Schmolz + Bickenbach AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.11 22:51:41 von
neuester Beitrag 24.12.13 09:57:14 von
neuester Beitrag 24.12.13 09:57:14 von
Beiträge: 135
ID: 1.163.384
ID: 1.163.384
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 23.342
Gesamt: 23.342
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 27 Minuten | 4431 | |
vor 1 Stunde | 3299 | |
vor 14 Minuten | 2500 | |
vor 1 Stunde | 2140 | |
heute 08:50 | 1848 | |
vor 22 Minuten | 1739 | |
vor 1 Stunde | 1058 | |
vor 18 Minuten | 1051 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.048,49 | +0,66 | 233 | |||
2. | 3. | 0,1905 | +0,79 | 108 | |||
3. | 2. | 1,1900 | -13,77 | 97 | |||
4. | 5. | 9,4000 | +1,68 | 87 | |||
5. | 4. | 160,50 | +1,15 | 62 | |||
6. | 12. | 2.348,32 | +0,70 | 38 | |||
7. | Neu! | 4,8300 | +7,69 | 36 | |||
8. | 11. | 6,7900 | +1,04 | 36 |
:lickie Schmolz + Bickenbach Gruppe ist einer der weltweit grössten Hersteller von Edelstahl-Langprodukten. Die Gesellschaft ist in die Geschäftsfelder Produktion, Verarbeitung und Distribution/Services gegliedert. In sechs eigenen Stahlwerken in Europa und den USA wird Stahl produziert, der in eigenen Verarbeitungsbetrieben in Dänemark, Deutschland, Italien, der Schweiz und der Türkei bearbeitet werden kann. Über die europäischen und außereuropäischen Distributionsgesellschaften erfolgt die Auslieferung an die Kunden. Das Produktportfolio erstreckt sich von Werkzeugstählen über Qualitätsedelbaustähle, rostfreien, säure- und hitzebeständigen (RSH-) Stählen bis hin zu Blankstahl und Sonderstählen. Diese können sowohl in Standardgüten als auch in kundenspezifischen Sonderwerkstoffen in allen Legierungen, Güten und Abmessungen geliefert werden.
Seit dem Tief vom November 2010 ist die Aktie bereits wieder um 30% gestiegen. (SFR 9.36 am 03.02.2011 Meiner Meinung ist die Aktie unterbewertet. Ich sehe ein Steigerungspotential von nochmals 30 % bis Mitte Mai 2011. auf ca. Sfr. 12.00. Der Höchswert war letztes jah Sfr. 37.50!!!Die Nachfrage z..B in der Autoindustrie vorallem in den USA (siehe Zahlen von Januar 2011) steigen wieder stark an.
Seit dem Tief vom November 2010 ist die Aktie bereits wieder um 30% gestiegen. (SFR 9.36 am 03.02.2011 Meiner Meinung ist die Aktie unterbewertet. Ich sehe ein Steigerungspotential von nochmals 30 % bis Mitte Mai 2011. auf ca. Sfr. 12.00. Der Höchswert war letztes jah Sfr. 37.50!!!Die Nachfrage z..B in der Autoindustrie vorallem in den USA (siehe Zahlen von Januar 2011) steigen wieder stark an.
Die SCHMOLZ + BICKENBACH Gruppe ist heute der größte Hersteller, Verarbeiter und Distributor von Edelstahl-Langprodukten weltweit. Insgesamt sind ca. 10.000 Mitarbeiter für die Gruppe tätig. Als Produzent sind wir die Nummer 1 sowohl bei rostfreien Langstählen als auch bei den Werkzeugstählen im globalen Markt. Im Rahmen der legierten und hochlegierten Qualitäts- und Edelbaustähle belegen wir einen Rang unter den Top Ten.
Im laufenden Jahr hat das Unternehmen operativ am stärksten von dem
Nachfrageboom aus der Automobilindustrie profitieren können. Im kommenden Jahr dürfte sich die Nachfrage aus dem Maschinenbau und der Energieindustrie (Fördertechnik) als Wachstumstreiber erweisen. Die Bestellungen aus diesem Bereich sollten für eine langfristigere Auslastung der Produktion sorgen, so dass insgesamt mit steigenden Ergebnissen gerechnet werden kann.
Schmolz + Bickenbach AG hat auch diese Woche aufwärtstrent. Die Aktie steht bereits bei SFR. 09.60. Wie gesagt, stetig aufwärts bis Ende Mai 2011 auf mindestens Fr. 12.00 ist garantiert. Die Aktie ist m.E. fair bewertet. Die Firma wird vom weltweiten Ressourcenbedarf profitieren.
Wer behauptet den so etwas. Wo sind da fundierte News zu einer solchen Aussage?
Schmolz + Bickenbach wird mittelfristig seinen historischen Trend nach unten durchbrechen. Prognose für Schmolz + Bickenbach am 6. Juli bei 2,72 Euro.
Im laufenden Jahr hat das Unternehmen operativ am stärksten von dem
Nachfrageboom aus der Automobilindustrie profitieren können. Im kommenden Jahr dürfte sich die Nachfrage aus dem Maschinenbau und der Energieindustrie (Fördertechnik) als Wachstumstreiber erweisen. Die Bestellungen aus diesem Bereich sollten für eine langfristigere Auslastung der Produktion sorgen, so dass insgesamt mit steigenden Ergebnissen gerechnet werden kann.
Schmolz + Bickenbach AG hat auch diese Woche aufwärtstrent. Die Aktie steht bereits bei SFR. 09.60. Wie gesagt, stetig aufwärts bis Ende Mai 2011 auf mindestens Fr. 12.00 ist garantiert. Die Aktie ist m.E. fair bewertet. Die Firma wird vom weltweiten Ressourcenbedarf profitieren.
Wer behauptet den so etwas. Wo sind da fundierte News zu einer solchen Aussage?
Schmolz + Bickenbach wird mittelfristig seinen historischen Trend nach unten durchbrechen. Prognose für Schmolz + Bickenbach am 6. Juli bei 2,72 Euro.
Am 3.2.2011 wurde die Aktei mit 9.36 gehandelt. 2 Wochen später ist sie bereits wieder gestiegen um 5.5% auf neu Sfr. 9.88. So werden wir Ende Februar 2011 die Marke von Sfr. 10.00 sicher sehen. Ich bin mir sicher, dass diese Aktie noch viel Freude bereiten wird.
News von Schmolz + Bickenbach.
Klares Plus bei der Schätzung
17.02.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Schmolz+Bickenbach. Das Kursziel wird von 10,40 CHF auf 12,60 CHF angehoben.
Die Analysten glauben, dass das vierte Quartal stärker als erwartet ausfallen wird. Im neuen Jahr sollen die Anlagen der Gesellschaft mit vollen Kapazitäten laufen. Zudem sind die Preise teils höher. In einigen Bereichen steigt die Nachfrage zudem deutlich an. Für 2010 erhöhen die Experten die Gewinnerwartungen je Aktie von 0,08 Euro auf 0,20 Euro, damit liegen sie über dem Konsens. Die Schätzung für 2011 steigt von 0,69 Euro auf 1,14 Euro.
Klares Plus bei der Schätzung
17.02.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Schmolz+Bickenbach. Das Kursziel wird von 10,40 CHF auf 12,60 CHF angehoben.
Die Analysten glauben, dass das vierte Quartal stärker als erwartet ausfallen wird. Im neuen Jahr sollen die Anlagen der Gesellschaft mit vollen Kapazitäten laufen. Zudem sind die Preise teils höher. In einigen Bereichen steigt die Nachfrage zudem deutlich an. Für 2010 erhöhen die Experten die Gewinnerwartungen je Aktie von 0,08 Euro auf 0,20 Euro, damit liegen sie über dem Konsens. Die Schätzung für 2011 steigt von 0,69 Euro auf 1,14 Euro.
Wieso ist das Interesse an dieser Aktie so gering Deutschland?
Hier die neuste Empfehlung:
Die Analysten des Bankhaus Lampe bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von Schmolz+Bickenbach. Das Kursziel wird von 8,00 Euro auf 9,75 Euro angehoben.
2010 macht die Gesellschaft einen Umsatz von fast 3,12 Milliarden Euro (2009: 2,05 Milliarden Euro), was die Erwartungen mehr als erfüllt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen liegt mit 232,9 Millionen Euro ebenfalls über den Prognosen. Operativ werden 121,9 Millionen Euro (2009: -288,2 Millionen Euro) verdient. Netto erwirtschaftet das Unternehmen ein Plus von 26 Millionen Euro, umgerechnet sind dies 0,63 Euro (2009: -2,74 Euro) je Aktie. Im zweiten Halbjahr wird die Gesellschaft die Produktion in einem neuen Stahlwerk in den USA starten, das sollte sich spätestens 2013 sehr deutlich in den Zahlen bemerkbar machen. Für 2011 rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 0,73 Euro, im kommenden Jahr sollen es 1,14 Euro sein. Das KGVe 2011 wird bei 9,6 gesehen, damit ist das Papier für die Analysten ein Schnäppchen.
Ist eine Kaufempfehlung
Hier die neuste Empfehlung:
Die Analysten des Bankhaus Lampe bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von Schmolz+Bickenbach. Das Kursziel wird von 8,00 Euro auf 9,75 Euro angehoben.
2010 macht die Gesellschaft einen Umsatz von fast 3,12 Milliarden Euro (2009: 2,05 Milliarden Euro), was die Erwartungen mehr als erfüllt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen liegt mit 232,9 Millionen Euro ebenfalls über den Prognosen. Operativ werden 121,9 Millionen Euro (2009: -288,2 Millionen Euro) verdient. Netto erwirtschaftet das Unternehmen ein Plus von 26 Millionen Euro, umgerechnet sind dies 0,63 Euro (2009: -2,74 Euro) je Aktie. Im zweiten Halbjahr wird die Gesellschaft die Produktion in einem neuen Stahlwerk in den USA starten, das sollte sich spätestens 2013 sehr deutlich in den Zahlen bemerkbar machen. Für 2011 rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 0,73 Euro, im kommenden Jahr sollen es 1,14 Euro sein. Das KGVe 2011 wird bei 9,6 gesehen, damit ist das Papier für die Analysten ein Schnäppchen.
Ist eine Kaufempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.248.410 von Tschoui am 22.03.11 16:26:12Ich habe die Aktie von Schmolz auch auf dem Radar. Die Kapitalerhöhung lässt mich noch ein wenig abwarten.
Immerhin geht's dort um 96 Mio EUR. Das heisst, da kommen mind. 12 Mio neue Aktien hinzu, was rund 10% der heutigen Aktienanzahl entspricht.
Wann wird diese AK-Erhöhung abgewickelt ?
Gruss
schnaeggli
Immerhin geht's dort um 96 Mio EUR. Das heisst, da kommen mind. 12 Mio neue Aktien hinzu, was rund 10% der heutigen Aktienanzahl entspricht.
Wann wird diese AK-Erhöhung abgewickelt ?
Gruss
schnaeggli
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.275.324 von schnaeggli am 28.03.11 11:12:01SCHMOLZ+BICKENBACH ist zurück auf Erfolgskurs
--- Starke Steigerung sowohl bei Umsatz- wie bei Ertragszahlen. Positive Aussichten auch für das laufende Jahr ---
(pressebox) Düsseldorf, 18.03.2011 - Emmenbrücke/Düsseldorf, 18. März 2011.
Die an der Schweizer Börse kotierte SCHMOLZ+BICKENBACH AG (SIX: STLN), ein weltmarktführendes Unternehmen für Spezialstähle (u.a. Werkzeugstahl, rostfreie Langstähle, Edelbaustahl), hat im Geschäftsjahr 2010 gegenüber dem Krisenjahr 2009 eine markante Verbesserung bei den Umsatzerlösen und den Ergebniswerten erzielt. Die Umsatzerlöse erreichten EUR 3'119.3 Mio. (2009: EUR 2'052.1 Mio.). Das Konzernergebnis konnte signifikant auf EUR 38.6 Mio. (2009: EUR -276.0 Mio.) gesteigert werden. Das Betriebliche Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um EUR 414.0 Mio. auf EUR 232.9 Mio. (2009: EUR -181.1 Mio.), was einer Marge von rund 7.5% entspricht, und das EBIT auf EUR 121.9 Mio., bzw. rund 4% (2009: EUR -288.2 Mio.).
Nachdem die Lagerabbaumaßnahmen bei unseren Kunden Ende 2009 weitgehend abgeschlossen waren, kehrte das Bestellverhalten ab dem ersten Quartal 2010 wieder zur Normalität zurück. Zusätzlich stellte sich eine spürbare Erholung der Konjunktur ein. Dies führte in der Folge zu massiv höheren Bestell- und Abliefermengen sowie steigenden Auftragsbeständen. Die umgesetzten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungs-maßnahmen trugen deutlich zur Verbesserung der Ergebnissituation bei. Auf der Marktseite konnten zahlreiche Preiserhöhungen umgesetzt werden. Die gute Auftragslage unserer Produktions-, Verarbeitungs- und Distributionsbetriebe hält auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres an. Die Auslastung unserer Werke liegt auf einem hohen Niveau. Aufgrund der robusten Entwicklung der Hauptabnehmermärkte sowie dem weiterhin sehr guten Bestelleingang gehen wir davon aus, dass wir in 2011 nochmals eine Verbesserung des Ergebnisses erzielen können.
Die im Herbst 2010 mit einem internationalen Bankenkonsortium neu strukturierte Finanzierung, welche auch eine Eigenkapitalerhöhung um EUR 220 Mio. beinhaltete, konnte erfolgreich umgesetzt werden. Im Rahmen einer zusätzlichen Optimierung der Kapitalstruktur unterbreiten wir der Generalversammlung 2011 den Antrag, eine Kapitalerhöhung zu beschließen, damit das bestehende Hybridkapital zuzüglich aufgelaufener Zinsen von total ca. EUR 96 Mio. durch formelles Eigenkapital ersetzt werden kann.
Nach einem äußerst schwierigen Jahr 2009 hat sich die Marktsituation ab dem ersten Quartal 2010 schrittweise verbessert. Unsere Kunden hatten den Lagerabbau abgeschlossen und kehrten allmählich zu einem normalen Bestellverhalten zurück. Unterstützt wurde dieser Aufwärtstrend durch eine Aufhellung der Konjunktur. Diese war zuerst spürbar in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie. Sukzessive folgten die übrigen für uns wichtigen Marktsegmente Maschinen-, Apparate- und Anlagenbau, Hydraulik, LKW-Fertigung sowie Energiegewinnung und Energieerzeugung. In der Folge erhöhten sich bei uns die Abliefermengen und die Auftragsbestände. In Einzelfällen kam es sogar zu Lieferengpässen. Wir haben zur Bewältigung des gestiegenen Auftragsvolumens auch wieder Temporär- resp. Leihmitarbeiter eingestellt. Der in der Krise getroffene Entscheid, die Stammbelegschaft möglichst zu halten und die Auftragsrückgänge durch Kurzarbeit aufzufangen, hat sich bewährt. Wir haben damit das Know-how nicht verloren und waren in der Lage, rasch auf die sich verbessernde Marktsituation zu reagieren.
Kennzahlen
Die Umsatzerlöse des Konzerns erhöhten sich 2010 aufgrund gestiegener Rohmaterialpreise und größerer Absatzmengen gegenüber dem Vorjahr markant auf EUR 3'119.3 Mio. (2009: EUR 2'052.1 Mio.). Das Betriebliche Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) nahm um EUR 414.0 Mio. auf EUR 232.9 Mio. zu (2009: EUR -181.1 Mio.) und war damit im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich positiv.
Aufgrund der im Vergleich zu den Vorjahren tieferen Investitionssumme haben sich die Abschreibungen und Wertverminderungen gegenüber dem Vorjahr nur leicht um 4% erhöht. Das EBIT beträgt EUR 121.9 Mio. (2009: EUR -288.2 Mio.). Das Finanzergebnis veränderte sich gegenüber dem Vorjahr auf EUR -88.6 Mio. (2009: EUR -77.2 Mio.), was auf die höhere Mittelbindung aus der Zunahme der mengen- und preisbedingten Geschäftstätigkeit und die daraus resultierende Nettoverschuldung sowie auf höhere Finanzierungskosten zurückzuführen ist. Das Konzernergebnis (EAT) belief sich nach einem Verlust in der Vorjahresperiode auf EUR 38.6 Mio. (2009: EUR -276.0 Mio.).
Der Cash Flow vor Erwerb von Konzerngesellschaften beträgt EUR -134.2 Mio. (2009: EUR 158.3 Mio.). Dieser Wert ist auf die Ausweitung des Working Capital aufgrund der gestiegenen Geschäftsaktivitäten sowie der höheren Rohstoffpreise zurückzuführen. Die Nettofinanzverbindlichkeiten erhöhten sich in der Folge nur leicht auf EUR 926.9 Mio. (31.12. 2009: EUR 917.2 Mio.). Die Bilanzsumme nahm auf EUR 2'557.8 Mio. (31.12. 2009: EUR 2'222.0 Mio.) zu. Der Eigenkapitalanteil erhöhte sich aufgrund der Ergebnisverbesserung und der umgesetzten Kapitalerhöhung auf 31.1% (31.12.2009: 23.7%).
Die Investitionen beliefen sich auf EUR 120.6 Mio. (2009: EUR 116.4 Mio.). Sie wurden im Vergleich zu den Jahren vor der Krise auf ein Niveau zurückgefahren, das auch für die Folgejahre als Maßstab dient. Das größte Investitionsvorhaben, der Neubau des Stahlwerkes von A. Finkl & Sons Co. in Chicago, wird seinen Betrieb im Laufe von 2011 aufnehmen. Ab dem vierten Quartal 2011 erwarten wir hieraus erste positive Ergebnisbeiträge.
Dividende
Zur weiteren Stärkung der Bilanz schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung den Verzicht auf die Ausrichtung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2010 vor. Es ist bei anhaltend positiver Geschäftsentwicklung geplant, für die Folgejahre wiederum die Auszahlung einer Dividende zu beantragen.
Finanzierung
Im Herbst 2010 konnten wir die Finanzierung unserer Gruppe durch ein internationales Bankenkonsortium bis Ende 2012 erfolgreich sicherstellen. Im Rahmen dieses neuen Finanzierungskonzeptes haben wir das Eigenkapital unserer Gesellschaft durch eine Kapitalerhöhung im Umfang von EUR 220 Mio. markant verstärkt. Wir werden im Laufe des Jahres 2011 die erforderlichen Maßnahmen zur langfristigen Finanzierung unserer Gruppe über das Jahr 2012 hinaus in Angriff nehmen.
Ersatz des Hybrid / Kapitalerhöhung
Die Gesellschaft hat im Dezember 2008 ein hybrides Darlehen im Betrag von EUR 80 Mio. von der SCHMOLZ+BICKENBACH Holding AG und der Gebuka AG aufgenommen ("Hybrid"). Dieser Hybrid ist mit 15% p.a. zu verzinsen. Um diese Zinsbelastung künftig zu vermeiden, sollen der Hybrid von EUR 80 Mio. sowie die per Vollzug der Kapitalerhöhung aufgelaufenen Zinsen von ca. EUR 16,2 Mio. (zusammen "Hybrid-Forderung") vollständig durch formelles Eigenkapital ersetzt werden. Damit wird die Finanzierungsstruktur der Gesellschaft gegenüber der derzeitigen Situation weiter vereinfacht und gleichzeitig eine bessere Ausgangslage für eine erfolgreiche längerfristige Finanzierung der Gruppe über das Jahr 2012 hinaus geschaffen.
Um die Ersetzung des Hybrids samt aufgelaufenen Zinsen durch formelles Eigenkapital zu ermöglichen, wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung die Durchführung einer ordentlichen Kapitalerhöhung beantragen. Das Emissionsvolumen der Kapitalerhöhung soll möglichst dem Betrag der Hybrid-Forderung entsprechen. Der Nominalbetrag, um den das Aktienkapital erhöht wird, und die Anzahl der neu auszugebenden Aktien sind abhängig von den Ausgabebedingungen der neuen Aktien, d.h. dem Bezugspreis und Bezugsverhältnis. Der Verwaltungsrat beabsichtigt, am Tag vor der Generalversammlung, d.h. am 14. April 2011, die Ausgabebedingungen der ordentlichen Kapitalerhöhung zu den in diesem Zeitpunkt vorliegenden Marktbedingungen ("at-market") festzulegen und diese am Tag der Generalversammlung bekanntzugeben.
Die Bezugsrechte der bisherigen Aktionäre bleiben gewahrt. Alle Aktionäre können folglich entsprechend ihrer bisherigen Beteiligung neue Aktien zeichnen und durch Bareinlage liberieren. Die von den Aktionären gezeichneten Aktien werden von der Bank Vontobel AG, Zürich, bei Vollzug der Kapitalerhöhung gegen Bezahlung des Nennwertes der Aktien liberiert und von dieser voraussichtlich am 3. Mai 2011 an die zeichnenden Aktionäre gegen Bezahlung des Bezugspreises geliefert.
Bis zum Ende der Zeichnungsfrist nicht ausgeübte Bezugsrechte werden vom Verwaltungsrat ausschließlich den Gläubigern der Hybrid-Forderung zugewiesen, damit diese die neu auszugebenden Aktien durch Verrechnung mit ihrer Hybrid-Forderung liberieren können. Durch diese Verrechnungsliberierung wird die Hybrid-Forderung direkt in Eigenkapital umgewandelt. Den verbleibenden Teil der Hybrid-Forderung bezahlt die SCHMOLZ+BICKENBACH AG den Hybridgläubigern mit den ihr im Rahmen der Kapitalerhöhung zufließenden Barmitteln zurück. Im Ergebnis wird damit die gesamte Hybrid-Forderung durch formelles Eigenkapital ersetzt, und zwar entweder durch Verrechnung im Rahmen der Kapitalerhöhung oder durch Rückzahlung mit Barmitteln aus der Kapitalerhöhung. Das Eigenkapital nach IFRS wird (vorbehältlich Kosten) mindestens gleich groß und jenes nach dem handelsrechtlichen Abschluss grösser sein als heute.
Die Hauptaktionäre, d.h. die SCHMOLZ+BICKENBACH GmbH & Co KG und von dieser kontrollierte Gesellschaften sowie die zu 100% von Dr. Gerold Büttiker gehaltene Gebuka AG haben mit der Gesellschaft eine Transaktionsvereinbarung abgeschlossen, worin sie sich verpflichten, der Kapitalerhöhung an der ordentlichen Generalversammlung zuzustimmen und ihre Hybrid-Forderungen soweit in Eigenkapital umzuwandeln, als ihnen von der Gesellschaft Bezugsrechte zugewiesen werden. Diese Verpflichtungen stehen unter dem Vorbehalt, dass die ergangene Verfügung der Übernahmekommission, wonach die geplante Transaktion für die Hauptaktionäre keine Angebotspflicht auslöst, spätestens an der Generalversammlung rechtskräftig geworden ist.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung vom Herbst 2010 haben u.a. die Gesellschaft, die SCHMOLZ + BICKENBACH Holding AG, SCHMOLZ+BICKENBACH Finanz AG, SCHMOLZ+BICKENBACH Beteiligungs GmbH und Gebuka AG mit der Credit Suisse (für sich selbst und als Vertreterin der übrigen Joint Bookrunner des damaligen Bankenkonsortiums) Lock-Up Vereinbarungen abgeschlossen, welche jeweils sämtliche von diesen Gesellschaften aktuell gehaltenen Aktien der Gesellschaft umfassen. Diese Lock-Up Vereinbarungen dauern noch bis am 8. Mai 2011. Die Joint Bookrunners haben mit Wirkung gegenüber der Gesellschaft als auch den übrigen Parteien von Lock-Up Vereinbarungen auf die Einhaltung der entsprechenden Lock-Up Vereinbarungen verzichtet, insoweit als dies für die Durchführung der Transaktion notwendig ist.
Voraussichtlicher Zeitplan der Kapitalerhöhung
15. April 2011 - Bekanntgabe der definitiven Bedingungen der Kapitalerhöhung
15. April 2011 - Ordentliche Generalversammlung
19. April 2011 - Beginn Bezugsfrist, Beginn Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
27. April 2011 - Ende Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
28. April 2011 - Ende Bezugsfrist, 12.00 Uhr MEZ
02. Mai 2011 - Erster Handelstag der neuen Namenaktien an der SIX Swiss Exchange
03. Mai 2011 - Lieferung und Zahlung der neuen Namenaktien
Aussichten
Der erfreuliche Geschäftsgang des Jahres 2010, der sich von Quartal zu Quartal verstärkte, führte Ende 2010 zu hohen Auftragsbeständen in unseren Produktions- und Verarbeitungswerken sowie unseren Distributionsorganisationen. Der hohe Bestellungseingang hielt auch in den ersten Wochen und Monaten des laufenden Jahres an, was eine gute Auslastung für unsere Produktions- und Weiterverarbeitungsbetriebe bewirkte. Bei all unseren Kundensegmenten ist sukzessive wieder der Normalzustand eingetreten. Nachdem der Aufschwung zuerst primär von der Automobilindustrie getragen wurde, kehrt schrittweise auch die Nachfrage der spätzyklischen Branchen zurück. Vom Markt erhalten wir derzeit positive Rückmeldungen über die aktuelle konjunkturelle Lage und die weiteren Aussichten. Wir haben unserer Kapazitäten im Vergleich zum Vorjahr und vor allem in Relation zu 2009 deutlich erhöht, um die stärkere Nachfrage unserer Kunden befriedigen zu können.
