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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3374)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 12.05.24 11:26:16 von
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      schrieb am 15.11.16 22:56:32
      Beitrag Nr. 23.058 ()
      Was Bewertung angeht will ich auch noch kurz meinen Senf hinzugeben. Am Aktienmarkt bin ich seit ca. 1994, die ersten Jahre aber eher mitlaufend desinteressiert. Im Hype vor und nach dem Neuen Markt hat sich das dann verändert, plötzlich wurde die Sache spannend. Viel Geld ohne Arbeit, hat sich angefühlt, wie ein Selbstläufer. Wer draussen bleibt ist blöd. Zum Glück habe ich auch noch 2-3 Jahre vor dem Hochpunkt 2000 mitgemacht, sonst wären die darauffolgenden Jahre bis zum Tiefpunkt 2003 noch bitterer geworden. Trotzdem war das für mich die heftigste Crashphase, viel schlimmer als die Finanzkrise (dort hatte ich dann auch schon etwas mehr Überblick). Im Sterben von der Milleniumsbubble habe ich dummerweise auch noch ständig ins fallende Messer gegriffen.

      Mein Kapital hat es zu ca. 1/3 überlebt, und ich habe die Einsicht und Demut gewonnen, dass es bei Unternehmen nur selten Märchengeschichten mit Happy End gibt. Der Normalfall von einem guten, planbaren Unternehmen sind halt bestenfalls die 7-10% Wachstum p.a.

      Nochmal knapp von der Schippe gesprungen habe ich zum Ersten Mal ernsthaft angefangen die Firmen einzuschätzen, nach Schwachstellen abzuklopfen und von einem Invest richtig überzeugt zu sein. Mental macht das einen riesigen Unterschied. Die Finanzkrise war für mich viel leichter durchzuhalten, und sogar in Untertreibungen nachzukaufen.

      Lange Rede, kein Sinn: Wertschöpfung geht zu einem grossen Teil über Unternehmen, wenn man die Möglichkeit hat, bei guten solchen mitzumachen, ist das für mich die beste Geldaufbewahrungsart. Die aktuelle Bewertung durch die Börse ist dann erst mal zweitrangig (solange man nichts liquidieren muss). Deutlich interessanter die Gewinn- Dividendenentwicklung.

      Bei Bewertung stelle ich mir immer den Familienvater vor, der ins Neubaugebiet fährt und an seinem frisch gebauten Haus jeden Tag einen anderen potentiellen Verkaufswert angezeigt sieht. Manchmal freut er sich, manchmal versaut es ihm den Feierabend. Wenn er klug ist interessiert es ihn nach einem Jahr nicht mehr.

      Damit ist nicht gemeint, dass man Kurse ignorieren sollte. Die zeigen manchmal schon mit dem Finger auf Probleme, und dann muss man reagieren. Das Grundrauschen abseits von unternehmensspezifischen Problemen kann man aber schon ausblenden.
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      Avatar
      schrieb am 15.11.16 21:34:41
      Beitrag Nr. 23.057 ()
      Ein Paar Schuhe für $ 720.......
      http://www.golem.de/news/hyperadapt-1-0-nikes-selbstschnuere…



      Als Aktionär bin ich begeistert, das Marty McFly s Schuhe nun endlich käuflich sind.
      Auch so ne Firma die was den Kurs betrifft etwas unter die Räder gekommen ist, bei der ich mir aber sicher bin, das wir langsam eine Bewertung erreicht haben die attraktiv und einen zweiten Blick wert ist. Eine der wertvollsten marken der Welt. Lange Inhabergeführt....
      Dividendensteigerungspotential jedenfalls auch in Massen vorhanden. Hier bin ich auch nicht böse wenn ich ab und zu zu Schnäppchenpreisen noch eine Zuteilung bekomme. Bei diesen Aktien ist es oft so, dass sie beim Screening rausfallen, weil yield zu gering oder so. Trotzdem schlaf ich mit so etwas wesentlich relaxter als mit einer Deutschen Bank

      Grüße
      DieGmbh
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 19:41:18
      Beitrag Nr. 23.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.695.878 von NordishJung am 15.11.16 10:26:50
      Zitat von NordishJung: Moin,

      geht mir leider genauso. Ich bin auch kern mäßig in den Dividenaristokraten investiert.......................Die letzten Wochen waren für mein Depot nicht gut........................

      Wie geht es nun weiter?

      Aber die berechtige Frage ist natürlich bei steigenden Zinsen, was passiert mit unseren Dividenaristokraten. Neubewertung? Wie lange schaut man sich weitere Verluste an?

      Worüber ich auch nachdenke, ist Einzeltitel zu verkaufen und in marktbreite ETFs zu gehen, um die Branchenrotationen zu umgehen.

