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    Leonidas VII H2O (Seite 27)

    eröffnet am 11.08.11 20:51:15 von
    neuester Beitrag 24.11.23 16:46:10 von
    Beiträge: 426
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      schrieb am 05.02.12 11:22:46
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.701.188 von Olorin am 05.02.12 11:05:37Deine Vermutung ist schon richtig, 50.000 werden mit dem Erstinvest versorgt, 300k dann, wenn alle Anlagen (je nach Platzierungsstand) gekauft sind.

      Zins und Tilgung müssen natürlich noch aus dem Cash Flow bedient werden, kann aber erst ordentlich ausgewiesen werden, wenn die Konditionen fixiert sind. Ich weiß zwar welche Banken für Burlington und Kanada Angebote abgegeben haben, ist aber noch nicht offziell, deswegen lasse ich es hier mal draußen. Kannst ja mit den aktuell gängigen Konditionen mal für dich selbst überschlagen.

      Im Datenblatt fehlen ja noch einige Posten, z.B. Fondskosten, geplante Ausschüttungen, Finanzierung, mehr fällt mir gerade nicht ein. Wichtig ist für mich, dass die konkreten Anlagen relativ deutlich über Prospekt liegen und zudem noch konservativ (Wasserpreis) kalkulieren. Wobei ich mich bei den Rücklagen für Instandhaltung naturgemäß schwer tue, die einzuschätzen. Hier liegt mein Vertrauen bei der expertise von Signina.
      Avatar
      schrieb am 05.02.12 11:05:37
      Beitrag Nr. 165 ()
      Im Datenblatt zu Ontario ist mal von der Abwasserreinigung für 50.000 Einwohner, dann für 300.000 Einwohner die Rede. Das im Laufe der Zeit mehr Anlagen gekauft werden kann ich nicht finden. Wer weiß mehr?

      Bei den Zahlungsströmen kann ich weder Zins noch Tilgung finden. Sollen die Anlagen nur mit EK finanziert werden (würde ja unter anderem bedeuten, die Weltbank gibt keine Kredite, sondern cash)?
      2 Antworten
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      schrieb am 31.01.12 12:57:23
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.093 von Ronkos am 31.01.12 12:20:50Es gibt zu beiden Anlagen Datenblätter, die kann ich dir mailen. Müsstest mir deine Mail ins boardmail stellen, dann kannst du die morgen haben. Solltest die aber auch auf der HP finden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 12:20:50
      Beitrag Nr. 163 ()
      Das hört sich ja gut an mit der Gates-Stiftung und der Weltbank!
      Der Fonds nimmt ja schnell Gestalt an. Das ist positiv!
      Was mich bislang noch abgehalten hat war, dass mir persönlich der Prospekt etwas zu dünn war. Jetzt mit den neuen Investitionen wird es doch sicherlich einen umfangreichen Nachtrag geben, was denkt ihr? Investitionsinformationen müssen jetzt ja eigentlich in Fülle vorhanden sein. Schon alleine wegen den prominenten Co-Investoren.

      Oder gibt es sowas vielleicht sogar schon?
      Danke für eure Hilfe!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 15:41:30
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.661.745 von Urs77 am 28.01.12 10:32:45Hallo Urs,

      beide bisherigen Investitionen liegen weit über Prospektkalkulation, selbst wenn Leo unter 80 Mio. schließt, ist es, abgesehen von der kleineren Streuung, für dich nicht von Nachteil.