Die Rohstoffpreise unterliegen weltweit einem starken Aufwärtstrend. Aufgrund der guten Nachfragesituation und des in unseren Produktsegmenten etablierten Zuschlagssystems sind wir in der Lage, diese Preiserhöhungen im Rahmen von monatlichen Anpassungen auf unsere Produkte zu überwälzen. Weil wir gleichzeitig den Sortimentsmix in Richtung höherwertiger Stähle und Zusatzoperationen weiter optimieren, steigen erfreulicherweise auch die Margen an. Die von uns initiierten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen wirken sich weiterhin positiv auf der Aufwandseite aus. Wir gehen aufgrund der derzeitigen Auftragslage und der uns vorliegenden Prognosen von einem positiven Verlauf der Geschäfte im Jahre 2011 aus. Deshalb erwarten wir, dass wir die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöhen und die Ergebniswerte gegenüber dem Vorjahr entsprechend steigern können. Wir gehen auch von einem deutlich positiven Konzerngewinn für das Gesamtjahr aus.
Der vollständige Jahresbericht 2010 findet sich unter:
http://www.schmolz-bickenbach.com/investor-relations/geschae…
--- Starke Steigerung sowohl bei Umsatz- wie bei Ertragszahlen. Positive Aussichten auch für das laufende Jahr ---
(pressebox) Düsseldorf, 18.03.2011 - Emmenbrücke/Düsseldorf, 18. März 2011.
Die an der Schweizer Börse kotierte SCHMOLZ+BICKENBACH AG (SIX: STLN), ein weltmarktführendes Unternehmen für Spezialstähle (u.a. Werkzeugstahl, rostfreie Langstähle, Edelbaustahl), hat im Geschäftsjahr 2010 gegenüber dem Krisenjahr 2009 eine markante Verbesserung bei den Umsatzerlösen und den Ergebniswerten erzielt. Die Umsatzerlöse erreichten EUR 3'119.3 Mio. (2009: EUR 2'052.1 Mio.). Das Konzernergebnis konnte signifikant auf EUR 38.6 Mio. (2009: EUR -276.0 Mio.) gesteigert werden. Das Betriebliche Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um EUR 414.0 Mio. auf EUR 232.9 Mio. (2009: EUR -181.1 Mio.), was einer Marge von rund 7.5% entspricht, und das EBIT auf EUR 121.9 Mio., bzw. rund 4% (2009: EUR -288.2 Mio.).
Nachdem die Lagerabbaumaßnahmen bei unseren Kunden Ende 2009 weitgehend abgeschlossen waren, kehrte das Bestellverhalten ab dem ersten Quartal 2010 wieder zur Normalität zurück. Zusätzlich stellte sich eine spürbare Erholung der Konjunktur ein. Dies führte in der Folge zu massiv höheren Bestell- und Abliefermengen sowie steigenden Auftragsbeständen. Die umgesetzten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungs-maßnahmen trugen deutlich zur Verbesserung der Ergebnissituation bei. Auf der Marktseite konnten zahlreiche Preiserhöhungen umgesetzt werden. Die gute Auftragslage unserer Produktions-, Verarbeitungs- und Distributionsbetriebe hält auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres an. Die Auslastung unserer Werke liegt auf einem hohen Niveau. Aufgrund der robusten Entwicklung der Hauptabnehmermärkte sowie dem weiterhin sehr guten Bestelleingang gehen wir davon aus, dass wir in 2011 nochmals eine Verbesserung des Ergebnisses erzielen können.
Die im Herbst 2010 mit einem internationalen Bankenkonsortium neu strukturierte Finanzierung, welche auch eine Eigenkapitalerhöhung um EUR 220 Mio. beinhaltete, konnte erfolgreich umgesetzt werden. Im Rahmen einer zusätzlichen Optimierung der Kapitalstruktur unterbreiten wir der Generalversammlung 2011 den Antrag, eine Kapitalerhöhung zu beschließen, damit das bestehende Hybridkapital zuzüglich aufgelaufener Zinsen von total ca. EUR 96 Mio. durch formelles Eigenkapital ersetzt werden kann.
Nach einem äußerst schwierigen Jahr 2009 hat sich die Marktsituation ab dem ersten Quartal 2010 schrittweise verbessert. Unsere Kunden hatten den Lagerabbau abgeschlossen und kehrten allmählich zu einem normalen Bestellverhalten zurück. Unterstützt wurde dieser Aufwärtstrend durch eine Aufhellung der Konjunktur. Diese war zuerst spürbar in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie. Sukzessive folgten die übrigen für uns wichtigen Marktsegmente Maschinen-, Apparate- und Anlagenbau, Hydraulik, LKW-Fertigung sowie Energiegewinnung und Energieerzeugung. In der Folge erhöhten sich bei uns die Abliefermengen und die Auftragsbestände. In Einzelfällen kam es sogar zu Lieferengpässen. Wir haben zur Bewältigung des gestiegenen Auftragsvolumens auch wieder Temporär- resp. Leihmitarbeiter eingestellt. Der in der Krise getroffene Entscheid, die Stammbelegschaft möglichst zu halten und die Auftragsrückgänge durch Kurzarbeit aufzufangen, hat sich bewährt. Wir haben damit das Know-how nicht verloren und waren in der Lage, rasch auf die sich verbessernde Marktsituation zu reagieren.
Kennzahlen
Die Umsatzerlöse des Konzerns erhöhten sich 2010 aufgrund gestiegener Rohmaterialpreise und größerer Absatzmengen gegenüber dem Vorjahr markant auf EUR 3'119.3 Mio. (2009: EUR 2'052.1 Mio.). Das Betriebliche Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) nahm um EUR 414.0 Mio. auf EUR 232.9 Mio. zu (2009: EUR -181.1 Mio.) und war damit im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich positiv.
Aufgrund der im Vergleich zu den Vorjahren tieferen Investitionssumme haben sich die Abschreibungen und Wertverminderungen gegenüber dem Vorjahr nur leicht um 4% erhöht. Das EBIT beträgt EUR 121.9 Mio. (2009: EUR -288.2 Mio.). Das Finanzergebnis veränderte sich gegenüber dem Vorjahr auf EUR -88.6 Mio. (2009: EUR -77.2 Mio.), was auf die höhere Mittelbindung aus der Zunahme der mengen- und preisbedingten Geschäftstätigkeit und die daraus resultierende Nettoverschuldung sowie auf höhere Finanzierungskosten zurückzuführen ist. Das Konzernergebnis (EAT) belief sich nach einem Verlust in der Vorjahresperiode auf EUR 38.6 Mio. (2009: EUR -276.0 Mio.).
Der Cash Flow vor Erwerb von Konzerngesellschaften beträgt EUR -134.2 Mio. (2009: EUR 158.3 Mio.). Dieser Wert ist auf die Ausweitung des Working Capital aufgrund der gestiegenen Geschäftsaktivitäten sowie der höheren Rohstoffpreise zurückzuführen. Die Nettofinanzverbindlichkeiten erhöhten sich in der Folge nur leicht auf EUR 926.9 Mio. (31.12. 2009: EUR 917.2 Mio.). Die Bilanzsumme nahm auf EUR 2'557.8 Mio. (31.12. 2009: EUR 2'222.0 Mio.) zu. Der Eigenkapitalanteil erhöhte sich aufgrund der Ergebnisverbesserung und der umgesetzten Kapitalerhöhung auf 31.1% (31.12.2009: 23.7%).
Die Investitionen beliefen sich auf EUR 120.6 Mio. (2009: EUR 116.4 Mio.). Sie wurden im Vergleich zu den Jahren vor der Krise auf ein Niveau zurückgefahren, das auch für die Folgejahre als Maßstab dient. Das größte Investitionsvorhaben, der Neubau des Stahlwerkes von A. Finkl & Sons Co. in Chicago, wird seinen Betrieb im Laufe von 2011 aufnehmen. Ab dem vierten Quartal 2011 erwarten wir hieraus erste positive Ergebnisbeiträge.
Dividende
Zur weiteren Stärkung der Bilanz schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung den Verzicht auf die Ausrichtung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2010 vor. Es ist bei anhaltend positiver Geschäftsentwicklung geplant, für die Folgejahre wiederum die Auszahlung einer Dividende zu beantragen.
Finanzierung
Im Herbst 2010 konnten wir die Finanzierung unserer Gruppe durch ein internationales Bankenkonsortium bis Ende 2012 erfolgreich sicherstellen. Im Rahmen dieses neuen Finanzierungskonzeptes haben wir das Eigenkapital unserer Gesellschaft durch eine Kapitalerhöhung im Umfang von EUR 220 Mio. markant verstärkt. Wir werden im Laufe des Jahres 2011 die erforderlichen Maßnahmen zur langfristigen Finanzierung unserer Gruppe über das Jahr 2012 hinaus in Angriff nehmen.
Ersatz des Hybrid / Kapitalerhöhung
Die Gesellschaft hat im Dezember 2008 ein hybrides Darlehen im Betrag von EUR 80 Mio. von der SCHMOLZ+BICKENBACH Holding AG und der Gebuka AG aufgenommen ("Hybrid"). Dieser Hybrid ist mit 15% p.a. zu verzinsen. Um diese Zinsbelastung künftig zu vermeiden, sollen der Hybrid von EUR 80 Mio. sowie die per Vollzug der Kapitalerhöhung aufgelaufenen Zinsen von ca. EUR 16,2 Mio. (zusammen "Hybrid-Forderung") vollständig durch formelles Eigenkapital ersetzt werden. Damit wird die Finanzierungsstruktur der Gesellschaft gegenüber der derzeitigen Situation weiter vereinfacht und gleichzeitig eine bessere Ausgangslage für eine erfolgreiche längerfristige Finanzierung der Gruppe über das Jahr 2012 hinaus geschaffen.
Um die Ersetzung des Hybrids samt aufgelaufenen Zinsen durch formelles Eigenkapital zu ermöglichen, wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung die Durchführung einer ordentlichen Kapitalerhöhung beantragen. Das Emissionsvolumen der Kapitalerhöhung soll möglichst dem Betrag der Hybrid-Forderung entsprechen. Der Nominalbetrag, um den das Aktienkapital erhöht wird, und die Anzahl der neu auszugebenden Aktien sind abhängig von den Ausgabebedingungen der neuen Aktien, d.h. dem Bezugspreis und Bezugsverhältnis. Der Verwaltungsrat beabsichtigt, am Tag vor der Generalversammlung, d.h. am 14. April 2011, die Ausgabebedingungen der ordentlichen Kapitalerhöhung zu den in diesem Zeitpunkt vorliegenden Marktbedingungen ("at-market") festzulegen und diese am Tag der Generalversammlung bekanntzugeben.
Die Bezugsrechte der bisherigen Aktionäre bleiben gewahrt. Alle Aktionäre können folglich entsprechend ihrer bisherigen Beteiligung neue Aktien zeichnen und durch Bareinlage liberieren. Die von den Aktionären gezeichneten Aktien werden von der Bank Vontobel AG, Zürich, bei Vollzug der Kapitalerhöhung gegen Bezahlung des Nennwertes der Aktien liberiert und von dieser voraussichtlich am 3. Mai 2011 an die zeichnenden Aktionäre gegen Bezahlung des Bezugspreises geliefert.
Bis zum Ende der Zeichnungsfrist nicht ausgeübte Bezugsrechte werden vom Verwaltungsrat ausschließlich den Gläubigern der Hybrid-Forderung zugewiesen, damit diese die neu auszugebenden Aktien durch Verrechnung mit ihrer Hybrid-Forderung liberieren können. Durch diese Verrechnungsliberierung wird die Hybrid-Forderung direkt in Eigenkapital umgewandelt. Den verbleibenden Teil der Hybrid-Forderung bezahlt die SCHMOLZ+BICKENBACH AG den Hybridgläubigern mit den ihr im Rahmen der Kapitalerhöhung zufließenden Barmitteln zurück. Im Ergebnis wird damit die gesamte Hybrid-Forderung durch formelles Eigenkapital ersetzt, und zwar entweder durch Verrechnung im Rahmen der Kapitalerhöhung oder durch Rückzahlung mit Barmitteln aus der Kapitalerhöhung. Das Eigenkapital nach IFRS wird (vorbehältlich Kosten) mindestens gleich groß und jenes nach dem handelsrechtlichen Abschluss grösser sein als heute.
Die Hauptaktionäre, d.h. die SCHMOLZ+BICKENBACH GmbH & Co KG und von dieser kontrollierte Gesellschaften sowie die zu 100% von Dr. Gerold Büttiker gehaltene Gebuka AG haben mit der Gesellschaft eine Transaktionsvereinbarung abgeschlossen, worin sie sich verpflichten, der Kapitalerhöhung an der ordentlichen Generalversammlung zuzustimmen und ihre Hybrid-Forderungen soweit in Eigenkapital umzuwandeln, als ihnen von der Gesellschaft Bezugsrechte zugewiesen werden. Diese Verpflichtungen stehen unter dem Vorbehalt, dass die ergangene Verfügung der Übernahmekommission, wonach die geplante Transaktion für die Hauptaktionäre keine Angebotspflicht auslöst, spätestens an der Generalversammlung rechtskräftig geworden ist.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung vom Herbst 2010 haben u.a. die Gesellschaft, die SCHMOLZ + BICKENBACH Holding AG, SCHMOLZ+BICKENBACH Finanz AG, SCHMOLZ+BICKENBACH Beteiligungs GmbH und Gebuka AG mit der Credit Suisse (für sich selbst und als Vertreterin der übrigen Joint Bookrunner des damaligen Bankenkonsortiums) Lock-Up Vereinbarungen abgeschlossen, welche jeweils sämtliche von diesen Gesellschaften aktuell gehaltenen Aktien der Gesellschaft umfassen. Diese Lock-Up Vereinbarungen dauern noch bis am 8. Mai 2011. Die Joint Bookrunners haben mit Wirkung gegenüber der Gesellschaft als auch den übrigen Parteien von Lock-Up Vereinbarungen auf die Einhaltung der entsprechenden Lock-Up Vereinbarungen verzichtet, insoweit als dies für die Durchführung der Transaktion notwendig ist.
Voraussichtlicher Zeitplan der Kapitalerhöhung
15. April 2011 - Bekanntgabe der definitiven Bedingungen der Kapitalerhöhung
15. April 2011 - Ordentliche Generalversammlung
19. April 2011 - Beginn Bezugsfrist, Beginn Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
27. April 2011 - Ende Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
28. April 2011 - Ende Bezugsfrist, 12.00 Uhr MEZ
02. Mai 2011 - Erster Handelstag der neuen Namenaktien an der SIX Swiss Exchange
03. Mai 2011 - Lieferung und Zahlung der neuen Namenaktien
Aussichten
Der erfreuliche Geschäftsgang des Jahres 2010, der sich von Quartal zu Quartal verstärkte, führte Ende 2010 zu hohen Auftragsbeständen in unseren Produktions- und Verarbeitungswerken sowie unseren Distributionsorganisationen. Der hohe Bestellungseingang hielt auch in den ersten Wochen und Monaten des laufenden Jahres an, was eine gute Auslastung für unsere Produktions- und Weiterverarbeitungsbetriebe bewirkte. Bei all unseren Kundensegmenten ist sukzessive wieder der Normalzustand eingetreten. Nachdem der Aufschwung zuerst primär von der Automobilindustrie getragen wurde, kehrt schrittweise auch die Nachfrage der spätzyklischen Branchen zurück. Vom Markt erhalten wir derzeit positive Rückmeldungen über die aktuelle konjunkturelle Lage und die weiteren Aussichten. Wir haben unserer Kapazitäten im Vergleich zum Vorjahr und vor allem in Relation zu 2009 deutlich erhöht, um die stärkere Nachfrage unserer Kunden befriedigen zu können.
Die Rohstoffpreise unterliegen weltweit einem starken Aufwärtstrend. Aufgrund der guten Nachfragesituation und des in unseren Produktsegmenten etablierten Zuschlagssystems sind wir in der Lage, diese Preiserhöhungen im Rahmen von monatlichen Anpassungen auf unsere Produkte zu überwälzen. Weil wir gleichzeitig den Sortimentsmix in Richtung höherwertiger Stähle und Zusatzoperationen weiter optimieren, steigen erfreulicherweise auch die Margen an. Die von uns initiierten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen wirken sich weiterhin positiv auf der Aufwandseite aus. Wir gehen aufgrund der derzeitigen Auftragslage und der uns vorliegenden Prognosen von einem positiven Verlauf der Geschäfte im Jahre 2011 aus. Deshalb erwarten wir, dass wir die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöhen und die Ergebniswerte gegenüber dem Vorjahr entsprechend steigern können. Wir gehen auch von einem deutlich positiven Konzerngewinn für das Gesamtjahr aus.
Der vollständige Jahresbericht 2010 findet sich unter:
http://www.schmolz-bickenbach.com/investor-relations/geschae…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.279.288 von Tschoui am 28.03.11 22:50:11Hey Tschoui - bist Du ein Computer oder Roboter ?!
Könntest Du mir zu meiner Frage eins oberhalb von Dir eine Antwort geben ?
Danke
schnaeggli
Könntest Du mir zu meiner Frage eins oberhalb von Dir eine Antwort geben ?
Danke
schnaeggli
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.524 von schnaeggli am 29.03.11 14:15:13hoi schnaeggli
Ich bin weder ein Computer noch ein Roboter. Ich bin am Standort von Schmolz + Bikcenbach in Emmenbrücke zu Hause. Habe selber einige hundert aktien vor 3 Monaten zum Preis von Fr. 7.56 gekauft. Wo bist du zu Hause?
Hier noch meine Antwort. Die Daten sind im obigen bericht aufgeführt.
Voraussichtlicher Zeitplan der Kapitalerhöhung
15. April 2011 - Bekanntgabe der definitiven Bedingungen der Kapitalerhöhung
15. April 2011 - Ordentliche Generalversammlung
19. April 2011 - Beginn Bezugsfrist, Beginn Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
27. April 2011 - Ende Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
28. April 2011 - Ende Bezugsfrist, 12.00 Uhr MEZ
02. Mai 2011 - Erster Handelstag der neuen Namenaktien an der SIX Swiss Exchange
03. Mai 2011 - Lieferung und Zahlung der neuen Namenaktien
Mehr weiss ich im Moment auch nicht.
Gruss
Tschoui
Ich bin weder ein Computer noch ein Roboter. Ich bin am Standort von Schmolz + Bikcenbach in Emmenbrücke zu Hause. Habe selber einige hundert aktien vor 3 Monaten zum Preis von Fr. 7.56 gekauft. Wo bist du zu Hause?
Hier noch meine Antwort. Die Daten sind im obigen bericht aufgeführt.
Voraussichtlicher Zeitplan der Kapitalerhöhung
15. April 2011 - Bekanntgabe der definitiven Bedingungen der Kapitalerhöhung
15. April 2011 - Ordentliche Generalversammlung
19. April 2011 - Beginn Bezugsfrist, Beginn Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
27. April 2011 - Ende Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
28. April 2011 - Ende Bezugsfrist, 12.00 Uhr MEZ
02. Mai 2011 - Erster Handelstag der neuen Namenaktien an der SIX Swiss Exchange
03. Mai 2011 - Lieferung und Zahlung der neuen Namenaktien
Mehr weiss ich im Moment auch nicht.
Gruss
Tschoui
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.292.236 von Tschoui am 30.03.11 20:35:48Danke für Deine Info
Ich bin vom Bodensee (Schweizerseite - mit Betonung !!!)
Ich habe das Gefühl, dass bis zur definitiven Bekanntgabe der Bedingungen der Kurs eher nicht stark (> 10%) nach oben abgeht - allenfalls sogar etwas zurückkommt.
Aber dann denke ich schon auch, dass nach oben einiges an Luft ist. Welche Zahlen die Unternehmung imstande ist zu bringen, kann man ja aus der Vergangenheit ablesen. Die Rahmenbedingungen stehen sicherlich nicht schlecht, dass da noch einiges drinliegt.
Und beim Kurs kann man auch in die Vergangenheit schauen.
Eine Verdoppelung auf Jahresfrist kann ich mir schon vorstellen.
Entspricht das auch Deinen Vorstellungen ?
schöner Abend
schnaeggli
Ich bin vom Bodensee (Schweizerseite - mit Betonung !!!)
Ich habe das Gefühl, dass bis zur definitiven Bekanntgabe der Bedingungen der Kurs eher nicht stark (> 10%) nach oben abgeht - allenfalls sogar etwas zurückkommt.
Aber dann denke ich schon auch, dass nach oben einiges an Luft ist. Welche Zahlen die Unternehmung imstande ist zu bringen, kann man ja aus der Vergangenheit ablesen. Die Rahmenbedingungen stehen sicherlich nicht schlecht, dass da noch einiges drinliegt.
Und beim Kurs kann man auch in die Vergangenheit schauen.
Eine Verdoppelung auf Jahresfrist kann ich mir schon vorstellen.
Entspricht das auch Deinen Vorstellungen ?
schöner Abend
schnaeggli
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.293.082 von schnaeggli am 30.03.11 23:07:49Schnäggli schrieb:
Eine Verdoppelung auf Jahresfrist kann ich mir schon vorstellen.
Entspricht das auch Deinen Vorstellungen ?
Ja wenn der Kurs auf 13.30 bis Ende jahr steigt haben wir eine 100% Kursgewinn. Nov. 2010 war der Kurs bei Fr. 6.62. Für mich ist Schmolz + Bickenbach eine sichere Anlage. Wenn ich sehe, dass das Potential nach oben (Höchststand einmal Fr. 50.00 im Jahre 2007/2008) noch viel Spielraum zulässt. Und ich hoffe, dass es ab dem Jahre 2012 wieder eine Dividene ausbezahlt wird. Ich werde mir sicher überlegen noch einige hundert Aktien dazuzukaufen.(ev. bereits im Herbst 2011)
Grüsse aus
Emmenbrücke
Tschoui
Eine Verdoppelung auf Jahresfrist kann ich mir schon vorstellen.
Entspricht das auch Deinen Vorstellungen ?
Ja wenn der Kurs auf 13.30 bis Ende jahr steigt haben wir eine 100% Kursgewinn. Nov. 2010 war der Kurs bei Fr. 6.62. Für mich ist Schmolz + Bickenbach eine sichere Anlage. Wenn ich sehe, dass das Potential nach oben (Höchststand einmal Fr. 50.00 im Jahre 2007/2008) noch viel Spielraum zulässt. Und ich hoffe, dass es ab dem Jahre 2012 wieder eine Dividene ausbezahlt wird. Ich werde mir sicher überlegen noch einige hundert Aktien dazuzukaufen.(ev. bereits im Herbst 2011)
Grüsse aus
Emmenbrücke
Tschoui
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.295.873 von Tschoui am 31.03.11 12:43:31hallo tschoui
Ich bin nun auch Aktionär von Schmolz ! Ich bin bei Meyer Burger ausgestiegen - sozusagen von der Zukunft in die Gegenwart...
Aber Meyer Burger ist so schnell gestiegen die letzten Wochen, da hat mir mein selbst-gebasteltes Excel-Aktienanalyse-Tool gesagt:
"Jetzt ist's fundamental ausgereizt - aussteigen bitte "
Bei Schmolz sehe ich auch die Höchstkurse, welche mal erreicht wurden. Wenn wir da mit guten Zahl nur schon die Hälfte wieder erreichen, dann sind schon sehr schöne Gewinne eingefahren.
Meine Prognosen für 2011:
Umsatz: gegen 4 Mia EUR
EBIT: 240 Mio
Reingewinn: 100 Mio
Bei solchen Zahlen und weiteren Aussichten auf Umsatz- und Rendite-Wachstum (und Dividende) sehe ich einen Kurs von 20-25 in 12 Monaten durchaus in Reichweite.
Bin ich Fantast oder realistischer Optimist ?
schönes Sonnenbaden
schnaeggli
Ich bin nun auch Aktionär von Schmolz ! Ich bin bei Meyer Burger ausgestiegen - sozusagen von der Zukunft in die Gegenwart...
Aber Meyer Burger ist so schnell gestiegen die letzten Wochen, da hat mir mein selbst-gebasteltes Excel-Aktienanalyse-Tool gesagt:
"Jetzt ist's fundamental ausgereizt - aussteigen bitte "
Bei Schmolz sehe ich auch die Höchstkurse, welche mal erreicht wurden. Wenn wir da mit guten Zahl nur schon die Hälfte wieder erreichen, dann sind schon sehr schöne Gewinne eingefahren.
Meine Prognosen für 2011:
Umsatz: gegen 4 Mia EUR
EBIT: 240 Mio
Reingewinn: 100 Mio
Bei solchen Zahlen und weiteren Aussichten auf Umsatz- und Rendite-Wachstum (und Dividende) sehe ich einen Kurs von 20-25 in 12 Monaten durchaus in Reichweite.
Bin ich Fantast oder realistischer Optimist ?
schönes Sonnenbaden
schnaeggli
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.446 von schnaeggli am 03.04.11 10:41:37hallo schnäggli
Gratuliere Dir zu Deinem Schritt. Ist sicher eine Aktie mit Zukunft. Die Schmelöfen laufen zurzeit wieder auf Hochtouren. Ich höre sie von meinem Schlafzimmer aus!!
Meine Prognosen lauten für 2011:
Umsatz 3.92 Mia Euro
EBIT 250 Mio
Reingewinn 115 Mio
Wäre natürlich schön wenn die Aktie Ende Jahr wieder bei ca. 20.-- stehen würde. Dies wäre jedoch mehr als eine 100 % Steigerung in knapp 9 Monaten- Dies dünkt mich eher zu viel. Ich lasse mich jedoch überraschen. Wäre auch schon mit einem Kurs von Fr. 15.00 per Ende 2011 zufrieden. Für 2012 sehe ich jedoch eine weiter Kurssteigerung von 20-30 Prozent. Dann wären wir dann wiede auf den 20.00.Mich verwundert es, dass trotz Reigewinn im jahre 2010 keine Dividende ausbezahlt werden soll. Hoffe doch das dies im nächsten jahr ändert. Wie sieht du es mit einer Dividende? mach doch auch Werbung für diese Aktie. Wir sind ja bisher die beiden einigen Schreiberlinge.
