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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 2099)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
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      schrieb am 12.12.11 10:01:14
      Beitrag Nr. 3.777 ()
      Geely-Zahlen scheinen raus zu sein ;)....ein PLUS von 24% im MzM-Vergleich ist schon toll....aber wer jetzt noch glaubt, dass Geely sein Jahresziel schafft, der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten :D....

      "GEELY AUTO (00175) Nov sales add 0.8%, reaching 78% of full-yr target
      2011-12-12 16:37:15 Twitter Share Email Print Size

      GEELY AUTO (00175) announced that the total sales in November equaled 44,500 units, adding 0.8% YoY, jumping 24.1% MoM.

      For the first eleven months of 2011 the total sales amounted to 373,600 units, climbing 4%, reaching 77.8% of the full-year sales target of 480,000 units in 2011. (k)

      AAStocks Financial News
      Fax: 852 2186 8286
      Email: newsroom@aastocks.com
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com"

      http://www.aastocks.com/EN/News/HK6/NOW.465784.html
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      schrieb am 12.12.11 09:35:09
      Beitrag Nr. 3.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.466.734 von Vivian664 am 12.12.11 09:18:15Tjoa,

      spannend ist die Frage, inwieweit die chinesische Regierung sehenden Auges tatsächlich in den Abgrund fährt und ob die Aussichten von dem Professor tatsächlich zutreffen.....Ich gebe zu, das mein Vertrauen in die
      "Handlungsfähigkeit" unserer Politiker in den letzten Monaten sehr stark gelitten hat....

      Sollte das wirklich alles stimmen und in China das Ding tatsächlich hochgehen, gepaart mit den jetzt schon vorherrschenden Krisen in Europa und den USA, dann wird es nach meiner persönlichen Meinung die Welt in so einem Maße aus den Angeln heben, dass wir unseres Lebens nicht mehr froh werden...denn dann kolabiert die Welt und nichts, aber auch rein gar nichts, außer vielleicht physisches Gold und Silber, ist mehr wert. Aber auch für Gold und Silber müsste es einen "Gegenwert" geben...vielleicht Nahrungsmittel????

      Es ist mühssig darüber zu diskutieren, da es auch nicht zum Thema diesen Threads gehört ;) ....Beans hat ja dafür einen eigenen Thread gegründet :). Ich wollte Euch diese Artikel, die ich im BYD-Forum gefunden habe, aber nicht "vorenthalten", da sie meiner Meinung nach auch die andere Seite der "China-Medaillie" gut beleuchtet ;) ... Grundsätzlich muss jeder seine eigene Meinung darüber bilden .....ich persönlich glaube (hoffe) nicht, dass China und der Rest der Welt es so eskalieren lassen werden....aber wer weiß das schon ;).....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 09:18:15
      Beitrag Nr. 3.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.466.637 von Fire72 am 12.12.11 08:57:27Hier ein sehr kritischer Bericht über Chinas Wirtschaft von einem wohl recht renomierten Wirtschaftswissenschaftler aus China....in diesem Bericht werden auch die letzten Aussagen von vivian aufgegriffen.....sehr düsteres Bild, welches da von China abgegeben wird....muss jeder seine eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen....

      Servus fire,

      ich seh nicht ganz schwarz... aber viel viel dunkler als noch vor 12 Monaten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 09:06:22
      Beitrag Nr. 3.774 ()
      Ergänzend zum obigen Bericht....

      "Aktuelle Nachrichten – China - Wirtschaft

      Geld drucken am Ende
      Chinas Finanzsystem kurz vor dem Kollaps


      Wie konnte es dazu kommen, dass China, dessen Wirtschaft in den vergangenen Jahren in Zeiten der Finanzkrise auf mysteriöse Weise großartige Zahlen präsentierte, am Rande eines finanziellen Zusammenbruches zu stehen scheint?

      Aufgrund der Finanzkrise startete die chinesische Regierung ein gewaltiges Konjunkturprogramm. In China wurde an allen Ecken und Enden gebaut. Gleichzeitig wurde der enorme Kapitalbedarf durch verstärktes Drucken von neuen Geldscheinen gedeckt. Die daraus folgende Inflation bekämpfte die Regierung panikartig mit der Erhöhung der Zinsen und der Eigenkapitalquote der Banken. Die daraus resultierende Kreditverknappung trieb private Unternehmen in die Arme von Wucherern. Die Banken, denen Kapital zur Unterstützung der staatlichen Unternehmen fehlte, legten neue Finanzprodukte mit hohen Zinsen auf, um private Anleger zu motivieren. Diese sahen es nach kurzer Zeit jedoch als profitabler an, sich selbst als Wucherer zu betätigen und so waren die Banken in China in der Folge nicht mehr in der Lage, staatliche Unternehmen mit den dringend benötigten Krediten zu versorgen. Durch die fehlenden Kredite sind bereits viele Privatunternehmen in China bankrottgegangen und ein ähnliches Schicksal droht nun auch den staatlichen Unternehmen. Welche Folgen das für das chinesische Wirtschafts- und Finanzsystem, die Regierung und die Gesellschaft haben wird, ist noch nicht in vollem Umfang abzusehen.