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      Avatar
      schrieb am 30.01.12 15:39:46
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.661.745 von Urs77 am 28.01.12 10:32:45Zweite Investition des Wasserfonds Leonidas VII H2O in Kanada mit Bill Gates und Weltbank im Rahmen des UN-Wasserprogramms
      Sehr geehrter Herr xxx,
      etwas mehr als drei Monate sind seit dem Platzierungsbeginn des Wasserfonds Leonidas VII H2O vergangen und schon steht die zweite Investition fest: Die Fondsgesellschaft hat in Kanada in der Provinz Ontario die Wasserreinigungsanlagen gleich mehrerer Kommunen gekauft. Prince Edward County und Wardsville heißen die ersten beiden Engagements. Die deutschen Anleger sitzen damit ab sofort mit einem ganz prominenten Investor in einem Boot: Es ist der Gründer der Softwarefirma Microsoft und der zweitreichste Mensch der Welt, Bill Gates. Über seine Stiftung, die Bill und Melinda Gates-Stiftung, ist der Internetmilliardär in den Projekten der Firma Clearford Inc. investiert. Die Vereinten Nationen haben die effizienten und besonders wartungsarmen Anlagen aufgrund ihrer umweltschonenden und kostenreduzierenden Verfahrensweise sogar in ihr Wasserprogramm aufgenommen und Clearford entsprechende Gelder zur Verfügung gestellt. Alle Projekte werden zudem von der Weltbank gefördert und finanziert.
      Das Datenblatt mit den Fakten zu den neuen Investitionen in Kanada haben wir Ihnen als PDF-Datei an diese Email angehängt.
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      Staatlich garantierte Rendite von mehr als 11 Prozent p. a. übertrifft die Vorgaben des Prospekts deutlich
      Mit einer durchschnittlichen und vertraglich festgelegten Rendite von über 11 Prozent pro Jahr liegt die Produktivität der von Leonidas gekauften Anlagen in Kanada deutlich über den Prognosen des Verkaufsprospektes. Die direkten Vertragspartner der Beteiligungsgesellschaft sind die jeweiligen Kommunen, hinter denen am Ende der Kette die Provinz Ontario und in letzter Instanz der kanadische Staat als Gläubiger der höchsten Bonitätsstufe stehen. Damit liegt für die Einnahmen aus allen Anlagen faktisch eine Staatsgarantie vor. Die gesamte Investition beläuft sich auf 20 Mio. Kanadische Dollar. Mögliche Mehreinnahmen oberhalb der Mindestrendite von 11 % durch z. B. steigende Wasserpreise oder ein Ansteigen der Bevölkerung sind in der Kalkulation der Leonidas nicht berücksichtigt und würden die Rendite zusätzlich erhöhen.
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      Lizenzlaufzeit von 50 Jahren sorgt für Sicherheit
      Mit dem Kauf der Wasserversorgungen hat sich die Beteiligungsgesellschaft exklusiv das Recht gesichert, die Abwasserreinigung der Kommunen ab Unterschrift für die nächsten 50 Jahre zu übernehmen. Auch wenn der Fonds nur 20 Jahre läuft, so sorgt diese Tatsache doch für zusätzliche Sicherheit in Bezug auf den Verkauf der Anlagen am Ende der Laufzeit.
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      Sicherer Standort Kanada
      Kanada ist aufgrund seiner soliden Haushaltssituation sowie reichen Rohstoffvorkommens eine der ganz wenigen Nationen mit der höchsten aller möglichen Ratingstufen. Die Provinz Ontario ist mit 12 Mio. Einwohnern die bevölkerungsstärkste Region. Neben der Millionenstadt Toronto ist auch die Hauptstadt Ottawa in Ontario beheimatet. Seit dem Jahr 1961 hat sich die Bevölkerung von 6,2 Mio. Einwohnern bis zur letzten Volkszählung im Jahr 2006 auf 12,2 Mio. fast verdoppelt. Damit gehört die Provinz zu den wachstumsstarken Regionen im Land.
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      Sofortige Investitionen steigern die Rendite nachhaltig
      Nach dem Kauf der vier Wasseraufbereitungsstationen in New Jersey sind die Anlagen in Kanada schon das zweite finanzielle Engagement des Wasserfonds Leonidas VII H2O, das die finanziellen Vorgaben des Verkaufsprospekts deutlich übertrifft. „Je schneller wir investieren, desto schneller erwirtschaften wir mit dem Geld unserer Anleger eine Rendite“ erläutert Antje Grieseler, geschäftsführende Gesellschafterin der Leonidas Associates GmbH, die Strategie des Fonds. Voraussetzung für dieses konsequente Vorgehen waren die schon vor dem Start der Emission abgeschlossenen Prüfungen der ersten und zweiten Stufe sowie der Abschluss von Vorverträgen mit den Verkäufern der Projekte.
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      Vorarbeit von über einem Jahr zahlt sich aus
      Nur die weitreichenden Netzwerke sowie die mehr als ein Jahr dauernde, aufwändige Vorarbeit im Rahmen der Selektion der am Wasser-Markt verfügbaren Projekte ermöglicht es dem Investmentberater Signina Capital AG, schon während der Platzierungsphase des Fonds Leonidas VII in Anlagen mit staatlich garantierten Einnahmen am sicheren Investitionsstandort Kanada zu investieren. „Die Vorgaben der Leonidas sind anspruchsvoll. Da wir allerdings bereits vor mehr als einem Jahr damit begonnen haben, ausreichend qualitativ hochwertige Projekte für den Fonds zu sichern, stellt die unmittelbare Umsetzung für uns kein Problem mehr dar“, so Martin Klöck, Managing Partner der Signina Capital AG. Damit ist die Fondsgesellschaft Leonidas VII in der komfortablen Situation, sich die Anlagen auszusuchen, die umgehende Investitionen auch in mehreren Schritten zulassen und dabei ein solides Chance-Risiko-Verhältnis aufweisen.
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      Die Technologie – wartungsarm, umweltfreundlich und rentabel
      Alle Abwasserreinigungsanlagen in Kanada basieren auf der seit mehr als 20 Jahren patentierten Small-Bore-Sewer-, kurz SBS-Technologie der Firma Clearford Inc. Dabei wird das Abwasser der privaten Haushalte nicht wie bei konventionellen Anlagen über mehrere Kilometer hin zu einer einzigen Aufbereitungsanlage transportiert. Vielmehr werden die Fäkalien zu mehreren, dezentralen Einheiten geleitet und dort direkt gereinigt. Durch den Verzicht einer Vielzahl von Pumpstationen zum Transport des Abwassers reduzieren sich die Wartungskosten drastisch. Hinzu kommt die Verwendung von durchgehenden Rohrleitungen ohne Verbindungsstücke, die eine Haltbarkeit von ca. 90 Jahren erwarten lassen. Die Einsparungen gegenüber herkömmlichen Anlagen liegen so um ca. 65 Prozent niedriger. Gebaut wurden die ersten Anlagen ab dem Jahr 2002.