Noch einen schönen Abend wünscht Dir
Tschoui
Gratuliere Dir zu Deinem Schritt. Ist sicher eine Aktie mit Zukunft. Die Schmelöfen laufen zurzeit wieder auf Hochtouren. Ich höre sie von meinem Schlafzimmer aus!!
Meine Prognosen lauten für 2011:
Umsatz 3.92 Mia Euro
EBIT 250 Mio
Reingewinn 115 Mio
Wäre natürlich schön wenn die Aktie Ende Jahr wieder bei ca. 20.-- stehen würde. Dies wäre jedoch mehr als eine 100 % Steigerung in knapp 9 Monaten- Dies dünkt mich eher zu viel. Ich lasse mich jedoch überraschen. Wäre auch schon mit einem Kurs von Fr. 15.00 per Ende 2011 zufrieden. Für 2012 sehe ich jedoch eine weiter Kurssteigerung von 20-30 Prozent. Dann wären wir dann wiede auf den 20.00.Mich verwundert es, dass trotz Reigewinn im jahre 2010 keine Dividende ausbezahlt werden soll. Hoffe doch das dies im nächsten jahr ändert. Wie sieht du es mit einer Dividende? mach doch auch Werbung für diese Aktie. Wir sind ja bisher die beiden einigen Schreiberlinge.
Noch einen schönen Abend wünscht Dir
Tschoui
Hallo Schnäggli
Es gerht langsam aufwärts mit der Aktie. heute bereits ein Schlusskurs von Fr. 9.80. Ich hoffe wir werden Ende April die Marke von Fr. 11.00 noch knacken. Dann sehe ich zuversichtlich dem Jahresende 2011 entgegen. Hier eine weiter Kaufempfehlung:
Schmolz + Bickenbach: Zahlen bestätigen Erwartungen
29.03.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Schmolz+Bickenbach. Das Kursziel liegt unverändert bei 12,60 CHF.
Die Zahlen für 2010 liegen auf Höhe der Erwartungen. Gleichzeitig wird damit die Erwartung für 2011 bestätigt, man geht von einem Wachstum beim Umsatz und beim Gewinn aus. Um einen Kredit zu begleichen, wird die Gesellschaft wahrscheinlich neue Aktien ausgeben. Dadurch kann man jährlich 12 Millionen Euro Zinsen einsparen. Einzelheiten dazu sollen Mitte April veröffentlicht werden. Für das laufende Jahr gehen die Experten unverändert von einem Gewinn je Aktie von 1,13 CHF aus.
Es gerht langsam aufwärts mit der Aktie. heute bereits ein Schlusskurs von Fr. 9.80. Ich hoffe wir werden Ende April die Marke von Fr. 11.00 noch knacken. Dann sehe ich zuversichtlich dem Jahresende 2011 entgegen. Hier eine weiter Kaufempfehlung:
Schmolz + Bickenbach: Zahlen bestätigen Erwartungen
29.03.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Schmolz+Bickenbach. Das Kursziel liegt unverändert bei 12,60 CHF.
Die Zahlen für 2010 liegen auf Höhe der Erwartungen. Gleichzeitig wird damit die Erwartung für 2011 bestätigt, man geht von einem Wachstum beim Umsatz und beim Gewinn aus. Um einen Kredit zu begleichen, wird die Gesellschaft wahrscheinlich neue Aktien ausgeben. Dadurch kann man jährlich 12 Millionen Euro Zinsen einsparen. Einzelheiten dazu sollen Mitte April veröffentlicht werden. Für das laufende Jahr gehen die Experten unverändert von einem Gewinn je Aktie von 1,13 CHF aus.
Wieso immer über Conergy diskutieren? Habe eine andere Perle gefunden;
Schmolz + Bickenbach
Schmolz + Bickenbach Gruppe ist einer der weltweit grössten Hersteller von Edelstahl-Langprodukten. Die Gesellschaft ist in die Geschäftsfelder Produktion, Verarbeitung und Distribution/Services gegliedert. In sechs eigenen Stahlwerken in Europa und den USA wird Stahl produziert, der in eigenen Verarbeitungsbetrieben in Dänemark, Deutschland, Italien, der Schweiz und der Türkei bearbeitet werden kann. Über die europäischen und außereuropäischen Distributionsgesellschaften erfolgt die Auslieferung an die Kunden. Das Produktportfolio erstreckt sich von Werkzeugstählen über Qualitätsedelbaustähle, rostfreien, säure- und hitzebeständigen (RSH-) Stählen bis hin zu Blankstahl und Sonderstählen. Diese können sowohl in Standardgüten als auch in kundenspezifischen Sonderwerkstoffen in allen Legierungen, Güten und Abmessungen geliefert werden.
Hier die neuste Empfehlung:
Die Analysten des Bankhaus Lampe bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von Schmolz+Bickenbach. Das Kursziel wird von 8,00 Euro auf 9,75 Euro angehoben.
2010 macht die Gesellschaft einen Umsatz von fast 3,12 Milliarden Euro (2009: 2,05 Milliarden Euro), was die Erwartungen mehr als erfüllt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen liegt mit 232,9 Millionen Euro ebenfalls über den Prognosen. Operativ werden 121,9 Millionen Euro (2009: -288,2 Millionen Euro) verdient. Netto erwirtschaftet das Unternehmen ein Plus von 26 Millionen Euro, umgerechnet sind dies 0,63 Euro (2009: -2,74 Euro) je Aktie. Im zweiten Halbjahr wird die Gesellschaft die Produktion in einem neuen Stahlwerk in den USA starten, das sollte sich spätestens 2013 sehr deutlich in den Zahlen bemerkbar machen. Für 2011 rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 0,73 Euro, im kommenden Jahr sollen es 1,14 Euro sein. Das KGVe 2011 wird bei 9,6 gesehen, damit ist das Papier für die Analysten ein Schnäppchen.
SCHMOLZ+BICKENBACH ist zurück auf Erfolgskurs
--- Starke Steigerung sowohl bei Umsatz- wie bei Ertragszahlen. Positive Aussichten auch für das laufende Jahr ---
(pressebox) Düsseldorf, 18.03.2011 - Emmenbrücke/Düsseldorf, 18. März 2011.
Die an der Schweizer Börse kotierte SCHMOLZ+BICKENBACH AG (SIX: STLN), ein weltmarktführendes Unternehmen für Spezialstähle (u.a. Werkzeugstahl, rostfreie Langstähle, Edelbaustahl), hat im Geschäftsjahr 2010 gegenüber dem Krisenjahr 2009 eine markante Verbesserung bei den Umsatzerlösen und den Ergebniswerten erzielt. Die Umsatzerlöse erreichten EUR 3'119.3 Mio. (2009: EUR 2'052.1 Mio.). Das Konzernergebnis konnte signifikant auf EUR 38.6 Mio. (2009: EUR -276.0 Mio.) gesteigert werden. Das Betriebliche Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um EUR 414.0 Mio. auf EUR 232.9 Mio. (2009: EUR -181.1 Mio.), was einer Marge von rund 7.5% entspricht, und das EBIT auf EUR 121.9 Mio., bzw. rund 4% (2009: EUR -288.2 Mio.).
Nachdem die Lagerabbaumaßnahmen bei unseren Kunden Ende 2009 weitgehend abgeschlossen waren, kehrte das Bestellverhalten ab dem ersten Quartal 2010 wieder zur Normalität zurück. Zusätzlich stellte sich eine spürbare Erholung der Konjunktur ein. Dies führte in der Folge zu massiv höheren Bestell- und Abliefermengen sowie steigenden Auftragsbeständen. Die umgesetzten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungs-maßnahmen trugen deutlich zur Verbesserung der Ergebnissituation bei. Auf der Marktseite konnten zahlreiche Preiserhöhungen umgesetzt werden. Die gute Auftragslage unserer Produktions-, Verarbeitungs- und Distributionsbetriebe hält auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres an. Die Auslastung unserer Werke liegt auf einem hohen Niveau. Aufgrund der robusten Entwicklung der Hauptabnehmermärkte sowie dem weiterhin sehr guten Bestelleingang gehen wir davon aus, dass wir in 2011 nochmals eine Verbesserung des Ergebnisses erzielen können.
Wenn schon Geld investiren, dann ist es vielleicht besser in eine solche Aktie mit Zukunftsperspektiven zu investieren,
Schmolz + Bickenbach
Schmolz + Bickenbach Gruppe ist einer der weltweit grössten Hersteller von Edelstahl-Langprodukten. Die Gesellschaft ist in die Geschäftsfelder Produktion, Verarbeitung und Distribution/Services gegliedert. In sechs eigenen Stahlwerken in Europa und den USA wird Stahl produziert, der in eigenen Verarbeitungsbetrieben in Dänemark, Deutschland, Italien, der Schweiz und der Türkei bearbeitet werden kann. Über die europäischen und außereuropäischen Distributionsgesellschaften erfolgt die Auslieferung an die Kunden. Das Produktportfolio erstreckt sich von Werkzeugstählen über Qualitätsedelbaustähle, rostfreien, säure- und hitzebeständigen (RSH-) Stählen bis hin zu Blankstahl und Sonderstählen. Diese können sowohl in Standardgüten als auch in kundenspezifischen Sonderwerkstoffen in allen Legierungen, Güten und Abmessungen geliefert werden.
Hier die neuste Empfehlung:
Die Analysten des Bankhaus Lampe bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von Schmolz+Bickenbach. Das Kursziel wird von 8,00 Euro auf 9,75 Euro angehoben.
2010 macht die Gesellschaft einen Umsatz von fast 3,12 Milliarden Euro (2009: 2,05 Milliarden Euro), was die Erwartungen mehr als erfüllt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen liegt mit 232,9 Millionen Euro ebenfalls über den Prognosen. Operativ werden 121,9 Millionen Euro (2009: -288,2 Millionen Euro) verdient. Netto erwirtschaftet das Unternehmen ein Plus von 26 Millionen Euro, umgerechnet sind dies 0,63 Euro (2009: -2,74 Euro) je Aktie. Im zweiten Halbjahr wird die Gesellschaft die Produktion in einem neuen Stahlwerk in den USA starten, das sollte sich spätestens 2013 sehr deutlich in den Zahlen bemerkbar machen. Für 2011 rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 0,73 Euro, im kommenden Jahr sollen es 1,14 Euro sein. Das KGVe 2011 wird bei 9,6 gesehen, damit ist das Papier für die Analysten ein Schnäppchen.
SCHMOLZ+BICKENBACH ist zurück auf Erfolgskurs
--- Starke Steigerung sowohl bei Umsatz- wie bei Ertragszahlen. Positive Aussichten auch für das laufende Jahr ---
(pressebox) Düsseldorf, 18.03.2011 - Emmenbrücke/Düsseldorf, 18. März 2011.
Die an der Schweizer Börse kotierte SCHMOLZ+BICKENBACH AG (SIX: STLN), ein weltmarktführendes Unternehmen für Spezialstähle (u.a. Werkzeugstahl, rostfreie Langstähle, Edelbaustahl), hat im Geschäftsjahr 2010 gegenüber dem Krisenjahr 2009 eine markante Verbesserung bei den Umsatzerlösen und den Ergebniswerten erzielt. Die Umsatzerlöse erreichten EUR 3'119.3 Mio. (2009: EUR 2'052.1 Mio.). Das Konzernergebnis konnte signifikant auf EUR 38.6 Mio. (2009: EUR -276.0 Mio.) gesteigert werden. Das Betriebliche Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um EUR 414.0 Mio. auf EUR 232.9 Mio. (2009: EUR -181.1 Mio.), was einer Marge von rund 7.5% entspricht, und das EBIT auf EUR 121.9 Mio., bzw. rund 4% (2009: EUR -288.2 Mio.).
Nachdem die Lagerabbaumaßnahmen bei unseren Kunden Ende 2009 weitgehend abgeschlossen waren, kehrte das Bestellverhalten ab dem ersten Quartal 2010 wieder zur Normalität zurück. Zusätzlich stellte sich eine spürbare Erholung der Konjunktur ein. Dies führte in der Folge zu massiv höheren Bestell- und Abliefermengen sowie steigenden Auftragsbeständen. Die umgesetzten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungs-maßnahmen trugen deutlich zur Verbesserung der Ergebnissituation bei. Auf der Marktseite konnten zahlreiche Preiserhöhungen umgesetzt werden. Die gute Auftragslage unserer Produktions-, Verarbeitungs- und Distributionsbetriebe hält auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres an. Die Auslastung unserer Werke liegt auf einem hohen Niveau. Aufgrund der robusten Entwicklung der Hauptabnehmermärkte sowie dem weiterhin sehr guten Bestelleingang gehen wir davon aus, dass wir in 2011 nochmals eine Verbesserung des Ergebnisses erzielen können.
Wenn schon Geld investiren, dann ist es vielleicht besser in eine solche Aktie mit Zukunftsperspektiven zu investieren,
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.330.380 von Tschoui am 06.04.11 20:53:42Die Kapitalerhöhung macht für mich Sinn bei diesem horrenden Zinssatz !
Ich gehe nicht davon aus, dass diese KE in den nächsten Wochen noch auf den Kurs drücken wird, da sie ja bereits heute bekannt ist.
Ich hoffe, dass anlässlich der GV der VR den bisherigen positiven Ausblick bestätigen kann und Zuversicht verbreitet. Dann könnten die Fr. 12.60 der Commerzbank vielleicht schon bald in Griffweite sein... und mein Buchgewinn die nächsten Ferien planen lassen ...
Eine gute Nacht in die Schweiz hinaus
schnaeggli
Ich gehe nicht davon aus, dass diese KE in den nächsten Wochen noch auf den Kurs drücken wird, da sie ja bereits heute bekannt ist.
Ich hoffe, dass anlässlich der GV der VR den bisherigen positiven Ausblick bestätigen kann und Zuversicht verbreitet. Dann könnten die Fr. 12.60 der Commerzbank vielleicht schon bald in Griffweite sein... und mein Buchgewinn die nächsten Ferien planen lassen ...
Eine gute Nacht in die Schweiz hinaus
schnaeggli
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.330.603 von schnaeggli am 06.04.11 21:37:11
Die wichtige Schwelle von Fr. 10.00 ist geschafft. Ein erstes Teilziel also. Hoffen wir auf weitere Höhensprünge.
Gruss aus der sonnigen Schweiz
Tschoui
Die wichtige Schwelle von Fr. 10.00 ist geschafft. Ein erstes Teilziel also. Hoffen wir auf weitere Höhensprünge.
Gruss aus der sonnigen Schweiz
Tschoui
Hallo Schnäggli
Der Kurs geht stetig einwenig auf und ab. Jetzt sind wir doch schon bei Fr, 11.00. Meine im April geschriebene Prognose von Mitte Mai mit Fr. 12.00 ist ja gar nicht so weit daneben.
Gruss
Tschoui
Der Kurs geht stetig einwenig auf und ab. Jetzt sind wir doch schon bei Fr, 11.00. Meine im April geschriebene Prognose von Mitte Mai mit Fr. 12.00 ist ja gar nicht so weit daneben.
Gruss
Tschoui
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.523.365 von Tschoui am 18.05.11 22:32:20Heute die 12 gesehen aber gerade wird abverkauft..weiss gar nicht wieso..die Auftragsbücher sind voll..die neuen KZ sind 15 CHF
Noch jemande an Bord hier?
Zitat von Investor@work: Noch jemande an Bord hier?
Nicht wirklich. In einem anderen Board habe ich etwas geschrieben. Falls es jemanden interessiert:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172302-1-10/schm…
Ich glaube nicht, dass die Bewertung ein Resultat von Michael Strom seiner Untreue ist. Er ist am 23.12.11 zurückgetreten, der Kurs dümpelt schon seit Ende 2008. Leider ist der CEO Niemeyer auch kein ungeschriebenes Blatt.
Das Geschäft ist sehr zyklisch und die Gesellschaft ist schlecht darauf vorbereitet. 2009 verlor der Konzern 36% seines Eigenkapitals und musste in 2010 eine gigantische Kapitalerhöhung hinlegen. Die Aktienzahl erhöhte sich von 30 Mio. auf 105 Mio. Im Jahr 2011 folgte eine weitere Kapitalerhöhung um 13,125 Mio. Aktien.
Diese massive Verwässerung schreckt natürlich ab. Derzeit kostet der Konzern 730 Mio. €. Bei geschätzten 250 Mio. EBIT sind das weniger als das 3fache EBIT. Nimmt man die Nettofinanzverbindlichkeiten von 1 Mrd. € hinzu, ist es aber schon das 6,9fache EBIT.
Ich kann mir gut vorstellen, dass S+B positiv überrascht und mit deutlich besseren Zahlen aufwartet. Das könnte auch die Outperformance gegenüber DAX und S&P seit Januar 2012 erklären.
Ja
Ich bin seit 2 Jahren Aktionär bei schmolz + bickenbach. Da die Firma in meiner Gemeinde beheimatet ist habe ich aus patriotismus einige hundert Aktien gekauft. Sieht momentan nicht so gut aus. Die Auftzragsbücher sind voll, die Autoindustrie boomt. Schmolz liefert hochwertien Stahl an die Autoindustrie. Dieses Jahr gibt es wieder eine Dividende von 0.10 cents.
Die SCHMOLZ + BICKENBACH Gruppe ist heute der größte Hersteller, Verarbeiter und Distributor von Edelstahl-Langprodukten weltweit. Insgesamt sind ca. 10.000 Mitarbeiter für die Gruppe tätig. Als Produzent sind wir die Nummer 1 sowohl bei rostfreien Langstählen als auch bei den Werkzeugstählen im globalen Markt. Im Rahmen der legierten und hochlegierten Qualitäts- und Edelbaustähle belegen wir einen Rang unter den Top Ten.
Deutliche Steigerung der Umsatzerlöse und des Betrieblichen Ergebnisses. Positive
Aussichten für das laufende Jahr. Wiederaufnahme der Dividendenzahlung.
Emmenbrücke/Düsseldorf, 7. März 2012
Die an der Schweizer Börse kotierte SCHMOLZ+BICKENBACH AG (SIX: STLN), ein
weltmarktführendes Unternehmen für Spezialstähle (u.a. Werkzeugstahl, rostfreie
Langstähle, Edelbaustahl), hat im Geschäftsjahr 2011 gegenüber dem Vorjahr wiederum
eine markante Verbesserung bei den Umsatzerlösen und den Ergebniswerten erzielt. Die
Umsatzerlöse erreichten EUR 3'942.9 Mio. (2010: EUR 3'119.3 Mio.). Das Betriebliche
Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im Vergleich zu 2010 um EUR 63.3
Mio. auf EUR 296.2 Mio. (2010: EUR 232.9 Mio.), was einer Marge von 7.5% (2010: 7.5%)
entspricht. Das Betriebliche Ergebnis (EBIT) stieg um 47.3% auf EUR 179.6 Mio. (2010: EUR
121.9 Mio.). Das Ergebnis nach Steuern (EAT) erhöhte sich trotz Einmalbelastungen im
Zusammenhang mit der Refinanzierung und von Steuereffekten gegenüber dem Vorjahr auf
EUR 42.7 Mio. (2010: EUR 38.6 Mio.). Der Verwaltungsrat beantragt die Ausrichtung einer
Dividende von CHF 0.10 pro Aktie.
Die Nachfrage nach unseren Spezialstählen hat sich in allen von uns bedienten
Marktsegmenten gegenüber dem Vorjahr nochmals erhöht. Dies führte zu höheren
Bestellungseingängen, Produktionsmengen und Umsatzerlösen. Aufgrund der durch die
internationale Finanz- und Währungskrise ausgelösten Verunsicherung in den Märkten
kam es in der zweiten Jahreshälfte zu einer leichten Abschwächung der Nachfrage mit
sinkenden Legierungspreisen, die in der Folge zu Margeneinbussen geführt haben.
Für das laufende Jahr sind wir aufgrund der Rückmeldungen von unseren Kunden
vorsichtig optimistisch.
Speziell das erste Halbjahr 2011 war gekennzeichnet durch eine starke Nachfrage nach unseren
Spezialstählen. Wesentliche Impulse kamen von der Automobil- und Automobilzulieferindustrie.
Aber auch die übrigen von uns bedienten Marktsegmente wie der Maschinen- und Apparatebau,
Hydraulik, die Energiegewinnung und -erzeugung, die Luftfahrt- und die chemische Industrie
verliefen positiv. Unsere Werke produzierten weitgehend unter voller Auslastung.
Die Erlöse konnten im ersten Halbjahr 2011 sukzessive erhöht werden. Die Schrottpreise waren
über das ganze Jahr gesehen relativ stabil. Bei den Legierungspreisen ist speziell der Nickel zu
erwähnen, der nach einem bis März 2011 dauernden Anstieg einen Preisrückgang
Gruss
Tschoui
Ich bin seit 2 Jahren Aktionär bei schmolz + bickenbach. Da die Firma in meiner Gemeinde beheimatet ist habe ich aus patriotismus einige hundert Aktien gekauft. Sieht momentan nicht so gut aus. Die Auftzragsbücher sind voll, die Autoindustrie boomt. Schmolz liefert hochwertien Stahl an die Autoindustrie. Dieses Jahr gibt es wieder eine Dividende von 0.10 cents.
Die SCHMOLZ + BICKENBACH Gruppe ist heute der größte Hersteller, Verarbeiter und Distributor von Edelstahl-Langprodukten weltweit. Insgesamt sind ca. 10.000 Mitarbeiter für die Gruppe tätig. Als Produzent sind wir die Nummer 1 sowohl bei rostfreien Langstählen als auch bei den Werkzeugstählen im globalen Markt. Im Rahmen der legierten und hochlegierten Qualitäts- und Edelbaustähle belegen wir einen Rang unter den Top Ten.
Deutliche Steigerung der Umsatzerlöse und des Betrieblichen Ergebnisses. Positive
Aussichten für das laufende Jahr. Wiederaufnahme der Dividendenzahlung.
Emmenbrücke/Düsseldorf, 7. März 2012
Die an der Schweizer Börse kotierte SCHMOLZ+BICKENBACH AG (SIX: STLN), ein
weltmarktführendes Unternehmen für Spezialstähle (u.a. Werkzeugstahl, rostfreie
Langstähle, Edelbaustahl), hat im Geschäftsjahr 2011 gegenüber dem Vorjahr wiederum
eine markante Verbesserung bei den Umsatzerlösen und den Ergebniswerten erzielt. Die
Umsatzerlöse erreichten EUR 3'942.9 Mio. (2010: EUR 3'119.3 Mio.). Das Betriebliche
Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im Vergleich zu 2010 um EUR 63.3
Mio. auf EUR 296.2 Mio. (2010: EUR 232.9 Mio.), was einer Marge von 7.5% (2010: 7.5%)
entspricht. Das Betriebliche Ergebnis (EBIT) stieg um 47.3% auf EUR 179.6 Mio. (2010: EUR
121.9 Mio.). Das Ergebnis nach Steuern (EAT) erhöhte sich trotz Einmalbelastungen im
Zusammenhang mit der Refinanzierung und von Steuereffekten gegenüber dem Vorjahr auf
EUR 42.7 Mio. (2010: EUR 38.6 Mio.). Der Verwaltungsrat beantragt die Ausrichtung einer
Dividende von CHF 0.10 pro Aktie.
Die Nachfrage nach unseren Spezialstählen hat sich in allen von uns bedienten
Marktsegmenten gegenüber dem Vorjahr nochmals erhöht. Dies führte zu höheren
Bestellungseingängen, Produktionsmengen und Umsatzerlösen. Aufgrund der durch die
internationale Finanz- und Währungskrise ausgelösten Verunsicherung in den Märkten
kam es in der zweiten Jahreshälfte zu einer leichten Abschwächung der Nachfrage mit
sinkenden Legierungspreisen, die in der Folge zu Margeneinbussen geführt haben.
Für das laufende Jahr sind wir aufgrund der Rückmeldungen von unseren Kunden
vorsichtig optimistisch.
Speziell das erste Halbjahr 2011 war gekennzeichnet durch eine starke Nachfrage nach unseren
Spezialstählen. Wesentliche Impulse kamen von der Automobil- und Automobilzulieferindustrie.
Aber auch die übrigen von uns bedienten Marktsegmente wie der Maschinen- und Apparatebau,
Hydraulik, die Energiegewinnung und -erzeugung, die Luftfahrt- und die chemische Industrie
verliefen positiv. Unsere Werke produzierten weitgehend unter voller Auslastung.
Die Erlöse konnten im ersten Halbjahr 2011 sukzessive erhöht werden. Die Schrottpreise waren
über das ganze Jahr gesehen relativ stabil. Bei den Legierungspreisen ist speziell der Nickel zu
erwähnen, der nach einem bis März 2011 dauernden Anstieg einen Preisrückgang
Gruss
Tschoui
Dieser Konzern ist zu 1/3 Schweiz und 2/3 Deutsch.
Wenn jemand an Fertigstahl in allen Legierungen glaubt und hier nicht investiert ist kennt er den Markt nicht.
Eine gute Gelegenheit zu Thyssen, die ihre Firma für Fertigstahl aus Gemeinkostengründen verkaufen möchte. Schmolz ist viel kleiner, flexiebler und darum kann Schmolz in allen Zeiten Gewinne generieren. Der Gründer hat zwar Geld aus der Firma genommen, ist aber wieder im Reinen.
Wenn jemand an Fertigstahl in allen Legierungen glaubt und hier nicht investiert ist kennt er den Markt nicht.
Eine gute Gelegenheit zu Thyssen, die ihre Firma für Fertigstahl aus Gemeinkostengründen verkaufen möchte. Schmolz ist viel kleiner, flexiebler und darum kann Schmolz in allen Zeiten Gewinne generieren. Der Gründer hat zwar Geld aus der Firma genommen, ist aber wieder im Reinen.
