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    Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 4775)

    eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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      Avatar
      schrieb am 21.05.14 17:52:24
      Beitrag Nr. 11.896 ()
      hallo zyperus und urpferdchen.
      danke für die infos zu meinem offtopic. brauchen wir auch nicht weiter verfolgen. waren gute hinweise und sehe ich auch so. ob sich die mgl. zinssenkung der ezb auch nochmals auf die bauzinsen auswirken wird steht vermutlich in der glaskugel. in 5-8 jahren muss aber alles getilgt sein. bin auch nicht mehr der jüngste :- ).
      macht weiter wie bisher und bis bald mal wieder aktiv im wohnzimmer ansonsten habt ihr mich sowieso täglich als stillen mitleser.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 17:30:00
      Beitrag Nr. 11.895 ()
      FISSION URANIUM CORP (FCU.V)
      -TSXV
      1,23 Up 0,02(1.65%) 17:10




      lg
      metallix
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 16:21:13
      Beitrag Nr. 11.894 ()
      Silvercrest sieht interessant aus. lt. www.minenportal.de - steigern die Ihre Silber und Goldproduktion.
      Silberproduktionskosten unter 10 $ je Unce.
      Und haben eine Mine NEU in Betrieb genommen, nach umfangreichen Umbau-Arbeiten.
      Kann man bei www.minenportal.de - nachlesen.
      Kurse um die 1,22 € - heute im Plus.

      KGV ähnlich wie bei Tahoe res. -
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 16:15:17
      Beitrag Nr. 11.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.021.000 von godallo am 21.05.14 15:25:20Die Börse rechnet mit einer Zinssenkung durch die EZB - in den nächsten Wochen.
      Falls Draghi die Zinsen NICHT senkt, gibt es an der Börse einige Unruhe.

      Wenn Du länger als 6 - 8 Jahre zu tilgen hast, würde ich längere Laufzeiten wählen. 10 - 15 Jahre.
      Bis in 6 - 8 Jahren sind die Zinsen wahrscheinlich wesentlich höher.

      Ob ein Bausparvertrag mit Niederzins sinnvoll ist ? kommt auf das Gesamtkonzept an.
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 16:13:26
      Beitrag Nr. 11.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.021.000 von godallo am 21.05.14 15:25:20Aktuelle Prognose zur Bauzinsen Entwicklung

      Bauzinsen bleiben kurz- und mittelfristig attraktiv

      Noch im Januar 2014 gingen viele Banken davon aus, dass die Bauzinsen ihre besten Zeiten hinter sich hätten und wieder in die Höhe klettern würden. Es kam wieder einmal anders: Ende Februar und Anfang März 2014 erreichten sie neue Tiefststände. Seitdem sind sie kaum gestiegen. Viele Analysten gehen davon aus, dass die Werte kurz- und mittelfristig nicht wieder deutlich steigen werden. Bei der Deutschen Bank ist man sich in diesem Punkt zumindest für das zweite Quartal 2014 sicher.

      Leitzins, Markt und Wetter: die Gründe für die tiefen Zinsen

      Ende 2013 senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins auf 0,25 Prozent. Die Bauzinsen kamen damals nicht sofort ins Rutschen, weshalb man davon ausging, dass der Schritt der EZB keine große Wirkung auf die Zinssätze mehr hatte. Heute muss man dies wohl anders bewerten. Als die letzte Leitzinssenkung kam, war die Bausaison aufgrund des Wetters bereits vorbei. Im Winter können fast nur Arbeiten an Immobilien durchgeführt werden, bei denen das Richtfest schon gefeiert wurde.

      Der Frühling kam in diesem Jahr jedoch früh. Durch das gute Wetter begann die Bausaison eher, was sich deutlich bemerkbar macht. Die Nachfrage nach Baufinanzierungen steigt sofort wieder an. Der Kampf der Banken um die Kunden beginnt erneut. Dass es diesen gibt, beweist eine Zahl aus dem vergangenen Jahr: Laut Statistischem Bundesamt wurden 2013 rund 270.000 Genehmigungen für den Bau neuer Wohnungen erteilt. Der Wert lag 13 Prozent höher als noch 2012. Die Menschen wollten und wollen die sehr günstigen Zinsen ausnutzen, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Dabei ist ihre Bonität aufgrund der robusten wirtschaftlichen Verfassung Deutschlands offenbar so gut, dass sie von den Banken als Kunden geschätzt werden.

      Es greift ein einfacher Marktmechanismus: Zahlungskräftige Kunden treffen auf ein großes Angebot, weshalb die Banken dazu gezwungen waren, die Zinssätze nach unten zu schrauben. Möglich machte dies die EZB: Die Banken können sich durch den Leitzins so günstig wie nie frisches Kapital besorgen. Aus diesem Grund können sie die Bau- und Immobilienfinanzierungen auch so billig wie nie weitergeben, ohne dabei auf eine Rendite verzichten zu müssen. Bei der Deutschen Bank geht man wegen dieser Zusammenhänge davon aus, dass die Zinssätze auf Sicht auch tief bleiben werden.


      http://www.aktuelle-bauzinsen.info/tendenz-bauzinsen.html#ixzz32MLHR7Nx




      Tiefe Sparzinsen drücken Bauzinsen nach unten

      Der tiefe Leitzins der EZB drückt die Bau- und Immobilienzinsen aber noch auf andere Art nach unten. Dadurch, dass sich die Finanzinstitute so günstig wie nie Geld leihen können, müssen sie ihren Kunden keine attraktiven Sparzinsen mehr anbieten. Die entsprechenden Werte für Tages- und Festgeld sind seit Jahren auf Sinkflug. Die Menschen schauen sich deshalb vermehrt nach Alternativen um.