      Eine ausführliche Darstellung der wartungsarmen und umweltfreundlichen Anlagen finden Sie auch im Video der Firma Clearford unter folgendem Link: Video SBS-System Clearford Inc
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      Verkauf von Biogas als lukrative Nebeneinnahme
      Besonders umweltfreundlich ist die Reinigung des Wassers in den jeweiligen Anlagen. Diese geschieht ausschließlich mit Hilfe von Hitze und Katalysatoren. Aus den festen Bestandteilen des Abwassers bildet sich Biogas, das zusätzlich verkauft und zur umweltfreundlichen Energieerzeugung eingesetzt wird. Das gereinigte Wasser wird abgeleitet. Der Biogas-Verkauf ist in der Renditeerwartung der Anlagen nicht eingerechnet, kommt dem Fonds aber voll zugute.
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      Investitionen für über 25 Mio. Euro Eigenkapital stehen fest
      Bereits heute kann der Fonds Leonidas VII auf eine Streuung über zwei unterschiedliche Staaten erstklassiger Bonität, einem stabilen Währungsumfeld sowie zwei moderne und umweltfreundliche Anlagentypen im Bereich der Wasserversorgung verweisen. Mit der Übernahme der kompletten Wasserversorgung der britischen Kronkolonie Gibraltar in den kommenden Tagen komplettiert die Beteiligungsgesellschaft ihr Engagement im Januar. Damit werden die wenigen Risiken des Fonds sowohl über verschiedene Länder als auch verschiedene Anlagentypen mit unterschiedlichen Lizenzlaufzeiten breit gestreut und verbessern so das Chance-Risiko-Profil nachhaltig. Bis zu einem Eigenkapital der Fondsgesellschaft von 25 Mio. Euro stehen damit alle Investitionen fest. „Unsere Kunden wissen ab sofort, wo ihr Geld investiert wurde und wird“, so Max-Robert Hug, geschäftsführender Gesellschafter der Leonidas.
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      Ausblick - Kanada, USA und Großbritannien bleiben im Fokus
      Nach den Investitionen in New Jersey (USA), Kanada (Ontario) und Gibraltar (GB) stehen die Investitionen des Fonds fest. Sobald diese Summe erreicht ist, werden schon frühzeitig die nächsten Anlagen gekauft und bekannt gegeben. Im Fokus bleiben die USA, Kanada und Großbritannien. Investitionen in Spanien stehen momentan nicht mehr auf der Agenda. Der Grund: Durch die Euro-Krise ist die finanzielle Situation im Land weiter angespannt. Dies müsste sich auch in den Preisen der Anlagen widerspiegeln. Aktuell sind die Verkäufer aber noch nicht zu entsprechenden Zugeständnissen bereit.
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      Bill und Melinda Gates Stiftung
      Die Bill und Melinda Gates Stiftung ist gemessen am Gesamtvermögen von mehr als US$ 35 Mrd. die größte private Stiftung der Welt. Gegründet wurde die Organisation 1994 von Internetmilliardär und Eigentümer der Firma Microsoft, Bill Gates. Insgesamt beschäftigt die Stiftung 830 Mitarbeiter. 2006 kündigte Warren Buffet, ebenfalls US-Milliardär und Chef der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway an, in den kommenden Jahren einen Großteil seines Vermögens von aktuell fast US$ 50 Mrd. der Stiftung zu übertragen.
      Die Organisation unterstützt die Bereiche Bildung, Gesundheit und Entwicklung. Ein wichtiger Baustein ist der Schutz der Umwelt und damit die Aufbereitung und Reinigung von Wasser. Durch das Engagement in die Anlagen von Clearford Inc. hat die Stiftung nachhaltig zur Erhaltung der kanadischen Umwelt beigetragen und gleichzeitig durch die Entwicklung der einfachen und wartungsarmen Technologie den wichtigen Einsatz auch in Ländern der dritten Welt vorbereitet.
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      Weltbank
      Die Weltbank mit Sitz in Washington D. C. hatte ursprünglich den Zweck, den Wiederaufbau der im zweiten Weltkrieg zerstörten Staaten zu finanzieren. Mittlerweile besteht die Gruppe aus fünf rechtlich selbständigen Organisationen, die durch die Verwaltung verflochten sind und mit Robert Zoellik einen gemeinsamen Präsidenten besitzen.
      Kernaufgabe der Weltbank ist die wirtschaftliche Förderung von weniger entwickelten Mitgliedstaaten sowie die Unterstützung des weltweiten Umweltschutzes. Dazu gehört auch die Finanzierung von Technologien, die durch ihre einfache und effiziente Nutzung zum Erhalt der Natur beitragen. Im Rahmen des PSD (Private Sector Development) wird zudem die Privatisierung von Infrastrukturmaßnahmen gezielt gefördert.
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      UN-Wasserprogramm
      Die Vereinten Nationen haben schon lange erkannt, dass die Verfügbarkeit von Wasser eines der zentralen Probleme des 21. Jahrhunderts ist. Steigende Bevölkerungszahlen und eine immer höhere Lebensqualität sorgen für einen sprunghaften Anstieg des Wasserkonsums in den kommenden Jahren. Daher hat die UN den Anspruch auf reines Wasser im Jahr 2010 in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aufgenommen.
      Im Rahmen verschiedener Wasserprogramme fördert die Weltbank gezielt Projekte und Technologien, die zur nachhaltigen Versorgung mit Wasser sowie zur besonders effizienten und umweltschonenden Reinigung des kostbaren Guts beitragen.
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      Eckdaten der Beteiligung auf einen Blick:
      • Beteiligung an Anlagen der Wasserwirtschaft in Europa und Nordamerika (Länderrating AA oder besser)
      • Erste Investitionen in USA (New Jersey) und Kanada (Ontario) abgeschlossen
      • Direkte Partizipation an weltweit steigendem Bedarf nach sauberem Wasser
      • Inflationsschutz durch staatliche Vertragspartner und damit staatliche Garantien sowie stetig steigende Wasserpreise
      • Investment in Sachwerte, weitgehend unabhängig von Konjunktur und Börsenschwankungen
      • Exklusiver Zugang durch spezialisierte Schweizer Investmentgesellschaft Signina Capital AG
      • Investitionen Seite an Seite mit internationalen Versorgern, institutionellen Investoren und staatlicher Beteiligung
      • Nachhaltig, ökologisch, ökonomisch und sozial sinnvolle Anlagestrategie
      • Ausschüttungsprognose von 403 % vor und über 360 % nach Steuern
      • Währungsabsicherung
      • Hohe anfängliche Tilgung von 4 % p. a.
      • Laufzeit 20 Jahre – vorzeitige Rückgabeoption nach 10 Jahren
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 10:32:45
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.491.898 von MG1109 am 16.12.11 16:06:15http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4424929-fonds-chec…