Schmolz hat vergleichsweis die gleiche Chance wie Masterlex. Beide sind in verschiedenen Sektoren tätig und liefern ab Lager, wenn vorhanden.
Hier ist die dauerne Nachfrage immer sehr dringend und ein betriebswirtschftliches Denken und Lagern auf Abruf zwingend. Ein kleiner Hersteller muss neben der Spezialfabrikation auf Bestellung mit Lieferfristen bis 2 Jahre sich vorbereiten können, um regelmässig Lagerbereitschaft zu halten.
Das bedeutet für Anleger, das sie sich nicht täglich um Ihre Position kümmern müssen und ruhig schlafen können. Kein Zock.
Hier ist die dauerne Nachfrage immer sehr dringend und ein betriebswirtschftliches Denken und Lagern auf Abruf zwingend. Ein kleiner Hersteller muss neben der Spezialfabrikation auf Bestellung mit Lieferfristen bis 2 Jahre sich vorbereiten können, um regelmässig Lagerbereitschaft zu halten.
Das bedeutet für Anleger, das sie sich nicht täglich um Ihre Position kümmern müssen und ruhig schlafen können. Kein Zock.
Schmolz + Bickenbach haben das Management auch noch ausgewechselt und jetzt regieren die Geldgeber
Die UBS haben ein neues Rating mit SFR 6.60 gestern herausgegeben und ich weiss nicht, aus welchem Grund die UBS diese Firma doppelt so hoch wie jetzt bewertet.
Es kommen keine News heraus bei dieser Firma. eine Bestätigung des höheren Ratings habe ich noch nicht erhalten.
Schmolz muss sich nocheinmal die Haare schneiden lassen und fällt:
PRESSE/Salzgitter-Vorstand Johannes Nonn wird neuer CEO von Schmolz+Bickenbach
01.11.2012 09:03
Zürich (awp) - Der Salzgitter-Stahlvorstand Johannes Nonn soll anscheinend neuer CEO des Schweizer Stahlherstellers Schmolz+Bickenbach (S+B) werden. Das berichtet die Financial "Times Deutschland" (Ausgabe 01.11.) unter Berufung auf Informationen aus dem Unternehmensumfeld von Salzgitter. Weder ein Salzgitter-Sprecher noch S+B-Interimschef waren dem Artikel zufolge zu einer Stellungnahme bereit.
Nonn würde damit Interimschef Imhof ablösen, der die Führung von S+B nach dem Ausscheiden von Konzernchef Benedikt Niemeyer Mitte 2012 übernommen hatte. Dem Bericht zufolge ist Nonn seit 2010 im Vorstand von Salzgitter für den Stahl-Bereich zuständig. Zuvor hat der 1965 geborene Manager berufliche Stationen beim E.on-Vorläufer Viag sowie bei Klöckner absolviert, bevor er 2002 zu Salzgitter Flachstahl wechselte.
PRESSE/Salzgitter-Vorstand Johannes Nonn wird neuer CEO von Schmolz+Bickenbach
01.11.2012 09:03
Zürich (awp) - Der Salzgitter-Stahlvorstand Johannes Nonn soll anscheinend neuer CEO des Schweizer Stahlherstellers Schmolz+Bickenbach (S+B) werden. Das berichtet die Financial "Times Deutschland" (Ausgabe 01.11.) unter Berufung auf Informationen aus dem Unternehmensumfeld von Salzgitter. Weder ein Salzgitter-Sprecher noch S+B-Interimschef waren dem Artikel zufolge zu einer Stellungnahme bereit.
Nonn würde damit Interimschef Imhof ablösen, der die Führung von S+B nach dem Ausscheiden von Konzernchef Benedikt Niemeyer Mitte 2012 übernommen hatte. Dem Bericht zufolge ist Nonn seit 2010 im Vorstand von Salzgitter für den Stahl-Bereich zuständig. Zuvor hat der 1965 geborene Manager berufliche Stationen beim E.on-Vorläufer Viag sowie bei Klöckner absolviert, bevor er 2002 zu Salzgitter Flachstahl wechselte.
From www.steelguru.com
Despite the optimization measures that were implemented, the decline in income could not be compensated by the measures on the cost side in the short term. The necessary negotiations with employee representatives of SCHMOLZ+BICKENBACH Distributions GmbH for the implementation of restructuring measures are well advanced, so that we expect significant potential savings to be realized from 2013.
We also expect further positive effects from the restructuring measures at Deutsche Edelstahlwerke GmbH which are currently being negotiated.
As forecasted at the half yearly presentation, at year end SCHMOLZ+BICKENBACH will report a clear reduction in EBITDA by comparison with the previous year. In view of the difficult market situation, the expectation expressed at half year of slightly positive earnings before taxes for full-year 2012 can no longer be maintained.
Source - SCHMOLZ+BICKENBACH
Despite the optimization measures that were implemented, the decline in income could not be compensated by the measures on the cost side in the short term. The necessary negotiations with employee representatives of SCHMOLZ+BICKENBACH Distributions GmbH for the implementation of restructuring measures are well advanced, so that we expect significant potential savings to be realized from 2013.
We also expect further positive effects from the restructuring measures at Deutsche Edelstahlwerke GmbH which are currently being negotiated.
As forecasted at the half yearly presentation, at year end SCHMOLZ+BICKENBACH will report a clear reduction in EBITDA by comparison with the previous year. In view of the difficult market situation, the expectation expressed at half year of slightly positive earnings before taxes for full-year 2012 can no longer be maintained.
Source - SCHMOLZ+BICKENBACH
Deutsche Edelstahlwerke GmbH leisten eine gute Zusammenarbeit. In der Schweiz liegt das Kapital und in Deutschland kann produziert werden. Hier finden sie ein Beispiel von Europa, das Länderunabhängig funtioniert. Chromstahl und Röhrenstahl und alles, was zu Fertigstahl gehört können diese Leute fertigen. Ein Produkt, das hohe Investitionen braucht, um überhaupt etwas herstellen zu können. Ich bezeichne solche Firmen als unverzichtbar auf dieser Welt. Jetzt ist der Aktienkurs zusammengebrochen, aber die Prodduktion nicht gekürzt worden. Die Produzieren auf Lager. Nach der Krise kann diese Firma jederzeit liefern.
Die Produkte werden im Maschinenbau benötigt und können nicht selber hergestellt werdenEs ist also eine Krisenanlage auf Zeit.
Die Produkte werden im Maschinenbau benötigt und können nicht selber hergestellt werdenEs ist also eine Krisenanlage auf Zeit.
Vor 12 Uhr wollte eine Bank diesen Börsenkurs herunterdrücken, um seine Put Option in den Gewinn zu bringen.
Was für Banken sind das eigentlich, die ihre Aktionäre an der Nase herumführen wollen.
Was für Banken sind das eigentlich, die ihre Aktionäre an der Nase herumführen wollen.
http://www.fuw.ch/article/schmolzbickenbach-wenn-jedes-wort-…
Unsicherheit der Firma bis am Freitag besteht. Am 16. kommen die Zahlen.
Unsicherheit der Firma bis am Freitag besteht. Am 16. kommen die Zahlen.
Die Zahlen waren schlecht aber die Manager von ( ?? ) einer grossen deutschen Firma besetzen neu diese Firma. Lesen sie aufmerksam in allen Zeitungen die Vorgänge dazu.
Der Kurs ist im ausserbörslichen Handel auf absolutes Tief bei 2 € gefallen. Die Put Verkäufer haben ihr Geld eingeholt. Das können nur Banker gewesen sein.
da liegt was in der Luft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.914.086 von neptuno123 am 11.12.12 11:13:35Danke, habe ich gerade gekauft
Die Firma wird wieder heruntergeredet, obwohl ein Manager von Salzgitter die Geschäfte neu lenken wird.
Was stört ist die hohe Verschuldung in Kombination mit den immensen Quartalsverluste. Salzgitter erscheint mir da im Vergleich die bessere Option, da die eben nicht diese hohen Schulden haben. Mag sein, dass die Branche ihr Tief hinter sich hat und dass das neue Management weiß was es tut. Aber aktuell fallen eben noch immense Verluste an und die Verschuldung ist extrem hoch. Insoweit sehe ich schon existentielle Gefahr für das Unternehmen.
N424671 fass es bitte nicht falsch auf. Ich will hier nichts madig machen. Aber genau das dachte ich mir, als ich mir das Unternehmen anschaute.
N424671 fass es bitte nicht falsch auf. Ich will hier nichts madig machen. Aber genau das dachte ich mir, als ich mir das Unternehmen anschaute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.940.886 von Straßenkoeter am 18.12.12 18:25:53Man muss sehen, dass das Werk in der Schweiz profitabel arbeitet, weil sie dort alles modernisiert haben.
Das Werk in Deutschland ist veraltet, und dort braucht es Geld um das Werk in die Moderne zu bringen.
Das Werk in Deutschland ist veraltet, und dort braucht es Geld um das Werk in die Moderne zu bringen.
Wie hoch siehst du das Risiko, dass sie Kreditlinien mit den Banken verletzen und das Insolvenzrisiko?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.947.060 von Straßenkoeter am 20.12.12 09:18:01Ich sehe kein Risiko dabei, weil ein Mann von Salzgitter den Vorsitz übernehmen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.947.060 von Straßenkoeter am 20.12.12 09:18:01Die Spekulation hat jetzt begonnen mit Schmolz:
02.01.13 11:27 Finanzinvestoren offenbar an Schmolz+Bickenbach interessiert
Düsseldorf/Emmenbrücke LU (awp/sda/rtd) - Der verschuldete Spezialstahlkonzern Schmolz+Bickenbach steht möglicherweise vor einem Besitzerwechsel: Finanzinvestoren erwägen laut einem Zeitungsbericht eine Übernahme des deutsch-schweizerischen Unternehmens.
Das deutsche "Handelsblatt" berichtete am Mittwoch unter Berufung auf Branchenkreise, eine Reihe von Private-Equity-Gesellschaften - darunter die auf Sanierungsfälle spezialisierten Apollo und Triton - prüften eine Übernahme des Konzerns, der seit der Übernahme von Swiss Steel im Jahr 2003 an der Schweizer Börse gelistet ist.
Schmolz+Bickenbach hat 821 Millionen Euro Schulden und kann möglicherweise bald die Bedingungen für seine Kredite nicht mehr erfüllen, wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Finanzkreisen berichtet hatte. Damit hätten die Banken - darunter Credit Suisse - das Recht, die Kredite zu kündigen.
Laut "Handelsblatt" soll es Ende März Gespräche mit den Banken geben. Schmolz+Bickenbach wollte sich nicht äussern. Apollo und Triton waren zunächst nicht erreichbar.
In den ersten neun Monaten 2012 stand bei Schmolz+Bickenbach ein Verlust von 24 Mio. Euro zu Buche. Der Konzern, der durch Übernahmen in den vergangenen Jahren stark gewachsen war, setzt im Jahr rund 4 Mrd. Euro um. Rund 43 Prozent der Aktien liegen bei den Familien der Firmengründer.
Ein Einfallstor für die Finanzinvestoren könnte eine Anleihe sein, die Schmolz+Bickenbach im Mai 2012 mit einem Volumen von 258 Mio. Euro und einem Zinssatz von 9,875 Prozent begeben hatte. Ein Käufer könnte die Papiere, die am Mittwoch rund 16 Prozent unter dem Nennwert notierten, aufkaufen und in Eigenkapital wandeln. Das würde reichen, um die Mehrheit zu übernehmen. Darauf könnte ein Übernahmeangebot folgen.
Schmolz+Bickenbach hatte vor kurzem dem Rivalen Salzgitter dessen Stahl-Geschäftsleiter Johannes Nonn abgeworben. Er soll am 1. Februar die Arbeit aufnehmen.
02.01.13 11:27 Finanzinvestoren offenbar an Schmolz+Bickenbach interessiert
Düsseldorf/Emmenbrücke LU (awp/sda/rtd) - Der verschuldete Spezialstahlkonzern Schmolz+Bickenbach steht möglicherweise vor einem Besitzerwechsel: Finanzinvestoren erwägen laut einem Zeitungsbericht eine Übernahme des deutsch-schweizerischen Unternehmens.
Das deutsche "Handelsblatt" berichtete am Mittwoch unter Berufung auf Branchenkreise, eine Reihe von Private-Equity-Gesellschaften - darunter die auf Sanierungsfälle spezialisierten Apollo und Triton - prüften eine Übernahme des Konzerns, der seit der Übernahme von Swiss Steel im Jahr 2003 an der Schweizer Börse gelistet ist.
Schmolz+Bickenbach hat 821 Millionen Euro Schulden und kann möglicherweise bald die Bedingungen für seine Kredite nicht mehr erfüllen, wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Finanzkreisen berichtet hatte. Damit hätten die Banken - darunter Credit Suisse - das Recht, die Kredite zu kündigen.
Laut "Handelsblatt" soll es Ende März Gespräche mit den Banken geben. Schmolz+Bickenbach wollte sich nicht äussern. Apollo und Triton waren zunächst nicht erreichbar.
In den ersten neun Monaten 2012 stand bei Schmolz+Bickenbach ein Verlust von 24 Mio. Euro zu Buche. Der Konzern, der durch Übernahmen in den vergangenen Jahren stark gewachsen war, setzt im Jahr rund 4 Mrd. Euro um. Rund 43 Prozent der Aktien liegen bei den Familien der Firmengründer.
Ein Einfallstor für die Finanzinvestoren könnte eine Anleihe sein, die Schmolz+Bickenbach im Mai 2012 mit einem Volumen von 258 Mio. Euro und einem Zinssatz von 9,875 Prozent begeben hatte. Ein Käufer könnte die Papiere, die am Mittwoch rund 16 Prozent unter dem Nennwert notierten, aufkaufen und in Eigenkapital wandeln. Das würde reichen, um die Mehrheit zu übernehmen. Darauf könnte ein Übernahmeangebot folgen.
Schmolz+Bickenbach hatte vor kurzem dem Rivalen Salzgitter dessen Stahl-Geschäftsleiter Johannes Nonn abgeworben. Er soll am 1. Februar die Arbeit aufnehmen.
258 Mio. Euro und einem Zinssatz von 9,875 Prozent. Die Firma muss diese Obligation wandeln in Aktien. Dafür braucht es eine Person oder einige Banken, die das mitzeichnen.
Diese Obligation ist der Verlustposten vom ganzen Jahr und muss zwingend gewandelt werden. Dann steht die Firma wieder auf dem Nullpunkt. Das Werk in der Schweiz arbeitet positiv und ist total neu gemacht.
Andere Werke sollten auch so ausgerüstet werden können und das kostet. Eine Aktienkapitalerhöhung 1:2 ist geboten, um diese Firma auf die richtige Position zu bringen.
Auf dem heutigen Niveau beim Nennwert angekommen von SFr 3.50 ist diese Firma ein Schnäppchen.
Diese Obligation ist der Verlustposten vom ganzen Jahr und muss zwingend gewandelt werden. Dann steht die Firma wieder auf dem Nullpunkt. Das Werk in der Schweiz arbeitet positiv und ist total neu gemacht.
Andere Werke sollten auch so ausgerüstet werden können und das kostet. Eine Aktienkapitalerhöhung 1:2 ist geboten, um diese Firma auf die richtige Position zu bringen.
Auf dem heutigen Niveau beim Nennwert angekommen von SFr 3.50 ist diese Firma ein Schnäppchen.
Apollo, Triton Angeblich Eye Schmolz + Bickenbach 2. Januar 2013
Apollo Global Management, LLC und Triton mit einigen anderen Finanzinvestoren zusammen suchen eine Finanzierung um die Mehrheit von Schmolz + Bickenbach AG zu erwerben, berichtet das Handelsblatt unter Berufung der Geldgebern. Mögliche Käufer für Schmolz + Bickenbach Aktien könnten zur Abgabe eines Aktien - Angebots für die restlichen Aktien in kürze abgeben, sobald sie von der Familie des Gründers seine ca. 43% ausserbörslich erworben Aktien unter Vertrag gebracht haben. Schmolz + Bickenbach könnte Berichten zufolge für 400 Mio. € bis 500 Mio. € verkauft werden. Das Handelsblatt berichtet, dass Schmolz + Bickenbach diese Wahrscheinlichkeit nicht kommentieren möchte. Dieser Raid würde ein Angebot für die restlichen Aktionäre nur für ca. 5 SFR bringen. (4.20€)
Eine Sauerei wird hier erwartet, also Hände weg
Apollo Global Management, LLC und Triton mit einigen anderen Finanzinvestoren zusammen suchen eine Finanzierung um die Mehrheit von Schmolz + Bickenbach AG zu erwerben, berichtet das Handelsblatt unter Berufung der Geldgebern. Mögliche Käufer für Schmolz + Bickenbach Aktien könnten zur Abgabe eines Aktien - Angebots für die restlichen Aktien in kürze abgeben, sobald sie von der Familie des Gründers seine ca. 43% ausserbörslich erworben Aktien unter Vertrag gebracht haben. Schmolz + Bickenbach könnte Berichten zufolge für 400 Mio. € bis 500 Mio. € verkauft werden. Das Handelsblatt berichtet, dass Schmolz + Bickenbach diese Wahrscheinlichkeit nicht kommentieren möchte. Dieser Raid würde ein Angebot für die restlichen Aktionäre nur für ca. 5 SFR bringen. (4.20€)
Eine Sauerei wird hier erwartet, also Hände weg
http://www.fuw.ch/article/hohe-schwankungen-in-aktien-von-sb…
gerade reingekommen:
Na gut, Schmolz ist ein Zock
gerade reingekommen:
Na gut, Schmolz ist ein Zock
Der Chef von Salzgitter ist jetzt am Werkeln.
Da muss sich noch einiges ändern bevor sich da was verbessert.
Nach dem Ärger in Krefeld ist der Ruf doch Total kaputt
Nach dem Ärger in Krefeld ist der Ruf doch Total kaputt
Alles ruhig mit dem neuen Chef hier??
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.199.908 von floh11 am 28.02.13 20:02:51Was war denn das für ärger? Wie ist denn deine Einschätzung?
Habe gerade neue Infos über Schmolz + Brickenbach gelesen.
Einige Banken ziehen jetzt die "Notbremse", weil die Eigentümer das Eigenkapital der Firma nicht stärken können oder wollen.
Der ganze Artikel dazu im Finance Magazin.
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/kredite-und-a…
Einige Banken ziehen jetzt die "Notbremse", weil die Eigentümer das Eigenkapital der Firma nicht stärken können oder wollen.
Der ganze Artikel dazu im Finance Magazin.
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/kredite-und-a…
wenn mann sich die gesammte geschichte ansieht wirds verdammt gefählich. Düsseldorf übernimmt die schweitzer.Die holen wieder luft und feuern den VR-Präsident.(einer der eigentümerfamilien)
feuern dann niemeyer und euchner,die den laden zu dem gemacht haben was er war.trotz 850 mil.schulden war bei den analysten alles gut.und nun brauchen die geld für eine kapitalerhöhung von den eigentümerfamilien???? ich denke da hat sich jemand überschätz.
ich warte ab
feuern dann niemeyer und euchner,die den laden zu dem gemacht haben was er war.trotz 850 mil.schulden war bei den analysten alles gut.und nun brauchen die geld für eine kapitalerhöhung von den eigentümerfamilien???? ich denke da hat sich jemand überschätz.
ich warte ab
Nicht so schlimm wie es aussieht:
Die Eigentümer sind bei allen Banken schon sehr lange auf der Abschussliste.
Salzgitter will nur billig kaufen und Geld einschiessen. Kleinkrieg der Mächtigen.
Die Eigentümer sind bei allen Banken schon sehr lange auf der Abschussliste.
Salzgitter will nur billig kaufen und Geld einschiessen. Kleinkrieg der Mächtigen.
Neuste Nachrichten vom Donnerstag 19 30 Uhr mit 10% Kurschub nach oben:
07.03.13 19:50 Schmolz+Bickenbach und Banken passen Kreditverträge an - Prüfen weitere Optionen
Zürich (awp) - Der hoch verschuldete Spezialstahlkonzern Schmolz+Bickenbach hat die Verhandlungen mit den kreditgebenden Banken abgeschlossen und dabei Anpassungen der Kreditvereinbarungen erreicht. Den beantragten Anpassungen hätten alle kreditgebenden Banken zugestimmt, teilte Schmolz+Bickenbach am Donnerstagabend mit. Diese Vereinbarungen umfassen Finanzierungslinien mit einem Gesamtvolumen von rund 930 Mio EUR mit festen Laufzeiten bis März respektive April 2015.
Die Bedingungen der Kreditverträge seien auf der Basis der aktuellen Marktverhältnisse sowie der erwarteten Geschäftsentwicklung neu festgelegt worden, heisst es weiter. Neben der Anpassung der Financial Covenants und der Kreditmargen seien kapitalstärkende Massnahmen vorgesehen.
Der Verwaltungsrat prüft nun mit dem Ziel der Stärkung der Kapitalbasis und der Verbesserung der Bilanzstruktur derzeit verschiedene Optionen. Dazu gehören namentlich Eigenkapitalmassnahmen sowie andere geeignete Massnahmen zur nachhaltigen Reduzierung des Verschuldungsgrades. Über die getroffenen Entscheidungen werde man zum gegebenen Zeitpunkt informieren.
mk
07.03.13 19:50 Schmolz+Bickenbach und Banken passen Kreditverträge an - Prüfen weitere Optionen
Zürich (awp) - Der hoch verschuldete Spezialstahlkonzern Schmolz+Bickenbach hat die Verhandlungen mit den kreditgebenden Banken abgeschlossen und dabei Anpassungen der Kreditvereinbarungen erreicht. Den beantragten Anpassungen hätten alle kreditgebenden Banken zugestimmt, teilte Schmolz+Bickenbach am Donnerstagabend mit. Diese Vereinbarungen umfassen Finanzierungslinien mit einem Gesamtvolumen von rund 930 Mio EUR mit festen Laufzeiten bis März respektive April 2015.
Die Bedingungen der Kreditverträge seien auf der Basis der aktuellen Marktverhältnisse sowie der erwarteten Geschäftsentwicklung neu festgelegt worden, heisst es weiter. Neben der Anpassung der Financial Covenants und der Kreditmargen seien kapitalstärkende Massnahmen vorgesehen.
Der Verwaltungsrat prüft nun mit dem Ziel der Stärkung der Kapitalbasis und der Verbesserung der Bilanzstruktur derzeit verschiedene Optionen. Dazu gehören namentlich Eigenkapitalmassnahmen sowie andere geeignete Massnahmen zur nachhaltigen Reduzierung des Verschuldungsgrades. Über die getroffenen Entscheidungen werde man zum gegebenen Zeitpunkt informieren.
mk
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/schmolzbickenbach-v…
Finanzen sind heute bis im Jahr 2015 gesichert worden von allen Banken unterzeichnet.
Die beste Nachricht von diesem Tage überhaupt.
Finanzen sind heute bis im Jahr 2015 gesichert worden von allen Banken unterzeichnet.
Die beste Nachricht von diesem Tage überhaupt.
Medienmitteilung der SCHMOLZ+BICKENBACH AG vom 26. März 2013
Verschiebung der Generalversammlung von SCHMOLZ+BICKENBACH
Der Verwaltungsrat der SCHMOLZ+BICKENBACH AG hat beschlossen, die auf den 18. April
2013 angesetzte Generalversammlung auf einen noch zu bestimmenden Termin im Juni
dieses Jahres zu verschieben.
Wie bereits kommuniziert prüfen Verwaltungsrat und Management derzeit verschiedene
strategische Optionen mit dem Ziel der Stärkung der Kapitalbasis und der Verbesserung der
Bilanzstrukturen. Die entsprechenden Vorbereitungen und Verhandlungen sind im Gang. Die
Umsetzung würde möglicherweise entsprechende Beschlüsse einer Generalversammlung
verlangen. Das hat den Verwaltungsrat veranlasst, mit einer Verschiebung der ordentlichen
Generalversammlung die bestmöglichen Voraussetzungen für eine rasche Umsetzung zu
schaffen.
Der Verwaltungsrat wird das neue Datum der Generalversammlung 2013 festlegen und
kommunizieren, sobald die entsprechenden Entscheidungen gefallen sind.
Verschiebung der Generalversammlung von SCHMOLZ+BICKENBACH
Der Verwaltungsrat der SCHMOLZ+BICKENBACH AG hat beschlossen, die auf den 18. April
2013 angesetzte Generalversammlung auf einen noch zu bestimmenden Termin im Juni
dieses Jahres zu verschieben.
Wie bereits kommuniziert prüfen Verwaltungsrat und Management derzeit verschiedene
strategische Optionen mit dem Ziel der Stärkung der Kapitalbasis und der Verbesserung der
Bilanzstrukturen. Die entsprechenden Vorbereitungen und Verhandlungen sind im Gang. Die
Umsetzung würde möglicherweise entsprechende Beschlüsse einer Generalversammlung
verlangen. Das hat den Verwaltungsrat veranlasst, mit einer Verschiebung der ordentlichen
Generalversammlung die bestmöglichen Voraussetzungen für eine rasche Umsetzung zu
schaffen.
Der Verwaltungsrat wird das neue Datum der Generalversammlung 2013 festlegen und
kommunizieren, sobald die entsprechenden Entscheidungen gefallen sind.
Zitat von N424671: http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/schmolzbickenbach-v…
Finanzen sind heute bis im Jahr 2015 gesichert worden von allen Banken unterzeichnet.
Die beste Nachricht von diesem Tage überhaupt.
Dies Meldung habe ich vor einem Monat geschrieben und heute kommt die Explosion mit den grössten Spekulanten aus Russland und den Heberlein - Menschen.
