Africa Oil Corp. - World-Class East Africa Oil Exploration (Seite 277)
eröffnet am 23.06.11 21:04:25 von
neuester Beitrag 28.04.24 15:36:08 von
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http://watch.bnn.ca/#clip730757
Etwa ab Minute 2:10.
Der Herr Peter Imhoff macht eine Andeutung dass wohl etwas mehr Wasser gefunden wurde als erwartet - ich denke er vermischt hier eindeutig HRN/Shabeel N-1 mit Ngamia.
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Etwa ab Minute 2:10.
Der Herr Peter Imhoff macht eine Andeutung dass wohl etwas mehr Wasser gefunden wurde als erwartet - ich denke er vermischt hier eindeutig HRN/Shabeel N-1 mit Ngamia.
Ein FTD-Fund. Werden wir Mainstream-fähig? 
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30.07.2012, 11:19
Rohstoffboom
Ölmultis stürzen sich auf Afrika
Immer mehr große Ölkonzerne wollen die Öl- und Gasvorkommen im Osten des afrikanischen Kontinents erschließen. Von den Investitionen profitieren nicht nur Länder wie Mosambik, Kenia oder Uganda. Auch für Anleger bieten sich erhebliche Chancen. von Nico Popp
Während die weltweiten Rohstoffpreise schwächeln, läuten Energiemultis bereits die nächste Runde im Wettlauf um den Schmierstoff der Weltwirtschaft ein. Ihr Ziel: Ostafrika. Erst Anfang Juli sicherte sich der italienische Öl- und Gaskonzern Eni drei Explorationsrechte vor der Küste Kenias. Im März entdeckte das Explorationsunternehmen Tullow Oil erstmals Öl vor der Küste des beliebten Touristenziels. Weiter ist man in Mosambik: Hier haben in den vergangenen Jahren gleich mehrere Unternehmen nach Energierohstoffen gesucht und große Gasvorkommen gefunden. Die offizielle Kartografiebehörde US Geological Survey schätzt die Gasvorkommen vor der Ostküste Afrikas auf 253.000 Milliarden Kubikfuß - Afrikas größter Energieerzeuger Nigeria kommt bislang auf lediglich 186.000 Milliarden Kubikfuß.
Öluntenrehmen wie Tullow Oil investieren bereits seit Jahren in Afrika - wie hier in Uganda
Für Anleger sind direkte Investitionen in Afrika riskant - allerdings hoffen auch gerade große Ölkonzerne von der Aufbruchstimmung zu profitieren. Deren Aktien sind zumindest an den Börsen in Europa oder Amerika notiert. "Zahlreiche Unternehmen streben derzeit nach Ostafrika", sagt Fondsmanager Jens Schleuniger, Afrika-Fondsmanager bei der VCH Group. Der sieht den Osten des Kontinents erst am Anfang: "Die bisherigen Entwicklungen haben positiv überrascht. In den kommenden Monaten stehen zudem weitere Explorationsergebnisse aus."
Titel wie Tullow Oil, Africa Oil und Ophir Energy sind nach Ansicht des Fondsmanagers geeignet, vom Ölboom im Osten Afrikas zu profitieren. Innerhalb des vergangenen Jahres kletterte der Aktienkurs von Ophir Energy um mehr als 100 Prozent. Der Börsenwert von Africa Oil verteuerte sich gar um rund 450 Prozent. Damit sind beide Unternehmen an der Börse mehr als 1 Mrd. Euro wert. Der mit Aktien der großen Ölmultis gespickte Amex-Oil-Index kann da nicht mithalten: Das Barometer verlor binnen einem Jahr rund acht Prozent.
An den Boom in Afrikas Osten glaubt auch Michael Monnerjahn vom Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft: "Bei aller Unklarheit ist eines sicher: Ostafrika steht ganz am Anfang der Erdöl- und Erdgasexploration. Der Trend schreitet angefangen von Mosambik gen Norden voran."