      Das Eisenbahnministerium ist bankrott

      Am 31. Juli berichtete die chinesische Zeitung „Time Weekly“, dass das Eisenbahnministerium Schulden in Höhe von fast zwei Billionen Yuan habe und einen Verschuldungsgerad von 58,24 Prozent. Ab November erschienen in China mehrere Berichte über die vielen menschenleeren Baustellen der Eisenbahnprojekte und als Grund wurde genannt, dass dem Eisenbahnministerium das Geld ausgegangen sei. Ein Mitarbeiter des Eisenbahnministeriums äußerte auf einer chinesischen Finanz-Webseite: „Fast alle Banken setzten ihre Kredite an das Eisenbahnministerium vorübergehend aus“ und dass mehr als 80 Prozent der sich in der Bauphase befindenden Projekte „verlangsamt“ werden (ein Euphemismus für den Abbruch der Projekte). www.21cbh.com ( 21. Jahrhundert Net)

      Am 1. Oktober 2011 äußerte Wang Mengshu, Vize-Projektleiter des Tunnelbauamtes, gegenüber dieser chinesischen Finanz-Webseite, dass die Arbeit auf der Baustelle eines Tunnels, der zu einem wichtigen Eisenbahnprojekt gehört, eingestellt werde, obwohl solche entscheidenden Eisenbahnprojekte zum großen Teil durch Staatsanleihen finanziert werden. Es handelt sich um die Qingzang Eisenbahnlinie zwischen Xi´ning und Golmud. Wang Mengshu sagte: „Nachdem das Bauprojekt unterbrochen wurde, drangen große Mengen Wasser in den Tunnel ein. Es hätte nicht abgebrochen werden dürfen, aber es ist kein Geld mehr da.“ Wenn solch entscheidende Projekte unterbrochen werden, meinte er, könne man sich vorstellen, wie das Schicksal der „unwichtigen Projekte“ in China aussehe.

      Projekte ohne Gewinn, aber gewaltiger Kapitalbedarf

      Warum unterstützen die Banken die vielen Projekte des Eisenbahnministeriums nicht mehr? Um diese Frage zu beantworten, müssen zuerst die vielen Bauprojekte in China betrachtet werden, die von der chinesischen Regierung gefördert werden. Sie stellen einen gewaltigen Kapitalbedarf dar. Dies kann an Hand des Immobilienmarktes von Peking erklärt werden. Eine chinesische Analystenfirma, das Yahao Institut, gab am 4. September bekannt, dass es in Peking ungenutzte Gewerbefläche in Wert von 229,6 Milliarden Yuan gebe. Nicht nur in Peking, sondern überall in China wurde in den vergangenen Jahren exzessiv gebaut. Dadurch entstand beispielsweise die bekannte menschenleere Geisterstadt Ordos, für die einfach keine Nachfrage besteht. Eisenbahnprojekte gehören ebenfalls zu den staatlich geförderten Bauprojekten, die keinen Gewinn erzielen aber große Summen an Investitionen erfordern.

      Die Banken können es sich nicht mehr leisten, die systeminternen Unternehmen weiter zu unterstützen

      In China werden „systeminterne Unternehmen“ und „systemexterne Unternehmen“ unterschieden. Vereinfacht betrachtet sind „systeminterne Unternehmen“ die staatlichen Unternehmen und „systemexterne Unternehmen“ die privaten Unternehmen. Die systeminternen Unternehmen genießen unter anderem finanzielle Vorteile und können viel Geld von den Banken bekommen
      .

      In den vergangenen Jahren druckte China Unmengen neuer Geldscheine, um den immensen Bedarf zu decken und die verschiedenen Projekte zu finanzieren. Diese Maßnahme trieb die Inflation logischerweise in schwindelerregende Höhen von schätzungsweise 16 Prozent. Um dagegen anzukämpfen erhöhte China seit Anfang letzten Jahres fünfmal den Zinssatz und zwölfmal die Eigenkapitaldeckung der Banken und drosselte das Drucken neuer Geldscheine. Diese Maßnahmen führten dazu, dass die privaten Unternehmen sehr schwer an Kredite kommen können.

      Da die Exportverträge wegen weltweit schlechter Konjunktur stark geschrumpft sind, geraten viele kleine und mittelständische Unternehmen in Schwierigkeiten. Dies ist der Grund für das Phänomen der „fliehenden Geschäftsführer“ in China, das in letzter Zeit oft für Schlagzeilen sorgte. Aber die „systeminternen Unternehmen“ wurden weiterhin von den Banken unterstützt. Ab Anfang 2011 wurde in China immer häufiger über die ungleiche Behandlung von „systeminternen“ und „systemexternen“ Unternehmen durch die Banken berichtet.