      Das hört sich für mich nicht allzu positiv an. Ich hatte eigentlich vor in diesen Fonds zu investeren.

      Auch das eingesammelte Kapital von 12,5 Mio steht doch hinter den Erwartungen zurück. Bis 80 Mio ist noch ein ganzes Stück.

      Wie seht Ihr die neueszten Entwicklungen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.11 16:06:15
      Beitrag Nr. 159 ()
      Lasst Ihn doch, der will doch nur spielen, der tut nix
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.11 11:47:12
      Beitrag Nr. 158 ()
      @esboern

      lauter tolle Aussagen...

      Die Qualität Ihrer Aussagen zeigt sich doch schon allein daran, wenn man weiß, dass in den Boomzeiten der geschlossenen Fonds gerade mal ca. 12,6 Mrd. p.a. EK eingesammelt wurde... wie Sie auf 40 Mrd. Verlust kommen ist wirklich schleierhaft.
      Mir scheint Sie werfen alles in einen Topf ohne zu differenzieren...
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 15:00:14
      Beitrag Nr. 157 ()
      Was esboern schreibt klingt eher nach Verbraucherschutzpropaganda.

      Ein Freund von mir hatte neulich einen Termin beim Verbraucherschutz.

      Hatte denen unter anderem seinen Schifffonds gezeigt.

      Nur mal zum einordnen: nächstes Jahr soll nicht ausgeschüttet werden, sondern statt dessen der Gewinn in die Liquiditätsreserve gehen.
      Bisherige Ausschüttungen: 19% (wie prognostiziert), Tilgungen rund 30% (wie prognostiziert). Einziges Thema: kommende Ausschüttung erstmal zur Sicherheit in die Liqreserve.

      Kommentar Verbraucherschutztante: "Da haben wir schon immer von abgeraten."
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