Suche nach schwarzem Gold: Ölkonzerne mit Engagement in Afrika
Dabei rechnet der Afrika-Experte zunächst mit der Förderung von Öl auf dem Festland: "Ich gehe davon aus, dass sich die meisten Unternehmen auf die Onshore-Förderung konzentrieren werden, da die Bedingungen für eine Produktion an Land besser sind und geringere Investitionskosten entstehen." Vor allem in Kenia stellten die jüngsten Offshore-Funde einige der bereits weiterentwickelten Projekte an Land in den Schatten. "Bisher wurde in Kenia in erster Linie auf dem Festland Öl gefunden. Bei Offshore fängt die Entwicklung erst an. Dementsprechend sind die Ergebnisse der Exploration vor der Küste Kenias auch eher schwierig einzuschätzen", weiß Monnerjahn.
Auch qualitativ scheinen die Entdeckungen im Osten Afrikas vielversprechend. "Das Öl, das wir bislang in Uganda und Kenia entdeckt haben, ist von guter Qualität", bestätigt ein Sprecher des britischen Öl- und Gaskonzerns Tullow Oil. Auch ambitionierte Gasprojekte sprechen für die Attraktivität der Vorkommen. So planen zwei Unternehmen, innerhalb der kommenden sechs bis acht Jahre verflüssigtes Erdgas aus Mosambik nach Asien zu exportieren.
Rücken einige Staaten Ostafrikas in den kommenden Jahren zu Energieproduzenten auf, dürfte dies auch die ökonomische Situation in der Region verbessern. "Kenia importiert derzeit Erdöl im Umfang von 4 Mrd. US-Dollar. Bis 2016 könnte sich dies umkehren, und Kenia könnte sogar Öl exportieren", sagt Michael Monnerjahn vom Afrika-Verein. Neben erhofften Erlösen aus dem Verkauf von Öl dürften Länder wie Mosambik, Kenia, Uganda oder Tansania auch von den Investitionen der Ölmultis profitieren. "Das wird sich auch beim Wachstum bemerkbar machen", sagt Schleuniger. Von einem Wachstumsimpuls, der die Volkswirtschaften Ostafrikas belebt, möchte der Fondsmanager allerdings nicht sprechen. Auch dauere es einige Zeit, bis die Investitionen auch innerhalb der Volkswirtschaften Wirkung zeigten. Für Anleger spielt der Zeitfaktor ebenso eine Rolle, denn von der Explorationsphase bis zur tatsächlichen Ölförderung kann es lange dauern. Zudem ist die Erschließung der Rohstofffelder für die Unternehmen sehr kapitalintensiv.
Von den Investitionsbedingungen in Ostafrika dürften sich nur die wenigsten ölhungrigen Unternehmen abhalten lassen: "Wir sind jetzt seit über 25 Jahren in Afrika tätig", erklärt ein Sprecher von Tullow Oil. "Wir haben immer in Ostafrika investiert und werden dies auch weiterhin tun. Wir sehen dort eine große Zukunft."
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:rohstoff…
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30.07.2012, 11:19
Rohstoffboom
Ölmultis stürzen sich auf Afrika
Immer mehr große Ölkonzerne wollen die Öl- und Gasvorkommen im Osten des afrikanischen Kontinents erschließen. Von den Investitionen profitieren nicht nur Länder wie Mosambik, Kenia oder Uganda. Auch für Anleger bieten sich erhebliche Chancen. von Nico Popp
Während die weltweiten Rohstoffpreise schwächeln, läuten Energiemultis bereits die nächste Runde im Wettlauf um den Schmierstoff der Weltwirtschaft ein. Ihr Ziel: Ostafrika. Erst Anfang Juli sicherte sich der italienische Öl- und Gaskonzern Eni drei Explorationsrechte vor der Küste Kenias. Im März entdeckte das Explorationsunternehmen Tullow Oil erstmals Öl vor der Küste des beliebten Touristenziels. Weiter ist man in Mosambik: Hier haben in den vergangenen Jahren gleich mehrere Unternehmen nach Energierohstoffen gesucht und große Gasvorkommen gefunden. Die offizielle Kartografiebehörde US Geological Survey schätzt die Gasvorkommen vor der Ostküste Afrikas auf 253.000 Milliarden Kubikfuß - Afrikas größter Energieerzeuger Nigeria kommt bislang auf lediglich 186.000 Milliarden Kubikfuß.