      Die Banken boten ab Ende 2010 verschiedene Finanzprodukte mit besonders günstigen Zinsen an, um private Anleger zu motivieren und so ihren Kapitalbedarf zu decken. Das führte dazu, dass die vier größten chinesischen Banken im ersten Halbjahr 2011 etwa neun Billionen Yuan an zusätzlichen Investitionen von privaten Anlegern zu verzeichnen hatten. Wie zuvor erwähnt, schränkten die Banken die Kreditvergabe an Privatunternehmen stark ein. Diese waren deswegen gezwungen, Wucherkredite zu nehmen. Dadurch wurde es für die privaten Anleger auf einmal attraktiver, selbst Wucherkredite zu vergeben anstatt die Finanzprodukte der Banken zu erwerben und so zogen sie ihr Kapital wieder von den Banken ab. Aufgrund sinkender Exportzahlen und dem Rückzug ausländischer Unternehmen aus dem chinesischen Markt und der damit verbundenen Schließung von Standorten, sanken die Devisenreserven der vier größten chinesischen Banken ab dem dritten Quartal 2011 deutlich. In dieser Situation können die Banken auch die systeminternen Unternehmen nicht länger unterstützen.

      Ein großes gesellschaftliches Problem steht bevor

      In Gegensatz zum Zusammenbruch der kleinen und mittelständischen Unternehmen in China, deren direkte Wirkung hauptsächlich in ein paar wirtschaftlich gut entwickelten Provinzen zu spüren ist, erweitert sich die Finanzkrise der „systeminternen Unternehmen“ schnell zu einem gesellschaftlichen Problem. Das zeigt dds Beispiel der Eisenbahnprojekte recht deutlich
      .

      Was für eine Auswirkung haben die vielen stillgelegten Eisenbahnbauprojekte auf die Gesellschaft?“, fragte ein Journalist einer renommierten Wirtschaftszeitung, der „China Economic Times", in China. Darauf antwortete Wang Mengshu, der Vize-Projektleiter des Eisenbahnministeriums, dass vom Etat des Ministeriums sechs Millionen Arbeitsplätze im Eisenbahnbau und insgesamt etwa 20 Millionen Bahnmitarbeiter bezahlt werden müssen. Die Anzahl der Betroffenen stellt ein großes gesellschaftliches Problem dar. Tatsächlich erschienen ab November viele Meldungen über Baustellenarbeiter, die wegen nicht bezahlter Löhne protestierten. Wang Mengshu sagte: „Manche Arbeiter haben drei Monate oder sogar ein halbes Jahr lang keine Löhne mehr bekommen. Allein bei der China Railway Group Ltd. gab es über 2000 Fälle von Protest“.

      Das finanzielle Desaster beschränkt sich aber nicht nur auf die Mitarbeiter der chinesischen Eisenbahn. Die Zulieferer, Zwischenhändler, Kunden und so weiter sind ebenfalls von der Pleite des Eisenbahnministeriums betroffen. So trat zum Beispiel bei Firmen wie der „China South Locomotive & Rolling Stock Corporation Ltd.” und der “China CNR Corporation Limited”, deren Hauptkunde das Eisenbahnministerium war, ein deutlicher Rückgang der Aufträge auf.

      Das chinesische Finanzsystem steht kurz vor dem Kollaps

      Nicht nur Eisenbahnprojekte, auch die Kraftwerke machten Verluste. Im März gab Qu Ruoyu, ehemaliger Geschäftsführer des Kraftwerks China Datang Corporation, zu, dass die fünf größten chinesischen Kraftwerke in den vergangenen drei Jahren mehr als 60 Milliarden Yuan Verluste gemacht haben.

      Die vielen ruinierten kleinen und mittelständischen Unternehmen in China zeigen die Finanzkrise der „systemexternen Unternehmen“. Die vielen abgebrochenen Projekte des Eisenbahnministeriums geben Hinweise darauf, dass die Finanzkrise bereits die „systeminternen Unternehmen“ erreicht hat. Die Banken haben keine Kraft mehr, die systeminternen Unternehmen weiterhin zu unterstützen
      . Professor Lang Xianping, Wirtschaftsprofessor der Chinesischen Business School in Hongkong, hielt am 22. Oktober in Shenyang, China, einen bemerkenswerten Vortrag über Chinas Wirtschaft und prophezeite, dass es bald eine Bankenkrise in China geben werde.

