So ein Dreck ,den Franken-Anstieg hab ich nun verpasst - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.11 10:10:45 von
neuester Beitrag 06.09.11 19:22:36 von
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Nur weil ich vorgestern ausgestoppt wurde.
Weiss bisweilen schon jemand,was eigentlich passiert ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.047.933 von superdaytrader am 06.09.11 10:10:45Du meinst wohl den Euro-Anstieg gegenüber dem Franken!?
Oder?
Oder?
Ja, aber warum ?
Ahh,hier hab ich es
http://net-tribune.de/nt/node/55205/news/Newsflash-Schweiz-k…
Und das funktioniert einfach so?
http://net-tribune.de/nt/node/55205/news/Newsflash-Schweiz-k…
Und das funktioniert einfach so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.048.038 von superdaytrader am 06.09.11 10:23:40Habe auch keine Ahnung. Vor allem solch ein starker Anstieg von einem Moment auf den anderen. Sehr ungewöhnlich. Vielleicht eine Intervention der Schweizer Nationalbank!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.048.059 von superdaytrader am 06.09.11 10:26:04Da lag ich ja richtig. Alles sehr ungewöhnlich in diesen Zeiten.
Ich vwersteh nur nicht genau wie dass von oben verordnet werden kann mit einem festen Kurs von 1,20? Was ist ,wenn die Leute trotzdem Franken kaufen? Wieso reagiert der Markt darauf sofort. Wie will die Schweiz den Franken künstlich dahin zwingen. Ist die Währung nun nicht mehr frei konvertibel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.048.095 von superdaytrader am 06.09.11 10:31:47Die Schweiz wird halt immer weiter Euro kaufen, sodass 1,20 nicht mehr unterschritten werden. Zur Not werfen die Schweizer die Frankendruckmaschine an. Wie das geht, kann man in Amerika sehen.
Der Abstieg des Franken kurz vor 10 Uhr deutet aber auf Insiderhandel hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.048.123 von superdaytrader am 06.09.11 10:36:29Davon kann man ausgehen. Da werden sich einige eine goldene Nase geholt haben!
Gibt es eigentlich auch Futures auf Franken/Euro mit sagen wir 5 Prozent Margin? das kann mir dann ja mal der Bernecker erklären ,wie man da dann zu seinem Geld kommt, wenn der Counterpart nix meher hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.048.154 von superdaytrader am 06.09.11 10:41:59Weiß ich nicht. Würde aber an deiner Stelle die Finger davon lassen. Das geht meistens in die Hose. Spreche aus Erfahrung.
Das gibts ja wohl nicht?
Ist die Schweizer Bank so mächtig,das sie so was durchziehen kann?Sämtlich Optionsscheine und Futures auf den Franken sind mit einem Schlag wertlos.Das kann doch nicht rechtens sein?
Ist die Schweizer Bank so mächtig,das sie so was durchziehen kann?Sämtlich Optionsscheine und Futures auf den Franken sind mit einem Schlag wertlos.Das kann doch nicht rechtens sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.048.195 von Pokerfox am 06.09.11 10:48:36Was soll denn daran unrecht sein? Die Frankenspekulation war eine der dümmsten Sachen der letzten Jahre, weil völlig klar war, dass die Schweiz nicht mit einem solchen Wechselkurs leben kann. Jetzt haben sie, spät aber doch, einen Riegel vorgeschoben.
Es gibt ein altes Wort "never fight the Fed", welches hier genauso anwendbar ist. Die SNB kann Franken drucken soviel sie will. Und genau das geschieht halt, falls nicht ohnedies die "safe haven" Idiotie-Bewegung jetzt ein neues Ziel sucht.
Es gibt ein altes Wort "never fight the Fed", welches hier genauso anwendbar ist. Die SNB kann Franken drucken soviel sie will. Und genau das geschieht halt, falls nicht ohnedies die "safe haven" Idiotie-Bewegung jetzt ein neues Ziel sucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.048.195 von Pokerfox am 06.09.11 10:48:36Wie gesagt, alles sehr merkwürdig. Nichts ist mehr, wie es mal war. Ich kann nur noch staunen über das, was sich an den Finanzmärkten abspielt. Das sieht alles andere als gut aus. Das Schlimmste steht uns wohl noch bevor.
Ich geh jetzt long eur/CHF ,kann ja nichts passieren, der Schein kann nur steigen.
Bin ich schon am Freitag, würde mal sagen, dass das ein glücklicher Treffer war.
War ja nur eine Frage der Zeit dass die SNB sich aufbäumt, bin aber überrascht, dass die das heute schon durchziehen.