Öluntenrehmen wie Tullow Oil investieren bereits seit Jahren in Afrika - wie hier in Uganda
Für Anleger sind direkte Investitionen in Afrika riskant - allerdings hoffen auch gerade große Ölkonzerne von der Aufbruchstimmung zu profitieren. Deren Aktien sind zumindest an den Börsen in Europa oder Amerika notiert. "Zahlreiche Unternehmen streben derzeit nach Ostafrika", sagt Fondsmanager Jens Schleuniger, Afrika-Fondsmanager bei der VCH Group. Der sieht den Osten des Kontinents erst am Anfang: "Die bisherigen Entwicklungen haben positiv überrascht. In den kommenden Monaten stehen zudem weitere Explorationsergebnisse aus."
Titel wie Tullow Oil, Africa Oil und Ophir Energy sind nach Ansicht des Fondsmanagers geeignet, vom Ölboom im Osten Afrikas zu profitieren. Innerhalb des vergangenen Jahres kletterte der Aktienkurs von Ophir Energy um mehr als 100 Prozent. Der Börsenwert von Africa Oil verteuerte sich gar um rund 450 Prozent. Damit sind beide Unternehmen an der Börse mehr als 1 Mrd. Euro wert. Der mit Aktien der großen Ölmultis gespickte Amex-Oil-Index kann da nicht mithalten: Das Barometer verlor binnen einem Jahr rund acht Prozent.
An den Boom in Afrikas Osten glaubt auch Michael Monnerjahn vom Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft: "Bei aller Unklarheit ist eines sicher: Ostafrika steht ganz am Anfang der Erdöl- und Erdgasexploration. Der Trend schreitet angefangen von Mosambik gen Norden voran."
Suche nach schwarzem Gold: Ölkonzerne mit Engagement in Afrika
Dabei rechnet der Afrika-Experte zunächst mit der Förderung von Öl auf dem Festland: "Ich gehe davon aus, dass sich die meisten Unternehmen auf die Onshore-Förderung konzentrieren werden, da die Bedingungen für eine Produktion an Land besser sind und geringere Investitionskosten entstehen." Vor allem in Kenia stellten die jüngsten Offshore-Funde einige der bereits weiterentwickelten Projekte an Land in den Schatten. "Bisher wurde in Kenia in erster Linie auf dem Festland Öl gefunden. Bei Offshore fängt die Entwicklung erst an. Dementsprechend sind die Ergebnisse der Exploration vor der Küste Kenias auch eher schwierig einzuschätzen", weiß Monnerjahn.
Auch qualitativ scheinen die Entdeckungen im Osten Afrikas vielversprechend. "Das Öl, das wir bislang in Uganda und Kenia entdeckt haben, ist von guter Qualität", bestätigt ein Sprecher des britischen Öl- und Gaskonzerns Tullow Oil. Auch ambitionierte Gasprojekte sprechen für die Attraktivität der Vorkommen. So planen zwei Unternehmen, innerhalb der kommenden sechs bis acht Jahre verflüssigtes Erdgas aus Mosambik nach Asien zu exportieren.
Rücken einige Staaten Ostafrikas in den kommenden Jahren zu Energieproduzenten auf, dürfte dies auch die ökonomische Situation in der Region verbessern. "Kenia importiert derzeit Erdöl im Umfang von 4 Mrd. US-Dollar. Bis 2016 könnte sich dies umkehren, und Kenia könnte sogar Öl exportieren", sagt Michael Monnerjahn vom Afrika-Verein. Neben erhofften Erlösen aus dem Verkauf von Öl dürften Länder wie Mosambik, Kenia, Uganda oder Tansania auch von den Investitionen der Ölmultis profitieren. "Das wird sich auch beim Wachstum bemerkbar machen", sagt Schleuniger. Von einem Wachstumsimpuls, der die Volkswirtschaften Ostafrikas belebt, möchte der Fondsmanager allerdings nicht sprechen. Auch dauere es einige Zeit, bis die Investitionen auch innerhalb der Volkswirtschaften Wirkung zeigten. Für Anleger spielt der Zeitfaktor ebenso eine Rolle, denn von der Explorationsphase bis zur tatsächlichen Ölförderung kann es lange dauern. Zudem ist die Erschließung der Rohstofffelder für die Unternehmen sehr kapitalintensiv.