      In einem chinesischen Wirtschaftsforum schrieb ein Teilnehmer: „… die Aktienkurse fallen in den Keller, der Immobilienpreis bricht zusammen, die Finanzprodukte werden demnächst ebenfalls zusammenbrechen, die Wucherkredite nähern sich dem Ende, das Finanzsystem und damit die gesamte chinesische Wirtschaft kann innerhalb einer Woche zusammenbrechen.“"

      http://www.epochtimes.de/828214_chinas-finanzsystem-kurz-vor…
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 08:57:27
      Beitrag Nr. 3.773 ()
      Hier ein sehr kritischer Bericht über Chinas Wirtschaft von einem wohl recht renomierten Wirtschaftswissenschaftler aus China....in diesem Bericht werden auch die letzten Aussagen von vivian aufgegriffen.....sehr düsteres Bild, welches da von China abgegeben wird....muss jeder seine eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen....

      "Aktuelle Nachrichten – China - Wirtschaft

      Chinas Wirtschaft
      Kreist der Pleitegeier bereits über China?


      Professor Lang Xianping, Wirtschaftsprofessor der Chinesischen Business School in Hongkong, hielt am 22. Oktober in Shenyang, China, einen bemerkenswerten Vortrag über Chinas Wirtschaft. Der Artikel ist eine Zusammenfassung der Rede.
      Lang Xianping hat am Beginn seines über dreistündigen Vortrags darum gebeten, dass keine Video- und Audioaufzeichnungen gemacht und dass nicht im Internet darüber geredet werden sollte. Wie ernst das gemeint war, wussten die Zuhörer wohl besser, denn sie stellten bei Youtube einen Mitschnitt ins Netz.

      Als Larry Lang hatte Lang Xianping bis Februar 2006 eine viel beachtete Wirtschafts-Talkshow, „Larry Lang Live“ auf Shanghai Cable TV 1 gehalten. Sie wurde aus unbekannten Gründen abrupt abgesetzt. Trotzdem nimmt er kein Blatt vor den Mund und machte sich bei seinem Vortrag in Shenyang mit Sachkenntnis und viel Sarkasmus über Chinas Regierung und deren Medien lustig.

      ZITAT: „Schaut mal was unsere Medien jeden Tag berichten: Schuldenkrise in den USA! Wenn die Amerikaner eine Krise haben, berichten unsere Medien das voller Begeisterung. Eurokrise! Habt ihr gesehen? Griechenlandkrise! Unsere Regierung redet noch davon, Griechenland zu helfen…Ich sage dir, jede Provinz von China ist ein Griechenland! Hast du mich verstanden? Die Schulden von Griechenland sind niedriger als die Schulden des Hongkou Distrikts. Ich sage dir, von wegen Griechenland helfen, hilf dir selbst.“

      Während sich die chinesische Regierung national und international als Retter Griechenlands und des Euro profilieren will, wächst ihr der eigene Schuldenberg bereits über den Kopf. Mit einem Verschuldungsgrad von 46 Prozent und Schulden in Höhe von 15 Milliarden Yuan (etwa 1,7 Milliarden Euro) schneidet etwa der Minhang Distrikt von Shanghai im Gegensatz zu anderen Stadtteilen noch vergleichsweise „gut“ ab. Der Fengxian Distrikt führt die Statistik mit einen Verschuldungsgrad von 200 Prozent an. Keiner der Distrikte ist in der Lage, seine Schulden zurückzuzahlen. Während die chinesische Regierung über die Rettung von Griechenland schwadroniert, befindet sich in Wirklichkeit jede chinesische Provinz in einer ebenso großen Finanzkrise wie Griechenland.

      ZITAT: „…Manche fragten mich: `Professor Lang, warum weiß ich nichts davon?` Das ist der Grund, warum du zu diesem Vortrag gekommen bist… Warum weißt du nichts davon? Außer dem Bildungs- und Fähigkeitsunterschied zwischen uns, die Regierung gab die Anweisung `es darf nicht berichtet werden`. Verstanden?“

      Unter der Führung der kommunistischen Partei prognostizierte China für das Jahr 2011 voller Stolz eine Wachstumsrate des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 9,1 Prozent und eine Inflationsrate von 6 Prozent. Die Zahlen erwecken den Eindruck einer gesunden Wirtschaftsentwicklung, solange sie als glaubwürdig angenommen und nicht genauer studiert werden. Das tatsächliche Wachstum ist die Differenz zwischen den beiden Zahlen und beträgt etwa 3 Prozent. Aber wenn die Inflationsrate Chinas, wie in einem Wirtschaftsforum angekündigt, 16 Prozent beträgt, hat die chinesische Wirtschaft ein negatives Wachstum. Bei genauerer Betrachtung der chinesischen Wirtschaft wird klar, dass die chinesische Wirtschaft alles andere als gesund ist.

      Wovon lebt man in China?