Entscheidungsfreude ist im allgemeinen ja eher ein seltenes Gut in diesen Tagen imho.
War ja nur eine Frage der Zeit dass die SNB sich aufbäumt, bin aber überrascht, dass die das heute schon durchziehen.
Entscheidungsfreude ist im allgemeinen ja eher ein seltenes Gut in diesen Tagen imho.
Die Frankenhausse ist doch eine Blase, die schneller platzt in der Krise als ihr euch das vorstellen könnt. Die Schweizer Wirtschaft ist enorm vom Finanzsystem geprägt und dominiert. Die Banken tragen ein gigantisches Risikopotential in sich, so das der Schweizer Staat mit deren Rettung grandios scheitern würde im Falle einer ernsten Finanzkrise (erinnert euch an 2008 und die UBS). Der Franken würde kollabieren so schnell könnnt ihr garnicht den Verkaufsknopf drücken. Von wegen sicherer Hafen.
Schweiz deckelt Franken-Anstieg
Der Schweizer Franken war zuletzt immer mehr zur Fluchtwährung mutiert, was eine ständige Aufwertung gegenüber dem Euro – teilweise bis zur Parität – zur Folge hatte und die Schweizer Exportwirtschaft in Bedrängnis brachte. Damit soll nun Schluss sein.
Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat auf die Klagen der Wirtschaft reagiert und eine Obergrenze zum Euro festgelegt. Danach toleriert die Notenbank laut einer Mitteilung vom Vormittag keinen Euro-Franken-Kurs mehr unter 1,20 Franken.
Die massive Überbewertung des Schweizer Franken stelle eine akute Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft dar und berge das Risiko einer deflationären Entwicklung, heißt es zur Begründung.
Die SNB werde den angepeilten Mindestkurs "mit aller Konsequenz" durchsetzen. Hierfür sei sie bereit, Fremdwährungen in unbeschränktem Volumen an den Devisenmärkten zu kaufen.
EUR/CHF SPOT
1.20+0.09+8.43%Überraschende Zinssenkung verpufft
Die Schweiz leidet zunehmend an der Aufwertung des Franken. Weil das kleine Land in der derzeitigen Schuldenkrise als sicherer Hafen gilt, fließt immer mehr Kapital hinein – und führte zu einem rasanten Anstieg des Franken gegenüber dem Euro.
Um die massive Überbewertung zu stoppen, hatten die Notenbanker Anfang August überraschend den Leitzins auf 0 bis 0,25 Prozent gesenkt und den Banken mehr Liquidität belassen. Der Franken wertete daraufhin auf Kurse um 1,0973 Euro ab. Der massive Kurseinbruch an den Aktienmärkten nach der Herabstufung der Vereinigten Staaten führte jedoch zu einer erneuten Flucht in den Franken.
Bereits in den Jahren 2009 und 2010 hatte die Schweizer Notenbank für 200 Milliarden Franken ausländische Wertpapiere aufgekauft, um den Franken bei Kursen um 1,40 Euro zu halten. Stattdessen musste die Notenbank hohe Verluste verbuchen. Allein für das erste Halbjahr 2011 beläuft sich das Defizit auf 11,7 Milliarden Franken.
Aufwertung um ein Drittel
Seit Anfang 2008 hat der Franken gegenüber dem Euro um ein Drittel zugelegt – und damit etliche auf den Export in die Eurozone ausgerichtete Unternehmen in Schwierigkeiten gebracht, weil sie ihre Waren kaum noch verkaufen können beziehungsweise für jeden erlösten Euro weniger Franken erhalten. Experten erklären die Beliebtheit des Franken mit der im internationalen Vergleich niedrigen Verschuldung des Landes. Mit 53 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung (BIP) ist der Schuldenstand nur halb so hoch wie der der USA.
Der Schweizer Franken war zuletzt immer mehr zur Fluchtwährung mutiert, was eine ständige Aufwertung gegenüber dem Euro – teilweise bis zur Parität – zur Folge hatte und die Schweizer Exportwirtschaft in Bedrängnis brachte. Damit soll nun Schluss sein.
Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat auf die Klagen der Wirtschaft reagiert und eine Obergrenze zum Euro festgelegt. Danach toleriert die Notenbank laut einer Mitteilung vom Vormittag keinen Euro-Franken-Kurs mehr unter 1,20 Franken.
Die massive Überbewertung des Schweizer Franken stelle eine akute Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft dar und berge das Risiko einer deflationären Entwicklung, heißt es zur Begründung.
Die SNB werde den angepeilten Mindestkurs "mit aller Konsequenz" durchsetzen. Hierfür sei sie bereit, Fremdwährungen in unbeschränktem Volumen an den Devisenmärkten zu kaufen.