So lange Schmolz mit dem Salzgittermanager Kapital auf dem Markt auftreiben kann wird diese Aktie wieder in den Bereich von Marktmächtigen aufsteigen können immerhin der grösste Hersteller im Spezialstahlherstellungsbereich
Quelle: Finanznachrichten.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.365.631 von N424671 am 04.04.13 19:42:15hallo
in deinem beitrag ist etwas nicht ganz richtig,
der mann aus Salzgitter hat den russen nicht geholt.
lies mal die medienmitteilung bei s+b.
da sind andere mächte am werk und da wird's für einige noch ne dicke Überraschung geben.ich wird sehn das ich glatt rauskomm
in deinem beitrag ist etwas nicht ganz richtig,
der mann aus Salzgitter hat den russen nicht geholt.
lies mal die medienmitteilung bei s+b.
da sind andere mächte am werk und da wird's für einige noch ne dicke Überraschung geben.ich wird sehn das ich glatt rauskomm
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.378.673 von floh11 am 06.04.13 22:02:43floh, was für Überraschungen befürchtest du denn? Kapitalerhöhung?
Aus der aktuellen Ausgabe
Viktor Vekselbergs neues Ziel
Die Chefs des Stahlkonzerns Schmolz + Bickenbach befürchten, dass ihnen dasselbe Schicksal droht wie im Fall Sulzer
VON ALICE CHALUPNY
ZÜRICH/EMMENBRÜCKE Der traditionsreiche Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach, finanziell in Schieflage, sucht händeringend nach frischen Geldquellen. Der Verwaltungsrat um den gradlinigen Präsidenten Hans-Peter Zehnder hat dafür die Credit Suisse beauftragt. Deren Finanzberater sollen bis Juni, wenn die bereits verschobene Generalversammlung (GV) stattfinden soll, potente Investoren an Land ziehen. Die Grossbank ist, neben einem guten Dutzend weiterer Institute, mit signifikanten Krediten beim darbenden Stahlkocher engagiert.
Auf S+B lasten Schulden von gegen 1 Milliarde Franken. Zudem hat der Konzern ein tiefrotes Geschäftsjahr hinter sich. Indes: Die strategische Ausrichtung stimmt. Wachstumspotenzial ist vorhanden, wenn die Schuldenlast getilgt werden kann.
Einer, der gerade besonders viel Geld hat, ist Viktor Vekselberg. Im vergangenen Jahr trennte sich der russische Unternehmer von seiner 12,5-Prozent-Beteiligung am Ölkonzern TNK-BP und kassiert dafür 7 Milliarden Dollar. In Zeiten wie diesen ist ein gewaltiger Bestand an flüssigen Mitteln, verteilt auf ein weltweites Firmengeflecht mit Adressen auf Zypern, Panama und in der Karibik, wenig attraktiv. Er wirft nicht nur kaum Gewinne ab, der Eigentümer macht sich auch noch bei Steuerfahndern verdächtig. Vekselbergs Investment-Truppe arbeitet daher intensiv an neuen Beteiligungsmöglichkeiten, zum Teil bereits mit Erfolg, etwa bei Energieversorgern in Russland.
Der Erbengemeinschaft, die gut 40 Prozent am deutsch-schweizerischen Stahlkonzern hält, ist dies nicht entgangen. Sie hat - am S+B-Verwaltungsrat vorbei - die Renova kontaktiert, Vekselbergs Beteiligungsgesellschaft mit Niederlassungen in Moskau und Zürich. Gut informierten Kreisen zufolge suchen die Erben «einen Investor, der sich im Geschäft auskennt und den Laden wieder auf Vordermann bringt.»
Komplexe Besitzerstruktur könnte zum Patt führen
Warum sich die Erben nicht mit eigenem Geld an der geplanten Kapitalaufstockung beteiligen, hat mehrere Gründe: Zum einen ist die Gemeinschaft komplett zerstritten. «Den Beteiligten geht es nur noch darum, die eigenen Verluste der vergangenen Jahre in Grenzen zu halten», sagt ein Gewährsmann. «Am liebsten würden sie ganz aussteigen.» Hinzu kommt, dass ihre Finanzkraft nicht ausreicht, um Dutzende Millionen einschiessen zu können.
Anders Vekselberg. Für seine Renova ist es problemlos möglich, frisches Kapital zuzuführen und sogar allfällige Kreditlinien und Anleihen auf einen Schlag zurückzuzahlen. Letzteres könnte nötig werden, falls Kontrollwechselklauseln bestehen, die vorsehen, dass die Gläubiger bei einem Besitzerwechsel sofort auszuzahlen sind.
Das war nicht immer so: 2008 stand Renova wegen ihrer stark fremdfinanzierten Beteiligungen vor gewaltigen Nachschussforderungen und geriet in Liquiditätsnot. Die Firma war dem Kollaps nahe und musste von Baker & McKenzie-Staranwalt Urs Schenker neu aufgesetzt werden.
Am vergangenen Donnerstag erging die überraschende Medienmitteilung, die S+B-Erben hätten einen Exklusivvertrag unterzeichnet und würden ab sofort eine Aktionärsgruppe bilden. Die Akteure kontrollieren damit 20,46 Prozent des Stahlkonzerns. Der Entscheid der Erben, sich mit Vekselberg in ein Boot zu setzen, sei allerdings nicht einstimmig gefallen, berichten Beteiligte.
Es ist nicht die einzige Beteiligung der S+B-Nachkömmlinge. Gemeinsam mit Gerold Büttiker halten sie über ein anderes Vehikel weitere 20 Prozent. Der ehemalige Eternit-Topmanager Büttiker amtet heute in diversen Verwaltungsräten, darunter bei Peter Spuhlers Aebi Schmidt. Seit zehn Jahren im Verwaltungsrat von S+B, besitzt er zwar nur 6 Prozent der Aktien. Doch dank dem Vertrag, der ihm Vetorecht und Vorkaufsrecht für die Anteile der Erben einräumt, gilt er bei manchen schon jetzt als mächtiger Gegenspieler Vekselbergs, der an einer GV eine Pattsituation herbeiführen könnte. «Büttiker steht zu 100 Prozent auf der Seite des S+B-Verwaltungsrates», heisst es.
Wobei: Vekselberg pflegt noch immer regelmässigen Kontakt mit Peter Spuhler. Als Verbindungsmann hatte am Anfang der ehemalige Spitzendiplomat und frühere Vekselberg-Berater Thomas Borer fungiert, der als Schweizer Botschafter in Berlin dem Thurgauer Unternehmer diverse Türen geöffnet hatte. Mittlerweile reden Spuhler und Vekselberg direkt.
Der Gesamtverwaltungsrat der S+B ist wenig erbaut über den Sololauf der Erben. Gemäss Insidern geht im Gremium die Sorge um, dass der Russe - wie schon bei den Industriefirmen Sulzer und OC Oerlikon - zum Spottpreis eine Sperrminorität erwirbt, an einer erzwungenen GV den Verwaltungsrat nach seinem Gusto neu besetzt, aber hernach keine nachhaltige Lösung für die Probleme parat hat. Offiziell gibt sich der S+B-Verwaltungsrat allen Investoren gegenüber offen, sofern deren Beteiligung «im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre liegt».
Bei S + B steht bereits die dritte Kapitalerhöhung an
Renova will offiziell keine Stellung nehmen. Aus berufenem Munde ist allerdings zu erfahren, dass der Russe beim Stahlkocher nicht «mit dem Holzhammer» einfahren wolle. Man habe aus der Vergangenheit seine Lehren gezogen und erkannt, dass undiplomatisches Vorgehen bisweilen mehr Schaden als Nutzen bringe.
Gleichwohl wird konstatiert, dass es trotz jahrelangen Anstrengungen nicht gelungen ist, den Konzern zu stabilisieren. «Nun steht bereits die dritte Kapitalerhöhung an - so kann es nicht weitergehen», heisst es. Sollte Renova dereinst über einen dominanten Anteil am Stahlkocher verfügen, werden personelle Konsequenzen wohl unausweichlich sein.
Das Verdikt der Investoren zur Annäherung Vekselbergs war jedenfalls eindeutig: Die seit Jahren darbende Aktie stieg um sagenhafte 23 Prozent.
Publiziert am 07.04.2013
Viktor Vekselbergs neues Ziel
Die Chefs des Stahlkonzerns Schmolz + Bickenbach befürchten, dass ihnen dasselbe Schicksal droht wie im Fall Sulzer
VON ALICE CHALUPNY
ZÜRICH/EMMENBRÜCKE Der traditionsreiche Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach, finanziell in Schieflage, sucht händeringend nach frischen Geldquellen. Der Verwaltungsrat um den gradlinigen Präsidenten Hans-Peter Zehnder hat dafür die Credit Suisse beauftragt. Deren Finanzberater sollen bis Juni, wenn die bereits verschobene Generalversammlung (GV) stattfinden soll, potente Investoren an Land ziehen. Die Grossbank ist, neben einem guten Dutzend weiterer Institute, mit signifikanten Krediten beim darbenden Stahlkocher engagiert.
Auf S+B lasten Schulden von gegen 1 Milliarde Franken. Zudem hat der Konzern ein tiefrotes Geschäftsjahr hinter sich. Indes: Die strategische Ausrichtung stimmt. Wachstumspotenzial ist vorhanden, wenn die Schuldenlast getilgt werden kann.
Einer, der gerade besonders viel Geld hat, ist Viktor Vekselberg. Im vergangenen Jahr trennte sich der russische Unternehmer von seiner 12,5-Prozent-Beteiligung am Ölkonzern TNK-BP und kassiert dafür 7 Milliarden Dollar. In Zeiten wie diesen ist ein gewaltiger Bestand an flüssigen Mitteln, verteilt auf ein weltweites Firmengeflecht mit Adressen auf Zypern, Panama und in der Karibik, wenig attraktiv. Er wirft nicht nur kaum Gewinne ab, der Eigentümer macht sich auch noch bei Steuerfahndern verdächtig. Vekselbergs Investment-Truppe arbeitet daher intensiv an neuen Beteiligungsmöglichkeiten, zum Teil bereits mit Erfolg, etwa bei Energieversorgern in Russland.
Der Erbengemeinschaft, die gut 40 Prozent am deutsch-schweizerischen Stahlkonzern hält, ist dies nicht entgangen. Sie hat - am S+B-Verwaltungsrat vorbei - die Renova kontaktiert, Vekselbergs Beteiligungsgesellschaft mit Niederlassungen in Moskau und Zürich. Gut informierten Kreisen zufolge suchen die Erben «einen Investor, der sich im Geschäft auskennt und den Laden wieder auf Vordermann bringt.»
Komplexe Besitzerstruktur könnte zum Patt führen
Warum sich die Erben nicht mit eigenem Geld an der geplanten Kapitalaufstockung beteiligen, hat mehrere Gründe: Zum einen ist die Gemeinschaft komplett zerstritten. «Den Beteiligten geht es nur noch darum, die eigenen Verluste der vergangenen Jahre in Grenzen zu halten», sagt ein Gewährsmann. «Am liebsten würden sie ganz aussteigen.» Hinzu kommt, dass ihre Finanzkraft nicht ausreicht, um Dutzende Millionen einschiessen zu können.
Anders Vekselberg. Für seine Renova ist es problemlos möglich, frisches Kapital zuzuführen und sogar allfällige Kreditlinien und Anleihen auf einen Schlag zurückzuzahlen. Letzteres könnte nötig werden, falls Kontrollwechselklauseln bestehen, die vorsehen, dass die Gläubiger bei einem Besitzerwechsel sofort auszuzahlen sind.
Das war nicht immer so: 2008 stand Renova wegen ihrer stark fremdfinanzierten Beteiligungen vor gewaltigen Nachschussforderungen und geriet in Liquiditätsnot. Die Firma war dem Kollaps nahe und musste von Baker & McKenzie-Staranwalt Urs Schenker neu aufgesetzt werden.
Am vergangenen Donnerstag erging die überraschende Medienmitteilung, die S+B-Erben hätten einen Exklusivvertrag unterzeichnet und würden ab sofort eine Aktionärsgruppe bilden. Die Akteure kontrollieren damit 20,46 Prozent des Stahlkonzerns. Der Entscheid der Erben, sich mit Vekselberg in ein Boot zu setzen, sei allerdings nicht einstimmig gefallen, berichten Beteiligte.
Es ist nicht die einzige Beteiligung der S+B-Nachkömmlinge. Gemeinsam mit Gerold Büttiker halten sie über ein anderes Vehikel weitere 20 Prozent. Der ehemalige Eternit-Topmanager Büttiker amtet heute in diversen Verwaltungsräten, darunter bei Peter Spuhlers Aebi Schmidt. Seit zehn Jahren im Verwaltungsrat von S+B, besitzt er zwar nur 6 Prozent der Aktien. Doch dank dem Vertrag, der ihm Vetorecht und Vorkaufsrecht für die Anteile der Erben einräumt, gilt er bei manchen schon jetzt als mächtiger Gegenspieler Vekselbergs, der an einer GV eine Pattsituation herbeiführen könnte. «Büttiker steht zu 100 Prozent auf der Seite des S+B-Verwaltungsrates», heisst es.
Wobei: Vekselberg pflegt noch immer regelmässigen Kontakt mit Peter Spuhler. Als Verbindungsmann hatte am Anfang der ehemalige Spitzendiplomat und frühere Vekselberg-Berater Thomas Borer fungiert, der als Schweizer Botschafter in Berlin dem Thurgauer Unternehmer diverse Türen geöffnet hatte. Mittlerweile reden Spuhler und Vekselberg direkt.
Der Gesamtverwaltungsrat der S+B ist wenig erbaut über den Sololauf der Erben. Gemäss Insidern geht im Gremium die Sorge um, dass der Russe - wie schon bei den Industriefirmen Sulzer und OC Oerlikon - zum Spottpreis eine Sperrminorität erwirbt, an einer erzwungenen GV den Verwaltungsrat nach seinem Gusto neu besetzt, aber hernach keine nachhaltige Lösung für die Probleme parat hat. Offiziell gibt sich der S+B-Verwaltungsrat allen Investoren gegenüber offen, sofern deren Beteiligung «im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre liegt».
Bei S + B steht bereits die dritte Kapitalerhöhung an
Renova will offiziell keine Stellung nehmen. Aus berufenem Munde ist allerdings zu erfahren, dass der Russe beim Stahlkocher nicht «mit dem Holzhammer» einfahren wolle. Man habe aus der Vergangenheit seine Lehren gezogen und erkannt, dass undiplomatisches Vorgehen bisweilen mehr Schaden als Nutzen bringe.
Gleichwohl wird konstatiert, dass es trotz jahrelangen Anstrengungen nicht gelungen ist, den Konzern zu stabilisieren. «Nun steht bereits die dritte Kapitalerhöhung an - so kann es nicht weitergehen», heisst es. Sollte Renova dereinst über einen dominanten Anteil am Stahlkocher verfügen, werden personelle Konsequenzen wohl unausweichlich sein.
Das Verdikt der Investoren zur Annäherung Vekselbergs war jedenfalls eindeutig: Die seit Jahren darbende Aktie stieg um sagenhafte 23 Prozent.
Publiziert am 07.04.2013
Der Mann von Russland ist gerade mit ca. 7% eingestiegen.
Quelle: Finanznachrichten.de
Quelle: Finanznachrichten.de
http://www.cash.ch/news/top_news/rss/vekselberg_macht_bei_sc…
Diese Aktie hat jetzt Fahrt aufgenommen. Der Russe ist ein Top Spekulant. Er verkauft gerade langsam ein paar Aktien von Oerlikon und Sulzer, damit er keine SFR für die Aktien von Schmolz Bickenbach ohne Geldwechsel kaufen muss. Mit ca. 7% ist er schon dabei.
Oerlikon hat seinen Manager im Streit verloren. Darum. Sulzer bleibt ein Topfavorit, er reduziert dort nur seine Anteile.
Die Chance des Jahres ist jetzt da. Schmolz produziert in 2 ältern Werken in Deutschland, hat ca. 10'000 Mitarbeiter und ein Werk (Von Moss Luzern mit neusten Anlagen) in der Schweiz. Das Werk von Moos produziert mit Gewinn für Firmen, die nur genauste Qualität kaufen.
Achtung, der Nennwert dieser Aktie ist SFR 3.50 und die Aktie steht zur Zeit darunter. Der Russe wird die Firma mit ca. 1 Mia. € neu gestalten. Ein Erbstreit hat die Firma an den Rand seiner Existenz gebracht und N424671 bleibt dabei, weil der Manager von Salzgitter erst am 1. Februar 2013 in die Firma gekommen ist. Der Manager ist also für Chromstahlröhren der Mann, der Schmolz brauchte.
Diese Aktie hat jetzt Fahrt aufgenommen. Der Russe ist ein Top Spekulant. Er verkauft gerade langsam ein paar Aktien von Oerlikon und Sulzer, damit er keine SFR für die Aktien von Schmolz Bickenbach ohne Geldwechsel kaufen muss. Mit ca. 7% ist er schon dabei.
Oerlikon hat seinen Manager im Streit verloren. Darum. Sulzer bleibt ein Topfavorit, er reduziert dort nur seine Anteile.
Die Chance des Jahres ist jetzt da. Schmolz produziert in 2 ältern Werken in Deutschland, hat ca. 10'000 Mitarbeiter und ein Werk (Von Moss Luzern mit neusten Anlagen) in der Schweiz. Das Werk von Moos produziert mit Gewinn für Firmen, die nur genauste Qualität kaufen.
Achtung, der Nennwert dieser Aktie ist SFR 3.50 und die Aktie steht zur Zeit darunter. Der Russe wird die Firma mit ca. 1 Mia. € neu gestalten. Ein Erbstreit hat die Firma an den Rand seiner Existenz gebracht und N424671 bleibt dabei, weil der Manager von Salzgitter erst am 1. Februar 2013 in die Firma gekommen ist. Der Manager ist also für Chromstahlröhren der Mann, der Schmolz brauchte.
Geschichte zu Schmolz: Die Überteibung im Kurs der Aktie begann am 13. Sep. 2006 mit einem Aktienkurs von 36 €
Der Schreiber [sozialverband schrieb am 13.09.06 13:25:52]
Beitrag Nr.1
(23.908.287)
Ist aus einem anderem Board. Habe das nach geprüft. Stand gestern in der Rheinichen Post.
"" SSN / Swiss Steel: Kam gestern in der Zeitung.
S+B bringt 90% seiner Geschäfte in seine Tochter,die börsennotierte Swiss Steel ein.
Der eidgenössische Stahlkocher tritt danach als "Schmolz+Bickenbach AG" auf, an der die Düsseldorfer S+B 74% der Anteile hält. Seit Jahresanfang hat die AG 1,8 Milliarden Euro umgesetzt.
Das beste ist,dass S+B 3,5 Milliarden Euro Umsatz macht.
Die MK von Swiss Steel liegt grade mal bei 700Mio.
Müsste die Aktie nicht drei mal mehr wert sein als jetzt"""
Das ist doch der Hammer oder nicht
Die produzieren 350.000 Tonnen Spezialstahl(Edelstahl)im Jahr und haben einen Weltmarktanteil von 10%.
Und das bei der lächerlichen MK von 700Mio.
Ich sehe hier Kurs von 200-250 Euro für gerechtfertig.
Der Schreiber [sozialverband schrieb am 13.09.06 13:25:52]
Beitrag Nr.1
(23.908.287)
Ist aus einem anderem Board. Habe das nach geprüft. Stand gestern in der Rheinichen Post.
"" SSN / Swiss Steel: Kam gestern in der Zeitung.
S+B bringt 90% seiner Geschäfte in seine Tochter,die börsennotierte Swiss Steel ein.
Der eidgenössische Stahlkocher tritt danach als "Schmolz+Bickenbach AG" auf, an der die Düsseldorfer S+B 74% der Anteile hält. Seit Jahresanfang hat die AG 1,8 Milliarden Euro umgesetzt.
Das beste ist,dass S+B 3,5 Milliarden Euro Umsatz macht.
Die MK von Swiss Steel liegt grade mal bei 700Mio.
Müsste die Aktie nicht drei mal mehr wert sein als jetzt"""
Das ist doch der Hammer oder nicht
Die produzieren 350.000 Tonnen Spezialstahl(Edelstahl)im Jahr und haben einen Weltmarktanteil von 10%.
Und das bei der lächerlichen MK von 700Mio.
Ich sehe hier Kurs von 200-250 Euro für gerechtfertig.
ich hab es doch geahnt
der russe kommt rein (Glückwunsch zu dem Deal )
jetzt unke ich mal wies weitergeht:
die GmbH hält die Mehrheit, storm lehnt sich entspannt zurück
zehnder muss gehen ,niemeyer wird vr-päsident, der mann von Salzgitter
kann bleiben, dann wird personell aufgeräumt.
und erst dann geht's wieder bergauf.
so macht man geschäfte
der russe kommt rein (Glückwunsch zu dem Deal )
jetzt unke ich mal wies weitergeht:
die GmbH hält die Mehrheit, storm lehnt sich entspannt zurück
zehnder muss gehen ,niemeyer wird vr-päsident, der mann von Salzgitter
kann bleiben, dann wird personell aufgeräumt.
und erst dann geht's wieder bergauf.
so macht man geschäfte
Nach neuesten Infos hat S+B eine Exklusivvereinbarung mit Renova (Russland) vereinbart.
Nachdem die Finanzierung der Banken nur unter Vorbehalt! bis 2015 gelten, muss Geld her. 2012 ist deren Eigenkapital um 24% gesunken. Das ist enorm + die hohen Schulden die noch warten (900 Millionen Euro).
Es scheinen aber noch andere Investoren Interesse zu zeigen, deren Namen aber nicht genannt werden.
Über kurz oder lang werden sie also bestimmt jemanden finden, damit da nicht bald Schicht im Schacht ist.
Die Hintergründe zum Thema Eigenkapital gibts in einem Artikel über den
Investor bei Schmolz und Bickenbach http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/eigenkapital/…
Nachdem die Finanzierung der Banken nur unter Vorbehalt! bis 2015 gelten, muss Geld her. 2012 ist deren Eigenkapital um 24% gesunken. Das ist enorm + die hohen Schulden die noch warten (900 Millionen Euro).
Es scheinen aber noch andere Investoren Interesse zu zeigen, deren Namen aber nicht genannt werden.
Über kurz oder lang werden sie also bestimmt jemanden finden, damit da nicht bald Schicht im Schacht ist.
Die Hintergründe zum Thema Eigenkapital gibts in einem Artikel über den
Investor bei Schmolz und Bickenbach http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/eigenkapital/…
Zitat von Svenku: Nach neuesten Infos hat S+B eine Exklusivvereinbarung mit Renova (Russland) vereinbart.
Nachdem die Finanzierung der Banken nur unter Vorbehalt! bis 2015 gelten, muss Geld her. 2012 ist deren Eigenkapital um 24% gesunken. Das ist enorm + die hohen Schulden die noch warten (900 Millionen Euro).
Es scheinen aber noch andere Investoren Interesse zu zeigen, deren Namen aber nicht genannt werden.
Über kurz oder lang werden sie also bestimmt jemanden finden, damit da nicht bald Schicht im Schacht ist.
Die Hintergründe zum Thema Eigenkapital gibts in einem Artikel über den
Investor bei Schmolz und Bickenbach http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/eigenkapital/…
Das Finanznagazin verwechselt die Finanzmenschen von Firma Leclanche. und Milliardenbeträge.
Dieser Teil ist allerdings korrekt!
Banken verkaufen Kredite des Schweizer Stahlkonzerns Schmolz + Bickenbach
Geier kreisen über Schmolz + Bickenbach
Schmolz + Bickenbach braucht unbedingt frisches Eigenkapital. Während der Schweizer Stahlkonzern nach einem Investor Ausschau hält, trennen sich Banken von Krediten, wie FINANCE erfahren hat. Für den neuen CFO Hans-Jürgen Wiecha wird es nicht leicht werden, die Krise zu lösen.
Dieser Teil ist allerdings korrekt!
Banken verkaufen Kredite des Schweizer Stahlkonzerns Schmolz + Bickenbach
Geier kreisen über Schmolz + Bickenbach
Schmolz + Bickenbach braucht unbedingt frisches Eigenkapital. Während der Schweizer Stahlkonzern nach einem Investor Ausschau hält, trennen sich Banken von Krediten, wie FINANCE erfahren hat. Für den neuen CFO Hans-Jürgen Wiecha wird es nicht leicht werden, die Krise zu lösen.
SCHMOLZ+BICKENBACH: Beim hochverschuldeten Stahlkonzern bahnt sich ein Machtkampf an, nachdem vor kurzem bekannt wurde, dass der russische Investor Viktor Vekselberg mit den Hauptaktionärin, der Schmolz+Bickenbach KG, zusammenspannen könnte. Renova hat laut einem Bericht der "NZZ am Sonntag" bereits mit dem Verwaltungsrat Kontakt gehabt, aber keinen Einblick in die Geschäftsbücher erhalten. Der Verwaltungsrat möge sich im Hinblick auf die kommende Generalversammlung, die jüngst nach hinten verschoben wurde, nicht auf Reonova festlegen. Laut VR-Präsident Hans-Peter Zehnder seien intensive Gespräche mit verschiedenen Investoren im Gang, darunter auch Finanzinvestoren. "Ich bin zuversichtlich, dass wir in nützlicher Frist erfolgreiche Ergebnisse melden können", so Zehnder zur "NZZaS". Oliver Thum, Geschäftsführer von Schmolz+Bickenbach KG, die noch gut 40% am Konzern hält, sagte zu seinen Plänen zum Blatt: "Wir möchten Gespräche mit der Geschäftsleitung und den kreditgebenden Banken führen sowie die Bücher prüfen. Im Mai oder Juni wollen wir eine Kapitalerhöhung über 350 Mio EUR durchführen." Renova wäre laut Thum bereit, die gesamte Kapitalerhöhung zu zeichnen. (NZZaS p. 33)
Solange da keine ruhe reinkommt,bleibt die aktie ein risiko.
ich denke mal in zwei bis drei monaten wissen wir mehr
ich denke mal in zwei bis drei monaten wissen wir mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.454.495 von floh11 am 17.04.13 20:59:10Das warten an der Börse eine sicher falsch.