      Strategisch eine echt schwierige Phase. Was lange nicht so unsicher.

      Freue mich auf ein Feedback!

      Grüße!



      Hallo NordishJung,
      ich kaufe prinzipiell keine Finanzwerte. Meinen letzten ETF den ETFL23 (DixDAX Maximum) habe ich Anfang September verkauft. (War darin 5 Jahre investiert.) Ich habe mir vorgenommen zukünftig nicht mehr in ETFs und Fonds zu investieren. Bei dem Kauf von Einzelwerten habe ich einmal Kaufgebühren und dann nie wieder. Nach diesem Grundsatz schaue ich mir die Unternehmen an.
      Wäre das untersuchte Unternehmen auch eines in das ich meine ganze Geld investieren würde?
      Sind Eigentümer in nennenswertem Umfang investiert? (Fresenius, Fielmann, Fuchs Petrolub, Henkel……)
      Den Rest kennst du sicher selbst. Steigerungsrate des Gewinns, der Dividende? Ausschüttungsquote Burggraben ? (Moat) Marke?
      Dann bleiben nicht mehr so viel Unternehmen über. Ich habe auch einen Beruf, dem ich tagsüber nachgehe, daher kann ich nicht viele mehr als 10 bis 15 Unternehmen einigermaßen gut verfolgen.
      Da ich meine Aktien seit mehr als einem Jahr über die Ausübung von Optionen erwerbe und ich auch hier manchen Blödsinn angestellt habe, handle ich nach obigen Grundsätzen und wenn ich von einer Firma nicht voll überzeugt bin, wir wird nicht investiert. In manchen Titeln bin ich auf stark (d.h.> 15%) gewichtet. Das ist teilweise historisch bedingt ( große abgeltungssteuerfreie Positionen) stört mich aber nicht. Da ich selten verkaufe stören mich auch Kursschwankungen nicht besonders.
      Eines meiner Kerninvestments ist z.B. Visa (kein Finanzwert sondern ein Dienstleister.) Nennenswerten Eigentümeranteil kann ich hier zwar nicht erkenne. Aber tätig in einem riesen Wachstumsmarkt, der das Wachstum der Firma über Dekaden möglich macht. Diese Firma passt sehr gut in mein Investmentprofil und die in der Vergangenheit erzielten Dividendensteigerungen lassen bei 20% Ausschüttungsqote noch Raum für zukünftiges. Starke Marke, Marktführer in USA mit 47% Marktanteil Hier ginge es gestern mal eben um 4% nach unten ohne ersichtlich Grund. Das sind für mich dann Schwankungen im Depot bei einem Wert, die mal eben mehr als ein Monatsgehalt ausmachen. Hier bin ich in den letzten Jahren einfach abgebrühter geworden. Mir ist es einfach wurscht, was der Markt heute für einen Preis aufruft.
      Bei den Zinsen denke ich mir, dass eine riesige Steigerung nicht drin sein kann, da sonst die Staatsanleihen nicht mehr bedient werden können.
      Kurse schwanken, sonst gäbe es an der Börse nicht regelmäßig Sonderangebote.
      Zur Zeit schaue ich mir Unilever genauer an. Die aufgerufenen 37 € sind mir noch zu viel. Limit liegt im Markt. Januar Puts für 34 Euro. Wenn ich bedient werde gut, wenn nicht warte ich auf die nächste Rabattaktion.
      Grüße DieGmbH

      Wen es interessiert. Am Morgen nach der Wahl in den fallenden Markt BMW Puts verkauft Basis 72 Euro Laufzeit Dezember. Sind bereits zu 2/3 wertlos. Am Freitag verfallen verkaufte Puts auf Fresenius Basis 66, Siemens Basis 102 und voraussichtlich MSFT zu 55.
      Der gleichzeitig Verkauf von Puts (Basis70) und Calls (Basis 90) auf Visa entwickelt sich ebenfalls Prima. Von 115 $ Prämie sind bereits $ 88 verfallen bis Dezember steht noch ein Restzeitwert von $ 29 offen. Sollte sich Visa in dem Bereich zwischen $70 und $90 bewegen, ist das für 3 Monate eine gute Renditze . Bezogen auf den Kurs von $80 sind das knapp 6% Rendite.


      Gute Geschäfte DieGmbH
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      Avatar
      schrieb am 15.11.16 18:51:43
      Beitrag Nr. 23.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.699.769 von El_Matador am 15.11.16 17:55:38leider verfolge ich Novartis selbst mit immer mehr Fragezeichen. Ähnlich wie es im Artikel geschrieben ist. Novartis ist ein sehr gutes Unternehmen in meinen Augen, allerdings macht sich deren Management gerade nicht soooo den guten Namen.