EUR/CHF SPOT
1.20+0.09+8.43%Überraschende Zinssenkung verpufft
Die Schweiz leidet zunehmend an der Aufwertung des Franken. Weil das kleine Land in der derzeitigen Schuldenkrise als sicherer Hafen gilt, fließt immer mehr Kapital hinein – und führte zu einem rasanten Anstieg des Franken gegenüber dem Euro.
Um die massive Überbewertung zu stoppen, hatten die Notenbanker Anfang August überraschend den Leitzins auf 0 bis 0,25 Prozent gesenkt und den Banken mehr Liquidität belassen. Der Franken wertete daraufhin auf Kurse um 1,0973 Euro ab. Der massive Kurseinbruch an den Aktienmärkten nach der Herabstufung der Vereinigten Staaten führte jedoch zu einer erneuten Flucht in den Franken.
Bereits in den Jahren 2009 und 2010 hatte die Schweizer Notenbank für 200 Milliarden Franken ausländische Wertpapiere aufgekauft, um den Franken bei Kursen um 1,40 Euro zu halten. Stattdessen musste die Notenbank hohe Verluste verbuchen. Allein für das erste Halbjahr 2011 beläuft sich das Defizit auf 11,7 Milliarden Franken.
Aufwertung um ein Drittel
Seit Anfang 2008 hat der Franken gegenüber dem Euro um ein Drittel zugelegt – und damit etliche auf den Export in die Eurozone ausgerichtete Unternehmen in Schwierigkeiten gebracht, weil sie ihre Waren kaum noch verkaufen können beziehungsweise für jeden erlösten Euro weniger Franken erhalten. Experten erklären die Beliebtheit des Franken mit der im internationalen Vergleich niedrigen Verschuldung des Landes. Mit 53 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung (BIP) ist der Schuldenstand nur halb so hoch wie der der USA.
So bin meine Europuten noch zu einem vernünftigen Kurs losgeworden.Hoffe mal die ziehen ihr Scheisse jetzt auch durch!Ist ja Kursmanipulation was da abgeht!
Eine Nationalbank scheint sich das leisten zu können.Unfassbar!
Eine Nationalbank scheint sich das leisten zu können.Unfassbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.048.544 von Pokerfox am 06.09.11 11:42:59Wieso, ist doch gut. Die wirken einer Spekulationsblase entgegen, find ich absolut korrekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.048.580 von DeppenBoerse am 06.09.11 11:49:19Da müsste man sämtliche Börsen jetzt schliessen.Überall bauen sich Spekulationsblasen auf.
Das einzige was sie fördern,ist eine weltweite Inflation!Der dürfte jetzt fast nichts mehr im Wege stehen,wenn man davon ausgeht,das auch andere Länder jetzt zu solchen Massnahmen greifen.
Das einzige was sie fördern,ist eine weltweite Inflation!Der dürfte jetzt fast nichts mehr im Wege stehen,wenn man davon ausgeht,das auch andere Länder jetzt zu solchen Massnahmen greifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.048.626 von Pokerfox am 06.09.11 11:58:26Die Flucht in den Franken ist doch völlig irrational (siehe meinen obigen Beitrag).
Aber selbst wenn der Franken frei von Risiken wäre (was nicht der Fall ist) kann ein kleines Land wie die Schweiz doch keine Weltersatzwährung oder Fluchtwährung sein.
Schön, das die Schweizer dieser Blase ein Ende setzen.
Aber selbst wenn der Franken frei von Risiken wäre (was nicht der Fall ist) kann ein kleines Land wie die Schweiz doch keine Weltersatzwährung oder Fluchtwährung sein.
Schön, das die Schweizer dieser Blase ein Ende setzen.
Das ist der Hammer.
Wieviel Euro ist das BIP der Schweiz?
Wieviel Euro's braucht man, um die Schweiz ins Nirwana zu schicken?
Wieviel Euro ist das BIP der Schweiz?
Wieviel Euro's braucht man, um die Schweiz ins Nirwana zu schicken?
Zitat von Tetris: Die Flucht in den Franken ist doch völlig irrational (siehe meinen obigen Beitrag).
Aber selbst wenn der Franken frei von Risiken wäre (was nicht der Fall ist) kann ein kleines Land wie die Schweiz doch keine Weltersatzwährung oder Fluchtwährung sein.
Schön, das die Schweizer dieser Blase ein Ende setzen.
DAs BIP der Schweiz beträgt 69838 USD/Kopf, also bei 7.865.500 Eonwohnern genau 549 Millarden Dollar/Jahr
Ich werde mal long gehen im euro
Warum Euro?
