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    *******bankopfer bei Anlageberatung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.06.11 12:13:48 von
    neuester Beitrag 14.06.11 11:28:28 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.166.837
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      schrieb am 10.06.11 12:13:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      :mad:Lohnt es sich eigentlich gegen eine Bank vorzugehen, die inzwischen selbst fast auf Pennystock-Niveau angelangt ist, aber bei der der "Anlageberater" zu Beginn der Finanzkrise per Mail davon klar abriet, Dax- und Euro-Stoxx-Zertifikate in festverzinsliche Papiere umzuwandeln? So enstand ein Schaden von immerhin 70.000EUR statt noch verschmerzbarer 20TEUR...:mad:
      Ganz zu schweigen von Ramschpapieren, die man, ich gebs zu, in blindem Vertrauen auf die Kompetenz des "Bankers" noch so gekauft hat... Gibts Anwälte mit *******bank-Spezialisierung?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 12:14:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Commerzbank ?
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 12:21:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.631.940 von anlageopfer am 10.06.11 12:13:48Du hast dich blind auf andere verlassen, ohne dir ein eigenen Bild zu machen. Da wird dir keiner helfen.

      Entscheide du, wo du investierst. ich rede mit meiner Commerzbank nur, wenn ich irgendeinen Beleg oder so was haben will. habe allen Mitarbeitern verboten mir irgendeine Mail zu schicken, wo sie ihre Sachen anbieten. Wenn ich so was handeln will, dann nur, weil ich mich damit selbst befasst haben

      Der Kurssturtz der Commerzbank ist aber auf die Übernahme der Dresdner Bank zurückzuführen und nicht auf die Berater. Die machen aus Banksicht einen guten Job, wenig Aufwand, viel Kundegelder, schnelle Hilfe nur bei hohen Zinsen.

      Such den Fehler nicht mithilfe eines teuren Anwalts, sondern mit Hilfe deines Hirns bei dir selbst.

      Aber wenns dir hilft..ich hasse die Bank auch wie die Pest.
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 13:52:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Er hat doch gar nicht von der Commerzbank geschrieben
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.06.11 16:20:07
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting

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      schrieb am 10.06.11 23:09:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.632.538 von 1erhart am 10.06.11 13:52:57Stimmt.Welche Bank passt denn noch auf die Beschreibung?:D
      Avatar
      schrieb am 12.06.11 15:32:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ach, hätt ich doch auch nur einen Sündenbock für meine Verluste.

      Jeder noch so schlaue Studienrat hat einen. Es ist der böse Bankberater, der ihm die Lehman Zertifikate verkauft hat. Man kann ja auch nicht verlangen, daß gebildete Leute so abstrakte Worte wie Emitentenrisiko verstehen.
      Oder die Unternehmer und Kämerer, die ja gar nicht wissen konnten, daß es bei Zinswetten auch mal in die Hose gehen kann.

      Ich glaube es ist das beste wenn Vater Staat das alles mal regelt und uns nicht voll geschäftsfähigen Finanzlegastenikern nur noch Riesterverträge, Lebensversicherungen und Bausparverträge erlaubt. Für die ganz mutigen vielleicht auch Bundesschatzbriefe, denn Günther Schild weiß, Staatspapiere sind sicher.

      Sorry, tut mir leid für den Threadöffner, aber sicher ist nur der Tod.
      Avatar
      schrieb am 14.06.11 11:26:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von 1erhart: Er hat doch gar nicht von der Commerzbank geschrieben
      Wenn du anstatt der sieben Sternchen in *******bank "Commerz" einsetzt, paßt es genau. Auch die Beschreibung paßt haargenau zur Commerzbank. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.11 11:28:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von anlageopfer: :mad:Lohnt es sich eigentlich gegen eine Bank vorzugehen, die inzwischen selbst fast auf Pennystock-Niveau angelangt ist, aber bei der der "Anlageberater" zu Beginn der Finanzkrise per Mail davon klar abriet, Dax- und Euro-Stoxx-Zertifikate in festverzinsliche Papiere umzuwandeln? So enstand ein Schaden von immerhin 70.000EUR statt noch verschmerzbarer 20TEUR...:mad:
      Ganz zu schweigen von Ramschpapieren, die man, ich gebs zu, in blindem Vertrauen auf die Kompetenz des "Bankers" noch so gekauft hat... Gibts Anwälte mit *******bank-Spezialisierung?
      Bei dieser hohen Summe lohnt sich eine Klage allemal. Versuche danach, einen Vergleich abschließen, das machen die Banken gern, weil sie das Risiko scheuen, einen Prozeß zu verlieren.


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