Von den Investitionsbedingungen in Ostafrika dürften sich nur die wenigsten ölhungrigen Unternehmen abhalten lassen: "Wir sind jetzt seit über 25 Jahren in Afrika tätig", erklärt ein Sprecher von Tullow Oil. "Wir haben immer in Ostafrika investiert und werden dies auch weiterhin tun. Wir sehen dort eine große Zukunft."
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:rohstoff…
So, heute war es so weit, meine HRNs sind großteils in das Körbchen eines mutigeren gefallen 
- ich wünsche ihm viel Erfolg damit.
Habe nun nur noch etwa 10% vom ursprünglichen Bestand und die lasse ich erst einmal einfach liegen, ansonsten hat mans ja auch noch indirekt durch AOI...
- ich wünsche ihm viel Erfolg damit.Habe nun nur noch etwa 10% vom ursprünglichen Bestand und die lasse ich erst einmal einfach liegen, ansonsten hat mans ja auch noch indirekt durch AOI...
Hallo @,
mein Urlaub ist leider auch schon wieder vorbei und vom Kursverlauf war ich dann schon etwas überrascht.
Es gibt da noch ein gleines GAP bei ca. 6,80 -7,00 CAN$ das vermutlich noch geschlossen werden will, bevor der Kurs wieder drehen kann.
Charttechnisch sind alle Indikatoren auf "ROT"
Der Slow STO befindet sich auf dem tiefsten Stand in 2012 bei 1,13%
Denke mal das wir hier noch mal im Tagesverlauf einen kurzen Rücksetzer bis auf die 6,80CAN$ sehen könnten. Wann das aber genau ist kann ich aber auch nicht sagen. Ich würde daher sagen- einfach mal abwarten und sich auf die Lauer legen, oder im Aufärtstrend zukaufen. Den Tiefstpunkt erwischt man sowieso nicht.
Beim Aufwärtstrend verliert man einige %, doch der Kauf ist um einiges Risikoärmer.
Na dann mal sehen, was der Tag so bringt :-)
Niki
mein Urlaub ist leider auch schon wieder vorbei und vom Kursverlauf war ich dann schon etwas überrascht.
Es gibt da noch ein gleines GAP bei ca. 6,80 -7,00 CAN$ das vermutlich noch geschlossen werden will, bevor der Kurs wieder drehen kann.
Charttechnisch sind alle Indikatoren auf "ROT"
Der Slow STO befindet sich auf dem tiefsten Stand in 2012 bei 1,13%
Denke mal das wir hier noch mal im Tagesverlauf einen kurzen Rücksetzer bis auf die 6,80CAN$ sehen könnten. Wann das aber genau ist kann ich aber auch nicht sagen. Ich würde daher sagen- einfach mal abwarten und sich auf die Lauer legen, oder im Aufärtstrend zukaufen. Den Tiefstpunkt erwischt man sowieso nicht.
Beim Aufwärtstrend verliert man einige %, doch der Kauf ist um einiges Risikoärmer.
Na dann mal sehen, was der Tag so bringt :-)
Niki
@Staberhuk: das zitierte Offshore Projekt hat nichts mit HRN (oder AOI) zu tun! RRL ist hier mit der Administration in Puntland für einen Offshore PSA. Vorgesehener Partner ist (bislang) nur RMP.
EITS zeigt, dass die rumours von Freitag wohl falsch sind, da man noch nicht auf 2.440m gedrillt hat.
Shale und Limstone könnten ein funktionierendes seal sein. Eventuell einer der Gründe, warum es tiefer geht...
EITS zeigt, dass die rumours von Freitag wohl falsch sind, da man noch nicht auf 2.440m gedrillt hat.
Shale und Limstone könnten ein funktionierendes seal sein. Eventuell einer der Gründe, warum es tiefer geht...
Trading Spotlight
Status von EITS
Not a lot happening at the moment. Currently going through limestone/shale at 2250m.
No other news.
http://www.worldstocks.co.uk/forum/viewtopic.php?f=3&t=1079&…
Not a lot happening at the moment. Currently going through limestone/shale at 2250m.
No other news.
http://www.worldstocks.co.uk/forum/viewtopic.php?f=3&t=1079&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.436.500 von gimo211 am 30.07.12 09:45:15Hallo @gimo211, guten Morgen.