Ganz einfach, die Anpassung des Franken an den Euro besagt doch genau, welche Währung die Schweizer den Vorzug geben.
Nicht etwa dem Dollar, sondern dem Euro.
Ganz einfach, die Anpassung des Franken an den Euro besagt doch genau, welche Währung die Schweizer den Vorzug geben.
Nicht etwa dem Dollar, sondern dem Euro.
Interessant ist auch das für meinen Optionschein immer noch 2,50 gezahlt wurde!Er läuft zwar noch über ein Jahr,aber der Kurs müsste dann bei 1,025 stehen,um auf so einen Betrag zu kommen.
Hatte ihn eigentlich schon als Totalverlust abgeschrieben.Aber die haben jetzt einen hohen Spread drin.Kauf zu 3,40 möglich.
Also scheint es,den Emittenten,nicht so sicher,das die Schweizer Bank,das durchziehen kann!
Hatte ihn eigentlich schon als Totalverlust abgeschrieben.Aber die haben jetzt einen hohen Spread drin.Kauf zu 3,40 möglich.
Also scheint es,den Emittenten,nicht so sicher,das die Schweizer Bank,das durchziehen kann!
Ich finde solche Interventionen jedenfalls immer absolut geil!
Da wird der ganze Zockerhaufen immer so richtig schön durcheinander geschüttelt!
Da wird der ganze Zockerhaufen immer so richtig schön durcheinander geschüttelt!
Damit ist nun GOLD die einzige Fluchtwährung der Welt,
nachdem die Japaner auch schon interveniert hatten. Das wird vmtl. die Rohstoffwährungen AUD, NZD, CD stärken.
nachdem die Japaner auch schon interveniert hatten. Das wird vmtl. die Rohstoffwährungen AUD, NZD, CD stärken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.049.305 von qayxswe am 06.09.11 14:13:32Und die Goldblase wird dann auch irgendwann platzen und jeder will sein Gewinne mitnehmen.. Dann jagt die Hammelherde panisch aus dem Gold raus.. Völlig krank, dieses Gezocke - aber amüsant anzuschauen..
So hab meinen Goldanteil heute erhöht!Wenn die Goldblase auch noch platzt,hab ich mich bald pleitespekuliert und kann Hartz IV beantragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.049.487 von Pokerfox am 06.09.11 14:43:38Hartz IV ist auch eine Blase - die Sätze werden sich bald halbieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.049.487 von Pokerfox am 06.09.11 14:43:38Das krankeste an dem ganzen System ist das Öl.
Mir glaubt das nur keiner.
Fundamental ist der Preis für Öl in keiner Weise mehr gerechtfertigt.
Alle großen Erdöllieferanten erschließen seit den letzten 20 Jahren immer mehr Erdölquellen als sie im Jahr an Erdöl verkaufen.
Erst wenn Öl nach unten korrigiert, wird es wieder etwas nachhaltiges mit der Weltwirtschaft.
Dann dürfen aber die Ölbarone und Zockerbanden nicht wieder über den Ölpreis herfallen, sonst haben wir das gleiche Szenario wie von 2008 bis heute.
Mir glaubt das nur keiner.
Fundamental ist der Preis für Öl in keiner Weise mehr gerechtfertigt.
Alle großen Erdöllieferanten erschließen seit den letzten 20 Jahren immer mehr Erdölquellen als sie im Jahr an Erdöl verkaufen.
Erst wenn Öl nach unten korrigiert, wird es wieder etwas nachhaltiges mit der Weltwirtschaft.
Dann dürfen aber die Ölbarone und Zockerbanden nicht wieder über den Ölpreis herfallen, sonst haben wir das gleiche Szenario wie von 2008 bis heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.049.538 von DeppenBoerse am 06.09.11 14:50:11Nö das glaubt dir keiner!Das Hartz IV ist sicher.Und wird der Inflation angepasst.Die Regierung will doch ihre letzten Wähler nicht vergraulen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.049.649 von Pokerfox am 06.09.11 15:05:31 Der war echt gut!
Zitat von superdaytrader: Ich vwersteh nur nicht genau wie dass von oben verordnet werden kann mit einem festen Kurs von 1,20? Was ist ,wenn die Leute trotzdem Franken kaufen? Wieso reagiert der Markt darauf sofort. Wie will die Schweiz den Franken künstlich dahin zwingen. Ist die Währung nun nicht mehr frei konvertibel?
Ist doch super, immer Wenn EUR/CHF auf kurz vor 1,20 fällt long, SL brauchst du keinen
Und bei 1,2050 Gewinne mitnehmen
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