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    Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 3581)

    eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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      schrieb am 04.10.15 15:09:17
      Beitrag Nr. 23.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.770.917 von prallhans am 04.10.15 14:44:53Die Zinserhöhung wird kommen - und das ist gut so!
      Wozu QE ? Damit ein paar zittrige Aktionäre in Germany nicht vor Angst sterben ?:confused:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 04.10.15 14:44:53
      Beitrag Nr. 23.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.770.116 von urpferdchen am 04.10.15 11:19:12genau das meine ich beim Nasdaq! Indizes wurden mMn über den Yen gerettet. Der USD/JPY drohte nach unten zu tauchen, da kam die BoJ. So ein Zufall.

      Aber: wenn man jetzt annimmt, dass die Indizes stiegen, weil keine ZE kommt UND schon ein QE4 vermutet wird, wie sieht das denn aus, wenn die Märkte wieder steigen?

      Dann kann man ja doch eine ZE machen? Vor allem gibt es dann kein QE, wird aber bitter benötigt.

      Also wäre der Plan: Märkte hoch in Erwartung positiver Fed SIgnale, die versprochene Yen Lqiuidität reicht dafür. Sie alleine reicht aber nicht weiter, als zB 2050 im SPX.
      Dann kommt die Erkenntnis, dass man ein QE braucht und dass die letzten QEs in den USA für den A.... waren, denn die Amis schlittern auf eine Rezession zu.
      Schock, Panik. Raus aus Aktien, rein in Staatsanleihen. Vielleicht im November, wenn den USA ohnehin das Geld ausgeht.
      Dann hat man den veritablen Crash, der der Fed dann endlich das QE4 ermöglicht.

      Ich mag solche Fahrplanspiel nicht, aber in dem Fall könnte ich mir das vorstellen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 04.10.15 11:19:12
      Beitrag Nr. 23.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.770.029 von prallhans am 04.10.15 10:50:54Was ist beim Nasdaq anderst als beim DOW - DOW Transport usw.
      ein höheres Doppelhoch als das Tief vorm 24. habe alle bis auf den Nasdaq Biotech-
      und am Freitag habenDOW - S&P500 ganz knapp über dem Durchbruch nach unten - nach
      oben gedreht - und sind kurzfristig stark überkauft.

      Die Frage beim DOW ist, ob er ein tieferes Hoch macht - an der fallenden Trendkante
      oben.
      Genau so wie beim Nasdaq - dreht er bei 4.300 oder 4.400 nach unten ?
      sehr wahrscheinlich.



      Der DOW Transport hat nur ein schwaches plus gemacht - steigt er bis 8.200 oder dreht er vorher
      bei 8.000

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      Avatar
      schrieb am 04.10.15 10:50:54
      Beitrag Nr. 23.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.769.618 von urpferdchen am 04.10.15 09:28:21bei den Minen zählen nicht die Cash Kosten, sondern die All In Sustaining Costs. Da hat Barrick angeblkich 880$. Wer´s glaubt. Wo kommen denn dann die ständig wachsenden Schulden her, bei Null Exploration?

      Meine Lieblinge sind Randgold, DRD, mittlerweile Agnico. Beim Silber Frist Maj und Silver Wheaton da spekuliere ich auf Turnaorund, was ich sonst eher nicht mache.

      @urpferdchen:

      ich gehe von einer halbwegs positiven Woche aus. Das einzige, was stört ist das Death Cross im Nasdaq, aber vieleicht kann man den ja noch ein paar Tage halten.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.10.15 09:28:21
      Beitrag Nr. 23.832 ()
      Erst mal abwarten, ob der DOW am tieferen tief nach unten dreht -
      ist zu 60 % - sehr wahrscheinlich, das entscheidet sich evtl. diese Woche und um Laufe
      des Oktober mit den Quartalszahlen.