Wenn Anrechte offeriert werden muss mann diese Aktie im Depot haben, sonst bekommt mann keine Anrechte zugeteilt.
Wenn die Sache klar ist ist der Hype je schon vorbei
Wenn Anrechte offeriert werden muss mann diese Aktie im Depot haben, sonst bekommt mann keine Anrechte zugeteilt.
Wenn die Sache klar ist ist der Hype je schon vorbei
da magst du recht haben,aber angenommen die machen ne kapital erhöhung,wie weit fällt der kurs noch? bis die den laden wieder am laufen haben dauert.
wer soll den konzern denn führen? bis der neue weiss was da läuft ist das erste jahr um. bis er dann die nötigen personellen änderungen dürchführt das zweite. Dann kommen wieder die banken,und der verwaltungsrat muss den neuen voll unterstützen.im moment seh ich noch keine besserung da steig ich lieber woanders ein.
wer soll den konzern denn führen? bis der neue weiss was da läuft ist das erste jahr um. bis er dann die nötigen personellen änderungen dürchführt das zweite. Dann kommen wieder die banken,und der verwaltungsrat muss den neuen voll unterstützen.im moment seh ich noch keine besserung da steig ich lieber woanders ein.
Das Warten an der Börse eine sicher falsch.
Wenn Anrechte offeriert werden muss man diese Aktie im Depot haben, sonst bekommt man keine Anrechte zugeteilt.
Wenn die Sache klar ist der Hype je schon vorbei.
Antwort:
Deine Fragen sind nicht berechtigt, weil die Firma bestens weiter geführt wird und zwar von einen Manager von Salzgitter, der von dieser Firma und dem ganzen Bereich etwas versteht.
Das Kapital ist bis ins Jahr 2015 gesichert auch ohne Veränderungen.
Alle Banken erwarten Zinssteigerungen ab jetzt und darum will die Firma einen grösseren Aktionär anziehen, der mit neuen Aktienanteilen die Darlehen der Banken ablöst.
Den ausgewiesenen Verlust vom Geschäftsjahr 2012 verrechnet die Firma in den nächsten 5 Jahren gegenüber den möglichen Gewinnen, sodass die Firma in Zukunft viel besser dastehen kann. (Steuerbefreit für 5 Jahre)
Die Firma ist also auf dem Nullpunkt angekommen und kann getrost mit dem neuen Manager, der am 1. Februar 2013 angefangen hat weiter machen.
Wenn Anrechte offeriert werden muss man diese Aktie im Depot haben, sonst bekommt man keine Anrechte zugeteilt.
Wenn die Sache klar ist der Hype je schon vorbei.
Antwort:
Deine Fragen sind nicht berechtigt, weil die Firma bestens weiter geführt wird und zwar von einen Manager von Salzgitter, der von dieser Firma und dem ganzen Bereich etwas versteht.
Das Kapital ist bis ins Jahr 2015 gesichert auch ohne Veränderungen.
Alle Banken erwarten Zinssteigerungen ab jetzt und darum will die Firma einen grösseren Aktionär anziehen, der mit neuen Aktienanteilen die Darlehen der Banken ablöst.
Den ausgewiesenen Verlust vom Geschäftsjahr 2012 verrechnet die Firma in den nächsten 5 Jahren gegenüber den möglichen Gewinnen, sodass die Firma in Zukunft viel besser dastehen kann. (Steuerbefreit für 5 Jahre)
Die Firma ist also auf dem Nullpunkt angekommen und kann getrost mit dem neuen Manager, der am 1. Februar 2013 angefangen hat weiter machen.
Warum sollen denn die Geschäfte zukünftig soviel besser laufen? Nur wegen dem Salzgitter Manger?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.497.531 von Straßenkoeter am 23.04.13 21:05:06Nein, die Firma ist solide finanziert und möchte einfach ihre Darlehen ablösen und das Risikokapital in Aktien wandeln, was bei steigenden Zinsen Finanztechnisch die richtige Entscheidung ist.
Die Gründerfamilie liegt im Streit um das Erbe und darum ist diese Aktie so tief bewertet. Der Manager von Salzgitter ist ein passender qualifizierter Mann, der den ganzen Markt aus diesem Geschäft bestens kennt.
Noch etwas: Die Aktie ist unter den Aktien-Nennwert gefallen. Was in der Schweiz sofort eine Hinterlegung der Bilanz auslösen würde. Diese Firma ist aber etwa 90 Jahre alt 2/3 liegen in Deutschland.
Es gibt noch viele andere positive Punkte und bis die Generalversammlung die Erben des Gründers ausgewechselt haben, ist diese Firma mit 10'000 Mitarbeiter mit einer gute Verkaufsorganisation Weltweit bestens bekannt und Weltmarktführer.
Bilanztechnisch kann die Firma, weil der Sitz in der Schweiz liegt, gewisse Abschreibungen und Steuervergünstigungen nach Verlustvorträgen besser verrechnen.
Das bedeutet, dass die stillen Reserven; z. B die Industrieliegenschaften alle mit 1 € ausgewiesen sind.
Die Gründerfamilie liegt im Streit um das Erbe und darum ist diese Aktie so tief bewertet. Der Manager von Salzgitter ist ein passender qualifizierter Mann, der den ganzen Markt aus diesem Geschäft bestens kennt.
Noch etwas: Die Aktie ist unter den Aktien-Nennwert gefallen. Was in der Schweiz sofort eine Hinterlegung der Bilanz auslösen würde. Diese Firma ist aber etwa 90 Jahre alt 2/3 liegen in Deutschland.
Es gibt noch viele andere positive Punkte und bis die Generalversammlung die Erben des Gründers ausgewechselt haben, ist diese Firma mit 10'000 Mitarbeiter mit einer gute Verkaufsorganisation Weltweit bestens bekannt und Weltmarktführer.
Bilanztechnisch kann die Firma, weil der Sitz in der Schweiz liegt, gewisse Abschreibungen und Steuervergünstigungen nach Verlustvorträgen besser verrechnen.
Das bedeutet, dass die stillen Reserven; z. B die Industrieliegenschaften alle mit 1 € ausgewiesen sind.
hallo
du hast ja in einigen punkten recht, aber meine stand ist das der streit mit den Familien beigelegt ist und das der streit jetzt zwischen den deutschen und den Schweizern ist. es sind immer noch einige sehr sauer was da mit dem storm und niemeyer gemacht worden ist. darum muss erst mal ruhe da rein.
du hast ja in einigen punkten recht, aber meine stand ist das der streit mit den Familien beigelegt ist und das der streit jetzt zwischen den deutschen und den Schweizern ist. es sind immer noch einige sehr sauer was da mit dem storm und niemeyer gemacht worden ist. darum muss erst mal ruhe da rein.
4 Neuinfos sind in Finanznachrichten.de
zu lesen. Neuer Verwaltungsrat und Zwist der allten Aktionäre
zu lesen. Neuer Verwaltungsrat und Zwist der allten Aktionäre
Der größte Aktionär von Schmolz u. Bickenbach, die Düsseldorfer S+B KG, möche jetzt eigene Vertreter im Verwaltungsrat haben inkl. neuem Restrukturierungskonzept. Die alten sollen also abgelöst werden.
Der aktuelle Verwaltungsrat scheint das nicht so witzig zu finden. Zitat: „Die Aussagen der Gesellschafter liegen an der Grenze zur Kreditschädigung.“
Da ist also dicke Luft bei denen und jetzt ziehen sogar manche Banken zurück und verkaufen Anteile.
Wie mischt sich da jetzt Vekselberg ein?
(Quelle Zitat + weitere Infos: http://www.finance-magazin.de/persoenlich-personal/fuehrungs…
Der aktuelle Verwaltungsrat scheint das nicht so witzig zu finden. Zitat: „Die Aussagen der Gesellschafter liegen an der Grenze zur Kreditschädigung.“
Da ist also dicke Luft bei denen und jetzt ziehen sogar manche Banken zurück und verkaufen Anteile.
Wie mischt sich da jetzt Vekselberg ein?
(Quelle Zitat + weitere Infos: http://www.finance-magazin.de/persoenlich-personal/fuehrungs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.527.229 von Svenku am 28.04.13 13:39:35Wie mischt sich da jetzt Vekselberg ein?
Der will als Russe die ganze Firma alleine. Oligarchen haben das in sich wie Putin auch.
Der will als Russe die ganze Firma alleine. Oligarchen haben das in sich wie Putin auch.
Die Kapitalerhöhung ist noch nicht ausgeschrieben und der Erbsteit geht dahin.
Die Firmaleitung will alles auswechseln, was dem Einfluss der alten Familie zugehörte.
Die Firmaleitung will alles auswechseln, was dem Einfluss der alten Familie zugehörte.
der Verwaltungsrat findet es nicht witzig weil er weiss das er dann gehen muss.der wird sich mit Händen und füssen wehren aber meiner Meinung nach kann er schon mal seine Sachen packen. ich glaub immer noch das der storm und der niemeyer den russen da reingeholt haben.und wenn die dahinterstecken dann wird's da aber gewaltig rappeln
trotzdem bin ich mir immer noch nicht sicher was die Aktie machen wird.
Mist
trotzdem bin ich mir immer noch nicht sicher was die Aktie machen wird.
Mist
Bei dieser Firma tut sich ungefähr so etwas, wenn jeder jedem an den Karren fahren will. Schönen Sonntag wünscht N424671:
DER FÖRDERLICHE EINFLUSS DES PLANETEN JUPITER
Jupiter transitiert bis Mitte 2013 im Zwillingszeichen, um danach ins Krebszeichen zu wechseln, wo er bis Mitte 2014 verbleibt. Während des ersten Halbjahres 2013 ist Wachstum vor allem im Bereich des Wissens und des Austausches angezeigt. Dies kann Ihnen eine grosse Neugierde für Informationen vermitteln, so dass Sie ständig auf der Suche nach neuen Erkenntnissen sind. Sie verspüren ein starkes Bedürfnis, über alles Mögliche informiert zu sein und Bescheid zu wissen und erweitern auf diese Weise Ihren Horizont.
Ab Mitte Jahr richtet sich Ihre Aufmerksamkeit vermehrt auf den Bereich der Gefühle, der Häuslichkeit und der Familie. Sie werden sich in dieser Periode besonders wohl fühlen, wenn Sie sich von Ihrer Umgebung angenommen erleben und die Wahrnehmung haben, gebraucht zu werden.
DER FÖRDERLICHE EINFLUSS DES PLANETEN JUPITER
Jupiter transitiert bis Mitte 2013 im Zwillingszeichen, um danach ins Krebszeichen zu wechseln, wo er bis Mitte 2014 verbleibt. Während des ersten Halbjahres 2013 ist Wachstum vor allem im Bereich des Wissens und des Austausches angezeigt. Dies kann Ihnen eine grosse Neugierde für Informationen vermitteln, so dass Sie ständig auf der Suche nach neuen Erkenntnissen sind. Sie verspüren ein starkes Bedürfnis, über alles Mögliche informiert zu sein und Bescheid zu wissen und erweitern auf diese Weise Ihren Horizont.
Ab Mitte Jahr richtet sich Ihre Aufmerksamkeit vermehrt auf den Bereich der Gefühle, der Häuslichkeit und der Familie. Sie werden sich in dieser Periode besonders wohl fühlen, wenn Sie sich von Ihrer Umgebung angenommen erleben und die Wahrnehmung haben, gebraucht zu werden.
Heute ist die Telefonkonferenz angesagt um 14 Uhr.
+41 58 310 5000
Aktionäre dürfen dabei sein.
Vorweg, die "Heuschrecke aus Russland" ist abgewiesen worden und das Gericht hat festgestellt, dass die Vorschriften der Börse aus der Schweiz gelten müssen.
Quelle: Aktionär N424671
+41 58 310 5000
Aktionäre dürfen dabei sein.
Vorweg, die "Heuschrecke aus Russland" ist abgewiesen worden und das Gericht hat festgestellt, dass die Vorschriften der Börse aus der Schweiz gelten müssen.
Quelle: Aktionär N424671
Wird die aufgezeichnet oder gibt es ein Protokoll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.755.611 von sdaktien am 31.05.13 10:04:16Das hatte sich Viktor Vekselberg höchst wahrscheinlich einfacher vorgestellt: Der russische Milliardär kann den finanziell angeschlagenen Edelstahlhersteller Schmolz+Bickenbach nun doch nicht wie erhofft durch die Hintertür übernehmen. Die Eidgenössische Übernahmekommission macht Vekselberg und dem bisherigen Hauptaktionär gehörig einen Strich durch die Rechnung.
Die aus einer Beteiligungsgesellschaft des russischen Milliardärs und dem bisherigen Hauptaktionär zusammengesetzte Aktionärsgruppe hatte eine Befreiung von der Angebotspflicht beim Überschreiten des Schwellenwerts von 33,3 Prozent beantragt. Daraus wird nun nichts.
Für die Publikumsaktionäre ist der Entscheid der Eidgenössischen Übernahmekommission grundsätzlich positiv, werden sie dadurch in ihren Aktionärsrechten doch gestärkt. Und auch im Streit zwischen der aufmüpfigen Aktionärsgruppe und dem Verwaltungsrat von Schmolz+Bickenbach ist der Entscheid von nicht zu unterschätzender Bedeutung.
Wohl im Wissen, dass die Publikumsaktionäre stärker bluten müssten, fordern die Grossaktionäre vom Unternehmen eine Kapitalerhöhung im Umfang von 350 Millionen Euro. Die Eidgenössische Übernahmekommission stellt sich allerdings auf den Standpunkt des Verwaltungsrats, wonach frisches Eigenkapital im Umfang von 250 Millionen Euro genügen würde.
Bis das Ausmass und die Konditionen der Kapitalerhöhung bekannt sind, müssen die Publikumsaktionäre von Schmolz+Bickenbach bangen und hoffen. Mittlerweile gibt es Anhaltspunkte dafür, dass den bisherigen Aktionären Bezugsrechte zugeteilt werden. Anders als in der Vergangenheit stehen die Publikumsaktionäre diesmal wohl nicht mit leeren Händen da. Der heutige Entscheid darf deshalb durchaus als Etappensieg gefeiert werden, mehr aber auch nicht.
Cash-Insider / N424671
Die aus einer Beteiligungsgesellschaft des russischen Milliardärs und dem bisherigen Hauptaktionär zusammengesetzte Aktionärsgruppe hatte eine Befreiung von der Angebotspflicht beim Überschreiten des Schwellenwerts von 33,3 Prozent beantragt. Daraus wird nun nichts.
Für die Publikumsaktionäre ist der Entscheid der Eidgenössischen Übernahmekommission grundsätzlich positiv, werden sie dadurch in ihren Aktionärsrechten doch gestärkt. Und auch im Streit zwischen der aufmüpfigen Aktionärsgruppe und dem Verwaltungsrat von Schmolz+Bickenbach ist der Entscheid von nicht zu unterschätzender Bedeutung.
Wohl im Wissen, dass die Publikumsaktionäre stärker bluten müssten, fordern die Grossaktionäre vom Unternehmen eine Kapitalerhöhung im Umfang von 350 Millionen Euro. Die Eidgenössische Übernahmekommission stellt sich allerdings auf den Standpunkt des Verwaltungsrats, wonach frisches Eigenkapital im Umfang von 250 Millionen Euro genügen würde.
Bis das Ausmass und die Konditionen der Kapitalerhöhung bekannt sind, müssen die Publikumsaktionäre von Schmolz+Bickenbach bangen und hoffen. Mittlerweile gibt es Anhaltspunkte dafür, dass den bisherigen Aktionären Bezugsrechte zugeteilt werden. Anders als in der Vergangenheit stehen die Publikumsaktionäre diesmal wohl nicht mit leeren Händen da. Der heutige Entscheid darf deshalb durchaus als Etappensieg gefeiert werden, mehr aber auch nicht.
Cash-Insider / N424671
Das ist die einzige Firma, die ich sehe für einen Hype nach den nächsten Bilanzen. Die Telefon-Konferenz hat nichts weiteres ergeben.
den hype seh ich nach dem 28.06. im moment ist das doch nur ein kindergarten. ich kann aber die erben verstehen. wieso konnte schmolz die schweitzer übernehmmen ????? dann wirst du rausgedrückt und hast in deiner firma nichts mehr zu sagen. ich glaub ich würde genauso handeln. hier gehts doch nicht um den kleinaktionär. die verunsicherung aller schmolzmitarbeiter wird doch überhauptnicht berücksichtigt. das operative geschäft leidet enorm auch wenn die bilanz schön geredet wird.wenn ich mir die zahlen der letzten bilanzen ansehe wird die nächste eher ernüchternd sein. es liegt meiner meinung nach nicht am neuen ceo
der hat doch im moment die schlechtesten karten.hier wird über einen konzern geredet der, ich glaub 2006, noch ein kleiner stahlhändler war. ja,ich hab auch mit s+b aktien gewinne gemacht. mir ist aber auch klar das ich verlieren kann und das wollen manche einfach nicht verstehen. mir ist es letztendlich egal was die da für ein spiel spielen,weil ich bin raus
meine frage währe nur was bezwekt der vr mit den ganzen negativ meldungen über die erbengemeinschaft,ich glaub nicht das sich für den mann am ofen was ändert wenn die erben ihre leute da reinbringen aber seriös klingen die aussagen des vr präsidenten nicht (wir verzichten auf die klage gegen storm wenn er sich mit renova zurück zieht) hallo!!!!!! naja ich wünsch auf jedemfall allen schmobianern alles gute
der hat doch im moment die schlechtesten karten.hier wird über einen konzern geredet der, ich glaub 2006, noch ein kleiner stahlhändler war. ja,ich hab auch mit s+b aktien gewinne gemacht. mir ist aber auch klar das ich verlieren kann und das wollen manche einfach nicht verstehen. mir ist es letztendlich egal was die da für ein spiel spielen,weil ich bin raus
meine frage währe nur was bezwekt der vr mit den ganzen negativ meldungen über die erbengemeinschaft,ich glaub nicht das sich für den mann am ofen was ändert wenn die erben ihre leute da reinbringen aber seriös klingen die aussagen des vr präsidenten nicht (wir verzichten auf die klage gegen storm wenn er sich mit renova zurück zieht) hallo!!!!!! naja ich wünsch auf jedemfall allen schmobianern alles gute
28. Juni 2013 28. Juni 2013
– Bekanntgabe der definitiven Bedingungen der Kapitalerhöhung
– Generalversammlung
2. Juli 2013
– Beginn Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
Beginn Bezugsfrist
8. Juli 2013
– Ende Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
9. Juli 2013
– Ende Bezugsfrist, 12.00 Uhr MEZ
10. Juli 2013
– Erster Handelstag der neuen Namenaktien an der SIX Swiss Exchange
12. Juli 2013
– Lieferung und Zahlung der neuen Namenaktien
Bezugsrechtshandel Schmolz Bickenbach
– Bekanntgabe der definitiven Bedingungen der Kapitalerhöhung
– Generalversammlung
2. Juli 2013
– Beginn Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
Beginn Bezugsfrist
8. Juli 2013
– Ende Bezugsrechtshandel an SIX Swiss Exchange
9. Juli 2013
– Ende Bezugsfrist, 12.00 Uhr MEZ
10. Juli 2013
– Erster Handelstag der neuen Namenaktien an der SIX Swiss Exchange
12. Juli 2013
– Lieferung und Zahlung der neuen Namenaktien
Bezugsrechtshandel Schmolz Bickenbach
Die Nennwertreduktion ist auf 0.70SFR angesagt und die Kaufrechte sollten sich bei 100 alten Aktien auf 92 neuen Aktien aufteilen. Der Russe wollte alle alten Aktionäre über den Tisch ziehen.
Ich weiss heute noch nicht so recht, welchen Dialog ich für diese Aktie verbreiten will. Die Kauforder von heute morgen sind nicht ganz klein mit dieser neuen Mitteilung.
Ich weiss heute noch nicht so recht, welchen Dialog ich für diese Aktie verbreiten will. Die Kauforder von heute morgen sind nicht ganz klein mit dieser neuen Mitteilung.
Wie mir berichtet:
Am 28. Mai 2013 hat jemand vor 12 Uhr 100'000 Aktien im Xetra zugekauft. Das bedeutet, das jemand aus der Verwaltung die heutig veröffentlichten Berichte gekannt hat.
Das ist ja nicht so schlimm aber für alle Aktionäre doch ein Grünes Zeichen.
Am 28. Mai 2013 hat jemand vor 12 Uhr 100'000 Aktien im Xetra zugekauft. Das bedeutet, das jemand aus der Verwaltung die heutig veröffentlichten Berichte gekannt hat.
Das ist ja nicht so schlimm aber für alle Aktionäre doch ein Grünes Zeichen.
Der Verwaltungsrat des Stahlkonzerns beantragt der Generalversammlung vom 28. Juni eine Kapitalerhöhung im Umfang von 330 Millionen Franken, die von einem Bankenkonsortium bereits fest übernommen worden ist.
Ja gut so, warum sind denn heute diese Aktien in der Schweiz wieder gefallen. Die Umsätze sind ja ordentlich und die Ziele sind jetzt ja auch bekannt. Schmolz mit Ihren 90 Jahren auf dem Buckel und internationaler Marktführer. Bestens Weltweit mit Verkaufsorganisationen vertraut und Kenner der Materie. Schmolz ist keine Spekulation, Schmolz ist eine Aktie die man jetzt zum Tiefstpreis kaufen kann.
Ja gut so, warum sind denn heute diese Aktien in der Schweiz wieder gefallen. Die Umsätze sind ja ordentlich und die Ziele sind jetzt ja auch bekannt. Schmolz mit Ihren 90 Jahren auf dem Buckel und internationaler Marktführer. Bestens Weltweit mit Verkaufsorganisationen vertraut und Kenner der Materie. Schmolz ist keine Spekulation, Schmolz ist eine Aktie die man jetzt zum Tiefstpreis kaufen kann.
Heute:
Deutsche Edelstahlwerke GmbH mit neuem Vorsitzenden der Geschäftsführung Johannes Nonn, CEO der SCHMOLZ+BICKENBACH AG, der seit Februar 2013 den Vorsitz der Geschäftsführung der Deutschen Edelstahlwerke GmbH interimistisch wahrnahm, wird sich per Ende Juni 2013 aus dieser Funktion zurückziehen und sich auf die Führung des Gesamtkonzerns konzentrieren.
Den Vorsitz der Geschäftsführung der Deutschen Edelstahlwerke wird zum 1. Juli 2013 Dr. Martin Löwendick übernehmen. Er ist seit Februar 2013 Mitglied der Geschäftsführung und leitet das Ressort Vertrieb, welchem er weiterhin vorsteht. Zuvor war er Leiter des
Bereichs Unternehmensentwicklung der SCHMOLZ+BICKENBACH AG.
Deutsche Edelstahlwerke GmbH mit neuem Vorsitzenden der Geschäftsführung Johannes Nonn, CEO der SCHMOLZ+BICKENBACH AG, der seit Februar 2013 den Vorsitz der Geschäftsführung der Deutschen Edelstahlwerke GmbH interimistisch wahrnahm, wird sich per Ende Juni 2013 aus dieser Funktion zurückziehen und sich auf die Führung des Gesamtkonzerns konzentrieren.
Den Vorsitz der Geschäftsführung der Deutschen Edelstahlwerke wird zum 1. Juli 2013 Dr. Martin Löwendick übernehmen. Er ist seit Februar 2013 Mitglied der Geschäftsführung und leitet das Ressort Vertrieb, welchem er weiterhin vorsteht. Zuvor war er Leiter des
Bereichs Unternehmensentwicklung der SCHMOLZ+BICKENBACH AG.
News von anderer Seite:
http://www.fuw.ch/article/grossaktionar-von-sb-rustet-auf/
Es entsteht der Eindruck, das die grösseren Stahlhändler / Hersteller sich neu formieren durch grössere finanzstarke Partner.
http://www.fuw.ch/article/grossaktionar-von-sb-rustet-auf/
Es entsteht der Eindruck, das die grösseren Stahlhändler / Hersteller sich neu formieren durch grössere finanzstarke Partner.
SCHMOLZ+BICKENBACH AG vom 7. Juni 2013
Generalversammlung der SCHMOLZ+BICKENBACH AG im Zeichen angestrebter Kontinuität
Verwaltungsrat empfiehlt Kapitalerhöhung im Umfang von CHF 330 Mio. und lehnt unverhältnismässigen Kapitalerhöhungsantrag der Gruppe Schmolz+Bickenbach Beteiligungs GmbH/Renova wegen zu grossen Nachteilen für die bestehenden Aktionäre und unklaren Transaktionsbedingungen ab
Verwaltungsrat unterstützt die bisherige proportionale Vertretung der Gesellschaft der Familienaktionäre im Verwaltungsrat, lehnt aber Abwahl eines bisherigen Mitgliedes und Zuwahl eines weiteren, neuen Mitgliedes ab
Gemäss der heute publizierten Traktandenliste der ordentlichen Generalversammlung vom 28. Juni 2013 beantragt der Verwaltungsrat der SCHMOLZ+BICKENBACH AG, Geschäfts-bericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2012 zu genehmigen und das Jahresergebnis von CHF 15.851 Mio. auf neue Rechnung vorzutragen.