      Mal sehen, was die Zeit so bringt :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 18:47:41
      Beitrag Nr. 23.054 ()
      Schönen guten Abend in die Runde,

      immer gut wenn man abends reinschaut und im Thread mehr los ist als an der Börse. So ruhiges dahinplätschern bei DAX, DOW & Co. - an sowas könnte ich mich gewöhnen. ;)

      @NordishJung
      wie üblich ein Willkommen im Thread - hatte mich zuerst gefragt wie wir uns in 16 Jahren gemeisames WO noch nicht getroffen haben ?? Dann aber bemerkt dass Du nicht so gesprächig bist; umso mehr freut es mich dass Du Dich genau hier gemeldet hast.

      Wie Matador schon schrieb: man muss immer die Ruhe bewahren, auch wenn`s mal nicht so richtig rund läuft. Wobei das immer mit der eigenen Psyche und dem Anlagehorizont zusammenhängt. Mancher verträgt diese erhöhte Vola einfach lockerer, der andere eben weniger. Und da ich bemerkt hab dass ich mir in letzter Zeit mehr Gedanken über die Depots bzw. das Verhalten der Newbies gemacht hab als über mein eigenes, werde ich mich vlt. in Zukunft etwas zurückhalten mit den "Durchhalteparolen" - muss jeder für sich entscheiden wie weit seine Schmerzensgrenze geht.

      ETFs sind einfach nicht mein Ding: da treffe ich die Auswahl zu Einzelwerten lieber selber und steh dann auch zu meiner Entscheidung. Wobei es natürlich vom Zeitaufwand her viel entspannter ist sowas zu kaufen.

      @Investival
      dass ich bei Zyklikern auch mal den Verkaufsknopf drücken kann hab ich doch ganz toll mit PAAS und Rio Tinto bewiesen. :D Kann mir da nur selber gratulieren - und anscheinend kommt jetzt noch TROW dazu.

      Aber dass man heutzutage etwas flexibler mit der Branchenauswahl sein muss zeigt doch auch der letzte Schachzug von Buffett:

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/warren-buffet-…

      Bin also nicht der einzige welcher auch als Langzeitinvestor mal abseits von Pepsi und Nestle investieren will.

      @Bastian

      wir sind ja nicht nur bei IBM, sondern auch bei H&M im selben Boot - auch wenn dieses Boot ziemlich schwer schaukelt. ;) Heute zumindestens ein kleiner Lichtblick:

      http://de.reuters.com/article/m-rkte-h-m-idDEKBN13A1D1

      Netter Nebeneffekt: zieht meine bzw. unsere Boss gleich mit. Aber so wie immer Licht und Schatten im Depot ist - Vodafone sorgt schon dafür dass ich jetzt nicht gleich übermütig werde. :laugh: Kommen im Moment überhaupt nicht in Tritt - diesmal ist es ausgerechnet der Hoffnungsmarkt Indien welcher Sorge bereitet:

      http://www.4-traders.com/BHARTI-AIRTEL-LIMITED-9059084/news/…

      VG Timburg
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      schrieb am 15.11.16 18:32:12
      Beitrag Nr. 23.053 ()
      Hallo zusammen,

      der Vorteil von Privatanlegern liegt darin das man nicht jeden Trend hinterherrennen muss. Aus Trumps Wahlkampfgetöse wirkliche Vorhaben und damit Profiteure seines Sieges herauszulesen ist nur einen ticken besser als Kaffeesatzleserei.

      Vielmehr sollte man sich fragen ob die eigenen Aktien (Nestle, JNJ, CL etc.) in den nächsten Jahren, Jahrzehnten weiterhin bestehen werden und ihre Geschäfte machen. Bzw. ob sich deren Perspektive zum Kaufzeitpunkt verschlechtert haben.

      Und die Zinserhöhung? Klar sie wird kommen, irgendwann. Aber gering verschuldete Unternehmen mit stabilen FCF sollte eine solche nicht umhauen. Das Aktien dadurch zu Anleihen unattaktiver ist ist nicht neu und sollte der Markt zu einem gewissen Grad bereits berücksichtigt haben.

      Lasst euch also nicht verrückt machen und zieht eure Strategie durch. :)

      Sucht nach guten Einstiegspunkten bei etl. unverhältnismäßig heftig gefallen Werten, am besten bei denen die der Markt gerade nicht haben möchte.
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 17:55:38
      Beitrag Nr. 23.052 ()
      @nordishjung:
      immer die ruhe bewahren. heute steigen die vermeintlichen trump-gewinnerbranchen nicht mehr, dafuer legen die konsumwerte wieder zu.