      Der Immobilienmarkt ist diesbezüglich sehr interessant, da er wertbeständig ist. In Metropolen dürfen Personen, die neue Objekte bauen oder kaufen trotz der stetig steigenden Preise darauf hoffen, diese in einigen Jahren mit Gewinn zu verkaufen. Statt das eigene Geld zu sparen, wählen immer mehr Deutsche deshalb die Methode, höhere Anzahlungen zu leisten und größere Tilgungen zu vereinbaren. Die Banken honorieren dies durch sogar noch einmal bessere Konditionen bei den Finanzierungen.

      Solange die Bereitschaft der Menschen konstant bleibt, mit einem hohen Kapitaleinsatz zu bauen oder zu kaufen, werden die Zinsen niedrig bleiben. Hier ergibt sich eine Spirale nach unten, die noch einige Zeit bestehen dürfte: Die niedrigen Zinsen überzeugen weitere Menschen davon, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Sie bringen viel eigenes Kapital mit, wodurch die Zinsen niedrig bleiben und wieder neue Menschen davon begeistern, zu bauen oder zu kaufen.



      Heutiger Topzins



      Laufzeit

      Sollzins

      Effektiv*



      5 Jahre

      1,28%

      1,29%



      10 Jahre

      1,84%

      1,86%



      15 Jahre

      2,49%

      2,52%



      20 Jahre

      2,68%

      2,71%



      25 Jahre

      2,82%

      2,86%



      30 Jahre

      2,85%

      2,89%


      190.000 € Nettodarlehensbetrag,
      Sollzins gebunden

      * effektiver Jahreszins

      Zur Beispielrechnung



















      Wie hoch wird Ihr ganz
      individueller Zinssatz sein?

      Hier persönlichen
      Zinssatz berechnen
      zum Bauzinsvergleich


      Kaum noch Angst vor faulen Krediten

      Die Richtigkeit dieser Annahmen belegen neue Zahlen der Sparkassen. Diese gewährten im vergangenen Jahr Immobilienkredite mit einem Volumen von mehr als 40,2 Milliarden Euro. Dies ist der mit Abstand höchste Wert seit Jahren. Dabei haben die staatlichen Geldhäuser kaum Angst vor faulen Krediten. Für derartige Darlehen, die platzen könnten, legten die Finanzinstitute gerade einmal 600 Millionen Euro als Vorsorge zur Seite. Dies ist ein deutliches Zeichen, dass das Vertrauen in den Markt und die Kreditnehmer derzeit sehr stabil ist.

      Wäre dies nicht der Fall, würden die Banken und insbesondere die Sparkassen, die als Mittelstandsfinanzierer sehr gefragt sind, im Gegenteil die Zinssätze in die Höhe schrauben, um auf diese Weise Personen mit nicht ausreichender Bonität aussieben zu können. Dass dies nicht geschieht, ist ein Zeichen dafür, dass die Zinsen auch mittelfristig nicht deutlich wieder ansteigen dürften, sondern schlimmstenfalls eine Seitwärtsbewegung beschreiben.


      http://www.aktuelle-bauzinsen.info/tendenz-bauzinsen.html#ixzz32MLPTYJK

      Es waren allerdings keine unseriösen Gründe, welche fast alle Experten noch vor einigen Monaten davon ausgehen ließen, dass die Zinsen bald wieder ansteigen würden. Die dunklen Wolken von damals sind nach wie vor deutlich erkennbar. Um sie zu finden, muss man nicht lange suchen: Laut einer Studie von „Euro Grundinvest„ werden Immobilien überall in Deutschland immer teurer und den privaten Anlegern fehlt zunehmend das Geld, um sie kaufen.

      Das „Traunsteiner Tagblatt„ hat in einem Bericht für die ganze Bundesrepublik die Essenz der „Euro Grundinvest„-Studie prägnant zusammengefasst: „Günstige Immobilien werden immer seltener„. Davon lassen sich die Menschen nicht abschrecken: So wollen in Hamburg 40 Prozent der Bürger eine Immobilie kaufen oder bauen. Die Hansestadt gehört zu den teuersten Pflastern in ganz Deutschland.

