checkAd

    'Times': Deutschland im 'Krieg' mit Europa - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 23.11.11 12:56:12 von
    neuester Beitrag 24.11.11 13:52:20 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.170.551
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 244
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 12:56:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im eurokritischen Großbritannien stößt die Politik der Bundesregierung in der Euro-Schuldenkrise zunehmend auf Kritik. Die konservative Zeitung 'The Times' hat im Zusammenhang mit der Politik von Kanzlerin Merkel erstmals das Wort 'Krieg' ins Spiel gebracht.

      Lesen sie den ganzen Artikel: 'Times': Deutschland im 'Krieg' mit Europa
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 12:56:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Obwohl die Times recht hat, daß Deutschland hier unverantwortlich bremst und die Krise mit seinen dummen Bundesbankkriterien nur verschärft, ist es wohl ebenso idiotisch von den Briten von "Krieg" zu sprechen. Das kann wohl nur von einem geistig Minderbemittelten stammen, der Krieg nicht am eigenen Leib erlebt hat.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 13:52:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wir haben also die Alternative, entweder unsere Zukunft, die aufgrund der Demographie ohnehin duster aussieht, zu opfern indem wir mit der gesamten Eurozone pleite gehen, oder wir weigern uns zu zahlen, und dann wird man uns mit Krieg überziehen. Die Kriegsdrohungen des europäischen Auslands werden immer lauter, aber unsere Chancen, sie alle zu besiegen stehen noch weit schlechter als 1914 und 1939. Wahrscheinlich werden sie also einmarschieren und uns direkt versklaven, da es ihnen indirekt durch die Standhaftigkeit der deutschen Politik nicht gelingt.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 14:04:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für die englischen Banken gibt es ja auch zwei Alternativen: Entweder Deutschland zahlt, und sie machen mit ihren Anleihen einen riesen Reibach ohne etwas dafür zu tun. Dafür geht dann Deutschland den Bach runter, was denen hertlich egal sein sollte oder sogar beabsichttigt ist.
      Oder die Südländer gehen pleite und dann haben die Banken riesige Verluste und müssen von den englischen und französischen Regierungen gerettet werden, die dann auch pleite sind.

      Wir müssen hier einen Schlußstrich ziehen. Besser jetzt, als wenn es ganz zu spät ist. Eigentlich müßte die Bevölkerung sich entschieden dagegen wehren, nur würde man das als Fremdenhass interpretieren.
      Die Südländer müssen pleite gehen und sie haben es ja wohl auch verdient, pleite zu gehen und müssen die Konsequenzen endlich spüren. Nur unter den Bedingungen lässt sich dort das System so ändern, daß sie wettbewerbsfähig werden könnten.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 14:07:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was tun denn die Briten für Europa und den Euro ?

      Amis, wie auch Briten versuchen doch nur von den eigenen Problemen abzulenken.

      Am Ende gibt es dann den ewig und seit ca. 100 Jahren an allem Schuldigen, den hässlichen Deutschen.
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 14:36:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn "die Südländer" pleite gehen, gehen wir auch pleite. Wir sitzen nun mal alle in einem Boot. Wir werden allerdings sowieso pleite gehen, die Frage ist nur noch ob heute oder morgen. Dann schon lieber heute, damit das dämliche Seitwärtsgebambel im DAX endlich ein Ende hat und wir mit einem neuen Deutschland starten können.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 14:39:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.388.606 von ClausSch am 23.11.11 14:07:33Diese Nation war seit der deutschen Reichsgründung 1871 immer Deutschlands schlimmster Feind, was auf deutscher Seite nie jemand erkannt hat. Die Engländer beherrschen die Welt und wenn diese Herrschaft nur irgendjemand gefährdet, der nicht ihre Sprache spricht, dann führen sie Krieg. Sie wissen dabei immer die Amerikaner als wirtschaftliche Großmacht hinter sich, ohne die sie die Weltkriege nicht hätten gewinnen können.

      Im Britischen TV kommt mindestens einmal die Woche eine Sendung, die den 2 Weltkrieg als grorreichste Epoche britischer Geschichte feiert und die britsichen Bomberpiloten als Helden hervorkehrt.

      Es passt ihnen nicht, daß Deutschland wirtschaftlich erfolgreicher ist. Durch den Euro bietet sich ihnen wieder eine Gelegenheit, Deutschland zu zerstören, wie durch die Serbienkrise 1914, oder den deutsch-polnischen Krieg 1939.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 14:51:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      >>> Im Britischen TV kommt mindestens einmal die Woche eine Sendung, die den 2 Weltkrieg als grorreichste Epoche britischer Geschichte feiert <<<


      Siehste und bei uns in D ist es seit Jahrzehnten genau umgekehrt ,-)
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 19:35:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Briten sollen sich ihre eigene Arebeitslosenquote, Verschuldungsquote und ihr Bildungs- und Gesundheitssystem anschauen - da haben die genug zu tun!!! Selbst in der Scheisse stehen, aber andere als stinkend zu bezeichnen ist gar nicht so die feine englische Art.

      Die tun gar nichts für Europa! Können sie auch nicht, weil sie ja selbst schon lange pleite sind - nur die BoE kauft noch den eigenen Dreck auf. Aber uns Ratschläge geben wollen - ebenso wie Obama. Da mußte ich ja herzlich lachen, als dies berichtet wurde... Wie doof ist die Bevölkerung eigentlich in Euroland???

      STEHT AUF UND HOLT EUER GELD BEI DEN BANKEN AB!!!!!

      Das ist die einzige Sprache, die die verstehen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 13:52:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nun - die Briten haben ihr Verständnis für Europa von ihren Eliten übernommen ohne nachzudenken und ohne zu überprüfen, was diese britischen Eliten, wie z.B. Neville Chamberlain, Winston Churchill, Georg V. von England, Königin Elisabeth II und andere, den britischen Bürgern an Wahrheiten überhaupt präsentier(t)en.

      Hier muss man wissen, dass die Briten die europäische Zeitspanne von 1914 bis 1945 als den zweiten 30järigen Krieg betrachten.

      Dabei haben die britischen Eliten den WK1 ihren Bürgern für notwendig erklärt, was der britische Bürger seinerzeit nicht angezweifelt hat. Keinem Bürger im damaligen Europa war klar, warum dieser Krieg überhaupt geführt wurden muss.

      Churchill's Aussage:"Wenn Deutschland nach dem WK2 jemals wieder Waren produziere und Handel triebe, dieser Krieg vergeblich war", ist im Hinblick auf Deutschland als wirtschaftlicher Motor in der jetzige EU die Kriegerklärung an sich.

      Dabei vermisse ich bei den britischen Medieninhalten immer noch die Information, dass die Briten als Siegermacht des WK2 und Teil der Alliierten Deutschland immer noch besetzt halten und damit nicht in die Souveränität entlassen - Deutschland hat immer noch keinen Friedensvertrag. Eine Weiterführung dieses Themas würde jetzt zu weit führen.

      Glückauf


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      'Times': Deutschland im 'Krieg' mit Europa