Habe ich das richtig verstanden, dass ein offshore program durch HRN in der Überlegung ist? Also Suche und evtl. Bohrungen auf dem Wasser?
"1) What is the situation with offshore Puntland? What stage are negotiations at?
An offshore PSA, incorporating an indicatively agreed work program and fiscal terms, is in the process of being prepared and the Company is targeting the end of the quarter for this to be finalised and signed off by both parties."
Da tut sich eine Frage auf: Macht AOI da mit?
Mir wird die Entwicklung HRN, Red Imperator und Range Recourses auf der einen Seite und AOI mit Tullow auf der anderen Seite viel zu sehr verquickt und belastet den Kurs von AOI - jedenfalls im Moment.
Habe ich das richtig verstanden, dass ein offshore program durch HRN in der Überlegung ist? Also Suche und evtl. Bohrungen auf dem Wasser?
"1) What is the situation with offshore Puntland? What stage are negotiations at?
An offshore PSA, incorporating an indicatively agreed work program and fiscal terms, is in the process of being prepared and the Company is targeting the end of the quarter for this to be finalised and signed off by both parties."
Da tut sich eine Frage auf: Macht AOI da mit?
Mir wird die Entwicklung HRN, Red Imperator und Range Recourses auf der einen Seite und AOI mit Tullow auf der anderen Seite viel zu sehr verquickt und belastet den Kurs von AOI - jedenfalls im Moment.
Aus der heutigen Q+A Session von Range Resources zu Puntland:
Puntland
1) What is the situation with offshore Puntland? What stage are negotiations at?
An offshore PSA, incorporating an indicatively agreed work program and fiscal terms, is in the process of being prepared and the Company is targeting the end of the quarter for this to be finalised and signed off by both parties.
2) RSDD‐H Satellite technology is becoming a major advantage, when used along with seismic, for on‐shore oil exploration. Have Range Resource considered using this technology for the Puntland exploration?
The company constantly evaluates both proven and emerging technology for its exploration programs and will recommend to its partners all tools that are deemed to be cost effective for the mitigation of exploration risk.
3) Did HRN perform electrical logging analysis over the 50m of Jesomma Sands encountered in Shabeel North before performing the Drill Stem Test and if not then why?
Open hole log evaluations were performed by the operator prior to selection of zones for testing in Shabeel North.
4) Why does the company think the wireline formation testing failed at Shabeel? Was it a mechanical failure or because of the characteristics of the reservoir?
Formation testing is difficult and often produces results that are not immediately clear. The operator experienced mechanical difficulties during testing, but a combination of mechanical difficulties and reservoir characteristics are the most likely explanation for the lack of success to date.
5) Why was drilling stopped to test a 50m gross section which contained oil shows, then 72 hours later its clear water with no oil shows? Why was drilling not completed to TD then tested?
Oil shows while drilling do not necessarily correlate with positive test results. Oil may be present in the reservoir but the rock may lack sufficient oil saturation and/or permeability to yield commercial tests or flow rates. The operator determined that enough data had been collected to warrant suspension of drilling and completion of testing prior to drilling ahead to target depth.
6) Will we go to Nugal regardless of Dharoor results?
Until the full results are known with respect to the current two well program, the Joint Venture will only then look to determine the next step in the Puntland exploration program in conjunction with the Puntland Government. As per previous Q&A, operating updates for the Puntland project, including future drill program plans, will be provided in Company announcements as and when such information becomes available through the project operator, Horn Petroleum.
7) Have you cased the well?
To a level just above the Jessoma formation (above the previous testing point).
Puntland
1) What is the situation with offshore Puntland? What stage are negotiations at?
An offshore PSA, incorporating an indicatively agreed work program and fiscal terms, is in the process of being prepared and the Company is targeting the end of the quarter for this to be finalised and signed off by both parties.
2) RSDD‐H Satellite technology is becoming a major advantage, when used along with seismic, for on‐shore oil exploration. Have Range Resource considered using this technology for the Puntland exploration?
The company constantly evaluates both proven and emerging technology for its exploration programs and will recommend to its partners all tools that are deemed to be cost effective for the mitigation of exploration risk.
3) Did HRN perform electrical logging analysis over the 50m of Jesomma Sands encountered in Shabeel North before performing the Drill Stem Test and if not then why?