      Beim Nasdaq überblättern sind mit einige tief abgestürzte Werde aufgefallen-
      z.B. Baidu - bei 140 - evtl. 134 $ - beobachten -
      Yahoo auf 28 $ gefallen -
      Ein 4 Sterne - Wert
      Whole Food - 5 Jahre mit 2 schönen GAP oben. - gestern mit 8 % Plus überkauft
      könnte nochmal auf das Tief fallen - je nach DOW - wenn der DOW unter 16.000 - 15.950 fällt.
      Oder ob der Wert zu sehr abgestraft wurde durch die Gewinn-Warnung



      Und der Chart mit 1 Jahr im Juli - evtl. schlechte Quartalszahlen - an der 40 $
      unterstützung - anlaufen der roten 50 er Linie - mit GAP nach unten.
      Evtl. die Quartalszahlen abwarten - bei 30 $ z.Zt. die Unterstützung. -

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      schrieb am 03.10.15 18:12:54
      Beitrag Nr. 23.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.768.184 von prallhans am 03.10.15 17:15:51Barrick und Newmont haben Cash-Kosten von ca. 620 $, konzernweiter Schnitt. Da geht noch was, nach unten (in den Kosten).
      Keine Ahnung, ob Gold wirklich dorthin geht - jedes "unmöglich" weise ich aber strikt zurück, ich habe schon "unmöglicheres" wahr werden sehen. Die Miner würden es überleben, eine Zeit lang.

      Eigentlich wäre die Nachrichtenlage gut für Gold: Zinserhöhung in Frage gestellt, Ärger im Nahen Osten, Aktienmärkte fragil.
      Avatar
      schrieb am 03.10.15 17:15:51
      Beitrag Nr. 23.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.767.356 von Aktiengeier_1 am 03.10.15 13:31:52Die Minen stiegen ganz zum Schluß. Das ist sehr stark, der Short Squeeze wurde gekauft, andererseits ist der CoT immer noch nicht gut für Gold, d.h. Stand Dienstag fehlt einfach Spekulatius. Mal schauen, wie der CoT nächste Woche aussieht.

      400-600 is a Schmarrn, gell? Dann kommt das steilste V das man je gesehen hat, denn das hieße, dass wir einen Deflationsschock bekommen. Und bei dem dürfte auch Gold gesucht sein. Bei 1080 ist der Boden.
      Wenn jetzt eine Rallye kommt, kann es aber gut sein, dass die Minen alles wieder hochfahren und dann sehen wir 400-600 in ca. 6-12 Monaten.

      P.S: den Torney hatte ich mal abboniert, War mir dann völlig unklar, was der für ein Konzept hat.

      VW könnte vom Chart noch schön abwäts laufen, MACD und vor allem sieht es aus wie eine Bärenflagge. Das Volumen nimmt auch nicht ab.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.10.15 16:48:30
      Beitrag Nr. 23.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.767.686 von sdaktien am 03.10.15 15:18:15Von der Website von Barrick, unter History:

      2011 marked another successful year for Barrick. Gold production of 7.7 million ounces at total cash costs of $460 per ounce

      Sicher, 4 Jahre zurück. Aber so wahnsinnig werden die Cash-Kosten nicht gestiegen sein dass die Branche nicht noch jahrelang produzieren könnte, auch unter 600 $.
      Avatar
      schrieb am 03.10.15 15:18:15
      Beitrag Nr. 23.828 ()
      In der Aufwärtsbewegung liefen die Beiden relativ gleichmässig. Erst mit der Spitze kam es zu einem Auseinanderdriften. Deswegen könnte man auch annehmen, das Gold noch viel zu teuer ist, und eigentlich auf einem Nivau zwischen 400$ und 600$ liegen müsste. Da snd dann wahrscheinlich auch 90% der Minen kaputt - und der Goldpreis kann wieder steigen. :)
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      Avatar
      schrieb am 03.10.15 13:31:52
      Beitrag Nr. 23.827 ()
      Der HUI schließt gestern mit c 8,3% im Plus das Metall mit 2% das entspricht
      einen Hebel von ca. 4........diesen Hebel sollte man im Auge behalten.
      Edelmetallminenaktien neigen normal dazu, dem Goldpreis vorauszueilen......
      Die Minenwerte habe einiges aufzuholen auch zum jetzigen Goldpreis.
      Gold gehört physisch für alle Ewigkeit unter euer Kopfkissen. Tradings mit HUI-Werten könnten sehr bald sehr interessant werden.


      Goldaktien vom Goldpreis völlig entkoppelt

      Der führende Goldaktien-ETF der Market Vectors Gold Miners ETF (GDX) vollzieht die Bewegungen des HUI-Index, der das Aushängeschild der Goldaktienindizes ist, perfekt nach. Heute steht der HUI auf dem tiefsten Stand seit fast 13 Jahren. Wenn Sie sich den folgenden Chart ansehen ...