Mit dem Ziel einer substanziellen Verstärkung der Kapitalbasis des Unternehmens beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung zudem eine Kapitalerhöhung von brutto CHF 330 Mio. (rund EUR 265 Mio.). Ein Bankensyndikat, bestehend aus BNP Paribas, Paris, Commerzbank Aktiengesellschaft, Frankfurt, und Credit Suisse AG, Zürich, hat sich bereits verpflichtet, sämtli-che neuen Aktien aus dieser Kapitalerhöhung fest zu übernehmen. Das Bezugsrecht der bisheri-gen Aktionäre bleibt gewahrt.Der Verwaltungsrat will den Erlös der Kapitalerhöhung zur teilweisen Rückzahlung von bestehenden Kreditverbindlichkeiten und zur Erhöhung der finanziellen Flexibilität des Unternehmens verwenden. Er ist überzeugt davon, die Gesellschaft mit dieser Kapitalerhöhung nachhaltig weiter entwickeln zu können.
Kontakt:
Hans-Peter Zehnder
Präsident des Verwaltungsrats
SCHMOLZ + BICKENBACH AG
Telefon +41 62 855 15 06
Generalversammlung der SCHMOLZ+BICKENBACH AG im Zeichen angestrebter Kontinuität
Verwaltungsrat empfiehlt Kapitalerhöhung im Umfang von CHF 330 Mio. und lehnt unverhältnismässigen Kapitalerhöhungsantrag der Gruppe Schmolz+Bickenbach Beteiligungs GmbH/Renova wegen zu grossen Nachteilen für die bestehenden Aktionäre und unklaren Transaktionsbedingungen ab
Verwaltungsrat unterstützt die bisherige proportionale Vertretung der Gesellschaft der Familienaktionäre im Verwaltungsrat, lehnt aber Abwahl eines bisherigen Mitgliedes und Zuwahl eines weiteren, neuen Mitgliedes ab
Gemäss der heute publizierten Traktandenliste der ordentlichen Generalversammlung vom 28. Juni 2013 beantragt der Verwaltungsrat der SCHMOLZ+BICKENBACH AG, Geschäfts-bericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung 2012 zu genehmigen und das Jahresergebnis von CHF 15.851 Mio. auf neue Rechnung vorzutragen.
Mit dem Ziel einer substanziellen Verstärkung der Kapitalbasis des Unternehmens beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung zudem eine Kapitalerhöhung von brutto CHF 330 Mio. (rund EUR 265 Mio.). Ein Bankensyndikat, bestehend aus BNP Paribas, Paris, Commerzbank Aktiengesellschaft, Frankfurt, und Credit Suisse AG, Zürich, hat sich bereits verpflichtet, sämtli-che neuen Aktien aus dieser Kapitalerhöhung fest zu übernehmen. Das Bezugsrecht der bisheri-gen Aktionäre bleibt gewahrt.Der Verwaltungsrat will den Erlös der Kapitalerhöhung zur teilweisen Rückzahlung von bestehenden Kreditverbindlichkeiten und zur Erhöhung der finanziellen Flexibilität des Unternehmens verwenden. Er ist überzeugt davon, die Gesellschaft mit dieser Kapitalerhöhung nachhaltig weiter entwickeln zu können.
Kontakt:
Hans-Peter Zehnder
Präsident des Verwaltungsrats
SCHMOLZ + BICKENBACH AG
Telefon +41 62 855 15 06
Diese Firma hat meine Unterstützung weil über 200 Millionen € im nächsten Jahr gemacht werden können und damit die Kapitalerhöhung eigentlich verschmerzt ist.
Die Einschätzung des Verwaltungsrats über den Umfang der Kapitalerhöhung stützt sich auch auf die Einschätzung einer führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und auf jene von Experten aus Analysten- und Bankenkreisen. Sie ist in dieser Höhe auch konsistent mit der Vereinbarung, welche die Gesellschaft anfangs April 2013 mit den kreditgebenden Banken abgeschlossen hat. Mit der vom Verwaltungsrat vorgeschlagenen Kapitalerhöhung wird schliesslich die angestrebte Verstärkung der Kapitalbasis erreicht, ohne dass die bestehenden Aktionäre über Gebühr finanziell gefordert bzw. verwässert werden und ohne dass sie Gefahr laufen, wesentlich von ihrem Einfluss auf die Gesellschaft zu verlieren.
Im Zusammenhang mit der ebenfalls auf Antrag der Schmolz+Bickenbach Beteiligungs GmbH, Düsseldorf, traktandierten Erneuerung des Verwaltungsrats der SCHMOLZ+BICKENBACH AG anerkennt dieser den Anspruch der Nachkommen der Gründer auf eine proportionale Vertretung im Verwaltungsrat durch 4 von maximal 9 Sitzen entsprechend ihrer derzeitigen Beteiligung von rund 40%. Die Vertreter der Gründerfamilien sollen dadurch Gelegenheit erhalten, auf Stufe Verwaltungsrat ihre unternehmerische Mitverantwortung wahrzunehmen. Darüber hinaus-gehende Ansprüche, wie sie die Nachkommen der Gründer zusammen mit Renova durch einen allerdings abgelehnten Antrag an die Übernahmekommission durchsetzen wollten, weist der Verwaltungsrat aber erneut zurück.
Im Sinne einer good corporate governance unterstützt er deshalb die von der Schmolz+Bickenbach Beteiligungs GmbH vorgeschlagenen Kandidaten Carl Michael Eichler, Roger Schaak und Heinz Schumacher. Die von der gleichen Gesellschaft verlangte Abwahl von Marc Feiler als gewählter Vertreter einer Familienaktionärin sowie die Zuwahl des gemäss den vorstehenden Überlegungen überzähligen Geschäftsführers der Schmolz+Bickenbach GmbH & Co. KG, Oliver Thum, empfiehlt der Verwaltungsrat hingegen zur Ablehnung.
Die beiden bisherigen Verwaltungsräte Hans-Peter Zehnder und Manfred Breuer, deren Amtszeit an der Generalversammlung abläuft und deren Abwahl von der Schmolz+Bickenbach Beteiligungs GmbH ebenfalls beantragt worden war, werden vom Verwaltungsrat zur Wiederwahl für eine Amtsdauer von einem Jahr empfohlen. Die Herren Helmut Burmester und Alexander von Tippelskirch stehen nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung.
Die Einschätzung des Verwaltungsrats über den Umfang der Kapitalerhöhung stützt sich auch auf die Einschätzung einer führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und auf jene von Experten aus Analysten- und Bankenkreisen. Sie ist in dieser Höhe auch konsistent mit der Vereinbarung, welche die Gesellschaft anfangs April 2013 mit den kreditgebenden Banken abgeschlossen hat. Mit der vom Verwaltungsrat vorgeschlagenen Kapitalerhöhung wird schliesslich die angestrebte Verstärkung der Kapitalbasis erreicht, ohne dass die bestehenden Aktionäre über Gebühr finanziell gefordert bzw. verwässert werden und ohne dass sie Gefahr laufen, wesentlich von ihrem Einfluss auf die Gesellschaft zu verlieren.
Im Zusammenhang mit der ebenfalls auf Antrag der Schmolz+Bickenbach Beteiligungs GmbH, Düsseldorf, traktandierten Erneuerung des Verwaltungsrats der SCHMOLZ+BICKENBACH AG anerkennt dieser den Anspruch der Nachkommen der Gründer auf eine proportionale Vertretung im Verwaltungsrat durch 4 von maximal 9 Sitzen entsprechend ihrer derzeitigen Beteiligung von rund 40%. Die Vertreter der Gründerfamilien sollen dadurch Gelegenheit erhalten, auf Stufe Verwaltungsrat ihre unternehmerische Mitverantwortung wahrzunehmen. Darüber hinaus-gehende Ansprüche, wie sie die Nachkommen der Gründer zusammen mit Renova durch einen allerdings abgelehnten Antrag an die Übernahmekommission durchsetzen wollten, weist der Verwaltungsrat aber erneut zurück.
Im Sinne einer good corporate governance unterstützt er deshalb die von der Schmolz+Bickenbach Beteiligungs GmbH vorgeschlagenen Kandidaten Carl Michael Eichler, Roger Schaak und Heinz Schumacher. Die von der gleichen Gesellschaft verlangte Abwahl von Marc Feiler als gewählter Vertreter einer Familienaktionärin sowie die Zuwahl des gemäss den vorstehenden Überlegungen überzähligen Geschäftsführers der Schmolz+Bickenbach GmbH & Co. KG, Oliver Thum, empfiehlt der Verwaltungsrat hingegen zur Ablehnung.
Die beiden bisherigen Verwaltungsräte Hans-Peter Zehnder und Manfred Breuer, deren Amtszeit an der Generalversammlung abläuft und deren Abwahl von der Schmolz+Bickenbach Beteiligungs GmbH ebenfalls beantragt worden war, werden vom Verwaltungsrat zur Wiederwahl für eine Amtsdauer von einem Jahr empfohlen. Die Herren Helmut Burmester und Alexander von Tippelskirch stehen nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung.
Strategische Neuausrichtung der SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe
-Stärkung der Produktion als Kernkompetenz
-Steuerung der Geschäftsbereiche durch neue Management-Holding
-EBITDA Ergebnisverbesserungsmassnahmen von rund EUR 230 Mio. definiert
-Prüfung strategischer Optionen für die Distribution Deutschland
Die SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe hat im Rahmen einer Strategieüberprüfung, unterstützt durch Roland Berger Strategy Consultants, beschlossen, ihr zukünftiges Geschäftsmodell stärker auf ihre Produktionseinheiten (DEW, Finkl, Sorel, Ugitech, Swiss Steel, Steeltec und Blankstahl) auszurichten, um die führende Positionierung in den Kernmärkten Werkzeugstahl, Rost-, Säure- und Hitzebeständigerstahl und Edelbaustahl weiter zu stärken. Unterstützt wird die Produktion von der Einheit Sales & Services, welche diese Strategie durch einen starken Fokus auf den Vertrieb von Eigenprodukten untermauert. Sales & Services bündelt dabei die bisherigen Aktivitäten der Distribution Deutschland, Europa und International unter einer zentralen Führung. Die Gruppe wird zukünftig integriert aus einer Management-Holding geführt, um Synergien zwischen den Einheiten zu realisieren.
-Stärkung der Produktion als Kernkompetenz
-Steuerung der Geschäftsbereiche durch neue Management-Holding
-EBITDA Ergebnisverbesserungsmassnahmen von rund EUR 230 Mio. definiert
-Prüfung strategischer Optionen für die Distribution Deutschland
Die SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe hat im Rahmen einer Strategieüberprüfung, unterstützt durch Roland Berger Strategy Consultants, beschlossen, ihr zukünftiges Geschäftsmodell stärker auf ihre Produktionseinheiten (DEW, Finkl, Sorel, Ugitech, Swiss Steel, Steeltec und Blankstahl) auszurichten, um die führende Positionierung in den Kernmärkten Werkzeugstahl, Rost-, Säure- und Hitzebeständigerstahl und Edelbaustahl weiter zu stärken. Unterstützt wird die Produktion von der Einheit Sales & Services, welche diese Strategie durch einen starken Fokus auf den Vertrieb von Eigenprodukten untermauert. Sales & Services bündelt dabei die bisherigen Aktivitäten der Distribution Deutschland, Europa und International unter einer zentralen Führung. Die Gruppe wird zukünftig integriert aus einer Management-Holding geführt, um Synergien zwischen den Einheiten zu realisieren.
Ziel der Neuausrichtung der SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe ist es, die Kernkompetenzen in der Produktion stärker als bisher in den Vordergrund zu stellen und die Vorteile eines integrierten Geschäftsmodells gezielter zu nutzen. Insbesondere sollen Synergien in den Bereichen Vertrieb, Markt-/ Produktsegmentierung sowie Forschung & Entwicklung und Know-how-Transfer realisiert werden.
Im Rahmen der Ausrichtung auf die neue Strategie wurden die unterschiedlichen Aktivitäten der SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe bewertet. Für die Distribution Deutschland sind aus aktueller Sicht die strategischen Handlungsoptionen weiter zu detaillieren und zu prüfen.
Zur nachhaltigen Verbesserung der operativen Ertragskraft und der Kapitalstruktur hat die neue Konzernleitung ein umfangreiches Wachstums- und Ergebnisverbesserungsprogramm über alle Geschäftsbereiche hinweg aufgesetzt. Der Gesamteffekt auf das operative Ergebnis (EBITDA) beträgt rund EUR 230 Mio., ausgehend vom Ergebnisniveau 2012 und unterstellten zukünftigen Kostenpreissteigerungen. Allein gut EUR 100 Mio. entfallen auf Kostensenkungs- und Effizienz-steigerungsmassnahmen.
Im Rahmen der Ausrichtung auf die neue Strategie wurden die unterschiedlichen Aktivitäten der SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe bewertet. Für die Distribution Deutschland sind aus aktueller Sicht die strategischen Handlungsoptionen weiter zu detaillieren und zu prüfen.
Zur nachhaltigen Verbesserung der operativen Ertragskraft und der Kapitalstruktur hat die neue Konzernleitung ein umfangreiches Wachstums- und Ergebnisverbesserungsprogramm über alle Geschäftsbereiche hinweg aufgesetzt. Der Gesamteffekt auf das operative Ergebnis (EBITDA) beträgt rund EUR 230 Mio., ausgehend vom Ergebnisniveau 2012 und unterstellten zukünftigen Kostenpreissteigerungen. Allein gut EUR 100 Mio. entfallen auf Kostensenkungs- und Effizienz-steigerungsmassnahmen.
Für heute ist es nun genug der neusten Meldungen von Schmolz:
Die definierten Massnahmen bekräftigen die von der neuen Konzernleitung bekannt gegebenen mittelfristigen Zielgrößen und werden bis 2016 das EBITDA der SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe auf über EUR 300 Mio. und den Leverage (EBITDA / Net Debt) auf kleiner 2,5 verbessern.
Mit dem klaren Fokus auf Produktion und dem verstärkten Vertrieb von Eigenprodukten durch Sales & Services, konzentriert sich die SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe auf ihre Stärken und spielt gleichzeitig die Vorteile eines integrierten Geschäftsmodells voll aus. Mit den definierten Ergebnisverbesserungsmassnahmen sichern wir unsere führende Marktpositionierung und wollen diese auf dieser Grundlage weiter ausbauen.
Kontakt:
Johannes Nonn Hans-Jürgen Wiecha
CEO CFO
SCHMOLZ+BICKENBACH AG SCHMOLZ+BICKENBACH AG
Telefon: +41 41 209 5040 Telefon +41 41 209 50 35
Email: j.nonn@schmolz-bickenbach.com Email: h.wiecha@schmolz-bickenbach.com
Über SCHMOLZ+BICKENBACH
SCHMOLZ+BICKENBACH wurde im Jahr 1919 von Arthur Schmolz und Oswald Bickenbach in Düsseldorf gegründet und firmiert seit 1937 unter dem Doppelnamen, der seither für Stahl-Tradition steht. Seit der Übernahme der damaligen Swiss Steel AG im Jahre 2003 ist SCHMOLZ+BICKENBACH an der Schweizer Börse kotiert (SIX-Kürzel: STLN). Die SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe ist heute einer der grössten Hersteller, Verarbeiter und Distributor von Edelstahl-Langprodukten weltweit. Insgesamt sind ca. 10.000 Mitarbeiter für die Gruppe tätig. SCHMOLZ+BICKENBACH ist einer der führenden Produzenten sowohl bei rostfreien Langstählen als auch bei den Werkzeug-stählen und gehört zu den zehn grössten Unternehmen für legierte und hochlegierte Qualitäts- und Edelbaustähle. SCHMOLZ+BICKENBACH AG, Postfach, CH-6021 Emmenbrücke, Telefon +41 41 209 50 00, www.schmolz-bickenbach.com 3
Die definierten Massnahmen bekräftigen die von der neuen Konzernleitung bekannt gegebenen mittelfristigen Zielgrößen und werden bis 2016 das EBITDA der SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe auf über EUR 300 Mio. und den Leverage (EBITDA / Net Debt) auf kleiner 2,5 verbessern.
Mit dem klaren Fokus auf Produktion und dem verstärkten Vertrieb von Eigenprodukten durch Sales & Services, konzentriert sich die SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe auf ihre Stärken und spielt gleichzeitig die Vorteile eines integrierten Geschäftsmodells voll aus. Mit den definierten Ergebnisverbesserungsmassnahmen sichern wir unsere führende Marktpositionierung und wollen diese auf dieser Grundlage weiter ausbauen.
Kontakt:
Johannes Nonn Hans-Jürgen Wiecha
CEO CFO
SCHMOLZ+BICKENBACH AG SCHMOLZ+BICKENBACH AG
Telefon: +41 41 209 5040 Telefon +41 41 209 50 35
Email: j.nonn@schmolz-bickenbach.com Email: h.wiecha@schmolz-bickenbach.com
Über SCHMOLZ+BICKENBACH
SCHMOLZ+BICKENBACH wurde im Jahr 1919 von Arthur Schmolz und Oswald Bickenbach in Düsseldorf gegründet und firmiert seit 1937 unter dem Doppelnamen, der seither für Stahl-Tradition steht. Seit der Übernahme der damaligen Swiss Steel AG im Jahre 2003 ist SCHMOLZ+BICKENBACH an der Schweizer Börse kotiert (SIX-Kürzel: STLN). Die SCHMOLZ+BICKENBACH Gruppe ist heute einer der grössten Hersteller, Verarbeiter und Distributor von Edelstahl-Langprodukten weltweit. Insgesamt sind ca. 10.000 Mitarbeiter für die Gruppe tätig. SCHMOLZ+BICKENBACH ist einer der führenden Produzenten sowohl bei rostfreien Langstählen als auch bei den Werkzeug-stählen und gehört zu den zehn grössten Unternehmen für legierte und hochlegierte Qualitäts- und Edelbaustähle. SCHMOLZ+BICKENBACH AG, Postfach, CH-6021 Emmenbrücke, Telefon +41 41 209 50 00, www.schmolz-bickenbach.com 3
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
so kann man einen Konzern auch platt machen. es ist erstaunlich wie schnell so etwas gehen kann. alles was Schmolz und Bickenbach ist kommt doch aus dem Handel das scheint eher der plan "B" vom vr zu sein. den Erben wird das Angebot gemacht ihr Kerngeschäft zurückzuholen (das Kerngeschäft von s+b war nie die Produktion) und sich aus dem Rest zurückzuziehen mein Tip: machen und in drei vier Jahren kauft man den Rest einfach kurz vor der erneuten pleite wieder auf. ich glaub einfach nicht mehr das die jetzige Führung das noch geregelt kriegt. Dann steige ich wieder ein und die Welt ist in Ordnung es tut mir nur für die leid, die ihr Geld durch die Eigennützigkeit einiger ........... verlieren. jetzt mal spass beiseite. wenn der Handel laut aussage des cfo 700 mil. beträgt, wie viel Prozent sind das vom Gesammtumsatz. wo kommen denn die ganzen Verluste her. was steck da für eine Strategie hinter.Hat da übr Haupt ener noch einen gesammtüberblick??? ich wünsch allen beteidigten viel glück. ich wird das mal beobachte
so kann man einen Konzern auch platt machen. es ist erstaunlich wie schnell so etwas gehen kann. alles was Schmolz und Bickenbach ist kommt doch aus dem Handel das scheint eher der plan "B" vom vr zu sein. den Erben wird das Angebot gemacht ihr Kerngeschäft zurückzuholen (das Kerngeschäft von s+b war nie die Produktion) und sich aus dem Rest zurückzuziehen mein Tip: machen und in drei vier Jahren kauft man den Rest einfach kurz vor der erneuten pleite wieder auf. ich glaub einfach nicht mehr das die jetzige Führung das noch geregelt kriegt. Dann steige ich wieder ein und die Welt ist in Ordnung es tut mir nur für die leid, die ihr Geld durch die Eigennützigkeit einiger ........... verlieren. jetzt mal spass beiseite. wenn der Handel laut aussage des cfo 700 mil. beträgt, wie viel Prozent sind das vom Gesammtumsatz. wo kommen denn die ganzen Verluste her. was steck da für eine Strategie hinter.Hat da übr Haupt ener noch einen gesammtüberblick??? ich wünsch allen beteidigten viel glück. ich wird das mal beobachte
Wenn eine Firma glaubt, die Verkaufsgesellschaft zu verkaufen ist das schon ein Witz.
Die Verkaufsgesellschaft kann man trennen von der Produktion und damit müssen beide ihre effektiven Bilanzen der Holding anliefern.
Nun gut: Schmolz will eigentlich die Bilanz ins Lot bringen, weil die Darlehen und die Verzinsung zu hoch angesetzt sind. 1 Milliarde mit 9 % Zins ist doch schon 90 Millionen zu Gunsten der Darlehensgeber. Diese Leute bringen die Firma in Gefahr. Da macht es schon Sinn, das Kapital herabzusetzten mit 5 : 1 = Firma sofort Saniert; und Kapitalneuzeichnung von 5 x neu = Bilanz = ausgeglichen.
Die Verkaufsgesellschaft kann man trennen von der Produktion und damit müssen beide ihre effektiven Bilanzen der Holding anliefern.
Nun gut: Schmolz will eigentlich die Bilanz ins Lot bringen, weil die Darlehen und die Verzinsung zu hoch angesetzt sind. 1 Milliarde mit 9 % Zins ist doch schon 90 Millionen zu Gunsten der Darlehensgeber. Diese Leute bringen die Firma in Gefahr. Da macht es schon Sinn, das Kapital herabzusetzten mit 5 : 1 = Firma sofort Saniert; und Kapitalneuzeichnung von 5 x neu = Bilanz = ausgeglichen.
das ist ja fast wie bei tyssen hier.auf jedemfall spanender als ein krimi ich frag mich einfach nur immer wieder was da in den köpfen vorgeht,ob da irgendjemand noch weiss was er da tut. das hat doch nix mehr mit firmenpolitik zutuen. das sind doch rein persöhnliche rangeleien die der firma nur schaden . in duisburg gabs mal nen OB der hat auch versucht alles auszusitzen. hätte der selbst den hut genommen währe die katastrophe nicht ganz so schlimm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.830.479 von floh11 am 11.06.13 22:03:05Das sieht schon so aus und ist in Wirklichkeit auch so. Aber alle Anträge werden so auch angenommen und die Kapitalerhöhung kommt wie gewünscht so durch und die Aktionäre werden das Zepter nicht aus der Hand geben.
Jede Generalversammlung hat in der Schweiz eine definitive Wirkung und es war unverschämt, von den Erben der Gründerfamilie mit Hilfe eines russischen Oligarchen eine Offerte der Machtdemonstration zu machen.
Die Schweiz seht im Moment unter Druck der rechtlichen Möglichkeiten im Versicherungs- und Bankwesen.
Dieses Jahr erlaubt sich niemand mehr, gesetzliche Vorgaben an der Börse zu hintergehen. Darum viel Glück bei ihrem Investment bei Schmolz.
Jede Generalversammlung hat in der Schweiz eine definitive Wirkung und es war unverschämt, von den Erben der Gründerfamilie mit Hilfe eines russischen Oligarchen eine Offerte der Machtdemonstration zu machen.
Die Schweiz seht im Moment unter Druck der rechtlichen Möglichkeiten im Versicherungs- und Bankwesen.
Dieses Jahr erlaubt sich niemand mehr, gesetzliche Vorgaben an der Börse zu hintergehen. Darum viel Glück bei ihrem Investment bei Schmolz.
ich würde nicht sagen das es unverschämt war. man kennt doch nicht alle hintergründe. es gibt bis heute 1000 gerüchte.das beste ist das alle gewußt haben das der storm die jagtgesellschaften auf firmenkosten betrieben hat und die schweitzer auf eine gelegenheit gewartet haben sich ihr swiss steel zurückholen.und wenn der deal jetzt durch ist verschwindet schmolz +Bickenbach und der alte name kommt wieder. Mir ist es letztendlich egal.is ja nicht meine firma,aber wie schon gesagt sind durch solche machtrangeleien immer die kleinen die verlierer.
http://www.schmolz-bickenbach.com/uploads/tx_sbagnews/Medien…
wer die musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird
wer die musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird
http://www.schmolz-bickenbach.com/uploads/tx_sbagnews/Medien…
Ein Herr Steinmann schreibt mir das gleiche gerade: Ich habe meine Stimmrechte bei Herrn Steinmann gerade hinterlegt und ich gehöre zu den kleinen Aktionären mit nur ca. 20% Stimmen.
Die Erben mit Vekselberg haben aber 41% und ich bin nicht an der Generalversammlung anwesend, weil unsere Nina in Paris am gleichen Tag heiratet.
Ein Herr Steinmann schreibt mir das gleiche gerade: Ich habe meine Stimmrechte bei Herrn Steinmann gerade hinterlegt und ich gehöre zu den kleinen Aktionären mit nur ca. 20% Stimmen.
Die Erben mit Vekselberg haben aber 41% und ich bin nicht an der Generalversammlung anwesend, weil unsere Nina in Paris am gleichen Tag heiratet.
Schon wieder neue Meldungen von den 41 % und 6 %. In der Schweiz gibt es Börsenvorschriften, die Veröffentlicht werden müssen.
Mich interessiert eigentlich nur noch der Manager von Salzgitter und nicht das Gelaber der Gründererben. Diese wollten mit Ihrem Mann alle Aktionäre mit 300 Km / Std. überholen. Die Erben wollen doch nur den Preis nach oben treiben, sodass sie endlich die Firma los haben und ihre Anteile zu Geld machen können. Bei 94% Verlust in den Aktien ist das nicht ganz verwunderlich.
Die Firma gilt aber als gut ausgewiesen und wenn Vekselberg die Firma übernehmen will mit 75% aller Aktien, kann das uns Aktionäre egal sein. Hauptsache die Erben liegen falsch und diese müssen weg.