      Laut offiziellen Berichten hatte China im Jahr 2010 ein BIP von mehr als 39 Billionen Yuan (etwa 4,5 Billionen Euro). Das scheint eine glänzende Leistung zu sein und ist genau das, was die chinesische Regierung der Welt zeigen möchte. Der Erfolg eines chinesischen Beamten wird mit zwei Kennziffern beurteilt: Das „regionale BIP“ und das Volumen an Fremdinvestitionen. Daher interessieren sich die Beamten nicht für Umweltschutz, Verschwendung von Ressourcen oder Rechtsschutz der Mitarbeiter.

      Um die Zahlen des BIP positiver darzustellen, werden viele öffentliche Bauprojekte verwirklicht, wie zum Beispiel der größte Verkehrsknotenpunkt der Welt (bestehend aus Regional- und Fernbahnhof, Flughafen, Busterminals und Autobahn), der „Hongqiao-Verkehrsknoten“ in Shanghai. Ob ein solches Bauprojekt überhaupt benötigt wird, kümmert niemanden. Hauptsache, man treibt durch ein so großes Projekt das BIP in die Höhe. Ein staatliches Unternehmen ist zuständig für dieses Projekt. Es hat einen Kredit in Höhe von 20 Milliarden Yuan bekommen und kann nun das Geld nicht zurückzahlen.

      „Ich halte mich fern von dieser Sauerei“

      Tatsächlich erwächst das chinesische BIP zu 70 Prozent aus staatlich geförderten Projekten wie dem Straßenbau. Diese vielen überflüssigen Straßen bringen aber keinen wirklichen Gewinn. Von den etwa 140.000 Kilometer Mautstraßen, die weltweit existieren, liegen allein 100.000 Kilometer in China. Die durchschnittlichen Mautgebühren betragen mehr als das Dreifache von denen in den USA. Ein Beispiel in den chinesischen Medien zeigt ein Produkt, das von Chongqing nach Xi’an transportiert wurde. 95 Prozent des Verkaufspreises dienen zur Deckung der Transportkosten. Diese Situation ähnelt derjenigen in der Sowjetunion kurz vor dem Zusammenbruch. Damals wurden 70 Prozent des BIP in den Aufbau des Militärs gesteckt und eine solche Investition bringt dem Land ebenfalls keinen Gewinn.

      Im Jahr 2010 investierte die chinesische Regierung 27,8 Billionen Yuan in verschiedene Bauprojekte. Die Steuereinnahmen in diesem Jahr betrugen jedoch nur 8 Billionen Yuan. Die Differenz in Höhe von 19,8 Billionen Yuan bekommt die Regierung von den Banken. Aber die Regierung ist nicht einmal in der Lage, die Zinsen zu zahlen. Am 26. April erklärte die Provinz Yunnan als erste ihre Zahlungsunfähigkeit, danach folgten die Provinzen Sichuan und Guangdong und schließlich Shanghai. Ein Beamter aus der Stadt Zhengzhou sagte: „Eigentlich haben wir nicht einmal das Geld, um die Löhne und Gehälter bis Ende des Jahres zu bezahlen. Ich musste dafür Geld ausleihen. Aber egal, ich suche mir im nächsten Jahr eine andere Stelle und halte mich fern von dieser Sauerei.“

      Weltfabrik mit minimalen Gewinnspannen

      China lebt nicht von seinem glänzenden BIP, sondern von den Steuereinnahmen. 85 Prozent der Steuern stammen von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Ein großer Teil dieser Unternehmen gehört zur produzierenden Industrie. Dabei muss betrachtet werden, dass in China die Gewinnspanne dieser Industrie aufgrund von Dumpingpreisen und Schlüsselkomponentenpolitik sehr gering ist. Nachdem China sich selbst als „Weltfabrik“ definiert hatte, verzichtete es fast vollständig auf Produktentwicklung, Schlüsselkomponententechnik und Logistik (das wurde anderen überlassen) und konzentrierte sich auf die Produktion. Dadurch hat China beinahe jeden Einfluss auf die Preise verloren.

      Das kann am Beispiel des iPhone erklärt werden. Das iPhone wird von Apple entwickelt, seine Schlüsselkomponenten werden in den USA, Korea, Taiwan und Japan und der Rest wird in China produziert. Beim Verkauf eines iPhone bekommt Apple 360 US-Dollar, Produzenten der Schlüsselkomponenten bekommen 187 US-Dollar und die chinesische Firma bekommt 6,54 US-Dollar. Nach Abzug der Herstellungskosten bleiben der chinesischen Firma nur noch ein paar Dutzend Cent als Gewinn. Tatsache ist, die chinesische produzierende Industrie hat eine durchschnittliche Gewinnspanne von weniger als 3 Prozent.

