |
15.05.24 · dpa-AFX · Francotyp-Postalia Holding |
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