Open hole log evaluations were performed by the operator prior to selection of zones for testing in Shabeel North.
4) Why does the company think the wireline formation testing failed at Shabeel? Was it a mechanical failure or because of the characteristics of the reservoir?
Formation testing is difficult and often produces results that are not immediately clear. The operator experienced mechanical difficulties during testing, but a combination of mechanical difficulties and reservoir characteristics are the most likely explanation for the lack of success to date.
5) Why was drilling stopped to test a 50m gross section which contained oil shows, then 72 hours later its clear water with no oil shows? Why was drilling not completed to TD then tested?
Oil shows while drilling do not necessarily correlate with positive test results. Oil may be present in the reservoir but the rock may lack sufficient oil saturation and/or permeability to yield commercial tests or flow rates. The operator determined that enough data had been collected to warrant suspension of drilling and completion of testing prior to drilling ahead to target depth.
6) Will we go to Nugal regardless of Dharoor results?
Until the full results are known with respect to the current two well program, the Joint Venture will only then look to determine the next step in the Puntland exploration program in conjunction with the Puntland Government. As per previous Q&A, operating updates for the Puntland project, including future drill program plans, will be provided in Company announcements as and when such information becomes available through the project operator, Horn Petroleum.
7) Have you cased the well?
To a level just above the Jessoma formation (above the previous testing point).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.434.869 von motz1 am 29.07.12 10:28:57Hallo @motz1.
Vielen Dank für diese klarstellende Auffassung. Und auch ich hoffe, dass es sich so entwickeln wird. Ich glaube auch nicht, dass sich die Lundin Group das so ohne Weiteres gefallen lassen würde.
Aber eine Überraschung war das Ganze schon.
Mich machte zusätzlich argwöhnisch, dass AOI irgendwie nicht mehr so richtig bei HRN zu sein schien und sich unterschiedliche Meinungen befürchten ließen.
Vielen Dank für diese klarstellende Auffassung. Und auch ich hoffe, dass es sich so entwickeln wird. Ich glaube auch nicht, dass sich die Lundin Group das so ohne Weiteres gefallen lassen würde.
Aber eine Überraschung war das Ganze schon.
Mich machte zusätzlich argwöhnisch, dass AOI irgendwie nicht mehr so richtig bei HRN zu sein schien und sich unterschiedliche Meinungen befürchten ließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.434.671 von Staberhuk am 29.07.12 00:01:51Tullow und AOI werden als das JV in die Geschichte eingehen, welches das East African Rift System eröffnet hat. Wobei ich hier immer wieder den Eindruck gewinne, dass in der Berichterstattung überwiegend Tullow die Meriten einfährt. Bezogen u.a. auf die Trefferquote ist das ja auch vollkommen in Ordnung, aber das Land kommt von AOI. Das ergänzt sich m.E. einfach sehr, sehr gut.
Ich glaube nicht, dass Marathon AOI in der jetztigen Phase vorrangig vor einer Übernahme geschützt hat. Dafür sehe ich die Vereinbarungen und festgeschriebenen Summen als nicht weitreichend genug.
Ich denke dass KH hier eher einen weiteren Partner an Land gezogen hat, mit dem er die gewünschte Explorationsgeschwindigkeit hauptsächlich in Block 9 sichergestellt sieht. Block 9 ist derisked, anfängliche Arbeiten sind free carried und man hat eine hübsche Summe cash zur Verfügung für den Gesamtplan.
M.E. gibt das Freiräume für Zeitpunkt und Umfang für das in der "Schweden-Präsentation" genannte weitere PP.
Ich glaube nicht, dass Marathon AOI in der jetztigen Phase vorrangig vor einer Übernahme geschützt hat. Dafür sehe ich die Vereinbarungen und festgeschriebenen Summen als nicht weitreichend genug.
Ich denke dass KH hier eher einen weiteren Partner an Land gezogen hat, mit dem er die gewünschte Explorationsgeschwindigkeit hauptsächlich in Block 9 sichergestellt sieht. Block 9 ist derisked, anfängliche Arbeiten sind free carried und man hat eine hübsche Summe cash zur Verfügung für den Gesamtplan.
M.E. gibt das Freiräume für Zeitpunkt und Umfang für das in der "Schweden-Präsentation" genannte weitere PP.
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