      Die Krise der kleinen und mittelständischen Unternehmen in China

      Die kleinen und mittelständischen Unternehmen befinden sich zurzeit in großen Schwierigkeiten. Obwohl China von den kleinen und mittelständischen Unternehmen lebt, werden solche Unternehmen oft benachteiligt und sehr stark belastet. Im Jahr 2010 zahlten die Unternehmen etwa 70 Prozent ihres Bruttogewinns an die Regierung. Ein kleiner Supermarkt muss beispielsweise 15 verschiedene Arten von Steuern und Gebühren bezahlen.

      Die Untersuchung eines Gemüsemarktes in Shanghai macht dieses Problem klar. Die Bauern verkauften ihre Gemüse für 0,3 Yuan an einen Großhändler. Dann wurde das Gemüse an einen Zwischenhändler verkauft, danach folgte ein Einzelhändler. Als das Gemüse zum Kunden kam, kostete es 1,2 Yuan. Aber keiner hat etwas daran verdient, die 0,9 Yuan Differenz waren Verwaltungsgebühren und verschiedene Steuern. Dabei war der Gesamtweg kürzer als ein Kilometer, und das alles geschah innerhalb eines Tages.

      ZITAT: „In der letzten Zeit beschimpfe ich jeden Tag das Statistik-Ministerium. Der Minister war wütend auf mich und widersprach mir eines Tages vor den Medien. Er sagte: `Professor Lang meint, dass wir nichts von Zahlen verstehen`. Er streckte drei Finger aus und sagte, mit fünf Wörtern widerlege ich ihn `Das ist doch alles Quatsch!‘“

      Kreditklemme und Wucherzinsen

      Nicht nur die hohen Steuern und Gebühren machen den kleinen und mittelständischen Unternehmen das Leben schwer, sie haben auch große Schwierigkeiten, sich zu finanzieren. Die chinesische Regierung hat seit letztem Jahr fünfmal den Zinssatz und zwölfmal die Eigenkapitalreserve von Banken erhöht. Diese Maßnahmen führten dazu, dass die kleinen und mittelständischen Unternehmen sehr schwer an Kredite kommen
      .

      Die Banken in China machten die Situation noch einmal schwieriger, indem sie selbst ein Ranking für Unternehmen erfanden. Zum Beispiel definierte die China Everbright Bank intern, dass nur Unternehmen mit einem Umsatzvolumen von mehr als 20 Millionen Yuan und einem Eigenkapital über 5 Millionen Yuan als kleines oder mittelständisches Unternehmen bezeichnet werden können. Diejenigen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, heißen „Miniunternehmen“ und bekommen keinen Kredit. Nach dieser Definition sind 97 Prozent von den mehr als 100.000 Unternehmen in der Stadt Nanpu Miniunternehmen. Dennoch bekommen nur 10 Prozent der Unternehmen, die die Anforderung der Banken erfüllen, einen Kredit. Deshalb sind die chinesischen kleinen und mittelständischen Unternehmen gezwungen, Wucherkredite aufzunehmen und müssen teilweise einen Jahreszinssatz von mehr als 48 Prozent in Kauf nehmen.

      ZITAT: „Nachdem ich bis hierher erklärt habe... wie fühlt ihr euch? Seid ihr erschüttert oder verzweifelt? Sind alle geschockt? Ich sage euch, wenn euch bis jetzt nur ein Schauer den Rücken herunterläuft, dann seid ihr noch zu optimistisch. Heute Nachmittag werde ich noch erschreckendere Tatsachen berichten.“

      Steigende Personalkosten und Effizienz

      Auch steigende Personalkosten spielen für die Schwierigkeiten der Unternehmen eine große Rolle. Kurz nach Erlass des Arbeitsvertragsgesetzes im Jahr 2008 befand sich ein Drittel der produzierenden Industrie in Schwierigkeiten. Nach einem Bericht der Boston Consulting Group haben sich bereits viele amerikanische Unternehmen in China aufgrund steigender Personalkosten entschieden, ihre Produktion in die USA zurückzuverlagern. Zum Beispiel hat Ford bereits 12.000 Arbeitsplätze von China in die USA verlegt, weil die Effizienz der amerikanischen Arbeiter das 4- bis 7-fache von der der Chinesen beträgt.

      Durch die Finanzkrise im Jahr 2008 ist die Exportrate von China innerhalb eines Monats von 30 Prozent auf -2,2 Prozent gesunken. Im Jahr 2009 sank der Export im Vergleich mit 2008 um 16 Prozent. Der Binnenmarkt kann aber nur die Hälfte der Produktion aufnehmen. Daher können die Unternehmen ihre Waren nicht mehr verkaufen.

      Im Jahr 2008 sind 20 bis 30 Prozent aller kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Provinz Guangdong bankrott gegangen. Im Jahr 2010 begann eine weitere Krise für die chinesische produzierende Industrie. Prognosen zufolge wird bei 40 Prozent aller chinesischen kleinen und mittelständischen Unternehmen bis Ende des Jahres Produktionsstillstand herrschen.