      Quelle: stockcharts.com

      ... dann erkennen Sie, dass sich der HUI-Index (schwarze Linie) völlig vom Goldpreis losgekoppelt hat. Vor 13 Jahren, als der HUI zum letzten Mal ein so niedriges Niveau aufwies wie aktuell, lag der Goldpreis nicht einmal bei 400 US-Dollar pro Feinunze.



      Goldaktien - Und warum das jetzt eigentlich nur nach oben gehen kann!

      09:00 Uhr | Marcel Torney
      Die letzten Handelstage hatten es noch einmal in sich. Nachdem die US-Notenbank es im September unterließ, die Leitzinsen in den USA anzuheben, wurde kurze Zeit später die verbale Keule bemüht. Yellen und andere hochrangige Notenbanker waren sehr bemüht, dem (Gold)Markt noch einmal das Zinsgespenst in Erinnerung zu rufen und ihre kurz zuvor eingestürzte Drohkulisse erneut aufzubauen.

      Ihre Aussagen ließen für viele Marktteilnehmer nur einen Schluss zu: Spätestens im Dezember geht es mit der Zinswende los. Der (Papier)Goldmarkt reagierte auf die "neue" Lage prompt. Die Goldfutures gerieten unter Druck. Bei den Goldaktien sah es nicht anders aus. Der Arca Gold Bugs Index (HUI) tanzte tagelang auf seiner immens wichtigen 105er Unterstützung. Der Puls dürfte sich bei dem einen oder anderen der noch verbliebenen Aktionäre von Goldunternehmen zwischenzeitlich sicherlich beschleunigt haben. Es war eine Feuertaufe für den HUI, für den ganzen Sektor.

      Als dann am Freitag der "überraschend" schlechte US-Arbeitsmarktbericht für September veröffentlicht wurde, lösten sich die Fesseln und Gold und Goldaktien konnten ihr Comeback starten, denn das Zinsgespenst verlor plötzlich wieder an Schrecken. Seit gefühlt einer Ewigkeit stellt die US-Notenbank die Märkte - und hier insbesondere den Goldmarkt - auf Zinsschritte und die Zinswende ein. Immer wieder kam etwas dazwischen, um es einmal salopp zu formulieren. Absicht oder Unfähigkeit? Wie dem auch sei. Gold und Goldaktien sind alternativloser und interessanter, denn je.

      In den nächsten Tagen beschließen wir unsere aktuelle Themenreportreihe mit dem vierten Teil und dem Schwerpunktthema "Die aussichtsreichsten Gold- und Silberaktien für 2016" (kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden). Nach der jüngst bestandenen Feuertaufe sehen wir den Boden - zumindest für eine ordentliche Zwischenerholung - bereitet. Die niedrigen Kursniveaus der Aktien spiegeln auch nicht die fundamentale Lage in den Unternehmen wider. Das gilt nicht für alle Aktien, aber eben doch für einen Großteil.

      Aber so ist es eben, wenn ein Segment eine über Jahre währende Korrektur durchlaufen hat. Positives wird ignoriert. Das kreiert für den weitsichtigen Anleger natürlich auch Chancen, mit Bedacht nach "Perlen" Ausschau zu halten. Unsere aktuellen Favoriten unter den Gold- und Silberaktien präsentieren wir in der oben genannten Reportreihe.

      Unabhängig von dem ganzen Gerede von Leitzinserhöhungen in den USA, könnte der Goldpreis auch durch geopolitische Risiken Rückenwind erhalten. Afghanistan destabilisiert sich zusehends. Der Jemen ist es bereits und es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser Prozess Jemens Nachbar Saudi-Arabien erreicht. Und hat sich eigentlich jemand gefragt, wie lange das gutgehen kann, dass sich US-Amerikaner und Russen nun auf engstem Raum in Syrien begegnen, wo doch ihre Ziele dabei nicht unterschiedlicher sein können.

      Und um dem Ganzen noch etwas mehr Würze zu geben, hat der Iran nun auch noch für sich beschlossen, in Syrien mit Bodentruppen einzugreifen. Mit Pulverfass umschreibt man die Situation noch wohlwollend. Wie gesagt. Gold und Goldaktien sind alternativloser, denn je


      © Marcel Torney
      www.rohstoffjournal.de
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