Mich interessiert eigentlich nur noch der Manager von Salzgitter und nicht das Gelaber der Gründererben. Diese wollten mit Ihrem Mann alle Aktionäre mit 300 Km / Std. überholen. Die Erben wollen doch nur den Preis nach oben treiben, sodass sie endlich die Firma los haben und ihre Anteile zu Geld machen können. Bei 94% Verlust in den Aktien ist das nicht ganz verwunderlich.
Die Firma gilt aber als gut ausgewiesen und wenn Vekselberg die Firma übernehmen will mit 75% aller Aktien, kann das uns Aktionäre egal sein. Hauptsache die Erben liegen falsch und diese müssen weg.
So langsam wird die Chance des Verwaltungsrates ganz klar: Die Aktionäre stehen sich mit 50 : 50 % gegenüber, weil 50% der Stimmrechte der Schmolz+Bickenbach GmbH & Co. KG an der Generalversammlung nur über 20.46% der Stimmenrechte verfügen. Die Erben werden damit an die Wand gefahren, weil sie nicht begriffen haben, wer diese Firma regiert. Natürlich die kleinen Aktionäre regieren. N424671
Quelle direkt aus der Geschäftsleitung:
Die Gebuka AG als zweitgrösste Aktionärin der Gesellschaft, die mit der Hauptaktionärin durch einen Aktionärsbindungsvertrag (ABV) verbunden ist, hat dem Verwaltungsrat bestätigt, dass sie
ihre Veto- und Vorkaufsrechte im Zusammenhang mit der anstehenden Generalversammlung ausüben und mit allen Mitteln durchsetzen wird. Gemäss den Angaben der Gebuka AG bedeutet dies, dass die Schmolz+Bickenbach GmbH & Co. KG an der Generalversammlung nur über
20.46% der Stimmen verfügen wird und die in den ABV eingebundenen 20% der Stimmen als nicht anwesend gelten werden. Der Verwaltungsrat der SCHMOLZ+BICKENBACH AG nimmt das zur Kenntnis.
Den Rücktritt des von der Schmolz+Bickenbach GmbH & Co. KG vorgeschlagenen Kandidaten für den Verwaltungsrat, Heinz Schumacher, nimmt der Verwaltungsrat ebenfalls zur Kenntnis. In
Übereinstimmung mit seinen früheren Aussagen zur Zusammensetzung des Verwaltungsrats fordert er die KG auf, bis zur Generalversammlung vom kommenden Freitag einen geeigneten
Ersatzkandidaten zu nominieren. Der Verwaltungsrat lehnt die Kandidatur von Oliver Thum jedoch weiterhin ab, da aufgrund seines bisherigen Verhaltens als Geschäftsführer der Schmolz+Bickenbach GmbH & Co. KG kein tragfähiges Vertrauensverhältnis zu ihm besteht.
Quelle direkt aus der Geschäftsleitung:
Die Gebuka AG als zweitgrösste Aktionärin der Gesellschaft, die mit der Hauptaktionärin durch einen Aktionärsbindungsvertrag (ABV) verbunden ist, hat dem Verwaltungsrat bestätigt, dass sie
ihre Veto- und Vorkaufsrechte im Zusammenhang mit der anstehenden Generalversammlung ausüben und mit allen Mitteln durchsetzen wird. Gemäss den Angaben der Gebuka AG bedeutet dies, dass die Schmolz+Bickenbach GmbH & Co. KG an der Generalversammlung nur über
20.46% der Stimmen verfügen wird und die in den ABV eingebundenen 20% der Stimmen als nicht anwesend gelten werden. Der Verwaltungsrat der SCHMOLZ+BICKENBACH AG nimmt das zur Kenntnis.
Den Rücktritt des von der Schmolz+Bickenbach GmbH & Co. KG vorgeschlagenen Kandidaten für den Verwaltungsrat, Heinz Schumacher, nimmt der Verwaltungsrat ebenfalls zur Kenntnis. In
Übereinstimmung mit seinen früheren Aussagen zur Zusammensetzung des Verwaltungsrats fordert er die KG auf, bis zur Generalversammlung vom kommenden Freitag einen geeigneten
Ersatzkandidaten zu nominieren. Der Verwaltungsrat lehnt die Kandidatur von Oliver Thum jedoch weiterhin ab, da aufgrund seines bisherigen Verhaltens als Geschäftsführer der Schmolz+Bickenbach GmbH & Co. KG kein tragfähiges Vertrauensverhältnis zu ihm besteht.
dir kleinen aktionäre verliert GARANTIERT
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.902.599 von floh11 am 22.06.13 22:48:06Nein, die kleinen Aktionäre gewinnen hier!!!!!!!!
Kontakt:
Adrian Steinmann
Leiter Holding Office
SCHMOLZ + BICKENBACH AG
Medienmitteilung der SCHMOLZ+BICKENBACH AG vom 24. Juni 2013 Richterlicher Entscheid zugunsten des zweitgrössten Aktionärs der SCHMOLZ+BICKENBACH AG
Hauptaktionärin darf an der Generalversammlung nur mit 20.46% ihrer Beteiligung von 40.46% stimmen
Das Handelsgericht des Kantons Zürich hat mit einer vorsorglichen Massnahme verfügt, dass die Hauptaktionärin der SCHMOLZ+BICKENBACH AG, welche über eine Beteiligung von insgesamt 40.46% an der Gesellschaft verfügt, an der Generalversammlung vom kommenden Freitag nur mit 20.46% stimmen darf. Die restlichen 20% sind in einen Aktionärsbindungsvertrag (ABV) mit
der Gebuka AG, der zweitgrössten Aktionärin der Gesellschaft, eingebunden.
Diese hat ihr im ABV verankertes Vetorecht auf diese 20% der Stimmen ausgeübt. Sie reagierte damit auf die Ankündigungen der mit der Beteiligungsgesellschaft Renova des russischen Investors Viktor Vekselberg verbündeten Hauptaktionärin, hinter der Mitglieder der Gründerfamilien stehen,anlässlich der Generalversammlung auf jeden Fall die gesamten 40.46% der Stimmen ausüben zu wollen. Die Gebuka AG, deren Alleinaktionär Gerold Büttiker auch Verwaltungsrat der SCHMOLZ+BICKENBACH AG ist, unterstützt die Anträge des Verwaltungsrates vollumfänglich und lehnt die Anträge der Hauptaktionärin ab. Das Handelsgericht bezeichnet es als glaubhaft, dass durch vertragswidrig vertretene Stimmen der Hauptaktionärin die legitimen Interessen der Gebuka AG in nicht leicht wieder gutzumachender Weise tangiert werden könnten. Der beklagten Gesellschaft der Gründerfamilien hat das Handelsgericht deshalb verboten, die entsprechenden Aktien an der Generalversammlung zu vertreten bzw. vertreten zu lassen. Gleichzeitig hat es die SCHMOLZ+BICKENBACH AG unter Strafandrohung angewiesen, die in den ABV eingebundenen Aktien als in der Generalversammlung nicht anwesend zu betrachten und Massnahmen zu ergreifen, dass die entsprechenden Stimmrechte nicht ausgeübt werden können.
Kontakt:
Adrian Steinmann
Leiter Holding Office
SCHMOLZ + BICKENBACH AG
Medienmitteilung der SCHMOLZ+BICKENBACH AG vom 24. Juni 2013 Richterlicher Entscheid zugunsten des zweitgrössten Aktionärs der SCHMOLZ+BICKENBACH AG
Hauptaktionärin darf an der Generalversammlung nur mit 20.46% ihrer Beteiligung von 40.46% stimmen
Das Handelsgericht des Kantons Zürich hat mit einer vorsorglichen Massnahme verfügt, dass die Hauptaktionärin der SCHMOLZ+BICKENBACH AG, welche über eine Beteiligung von insgesamt 40.46% an der Gesellschaft verfügt, an der Generalversammlung vom kommenden Freitag nur mit 20.46% stimmen darf. Die restlichen 20% sind in einen Aktionärsbindungsvertrag (ABV) mit
der Gebuka AG, der zweitgrössten Aktionärin der Gesellschaft, eingebunden.
Diese hat ihr im ABV verankertes Vetorecht auf diese 20% der Stimmen ausgeübt. Sie reagierte damit auf die Ankündigungen der mit der Beteiligungsgesellschaft Renova des russischen Investors Viktor Vekselberg verbündeten Hauptaktionärin, hinter der Mitglieder der Gründerfamilien stehen,anlässlich der Generalversammlung auf jeden Fall die gesamten 40.46% der Stimmen ausüben zu wollen. Die Gebuka AG, deren Alleinaktionär Gerold Büttiker auch Verwaltungsrat der SCHMOLZ+BICKENBACH AG ist, unterstützt die Anträge des Verwaltungsrates vollumfänglich und lehnt die Anträge der Hauptaktionärin ab. Das Handelsgericht bezeichnet es als glaubhaft, dass durch vertragswidrig vertretene Stimmen der Hauptaktionärin die legitimen Interessen der Gebuka AG in nicht leicht wieder gutzumachender Weise tangiert werden könnten. Der beklagten Gesellschaft der Gründerfamilien hat das Handelsgericht deshalb verboten, die entsprechenden Aktien an der Generalversammlung zu vertreten bzw. vertreten zu lassen. Gleichzeitig hat es die SCHMOLZ+BICKENBACH AG unter Strafandrohung angewiesen, die in den ABV eingebundenen Aktien als in der Generalversammlung nicht anwesend zu betrachten und Massnahmen zu ergreifen, dass die entsprechenden Stimmrechte nicht ausgeübt werden können.
Also, die Gesetze in der Schweiz haben diese Unsicherheit 100% aufgeklärt
ja natürlich, wenn mann zocker ist.
ich will doch keinem was böses. ich glaube du fühlst dich von mir angegriffen. aba pass uff. alles was schmolz und bickenbach heute ist kommt vom handel.(Steht auf jeder seite von schmolz.) das wird jetzt verkauft.
ok. wir waren kunde bei schmolz und seit über einem jahr kümmert sich kein mensch mehr so richtig um den ablauf der distribution, weil keiner weiss,bis heute,wie es weitergeht.ich habe persöhnlich mit einigen verkäufern und mitarbeitern gesprochen und die ganze hoffnung an den mann von salzgitter sind ruckzuck verpufft. was der vr da jetzt an pressearbeit betreibt ist nur noch lächerlich. da kann man doch kein vertrauen zu aufbauen.worum geht es den leuten letztendlich.um den kleinaktionär???
ich möchte nicht wissen wieviele Millionen die letzten wochen gekostet haben.kein mensch gibt eine beurteilung umsonst ab. die demotivation der mitarbeiter die sich gedanken um ihren job machen und nicht um ihre eigentliche aufgabe.das alles hat ein verwaltungsrat in solchen situationen zu verhindern und nicht anzuheitzen. und darum und das ist meine persönliche,alleinige einschätzung werden sie scheitern. kleine prognose zum schluss: 2015 kommen die banken wieder, spätestens dann wird wieder irgendwas verkauft. wir haben nen neuen lieferanten,ich hab meine aktien verkauft,ich bin zufrieden.verdammt mir tuen aber die leute leid die unter solchem missmanagement leiden müssen und das sind NICHT die aktionäre
ich will doch keinem was böses. ich glaube du fühlst dich von mir angegriffen. aba pass uff. alles was schmolz und bickenbach heute ist kommt vom handel.(Steht auf jeder seite von schmolz.) das wird jetzt verkauft.
ok. wir waren kunde bei schmolz und seit über einem jahr kümmert sich kein mensch mehr so richtig um den ablauf der distribution, weil keiner weiss,bis heute,wie es weitergeht.ich habe persöhnlich mit einigen verkäufern und mitarbeitern gesprochen und die ganze hoffnung an den mann von salzgitter sind ruckzuck verpufft. was der vr da jetzt an pressearbeit betreibt ist nur noch lächerlich. da kann man doch kein vertrauen zu aufbauen.worum geht es den leuten letztendlich.um den kleinaktionär???
ich möchte nicht wissen wieviele Millionen die letzten wochen gekostet haben.kein mensch gibt eine beurteilung umsonst ab. die demotivation der mitarbeiter die sich gedanken um ihren job machen und nicht um ihre eigentliche aufgabe.das alles hat ein verwaltungsrat in solchen situationen zu verhindern und nicht anzuheitzen. und darum und das ist meine persönliche,alleinige einschätzung werden sie scheitern. kleine prognose zum schluss: 2015 kommen die banken wieder, spätestens dann wird wieder irgendwas verkauft. wir haben nen neuen lieferanten,ich hab meine aktien verkauft,ich bin zufrieden.verdammt mir tuen aber die leute leid die unter solchem missmanagement leiden müssen und das sind NICHT die aktionäre
ok. wir waren kunde bei schmolz und seit über einem jahr kümmert sich kein mensch mehr so richtig um den ablauf der distribution, weil keiner weiss bis heute,wie es weitergeht.ich habe persöhnlich mit einigen verkäufern und mitarbeitern gesprochen und die ganze hoffnung an den mann von salzgitter sind ruckzuck verpufft.
Diese Nachricht habe ich weitergeleitet an:
Adrian Steinmann
Leiter Holding Office
SCHMOLZ + BICKENBACH AG
Diese Kundenaussage müsste jeden Aktionär hellhörig machen. N424671
Diese Nachricht habe ich weitergeleitet an:
Adrian Steinmann
Leiter Holding Office
SCHMOLZ + BICKENBACH AG
Diese Kundenaussage müsste jeden Aktionär hellhörig machen. N424671
Antwort:
S+B-Grossaktionär Büttiker hat gerichtlich erwirkt, dass die Düsseldorfer S+B KG mit nur 20,46% stimmen kann. Damit sind die Chancen des Verwaltungsrats gestiegen, sich an der GV am Freitag durchzusetzen. Die Aktien gewinnen im frühen Handel rund 2,8%.
Das Handelsgericht des Kantons Zürich hat mit einer vorsorglichen Massnahme verfügt, dass die Hauptaktionärin der Schmolz+Bickenbach – die S+B KG in Düsseldorf – an der Generalversammlung (GV) vom kommenden Freitag mit 20,46% stimmen darf. Die KG hält zwar 40,46% an dem Spezialstahlkonzern, doch 20% sind über einen Aktionärsbindungsvertrag (ABV) mit Gero Büttikers Gebuka, der zweitgrössten Aktionärin der Gesellschaft, eingebunden.
In Düsseldorf kann man das nicht unbedingt wissen, weil die Firma in der Schweiz liegt und die Börsenregeln der Schweiz gelten. Der Wirtschaftsprüfer hat das bestätigt. Leider negativ für die Erben der 4. Generation. Durch den Kauf einer Schweizer Stahlfirma; Von Moss Luzern; konnte Schmolz an die Börse ohne etwas zu bezahlen. Vorher waren die Erben alleine am Hebel mit ihrer Schiessgesellschaft. Keine Bank finanziert so eine Firma weiter, weil es liegt auch ein nachgewiesener Steuerbetrug der Erben vor. Darum will der Verwaltungsrat die deutsche Gesellschaft ausgliedern, damit diese undisziplinierten Handlungen der Firma ausbleiben.
S+B-Grossaktionär Büttiker hat gerichtlich erwirkt, dass die Düsseldorfer S+B KG mit nur 20,46% stimmen kann. Damit sind die Chancen des Verwaltungsrats gestiegen, sich an der GV am Freitag durchzusetzen. Die Aktien gewinnen im frühen Handel rund 2,8%.
Das Handelsgericht des Kantons Zürich hat mit einer vorsorglichen Massnahme verfügt, dass die Hauptaktionärin der Schmolz+Bickenbach – die S+B KG in Düsseldorf – an der Generalversammlung (GV) vom kommenden Freitag mit 20,46% stimmen darf. Die KG hält zwar 40,46% an dem Spezialstahlkonzern, doch 20% sind über einen Aktionärsbindungsvertrag (ABV) mit Gero Büttikers Gebuka, der zweitgrössten Aktionärin der Gesellschaft, eingebunden.
In Düsseldorf kann man das nicht unbedingt wissen, weil die Firma in der Schweiz liegt und die Börsenregeln der Schweiz gelten. Der Wirtschaftsprüfer hat das bestätigt. Leider negativ für die Erben der 4. Generation. Durch den Kauf einer Schweizer Stahlfirma; Von Moss Luzern; konnte Schmolz an die Börse ohne etwas zu bezahlen. Vorher waren die Erben alleine am Hebel mit ihrer Schiessgesellschaft. Keine Bank finanziert so eine Firma weiter, weil es liegt auch ein nachgewiesener Steuerbetrug der Erben vor. Darum will der Verwaltungsrat die deutsche Gesellschaft ausgliedern, damit diese undisziplinierten Handlungen der Firma ausbleiben.
Quelle für obige Beiträge:
Sehr geehrte Damen und Herren
In der Beilage erhalten Sie die Medienmitteilung zum richterlichen Entscheid zugunsten des zweitgrössten Aktionärs der SCHMOLZ+BICKENBACH AG.
Dear Sir
Please find attached the press release regarding court order in favour of SCHMOLZ+BICKENBACH AG’s second largest shareholder.
Freundliche Grüsse / Kind regards
Adrian Steinmann
dipl. Wirtschaftsprüfer
Leiter Holding Office
SCHMOLZ + BICKENBACH AG
Emmenweidstrasse 90
CH-6020 Emmenbrücke
Telefon +41 41 209 51 84
E-Mail mailto:a.steinmann@schmolz-bickenbach.com
Web www.schmolz-bickenbach.com
Sehr geehrte Damen und Herren
In der Beilage erhalten Sie die Medienmitteilung zum richterlichen Entscheid zugunsten des zweitgrössten Aktionärs der SCHMOLZ+BICKENBACH AG.
Dear Sir
Please find attached the press release regarding court order in favour of SCHMOLZ+BICKENBACH AG’s second largest shareholder.
Freundliche Grüsse / Kind regards
Adrian Steinmann
dipl. Wirtschaftsprüfer
Leiter Holding Office
SCHMOLZ + BICKENBACH AG
Emmenweidstrasse 90
CH-6020 Emmenbrücke
Telefon +41 41 209 51 84
E-Mail mailto:a.steinmann@schmolz-bickenbach.com
Web www.schmolz-bickenbach.com
http://www.schmolz-bickenbach.com/fileadmin/files/schmolz-bi…
Die Einladungen sind zugestellt worden für die Generalversammlung an diesem Freitag. Viel Spass dabei und viel Glück. Ich bin nicht anwesend, weil meine Tochter am gleichen Tag in Paris heiratet.
Alles Gute, ich habe meine Stimmen zu Gunsten der Anträge der Verwaltungsräte delegiert.
Die Einladungen sind zugestellt worden für die Generalversammlung an diesem Freitag. Viel Spass dabei und viel Glück. Ich bin nicht anwesend, weil meine Tochter am gleichen Tag in Paris heiratet.
Alles Gute, ich habe meine Stimmen zu Gunsten der Anträge der Verwaltungsräte delegiert.
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/das-ist-wirklich-ei…
endlich sagt mal jemand der Ahnung hat, offen wie es aussieht.
endlich sagt mal jemand der Ahnung hat, offen wie es aussieht.
Schön schön, die Welt wird neu erfunden bei Schmolz. Endlich sind wir die Erben los und der neue Russe geiselt frisch und munter als Oligarch die Aktionäre herunter.
50.3% Mehrheit an einer GV war doch etwas mager. Damit kann man im Ernst nicht auf die kleinen Aktionäre zählen. Der Russe wird alles umkrempeln identisch wie bei Örlikon-Bührle.
Der gute Wille an der GV war vorhanden, aber es reicht nicht, denn die Konsortialpartner werden sich an den stärkeren neuen Partner wenden. In den Augen des Aktionärs was das ein Verlustgeschäft.
50.3% Mehrheit an einer GV war doch etwas mager. Damit kann man im Ernst nicht auf die kleinen Aktionäre zählen. Der Russe wird alles umkrempeln identisch wie bei Örlikon-Bührle.
Der gute Wille an der GV war vorhanden, aber es reicht nicht, denn die Konsortialpartner werden sich an den stärkeren neuen Partner wenden. In den Augen des Aktionärs was das ein Verlustgeschäft.
Das Ergebnis lässt sich sehen, die Aktie steigt während die Mächtigen innerhalb der Firma um die Macht streiten. Da ist aber noch der Küchenbauer "Franke-Küchen" dabei, der will auch weiter dabei bleiben und zum allen Kurs zurückkehren.
Ist hier aber ruhig geworden, So, die nächsten zahlen kommen.hab schon in beitrag 87 angekündigt das sie ernüchternd sein werden.mal sehen ob ich recht behalte,
Naja. Aber haben die es nicht schön vormuliert. Trotzdem mein tip:
wenn die regierung am 13.9. wechselt, (wovon ich ausgehe) kommen wieder gute zeiten. so wie der herr immhof schon sagte: die unternehmung ist mehr wert.
jetzt halten und/oder durch die anrechte nach der ke zuschlagen.
allerdings wird es 1- 1 1/2 jahre dauern. aber ich seh die aktie trotz ke bei 7-8 euro
wenn die regierung am 13.9. wechselt, (wovon ich ausgehe) kommen wieder gute zeiten. so wie der herr immhof schon sagte: die unternehmung ist mehr wert.
jetzt halten und/oder durch die anrechte nach der ke zuschlagen.
allerdings wird es 1- 1 1/2 jahre dauern. aber ich seh die aktie trotz ke bei 7-8 euro
Was sagt ihr zur Kaufofferte vom Vekselberg/Renova ? ... (Frechheit, nicht?)
das ist das mindestangebot. das müssen die machen. die kg und renova haben genug Aktien um die Regie zu übernehmen.warum sollte er 4 oder 5 zahlen und wer verkauft seine für 3,50. ich würde es nicht machen
Schmolz+Bickenbach said its board of directors decided to propose a greater capital increase than initially planned, supported by the S+B KG/Renova group, at an extraordinary shareholder meeting on Sept. 26.
Was dieser Russe sich alles erlaubt................
... und die Banken wie die UBS oder auch die Commerzbank oder auch Ackermann als selbstverständlich hinnehmen ist doch eine Sauerei.
... und die Banken wie die UBS oder auch die Commerzbank oder auch Ackermann als selbstverständlich hinnehmen ist doch eine Sauerei.
na gut, vorschlagen kann er ja, was er will....
Vekselberg ist der gleiche Oligarch wie Putin.
es ist geschaft.endlich kann es aufwährts gehen.Die schweitzer haben mal wieder eindrucksvoll bewiehsen das sie es nicht können.werde wohl wieder über die anrechte einsteigen.ich glaub es lohnt sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.536.031 von floh11 am 29.09.13 17:40:29ich hab ein paar Aktien von Schmobi, halt nur weil ich bei einer Tochter angestellt bin. Bin im Moment aber etwas überfordert mit der aktuellen Lage. Kann mir jemand einen Tipp geben? Alte-Neue-Aktien-Anteile??
Hab keinen Plan!
Danke vielmals
Hab keinen Plan!
Danke vielmals
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.552.879 von Stern100 am 02.10.13 10:09:20Du verlangst viel. Ich habe Anrechte gekauft, und werde sie wandeln.
Vekselberg hatte 2006 Anteile von Oerlikon erworben ... guckst du hier:
Es läuft an!
bin auch wieder dabei. und ich glaub auch das es hoch geht.
Die Banken mit ihren nassen Hosen arbeiten mit allen Oligarchen weil diese Diktatoren offensichtlich bessere Börsenkurse erreichen mit Ihrer Hilfe.
Damit möchte ich behaupten, dass die Banken ihren Auftrag schon sehr lange für Geldzwecke missbrauchen. Egal woher das Geld kommen mag.
Der obige Chart von Bührle - neuer Oelikon ist ein Verein dieser Heberlein - Rechtsanwälte Gruppe. Max Heberlein ist ein verlogener Kirchenpräsident mit wiederholten Gerichtserfolgen ohne Rechtsgrundlage. (Er gewinnt auch, wenn er den Fehler selber verursacht hat)
Damit möchte ich behaupten, dass die Banken ihren Auftrag schon sehr lange für Geldzwecke missbrauchen. Egal woher das Geld kommen mag.
Der obige Chart von Bührle - neuer Oelikon ist ein Verein dieser Heberlein - Rechtsanwälte Gruppe. Max Heberlein ist ein verlogener Kirchenpräsident mit wiederholten Gerichtserfolgen ohne Rechtsgrundlage. (Er gewinnt auch, wenn er den Fehler selber verursacht hat)
naja die hoffnung stirbt zuletzt.
hab eigentlich gedacht das alles besser wird.aber nach dem was mann alles so hört glaub ich nicht mehr dran.wenn schon der mann aus salzgitter nicht dran glaubt,wer dann?
bin auf jedemfall wieder raus die sache hier ist nur was für zocker.
viel glück
hab eigentlich gedacht das alles besser wird.aber nach dem was mann alles so hört glaub ich nicht mehr dran.wenn schon der mann aus salzgitter nicht dran glaubt,wer dann?
bin auf jedemfall wieder raus die sache hier ist nur was für zocker.
viel glück
Jetzt geht auch noch der mann aus salzgitter.und für die presse sind mal wieder die deutschen schuld.leute leute.den grössten fehler den ein storm und niemeyer gemacht haben ist in die schweitz zu gehen.an die schweitzer leser: swiss steel war PLEITE als S+B einstieg.ihr konntet euch sanieren mit dem geld der erbengemeinschaft.als die aktie hochging haben alle gejubelt.die dividende haben doch alle gerne genommen.aber als die kriese kahm, kahm die panik.ich hoffe der russe saniert in die richtige richtung.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
233 | ||
108 | ||
97 | ||
87 | ||
62 | ||
38 | ||
36 | ||
36 | ||
33 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
29 | ||
28 | ||
27 | ||
26 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
18 |