      ZITAT: „Im Juli (2010) als Wen Jiabao in Europa war … sagte er: `Korruption plus Inflation wird das Regieren unserer Partei beeinträchtigen`. … Als ich das hörte, bekam ich eine Gänsehaut … Ich bin nicht der Meinung, dass er das Problem von Korruption lösen kann. Ich dachte, dass er gegen Inflation kämpfen wird. Wenn er das tut, wird er die chinesischen Privatunternehmen in einen einmalig kalten Winter bringen.“

      Die Finanzkrise und die Inflation

      Der Ruin der Steuerzahler, von denen 85 Prozent der Steuern von China stammen, ist nicht das einzige große Problem. Die Kombination von Finanzkrise und Inflation bringt die chinesische Regierung in eine ausweglose Situation.

      Im Jahr 2008 investierte die chinesische Regierung 4 Billionen Yuan in den Aufbau der Infrastruktur. Dies diente dazu, damals überschüssigen Stahl und Zement zu verbrauchen und gegen die Wirtschaftskrise anzukämpfen. Die vielen Baustellen zeigten ein täuschendes Bild von boomender Wirtschaft. In Wirklichkeit haben diese Investitionen nur viele leere Straßen und einen Schuldenberg hinterlassen. Seit April sind fast alle Provinzen und Städte in China zahlungsunfähig. Die vielen Investoren können ihr Geld nicht wiederbekommen und als Folge fehlt es an Kapital auf dem Aktienmarkt. Seit April sank der Aktienindex in Shanghai von etwa 3000 auf etwa 2300. Die chinesischen Medien bezeichneten den Grund als „fehlende Liquidität“. Nachdem der Aktienmarkt angeschlagen ist, wird eine Bankenkrise entstehen. Diese Fakten erklären die Entscheidung der Regierung, dass Shanghai das Recht zur Vergabe „regionaler Anleihen“ bekam. Das bedeutet im Prinzip neue Schulden zu machen, um alte Schulden abzubauen. Amerikanische Institute schätzen den Anteil an faulen Krediten bei chinesischen Banken auf bis zu 12 Prozent und sagen voraus, dass mit 60 Prozent Wahrscheinlichkeit im Jahr 2013 eine große Finanzkrise in China ausbrechen würde.

      ZITAT: „Ich sehe in nahezu allen Bereichen in China das Problem der Überschusskapazität, bis auf die Nachtklubs. Warum gibt es keinen Überschuss an Nachtklubs? Weil unsere Regierung großen Bedarf an Sitzungen hat und wenn sie Sitzungen haben, gehen sie nachher zum Karaoke.“

      Hohe Inflation und Luxuswaren

      Die hohe Inflation ist ein weiteres Problem, das die chinesische Wirtschaft lahmlegen kann. Um die vielen Projekte vorantreiben zu können, hat China die Druckerpresse angeworfen. In China sind jetzt etwa 78 Billionen Yuan im Umlauf, das entspricht 12 Billionen US-Dollar und liegt etwa 30 Prozent über der Geldmenge in den USA. Wegen der hohen Inflation ist die Kaufkraft gesunken. Nach einer Umfrage der chinesischen Zentralbank beabsichtigen 80 Prozent aller Verbraucher zu sparen. Andere sind gerade wegen der Inflation bereit zu investieren, um den Wert des Geldes zu sichern.

      Tatsächlich sagten 14 Prozent alle Befragten, dass sie mehr Geld ausgeben wollen. Aber wie oben erwähnt, befindet sich die chinesische Industrie in einer sehr schwierigen Lage. Daher wird kein Geld in die Industrie investiert, sondern für Luxuswaren ausgegeben. Zum Beispiel stieg in diesem Jahr der Verkauf von Ferrari um 50 Prozent und von Rolls-Royce um 170 Prozent, während der Markt von Klein- und Mittelklassewagen stark geschrumpft ist. Dieses Phänomen kann in nahezu jeder Branche in China beobachtet werden. Der Markt für Luxuswaren blüht auf und der Markt der mittelständischen Waren schrumpft. Wenn nicht weiterhin in die Industrie investiert wird, wie wird die Zukunft der chinesischen Wirtschaft aussehen?

      Durch die zahlreichen Fehlentscheidungen der Regierung befindet sich die chinesische Wirtschaft in einer nahezu ausweglosen Situation. In der Zwickmühle zwischen einer galoppierenden Inflation und einer schwer angeschlagenen Wirtschaft bleibt nahezu kein Handlungsspielraum mehr. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis alle diese Probleme ans Tageslicht kommen und klar wird, dass die chinesische Regierung pleite ist.