      Die Banken betreiben dabei ein gefährliches Spiel: Die Immobilienpreise sind inzwischen eigentlich für die finanziellen Möglichkeiten vieler Menschen zu hoch. Jedoch überbrücken Sie durch ihre sehr günstigen Angebote diese Bonitätslücke. Geschieht dies in zu extremer Form, kommt es zur Bildung einer Immobilienblase. Dass es entsprechende Ängste in Deutschland bereits gibt, schilderte jüngst beispielsweise „Wallstreet-Online„. Eigentlich müssen die Zinsen deshalb mittel- bis langfristig wieder steigen, um Druck von den Märkten zu nehmen. Dies wissen die Geldhäuser allerdings schon seit Monaten und kündigten immer wieder entsprechende Schritte an, um dann das Gegenteil zu tun.

      Riskant ist dies für Personen, die nur relativ kurze Zinsbindungen von fünf bis zehn Jahren haben. Ihnen drohen künftig gewaltige Zinserhöhungen, die sich doppelt schmerzhaft auswirken, da die Preise für die Immobilien und damit die Kredite extrem hoch sind. Die aktuell sehr günstigen Zinsen sollten über die immensen Risiken nicht hinwegtäuschen.

      Niedrigzins Konditionen für Ihre Anschlussfinanzierung sichern

      Diejenigen, die sich bereits in einer Zinsbindung befinden, können sich mit einem Forward-Darlehen günstige Zinskonditionen Jahre im Voraus sichern. Zwischen 36 und 60 Monaten kann jeder Darlehensnehmer die Konditionen für seine Anschlussfinanzierung jetzt schon vertraglich definieren. Die Aufschläge dafür, dass niemand aktuelle Konditionen ungenutzt an sich vorüber ziehen lassen muss, fallen moderat aus. Doch auch Menschen, die zwar über ein ausreichend hohes Einkommen verfügen und einen gesicherten Job haben, jedoch noch keine Zeit hatten, Eigenkapital anzusparen, gehören zu den Gewinnern der aktuellen Situation. Vollfinanzierungen lassen sich jetzt zu verbesserten Zinskonditionen stemmen, ohne dass der Bauwillige langwierig Kapital ansparen muss. Lange Laufzeiten sichern vor einem Zinsanstieg und erhöhen die individuelle Planungssicherheit.
      Flexibilität durch Kombi-Darlehen
      Zu den profitablen Möglichkeiten während einer Niedrigzinsphase gehört auch das Kombi-Darlehen. Anteilig wird ein planungssicheres Festzinsdarlehen vereinbart, während ein weiterer Darlehensteil mit variablen Zinsen vereinbart wird. Neben der Sicherheit des Festzinsdarlehens profitiert der Kunde von den Chancen der flexiblen Tranche, die an den Euribor gebunden ist. Weitere Senkungen des Leitzinssatzes schlagen direkt auf die Kosteneinsparungen durch und senken die monatliche Belastungsrate.

      Sollte der Zinssatz ansteigen, lässt sich der flexibel vereinbarte Kreditteil problemlos in ein Festzinsdarlehen umwandeln. Zu den Zinsanpassungsterminen kann der Kunde teilweise oder komplett seine Schuldenlast tilgen.


      http://www.aktuelle-bauzinsen.info/tendenz-bauzinsen.html#ixzz32MLaS1Q2


      http://www.aktuelle-bauzinsen.info/tendenz-bauzinsen.html#ixzz32MLUpeNy

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      Avatar
      schrieb am 21.05.14 15:25:20
      Beitrag Nr. 11.891 ()
      hallo ins wohnzimmer,

      habe bei grange, telefonica und bb biotech noch ne schippe nachgelegt. bei silver lake letzte woche etwas zu früh eingekauft und santhera leider verpasst. :-(

      mal ne offtopic frage an Euch finanz- und börsenspezialisten: mein darlehen fürs haus ist vor wenigen tagen ausgelaufen. die aktuellen angebote (auf 5 -8 jahre) sind natürlich super. jedoch rechne ich noch mit einer weiteren zinssenkung und noch besseren konditionen. seht Ihr dies auch so? oder zu riskant und lieber jetzt zuschlagen? wir brauchen das thema nicht austreten - ganz kurze rückmeldung Eurer meinungen reicht. danke.

      gruss
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 14:43:18
      Beitrag Nr. 11.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.020.382 von urpferdchen am 21.05.14 13:52:30andere Seiten tun sich heute auch schwer, waren wahrscheinlich Windows8-phobe Chinesen um die Yellen Rede zu versauen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 13:52:30
      Beitrag Nr. 11.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.019.830 von aaahhh am 21.05.14 12:17:20Dann liegt das entweder am Internet - oder der Rechnerkapazität der Comdirect.
      Wahrscheinlich liegt es an der Rechnerkapatzität von Comdirect.

      Bei Überlastung schalten die nach und nach die weniger wichtigen Leistungen ab.

      Nur an das Depot kommt man schnell - aber wenn man den Wert anklickt und mehr wissen will, geht es
      auch sehr langsam.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 12:17:20
      Beitrag Nr. 11.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.019.090 von urpferdchen am 21.05.14 10:45:37Vielleicht ein größeres Problem. Consors hat auch Probleme mit den Kursfeststellungen.
      Gruß aaahhh
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 11:19:01
      Beitrag Nr. 11.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.019.358 von kuerni am 21.05.14 11:16:25Danke
      dann könnte man sich ein paar Telefonica gönnen - ins Depot legen.
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