      novartis will offenbar seine generika-sparte verstaerken, mit 8 mrd dollar aus der portokasse (trotzdem bleiben 8 mrd dollar viel geld). ich sah es heute in der ft, verlinke aber eine schweizerische zeitung, da einige nicht auf die ft zugreifen koennen.
      http://www.bilanz.ch/unternehmen/novartis-ueberrascht-mit-ue…

      ob philip morris seine alte mutter altria kaufen wird, haengt bei amerikanischen boards wohl vor allem davon ab, ob sich genuegend hohe (kosten-)synergien ergeben, die die earnings per share steigern koennen. die gruende der frueheren trennung (hohe klagerisiken in den usa) duerften weitgehend in den hintergrund getreten sein. die hohen margen des us-geschaefts sind verlockend, wie das beispiel bat/reynolds zeigt. ausserdem wuerde der einfluss schwankender wechselkurse auf eine philip morris + altria zurueckgehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 17:48:04
      Beitrag Nr. 23.051 ()
      Tach auch zusammen,

      es tut schon gut zu lesen, dass ich nicht der einzige Verunsicherte in der aktuellen Börsensituation bin. Dafür erst einmal mein Dank an alle Schreiber. Nur auf diese Weise kann sich denn auch der Titel des Threads erfüllen: bis 2022.

      Viele Alternativen tun sich (vermeintlich) auf und wollen uns aus der Reserve locken. Bleibt aber, auch angesichts der teilweisen Rolle rückwärts heute, die Frage, wie nachhaltig ist die derzeitige Bewegung oder ist vieles Makulatur, wenn Trump von der Realpolitik eingeholt wird. Hier dräut neben Gewinnen halt auch unglückliches Timing.

      Was hat sich konkret seit dem Wahltag verändert? Vieles beruht auf Überlegungen, die auf dem Trumpschen Wahlkampfgetöse aufbauen, werden allerdings schon wieder relativiert. Zumindest, was Amerika angeht. Andererseits gibt es Entwicklungen, die zum gewissen Teil unabhängig vom Wahlausgang sind. Über eine ZE wird schon lange spekuliert und da kann jetzt die Maßnahme durchgeführt werden und (tlw.) Trump zugeschanzt werden. Die hohen Medikosten in USA sind auch nicht zu leugnen und werden ihre Konsequenzen tragen müssen, wenn auch nicht so radikal(?) und explizit wie bei Clinton.

      Was Europa und DE angeht kann man nur hoffen, dass sich insbesondere DE nicht ins besserwisserische Abseits stellt und als Exportnation dann dumm aus der Wäsche schaut. Aber nach dem Verhalten nach dem Brexit zu urteilen ist meine Hoffnung da gering. Sicherlich sind daher DE und der Euroraum mit besonderer Skepsis zu beobachten.

      Für meinen Teil will ich weiter Ruhe bewahren und den kommenden Verlauf abwarten.

      Wünsche 'nen schönen Abend allerseits
      Linkshänder
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 11:53:19
      Beitrag Nr. 23.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.691.303 von Timburg am 14.11.16 18:00:06>> @Investival wenn Du hier mal weider auftauchst (hat also keine Eile): aktuelles EV/EBITDA kann ich ja bei 4-Traders sehen. Wo aber kann man historische Vergleiche einsehen ?? Bzw. wie machst Du anhand dieser Größe fest ob ein Wert günstig oder teuer ist ?? Vergleiche mit der Peer-Group ?? Thx schon mal. <<
      Der alte Volkswagen :D :cool: gab ja schon einen nützlichen ja auch von Käpt'n Ulf verwendeten link; man darf sich dort nur nicht vom Zahlen+Diagramm-Meer abschrecken lassen – ohne Fleiß halt kein Preis, *g*

      – Ja; Vgl. mit der peergroup (beim ev/ebitda gehen u.U. branchenunterschiedliche Abschreibungsgrößen, beim ev/fcf branchenunterschiedliche Anlageintensitäten ein), auch länderübergreifend.
      Zeitreihen kann man sich rel. einfach aus den publizierten Zahlen selbst herleiten; es reicht gemeinhin, da Relationen in einer peergroup, und zur Bewertungsabschätzung auf der timeline auch im historischen Kontext, zu erkennen.

      Zur Vertiefung ein weiterer link; man darf sich dort nur nicht von der peu a peu aufpoppenden Text-Wüste abschrecken lassen, *g*:
      http://www.investopedia.com/terms/e/ev-ebitda.asp
      Ich selbst finde da den fcf unter'm Strich aussagekräftiger:
      http://www.investopedia.com/articles/fundamental-analysis/09…
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 11:48:43
      Beitrag Nr. 23.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.696.472 von investival am 15.11.16 11:40:22>> Ich möchte nicht wissen, wie viele an der Armutsgrenze leben. <<
      – Va. die von ARD+ZDF ...
      Naja; Armut im Kopfgebrauch ist ja auch Armut ... Offenbar sogar eine grenzenlose, *g*
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