      ZITAT: „Wenn ich euren Gesichtsausdruck sehe, erkenne ich, dass ihr mich verstanden habt.“"


      http://www.epochtimes.de/808543_kreist-der-pleitegeier-berei…
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      schrieb am 12.12.11 08:26:21
      Beitrag Nr. 3.772 ()
      Moinsen Geelianer :D,

      der eiskalte Wind bläst den einheimischen Herstellern weiter kräftig ins Gesicht....

      "Domestic passenger cars to face a long cold winter

      Chinese Car News, Industry News | Pierce Geng | December 12, 2011 at 11:55 am
      --------------------------------------------------------------------------------

      According to the statistics released by National Passenger Car Information Exchange Association in November, Rao Da, the General Secretary, said production and sales of passenger cars in November both show a negative growth, the domestic passenger car brands’ share fell 2%, if removed the export incremental amount, the domestic market sales experienced a negative growth this year.

      In accordance with the accounting method, domestic car companies are losing money overall. Meanwhile, the vast majority of people bear a pessimistic view about their long term prospect, obviously the domestic passenger car business is facing a critical moment. While for the joint-venture, the story is different. Not a long time ago, A joint venture between PSA and Changan logo just laid the cornerstone in Shenzhen, with 4 billion registered capital and 8.4 billion of initial investment, which marks the largest auto joint venture investment in China. In addition, Chery Automobile and Subaru’s joint venture is under negotiation.

      Some expert claimed that,the government ought to suspend the approval of joint venture to protect local interests, However, this is impossible being a member of WTO and a historical retrogression. Moreover, it is not only domestic passenger car makers who are running in the red, many joint-venture brands are losing either. We cannot simply say the loss of domestic car is due to the pressure from joint venture. Conversely, joint venture’s entering into the domestic market leads to the development of auto parts and other related industries, contributes to the growth of national brands. It is a win-win model, rather than a zero-sum game.

      The anonymous car experts mentioned above also said to the reporter of Security Times,that the reason of the decreasing behind is complex. First, the promotion policy to boost growth in 2009 and 2010 stopped in 2011, and there is no alternative policies afterwards; Second, Beijing Shanghai and Guangzhou issued restrictions on the car ownership, policies as Lottery Number of Purchasing vehicles increase the car costs, making the joint-venture brands which are believed to be the synonyms of quality and secure even in greater demand; Finally, the first two years of fast developing make the national car makers focus on the expansion of production capacity ignoring the innovation and market analysis, thus in the winter of 2011, domestic enterprises should learn to review the history, instead of complaining about joint brand extrusion.

      Pierce Geng
      Piece works for a major auto manufacturer by day and works part time for China Car Times. He was educated in the UK where he learned English to Chinese interpretation and is outspoken on the development of the Chinese car market."


      http://www.chinacartimes.com/2011/12/12/domestic-passenger-c…
      Avatar
      schrieb am 11.12.11 11:02:52
      Beitrag Nr. 3.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.464.916 von Sangonr1 am 11.12.11 08:58:18Ja, was "kleine Beamte" betrifft, ist das natuerlich richtig.

      Ich rede von wichtigen Leuten.

      Und die gehen bestimmt nicht mit ihrem Fachwissen in die Politik fuer 150-200.000 EUR im Jahr netto, wenn sie in der freien Wirtschaft mehr als das Doppelte bekommen oder das fuenffache.
      Avatar
      schrieb am 11.12.11 08:58:18
      Beitrag Nr. 3.770 ()
      Zitat von Vivian664: Politik ist nichts fuer mich.

      Selbst wenn, dann koennte ich China nicht aeendern, oder?

      Es geht doch hier ums Geld verdienen.

      Dazu haette ich in der Politik

      1. keine Zeit

      2. zu schlecht bezahlt im Vergleich zur freien Wirtschaft.


      Trugschluß:

      Als Beamter, auch politischer Beamter, hat man ein hohes Netto bei relativ niedrigem Brutto.
      Weiß ich aus der Verwandschaft. Ein A14 Beamter(politische Beamte liegen viel höher) mit gleicher Steuerklasse und Altersgruppe hat rund 500 Euro Netto mehr im Vergleich zu einem Angestellten in der freien Wirtschaft mit 7500 Brutto.
      Der Beamte muß keine Altersversorgung und höchstens 50% Krankenversicherung(privat)zahlen. Das mindert das Brutto und damit die Steuer. Die anderen Vorteile des politischen Beamten sind hier nicht einmal berücksichtigt.
      Schönen Sonntag
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.11 03:25:32
      Beitrag Nr. 3.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.464.839 von BriBumer am 11.12.11 02:05:15Lieber waeren mir jedoch 50-100 sehr gut bezahlte, die Ahnung haben, anstatt mehr als 600 unfaehige.
      Avatar
      schrieb am 11.12.11 03:24:46
      Beitrag Nr. 3.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.464.839 von BriBumer am 11.12.11 02:05:15Ja. Fuer's nix tun reicht das aus.
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